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Newsletter 04/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 04/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       25. Januar 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Wer viel innerhalb des eigenen Ortsnetzes telefoniert, kann das jetzt
zu absoluten Schnäppchen-Preisen tun. Denn mindestens bis Ende Januar
werden Ortsgespräche für nahezu unschlagbare 1,0 Cent pro Minute rund
um die Uhr angeboten. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Viele neue Call-by-Call Tarife für In- und Ausland +++ Neues Pre-
-Selection Angebot mit günstigen Ortsgesprächen +++ Neue DSL-Angebote
bei regonalen Anbietern +++ Neuer E-Mail-Wurm kommt per E-Mail +++
Handy-Angebote mit Gesprächsguthaben bei debitel und o2 +++ Musik
statt des Freizeichens bei T-Mobile +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Diverse Preisänderungen bei Orts- und Ferngesprächen
  - Neue Call-by-Call Preise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - Viele Preisänderungen auch bei Anrufen ins Ausland
  - Preselect.de: 1 Cent pro Minute rund um die Uhr
  - Tele2 senkt erneut Tarife für internationale Anrufe
  - 01058 Telecom: Inlandsauskunft 11858 wird teurer

INTERNET
  - HanseNet: Komplett neue DSL-Angebote in Hamburg
  - Versatel-Süd: DSL-Offensive in Baden-Württemberg
  - 1click2surf: Vier neue Internet-Tarife für Langzeitsurfer
  - E-Mail-Wurm «Bagle.A» tarnt sich als Taschenrechner
  - AVM stellt mit FRITZ!Box eine neue Produktlinie vor

MOBILFUNK
  - Deutsche Mobilfunkkunden zeigen wenig Loyalität
  - debitel: Neue Tarife für Mobilfunkverträge ohne Handy
  - T-Mobile: Musik anstatt des üblichen Freizeichens
  - o2 LOOP Pakete mit 130 Euro Gesprächsguthaben
  - RegTP informiert über Standorte von Sendeanlagen

SONSTIGES
  - T-Com will Telefonnetz auf Internet umstellen
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FESTNETZ
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>> Diverse Preisänderungen bei Orts- und Ferngesprächen

Erneut versuchen mehrere Call-by-Call Anbieter bei Inlandsgesprächen
ins Festnetz Kunden für sich zu gewinnen - mit vielen neuen und zum
Teil sehr günstigen Minutenpreisen.

Da wären zuerst Ortsgespräche im Call-by-Call Verfahren für 1,0 Cent
pro Minute rund um die Uhr zu erwähnen. Dieses Angebot gilt bei den
Vorwahlen 01051 und 01058 und zwar seit Mittwoch, den 21.01.2004.
Bei 01051 ist der Aktionstarif bis zum 01. Februar 2004 begrenzt, bei
01058 ist der neue Minutenpreis zunächst unbegrenzt gültig. Bei beiden
Angeboten informiert die kostenlose Tarifansage vor jeder Verbindung
noch einmal über den aktuellen Gesprächstarif.

Auch bei Ferngesprächen hat sich einiges geändert:

01081 Telecom änderte ab Mittwoch, den 21.01.2004, den Tarif für
Anrufe ins deutsche Festnetz in der Hauptzeit. Zwischen 09 und 19 Uhr
werden über die Vorwahl 01081 statt bisher 1,5 nun 1,8 Cent/Minute
berechnet. Der Nebenzeittarif (von 19 bis 9 Uhr) von 2,7 Cent pro
Minute bleibt unverändert bestehen. Die Zeitaufteilung gilt an allen
Wochentagen, auch am Wochenende.

Auch Callax berechnet seit Mittwoch, den 21.01., 1,80 Cent/Minute für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz in der Hauptzeit. Dieser Tarif
gilt werktags zwischen 09 und 19 Uhr über die Vorwahl 01077. Bisher
hat Callax zu dieser Zeit 1,49 Cent/Minute berechnet.

Arcor hat seine Tarifstruktur für Call-by-Call Gespräche im Inland
über die Vorwahl 01070 geändert. Für Ferngespräche werden jetzt
zwischen 19 und 07 Uhr 1,48 Cent/Minute berechnet. Dieser Tarif gilt
zu genannten Zeiten an allen Wochentagen. Damit gehört Arcor in der
Nebenzeit zu den günstigsten Anbietern. In der Hauptzeit (07-19 Uhr)
kosten Ferngespräche über die 01070 werktags 9,2 Cent/Min und am
Wochenende - 1,7 Cent/Min. Abgerechnet werden Ferngespräche im
Minutentakt. Die neuen Zeitzonen gelten auch für Ortsgespräche im
Call-by-Call-Verfahren über 01070. Werktags zwischen 19 und 07 Uhr
sowie am Wochenende rund um die Uhr werden 0,9 Cent/Minute im
4-Minuten-Takt berechnet. In der Hauptzeit (Mo-Fr 07-19 Uhr) werden
für Orsgespräche über 01070 3,5 Cent/Min im 90-Sekunden-Takt fällig.

