Newsletter 06/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 06/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      09. Februar 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Reseller von 01051 Telecom ändern jetzt nicht nur ihre Preise - nun
werden auch Namen gewechselt. Das Angebot über die 0190-047 wurde von
«Spartelecom» in «Surprise-Telecom» umgetauft. Überraschungen gab es
auch gleich bei den Tarifen: Inlandsgespräche kosten samstags und
sonntags nur 1,5 Cent/Minute. Weitere Änderungen und neue Preise,
nicht nur bei diesem Anbieter, finden Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Aus Spartelecom wurde Surprise-Telecom +++ Junior Telecom erhöht
Minutenpreise +++ Arcor plant neue DSL-Tarife +++ T-Mobile versendet
MMS in alle Netze +++ o2 legt Berufung gegen debitel-Urteil ein +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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TELEFONIE
  - Surprise-Telecom: Neuer Name und Preise für 0190-047 Angebot
  - OneTel: Günstige Ferngespräche in den Abendstunden
  - Umfangreiche Tarifsenkungen bei 010012 Telecom
  - 01081 Telecom AG senkt ab sofort Australien-Tarif
  - Superdump startet neues Auslandsspecial über 0190-095
  - Ventelo: Neue Minutenpreise für 17 Auslandsziele
  - Junior Telecom beendet Sondertarif ins E-Plus-Netz
  - 01058 Telecom startet neue ausgiebige 1-Cent-Aktion
  - Superdump beendet Festnetzaktion und erhöht den Preis

INTERNET
  - NGI startet einen neuen Internet-Tarif «Basic»
  - Callero: Neuer preiswerter Internet-by-Call Zugang
  - Arcor: Neuer DSL-Tarif für Einsteiger in Plannung
  - Fast die Hälfte der deutschen Haushalte sind online

MOBILFUNK
  - T-Mobile erweitert Kooperation mit o2 Germany
  - T-Mobile: MMS-Versand jetzt in alle Mobilfunknetze
  - o2 will gegen die debitel AG in Berufung gehen
  - Nokia: Weitere Details zu N-Gage Spiele-Terminal
  - Debitel: Vodafone live! Preisaktion im GPRS-by-Call

SONSTIGES
  - M-net belohnt seine Kunden für Weiterempfehlung
  - KlickTel mit aktueller Auskunfts-CD-ROM für 2003
  - Rapid Link startet Kundenwerbungsoffensive
  - Alternative Anbieter fordern Abrechnung über die Telekom
  - Test: Servicequalität bei Regionalanbietern besser

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TELEFONIE
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>> Surprise-Telecom: Neuer Name und Preise für 0190-047 Angebot

Das Call-by-Call Angebot über die 0190-047 wird ab sofort unter dem
Namen Surprise-Telecom vermarktet. Muttergesellschaft TeleDiscount hat
somit den bisherigen Namen Spar-Telecom kurz nach dem Start des
Angebotes geändert.

Gleichzeitig mit dem Start unter einem neuen Namen, werden auch
Preise für Anrufe über die Vorwahl von 0190-047 gesenkt. Orts- und
Ferngesrpäche werden werktags weiterhin für 1,9 Cent/Minute angeboten.
Am Wochenende in der Zeit von Samstags 0.00 Uhr bis Sonntags 23.59
erreicht man alle nationale Festnetzanschlüsse für günstige 1,5 Cent.

Auch bei Auslandsgesprächen hat der Anbieter in den vergangenen Tagen
mehrmals an der Preisschraube gedreht. Hier sind die gesenkten Tarife
für Anrufe ins Ausland über die Vorwahl 0190-047 (Angaben in Cent/Min):

Ägypten - 23,5; Albanien - 14,4; Argentinien - 6,7; Australien - 3,4;
Belize - 24,5; Bolivien - 22; Costa Rica - 9,8; Ecuador - 18,7;
Elfenbeinküste - 34,5; Frankreich (mobil) - 24; Georgien - 8,5;
Griechenland - 5,2; Großbritannien (mobil) - 22; Hong Kong - 4,4;
Israel - 4,3; Kenien - 24,5; Kroatien - 7,6; Luxemburg (mobil) - 7,5;
Marokko - 24;  Mexiko - 8; Moldau - 11,8; Österreich - 3,1;
Pakistan - 34,5; Slowakei - 7,8; Tadschikistan - 26,5; Tunesien - 24;
Ungarn - 5,4; Venezuela - 12,4; Vietnam - 64,5.

