SIMon mobile startet WiFi-Calling (Bild: SIMon mobile)
Bei »WiFi-Calling« verbindet sich das Smartphone über ein WiFi-Netzwerk mit dem Mobilfunknetz - statt mit den Mobilfunk-Standards 5G oder LTE. Damit werden Telefonate überall dort möglich, wo eine WLAN-Verbindung zur Verfügung steht, insbesondere an Orten mit eingeschränktem Mobilfunkempfang. Neben dem aktuellen profitieren auch alle zukünftigen SIMon mobile-Kunden ab Vertragsbeginn kostenfrei von der neuen WiFi-Calling-Funktion.
Um den Service zu nutzen, müssen Kunden das WiFi-Calling auf ihrem Smartphone einschalten. Die Aktivierung erfolgt je nach Gerätetyp in den Einstellungen. Danach merkt sich das Smartphone bekannte WLAN-Netze und verbindet sich mit diesen automatisch während des Rufaufbaus. Somit müssen Kunden keine manuelle Auswahl treffen und sind nicht auf zusätzliche Apps angewiesen, um den Service zu nutzen. Derzeit ist WiFi-Calling bei SIMon mobile ausschließlich in deutschen WLAN-Netzen verfügbar.
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SIMon mobile startet WiFi-Calling (Bild: SIMon mobile)
Bei »WiFi-Calling« verbindet sich das Smartphone über ein WiFi-Netzwerk mit dem Mobilfunknetz - statt mit den Mobilfunk-Standards 5G oder LTE. Damit werden Telefonate überall dort möglich, wo eine WLAN-Verbindung zur Verfügung steht, insbesondere an Orten mit eingeschränktem Mobilfunkempfang. Neben dem aktuellen profitieren auch alle zukünftigen SIMon mobile-Kunden ab Vertragsbeginn kostenfrei von der neuen WiFi-Calling-Funktion.
Um den Service zu nutzen, müssen Kunden das WiFi-Calling auf ihrem Smartphone einschalten. Die Aktivierung erfolgt je nach Gerätetyp in den Einstellungen. Danach merkt sich das Smartphone bekannte WLAN-Netze und verbindet sich mit diesen automatisch während des Rufaufbaus. Somit müssen Kunden keine manuelle Auswahl treffen und sind nicht auf zusätzliche Apps angewiesen, um den Service zu nutzen. Derzeit ist WiFi-Calling bei SIMon mobile ausschließlich in deutschen WLAN-Netzen verfügbar.
]]>Den Anfang nahm die Renaissance der Sprachtelefonie in den Coronajahren, in denen die Mobilfunknutzer bis zu 135 Milliarden Minuten pro Jahr telefonierten. Damals ist das Sprachvolumen deutlich angestiegen und seitdem nicht mehr auf das Niveau davor zurückgegangen, erklärt O2 Telefónica.
Der Großteil der mobilen Telefonie wird heutzutage über das 4G/LTE-Netz abgewickelt: 80 Prozent aller Telefonate bei O2 Telefónica laufen über Voice over LTE (VoLTE) – Tendenz steigend. Mit VoLTE bauen sich Gespräche schneller auf und die Sprachqualität ist besser. Zudem können Kunden parallel im Internet surfen und andere digitale Anwendungen nutzen. VoLTE lässt sich einfach über die Smartphone-Einstellungen aktivieren. Die meisten Mobiltelefone sind im Alltag der Kunden im 4G/LTE- oder 5G-Netz eingebucht. O2 Telefónica erreicht nach eigenen Angaben knapp 100 Prozent der Bevölkerung mit 4G/LTE und 95 Prozent mit 5G.
Die neueste Variante der mobilen Sprachtelefonie ist bereits verfügbar: Die Telefonie über das 5G-Netz nennt sich Voice over New Radio, kurz VoNR. O2 Kund:innen steht VoNR seit Oktober 2023 im bundesweiten 5G-Plus-Netz zur Verfügung. Sie können den Sprachservice nutzen, wenn sie das entsprechende 5G-Plus-Pack gebucht und ein VoNR-fähiges Endgerät haben. Mit 5G Plus bezeichnet O2 das 5G-Standalone-Netz, bei dem die Signale vom Antennen- bis zum Kernnetz über 5G übertragen werden. Im Unterschied dazu werden die Signale bei 5G-Nonstandalone zwar mit 5G aufgenommen, aber über 4G/LTE im Kernnetz verarbeitet.
Quelle: Mitteilung von O2 Telefónica
Bild: iStockphoto.com/Tatsianama
]]>Den Anfang nahm die Renaissance der Sprachtelefonie in den Coronajahren, in denen die Mobilfunknutzer bis zu 135 Milliarden Minuten pro Jahr telefonierten. Damals ist das Sprachvolumen deutlich angestiegen und seitdem nicht mehr auf das Niveau davor zurückgegangen, erklärt O2 Telefónica.
