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Newsletter 02/2005
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 02/2005 | | Ihr persönlicher Tarifberater 16. Januar 2005 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Top-Themen dieser Ausgabe: +++ Viele neue Call-by-Call Preise für Anrufe ins Festnetz und zu Handys +++ Neue DSL-Tarife und Aktionen +++ Neue Angebote für Internet-Telefonie (VoIP) +++ Mobilfunkkarte speziell für Teenager +++ und vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Neue Preise für Orts- und Ferngespräche ins Festnetz - Neue Preise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze - Tropolys startet neue Tarife und Voice-Flatrate - C3 reduziert CallingCard Tarife nach Südostasien - Ventelo: Neue Tarifaktion für Anrufe ins Festnetz INTERNET - United Internet will eigenes DSL-Netz aufbauen - Software-Probleme bei Telekom sorgen für DSL-Chaos - NGI: Preissenkung bei gedrosselten DSL-Flatrate - Nikotel und Web.de schließen VoIP-Netze zusammen - GMX: Voice over IP jetzt für alle FreeMail-Nutzer - dus.net bietet Internet-Telefonie im Paket mit DSL an - Faventia: Echte Schmalband-Flatrate für 49 Euro - HanseNet: Preissenkungen bei DSL- und Voice-Flatrate MOBILFUNK - Comnet: Calling Card ab Februar auch als Postpaid - «connect»: Minutenpakete lohnend für Vieltelefonierer - T-Mobile: Spezielle Mobilfunk-Karte für Teenager - o2 will mobiles Internet mit Laptop beschleunigen ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ 1&1 DSL mit sensationellen Preisvorteilen: + Neue günstige DSL-Flatrates ab 19,90 Euro/Monat + DSL-Modem oder WLAN-Router ab 0,- EUR!* + Telefonieren über das Internet - ab 0 Cent/Min!* + Keine Bereitstellungsgebühr für DSL 2.048 und DSL 3.072!* + Nur bis 26.01.2005: 100,- EUR Startguthaben* für DSL-Wechsler! 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Bei 01081 gibt es Änderungen sowohl für Orts- als auch für Fern- gespräche. Bei Anrufen ins eigene Ortsnetz berechnet der Anbieter täglich von 07 bis 19 Uhr 1,4 Cent/Minute und sonst 1,0 Cent/Minute. Damit wird es in den Morgenstunden teurer. Für Ferngespräche werden bei 01081 Montags bis Freitags von 09 bis 14 und von 16 bis 19 Uhr 2,4 Cent/Minute fällig. Zwischen 14 und 16 Uhr werden 2,0 Cent/Minute und von 18 bis 21 Uhr - 1,8 Cent/Minute berechnet. Von 21 bis 09 Uhr fallen 2,7 Cent/Minute an. 01077/Callax hat den Minutenpreis für Anrufe ins detusche Festnetz werktags von 07 bis 08 Uhr auf 0,84 Cent und von 12 bis 14 Uhr auf 1,39 Cent gesenkt. Bei 01058 wird für Ortsgespräche werktags von 08 bis 09 Uhr ein Sondertarif von 0,84 Cent/Minute berechnet. Für Ortsgespräche senkt die 01058 in der Zeit von Montag bis Freitag, 07 bis 08 Uhr den Tarif auf nur noch 0,92 Cent/Minute. Call-by-Call Anbieter 01038 hat erneut seine Preise für Inlands- gespräche ins Festnetz neu gestalltet. So werden bei Ortsgesprächen täglich von 08 bis 19 Uhr jetzt teurere 3,48 Cent/Minute berechnet. In der Nebenzeit (19 bis 08 Uhr) werden täglich, auch am Wochenende, 0,93 Cent/Minute berechnet. Ortsgespräche sind laut Angaben des Anbieters in etwa 80% der deutschen Ortsnetze möglich. Für Ferngespräche werden neue Zeitzonen eingeführt. Werktags von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr werden weiterhin 1,68 Cent/Minute berechnet. Von 12 bis 14 Uhr fällt der Minutenpreis auf 1,48 Cent/Min. Von 16 bis 18 Uhr werden nun teurere 1,39 Cent/Minute berechnet. Von 18 bis 21 Uhr sinkt der Minutenpreis auf 1,06 Cent. Von 21 bis 09 Uhr steigt der Minutenpreis auf 3,48 Cent. Am Wochenende und Feiertagen werden für Ferngespräche ins deutsche Festnetz rund um die Uhr 0,93 Cent/Minute berechnet. Bei 01019 gibt es neue Zeitzonen für Ortsgespräche werktags. Von 09 bis 19 Uhr wird der Minutenpreis von 1,69 auf 1,39 Cent gesenkt. Von 19 bis 21 Uhr steigt der Minutenpreis auf 2,9 Cent. Am Wochenende werden für Ortsgespärche über die Vorwahl 01019 von 09 bis 18 Uhr nun 0,94 Cent/Minute berechnet. Gleicher Minutenpreis wird auch bei Ferngesprächen über 01019 zur selben Zeit am Wochenende berechnet. Werktags werden von 16 bis 18 Uhr jetzt teurere 1,69 Cent/Minute und von 18 bis 21 Uhr