Die Tarife gelten weiterhin rund um die Uhr und werden im Minutentakt
abgerechnet. Nach der Einwahlnummer 0190-047 für Surprise-Telecom muss
einfach die vollständige Teilnehmernummer inklusive Ortsvorwahl bzw.
Ländervorwahl bei internationalen Gesprächen gewählt werden - ohne
Anmeldung. Eine kostenlose Tarifansage informiert vor dem Gespräch
über den aktuellen Minutenpreis. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> OneTel: Günstige Ferngespräche in den Abendstunden

OneTel definiert neue Zeitzonen und macht telefonieren zum Feierabend
und nach 20.00 Uhr noch billiger. Ab dem 10. Februar gelten bei OneTel
die neuen Zeitzonen für das offene Call-by-Call über die Vorwahl 01086:
In der «Happy Hour» zwischen 18 und 20 Uhr werden nun 2,48 Cent/Minute
berechnet. Nach der Tagesschau kosten Gespräche anstatt 2,18 Cent/Min
jetzt nur noch 1,88 Cent/Minute. Dieser günstiger Minutenpreis gilt
werktags zwischen 20 und 07 Uhr («Moonshine»-Zeit) sowie am Wochenende
und bundeseinheitlichen Freiertagen («Holiday») rund um die Uhr.
Werktags zwischen 07 und 18 Uhr werden weiterhin 2,68 Cent/Minute
berechnet. OneTel rechnet Inlandsgespräche im Minutentakt ab und ist
somit abends ener der günstigsten Anbieter für Anrufe ins nationale
Festnetz.



>> Umfangreiche Tarifsenkungen bei 010012 Telecom

Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom senkte zum Mittwoch, den 05.02.,
zahlreiche Preise für Auslandsgespräche. Dabei hat der Anbieter vor
allem Gespräche in viele Länder in Südamerika, Afrika und Südostasien
günstiger gemacht. Hier sind einige Beispiele der neuen Preise für
Anrufe über die Vorwahl 010012 (in Cent/Minute):

Ägypten - 23,9 statt 29,9; Algerien - 17,9 statt 28,0;
Armenien - 22,0 statt 27,0; Belize - 25,0 statt 46,0;
Costa Rica - 9,9 statt 14,9; Ghana - 19,9 statt 35,0;
Honduras - 36,0 statt 43,0; Jamaika - 25,0 statt 40,0;
Kamerun - 29,0 statt 48,0; Kenia - 25,0 statt 59,0;
Mongolei - 25,0 statt 35,0; Nigeria - 39,0 statt 56,0;
Saudi-Arabien - 29,0 statt 39,0; Senegal - 29,9 statt 59,0;
Sri Lanka - 23,6 statt 35,0; Tunesien - 24,5 statt 40,0;
Vietnam - 59,0 statt 72,0.

Zum Samstag, den 08.02., senkte der Anbieter weitere Auslandstarife:
Argentinien - 6,7; Bulgarien - 9,7; Israel - 5,1;Kroatien - 7,6;
Polen - 6,2; Polen, Warschau - 5,1; Russland - 7,9;
Russland, mobil - 8,9; Russland, Moskau - 4,0;
Russland, St.Petersburg - 4,0; Tschechien - 5,4.

Mit den neuen Preisen landet der Anbieter auf den vordersten Plätzen
in den Tarifvergleichen. Die Preise gelten wie immer rund um die Uhr
und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> 01081 Telecom AG senkt ab sofort Australien-Tarif

Ab Donnerstag, den 06. Februar 2003, senkt der Düsseldorfer
Call-by-Call Anbieter 01081 Telecom AG seinen Australien-Tarif.
Gespräche ins australische Festnetz werden ab sofort mit 3,5 Cent/Min
statt wie bisher mit 4,0 Cent/Minute abgerechnet. Der neue Tarif gilt
wie immer einheitlich rund um die Uhr und wird kostenlos vor jedem
Gespräch angesagt. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom AG.



>> Superdump startet neues Auslandsspecial über 0190-095

Call-by-Call Anbieter Superdump startet ab sofort eine neue
Auslandsaktion über die Vorwahl 0190-095. Folgende Ziele sind seit
Donnerstag, den 06.02., zunächst unbefristet zu günstigen Preisen
erreichbar (in Cent/Minute):

Costa Rica (Festnetz) - 9
Ghana (Festnetz) - 19
Kenia (Festnetz) - 24
Nigeria (Festnetz) - 38
Saudi Arabien (Festnetz) - 28
Saudi Arabien (Mobil) - 28
Senegal (Festnetz) - 29
Senegal (Mobil) - 29
Tunesien (Festnetz) - 24

Wie immer gelten die Preise rund um die Uhr und werden im
Minutentakt abgerechnet.



>> Ventelo: Neue Minutenpreise für 17 Auslandsziele

Die Ventelo GmbH kündigt für Freitag, den 7. Februar 2003, neue
attraktive Auslandstarife an. Kunden, die über die Call-by-Call
Vorwahl 01040 telefonieren, können sich nun über besonders günstige
Minutenpreise für folgende Länder freuen (Angaben in Cent/Minute):

Argentinien - 6,8; Bulgarien - 9,8; Chile - 4,8; Estland - 4,4;
Georgien - 8,6; Großbritannien (mobil) - 22,4; Istanbul - 14,7;
Jugoslawien - 17,8; Kroatien - 7,7; Marokko - 24,9; Moldau - 11,9;
Russland - 8,0; Russland, Moskau - 4,1; Polen - 6,3; Slowakei - 7,9;
Tschechische Republik - 5,5.

