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Newsletter 03/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 03/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       19. Januar 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Zahlen Sie jede Telefonrechnung selbst oder lassen Sie den Betrag von
Ihrem Konto abbuchen? Falls nicht, müssen Sie sich auf eine höhere
monatliche Grundgebühr einstellen. Die Deutsche Telekom plant, diese
um 1,20 Euro für alle Selbstzahler zu erhöhen. Mehr dazu lesen Sie
in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue Call-by-Call Tarife für Auslandsgespräche +++ Günstige Anrufe
in E-Plus Netz +++ Neue DSL-Angebote zu kleinen Preisen +++ Erstes
Samsung-Handy mit Digital-Kamera in Deutschland +++ und vieles mehr...


Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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TELEFONIE
  - Neue Preise für Anrufe in isländische Mobilfunknetze
  - Kleine Preisänderungen bei smart79 und 01081 Telecom
  - OneTel senkt erneut Preise für Auslandsgespräche
  - Neue Preise für Inlandsgespräche bei 01051-Reseller
  - 01051: Günstige Aktionstarife für Auslandsgespräche
  - 01058: Ferngespräche ein Tag lang für 1 Cent/Minute
  - Junior Telecom: Günstige Gespräche ins E-Plus Netz
  - 01081 Telecom ändert Tarif für Inlandsgespräche

INTERNET
  - bycallnet bietet DSL-Flatrate für unter 20 Euro an
  - «Q-DSLmax»: Schnelle DSL-Anbindung zum kleinen Preis
  - Lufthansa: Internetnutzung im Langstrecken-Flugzeug
  - Claranet: «clara sDSL 512» fast 30 Prozent günstiger
  - CompuServe: Anmeldung für Pro-Tarif wieder möglich

MOBILFUNK
  - connect: MMS-Dienste funktionieren nicht reibungslos
  - Jamba macht Kontenkontrolle per Handy einfach
  - T-Mobile: GPRS-Nutzung und MMS-Versand in 22 Ländern
  - Sound, Grafik und Spiele fürs Handy bei o2 Germany
  - Cellway: Völlig neue Tarifwelt bei Mobilfunkverträgen
  - Load-A-Game «Star Trek Nemesis» bei Vodafone D2
  - Samsung SGH-V200: Neues Handy mit Digitalkamera

SONSTIGES
  - Deutsche Telekom will höhere Gebühr für Selbstzahler
  - Nicht jede Auskunft findet, was sie verspricht
  - Deutsche Telekom: Positive Entwicklung im Festnetz

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TELEFONIE
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>> Neue Preise für Anrufe in isländische Mobilfunknetze

Mehrere Call-by-Call Anbieter haben am Dienstag, den 14.01., ihre
Preise für Anrufe in Mobilfunknetze in Island gesenkt. Telestunt
berechnet dann 17,0 Cent/Minute über die Vorwahl 0190-076. Teledump
senkt seinen Preise über die 0190-031 auf 16,5 Cent/Minute. Ein
weiterer 01051-Reseller - TeleDiscount - senkt seinen Minutenpreis
über die 0190-035 auf ebenfalls 16,5 Cent. Alle drei Anbieter rechnen
im Minutentakt ab. Kostenlose Tarifansage wiederholt den aktuellen
Minutenpreis vor jedem Gespräch.



>> Kleine Preisänderungen bei smart79 und 01081 Telecom

smart79 hat seit Dienstag, den 14.01.2003, neue Minutenpreise für
Anrufe in folgende Länder: Belgien (mobil) - 29,0 Cent und Spanien
(Festnetz) - 3,4 Cent. smart79 bietet Call-by-Call ohne Anmeldung
über die Vorwahl 0190-079 an.

Die Düsseldorfer 01081 Telecom AG änderte ebenfalls ab Dienstag, den
14.01.2003, den Auslandstarif für Äthiopien, sowie die Mobilfunktarife
für Georgien und Bosnien-Herzgewoina. Hier die neuen Minutenpreise:
Äthiopien - 74 Cent
Bosnien-Herzegowina (mobil) - 22 Cent
Georgien (mobil) - 15 Cent

Alle genannten Preise sind inkl. MwSt. und gelten rund um die Uhr.
Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> OneTel senkt erneut Preise für Auslandsgespräche

Gleich zwei Mal in den vergangenen Woche senkte OneTel die Preise für
Auslandsgespräche. So wurde ab dem 14.01. der Preis für Verbindungen
nach Luxemburg über die Call-by-Call Vorwahl 01086 von ursprünglich
14,9 Cent auf 4,0 Cent/Minute gesenkt. Hier sind einigen der weiteren
neuen Preise (in Cent/Minute):

Argentinien - 6,8; Bolivien - 22,4; Bulgarien - 8,9; Estland - 4,2;
Griechenland - 5,2; Indien - 29,4; Iran - 22,4; Israel - 4,3;
Kroatien - 6,3; Lettland - 14,4; Liechtenstein - 4,2; Litauen - 15,7;
Luxemburg - 4,0; Nicaragua - 23,4; Nicaragua (mobil) - 27,9;
Panama - 26,4; Paraguay - 23,4; Peru - 11,8; Peru (mobil) - 29,9;
Polen - 5,3; Rumänien - 15,6; Russland - 7,7; Slowakei - 8,3;
Spanien - 2,7; Thailand - 13,3; Tschechien - 4,4; Ungarn - 5,4;
Venezuela - 15,8; Venezuela (mobil) - 30,9.