Der Großteil der mobilen Telefonie wird heutzutage über das 4G/LTE-Netz abgewickelt: 80 Prozent aller Telefonate bei O2 Telefónica laufen über Voice over LTE (VoLTE) – Tendenz steigend. Mit VoLTE bauen sich Gespräche schneller auf und die Sprachqualität ist besser. Zudem können Kunden parallel im Internet surfen und andere digitale Anwendungen nutzen. VoLTE lässt sich einfach über die Smartphone-Einstellungen aktivieren. Die meisten Mobiltelefone sind im Alltag der Kunden im 4G/LTE- oder 5G-Netz eingebucht. O2 Telefónica erreicht nach eigenen Angaben knapp 100 Prozent der Bevölkerung mit 4G/LTE und 95 Prozent mit 5G.
Die neueste Variante der mobilen Sprachtelefonie ist bereits verfügbar: Die Telefonie über das 5G-Netz nennt sich Voice over New Radio, kurz VoNR. O2 Kund:innen steht VoNR seit Oktober 2023 im bundesweiten 5G-Plus-Netz zur Verfügung. Sie können den Sprachservice nutzen, wenn sie das entsprechende 5G-Plus-Pack gebucht und ein VoNR-fähiges Endgerät haben. Mit 5G Plus bezeichnet O2 das 5G-Standalone-Netz, bei dem die Signale vom Antennen- bis zum Kernnetz über 5G übertragen werden. Im Unterschied dazu werden die Signale bei 5G-Nonstandalone zwar mit 5G aufgenommen, aber über 4G/LTE im Kernnetz verarbeitet.
Quelle: Mitteilung von O2 Telefónica
Bild: iStockphoto.com/Tatsianama
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NettoKOM SMART Prepaid-Tarife (Bild: NettoKOM / Telefónica)
Neukunden erhalten ein NettoKOM Startpaket mit SIM-Karte für 9,99 Euro inklusive 10 Euro Startguthaben in jeder Netto Filiale oder auf www.nettokom.de.
Sollte das erhöhte Inklusiv-Datenvolumen der 5G-fähigen SMART-Tarife einmal aufgebraucht sein, kann jederzeit mit den Zusatzoptionen Speed-Plus und den Daten-Pässen weiteres Datenvolumen mit Surfgeschwindigkeiten bis zu 100 MBit/s nachgebucht werden. Weiterhin erhält auch das NettoKOM Jahrespaket bei Buchung ab dem 21. März die neue Surfgeschwindigkeit.
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NettoKOM SMART Prepaid-Tarife (Bild: NettoKOM / Telefónica)
Neukunden erhalten ein NettoKOM Startpaket mit SIM-Karte für 9,99 Euro inklusive 10 Euro Startguthaben in jeder Netto Filiale oder auf www.nettokom.de.
Sollte das erhöhte Inklusiv-Datenvolumen der 5G-fähigen SMART-Tarife einmal aufgebraucht sein, kann jederzeit mit den Zusatzoptionen Speed-Plus und den Daten-Pässen weiteres Datenvolumen mit Surfgeschwindigkeiten bis zu 100 MBit/s nachgebucht werden. Weiterhin erhält auch das NettoKOM Jahrespaket bei Buchung ab dem 21. März die neue Surfgeschwindigkeit.
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Im Tarif O2 Mobile Unlimited on Demand steht potentiell unlimitiertes Datenvolumen zur Verfügung (Bild: O2 Telefónica)
Kunden erhalten per SMS eine Information, wenn sie acht Gigabyte verbraucht haben. In jeweils 2-Gigabyte-Schritten können sie dann - ebenfalls per SMS - Datenvolumen nachbuchen und dies beliebig oft. Das zusätzliche Datenvolumen soll innerhalb von wenigen Sekunden zur Verfügung stehen.
Im neuen Mobilfunktarif stehen bis zu 300 MBit/s im Download und bis zu 50 MBit/s im Upload über das 5G oder 4G/LTE Netz von O2 zur Verfügung. Ohne Nachbuchung nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens wird der mobile Internetzugang auf bis zu 384 kBit/s reduziert.
Dieses Angebot gilt ebenfalls für Junge Leute (bis 28 Jahre), Selbstständige und Kleinunternehmer und ist bis zum 02. Juli 2024 gültig. O2 Bestandskunden können im Rahmen der Vertragsverlängerung in diesen neuen Tarif wechseln. Auch in der Flex-Variante ist der neue Tarif buchbar.
Tariftabelle mit O2 Mobile Unlimited on Demand Tarif (Bild: O2 Telefónica)
Quelle: Mitteilung von O2 Telefónica
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Im Tarif O2 Mobile Unlimited on Demand steht potentiell unlimitiertes Datenvolumen zur Verfügung (Bild: O2 Telefónica)
Kunden erhalten per SMS eine Information, wenn sie acht Gigabyte verbraucht haben. In jeweils 2-Gigabyte-Schritten können sie dann - ebenfalls per SMS - Datenvolumen nachbuchen und dies beliebig oft. Das zusätzliche Datenvolumen soll innerhalb von wenigen Sekunden zur Verfügung stehen.
Im neuen Mobilfunktarif stehen bis zu 300 MBit/s im Download und bis zu 50 MBit/s im Upload über das 5G oder 4G/LTE Netz von O2 zur Verfügung. Ohne Nachbuchung nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens wird der mobile Internetzugang auf bis zu 384 kBit/s reduziert.