Zusätzlich wird der Minutenpreis für Anrufe nach Rio de Janeiro von
7,9 auf 8,9 Cent steigen. Alle Auslandspreise bei Ventelo gelten
rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Junior Telecom beendet Sondertarif ins E-Plus-Netz

Ab sofort berechnet Junior Telecom wieder den regulären Preis von
17,5 Cent/Minute für Anrufe ins Mobilfunknetz von E-Plus. Bisher hat
der Anbieter einen Aktionspreis von nur 10,0 Cent/Minute berechnet.
Der neue Preis gilt auch für Anrufe in alle andere deutsche
Mobilfunknetze über die Vorwahl 0190-051.

Außerdem hat Junior Telecom viele seiner Auslandstarife über die
0190-051 angehoben. Hier sind einige der neuen Preise, die ab Freitag,
den 07.02.2003, 13:00 Uhr, gelten (Angaben in Cent/Minute):

Albanien - 15,3; Andorra (Festnetz und mobil) - 6; Armenien - 12,6;
Bahamas - 12,5; Bahrain - 23,5; Belgien - 3,7; Bolivien (mobil) - 25;
Bosnien Herzegowina (Festnetz und mobil) - 19; Chile - 4,5;
Dänemark - 3,5; Dominikanische Republik - 10; Ecuador - 20,5;
Estland - 4,7; Estland (mobil) - 19; Finnland - 4; Georgien - 9;
Frankreich (mobil) - 24,5; Gibraltar - 8,2; Griechenland - 5,8;
Grönland - 34,5; Hong Kong - 3,3; Indonesien - 9,3; Irland - 3,3;
Irland (mobil) - 22,5; Island - 5,5; Island (mobil) - 18,5;
Israel - 4,7; Italien - 3,5; Italien (mobil) - 24; Japan - 4,6;
Japan (mobil) - 19,5; Jugoslawien - 15,5; Kambodscha - 50;
Kenia (mobil) - 28; Kroatien - 7,7; Kroatien (mobil) - 25,5;
Kuba - 68,5; Lettland - 15,5; Lettland (mobil) - 24,5;
Liechtenstein - 4,2; Liechtenstein (mobil) - 7,4; Luxemburg - 4,2;
Luxemburg (mobil) - 17; Malta - 8,2; Mazedonien (Festnetz und
mobil) - 24,5; Monaco - 6,7; Monaco (Mobil) - 17,4; Nepal - 37;
Neuseeland - 3,8; Neuseeland (mobil) - 23; Nordkorea - 53,5;
Norfolk Inseln - 21; Norwegen - 3,3; Oman - 35,5; Österreich - 3,5;
Philippinen - 15,3; Portugal - 4,2; Portugal (mobil) - 26; Rumänien
(mobil) - 19,5; San Marino - 4,2; Schweiz (mobil) - 26; Slowakische
Republik - 8,7; Slowenien (mobil) - 20,5; Somalia - 64; Spanien - 3,4;
Sri Lanka - 28; Sudan - 34; Südkorea - 3,8; Taiwan - 3,8;
Tunesien - 26,5; Türkei (mobil) - 23; Tuvalu - 40,5; Ukraine - 15,8;
Ungarn - 6; Ungarn (mobil) - 22; Vanuatu - 78; Vereinigte Arabische
Emirate - 24,5; Weissrussland - 25,5; Weissrussland (mobil) - 23,5;
West Samoa - 44,5.

Wie immer gelten die neuen Preise rund um die Uhr und werden vor
jedem Gespräch kostenlos angesagt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01058 Telecom startet neue ausgiebige 1-Cent-Aktion

Call-by-Call Unternehmen 01058 Telecom startet zum Samstag, den
08.02.2003, erneut ein ausgiebiges deutschlandweites 1 Cent Special.
Wer sich in dem Zeitraum vom 08.02. bis 23.02.2003 in einer der
angegebenen Städte am jeweiligen Aktionstag befindet und die
Sparvorwahl 01058 von einem Festnetzanschluss aus vorwählt, kommt in
den Genuss einen ganzen Tag, deutschlandweit für nur 1 Cent pro Minute
zu telefonieren.

Hier die Städte, aus denen Ferngespräche für nur 1 Cent/Minute möglich
sein werden:

Sa, 08.02.: Neuwied (02631), Köln-Porz (02203), Reutlingen (07121)
So, 09.02.: Kamen (02307), Siegen (0271), Marl (02365)
Mo, 10.02.: Göppingen (07161), Frankenthal (06233), Usingen (06081)
Di, 11.02.: Hameln (05151), Weiheim (06201), Speyer (06232)
Mi, 12.02.: Lüdenscheid (02351), Zwickau (0375), Dinslaken (02064)
Do, 13.02.: Unna (02303), Delmenhorst (04221), Erlangen (09131) 
Fr, 14.02.: Hattingen (02324), Soest (02921) Worms (06241)
Sa, 15.02.: Bochum-Wattenscheid (02327), Wetzlar (6441), Herne (02323)
So, 16.02.: Wolfsburg (05361), Böblingen (07031), Witten (2302)
Mo, 17.02.: Wanne-Eickel (02325), Düren (02421), Viersen (02162)
Di, 18.02.: Rüsselsheim (06142), Neu-Isenburg (06142),
            Waiblingen (07151)
Mi, 19.02.: Potsdam (0331), Castrop-Rauxel (02305), Ingelheim (06132)
Do, 20.02.: Ludwigshafen (06215), Bottrop (02041), Lünen (03206)
Fr, 21.02.: Hilden (02103), Bad Kreuznach (0671), Lüneburg (04131)
Sa, 22.02.: Aschaffenburg (06021), Saarbrücken (0681),
            Regensburg (0941)
So, 23.02.: Heilbronn (07131), Rostok (0381), Chemnitz (0371)