Weitere Änderung: Tarifdiscounter Telestunt senkt den Minutentarif
für alle Orts- und Ferngespräche in der Nebenzeit (Mo-So 18 bis 09
Uhr) auf günstige 1,5 Cent. In der restlichen Zeit gilt weiterhin
der Tarif von 2,1 Cent/Minute. Telestunt hat die Vorwahl 0190-076.

Ab kommenden Montag, den 26.01.2004, ändert auch Telecall (Vorwahl
01030) seine Preise: In der Hauptzeit (Mo-Fr, 09-18 Uhr) werden
1,77 Cent/Minute für Ferngespräche berechnet. In der übrigen Zeit
bleibt der Tarif unverändert bei 1,47 Cent/Minute.


>> Neue Call-by-Call Preise für Anrufe in Mobilfunknetze

Lange blieben Minutnepreise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze
stabil. Nun ändern mehrere Anbieter diese weider, und zwar meistens
in Richtung höherer Preise.

Der bisher güstigster Anbieter TeleDiscount mit der Vorwahl 0190-035
seit Donnerstag, den 22.01.2004, immer noch günstige aber höhere 16,0
Cent/Minute statt bisher 15,5 Cent/Minute für Anrufe in alle deutsche
Mobilfunknetze. TeleDiscount rechnet alle Gespräche im Minutentakt ab.

Auch mehrere Call-by-Call Anbieter aus dem Hause 01058/Callax änderten
zum Freitag, dem 23.01.2004, ihre Preise für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze. So berechnet Telecall (Vorwahl 01030) 15,9 Cent/Minute
im 5-Minuten-Takt. Rapidcall (Vorwahl 0190-071) setzt seinen Preis auf
15,5 Cent und Centel (Vorwahl 0900-5310) - auf 16,5 Cent pro Minute für
Gespräche in deutsche Mobilfunknetze. Bei Rapidcall und Centel wird im
4-Minuten-Takt abgerechnet.

Alle diese Tarife gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.



>> Viele Preisänderungen auch bei Anrufen ins Ausland

Viele Preisänderungen gab es wie immer auch bei Auslandsgesprächen.
Die Liste aller neuen Preise der vergangenen Woche ist wieder sehr
lang, so dass wir uns hier nur auf inige Beispiele beschränken. Alle
aktuellen Tarife sind wie immer in unseren Tarifübersichten unter
www.tarif4you.de/tarife/ zu finden.

01015 Maestro Telecom (Vorwahl 01015):
Afghanistan - 33,5; Albanien - 12,2; Brasilien - 6,1; Bulgarien - 6,5;
China - 2,4; Estland - 3,4; Israel - 3; Kasachstan - 11,8;
Kroatien - 5,8; Litauen - 9,9; Mexiko (Festnetz + Mobil) - 8,4; 
Mongolei - 18,8; Niederlande - 2,7; Pakistan - 21,5; Rumänien - 8,8;
Russland - 5,9; Saudi Arabien - 17,8; Syrien - 30,5;
Taiwan (Mobil) - 9,8; Thailand (Mobil) - 16,8.

010012 Telecom (Vorwahl 010-012):
Albanien - 12,3 (12,0); Brasilien - 6,2 (5,9); Bulgarien - 6,6 (6,4);
China - 2,5 (2,3); Estland - 3,4 (3,2); Frankreich - 2,6 (2,4);
Israel - 3,1 (2,9); Kanada - 2,7 (2,6); Kasachstan - 11,9 (11,5);
Kroatien - 5,9 (5,7); Litauen - 17,5 (17,0); Österreich - 2,8 (2,7);
Rumänien - 8,9 (8,4); Russland - 6,0 (5,9); Ungarn - 4,6 (4,4);
Weißrussland - 23,8 (23,0).
In Klamern steht der Happy-Hour-Preis, der täglich zwischen 18 und 20
Uhr gilt.

Calladin (Vorwahl 0190-054):
Australien - 2,3; Argentinien - 2,7; Belgien - 2; Bulgarien - 6;
Bosnien-Herzegovina - 15,8; Brasilien - 6; Chile - 2,5; Dänemark - 2,5;
Frankreich (Mobil) - 17; Großbritannien - 2,3; Iran - 6,7; Israel - 3;
Italien - 2,4; Japan - 3,4; Jugoslawien - 10,7; Kanada - 1,9;
Kroatien - 5,7; Luxemburg - 3,2; Polen - 3,4; Russland - 5,6;
Russland, Moskau - 2,5; St.Petersburg - 2,6; Schweden - 2,3;
Schweiz - 2,8; Spanien - 2,3; Südafrika - 6,5; Türkei (Mobil) - 18,3;
Ungarn - 3,8.