Dieses Angebot gilt ebenfalls für Junge Leute (bis 28 Jahre), Selbstständige und Kleinunternehmer und ist bis zum 02. Juli 2024 gültig. O2 Bestandskunden können im Rahmen der Vertragsverlängerung in diesen neuen Tarif wechseln. Auch in der Flex-Variante ist der neue Tarif buchbar.
Tariftabelle mit O2 Mobile Unlimited on Demand Tarif (Bild: O2 Telefónica)
Quelle: Mitteilung von O2 Telefónica
]]>Zudem enthalten die Aktionstarife mehr Datenvolumen zu günstigeren Preisen. Zum einen steht die Allnet-Flat 20 + 10 GB mit insgesamt 30 GB für 11,99 Euro monatlich bereit. Hier sparen Besteller rund 40 Prozent im Vergleich zu den regulären Kosten von 19,99 pro Monat. Zum anderen erhalten Heavy User mit einem hohen Verbrauch an mobilem Datenvolumen bei handyvertrag.de einen Tarif mit 70 GB Inklusiv-Datenvolumen. Der Tarif 25 + 45 GB ist für 24,99 Euro monatlich verfügbar.
handyvertrag.de Allnet-Flat-Tarif mit 70 GB für 24,99 Euro monatlich (Bild: handyvertrag.de)
Neben den beiden genannten Aktionstarifen hat handyvertrag.de noch weitere Mobilfunktarife im Angebot. So können Neukunden auch Mobilfunktarife mit 7 GB für 5,99 Euro monatlich und 17 GB für 7,99 Euro pro Monat buchen. Neben dem Inklusiv-Datenvolumen sind in allen diesen Tarifen eine Flatrate zum Telefonieren und SMS-Schreiben enthalten. EU-Roaming ist ebenfalls inklusive.
Für das mobile Internet-Surfen stehen in allen genannten Tarifen bis zu 50 MBit/s im Download und 32 MBit/s im Upload. Dabei kann auch das 5G-Netz genutzt werden, sofern vor Ort verfügbar und vom Endgerät unterstützt. Zu beachten ist, dass die genannten Tarife auch eine Datenautomatik beinhalten: Ist das im Tarif enthaltene Datenvolumen aufgebraucht, werden automatisch bis zu 3x pro Monat 200 MB bzw. 300 MB (je nach Tarif) zusätzliches Datenvolumen für jeweils 2 Euro aufgebucht. Die Datenautomatik ist auf Wunsch auch deaktivierbar.
Die Tarife sind wahlweise mit 24 Monaten Laufzeit (0,00 Euro Bereitstellungspreis) oder in der monatlich kündbaren Variante (9,99 Euro Bereitstellungspreis) erhältlich. Wer sich für die 24-MOnate-Variante entscheidet, zahlt zudem in den ersten drei Monaten keinen Grundpreis. Der monatliche Grundpreis ist bei beiden Laufzeitvarianten gleich und bleibt auch nach 24 Monaten gültig, wenn der Vertrag weiter genutzt wird. Die Aktionstarife sind nur für kurze Zeit - bis Dienstag 26.03.2024 11 Uhr - bei handyvertrag.de bestellbar.
]]>Zudem enthalten die Aktionstarife mehr Datenvolumen zu günstigeren Preisen. Zum einen steht die Allnet-Flat 20 + 10 GB mit insgesamt 30 GB für 11,99 Euro monatlich bereit. Hier sparen Besteller rund 40 Prozent im Vergleich zu den regulären Kosten von 19,99 pro Monat. Zum anderen erhalten Heavy User mit einem hohen Verbrauch an mobilem Datenvolumen bei handyvertrag.de einen Tarif mit 70 GB Inklusiv-Datenvolumen. Der Tarif 25 + 45 GB ist für 24,99 Euro monatlich verfügbar.
handyvertrag.de Allnet-Flat-Tarif mit 70 GB für 24,99 Euro monatlich (Bild: handyvertrag.de)
Neben den beiden genannten Aktionstarifen hat handyvertrag.de noch weitere Mobilfunktarife im Angebot. So können Neukunden auch Mobilfunktarife mit 7 GB für 5,99 Euro monatlich und 17 GB für 7,99 Euro pro Monat buchen. Neben dem Inklusiv-Datenvolumen sind in allen diesen Tarifen eine Flatrate zum Telefonieren und SMS-Schreiben enthalten. EU-Roaming ist ebenfalls inklusive.
Für das mobile Internet-Surfen stehen in allen genannten Tarifen bis zu 50 MBit/s im Download und 32 MBit/s im Upload. Dabei kann auch das 5G-Netz genutzt werden, sofern vor Ort verfügbar und vom Endgerät unterstützt. Zu beachten ist, dass die genannten Tarife auch eine Datenautomatik beinhalten: Ist das im Tarif enthaltene Datenvolumen aufgebraucht, werden automatisch bis zu 3x pro Monat 200 MB bzw. 300 MB (je nach Tarif) zusätzliches Datenvolumen für jeweils 2 Euro aufgebucht. Die Datenautomatik ist auf Wunsch auch deaktivierbar.