Bitte, beachten Sie, dass der Aktionspreis von 1 Cent/Minute nur an
dem jeweiligen Tag und nur im angegebenen Vorwahlgebiet gültigt ist.
Die kostenlose Tarifansage informiert Sie über den aktuell gültigen
Minutenpreis. Abrechnung erfolgt wie immer im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Superdump beendet Festnetzaktion und erhöht den Preis

Call-by-Call Anbieter Superdump beendet am Freitag, 18 Uhr, seine
Festnetzaktion. Alle Orts- und Ferngespräche kosten dann 2,9 Cent/Min
statt bisher 1,9 Cent. Superdump bietet Call-by-Call ohne Anmeldung
über die Vorwahl 0190-095 an. Sie wählen also 0190-095 dann die
Ortsvorwahl (auch bei Ortsgesprächen!) und anschließend die Rufnummer,
zum Beispiel: 0190-095 0211 123456. Abrechnung erfolgt im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom.



INTERNET
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>> NGI startet einen neuen Internet-Tarif «Basic»

Der Hamburger Internetprovider NGI hat einen neuen Internet-Tarif
vorgestellt. Mit dem neuen «Basic»-Tarif surfen Kunden für 1,19 Cent
pro Minute rund um die Uhr ohne Einwahlgebühr. Zusätzlich werden
2,99 Euro monatliches Grundgebühr berechnet. Im Preis enthalten ist
eine E-Mail Adresse und Einzelverbindungsnachweis. Die Abrechnung
erfolgt im Minutentakt. Wie von NGI gewohnt, ist die Kanalbündelung
bundesweit möglich. Die Vertraglaufzeit beträgt 4 Wochen. Jeder
Anmeldung für diesen Tarif werden derzeit drei Freistunden
gutgeschrieben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI
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>> Callero: Neuer preiswerter Internet-by-Call Zugang

Der Wiesbadener Internetprovider Callero bietet ab sofort einen neuen
Internetzugang ohne Anmeldung an. Mit einem Minutenpreis von 1,33 Cent
in der Hauptzeit ist dies einer der günstigsten Internetzugänge ohne
Registrierung und ohne Einwahlstrafe.

Montags bis freitags zur Hauptzeit (09-18 Uhr) wird dem Kunden ein
Minutenpreis von nur 1,33 Cent berechnet. Die restliche Zeit kostet
1,49 Cent/Minute. Eine Einwahlgebühr fällt nicht an, abgerechnet wird
im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom AG.

Zur Nutzung dieses Tarifes ist eine Einwahlsoftware nötig, die auf
der Internetseite des Anbieters zum Download zur Verfügung steht.
Des weiteren bietet Callero mit seiner neuen Einwahlsoftware auch
die Möglichkeit des kostenlosen Surfens an allen Sonntagen und
bundeseinheitlichen Feiertagen für T-ISDN XXL Kunden. Der spezielle
XXL-Dialer wählt dann eine der 112 Einwahlnummern, die sonntags
kostenlos angewählt werden können.Internetseite des Anbieters.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Callero
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 Lust auf eigene Internetseite? Aber keine Lust zu Programmieren?
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>> Arcor: Neuer DSL-Tarif für Einsteiger in Plannung

Arcor will auf der CeBIT 2003 (12.-19.03.) attraktive Erweiterungen
seines Leistungsspektrums präsentieren. Unter anderem soll für
Privatkunden ein neuer günstiger Einsteiger-DSL-Tarif eingeführt
werden.

Der neue Tarif soll ab April angeboten werden und wird und die
bestehenden DSL-Flatrate-Angebote ergänzen. Die monatlichen Kosten
für diesen Tarif sollen inklusive ISDN-DSL-Anschluss von Arcor sowie
20 online-Freistunden unter 40 Euro liegen. DSL und ISDN von Arcor
gibt es in allen größeren deutschen Städten.

Für Geschäftskunden, die auf hohe Übertragungsraten auch beim
Versenden von Daten angewiesen sind, will Arcor einen neuen
symmetrischen SDSL-Angebot mit bis zu 2,3 Mbit/s Transfer-
geschwindigkeit für Down- und Uploads starten. Eine Flatrate soll
dafür sorgen, dass die Unternehmen die anfallenden Kosten von Anfang
an klar kalkulieren können. 