Ab dem 15. Januar senkte OneTel erneut die Preise. Ganz vorne lag dann
Tadschikistan. Hier wurde der Preis um 7,1 Cent/Minute gesenkt. Dicht
dahinter liegen die Mongolei und Nepal mit einer Preisreduzierung um
je 4,99 Cent/Minute. Hier sind alle neue Tarife (in Cent/Minute):

Bangladesch - 26,9; Hong Kong - 2,9; Malaysia - 4,9; Mongolei - 33,9;
Nepal - 33,9; Pakistan - 34,9; Süd Afrika - 8,8; Tadschikistan - 22,8.

Alle diese Preise gelten für Call-by-Call Gespräche über die Vorwahl
01086 ohne Anmeldung rund um die Uhr. Die Abrechnung erfolgt hier im
4-Minuten-Takt (240/240). Lassen Sie sich also nicht von günstigen
Minutenpreisen blenden: selbst für 30 Sekunden kurzes Gespräch zahlen
Sie wie für volle vier Minuten. Die Preise rechnen sich also erst bei
längeren Gesprächen.

OneTel hat auch Preise für Anrufe in die genannte Länder für alle
Call-by-Call Tarife mit Anmeldung gesenkt. Im Tarif «OneTel.A» werden
gleiche Minutenpreise jedoch im 2-Minuten-Takt (120/120) berechnet.
Genaue Preise in Tarifen «OneTel.B» (60/60-Takt) und «OneTel.X»
(1/1-Takt) finden Sie auf der Internetseite des Anbieters.



>> Neue Preise für Inlandsgespräche bei 01051-Reseller

Ab Dienstag, den 14.01.2003, ändert Telestunt den nationalen
Festnetztarif in der Nebenzeit (Mo-So 18 bis 09 Uhr) über die Vorwahl
0190-076 auf 2 Cent pro Minute. Bisher wurden günstige 1,8 Cent/Minute
berechnet.

Gleichzeitg senkt TeleDiscount seine innerdeutschen Tarife. Seit
Dienstag werden für alle innerdeutsche Orts- und Ferngespräche ins
Festentz über die 0190-035 nur 1,8 Cent/Minute berechnet. Für nationale
Mobilfunkgespräche fallen ab sofort nur 16,5 Cent pro Minute an. Der
neue Discount-Tarif gilt rund um die Uhr und auf unbefristete Zeit. Mit
diesem Angebot setzt sich TeleDiscount an die Spitze der Tariftabellen
im offenen Call-by-Call ohne Anmeldung.

Ab Samstag, den 18.01.2003, ändert Call-by-Call Anbieter Junior Telecom
den Minutenpreis für Inlandsgespräche. Der Anbieter berechnet dann 2,5
Cent/Minute für alle Orts- und Ferngespräche über die Vorwahl 0190-051.
Bisher hat Junior Telecom 2,4 Cent/Minute berechnet.

Alle diese Anbieter rechnen im Minutentakt ab. Vor jedem Gespräch wird
der aktuelle Preis noch einmal von einer kostenlosen Ansage angesagt.



>> 01051: Günstige Aktionstarife für Auslandsgespräche

Das Call-by-Call-Unternehmen 01051 Telecom kündigt erneut eine
Preisaktion ab 16. Januar an. Mit den neuen Billigtarifen sind selbst
Fernziele für nur ein paar Cent zu erreichen. Die neuen Preise gelten
bis zum 13.02.2003 (Angaben in Cent/Minute):

Algerien - 20
Armenien - 25
Estland - 4,5
Kirgisistan - 27
Lettland - 16
Libanon - 20
Malaysia - 5,5
Nord Korea - 50
Thailand - 15
Venezuela - 16

Die neuen Preise gelten rund um die Uhr für Anrufe über die Vorwahl
01051. Der aktuelle Minutenpreis wird den Kunden vor jedem Gespräch
kostenlos angesagt.



>> 01058: Ferngespräche ein Tag lang für 1 Cent/Minute

01058 Telecom startete am 17.02. wieder ein 1 Cent Special. Somit
können Telefonkunden in ausgewählten Städten einen Tag lang für nur
1,0 Cent/Minute ins deutsche Festnetz telefonieren. Die Aktion endet
am 02.02.2003. Hier sind die Aktions-Städte:

Fr, 17.01, Remscheid (02191), Trier (0651), Langenfeld/Rheinl. (02173)
Sa, 18.01, Magdeburg (0391), Ulm/Donau (0731), Moers (02841)
So, 19.01, Schwerin (0385), Ratingen (02102), Hildesheim (05121)
Mo, 20.01, Bad Soden am Taunus (06196), Ludwigsburg Württ (07141),
           Frechen (02234)
Di, 21.01, Giessen (0641), Pinnenberg (04101),
           Langen in Hessen (06103)
Mi, 22.01, Mettmann (02104), Pforzheim (07231), Hamm / Westf. (02381)
Do, 23.01, Recklinghausen (02361), Marburg (06421),
           Neustadt an der Weinstr. (06321)
Fr, 24.01, Wilhelmshaven (04421), Herford (05221), Heusenstamm (06104)
Sa, 25.01, Rosenheim / Oberbayern (08031), Gera (0365),
           Hürth / Rheinl. (02233)
So, 26.01, Gummersbach (02261), Hofheim / Taunus (06192),
           Cottbus (0355)
Mo, 27.01, Euskirchen (02251), Hofheim-Wallau (06122), Wesel (0281)
Di, 28.01, Wesseling / Rheinl. (02236), Weimar (03643),
           Limburg an der Lahn (06431)
Mi, 29.01, Saarlouis (06831), Schwetzingen (06202), Schwerte (02304)
Do, 30.01, Lörrach (07621), Dormagen (02133),
           Duisburg-Rheinhausen (02065)
Fr, 31.01, Ahrensburg (04102), Dieburg (06071), Gross-Gerau (06152)
Sa, 01.02, Lippstadt (02941), Gladbeck (02043), Völklingen (06898)
So, 02.02, Minden (0571), Iserlohn (02371), Salzgitter (05341)

Bitte, beachten Sie, dass Ferngespräche nur aus aufgeführten Städten
bzw. Vorwahlgebieten an dem jeweils angegenebenen Tag für 1 Cent/Min
möglich sind.
Um in den Genuss des günstigen Minutenpreises zu kommen, müssen Sie
die Vorwahl 01058 vor dem Gespräch wählen, also zum Beispiel für Anrufe
nach Düsseldorf: 01058 0211 123456 (Anbieter-Vorwahl + Stadt-Vorwahl +
Rufnummer). Außerhalb der Aktion kosten die Gespräche 3,3 Cent/Minute.
Kostenlose Tarifansage vor dem Gespräch informiert über den aktuell
gültigen Minutenpreis.



>> Junior Telecom: Günstige Gespräche ins E-Plus Netz

Call-by-Call Anbieter Junior Telecom senkte am Mittwoch, den 15.01.,
den Tarif für Anrufe ins E-Plus-Netz auf unglaubliche 10 Cent/Minute.
Dieser Tarif gilt rund um die Uhr für alle Gespräche über die Vorwahl
von 0190-051.

Außerdem ändert Junior Telecom ab dem 16.01.2003 einige Tarife für
Auslandsgespräche: Kanada - 3,2; Spanien (Mobilfunk) - 23; Ukraine
(Mobilfunk) - 15,9. Diese Preise gelten ebenfalls rund um die Uhr und
werden wie immer vor jedem Gespräch kostenlos angesagt. Abrechnung
erfolgt im Minutentakt.



>> 01081 Telecom ändert Tarif für Inlandsgespräche

Zum kommenden Montag, den 20.01.2003, ändert die Düsseldorfer 01081
Telecom AG den Tarif für Gespräche ins innerdeutsche Festnetz.
Ferngespräche in ganz Deutschland werden dann über die Vorwahl 01081
mit 2,7 Cent/Minute abgerechnet. Bisher hat der Anbieter 2,6 Cent/Min
berechnet. Der aktuelle Tarif wird kostenlos vor jedem Gespräch
angesagt.



INTERNET
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>> bycallnet bietet DSL-Flatrate für unter 20 Euro an

Ab sofort bietet bycallnet eine DSL-Flatrate unter dem Namen
«bycallnetDSL» an. Das Angebot kann ohne Zeit- und ohne Volumen-
begrenzung für 19,49 Euro monatlich genutzt werden. Zusätzlich
werden einmalig 9,99 Euro für die Einrichtung des Zuganges berechnet.

Das Angebot setzt einen T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom voraus,
durch den weitere Kosten entstehen. Die Download-Geschwindigkeit
beträgt, wie bei T-DSL üblich, bis zu 768 kBit/s, die Upload-
-Geschwindigkeit - bis zu 128 kbit/s. «Technisch bedingt» erfolgt
nach jeweils ca. 24 Stunden ununterbrochener Verbindung eine
Verbindungstrennung durch den Netzbetreiber. Die Verbindung kann
jedoch sofort wieder hergestellt werden. Eine Mehrplatznutzung ist
nicht erlaubt. Der Anbieter verzichtet zudem auf alle Extras: E-Mail
Adresse oder Platz für eigene Homepage sucht man hier vergeblich.

Das Angebot kann ab sofort auf der Internetseite des Anbieters bestellt
werden. Die Freischaltung soll innerhalb von 5 Werktagen erfolgen. Bei
einer Fax- oder Brief-Bestellung kann der Zugang auch zum angegebenen
Wunschtermin freigeschaltet werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=bycallnet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> «Q-DSLmax»: Schnelle DSL-Anbindung zum kleinen Preis

Unter dem Namen «Q-DSLmax» bietet die QSC AG ab sofort ein neues
hochleistungsfähiges DSL-Angebot für Unternehmen aller Größenordnungen
an. Unter dem Motto «First Class-DSL zum Economy Tarif» bietet Q-DSLmax
einheitlich die maximale Q-DSL Bandbreite von bis zu 2,3 Mbit/s in
beiden Richtungen für einen monatlichen Grundpreis von 99 Euro netto
an.