Die Tarife sind wahlweise mit 24 Monaten Laufzeit (0,00 Euro Bereitstellungspreis) oder in der monatlich kündbaren Variante (9,99 Euro Bereitstellungspreis) erhältlich. Wer sich für die 24-MOnate-Variante entscheidet, zahlt zudem in den ersten drei Monaten keinen Grundpreis. Der monatliche Grundpreis ist bei beiden Laufzeitvarianten gleich und bleibt auch nach 24 Monaten gültig, wenn der Vertrag weiter genutzt wird. Die Aktionstarife sind nur für kurze Zeit - bis Dienstag 26.03.2024 11 Uhr - bei handyvertrag.de bestellbar.
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O2 Telefónica: Zwischenbilanz zum 5G-Ausbau in Deutschland (Bild: O2 Telefónica)
Seit dem Start des 5G-Netzes im Oktober 2020 seien jede Woche durchschnittlich mehr als 50 neue 5G-Sender dazugekommen, so O2 Telefónica. Allein im vergangenen Jahr waren es 3.000. Der Mobilfunkanbieter habe 2023 nach eigenen Angaben über 14.000 Kilometer Straßen und Schienen sowie eine insgesamt 60.000 Quadratkilometer große Fläche 5G-fähig gemacht.
5G sei kein Selbstzweck, so O2 weiter. Seit Jahren steigt die mobile Datennutzung der Mobilfunkkunden in Deutschland rapide an. Mit 4,8 Milliarden Gigabyte transportierte das Netz von O2 Telefónica 2023 fünfmal so viele Daten wie noch 2019. Dabei würden O2 Mobilfunk-Vertragskunden mit 5G-Tarifen und 5G-fähigen Smartphones im Schnitt 75 Prozent mehr Datenvolumen nutzen als Kunden ohne 5G-Endgerät.
Das Unternehmen will bis Ende 2025 weitgehend die gesamte Bevölkerung in Deutschland mit 5G versorgen. Dafür seien eine umfassende Frequenzausstattung und weitere Investitionen in den Ausbau unverzichtbar. »Deutschland braucht eine Verlängerung aller auslaufenden Frequenznutzungsrechte, damit alle Menschen von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren. Eine weitere milliardenschwere Auktion würde die Digitalisierung des Landes weit zurückwerfen und bestehende Netze zusehends schlechter machen«, erklärt Technikchef Mallik Rao. Für die Ersteigerung von Nutzungsrechten haben die Mobilfunkunternehmen seit 2000 insgesamt mehr als 66 Milliarden Euro ausgegeben.
Quelle: Mitteilung von O2 Telefónica
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O2 Telefónica: Zwischenbilanz zum 5G-Ausbau in Deutschland (Bild: O2 Telefónica)
Seit dem Start des 5G-Netzes im Oktober 2020 seien jede Woche durchschnittlich mehr als 50 neue 5G-Sender dazugekommen, so O2 Telefónica. Allein im vergangenen Jahr waren es 3.000. Der Mobilfunkanbieter habe 2023 nach eigenen Angaben über 14.000 Kilometer Straßen und Schienen sowie eine insgesamt 60.000 Quadratkilometer große Fläche 5G-fähig gemacht.
5G sei kein Selbstzweck, so O2 weiter. Seit Jahren steigt die mobile Datennutzung der Mobilfunkkunden in Deutschland rapide an. Mit 4,8 Milliarden Gigabyte transportierte das Netz von O2 Telefónica 2023 fünfmal so viele Daten wie noch 2019. Dabei würden O2 Mobilfunk-Vertragskunden mit 5G-Tarifen und 5G-fähigen Smartphones im Schnitt 75 Prozent mehr Datenvolumen nutzen als Kunden ohne 5G-Endgerät.
Das Unternehmen will bis Ende 2025 weitgehend die gesamte Bevölkerung in Deutschland mit 5G versorgen. Dafür seien eine umfassende Frequenzausstattung und weitere Investitionen in den Ausbau unverzichtbar. »Deutschland braucht eine Verlängerung aller auslaufenden Frequenznutzungsrechte, damit alle Menschen von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren. Eine weitere milliardenschwere Auktion würde die Digitalisierung des Landes weit zurückwerfen und bestehende Netze zusehends schlechter machen«, erklärt Technikchef Mallik Rao. Für die Ersteigerung von Nutzungsrechten haben die Mobilfunkunternehmen seit 2000 insgesamt mehr als 66 Milliarden Euro ausgegeben.
Quelle: Mitteilung von O2 Telefónica
]]>Die congstar Prepaid-Tarife beinhalten ab sofort ebenfalls mehr Datenvolumen bei Onlinebuchung. Im Rahmen der congstar Prepaid Allnet Flat L zum Beispiel 15 GB (statt 8 GB) Datenvolumen für 12 Euro je vier Wochen. Mehr dazu weiter unten.
Die Tarife der Frühjahrsaktion sind online über congstar.de oder über die congstar App buchbar. Bestandskunden können über die App in die Tarife der Frühjahrsaktion wechseln. Die 5G-Option mit maximal 50 MBit/s für das Surfen im 5G-Netz ist im Aktionszeitraum bei allen congstar Allnet Flat Tarifen zudem für 3 Euro (statt regulär 5 Euro) monatlich flexibel hinzubuchbar.
Die congstar Allnet Flat Tarife können sowohl in der Laufzeit-Variante (24 Monate) als auch in der monatlich kündbaren Flex-Variante gebucht werden.