Alle seine Neuheiten wird Arcor auf der CeBIT 2003 in Hannover im
Pavillon 33 präsentieren.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Fast die Hälfte der deutschen Haushalte sind online

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatten in Deutschland im
ersten Quartal 2002 rund 16 Millionen Haushalte einen Internetzugang,
dies entspricht einem Anteil von 43%. Damit lag Deutschland etwas über
dem EU-Durchschnitt von 40% (Juni 2002). 62% der Unternehmen nutzten
im Jahr 2002 das Internet für ihre Geschäftsabläufe. Diese und weitere
Ergebnisse über die Nutzung der Informations- und Kommunikations-
technologie in privaten Haushalten und in Unternehmen im Jahr 2002
hat der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen, am
Donnerstag in einem Pressegespräch «Informationstechnologie in
Haushalten und Unternehmen» in Frankfurt am Main vorgestellt. Die
Ergebnisse stammen aus zwei EU-weit harmonisierten Pilotstudien, die
das Statistische Bundesamt in Zusammenarbeit mit Statistischen Ämtern
der Länder im Jahr 2002 durchgeführt hat.

Rund 34 Millionen Menschen nutzten in Deutschland im ersten Quartal
2002 das Internet, das waren 46% der Bevölkerung im Alter ab zehn
Jahren. Der Anteil der Internet-Nutzer war bei Männern mit 52% um
11 Prozentpunkte höher als bei Frauen (41%). Die 16- bis 24-Jährigen
nutzten das Internet mit 77% am häufigsten. In der Gruppe der 55- bis
64-Jährigen waren lediglich 26% der Personen online. Vor allem
Haushalte mit einem oder mehreren Kindern sowie Haushalte mit
höherem monatlichem Haushaltsnettoeinkommen nutzten einen PC sowie
das Internet zu Hause, so die Studie.

Jeder zweite volljährige Internet-Nutzer kaufte online ein. Die
höchsten durchschnittlichen Ausgaben entfielen auf die Produktgruppen
Reisedienstleistungen, Elektronikartikel (einschl. Video- und
Fotokameras) und Computer-Hardware. Der überwiegende Teil der Nutzer
sah im Internet vor allem ein Kommunikationsmittel (75% der Internet-
-Nutzer), eine wichtige Informationsquelle über Produkte und
Dienstleistungen (65%) sowie eine Wissensquelle für die allgemeine
und berufliche Bildung (42%).

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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 +++ Sicherheitstipp +++

 Dialer statt Musik

 Wer die neuste, deutschsprachige Version des populären Programms
 Winamp auf der Seite www.winamp.de vermutet, wird herb enttäuscht:
 man landet unter dieser Adresse auf einer dubiosen Seite, die dem
 Leser fragwürdige Inhalte über 0190-Dialer unterjubeln will.

 Warum sich noch selbst um 0190-Dialer kümmern?
 Viren- und 0190-Dialerschutz jetzt als Dienstleistung

 http://go.tarif4you.de/go.php?p=safersurf

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MOBILFUNK
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>> T-Mobile erweitert Kooperation mit o2 Germany

T-Mobile Deutschland und o2 Germany erweitern ihre Kooperation zur
Nutzung des UMTS-Netzes von T-Mobile. Die jetzt unterzeichnete
Vereinbarung baut auf dem Vertrag zwischen beiden Netzbetreibern vom
Sommer 2001 auf und sieht die erweiterte Nutzung des T-Mobile Netzes
durch o2-Kunden vor. Damals war vereinbart worden, dass T-Mobile und
o2 beim Aufbau ihrer UMTS-Netze kooperieren.

Die jetzt geschlossene Abmachung sieht vor, dass die Kunden des
Münchner Netzbetreibers schon von Beginn der kommerziellen Vermarktung
von UMTS-Diensten an die Möglichkeit haben, das T-Mobile UMTS-Netz
jenseits der eigenen Ausbauverpflichtung von o2 mit zu nutzen. o2 ist
so in der Lage, seinen Kunden schneller und in einem größeren
geografischen Umfang UMTS-Dienste zur Verfügung zu stellen. Dafür
zahlt O2 T-Mobile im Jahr 2003 insgesamt 210 Millionen Euro.

Timotheus Höttges, T-Mobile Deutschland Geschäftsführer und Chief
Sales and Services Officer von T-Mobile International: «Wir freuen
uns, die gute und langjährige Zusammenarbeit mit o2 auch im
UMTS-Zeitalter fortsetzen zu können...» Bereits seit 1999 besteht
eine sogenannte «National Roaming»-Vereinbarung für das GSM-Netz
von T-Mobile. Dadurch können o2-Kunden auf das T-Mobile Netz
zurückgreifen, wenn o2 über keine eigene Netzinfrastruktur verfügt.

- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile
- o2 Germany: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Mobile: MMS-Versand jetzt in alle Mobilfunknetze

T-Mobile Deutschland bietet seinen Kunden jetzt die Möglichkeit,
Bilder, Töne, persönliche Sprachaufzeichnungen und Texte kombiniert
als Multimedia Nachricht (MMS) in alle deutschen Mobilfunknetze
zu versenden. Denn seit dem 1. Februar 2003 können multimediale
Nachrichten - zum Beispiel Texte in Kombination mit selbst
aufgenommenen Fotos und Sounds aus dem T-Mobile Netz jetzt auch
direkt ins Netz von E-Plus verschickt und dort mit einem MMS fähigen
Mobilfunktelefon empfangen werden. Umgekehrt erreichen auch MMS, die
Kunden von E-Plus ins T-Mobile Netz senden, direkt via MMS Handy ihren
Adressaten.