In diesem Grundpreis sind bereits 1.000 Megabyte Datenvolumen
enthalten. Darüber hinaus gehender Datenverkehr wird gestaffelt nach
Verbrauch - «Best Price Modell» - mit 1,68 Cent netto bis 0,99 Cent
netto pro Megabyte berechnet, jedoch höchstens bis zu einem
Gesamtpreis von 990 Euro netto monatlich. Damit werden Datenvolumen,
die über 90 Gigabyte hinausgehen, nicht berechnet.

Der einmalige Installationspreis von 99 Euro netto bzw. 399 Euro netto
richtet sich nach der Mindestvertragslaufzeit von 24 bzw. 12 Monaten.
Weiterhin im Preis enthalten sind drei Domains, ein eigener Webserver,
50 Megabyte Web-Space, bis zu 100 Email-Adressen und eine statische
IP-Adresse.

Aufbauend auf Q-DSLmax können Unternehmen auch ihre Sprachtelefonie
über den DSL-Zugang abwickeln. Mit QSC-Voice zum Beispiel lassen sich
bis zu acht ISDN-Telefonverbindungen integrieren. Unternehmen, die
besonderen Wert auf höchste Sicherheit legen, können mit Q-Security
einen innovativen netzbasierten Firewall-Service in Anspruch nehmen.
Und mit Q-Back up stellt QSC einen ISDN Back up Service zur Sicherung
der Diensteverfügbarkeit zur Verfügung.

QSC hat ihr Netz von Anfang an auf die hohen Ansprüche von Geschäfts-
Kunden ausgelegt und kann in den 40 größten Städten Deutschlands echtes
Business-DSL bis zu 2,3 Mbit/s symmetrisch anbieten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Lufthansa: Internetnutzung im Langstrecken-Flugzeug

In Zusammenarbeit mit der TOMORROW FOCUS AG ging am vergangenen
Mittwoch, den 15.01., mit dem Lufthansa FlyNet an Bord des Jumbo
«Sachsen-Anhalt» auf der Strecke Frankfurt/Washington weltweit zum
ersten Mal ein Flugzeug mit voll funktionsfähigem Internetzugang an
den Start. Die TOMORROW FOCUS AG übernimmt dabei im Rahmen einer
strategischen Partnerschaft die technische Realisation und den
Betrieb des neuen Dienstes sowie die Vermarktung des FlyNet-Portals
für die Lufthansa.

Ebenso wird TOMORROW FOCUS AG die permanente Einstellung hochwertiger
Inhalte aus den Bereichen Nachrichten, Finanz- und Wirtschafts-
informationen, Lifestyle, Computer & Handy sowie internationale Reise-
und Städteinformationen gewährleisten. Zusammen mit den Möglichkeiten,
E-Mails zu empfangen und zu versenden sowie Firmen-Intranets zu nutzen,
ermöglicht das FlyNet-Portal durch die Inhalte bekannter Medienmarken
wie z. B. FOCUS Online, MAX Online, TOMORROW Online u. a. den
fortlaufenden Informationsfluss und somit einen eindeutigen Mehrwert
für Flugpassagiere. Durch Kooperationen mit US-amerikanischen
Medienhäusern bietet ebenso der englischsprachige FlyNet-Auftritt
maßgeschneiderte und aktuellste Informationen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Claranet: «clara sDSL 512» fast 30 Prozent günstiger

Claranet reduziert ab sofort deutlich die Preise für mittlere und hohe
Bandbreiten. Die Internet-Standleitung mit gleich hohen Geschwingkeiten
für Up- und Download und ohne Volumenbeschränkung «clara sDSL 512»
kostet ab sofort 199,- Euro zzgl. MwSt.

Die neue Preisoffensive «sDSL 2003» gilt bis 31. Januar für alle
mittleren und hohen Bandbreiten ab 512 kbit/s und ist in 200 deutschen
Städten verfügbar. «Mit sDSL 2003 lassen sich 960,- Euro im Jahr
sparen. Damit bieten wir insbesondere dem Mittelstand einen
attraktiven, interessanten und maßgeschneiderten Einstieg ins
Breitband-Internet», so Tarkan Akman, Marketing Director von Claranet.

Der Flatrate-Tarif «sDSL 2003» gilt ohne Beschränkung von Zeit- oder
Datenvolumen. Im Leistungsumfang sind neben einem sDSL-Router mit
Ethernetanschluss plus Vorkonfiguration persönlicher Service und ein
24/7-Support enthalten. Ein kostenloses Upgrade auf Bandbreiten bis
zu 2300 kbit/s ist jederzeit möglich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=claranet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> CompuServe: Anmeldung für Pro-Tarif wieder möglich

CompuServe nimmt ab sofort wieder Anmeldungen für den «Pro»-Tarif
an. Seit der Einführung des «Night&Day»-Tarifs Mitte 2002 waren
Neuanmeldungen für den «Pro»-Tarif nicht mehr möglich, nun ist
diese Einschränkung wieder aufgehoben.

Der Minutenpreis für Internetzugang mit dem «Pro»-Tarif liegt zwischen
09 und 18 Uhr bei günstigen 0,9 Cent/Minute. In der Restlichen Zeit
werden 1,4 Cent/Minute berechnet. Einwahlgebühr oder Mindestnutzung
fallen nicht an.