Neu sind auch Aktionstarife für Prepaid-Kunden, die jetzt ebenfalls im Rahmen der Frühjahrsaktion erhältlich sind. Ab sofort und bis zum 03. Juni 2024 erhalten Kunden der Prepaid-Tarife Allnet Flat M, L und XL bei Onlinebuchung bis zu 8 GB mehr Datenvolumen. Die Prepaid Allnet Flat M enthält 10 GB (statt 6 GB) Datenvolumen für 10 Euro je vier Wochen, die Prepaid Allnet Flat L 15 GB (statt 8 GB) Datenvolumen für 12 Euro je vier Wochen und die Prepaid Allnet Flat XL 20 GB (statt 12 GB) Datenvolumen für 16 Euro je vier Wochen. Bestandskunden können über die congstar App in die Aktionstarife wechseln und von den Datenaufwertungen profitieren.
]]>Die congstar Prepaid-Tarife beinhalten ab sofort ebenfalls mehr Datenvolumen bei Onlinebuchung. Im Rahmen der congstar Prepaid Allnet Flat L zum Beispiel 15 GB (statt 8 GB) Datenvolumen für 12 Euro je vier Wochen. Mehr dazu weiter unten.
Die Tarife der Frühjahrsaktion sind online über congstar.de oder über die congstar App buchbar. Bestandskunden können über die App in die Tarife der Frühjahrsaktion wechseln. Die 5G-Option mit maximal 50 MBit/s für das Surfen im 5G-Netz ist im Aktionszeitraum bei allen congstar Allnet Flat Tarifen zudem für 3 Euro (statt regulär 5 Euro) monatlich flexibel hinzubuchbar.
Die congstar Allnet Flat Tarife können sowohl in der Laufzeit-Variante (24 Monate) als auch in der monatlich kündbaren Flex-Variante gebucht werden.
Neu sind auch Aktionstarife für Prepaid-Kunden, die jetzt ebenfalls im Rahmen der Frühjahrsaktion erhältlich sind. Ab sofort und bis zum 03. Juni 2024 erhalten Kunden der Prepaid-Tarife Allnet Flat M, L und XL bei Onlinebuchung bis zu 8 GB mehr Datenvolumen. Die Prepaid Allnet Flat M enthält 10 GB (statt 6 GB) Datenvolumen für 10 Euro je vier Wochen, die Prepaid Allnet Flat L 15 GB (statt 8 GB) Datenvolumen für 12 Euro je vier Wochen und die Prepaid Allnet Flat XL 20 GB (statt 12 GB) Datenvolumen für 16 Euro je vier Wochen. Bestandskunden können über die congstar App in die Aktionstarife wechseln und von den Datenaufwertungen profitieren.
]]>Über ein zentrales System soll der Probealarm um 11 Uhr im Lagezentrum der Landesregierung per Knopfdruck auf allen verfügbaren Kanälen ausgelöst werden. Die Übertragung der Warnmeldung an Medien, Warn-Apps, Cell Broadcast und digitale Informationstafeln erfolgt daraufhin per Satellit und zusätzlich kabelgebunden. Darüber hinaus bedienen die kommunalen Leitstellen ihre Warnmittel und lassen zum Beispiel die Warnsirenen ertönen.
Mit dem Probealarm am landesweiten Warntag testet das Land die Technik und das Zusammenspiel der vorhandenen Warnmittel. Und auch die Bevölkerung soll auf die unterschiedlichen Warnhinweise aufmerksam gemacht werden. Denn im Ernstfall sind sie ein Aufruf dafür, sich in den Medien oder im Internet über weitere konkrete Handlungsempfehlungen zu informieren.
»Die Warnung muss jeden und jede im Land erreichen. Deshalb machen wir am landesweiten Warntag über Handys, Sirenen, Lautsprecher und noch vieles mehr ordentlich Radau, um wirklich alle 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen wachzurütteln«, sagt Innenminister Herbert Reul. »Wir lernen in jedem Jahr dazu. Und justieren an den Stellen nach, wo wir besser werden können«.
In Nordrhein-Westfalen seien zurzeit rund 6.150 Sirenen im Einsatz. Damit seien seit 2017 rund 1.900 Sirenen hinzugekommen, so das Land NRW in einer Mitteilung. Um die Bevölkerung noch besser warnen zu können, soll das Sirenennetz weiter ausgebaut werden. Dazu sollen in den nächsten Jahren zahlreiche neue hinzu kommen.
Bei den Mobiltelefonen kommt das Cell Broadcast zum Einsatz, welches seit rund einem Jahr in Betrieb ist. Seit dem Start am 23. Februar 2023 wurde die Bevölkerung in den jeweils betroffenen Gebieten in NRW bislang rund 60-mal vor Gefahren gewarnt. Das waren vor allem Großbrände, Bombenentschärfungen und extreme Unwetter.
Am Donnerstag, 14. März 2024 wird die neue Technik einem großen landesweiten Belastungstest in NRW unterzogen. Dabei erhalten die Handy-Nutzer um 11 Uhr eine Test-Warnung. Die Textnachricht wird durch ein lautes Tonsignal und per Vibration ergänzt. Die meisten Handys schrillen sogar dann, wenn sie auf lautlos gestellt sind. Wichtig ist, dass der Empfänger sein Handy angeschaltet und den Flugmodus nicht aktiviert hat.