günstigere 1,07 Cent/Minute berechnet. Andere Preise bleiben unverändert. Bei 01024 sinkt der Minutenpreis für Ortsgespräche in der Nebenzeit auf 0,80 Cent. Dieser Preis wird werktags von 21 bis 09 Uhr und am Wochenende von 18 bis 09 Uhr berechnet. Bei Ferngesprächen gibt ea werktags eine neue Zeitaufteilung: Von 16 bis 18 Uhr werden jetzt 0,94 Cent/Minute (statt 3,9 Cent) berechnet. Von 21 bis 09 Uhr fällt der Minutenpreis auf 0,84 Cent. Am Wochenende berechnet 01024 für Ferngespräche in der Nebenzeit (18 bis 09 Uhr) jetzt 0,94 Cent/Min. Auch Arcor macht Ferngespräche über die Call-by-Call Vorwahl 01070 günstiger. So kostet die Gesprächsminute an Werktagen zwischen 21 und 07 Uhr nur 0,80 Cent statt 0,95 Cent. Der Aktionspreis gilt bis 31.01. Ortgespräche über die 01070 kosten jetzt einheitlich 0,97 Cent/Minute am gesamten Wochenende und werktags von 19 bis 09 Uhr, was einer leichten Preiserhöhung entspricht. Alle hier genannten Anbieter rechnen Anrufe ins deutsche Fesntetz im Minutentakt ab. >> Neue Preise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze Neben Preisänderungen für Anrufe ins deutsche Festnetz, haben mehrere Call-by-Call Anbieter auch ihre Preise für Anrufe in Mobilfunknetze geändert. So berechnet 01038 jetzt einhetlich 22,69 Cent/Minute für Anrufe in deutsche Handynetze - im günstigen Sekundentakt. 3U hat auch den Preis für Mobilfunknetze auf jetzt 22,60 Cent/Minute gesenkt und rechnet diese Gespräche ebenfalls im Sekundentakt ab. Noch ein Anbieter mit sekundengenauer Abrechnung für Handy-Gespräche hat die Peise gesenkt: 01039 berechnet jetzt 22,5 Cent/Minute für Anrufe in alle deutsche Mobilfunknetze rund um die Uhr. OneTel senkte die Preise für Anrufe in die Netze von T-Mobile (D1) auf 15,30 Cent/Minute und Vodafone (D2) auf 15,39 Cent/Minute. Call-by-Call Anbieter Fonfux aus dem Hause Callax senkte zum Samstag, den 15.01.2005, den Minutenpreis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze über die Vorwahl 0190-037 auf günstige günstige 14,5 Cent. Das ist derzeit der günstigster Minutenpreis für Anrufe in Handynetze bei Call-by-Call ohne Anemldung. maxTEL (0190-028) erhöhte seinen Minutenpreis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze auf einheitliche 17,4 Cent. Diese Preise gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet. >> Tropolys startet neue Tarife und Voice-Flatrate Wie bereits Mitte Dezember angekündigt, bieten Unternehmen des bundesweit agierenden TROPOLYS-Verbundes neue Telefon-Anschlüsse mit einer kompletten Voice-Flatrate an. Die Kunden haben ab sofort die Wahl zwischen drei Produktmodulen: «gigafon DSL basic» kostet 39,90 Euro im Monat. Dafür gibt es einen ISDN-Anschluss, einen ADSL-Anschluss und eine DSL-Flatrate bei Downloadraten von bis zu 1024 kbit/s. «gigafon DSL 2.0» bietet 33 Prozent mehr Bandbreite als bislang (2048/256 kBit/s) für den gleichen Preis wie bisher (59 Euro/Monat). Mit diesem Tarif können die Kunden zudem von 20 bis 6 Uhr und am Wochenende kostenlos im deutschen Festnetz telefonieren. Für einen Aufpreis von 9,95 Euro erhalten die Kunden mit «gigafon flat plus» eine Voice-Flatrate, mit der sie rund um die Uhr kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren können. Die Kunden in der Region Ost bekommen bei dem neuen Tarif «gigafon DSL 2.0» sogar 10 Euro geschenkt, denn dieser Tarif hat zuvor 69 Euro - statt nun 59 Euro - gekostet. In den anderen Regionen sparen die Kunden 9,95 Euro im Monat, wenn sie im Rahmen einer Sonderaktion bis Ende März «gigafon flat plus» gratis testen. Weitere Informationen erhalten Sie bei den jeweiligen Unternehmen. Folgende Unternehmen bieten die gigafon-Produkte an: chemtel (Chemnitz), citykom (Münster), cne (Essen), ddkom (Dresden), hukom (Hanau), jetz (Jena), maineotk (Frankfurt), mainzkom (Mainz), meocom (Oberhausen), pulsaar (Saarbrücken), telebel (Wuppertal), telelev (Leverkusen) und tnp (Potsdam). - Tropolys: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tropolys - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> C3 reduziert CallingCard Tarife nach Südostasien Die Calling Card Company GmbH (C3) reduziert die Tarife ihrer «Best