Phonedump (Vorwahl 0190-032):
Finnland - 3,4; Mexiko - 8; Österreich (Mobil) - 17,7; Portugal - 3,2;
Slowenien - 5,3; Südkorea - 3,0; Tunesien - 20,5.

prompt (Vorwahl 01055):
China (Mobil) - 3,93; Finnland (Mobil) - 17,29; Griechenland - 5,79;
Hongkong - 3,99; Island - 6,99; Jamaika - 24,89; Jemen - 34,99;
Kanada - 3,89; Laos - 23,39; Litauen - 9,99; Mongolei - 18,89;
Polen - 3,99; Polen (Mobil) - 21,79; Rumänien - 14,79;
Südkorea (Festnetz+Mobil) - 9,49; Ungarn (Mobil) - 20,19;
Zypern - 9,19; Zypern (Mobil) - 15,49.

Startec (Vorwahl 01094):
Afghanistan (Festnetz + Mobil) - 33,9; Irak (Festnetz + Mobil) - 38,5;
Mexiko (Festnetz + Mobil) - 8,5; Pakistan (Festnetz + Mobil) - 21,9;
Saudi Arabien - 17,9; Syrien - 30,9; Thailand (Mobil) - 16,9.

Telecall (Vorwahl 01030):
Albanien - 12; Aruba - 15,9; Brasilien - 5,9; Bulgarien - 6,4;
China (Festnetz+Mobil) - 2,3; Estland - 3,2; Kroatien - 5,7;
Russland (Festnetz+Mobil) - 5,7.

Teledump (Vorwahl 0190-031):
Australien - 2,3; Belgien - 2; Finnland - 3,4; Italien - 2,4;
Kanada - 1,9; Polen - 3,4; Portugal - 3,2; Schweden - 2,3;
Spanien - 2,3; Südkorea - 3; 

Zu beachten ist, dass einige der neuen Minutenpreis zum Teil deutlich
höher sind, als bisher.

Alle Auslandstarife gelten, sowiet nichts anderes vermerkt ist,
an allen Wochentagen rund um die Uhr. Alle hier erwähnten Angebote
werden im Minutentakt abgerechnet, über die Rechnung der Deutschen
Telekom.



>> Preselect.de: 1 Cent pro Minute rund um die Uhr

01051 Telecom startet ab sofort unter dem Namen «Preselect.de» ein
neues Preselection-Angebot. Mit dem Tarifmodell werden alle alle
innerdeutschen Festnetzgespräche - egal ob Orts- oder Ferngespräche -
zum «Sorglos-Tarif» von nur 1 Cent pro Minute abgerechnet. Und dies
rund um die Uhr und an allen Tagen der Woche.

Auch Auslandstelefonate werden über den Preselection-Tarif günstiger.
So sind z.B. die folgenden Länder für 3,9 Ct/Min zu erreichen: Belgien,
Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Schweden, Schweiz,
Spanien und die USA.

Abgerechnet wird im Minutentakt über die Telefonrechnung der Deutschen
Telekom AG. Bei allen Telefonaten mit Preselect.de informiert
ausserdem eine kostenlose Tarifansage über den aktuellen Preis.

Zur Anmeldung muss man das entsprechende Formular auf der Internetseite
von Preselect.de herunterladen, ausfüllen und dann unterschrieben per
Post oder Fax zurücksenden. Die Umstellungsgebühr der Deutschen
Telekom AG in Höhe von 5,11 Euro werden allerdings von Preselect.de
nicht übernommen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=PreselectDE



>> Tele2 senkt erneut Tarife für internationale Anrufe

Tele2 senkt erneut seine Tarife für internationale Ferngespräche.
Mit der Vorwahl 01013 kann man nun noch günstiger rund um die Uhr
noch billiger ins Ausland aus dem deutschen Festnetz telefonieren
(Preise in Cent/Minute):

Mexiko (Festnetz) - 8,7; Mexiko (Mobil) - 30,7;
China (Festnetz) - 2,5; China (Mobil) - 24,5;
Mazedonien (Festnetz) - 17,4; Mazedonien (Mobil) - 39,4;
Puerto Rico - 3,8.

Die neuen Tarife gelten bis Ende März an allen Wochentagen
rund um die Uhr.



>> 01058 Telecom: Inlandsauskunft 11858 wird teurer

Die 01058 Telecom ändert zum Monatg, den 26.01.2004, die Preise für
sein Auskunftsdienst über die 11858. Der Minutenpreis steigt von
bisher 90 Cent auf 149 Cent. Dafür entfällt der Verbindungspreis
von 25 Cent. Auch der Abrechnungstakt wird von 6-Sekunden-Takt auf
Minutentakt umgestellt.

Der Preis für die Weiterleitung ins deutsche Festnetz bzw. deutsche
Mobilfunknetze bleiben mit 8 Cent bzw. 39 Cent pro Minute unverändert.
Der Auskunftsdienst ist nur aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG
zu erreichen.