Cell Broadcast funktioniert auch dann, wenn das Handy keine Datenverbindung aufgebaut hat. Auch ist es nicht notwendig eine App zu installieren. Seit dem Herbst 2023 können auch ältere Handys - bei entsprechenden Einstellungen im Gerät - die Cell Broadcast-Warnungen empfangen. Zum Start des Systems am 23. Februar 2023 war dieses modernen Smartphones vorbehalten.
Auch in Bayern findet am 14. März 2024 der landesweit einheitliche Probealarm statt. Neben den vorhandenen Sirenen der Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden werden auch andere Warnmittel, zum Beispiel Warn-Apps und Cell Broadcast, erprobt.
An jedem zweiten Donnerstag im März wird in Nordrhein-Westfalen und in Bayern um 11 Uhr ein Probealarm ausgelöst. Zudem findet jährlich am zweiten Donnerstag im September der Bundesweite Warntag statt.
Quellen: u.a. Mitteilungen von Land Nordrhein-Westfalen, Vodafone
]]>Über ein zentrales System soll der Probealarm um 11 Uhr im Lagezentrum der Landesregierung per Knopfdruck auf allen verfügbaren Kanälen ausgelöst werden. Die Übertragung der Warnmeldung an Medien, Warn-Apps, Cell Broadcast und digitale Informationstafeln erfolgt daraufhin per Satellit und zusätzlich kabelgebunden. Darüber hinaus bedienen die kommunalen Leitstellen ihre Warnmittel und lassen zum Beispiel die Warnsirenen ertönen.
Mit dem Probealarm am landesweiten Warntag testet das Land die Technik und das Zusammenspiel der vorhandenen Warnmittel. Und auch die Bevölkerung soll auf die unterschiedlichen Warnhinweise aufmerksam gemacht werden. Denn im Ernstfall sind sie ein Aufruf dafür, sich in den Medien oder im Internet über weitere konkrete Handlungsempfehlungen zu informieren.
»Die Warnung muss jeden und jede im Land erreichen. Deshalb machen wir am landesweiten Warntag über Handys, Sirenen, Lautsprecher und noch vieles mehr ordentlich Radau, um wirklich alle 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen wachzurütteln«, sagt Innenminister Herbert Reul. »Wir lernen in jedem Jahr dazu. Und justieren an den Stellen nach, wo wir besser werden können«.
In Nordrhein-Westfalen seien zurzeit rund 6.150 Sirenen im Einsatz. Damit seien seit 2017 rund 1.900 Sirenen hinzugekommen, so das Land NRW in einer Mitteilung. Um die Bevölkerung noch besser warnen zu können, soll das Sirenennetz weiter ausgebaut werden. Dazu sollen in den nächsten Jahren zahlreiche neue hinzu kommen.
Bei den Mobiltelefonen kommt das Cell Broadcast zum Einsatz, welches seit rund einem Jahr in Betrieb ist. Seit dem Start am 23. Februar 2023 wurde die Bevölkerung in den jeweils betroffenen Gebieten in NRW bislang rund 60-mal vor Gefahren gewarnt. Das waren vor allem Großbrände, Bombenentschärfungen und extreme Unwetter.
Am Donnerstag, 14. März 2024 wird die neue Technik einem großen landesweiten Belastungstest in NRW unterzogen. Dabei erhalten die Handy-Nutzer um 11 Uhr eine Test-Warnung. Die Textnachricht wird durch ein lautes Tonsignal und per Vibration ergänzt. Die meisten Handys schrillen sogar dann, wenn sie auf lautlos gestellt sind. Wichtig ist, dass der Empfänger sein Handy angeschaltet und den Flugmodus nicht aktiviert hat.
Cell Broadcast funktioniert auch dann, wenn das Handy keine Datenverbindung aufgebaut hat. Auch ist es nicht notwendig eine App zu installieren. Seit dem Herbst 2023 können auch ältere Handys - bei entsprechenden Einstellungen im Gerät - die Cell Broadcast-Warnungen empfangen. Zum Start des Systems am 23. Februar 2023 war dieses modernen Smartphones vorbehalten.
Auch in Bayern findet am 14. März 2024 der landesweit einheitliche Probealarm statt. Neben den vorhandenen Sirenen der Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden werden auch andere Warnmittel, zum Beispiel Warn-Apps und Cell Broadcast, erprobt.
An jedem zweiten Donnerstag im März wird in Nordrhein-Westfalen und in Bayern um 11 Uhr ein Probealarm ausgelöst. Zudem findet jährlich am zweiten Donnerstag im September der Bundesweite Warntag statt.
Quellen: u.a. Mitteilungen von Land Nordrhein-Westfalen, Vodafone
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Samsung Galaxy A55 5G
Sowohl das Galaxy A55 5G als auch das Galaxy A35 5G bieten nun außerdem einige Fotofunktionen, für die vor allem die Samsung Galaxy S-Serie bekannt sind. Dazu gehören Funktionen wie die optische Bildstabilisierung (OIS) und die digitale Videobildstabilisierung (VDIS).