Minutes» Calling Card für Telefonate von Deutschland nach Indonesien, Sri Lanka, Indien und Thailand um bis zu 50 Prozent. Die neuen Tarife sind ab sofort bis vorerst Ende Januar gültig. Die Tarifsenkung der «Best Minutes»-Calling Card wirkt sich besonders stark bei langen Telefonaten aus, sowie bei Telefonaten in die Mobilfunknetze der betroffenen Regionen. Ein 10-Minuten-Gespräch in das indische Festnetz wird beispielsweise künftig mit 1,10 Euro (statt bisher 1,53 Euro) berechnet. Der Preis für die gleiche Gesprächsdauer beträgt in das indonesische Festnetz nun 0,90 Euro (statt bisher 1,23 Euro), nach Jakarta 0,45 Euro (statt 0,68 Euro), in das Festnetz von Sri Lanka nun 1,40 Euro (statt bisher 1,73 Euro) und in das thailändische Festnetz nun 0,70 Euro (statt bisher 1,23 Euro), nach Bangkok 0,55 Euro (statt bisher 0,93 Euro). Ein 10-Minuten-Gespräch in das indische Mobilfunknetz wird künftig mit 1,10 Euro/Minute (statt bisher 2,08 Euro) berechnet. Der Preis für die gleiche Gesprächsdauer beträgt in das indonesische Mobilfunknetz nun 1,35 Euro/Minute (statt bisher 2,08 Euro), in ein Mobilfunknetz von Sri Lanka nun 1,85 Euro/Minute (statt bisher 2,68 Euro) und in das thailändische Mobilfunknetz nun 0,70 Euro (statt bisher 1,28 Euro) Nach erfolgreicher Verbindung wird einmalig ein Minutenpreis, jedoch mindestens 28 Cent zusätzlich abgerechnet. Die ersten beide Gesprächesminuten werden minutengenau abgerechnet. Danach gilt der 2-Minuten-Takt. Die «Best Minutes»-Calling Card mit den reduzierten Tarifen ist im Calling Card Einzelhandel oder im Internet unter www.vica24.de erhältlich. Nach erfolgter Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte wird dem Nutzer ein PIN-Code zur sofortigen Nutzung auf dem Bildschirm angezeigt. - http://localhost/go.tarif4you.de/go.php?a=C3cc - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Ventelo: Neue Tarifaktion für Anrufe ins Festnetz Ventelo startete am Samstag, den 15.01.2005, eine neue Tarifaktion für Call-by-Call Gepräche in das nationale Festnetz an. Gespräche ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01040 kosten dann täglich von 21-8 Uhr sowie am Wochenende und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr 0,82 Cent/Minute. Dieser Aktionspreis gilt eine Woche lang bis einschließlich 21.01.2005. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> United Internet will eigenes DSL-Netz aufbauen Die United Internet AG plant, eine eigene DSL-Infrastruktur aufzubauen. Man werde in Kürze in Ballungszentren damit beginnen, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth dem Handelsblatt. Zu United Internet gehören unter anderem die Marken 1&1, GMX und Schlund+Partner. United Internet verkauft bislang lediglich DSL-Anschlüsse der Telekom weiter. Nun wolle sich das Unternehmen dem Zeitungsbericht zufolge von den Netzleistungen der Telekom unabhängiger machen. Mit rund einer Million DSL-Kunden habe United Internet die «notwendige Größe», so Dommermuth. Er bezifferte die Investitionssumme für den Aufbau einer eigenen Infrastruktur auf zunächst 30 bis 50 Millionen Euro. United Internet werde in diesem Jahr rund 150 Millionen Euro für die Nutzung von Netzinfrastruktur an die Telekom überweisen, heiß es in dem Bericht. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=UnitedInternet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Software-Probleme bei Telekom sorgen für DSL-Chaos Wegen massiver Softwareprobleme bei der Deutschen Telekom warten viele Tausende Kunden auf ihre teilweise schon vor Monaten bestellten DSL-Anschlüsse, berichtete «Handelsblatt» diese Woche. Neue Anschlüsse würden nur mit langen Verzögerungen eingerichtet. Die United Internet AG, in der u.a. 1&1, GMX und Schlund+Partner vereint sind, will bereits die Konsequenzen aus Problemen bei der Telekom ziehen und eigenes DSL-Netz aufbauen (s. vorherige Meldung). Auch andere Wiederverkäufer von DSL-Anschlüssen der Telekom, wie freenet oder Arcor, seien betroffen. Insgesamt warten wegen massiver Softwareprobleme bei der Deutschen Telekom bis zu 120.000 Kunden auf ihre teilweise schon vor Monaten bestellten DSL-Anschlüsse, berichtet