INTERNET
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>> HanseNet: Komplett neue DSL-Angebote in Hamburg

Telecom Italia setzt nach Verstärkung ihrer internationalen Präsenz
auf dem französischen Markt (Telecom Italia France) auch auf den
deutschen Markt. Diese Strategie wird umgesetzt durch HanseNet, eine
im Großraum Hamburg tätige Gesellschaft und hundertprozentige Tochter
der Telecom Italia S.p.A.

Künftig gibt es zwei Gruppen von Angeboten, auf die HanseNet vorrangig
setzt: «Super Star 800» und «Super Star 2400». Darüber hinaus ist das
Angebot «MovieStar» für Video on Demand vorgesehen. Mit diesen
Angeboten lassen sich weitere Lösungen für Telefongespräche koppeln.

Bei «Super Star 800» handelt es sich um das Basisangebot, das den
Telefonanschluß mit einem ADSL Internetzugang mit einer Geschwindigkeit
von bis zu 800 kBit/s ergänzt. Mit der Time-Option wird schnelles
Internet-Surfen für 21,90 Euro monatlich plus 0,60 Euro pro Stunde
(0,99 Cent pro Minute) ermöglicht. Alternativ bietet eine Flatrate
mit einem monatlichen Betrag von 41,90 Euro den unbegrenzten Zugang
zum Internet.

«SuperStar2400» ist ein Angebot des oberen Niveaus, das den
Telefonanschluß um die ADSL-Verbindung mit einer Geschwindigkeit
von bis zu 2400 kBit/s ergänzt. Auch hier gibt es einen Zeittarif
mit 39,90 euro monatlichen Grundpreis und 0,9 Euro pro Stunde
(1,49 Cent/Minute). Die Flatrate mit unbegrenzten Internet-Zugang
kostet 59,90 Euro im Monat. Zusätzlich können Kundne die Option
Speed4You bestellen, die für einen Aufschlag von 9,90 Euro im Monat
die Geschwindigkeit auf bis zu 4 MBit/s erhöht.

«MovieStar» richtet sich als Angebot an Nicht-Internet-Kunden und
verbindet mit dem Telefonanschluß ein Abonnement für Video on Demand
zu einem monatlichen Betrag von 29,90 Euro. Die Inanspruchnahme von
Video on Demand wird darüber hinaus den Abonnenten des SuperStar 2400
(sowohl Time als auch Flat) zu einem Betrag von 4,90 Euro pro Monat
angeboten. Die verfügbaren Filme für Video on Demand gliedern sich
in ein kostenloses Angebot und Filme, die für 3 bis 6 Euro abgerufen
werden können.

Außerdem können HanseNet-Kunden zwischen weiteren Optionen für Orts-
und Inlandsgespräche mit Festnetznummern wählen: «Best Call»
ermöglicht es, mit einem monatlichen Betrag von 4,50 Euro sämtliche
Orts- und Inlandsgespräche mit unbegrenzter Dauer zum Preis von 12
Cent pro Anruf zu führen Talk4Free mit einem monatlichen Betrag von
24,90 Euro ermöglicht es ohne variable Zusatzkosten zeitlich
unbegrenzt Orts- und Inlandsgespräche zu führen. Außerdem ist zu
betonen, dass sämtliche Telefonate zwischen HanseNet-SuperStar oder
MovieStar Kunden kostenlos sind.

Übrigens: Bei allen HanseNet-Angeboten ist weder eine einmalige
Freischaltungsgebühr zu entrichten, noch ist eine Mindestlaufzeit
des Vertrages vorgesehen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet



>> Versatel-Süd: DSL-Offensive in Baden-Württemberg

Mit einer neuen Kampagne will die Versatel Süd-Deutschland GmbH -
ehemals tesion - neue Privatkunden in Baden-Württemberg gewinnen.
Zunächst in fünf ausgewählten Städten – Heilbronn, Mannheim,
Reutlingen, Freiburg und Karlsruhe – bietet das Unternehmen ein
neues Produkt an: «NoLimit», das einen DSL-Internetzugang mit eine
unbeschränkte Nutzungsdauer (Flatrate) sowie einem monatlichen
Gesprächsguthaben mit einem ISDN-Telefonanschluss verbindet.

Das neue DSL-Angebot der Versatel in Baden-Württemberg umfasst eine
1 MBit-DSL-Flatrate inklusive DSL-Zugang, einen ISDN-Anschluss sowie
20 Euro monatliches Gesprächsguthaben – das alles für 49 Euro pro
Monat. Den benötigten Splitter sowie das DSL-Modem stellt Versatel
kostenlos zur Verfügung. Die Gesprächstarife ähneln denen der
Telekom: In der Hauptzeit werden 6 Cent pro 90 Sekunden berechnet,
zur Nebenzeit sind es 6 Cent pro vier Minuten. Allerdings punktet
Versatel mit insgesamt günstigerer Grundgebühr und Gesprächsguthaben.
Nachteil gegenüber der Telekom: Bei Versatel können Kunden kein
Call-by-Call nutzen.