Die Abrechnung erfolgt im Lastschriftverfahren. Die Rechnungsstellung
erfolgt nach Anmeldung über die Homepage des Unternehmens direkt über
CompuServe. Im Angebot enthalten sind 20 MB für die eigene Homepage
sowie (kostenpflichtiger) Versand von SMS.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=CompuServe


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 +++ Sicherheitstipp +++

 Neue Nummern für "Telefonabzocke"

 Seit dem 2. Januar 2003 sind die neuen Mehrwertnummern nach dem
 Schema 0900-x aktiv. Die Nummern der 0900-Bereiche sind auch für
 die Einwahl per Computer geeignet. Für 0900-Nummern gibt es kein
 festes Kostenschema. Damit werden jetzt unseriöse 0190-Dialer auch
 0900-Nummern verwenden.

 Warum sich noch selbst um 0190-Dialer kümmern?
 Viren- und 0190-Dialerschutz als Dienstleistung

 http://go.tarif4you.de/go.php?p=safersurf

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MOBILFUNK
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>> connect: MMS-Dienste funktionieren nicht reibungslos

Multimedia Messaging Services (MMS) funktionieren noch nicht
reibungslos, berichtet das Telekommunikationsmagazin «connect» in
seiner aktuellen Ausgabe 2/2003. In der Startphase von MMS kann weder
von stabiler Performance noch von einem guten Preis-, Leistungs-
Verhältnis die Rede sein, so «connect».

Vor allem bei MMS aus unterschiedlichen Medientypen mit Sound-, Text-
und Bild-Informationen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie
nicht korrekt ankommen. Einige Nokia-Handys erlauben das multimediale
Mixen erst gar nicht. Auch bei der Übertragung von Sound-Dateien
erwartet den Empfänger häufig nur Stille: Manche Nokia-Handys geben
Sound-Dateien gar nicht wieder, andere Handys verwenden nicht
zueinander kompatible Sound-Dateien. Fotos kommen dagegen meist
korrekt beim Empfänger an. Um die Folgen der noch unzureichenden
Standardisierung bei MMS abzumildern, bauen viele Netzbetreiber so
genannte «content adaptation»-Programme ein. Damit werden versandte
Bilder bei Bedarf an das Format des Empfangshandys angepasst.

Wie «connect» weiter berichtet, ist die Kommunikation per MMS derzeit
noch nicht zuverlässig: Antwortet ein E-Mail-Empfänger per E-Mail auf
eine MMS, so wird seine Nachricht niemals beim MMS-Teilnehmer ankommen.
Kunden ohne MMS-Handy müssen ihre Nachrichten mühsam via Internet
abrufen. Dazu muss eine mehr als 50 Zeichen lange Web-Adresse sowie
die eigene Handy-Nummer im internationalen Format eingegeben werden.
Zudem unterschlagen die MMS-Gateways der Netzbetreiber Sound-Dateien.

Im Ausland wird MMS teuer - und zwar besonders für den Empfänger:
Die Netzbetreiber verlangen vom Empfänger den GPRS-Volumentarif
des ausländischen Netzbetreibers für die Übertragung der MMS und
zusätzlich 25 Prozent Aufschlag. Außerdem funktioniert MMS im Ausland
meist nicht, da die deutschen Netzbetreiber nur mit einem Bruchteil
ihrer Roaming-Partner GPRS-Roaming-Abkommen geschlossen haben. Dabei
ist GPRS aber Voraussetzung für MMS.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Jamba macht Kontenkontrolle per Handy einfach

Das netzunabhängige Handyportal Jamba startet ins Jahr 2003 mit einem
neuen Service, der die Kontenkontrolle unterwegs stark vereinfacht. Mit
«Mein Bankkonto & Depot» erhält man über das Handyportal Zugang zu
allen seinen Konten, Wertpapierdepot. Der Clou: Man muss nur einen
einzigen Benutzernamen mit Passwort eingeben und kann damit ohne
weitere Umstände auf alle Konten zugreifen. Das lästige Durchlaufen
unterschiedlicher Autorisierungsverfahren für jedes einzelne Konto
entfällt.

Um den neuen Service zu nutzen, muss man zunächst alle seine
persönlichen Kontodaten im WAP unter http://wap.jamba.de hinterlegen.
Gleichzeitig legt man das Jamba Super-Passwort mit Benutzernamen fest,
mit denen man unterwegs Zugang zu allen Konten erhält. Um die
Vertraulichkeit der Informationen zu gewährleisten, setzt Jamba nach
eigenen Angaben auf die hohen Sicherheitsstandards des Home-Banking,
wie sie auch die deutschen Banken nutzen.

Jamba-Nutzer finden den neuen Dienst im Handyportal unter
«Banken & Börse» in der Rubrik «Banking» («Mein Konto & Depot»).
Für 0,99 Cent im Monat kann man beliebig viele Konten verwalten. Wer
zunächst einmal schnuppern will, kann an der gleichen Stelle im Portal
eine Gratistour starten, um sich einen persönlichen Eindruck von Jamba
«Mein Bankkonto & Depot» zu verschaffen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Mobile: GPRS-Nutzung und MMS-Versand in 22 Ländern

T-Mobile Deutschland startet mit 27 GPRS Roamingpartnern in 22 Ländern
ins Jahr 2003. Damit könenn T-Mobile Kunden auch im Ausland Daten
besonders schnell empfangen und versenden. Zu den neuen GPRS Roaming-
-Partnern von T-Mobile Deutschland gehören unter anderem der
französische Mobilfunknetzbetreiber Bouygues Telecom, Estonian Mobile
(Estland), Finnish 2G (Finnland), Mobistar (Belgien) und Bite GSM
(Litauen) sowie die Partner Communications Company in Israel.