Handelsblatt. «Rund 50.000 DSL-Bestellungen sind allein von uns in den EDV-Systemen der Telekom hängen geblieben. Sie können nicht weiter bearbeitet werden», sagt United Internet Vorstandschef Ralph Dommermuth. Auch bei anderen Telekom-Wettbewerbern wächst der Frust: «Wir werden seit Wochen vertröstet, weil die Telekom nicht in der Lage ist, ihre vertraglichen Verpflichtungen einzuhalten», schimpft Freenet-Chef Eckhard Spoerr. Laut Branchenkreisen ist die bei der Telekom eingesetzte Software so mangelhaft, dass im Schnitt jeder dritte Neukunde der Wiederverkäufer zum Problemfall wird. «Die Fehlerliste reicht von fehlender Rückmeldung, über falsche Termine bis zu abgelehnten Kunden, die dann doch freigeschaltet werden», zitiert Handelsblatt einen Insider. «Dabei wäre es möglich die Bestellungen manuell nachzuarbeiten», glaubt Spoerr. Denn die Freischaltung von DSL-Anschlüssen der T-Com funktioniere ohne Verzögerungen. Doch im Gegensatz zu den Kunden der Partner würden Aufträge der T-Com von Hand nachbearbeitet. Bei der T-Com räumt man Schwierigkeiten bei DSL-Resale-Anschlüssen ein: «Die Einführung der Systeme für DSL-Resale war ein Großprojekt, das sehr schnell umgesetzt werden musste», sagt ein T-Com-Sprecher. Man arbeite mit Hochdruck an der Problemlösung. «Offensichtlich habe die Telekom die administrativen Probleme von Anfang an unterschätzt», urteilt ein Arcor-Sprecher. Durchschnittliche Fristen von mehr als drei Wochen für die Freischaltung eines DSL-Resale-Anschlusses seien «eindeutig zu lang». - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> NGI: Preissenkung bei gedrosselten DSL-Flatrate NGI ? Next Generation Internet ? senkt ab sofort den Preis für die T-DSL Flat 128. Der Tarif mit maximal 128 kBit/s Down- und Upstream kostet jetzt nur 8,40 Euro monatlich. Dabei handelt es sich um eine echte Flatrate ohne Zeit- und Volumenbegrenzung. Weitere Preisänderungen gibt es bei Faventia. Der Internetprovider strukturiert Volumentarife und FlexiFlat 1000 um. In den Volumen- tarifen 1000 und 3000 wurde das Inklusivvolumen auf 2 GB bzw. 5 GB im Monat erhöht. Die Grundpreise liegen entsprechend bei 2,50 Euro bzw. 6,90 Euro pro Monat bei einmalig 3,00 Euro bzw. 5,00 Euro für die Einrichtung. Bei Mehrverbrauch werden 0,9 bzw. 0,8 Cent pro angefangene MB berechnet. Bei DSL Volumen by Call Tarif bietet Faventia jetzt 0,6 GB pro Monat ohne Grundpreis und berechnet 0,9 Cent für jede weitere Megabyte. Eine Einrichtungsgebühr wird bei diesem Tarif nicht berechnet. Schließlich wurden bei Faventia T-DSL FlexiFlat 1000 die Volumengrenzen geändert: Bis zu einem Gigabyte pro Monat erhalten Kunden gratis. Bis 6 Gigabyte Verbrauch werden 8,- Euro/Monat, bis 19 GB - 28,- Euro und darüber - 36,- Euro im Monat berechnet. Außerdem hat Faventia neue Preise für DSL-Flatrates eingeführt. Für die «DSL FUN 1000» Flatrate (bis zu 1.024 kBit/s) werden jetzt 18,90 Euro/Monat berechnet. Für die bis zu 2.048 kBit/s schnelle «DSL FUN 2000» Flatrate werden 33,00 Euro monatlich fällig. Der bis zu 3.072 kBit/s schnelle Pauschaltarif kostet 53,00 Euro/Monat. Grundvoraussetzung für die Nutzung dieser Tarife ist ein T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere Kosten entstehen. - NGI: http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI - Faventia: http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Nikotel und Web.de schließen VoIP-Netze zusammen Internet-Anbieter Nikotel und Web.de haben ihre Voice over IP Netze zusammengeschaletet. Damit können Kunden beider Anbieter kostenlos miteinander über das Internet telefonieren. Die Zusammenschaltung der Netze bewerten beide Unternehmen als wichtiges Signal hin zu einem barrierefreien VoIP-Markt. Mit der zunehmenden Verbreitung von breitbandigen Internet-Zugängen steht die Internet-Telefonie bereits jetzt an der Schwelle zum Massenmarkt. Beide Anbieter haben bereits ihre Netze mit mehreren anderen VoIP-Anbietern geschlossen und wollen so die Verbreitung von Voice over IP unterstützen. Web.de hat ihr Netz im Dezember mit sipgate und freenet zusammengeschaltet. Auch Nikotel verfügt bereits über zahlreiche weltweite