Auf der technischen Seite bietet sowohl das Galaxy A55 5G als auch das A35 5G ein 6,6-Zoll (16,83cm) großes FHD+ Super AMOLED Display mit bis zu 120 Hz. Weiterhin gehören zur Ausstattung eine Tripple-Kamera mit 50-MP Hauptkamera, 12-MP (A55 5G) bzw. 8-MP (A35 5G Ultraweitwinkelkamera und eine 5-MP Makrokamera. Hinzu kommt eine 32-MP Frontkamera.
Das Galaxy A55 5G kommt mit 8 GB RAM und wahlweise 128 GB oder 256 GB internen Speicher. Das Galaxy A55 5G ist den Varianten 6 GB/128 GB und 8 GB/256 GB erhältlich. Der Akku der beiden Smartphones hat eine Kapazität von 5.000 mAh.
Samsung Galaxy A35 5G
Die Smartphones werden mit Android 14 und One UI 6.1 ausgestattet. Beim dem Galaxy A55 5G und dem Galaxy A35 5G verspricht Samsung, dass die Geräte bis zu vier Generationen Android OS- und One UI-Upgrades und fünf Jahren Sicherheitsupdates erhalten.
Die Galaxy A55 5G und Galaxy A35 5G Geräte sind durch Samsung Knox geschützt und verfügen auch über Knox Vault als eine hardwarebasierte Sicherheitslösung. Zur weiteren Schutz-Funktionen gehören unter anderem die Automatische Sperre, die beispielsweise App-Installationen aus nicht autorisierten Quellen blockieren kann. Zusätzlich bietet das Paket die Möglichkeit, App-Sicherheitsprüfungen durchzuführen, um nach potenzieller Malware zu suchen. Schutz vor potenziell bösartigen Ausführungsbefehlen und Software-Installationen während des Ladens per USB-Kabel blockiert die Sicherheitslösung automatisch.
Die neue Samsung Galaxy A-Serie ist ab dem 11. März 2024 in Deutschland verfügbar. Die unverbindlichen Preisempfehlungen zu den Modellen der A-Serie sind:
Bei Bestellung im Samsung Online Shop bis zum 17. April 2024 bietet der Hersteller ein kostenloses Speicherupgrade für die neuen Modelle der Galaxy A-Serie an. Damit können die Interessenten die Modelle mit 256 GB Speicher zum Preis der 128 GB Modelle kaufen.
Wenn Kunden beim Kauf eines Samsung Galaxy A55 5G Geräts ihr Altgerät eintauschen, erhalten sie dafür außerdem einen Altgerätewert von bis zu 300 Euro sowie eine Tauschprämie von 80 Euro als direkten Vorabzug im Warenkorb. Beim Kauf eines Samsung Galaxy A35 5G Geräts erhalten Kunden einen Altgerätewert von bis zu 230 Euro sowie eine Tauschprämie von 50 Euro als direkten Vorabzug im Warenkorb, wenn sie ihr Altgerät eintauschen. Bestellen Kunden zusätzlich die Galaxy Buds FE, erhalten sie diese schon zum Preis von 29 Euro beim Kauf des Samsung Galaxy A55 5G bzw. 59 Euro beim Galaxy A35 5G.
Zudem erhalten Kunden bis zum 01. April 2024 bei Bestellung eines Galaxy A35 5G oder Galaxy A55 5G Geräts im Samsung Online Shop ein gratis Value Package bestehend aus einem A55/A35 Clear Case und einem A55/A35 Screen Protector. Kunden erhalten außerdem 5 Prozent Rabatt in der Shop App oder über Samsung Members. Alle genannten Angebote sind miteinander kombinierbar.
Quelle: Mitteilung von Samsung
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Samsung Galaxy A55 5G
Sowohl das Galaxy A55 5G als auch das Galaxy A35 5G bieten nun außerdem einige Fotofunktionen, für die vor allem die Samsung Galaxy S-Serie bekannt sind. Dazu gehören Funktionen wie die optische Bildstabilisierung (OIS) und die digitale Videobildstabilisierung (VDIS).
Auf der technischen Seite bietet sowohl das Galaxy A55 5G als auch das A35 5G ein 6,6-Zoll (16,83cm) großes FHD+ Super AMOLED Display mit bis zu 120 Hz. Weiterhin gehören zur Ausstattung eine Tripple-Kamera mit 50-MP Hauptkamera, 12-MP (A55 5G) bzw. 8-MP (A35 5G Ultraweitwinkelkamera und eine 5-MP Makrokamera. Hinzu kommt eine 32-MP Frontkamera.
Das Galaxy A55 5G kommt mit 8 GB RAM und wahlweise 128 GB oder 256 GB internen Speicher. Das Galaxy A55 5G ist den Varianten 6 GB/128 GB und 8 GB/256 GB erhältlich. Der Akku der beiden Smartphones hat eine Kapazität von 5.000 mAh.
Samsung Galaxy A35 5G
Die Smartphones werden mit Android 14 und One UI 6.1 ausgestattet. Beim dem Galaxy A55 5G und dem Galaxy A35 5G verspricht Samsung, dass die Geräte bis zu vier Generationen Android OS- und One UI-Upgrades und fünf Jahren Sicherheitsupdates erhalten.