Ski-, Rodel- und Snowboardfans unter den Kunden von T-Mobile, die
schon über ein MMS-fähiges Handy verfügen können sich über weiteres
Vorteil freuen: In praktisch allen beliebten Wintersportländern
Europas können sie ihre multimedialen Urlaubsgrüße samt
Fotoschnappschüssen von der Piste via GPRS Roaming nach Hause
schicken.

Mit GPRS Roaming können T-Mobile Kunden nicht nur in vielen
europäischen Ländern E-Mails und MMS (Multimedia Messaging Service)
empfangen und verschicken oder Informationen und Services der t-zones
im WAP- oder Webportal von T-Mobile abrufen, sondern auch in Asien
(Singapur und Hongkong) und in den Vereinigten Staaten - hier ist
dazu ein GPRS fähiges Tri-Band Handy erforderlich. Weitere GPRS
Roaming Abkommen seien in Vorbereitung, so das Unternehmen.

Seit dem 1. Dezember 2002 gelten für die Nutzung von GPRS im Ausland
je nach GPRS Partnernetz drei Tarifgruppen. In der Tarifruppe 1, zu
der Großbritannien, Kroatien, Österreich, Niederlande, Tschechien und
die USA gehören, werden für die WAP-Nutzung je angefangenem 10 Kilobyte
Datenblock 0,39 Euro berechnet. Beim Internet-Zugang werden 1,49 Euro
je 250 Kilobyte-Datenblock berechnet.

In der Tarifgruppe 2 (Spanien, Italien, Ungarn, Finnland, Schweden,
Norwegen, Hongkong (Hongkong CSL), Singapur, Estland und Litauen)
werden für WAP-Nutzung 69 Cent für jedes 10 Kilobyte-Datenpaket und für
Internet-Zugang - 2,49 Euro je angefangenen 250 Kilobyte berechnet.

In der Tarifgruppe 3 (Frankreich, Polen, Portugal, Schweiz, Belgien,
Hongkong (Hutchison Hongkong) und Israel) werden für WAP-Nutzung für
jede 10 Kilobyte 99 Cent und für Internet für 250 Kilobyte 3,99 Euro
fällig.

Hinzu kommt eine Tagespauschale von 49 Cent je GPRS-Nutzungstag.
Kunden, die die Optionstarife GPRS Profi oder GPRS Office nutzen,
zahlen bis 31. Mai keine Tagespauschale. Wer den GPRS Basic-Tarif
nutzt, zahlt ebenfalls bis Ende Mai nur eine Tagesgebühr von 9 Cent.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sound, Grafik und Spiele fürs Handy bei o2 Germany

Als erster Netzbetreiber vermarktet o2 gemeinsam mit Nokia Dienste
fürs Handy. Im Rahmen einer Kooperation bieten beide Unternehmen ab
sofort Klingeltöne, Logos und Bildmitteilungen über WAP, per
SMS-Abfrage sowie im Internet an. Im Frühjahr 2003 soll der Service
um Handy-Spiele, farbige Grafiken und polyphone Klingeltöne erweitert
werden.

o2 Kunden können jetzt Klingeltöne und Logos für ihr Nokia-Handy per
WAP bestellen. Im o2 WAP-Portal ist das Angebot im Menü «Downloads/Fun»
unter «Nokia Digitale Dienste» abrufbar. Der Vorteil: Die meisten
Anbieter von Klingeltönen und Logos wickeln die Abrechnung ihrer
Dienste über 0190er Nummern oder per Kreditkarte ab. Bei o2 ist die
Bezahlung bequemer: Der Betrag erscheint auf der Telefonrechnung. Der
Preis für ein Logo oder einen Klingelton liegt bei 1,49 Euro. Die
digitalen Dienste können auch über das Internet geordert werden.

- o2 Germany: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Nokia: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Cellway: Völlig neue Tarifwelt bei Mobilfunkverträgen

Mit einer neuen Tarifwelt wird Cellway stetig steigenden Ansprüchen
und vielfältigen Telefoniergewohnheiten der Kunden gerecht.
Zum 1. Februar 2003 führt das Unternehmen bei seinen Fachhandels-
Partnern eine neue einheitliche Tarifwelt über alle Netze ein
(T-Mobile, Vodafone D2, E-Plus) und schafft damit einen optimalen
Überblick im Angebot.

Entsprechend den individuellen Ansprüchen der Kunden wurden neue
Tarife in drei Familien unterteilt: Cellway-10 für Wenigtelefonierer,
Cellway-15 für Normaltelefonierer und Cellway-20 für Vieltelefonierer.
Die Namen der einzelnen Tarifgruppen stehen zugleich für ihre Haupt-
Merkmale: «So charakterisieren beispielsweise zehn Freiminuten oder
zehn Frei-SMS, den Cellway-10-Tarif; 15 Freiminuten bzw. 15 Frei-SMS
finden sich in der Tarifgruppe Cellway-15 wieder und 20 Freiminuten
oder 20 Frei-SMS bietet die Gruppe Cellway-20», erläutert Markus
Weisner, Manager Marketing bei Cellway.