Partnerschaften. - Nikotel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nikotel - web.de: http://go.tarif4you.de/go.php?a=webde - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> GMX: Voice over IP jetzt für alle FreeMail-Nutzer Der Kommunikationsdienst GMX ermöglicht ab sofort allen seinen Mitgliedern den kostenlosen Einstieg in die Internet-Telefonie. Die Anmeldung zu GMX NetPhone ist jetzt offen für alle GMX Nutzer und ist nicht an einen Bezahltarif bei GMX gebunden. Damit können auch GMX FreeMail-Kunden mit DSL-Zugang bei anderen Providern das GMX Voice over IP-Netz nutzen. Netzinterne Telefonate zwischen GMX Mitgliedern, die sich für GMX NetPhone angemeldet haben, sind komplett gebührenfrei. Für Gespräche ins deutsche Festnetz wird rund um die Uhr ein Cent pro Minute berechnet, Auslandsgespräche kosten ab 1,9 Cent pro Minute. GMX Mitglieder können mit der kostenlosen NetPhone Telefon-Software in Kombination mit einem Headset über das Internet telefonieren. Der Kunde meldet sich mit seiner bereits bestehenden Festnetz-Rufnummer zu GMX NetPhone an und erhält einen Freischaltanruf. Die GMX NetPhone- -Software für Windows 2000 und XP kann dann in der persönlichen Mailbox unter «GMX Tools» kostenfrei herunter geladen werden. Die bisherige Festnetz-Nummer ist auch die Rufnummer für Telefongespräche übers Web. Wie bei herkömmlichen Telefonverbindungen werden Uhrzeit, Dauer und Gesprächsziel als Einzelverbindungsnachweis dokumentiert. Der Kunde hat die Wahl zwischen verschiedenen Klingeltönen und kann sich entscheiden, ob seine Rufnummer angezeigt oder unterdrückt werden soll. Zudem ist eine automatische Firewall-Erkennung integriert. Bei Neubestellung eines DSL-Komplettpakets oder DSL-Zugangstarifs bietet GMX eine noch komfortablere Voice over IP-Variante an: An das von GMX gelieferte DSL-Modem oder den WLAN-DSL-Router mit eingebautem Phoneboard lassen sich vorhandene analoge Telefone direkt anschließen und so Telefongespräche übers Web führen. Da die Endgeräte direkt mit dem Internet verbunden sind, kann auch bei ausgeschaltetem PC telefoniert werden. GMX DSL-Neukunden, die Internet-Telefonie nutzen möchten, können zwischen dem DSL-Modem AVM FRITZ!Box Fon oder der WLAN-Router AVM FRITZ!Box Fon WLAN wählen. Der einmalige Mehrpreis zum herkömmlichen DSL-Modem beträgt für das Gerät mit integriertem Phoneboard nur 29,90 Euro. Die Hardware-Preise sind nach Tarif gestaffelt. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> dus.net bietet Internet-Telefonie im Paket mit DSL an Das Telefonieren über das Internet ist im Kommen und ermöglicht eine Reduzierung der Telefonkosten um bis zu 80 Prozent. Sogar Gratis-Telefonate sind möglich. Der Düsseldorfer Anbieter dus.net will mit gutem Beispiel zeigen, wie man über die sogenannte IP-Telefonie richtig Geld sparen kann. Das Unternehmen bietet ab sofort zwei DUStel genannten Pakete zusammen mit einem eigenen DSL-Zugang an. DUStel 100 kostet 4,95 Euro/Monat und beinhaltet 100 Telefon-Minuten in das deutsche Festnetz sowie 2.000 MB DSL-Datenvolumen. Bei DUStel 500 werden 500 Minuten ins deutsche Festnetz sowie 5.000 MB Datenvolumen für 14,95 Euro/Monat angeboten. Danach werden die Gespräche wie folgt abgerechnet: Ein Anruf in das deutsche Festnetz kostet zu jeder Zeit 1 Cent/Minute, in deutsche Mobilfunknetze werden 23,36 (D1/D2) bzw. 29,20 Cent/Minute (E-Plus/o2) berechnet. Anrufe in die USA kosten beispielsweise 1,59 Cent/Minute. Abrechnung erfolgt immer sekundengenau. Telefoniert man mit einem anderen dus.net-Kunden, fallen keinerlei Gesprächsgebühren an. Einen virtuellen Anrufbeantworter und Voicemail gibt es kostenlos. Voraussetzung für das preiswerte Telefonieren sind ein IP-Telefon oder ein handelsübliches Headset sowie ein DSL-Tarif bei dus.net. Wer bei dus.net bis zum 31.03.2005 gleichzeitig einen neuen T-DSL Anschluss der T-Com bestellt, bekommt die Fritz!Box Fon Anlage von AVM gratis dazu. An diese lassen sich analoge Telefone anschließen, um damit über das Internet zu telefonieren. Für die IP-Telefonie wird dem Kunden eine eigene dus.net interne Rufnummer zugewiesen. Er kann aber auch auf Wunsch seine herkömmliche Festnetznummer transferieren lassen, um direkt darüber erreichbar zu sein. Mit dem DSL-Zugang eines anderen Anbieters können Interessenten bei dus.net auch die Internet-Telefonie in Anspruch nehmen. Dann fallen allerdings höhere Gesprächspreise an, die dann auf Prepaid- -Guthabenbasis abgerechnet werden. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=dusnet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Faventia: Echte Schmalband-Flatrate für 49 Euro Faventia bietet für Power?Schmalbandsurfer günstige Minutenkontingente mit den «time Flat» Produkten an. Ab sofort erhält jeder 49. Kunde, der sich für eine time Flat entscheidet, auf Wunsch auch eine echte Schmalband-Flatrate zum monatlichen Grundpreis von 49,00 Euro. Auch unter den Bestandskunden wird jeder 49. Kunde für eine Schmalband-Flatrate ausgewählt, so der Anbieter. Bei «time Flat» handelt es sich um Zeit-Tarife, die gegen monatlichen Grundpreis ein Kontingent an Freistunden für Schmalband-Internetzugang mit analogen Modem oder über ISDN beinhalten. So gibt es Tarife mit 40, 90 und 140 Inklusivstunden pro Monat zu einem Grundpreis von entsprechend 19,99 Euro bzw. 49,98 Euro bzw. 79,99 Euro pro Monat. Nach nach Verbrauch des Freivolumens werden zwischen 1,09 Cent und 1,07 Cent pro Minute minutengenau abgerechnet. Die «time Flat» Tarife sind nutzbar über ISDN oder analogen Telefonanschluss der T-Com und sind nicht rufnummerngebunden. Außerdem gilt eine Preisgarantie von 6 Monaten. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt einen Monat. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> HanseNet: Preissenkungen bei DSL- und Voice-Flatrate HanseNet hat die Preise für das Produkt Alice-DSL inklusive Telefonanschluss gesenkt. Außerdem bekommen DSL-Anschlüsse des Unternehmens höhere Bandbreiten. Alle Änderungen sind zum 01. Februar 2005 gültig. Bisher gab es die Geschwindigkeiten 1.200 und 3.000 Kilobit pro Sekunde (kBit/s). Ab dem 01. Feburar 2005 surfen Kunden mit entsprechend 1.500 oder 5.000 kBit/s, wobei bestehende Kunden automatisch heraufgestuft werden. Die größte Preissenkung betrifft das Prämiumprodukt «Alice Super 5000» mit Flatrate, das nun ab monatlich 49,90 Euro (statt 59,90 Euro bei 3.000 kBit/s) zu haben ist. Die zeitbasierte Variante kostet ab 34,90 Euro im Monat statt 39,90 Euro. «Alice Super 1500 flat» gibt es jetzt ab monatliche 37,90 Euro (vormals 41,90 Euro). Der Preis für das zeitbasierenden Einsteiger- angebot «Alice Super 1500 time» bleibt - bei höherer Geschwindigkeit - preislich ab 21,90 Euro monatlich. Bei den Preisen ist der analoge Telefonanschluss inklusive. Auf Wunsch erhalten Kunden für zwei Euro Aufpreis einen ISDN-Anschluss, der aber für das parallele Telefonieren und Surfen nicht notwendig ist. Der ISDN-Anschluss bietet den zusätzlichen Vorteil, zwei Telefonate gleichzeitig führen zu können. Preissenkungen gab es auch bei zwei Tarifoptionen: Bei DSL gibt es die «Fastpath»-Option nun für 1,90 Euro/Monat, statt bisher 2,90 Euro. Mit «Talk4free» können HanseNet-Kunden jetzt für 19,90 Euro pro Monat (bisher 24,90 Euro) unbegrenzt ins deutsche Festnetz telefonieren. Die Alice-Anschlüsse sind neben Hamburg auch in Lübeck, Berlin, Frankfurt/Main, Stuttgart und München verfügbar. Die Umstellungskosten für Neukunden in Höhe von 159 Euro entfallen auch weiterhin. Das Modem ist im Preis inbegriffen, eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Comnet: Calling Card ab Februar auch als Postpaid Ab Februar bietet Comnet die Comnet Calling Card auch als Postpaid-Karte an. Die Bezahlung erfolgt dann nach einer Rechnung per Bankeinzug oder Kreditkarte, im Gegensatz zum bisherigen Prepaid-Verfahren, wo das Guthaben im Voraus gekauft werden muss. Bedingung für die Nutzung des neuen Postpaid-Angebotes: Der Käufer muss einen registrierten Comnet Festnetz-Anschluss mit einem Call-by-Call- oder Preselection-Tarif haben. Somit steht den Comnet Festnetz-Kunden über die ComnetDirekt-Einwahl eine Call-by-Call Alternative für ihre Auslandstelefonate vom Handy zur Verfügung. Die Minutenpreise der «Comnet50 Calling Card» entsprechen dabei den Comnet Preslection-Tarifen. Die Kunden erhalten nach Ablauf eines jeden