Mit dem neuen Produkt zielt die süddeutsche Tochter der Versatel-
-Deutschland-Gruppe nach eigenen Angaben vor allem auf bisherige
Kunden der Deutschen Telekom sowie auf alle Internet-Nutzer, die
bisher aufgrund der höheren Kosten auf einen Breitband-Zugang
verzichtet haben.

Zusätzlich bietet Versatel ein Produkt mit dem Namen «Speak&Surf» an.
Für 25 Euro erhält der Kunde nicht nur einen ISDN-Anschluss, sondern
auch ein monatliches Gesprächsguthaben von 25 Euro. Im Prinzip
entfällt so die übliche Grundgebühr für einen Telefonanschluss.
Dieses Angebot ist neben den fünf oben genannten Städten in weiteren
Ortsnetzen verfügbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Versatel



>> 1click2surf: Vier neue Internet-Tarife für Langzeitsurfer

Der Hamburger Internet Provider 1click2surf bietet ab sofort speziell
für kostenbewusste Langsurfer vier neue anmeldefreie Internet-by-Call
Tarife an. Dabei kann bei längerer Surfdauer gegenüber den bisherigen
Tarifen teilweise nochmals kräftig gespart werden. Allerdings sind
diese Tarife nur in kurzen Zeitfenstern während des Tages auch
wirklich günstig.

Der neue «Wochenendtarif für Langsurfer» kostet Samstags, Sonntags und
Feiertags von 18 bis 21 Uhr 0,56 Cent/Minute. In der restlichen Zeit
werden recht teure 3,99 Cent/Minute berechnet. Es gilt jeweils die
Einwahlgebühr von 9,9 Cent. Wirklich günstig wird es am Wochenende mit
diesem aber erst, wenn man weit über eine Stunde lang am Stück online
ist.
Im neuen «Frühstücktarif für Langsurfer» werden werktags zwischen 05
und 09 Uhr nur 0,66 Cent/Minute berechnet. In der restlicehn Zeit sind
es wieder 3,99 Cent, jeweils zzg. 9,9 Cent pro Einwahl.
Der neue «Werktagtarif für Langsurfer» bietet Internetzugang für 0,66
Cent/Minute werktags zwischen 08 und 18 Uhr. In der restlichen Zeit
fallen übliche 3,99 Cent/Minute an. Allerdings ist die Einwahlgebühr
hier mit 21,9 Cent recht hoch.
Zu guter letzt kommt der neue «Feierabendtarif für Langsurfer». Hier
kostet eine Online-Minute werktags zwischen 18 und 21 Uhr nur noch
0,48 Cent. In der restlichen Zeit sind es wieder 3,99 Cent/Minute.
Die Einwahlgebühr beträgt 9,9 Cent.

Die Abrechnung erfolgt im Minutentaktüber die Telefonrechnung der
Deutschen Telekom AG. Weitere infos zu diesen Tarife, wie etwa
Zugangsdaten, finden Sie auf der Homepage des Anibeters.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf



>> E-Mail-Wurm «Bagle.A» tarnt sich als Taschenrechner

Mehrere Antiviren-Hersteller warnen derzeit vor einem neuen
Computerschädling, der für Nutzer der Betriebssysteme Windows 9x, NT,
2000 und XP gefährlich sein kann. «Bagle.A» treibt seit gestern sein
Unwesen und verbreitet sich relativ rasch über Massen-E-Mail Versand.

Die Aktivierung des Wurms geschieht beim Klick auf die in der E-Mail
angehängte EXE-Datei, die meistens das Symbol des bekannten Windows-
-Taschenrechners hat. Das unmittelbare Starten des Windows
Taschenrechners belegt die Infizierung des Rechners. Worm/Bagle.A
kopiert sich nach seiner Aktivierung selbstständig in das Windows
Systemverzeichnis, durchsucht die lokalen Festplatten nach E-Mail-
-Adressen und verschickt sich danach mit einer eigenen SMTP-Engine
automatisch an die gefundenen Adressen.

Außerdem erzeugt der Virus folgende Einträge in der Windows-Registry:
HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\d3dupdate.exe
HKCU\Software\Windows98\uid
HKCU\Software\Windows98\frun

Weiterhin verfügt W32/Bagle-A über eine Backdoor-Komponente, die am
TCP Port 6777 wartet. Dadurch kann ein Angreifer beliebig Programme
auf dem infizieren Computer ausführen. Zu beachten ist auch, dass
sich W32/Bagle-A nicht aktiviert, wenn das Systemdatum der 28.
Januar 2004 oder später ist.