Jeder der neuen Tarife spiegelt die Handy-Nutzergewohnheiten bestimmter
Kundengruppen wider und lässt sich anhand der dazugehörigen Tarif-
varianten individuell austarieren. Zur Auswahl stehen basic, weekend,
friend, mobile und sms power. Beispielsweise profitieren Kunden, die
gerne am Wochenende mobil telefonieren von der Variante weekend. Mit
ihr kosten Gespräche ins nationale Festnetz am Wochenende durchgängig
neun Cent pro Minute. Weiteres Highlight der neuen Cellway Tarifwelt
stellt die Variante mobile dar, die dem Kunden einen einheitlichen
Minutenpreis in alle nationalen Mobilfunknetze bietet. Bei der Wahl
des Cellway-15-mobile-Tarif zahlt der Kunde nur 39 Cent pro Minute,
29 Cent pro Minute sind es beim Cellway-20-mobile-Tarif für
Vieltelefonierer - ganz egal in welches nationale Mobilfunknetz
telefoniert wird.

Der Cellway-50-sms power Tarif ersetzt den bekannten Cellway SMS
EuroPower Tarif. Neben günstigen Minutenpreisen profitiert der Kunde
von 50 Frei SMS im Monat und jede weitere SMS kostet ihn dann 18 Cent.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Cellway
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>> Load-A-Game «Star Trek Nemesis» bei Vodafone D2

Pünktlich zum Kinostart können Vodafone D2-Kunden den neuen Star Trek
Film «Nemesis» auf ihrem Handy nachspielen. In der Reihe «Load-A-Game»
präsentiert das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen seinen Kunden
exklusiv für drei Monate das Spiel «Star Trek Nemesis».

Die detailgetreue Grafik des Action-Games versetzt den Spieler sofort
in das Star Trek-Universum auf die Brücke der Enterprise, so Vodafone.
Im Verlauf des Spiels hat der Benutzer dann zahlreiche virtuelle
Herausforderungen zu bestehen: Es gilt, die Erde vor dem Schurken
Shinzon mit seinem Flaggschiff, der Scimitar, zu retten. Dabei sind
Mut, Geschicklichkeit sowie taktisches Gespür gefragt.

«Star Trek Nemesis» ist verfügbar für die Handys Nokia 7650 und
Sharp GX10. Benutzer finden das Spiel im Vodafone live! Portal unter
«Spiele» und dann in «Load-A-Game». Das heruntergeladene Spiel
erscheint beim Nokia 7650 unter dem Menü «Tools» und dann «Progr.»;
beim Sharp GX10 im Menü «Meine Spiele» unter «Load-A-Game».
Die Download-Kosten betragen 3,49 Euro zzgl. Verbindungsentgelt.



>> Samsung SGH-V200: Neues Handy mit Digitalkamera

Handys mit integrierter Kamera sind der neue heiße Trend auf dem
deutschen Mobilfunkmarkt. In Asien haben die Camera Phones schon seit
langem einen wahren Bilderboom ausgelöst – denn dort erlaubt der
CDMA- Standard die mobile Übertragung umfangreicher Bilddaten, wie
sie hierzulande erst seit der Einführung von MMS möglich ist. Jetzt
bringt Samsung seine Technologie in Sachen Fotos aus dem Handy auch
in Deutschland zum Einsatz: im ersten Samsung Camera Phone SGH-V200
mit integrierter Digitalkamera.

Besonderer Clou: Das Kameraobjektiv lässt sich um 180 Grad drehen.
Dadurch kann man sogar bei Selbstporträts den Bildausschnitt im 1,8
Zoll großen TFT-Display mit 65.536 Farben kontrollieren und muss nicht
»blind« fotografieren. Dabei sorgt das CIF-Format bei einer Auflösung
von 352 x 288 Pixel für gestochen scharfe Bildqualität. Fotomotive
lassen sich heranzoomen, und dank individueller Kontrasteinstellungen
schafft die Kamera auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen noch
gute Ergebnisse. Das integrierte Fotoalbum bietet mit einer Speicher-
kapazität für bis zu 100 Fotos noch dazu viel Platz für Erinnerungen.
40-stimmige Töne sorgen für guten Klang. Dazu kommt das individuelle
Design mit einem Außendisplay in schicker blauer Beleuchtung. So ist
man auch bei geschlossener Klappe immer über die wichtigsten
Informationen wie Datum und Uhrzeit im Bild. 96 Gramm leicht und
kleiner als eine Computermaus gehört das SGH-V200 auch zu den
kleinsten und leichtesten Handys mit integrierter Kamera.

Ausgestattet mit GPRS Class 8-Technologie sorgt das SGH-V200 für
eine schnelle mobile Datenübertragung und mit Infrarotschnittstelle
für die drahtlose Kommunikation zwischen PC und Handy. Dank Tri-Band
Funktion kann man mit dem SGH-V200 in Europa, Asien und in den USA
auf Empfang gehen. Neben MMS unterstützt das Multimediahandy auch
EMS-Nachrichten und den Empfang von Bildmitteilungen, die auf dem
Nokia Smart Messaging Standard basieren. Umfangreiche Personal
Management Features mit Kalender, Memofunktion, Aufgabenliste,
Taschen- und Währungsrechner sowie Alarm- und Weckerfunktion und
spannende Spiele gegen Langeweile ergänzen den ultimativen
Handykomfort.