Monats für die Nutzung ihrer Calling Card eine separate Rechnung mit Einzelverbindungsnachweis (EVN) im PDF-Format per E-Mail zugesandt und zahlen dann wahlweise per Bankeinzug oder Kreditkarte - genau so, wie sie es bei der Nutzung der Comnet Festnetz-Tarife gewohnt sind. Weitere Änderung: Ab sofort bietet Comnet nur noch zwei Startguthaben für Neukunden an - 5 Euro und 10 Euro. Der Kunde kann nun in Ruhe die ComnetCalling Card testen und jederzeit durch Aufladung in die günstigeren Tarifmodelle Comnet25 oder Comnet50 aufsteigen. Dabei gilt: Je höher der Kartenwert, desto günstiger sind die Tarife und Konditionen. Die Einwahl ist wie gewohnt über eine 0800-Rufnummer oder über eine Festnetz-Rufnummer (0911 377 + Zielrufnummer) möglich. Außerdem hat Comnet zum 15.01.2005 zwei Preiss für die Comnet50 Calling Card im ComnetClassic-Tarifmodell gesenkt: Anrufe ins deutsche Festnetz über die Einwahlnummer 0800 46 2666 38 kosten jetzt 25,8 Cent pro Minute und in deutsche Handy-Netze - 45,8 Cent/Minute. Abgerechnet wird im günstigen Sekundentakt. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnetCC - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> «connect»: Minutenpakete lohnend für Vieltelefonierer Im letzten Jahr auf breiter Basis eingeführt, lösen die Minutenpakete der Mobilfunk-Anbieter mehr und mehr die klassischen Vertragstarife mit Grundgebühr ab. Der Kunde kauft dabei gegen einen bestimmten Monatspreis vorab Pakete mit 50, 100, 200 oder 500 Gesprächsminuten und telefoniert diese dann ab. In seiner neuen Ausgabe hat das Telekommunikationsmagazin «connect» (Heft 2/2005, 13. Januar) für alle Netzbetreiber die Preise für Prepaid-Karten und Laufzeit-Tarife mit einem 100-Minuten-Paket vergliechen. Das Ergebnis: Die Minutenpakete sind für Vieltelefonierer erstaunlich günstig. In der Regel lohnen sich 100-Minuten-Pakete ab einem Telefonaufkommen von 80 Minuten im Monat. Und selbst wenn der Nutzer die 100 Minuten verbraucht hat und weiter telefoniert, fährt er mit den Paket-Angeboten vor allem bei den D-Netzbetreibern günstiger als mit einem Grundgebührentarif, so «connect». So lohnt sich für Vodafone-Kunden die 100-Minuten-Offerte bei einem Telefonaufkommen von bis zu 180 Minuten, T-Mobile-Kunden können mit dem Relax 100-Tarif sogar rund 200 Minuten pro Monat telefonieren und sparen immer noch gegenüber einem Vertragstarif. E-Plus-Kunden haben deutlich weniger Luft nach oben: Wer mehr als 130 Minuten im Monat am Handy spricht, fährt mit dem Tarif Professional S besser als mit dem Minutenpaket Time & More 100. o2-Kunden profitieren bis zu einem Telefonaufkommen von 145 Minuten vom Active-100-Paket. Wer mehr plaudert, fährt mit dem Genion-Tarif von o2 besser. Für Nutzer, die weniger als 50 Minuten im Monat telefonieren, lohnt sich ein 100-Minuten-Paket auf keinen Fall. Sie sollten, so «connect», einen Blick auf die Wenignutzer-Tarife mit Grundgebühr werfen oder den Erwerb einer Prepaid-Karte in Betracht ziehen. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> T-Mobile: Spezielle Mobilfunk-Karte für Teenager Mit der «CombiCard Teens» stellt T-Mobile eine neue Mobilfunkkarte speziell für Kinder und Jugendliche vor. Dabei sorgen einige Sicherheitsvorkehrungen dafür, dass keine ungewollten Kosten enstehen, etwa durch Anwahl teuren Servicenummern. Und auch die Preise bleiben in Rahmen. Die Mobilfunk-Karte für Teenager ist als Zusatzkarte für bereits bestehende Laufzeitverträge von T-Mobile erhältlich. Um sicherzustellen, dass das Guthaben auf der CombiCard Teens nur gezielt eingesetzt werden kann und keine ungewollten hohen Handy-Rechnungen auftreten, sind bestimmte Dienste grundsätzlich nicht verfügbar. So ist der Zugang zu 0190er- und 0900er-Rufnummern grundsätzlich gesperrt. Auch die Anwahl von Sonderrufnummern mit der Vorwahl 0137 sowie zu 118er-Auskunftsdiensten - mit Ausnahme der Telefonauskunft 11833 der Deutschen Telekom - ist nicht möglich. Ebenfalls keine Verbindung gibt es mit der CombiCard Teens zu kostenpflichtigen Informations- und Service-Nummern, etwa bestimmten vierstelligen Mobilfunk-Kurzwahlen. Zusätzlich können auf Wunsch auch internationale Gespräche