Manuelle Entfernung (nur für erfahrene Windows-Nutzer):
Wenn er aktiv ist, erscheint W32/Bagle-A mit dem Namen «bbeagle» in
der Windows-Taskliste. Sie müssen diesen Task beenden (zum Beispiel
mit dem Task-Manager), bevor Sie die infizierte Datei aus Ihrem
Systemordner löschen können. Um den Task-Manager zu öffnen, drücken
Sie Strg-Alt-Entf auf Windows 98/Me oder Strg-Umschalttaste-Esc auf
Windows 2000/XP. Suchen Sie nach einem Prozess namens «bbeagle». Wenn
Sie einen Prozess mit diesem Namen finden, stoppen Sie ihn (mit «Task
beenden» auf Windows 98/Me oder «Prozess beenden» auf Windows 2000/XP).
Außerdem müssen noch genannte Registry-Einräge gelöscht werden.
Alternativ sollte ein aktuelles Virenscanner eingesetzt werden.
So gut wie alle Antiviren-Hersteller bieten bereits entsprechende
Aktualisierung ihrer Software an. Auch ein Stand-Alone-Tool, wie etwa
Stinger von NAI/McAfee kann W32/Bagle-A bzw. W32/Bagle@MM entfernen.

- NAI Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger



>> AVM stellt mit FRITZ!Box eine neue Produktlinie vor

Eine neue Produktlinie steht im Mittelpunkt des AVM-Messeauftritts
zur CeBIT 2004 (18.-24.03.2004). Unter dem Namen FRITZ!Box zeigt das
Unternehmen neue DSL-Endgeräte für Breitband-Internet. Allen Produkten
der FRITZ!Box-Linie gemeinsam ist der einfache, intuitive Installation
und die serienmäßige Sicherheit vor Bedrohungen aus dem Internet, wie
Viren und Würmer. 

Anschlüsse für Ethernet, Bluetooth und USB lassen die FRITZ!Box mit
praktisch jedem Gerät kommunizieren. Neben dem klassischen PC-Einsatz
ist so beispielsweise mit einem Kabelklick auch die Spielekonsole
online. Dazu kommt die Funkverbindung zu Bluetooth-Geräten wie
Fernseher (mit Adapter) oder Handy und eine Routerfunktion. Via
Bluetooth ist der DSL-Anschluss in der ganzen Wohnung einsatzbereit.
Dabei funkt die FRITZ!Box in der Bluetooth-Leistungsklasse 1 und
überträgt so Daten bis zu 100 Meter weit.

Mit der neuen FRITZ!Box-Linie baut AVM seine DSL-Produktpalette
weiter aus. Neben den vier klassischen FRITZ!Card DSL-Varianten -
PCI-Einsteckkarte und USB-Gerät, wahlweise mit und ohne ISDN - bietet
die FRITZ!Box-Linie zusätzliche Möglichkeiten. Im Anschluss an die
CeBIT 2004 kommt die erste FRITZ!Box als DSL-Modem mit USB und
Ethernet. Es folgen Geräte mit Anschluss für analoge Telefone und
voraussichtlich zum Sommer diesen Jahres Varianten mit Bluetooth-Funk.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM



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 http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL

 *Die Vorteile von freenetDSL gelten nur in Verbindung mit einem
 T-DSL Anschluss, durch den weitere Kosten entstehen. T-DSL ist in
 vielen Anschlussgebieten verfügbar.

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MOBILFUNK
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>> Deutsche Mobilfunkkunden zeigen wenig Loyalität

Deutsche Mobilfunkkunden sind wechselwillig. Drei von vier Kunden
wollen ihren Mobilfunkvertrag kündigen, wenn sie ein günstigeres
Angebot finden. Bei Prepaid-Kunden würden sogar vier von fünf Nutzern
bei günstigeren Angeboten den Tarif wechseln, 41 Prozent sogar ein
festes Vertragsverhältnis mit einem Netzbetreiber oder Provider
eingehen. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Internet-Trend-
umfrage der Mummert Consulting AG und des Spezialisten für Umfrage-
und Beschwerdemanagement-Software Inworks, an der 978 Personen
teilgenommen haben.

Auch interessant sind die Ergebnisse der Studie «Branchenkompass 2003
Telekommunikation» der Mummert Consulting AG und des F.A.Z.-Instituts.
Demnach sind mittlerweile mehr als 70 Prozent der Bevölkerung mobil
erreichbar und setzen durchschnittlich 26 Euro monatlich mit ihrem
Handy um. Doch um UMTS für Netzbetreiber rentabel zu machen, müssen
in Zukunft durchschnittlich rund 50 Euro auf jeder Rechnung stehen.
Die Lösung sollen mobile Datendienste sein.

Jeder vierte Kunde wünscht sich ortsabhängige Dienste (Location-based
Services), die beispielsweise wie ein Navigationssystem das
nächstgelegene Restaurant und den schnellsten Weg dorthin anzeigen.
Auch mit aktuellen Nachrichten wollen die Mobilfunknutzer künftig
versorgt werden: Rund 19 Prozent der Befragten würden diese Dienste
gerne in Zukunft nutzen. Auf dem dritten Platz im Ranking der
Kundenwünsche steht mobiles Internet mit knapp 17 Prozent. Kaum
Interesse hingegen finden Entertainment-Services wie beispielsweise
Spiele. Entgegen den Planungen der Anbieter wollen diese nur weniger
als drei Prozent der Befragten nutzen.

