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discoTel: Telefonieren, simsen und surfen für 6 Cent
Neuer Prepaid-Tarif mit LTE Zugang
Der Mobilfunkdiscounter discoTEL hat einen neuen Prepaid-Tarif mit LTE gestartet. Beim neuen 6-Cent-Tarif werden für Telefonie, SMS und Daten einheitlich 6 Cent berechnet - pro Minute, pro SMS und pro MB. Dabei können Kunden beim mobilen Internetzugang auch LTE-Netz mit bis zu 21,6 MBit/s nutzen. Der Basistarif hat keinen Grundpreis und ist täglich kündbar. Dies sei allerdings nur schriftlich möglich, so discoTEL.
discoTEL 6 Cent Tarif (Screenshot: discotel.de)
Tarifoptionen für Internet und Telefonie
Zusätzlich zum Basistarif können Kunden verschiedene Optionen zum Basistarif hinzu buchen. Zur Auswahl stehen zum Beispiel Internet-Flats mit 500 MB oder 1 GB Datenvolumen für 4,95 Euro (»Data 500«) bzw. 7,95 Euro (»Data 1000«) pro Monat. Das Paket »Clever M« bietet zusätzlich zu 500 MB LTE-Datenvolumen 100 Frei-Minuten und -SMS für 7,95 Euro pro Monat. Beim »Clever L« Paket sind 1 GB LTE sowie 200 Frei-Minuten und -SMS inklusive – für 9,95 Euro pro Monat.
Vielnutzer enthalten auf Wunsch eine Allnet-Flat zum Telefonieren und SMS in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze sowie Highspeed-Volumen von 500 MB (»Flat S« für 12,95 Euro pro Monat) oder 1 GB (»Flat M« für 15,95 Euro pro Monat). Alle Packs sind monatlich kündbar.
Starterpaket und Aufladung
Der Startpaketpreis beträgt 9,95 Euro. Dafür gibt es beim 6 Cent-Tarif 10 Euro und bei allen Optionstarifen 5 Euro Startguthaben auf das Guthabenkonto. Zum Start des neuen Prepaid-Angebots gibt es obendrein bei allen sechs Optionen den Optionspreis im ersten Monat geschenkt.
Die Guthabenaufladung kann per Lastschrift oder auch klassisch per Voucher erfolgen. Über den Auflade-Finder auf der Website des Anbieters können die Kunden vorab die nächste der über 30.000 Verkaufsstellen heraussuchen. Zum Start soll es auch möglich sein, zur Aufladung Voucher von yourfone verwenden, welche genauso wie discoTEL zu Drillisch gehört. Bei der Zahlweise Lastschrift erhalten Kunden mehr Kostenkontrolle durch ein »Kostenstopp« bei 30 Euro.
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