sowie Gespräche im Ausland, GPRS-basierte Dienste wie MMS, das mobile Internet-Portal t-zones und Datendienste sowie viele Dienste von T-Mobile und Drittanbietern wie der Download von Klingeltönen und Logos über einen kostenfreien Anruf unter der T-Mobile Kurzwahl 2202 gesperrt werden. Damit sollen die Kosten überschaubar und Kinder mobil erreichbar bleiben. Die Verbindungspreise der CombiCard Teens seien speziell auf die Bedürfnisse jugendlicher Mobilfunknutzer zugeschnitten, so T-Mobile. So kostet der Versand einer SMS nur 15 Cent, für Gespräche innerhalb des D1-Netzes und zum deutschen Festnetz fallen rund um die Uhr pro Minute 30 Cent an. Die Abfrage der Mobilbox im Inland ist kostenlos. Abgerechnet wird im 60/1-Takt: Die erste Minute wird voll abgerechnet, danach erfolgt die Abrechnung sekundengenau. Ein monatlicher Grundpreis fällt nicht an. Es wird nur eine einmalige Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro berechnet, in der bereits 10 Euro Guthaben enthalten sind. Das Guthabenkonto der CombiCard Teens wird monatlich automatisch mit einem festgelegten Betrag von zehn, 25 oder 50 Euro aufgeladen. Der Wechsel des Aufladebetrags kann jederzeit schriftlich zum darauf folgenden Monat erfolgen. Jede Aufladung wird über die Hauptkarte abgerechnet und gesondert auf der T-Mobile Rechnung ausgewiesen. Falls das Handy-Guthaben in einem Monat nicht ganz aufgebraucht wird, wird es in den nächsten Monat übertragen. Bei Bedarf können auch zusätzliche Aufladungen vorgenommen werden. Den aktuellen Kontostand ihres Guthabens können Nutzer der CombiCard Teens unter der im Inland kostenlosen T-Mobile Kurzwahl 2000 abfragen. Die CombiCard Teens ist ab dem 14.2.2005 verfügbar. Um sicherzustellen, dass die Beauftragung nur durch berechtigte Personen erfolgt, kann die CombiCard Teens nur im T-Punkt oder bei einem Vertriebspartner von T-Mobile und ausschließlich durch einen Erziehungsberechtigten erworben werden. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> o2 will mobiles Internet mit Laptop beschleunigen o2 Germany bietet ab sofort den «Speed Optimizer» für die Laptop Card UMTS/GPRS an. Er soll die mobile Datennutzung durch Kompression und Optimierung beschleunigen. Mit dem «Speed Optimizer» sollen Kunden durch schnellere Datenübertragung Zeit und durch das geringere Datenvolumen Geld sparen. Jeder Vertragskunde, der per Notebook im Internet surft, profitiert ab sofort von der schnelleren Datenübertragung. Dazu wurde ein zusätzlicher Server im Netz von o2 installiert, der Internetseiten komprimiert und überflüssige Zeichen und Befehle vor der Übertragung entfernt. Nach Angaben von o2 soll die Datenübertragung so um bis zu 70 Prozent beschleunigt werden. Darüber hinaus können Kunden die «Speed Optimizer Client» Software auf ihrem Notebook installieren. Diese komprimiert Daten noch stärker und beschleunigt neben der Übertragung von Internetseiten das Versenden und Empfangen von E-Mails sowie das Herunterladen von Dateien aus dem Internet. Außerdem bietet er die Möglichkeit, bestimmte Inhalte ? beispielsweise Bilder ? herauszufiltern, um damit das Surfen im Internet zusätzlich zu beschleunigen. Der Client kann unter http://www.o2online.de/goto/speedoptimizer/ kostenlos heruntergeladen werden. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 23.01.2005 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. Sie können tarif4you.de Newsletter auf unserer Homepage im | | Bereich «Service» abonnieren bzw. abbestellen. | +-===================================================================-+ | Aktuelle Call-by-Call Tarife und weitere News unter: | | http://www.tarif4you.de/ | +-===================================================================-+ | Copyright (C) 1998-2005, tarif4you.de , Düsseldorf | | Nachdruck, Veröffentlichung und Weitergabe dieses Newsletters ist | | hiermit nur unter Angabe der Quelle (www.tarif4you.de) erlaubt. | +-===================================================================-+ | Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen in diesem Newsletter | | wurden sorgfältig recherchiert. 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