Das Samsung Camera Phone SGH-V200 kommt Anfang Februar 2003 in den
deutschen Handel und soll 649 Euro (UVP) kosten. In den USA soll das
Handy bereits jetzt bei T-Mobile unter dem Namen SGH-V205 für 449 USD
erhältlich sein.

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>> Deutsche Telekom will höhere Gebühr für Selbstzahler

Die Deutsche Telekom will eine neue Gebühr für ihre Festnetzkunden
einführen. Wer keine Einzugsermächtigung zum Begleichen seiner
Telefonrechnungen erteilt hat, soll künftig 1,20 Euro monatlich mehr
zahlen. Ein Telekom-Sprecher bestätigte den entsprechenden Bericht
der «Welt am Sonntag».

Der Ex-Monopolist begründete die neue Gebühr damit, die internen
Verwaltungskosten bei den Buchungsabläufen senken zu wollen. Eine
Gebühr für Selbstzahler sei nichts Ungewöhnliches und werde von
Konkurrenten schon längst praktiziert, so die Telekom.

Die Einführung dieser Gebühr muss noch von der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post (RegTP) genehmigt werden. Diese soll
Zeitungsbericht bis Ende Februar über einen entsprechenden Antrag
entscheiden. Von der möglichen Gebühr seien etwa fünf Millionen der
insgesamt rund 40 Millionen Festnetzkunden des des Bonner Unternehmens.

- Deutsche Telekom: http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG
- Regulierungsbehörde: http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP

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>> Nicht jede Auskunft findet, was sie verspricht

Die Telefonauskunft hält oft nicht, was die Werbung verspricht,
moniert der Internet ohne PC (IoPC) e.V., ein Zusammenschluss von
Serviceanbietern für Mobilkommunikationsdienste. Dadurch ist der
Verbraucher unterwegs mit dem Handy oftmals allein gelassen, wenn
er Hilfe benötigt.

So wirbt beispielsweise die Auskunft 11880 (Telegate) auf ihrer
Internet-Seite damit, dass sie die Frage «Welches Schuhgeschäft
in Paderborn ist auf Gesundheitsschuhe spezialisiert?» beantworten
könnte. Bei Kontrollanrufen von IoPC e.V. konnte jedoch genau diese
vom Anbieter explizit beworbene Auskunft in zehn von zehn Fällen
nicht beantwortet werden. Die gleiche Frage an die Auskunft der
Deutschen Telekom (11833) gestellt, führte ebenfalls ins Leere.
Dass es auch anders geht, bewies im IoPC-Test die 11815 (klickTel):
Bei zehn Anrufen wurde tatsächlich jedes Mal das Paderborner
Spezialgeschäft für Gesundheitsschuhe gefunden.

Der Slogan «Besser 11815 statt 08/15» traf also bei klickTel zu.
Hingegen konnte Telegate der eigenen Werbeaussage nicht in einem
einzigen Fall gerecht werden, heißt es in einer Pressemitteilung
des Internet ohne PC e.V.

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>> Deutsche Telekom: Positive Entwicklung im Festnetz

Mit einem positiven Resümee des abgeschlossenen Geschäftsjahres und
hervorragenden Aussichten für die Zukunft geht T-Com, die Konzernsäule
der Deutschen Telekom für das Festnetzgeschäft, ins Jahr 2003. «Die
T-Com positioniert sich gut und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr eine
solide Entwicklung verzeichnet. Sie bleibt damit die Ertragssäule des
Konzerns», betonte am Mittwoch in Bonn Josef Brauner, im Vorstand der
Deutschen Telekom verantwortlich für die T-Com.

Dabei erwies sich auch 2002 T-ISDN auf hohem Niveau als wachstumsstark.
Bis Jahresende stieg der T-ISDN Bestand des weltweit führenden ISDN-
-Anbieters um 13,3 Prozent auf rund 9,1 Millionen Privatkunden. Dabei
entschied sich 2002 jeder zweite neue T-ISDN Kunde für das Produkt
«T-ISDN xxl». Im gleichen Zeitraum konnte auch der Absatz der T-DSL
Anschlüsse um 900 000 auf nun über 3,1 Millionen Kunden erhöht werden.

Für 2003 plant die Telekom eine T-DSL Hochgeschwindigkeitsvariante mit
bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde im Downstream. Und speziell für das
Online-Gaming wird es eine Fastpath-Option geben. Bis zum Jahresende
soll die Zahl der T-DSL-Anschlüsse so auf vier Millionen steigen.

Einen steilen Aufstieg verzeichnet auch die Funktion «SMS im Festnetz».
Erst im Frühjahr 2001 vorgestellt, wurden im vergangenen Jahr nach
Telekom-Angaben bereits 31 Millionen Kurznachrichten über das Festnetz
verschickt. Bereits auf der CeBIT will T-Com die Möglichkeiten des
Multimedia Messaging Service (MMS) im Festnetz demonstrieren.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 26.01.2003

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