Bisher war der MMS-Austausch in Deutschland bereits zwischen den
Netzen von T-Mobile, o2 und Vodafone möglich. Bereits ein halbes Jahr
nach Einführung des Multimedia Messaging Service lassen sich damit
multimediale Nachrichten netzübergreifend von MMS-Handy zu MMS-Handy
übertragen. Empfänger ohne MMS-Handy erhalten weiterhin eine SMS mit
einem spezifischen Internet-Link, unter dem sie sich ihre multimediale
Nachricht anschauen können.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 will gegen die debitel AG in Berufung gehen

o2 Germany wird gegen das Urteil des Landgerichts München
vom 23. Januar 2003 im Rechtsstreit gegen die debitel AG in Berufung
gehen. Einen entsprechenden Antrag wird das Unternehmen fristgerecht
beim Oberlandesgericht München einreichen, nachdem nunmehr die
Urteilsgründe vorliegen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Hauptanträge der debitel AG, die Leistungsklage und die
Schadensersatzklage, sind bereits vom LG München I abgewiesen worden.
Lediglich einem Hilfsantrag der debitel AG ist stattgegeben worden.
Demnach wurde o2 verpflichtet, einen Diensteanbietervertrag mit der
debitel AG abzuschließen. Dagegen richtet sich nun die Berufung von
o2 Germany. Die Erfolgsaussichten sind durch verfassungsrechtliche
Gutachten und die Vorgabe an den deutschen Gesetzgeber zur Umsetzung
der entsprechenden EU-Richtlinie (Zugangsrichtlinie 2002/19/EG vom
07. März 2002) noch weiter gestiegen. Die EU-Richtlinie sieht vor,
dass lediglich marktbeherrschende Unternehmen von einer Verpflichtung
gem. § 4 Abs. II TKV erfasst werden können. o2 Germany hat derzeit
einen Marktanteil von 7,8 %. Die debitel AG hingegen hat einen
Marktanteil, der fast doppelt so hoch ist. Eine lizenzrechtliche
Verpflichtung von o2 zur Zusammenarbeit mit Service Providern
bestehe auch nicht, so o2.

Auch für den Verbraucher wäre die Verpflichtung zur Zusammenarbeit
mit Service Providern nachteilig, da durch die hohen Kosten, die
einem kleineren Netzbetreiber bei Zusammenschaltung mit einem Service
Provider entstünden, die Entwicklung innovativer Produkte gefährdet
wäre. Hohe Investitionen in Infrastrukturen, wie in den Erwerb der
UMTS-Lizenz und den Aufbau von Mobilfunknetzen, erfordern einen
Schutz vor bloßen Wiederverkäufern ohne eigenes Netz, so der Münchner
Netzbetreiber. Eine generelle Auflage, Verträge mit Service Providern
abzuschließen, würde daher den funktionierenden Wettbewerb im
deutschen Mobilfunkmarkt einschränken und stellt zudem einen
Eingriff in die Grundrechte des Art. 3 GG, 12 GG und 14 GG dar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Debitel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Debitel

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Nokia: Weitere Details zu N-Gage Spiele-Terminal

Nokia hat am Mittwoch bei den «Get Ready to N-Gage»-Events in London
und Sydney sein neues mobiles Spiele-Terminal Nokia N-Gage vorgestellt.
Mit dem neuen Gerät können mehrere Spieler sowohl lokal via Bluetooth
als auch über weite Distanzen über Mobilfunknetze miteinander spielen.
Das Nokia N-Gage Spiele-Terminal wird voraussichtlich im Verlauf des
4. Quartals 2003 – rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft – weltweit
erhältlich sein.

Alle Spiele für das Nokia N-Gage Spiele-Terminal werden separat auf
Spiele-Karten (MultiMediaCard) erhältlich sein. Verbesserte Grafiken
auf einem 176x208 Pixel großen Farbbildschirm mit 4.096 Farben und
Hintergrundbeleuchtung, Sounds und noch komplexere Spielumgebungen
sollen für völlig neuartige Spielerlebnisse sorgen. Neben den
Spielfunktionen ist das Nokia N-Gage Spiele-Terminal auch mit einem
digitalen Music Player (MP3/AAC), einem UKW-Stereo-Radio ausgestattet
und ermöglicht als Triband-Mobiltelefon weltweites Telefonieren –
überall dort, wo GSM 900, 1800 oder 1900 Netze unterstützt werden.

Weiterhin kenn sich das Nokia N-Gage mit Multimedia-Mitteilungen (MMS)
aus, unterstützt Java und hat einen XHTML-Browser am Bord. Ein
USB-Anschluss sorgt für Abgleichen von Kalenderdaten mit dem PC
oder zum Herunterladen von Musikdateien und Anwendungen. Das 137 Gramm
schweres gerät soll laut Hersteller 3 bis 6 Stunden im Spielbetrieb
aushalten. Musik-Liebhaber kännen bis zu 8 Stunden Ihre Lieblingssongs
anhören und Radio soll sogar bis zu 20 Stunden zu hören sein. Im
Stand-by Zustand halten Akkus 150 bis 200 Stunden.