- Mummert Consulting AG: http://go.tarif4you.de/go.php?a=mummert



>> debitel: Neue Tarife für Mobilfunkverträge ohne Handy

Allen Mobilfunk-Kunden, die bei Abschluss eines Laufzeitvertrages
auf subventionierte Hardware, sprich neues Handy, verzichten, bietet
debitel mit den neuen Solo-Tarifen eine attraktive Lösung an. Kunden
die sich für einen Solo-Tarif entscheiden, erhalten jeden Monat ein
Gesprächsguthaben von 5 Euro - für die gesamte Vertragslaufzeit von
24 Monaten. Alle anderen Konditionen entsprechen denen des
vergleichbaren Tarifs mit Hardware-Subvention.

Sämtliche Mobilfunktarife für Wenig-, Durchschnitts- und Viel-
telefonierer sind ab sofort bei debitel als Solo-Tarife ohne Hardware
erhältlich. Ein Tarifwechsel innerhalb der Solo-Tarife ist jederzeit
möglich. Es gelten die üblichen Tarifwechselbedingungen. Das
monatliche Gesprächsguthaben in Höhe von 5 Euro wird unabhängig von
einem Tarifwechsel bis zum 24. Vertragsmonat gewährt und ist nicht
in die Folgemonate übertragbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel



>> T-Mobile: Musik anstatt des üblichen Freizeichens

T-Mobile-Kunden können Anrufern ab Mitte Februar 2004 das Freizeichen
auch mit einem selbst gewählten Musikstück unterlegen. Der Mobilfunk-
netzbetreiber will mit dem «SoundLogo» getauften Dienst Schluss mit
langweiligen Freizeichen beim Telefonieren machen. Das Musikstück
endet, sobald der angerufene T-Mobile Kunde das Gespräch annimmt.

SoundLogo steht ab 16. Februar 2004 allen T-Mobile Kunden zur
Verfügung und kann mit jedem Handy-Modell genutzt werden. Eine
Übersicht über die verfügbaren SoundLogos (derzeit rund 100) und
den jeweiligen Bestellcode findet sich zum Vermarktungsstart im
Internet unter www.t-mobile.de/soundlogo und in t-zones in der Rubrik
t-music. Bestellt werden kann ein Musikstück per SMS mit dem
Bestellcode des gewünschten SoundLogos an die Kurzwahl 7464 oder
mit einem kostenlosen Anruf beim Sprachserver unter der T-Mobile
Kurzwahl 7464. Im Jahresverlauf will T-Mobile das Inhalteangebot
erweitern und zusätzliche Funktionalitäten wie gruppenspezifische
SoundLogos anbieten.

Für die Nutzung von SoundLogo werden monatlich 0,99 Euro berechnet.
In der Einführungsphase bis zum 30. April 2004 entfällt dieser Preis.
Für die Bereitstellung eines SoundLogos werden jeweils einmalig 1,99
Euro berechnet. Für den Anrufer ist SoundLogo selbstverständlich
kostenlos.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



>> o2 LOOP Pakete mit 130 Euro Gesprächsguthaben

o2 Germany bietet allen Neu- und Wechselkunden im Prepaidbereich ab
dem 23. Januar 2004 etwas Besonderes an: Beim Kauf eines o2 LOOP
Paketes kann der Kunde einen Gesamtbetrag von bis zu 187 Euro sparen.
Die Aktion läuft bis zum 29. Februar 2004.

Jeder Kunde, der im Aktionszeitraum ein o2 LOOP Paket mit einem
Endgerät, wie dem Siemens M50, MC60 oder dem Nokia 3100 kauft, erhält
für die Dauer von zwei Jahren ein monatliches Gesprächsguthaben in
Höhe von 5 Euro. Dies entspricht einer Ersparnis von insgesamt bis
zu 120 Euro. Dazu kommt noch ein Startguthaben von 10 Euro und 25
Frei-SMS monatlich für ein Jahr im Wert von bis zu 57 Euro. Damit
bekommt ein o2 LOOP Prepaid-Kunde in zwei Jahren insgesamt bis zu
187 Euro an Guthaben.

Beim Kauf eines preiswerteren o2 LOOP Pakets mit Endgeräten, wie
beispielsweise dem Siemens A50, A60 oder dem Nokia 3410 erhält der
Kunde ebenfalls 10 Euro Startguthaben und 5 Euro monatliches
Gesprächsguthaben für zwei Jahre. Zusätzlich bekommt er ein Jahr
lang 10 Frei-SMS monatlich im Wert von bis zu 22,80 Euro und somit
einen Gesamtnutzen im Wert von bis zu 152,80 Euro.