Die Galaxy A55 5G und Galaxy A35 5G Geräte sind durch Samsung Knox geschützt und verfügen auch über Knox Vault als eine hardwarebasierte Sicherheitslösung. Zur weiteren Schutz-Funktionen gehören unter anderem die Automatische Sperre, die beispielsweise App-Installationen aus nicht autorisierten Quellen blockieren kann. Zusätzlich bietet das Paket die Möglichkeit, App-Sicherheitsprüfungen durchzuführen, um nach potenzieller Malware zu suchen. Schutz vor potenziell bösartigen Ausführungsbefehlen und Software-Installationen während des Ladens per USB-Kabel blockiert die Sicherheitslösung automatisch.
Die neue Samsung Galaxy A-Serie ist ab dem 11. März 2024 in Deutschland verfügbar. Die unverbindlichen Preisempfehlungen zu den Modellen der A-Serie sind:
Bei Bestellung im Samsung Online Shop bis zum 17. April 2024 bietet der Hersteller ein kostenloses Speicherupgrade für die neuen Modelle der Galaxy A-Serie an. Damit können die Interessenten die Modelle mit 256 GB Speicher zum Preis der 128 GB Modelle kaufen.
Wenn Kunden beim Kauf eines Samsung Galaxy A55 5G Geräts ihr Altgerät eintauschen, erhalten sie dafür außerdem einen Altgerätewert von bis zu 300 Euro sowie eine Tauschprämie von 80 Euro als direkten Vorabzug im Warenkorb. Beim Kauf eines Samsung Galaxy A35 5G Geräts erhalten Kunden einen Altgerätewert von bis zu 230 Euro sowie eine Tauschprämie von 50 Euro als direkten Vorabzug im Warenkorb, wenn sie ihr Altgerät eintauschen. Bestellen Kunden zusätzlich die Galaxy Buds FE, erhalten sie diese schon zum Preis von 29 Euro beim Kauf des Samsung Galaxy A55 5G bzw. 59 Euro beim Galaxy A35 5G.
Zudem erhalten Kunden bis zum 01. April 2024 bei Bestellung eines Galaxy A35 5G oder Galaxy A55 5G Geräts im Samsung Online Shop ein gratis Value Package bestehend aus einem A55/A35 Clear Case und einem A55/A35 Screen Protector. Kunden erhalten außerdem 5 Prozent Rabatt in der Shop App oder über Samsung Members. Alle genannten Angebote sind miteinander kombinierbar.
Quelle: Mitteilung von Samsung
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freenet: Allnet-Flat mit 70 GB LTE im O2-Netz für 19,99 Euro (Bild: freenet.de)
Der »green LTE 70 GB « Tarif beinhaltet monatlich 70 GB Datenvolumen, welche mit bis zu 225 MBit/s im Download 50 MBit/s im Upload im LTE-Netz von O2 Telefónica genutzt werden können. Weiterhin sind im Tarif Flatrate zum Telefonieren und SMSen in alle deutschen Netze enthalten. Auch EU-Roaming, VoLTE und WLAN-Call sind dabei.
Der reguläre monatlicher Paketpreis beträgt 42,99 Euro. Der monatliche Grundpreis von 19,99 Euro entsteht durch eine dauerhafte Gutschrift von 23,00 Euro. freenet betont, dass der Aktionspreis während der Vertragslaufzeit unverändert bleibt. Hinzu kommt: Der Tarif hat eine Mindestvertragslaufzeit von nur einem Monat und eine Kündigungsfrist von zwei Wochen zum Laufzeitende. Danach gilt der Tarif unbefristet und ist jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündbar.
Der einmalige Anschlusspreis beträgt regulär 39,99 Euro. Wer im Bestellprozess freenet eine Werbeeinwilligung gibt (im letzten Bestellschritt wählbar), spart auch diesen Betrag.
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freenet: Allnet-Flat mit 70 GB LTE im O2-Netz für 19,99 Euro (Bild: freenet.de)
Der »green LTE 70 GB « Tarif beinhaltet monatlich 70 GB Datenvolumen, welche mit bis zu 225 MBit/s im Download 50 MBit/s im Upload im LTE-Netz von O2 Telefónica genutzt werden können. Weiterhin sind im Tarif Flatrate zum Telefonieren und SMSen in alle deutschen Netze enthalten. Auch EU-Roaming, VoLTE und WLAN-Call sind dabei.
Der reguläre monatlicher Paketpreis beträgt 42,99 Euro. Der monatliche Grundpreis von 19,99 Euro entsteht durch eine dauerhafte Gutschrift von 23,00 Euro. freenet betont, dass der Aktionspreis während der Vertragslaufzeit unverändert bleibt. Hinzu kommt: Der Tarif hat eine Mindestvertragslaufzeit von nur einem Monat und eine Kündigungsfrist von zwei Wochen zum Laufzeitende. Danach gilt der Tarif unbefristet und ist jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündbar.
Der einmalige Anschlusspreis beträgt regulär 39,99 Euro. Wer im Bestellprozess freenet eine Werbeeinwilligung gibt (im letzten Bestellschritt wählbar), spart auch diesen Betrag.
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