Nokia arbeitet derzeit mit den weltweit größten Spiele-Publishern,
darunter Activision, Eidos, Sega, Taito und THQ und Entwicklern
zusammen, um eine Auswahl der besten und unterhaltsamsten Spiele für
das Nokia N-Gage anzubieten. «Zum Angebot werden die neuesten
Blockbuster-Spiele und eine Fülle weiterer Titel aus der Gesamtpalette
der verschiedenen Spiele-Genres gehören», so Anssi Vanjoki, Executive
Vice President, Nokia Mobile Phones.

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>> Debitel: Vodafone live! Preisaktion im GPRS-by-Call

Debitel verlängert die «Vodafone live!»-Preisaktion bis 31.03.2003:
Der Volumenpreis für die Nutzung des «Vodafone live!»-Portals im
standardmäßig aktivierten GPRS-by-Call Tarif beträgt 0,09 Euro pro
10 Kilobyte und damit nur ein Drittel des üblichen Preises von 0,29
Euro pro 10 Kilobyte. Das Angebot steht allen GPRS-by-Call Kunden zur
Verfügung, die über ein Vodafone live Handy verfügen.

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SONSTIGES
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>> M-net belohnt seine Kunden für Weiterempfehlung

Seit dem 01. Februar 2003 kann eine Weiterempfehlung sich für die
Kunden Münchner Regionetzbetreibers M-net auszahlen. Wirbt der M-net
Kunde einen M-net ISDN- oder DSLplus-Neukunden, so erhält er dafür
25 Euro (inkl. MwSt.). Eine Prämie von 50 Euro (inkl. MwSt.) erhält
der Werber für einen SDSL-Neukunden. Der Ablauf ist einfach: Der
geworbene Kunde vermerkt den Werbenden auf dem Werbenachweis
«Kunden-werben-Kunden». Diesen sendet er zusammen mit dem M-net ISDN-,
DSLplus- oder SDSL-Auftragsformular an M-net.

M-net ISDN und DSL-Zugänge sind für immer mehr Haushalte in München
und Umgebung, Dachau, Starnberg und Ingolstadt verfügbar. Welche
Stadtteile und Gemeinden bereits angeschlossen sind, erfahren
Interessierte unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 87 88 089 und
im Internet auf der Internetseite des Anbieters.

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>> KlickTel mit aktueller Auskunfts-CD-ROM für 2003

Die erste Auskunfts-CD-ROM mit dem brandneuen Datenbestand von 2003
hat klickTel auf den Markt gebracht. Die klickTel Januar 2003 ist ab
sofort für 14,99 Euro im Handel erhältlich. Die Daten sind topaktuell
mit Datum vom 2. Januar 2003. Damit ist klickTel nach eigenen Angaben
die derzeit aktuellste Auskunfts-CD-ROM für Deutschland. Die CD-ROM
enthält neben den neuesten Adressen mit Telefon- und Faxnummern auch
in vielen Fällen die E-Mail- und Web-Adressen dazu.

Die Anschaffung der neuen klickTel Januar 2003 lohnt sich bereits,
wenn man jeden Monat nur drei Minuten lang die Auskunft anruft, um
Telefonnummern oder Adressen zu erfragen, hat klickTel errechnet.
Zudem hat klickTel die neue CD-ROM mit erweiterten Suchfunktionen
ausgestattet, mit denen man selbst schwierige Nummern und Adressen
schnell findet. Dazu gehört zum Beispiel die Umkreissuche, mit der
man selbst dann fündig wird, wenn man nur ungefähr weiß, wo jemand
wohnt. Für die gezielte Suche nach einem Fachgeschäft in der Nähe
lassen sich mehrere Suchfilter kombinieren, beispielsweise nach
Umkreis und Branche. Über den integrierten Suchassistenten findet
man Adressen, von denen man nur einzelne Teile kennt. Der Clou ist
die nochmals verbesserte Fuzzy-Suche: Das englische Wort »fuzzy«
bedeutet »fehlertolerant« und heißt, dass man auch Personen, Firmen,
Ortschaften und Straßen findet, von denen man nicht genau weiß, wie
sie geschrieben werden.

Die gefundenen Daten lassen sich per Mausklick einfach in andere
Programme wie Microsoft Word, Excel, Outlook oder Access und Software
für das Kontaktmanagement übernehmen. Zudem erledigt KlickTel´s
Auskunfts-CD-ROM auch die automatische Vervollständigung von Adressen
in Microsoft Office.

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>> Rapid Link startet Kundenwerbungsoffensive

Die Rapid Link Telecommunications GmbH in Mannheim startet ab der
kommenden Woche eine große Kundenwerbungsoffensive. Businesskunden,
die einen weiteren Businesskunden für einen Rapid Pre-Selection
Vertrag werben, bekommen 50% Rabatt auf den Umsatz einer vollen
Monatsrechnung.