Dieses Angebot gilt nur bei Kauf eines o2 LOOP Pakets inklusive Handy,
das von der Frei-SMS Aktion erfasst wird. o2 LOOP ohne Handy ist von
dieser Aktion ausgeschlossen. Das monatliche Gesprächsguthaben wird
mit allen anfallenden Gesprächsverbindungen (außer Sonderrufnummern
und Mehrwertdiensten) im Inland verrechnet. Ungenutztes monatliches
Gesprächsguthaben und Frei-SMS verfallen jeweils nach einem Monat.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



>> RegTP informiert über Standorte von Sendeanlagen

Mit der am heutigen Freitag in Betrieb gehenden Datenbank informiert
die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) die
Öffentlichkeit über ortsfeste Funkanlagen, die zum Betrieb eine
Standortbescheinigung benötigen. Darüber hinaus sind Orte aufgeführt,
an denen durch Messungen der elektromagnetischen Feldstärke (EMF) des
gesamten Funkfrequenzspektrums überprüft wurde, ob und in welchem Maß
die Grenzwerte zum Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern
eingehalten werden. Die Messorte wurden sowohl von der RegTP als auch
von den Umweltministerien der Länder ausgewählt und stellen einen
Beitrag zum EMF-Monitoring der elektromagnetischen Felder in der
Bundesrepublik Deutschland dar.

Damit auch der Bürger ohne detaillierte Fachkenntnis eine für ihn
lesbare und verständliche Informationsquelle vorfindet, sind die
Inhalte der EMF-Datenbank visuell aufbereitet worden. Man kann durch
Eingabe einer Postleitzahl und Auswahl eines Straßennamens den
zugehörigen Kartenausschnitt aufrufen. Wenn in diesem Bereich
standortbescheinigungspflichtige Funkanlagen vorhanden sind oder eine
EMF-Messung durchgeführt wurde, sind die eingetragenen Orte durch
farbige Dreiecke bzw. Punkte dargestellt. Aus datenschutzrechtlichen
Gründen werden für Standorte von bescheinigungspflichtigen Funkanlagen
keine Standortadressen angegeben.

Durch verschiedene Suchfunktionen oder durch Anklicken der Standorte
bzw. Messorte können weitere Informationen und Erläuterungen wie
Sicherheitsabstände oder Verhältnis der gemessenen Feldstärke zu den
gesetzlichen Grenzwerten abgerufen werden. Darüber hinaus sind weitere
Erläuterungen zu den Begriffen und den vorgenommenen Feldstärke-
berechnungen eingestellt.

«Die EMF-Datenbank der Reg TP hat zum Ziel, mehr Transparenz über
elektromagnetische Felder, die von Funkanlagen ausgehen, für die
Öffentlichkeit zu bieten», erklärte Päsident der Regulierungsbehörde
Matthias Kurth beim Start der neuen Datenbank.

- RegTP: http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP
- EMF-Datenbank: http://go.tarif4you.de/go.php?p=EMFdatenbank



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>> T-Com will Telefonnetz auf Internet umstellen

Die Festnetzsparte der Deutschen Telekom - T-Com - will ihr Telefonnetz
in den kommenden Jahren komplett auf Internet-Technologie umstellen.
Das sagte T-Com-Bereichsvorstand Roland Kittel der Zeitschrift
Technology Review in der aktuellen Ausgabe 02/04, die am 22. Januar
erschienen ist. Ein genauer Zeitplan liege noch nicht vor, die
Umstellung solle aber deutlich vor dem Jahr 2020 abgeschlossen sein.
Marktforscher erwarten, dass bis zu diesem Zeitpunkt, jeglicher
Telefonverkehr in Europa über das Internet abgewickelt werden dürfte.

Zur Begründung für den Umstieg sagte Kittel, er ermögliche «eine
günstigere Produktion». Hintergrund ist die Tatsache, dass bei
Internet-Telefonie Leitungen nur so stark belastet werden, wie sie
tatsächlich genutzt werden, weil sie nicht mehr exklusiv zwischen
zwei Gesprächspartner geschaltet werden müssen. Zudem benötigt die
erforderliche Netztechnik aus dem Computer-Bereich wenig Platz und
Strom und dürfte mittelfristig auch in der Anschaffung billiger
sein. Hinzu kommt die Möglichkeit, Sprache nahtlos mit anderen
Datendiensten zu verzahnen.

Bei der Internet-Telefonie neuen Typs erhalten die Kunden eine
gewöhnliche Festnetz-Rufnummer, können jedes normale Telefon auf der
Welt anwählen und sind selbst ebenfalls wie mit einem herkömmlichen
Telefon erreichbar. Erste Dienste dieser Art für Privatkunden sind in
Deutschland bereits auf dem Markt. T-Com dagegen will noch abwarten:
«Es macht für uns technisch keinen Sinn, das jetzt anzubieten. Wir
hätten Investitionen, mit denen wir keinen Qualitäts- oder
Preisvorteil erreichen würden», sagte Kittel.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 01.02.2004

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