Für Privatkunden gibt es «Family & Freinds» Rabatte für die
Empfehlung von drei Neukunden. Die Neukunden, die einen Pre-Selection
Vertrag abschließen, erhalten 20 % Rabatt auf eine Monatsrechnung, der
Werber selbst bekommt 50% Rabatt auf den Umsatz einer Monatsrechnung.

Diese Aktionen sind vorerst zeitlich unbegrenzt. Interessenten können
sich ab Mitte nächster Woche auf der Homepage des Anbieters die
Antragsformulare herunterladen.

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>> Alternative Anbieter fordern Abrechnung über die Telekom

Die Deutsche Telekom AG (DTAG) muss im Rahmen der anstehenden Novelle
des Telekommunikationsgesetzes (TKG) weiterhin unbefristet zur
einheitlichen Telefonrechnung und auch wieder zum Inkasso von
Beträgen für Telefonate über alternative Anbieter verpflichtet werden.
Diese Forderung erheben 20 Unternehmen aus dem deutschen
Telekommunikationsmarkt in einem Positionspapier, das am Donnerstag
in Bonn vorgestellt wurde. Die alternativen Anbieter reagieren damit
auf die - zum Teil bereits erfolgreichen - Versuche der DTAG, die
Nutzung der konkurrierenden Call-by-Call-Angebote durch umständliche
und teure Abrechnungsverfahren immer weiter zu erschweren.

Der Brancheninitative haben sich Anbieter von Call-by-Call,
Internet-by-Call und von Auskunftsdiensten angeschlossen, unter
anderem 01051 Telecom, Telegate, AOL, Freenet und Talkline. Die
Unternehmen sehen für die erfolgreichen «by-Call»-Angebote keine
Überlebenschance, falls sich die bestehende Abrechnungspraxis weiter
zu ihrem Nachteil ändern würde. Regelungen zur Netzzusammenschaltung
seien ohne eine parallele Bereitstellung von Fakturierung und Inkasso
durch die Telekom praktisch wertlos, so die einhellige Meinung der
Wettbewerber.

Thomas Rühmer, Mitglied der Geschäftsleitung der 01051 Telecom GmbH,
der die Brancheninitiative «By Call» ins Leben gerufen hat: «Das
offene Call-by-Call ohne Anmeldung und ohne Grundgebühren ist das
Paradebeispiel für freien Wettbewerb zum Vorteil der Verbraucher.
Die Call-by-Call-Kunden wollen sich nicht binden, sondern immer
wieder neu den jeweils günstigsten Anbieter auswählen. Man stelle
sich nur das Rechnungs-Chaos vor, wenn die Telefonkunden von jedem
der genutzten Anbieter und für jeden genutzten Dienst eine eigene
Rechnung bekommen würden. Die zusätzlichen Kosten für das Erstellen
eigener Rechnungen müssten die Anbieter auf die Kunden überwälzen».
Es sei empirisch belegt, so Rühmer weiter, dass 50 Prozent der Kunden
Call-by-Call dann überhaupt nicht mehr und weitere 40 Prozent nur
noch eingeschränkt nutzen würden.

Die Forderungen der Brancheninitiative werden durch zwei Gutachten
gestützt, die ebenfalls vorgestellt wurden. Karl-Heinz Neumann,
Direktor des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste
(WIK), bezeichnet in seinem Gutachten Fakturierung und Inkasso als
Leistungen, die technisch und wirtschaftlich nur sinnvoll von der
Deutschen Telekom zu erbringen seien. Verbund- und Größenvorteile bei
der Telekom sowie fehlende alternative Lösungen am Markt seien der
Grund dafür, dass die Telekom diese Leistungen weiter bzw. wieder
durchführen müsse. Beispielsrechnungen in der Studie des Duisburger
Professors Torsten J. Gerpott (Dialog Consult) zeigen, dass der Aufbau
eigener Rechnungssysteme die Fakturierungskosten eines Call-by-Call
Anbieters um den Faktor 6 bis 11 erhöhen würde. Diese enormen
Kostensteigerungen würden dazu führen, dass keiner dieser Anbieter
mehr ein positives Betriebsergebnis erzielen könnte. Der
Telekommunikationsexperte rechnet in einem solchen Fall mit
Marktaustritten, mit weniger Auswahlmöglichkeiten für die Verbraucher
und mit steigenden Preisen durch eine geringere Wettbewerbsintensität.
Daher sei eine klare Regelung von Fakturierung, Bezahlung und Inkasso
im TKG zugunstenvon Rechnungstransparenz und Anbietervielfalt
notwendig.

Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), befürchtet gar eine
Remonopolisierung des Telefonmarktes, falls es der Deutschen Telekom
erlaubt werde, Abrechnungsleistungen für ihre Wettbewerber weiter
einzuschränken.Ein klarer Rechtsrahmen sei nötig, so Grützner, um
den Wettbewerbern Planungssicherheit zu geben. Fakturierungs- und
Inkassoleistungen durch die Deutsche Telekom müssten durch das TKG
garantiert werden.

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>> Test: Servicequalität bei Regionalanbietern besser

Citycarrier schlagen den Marktführer Deutsche Telekom in punkto
Servicequalität deutlich. Das ist die Kernaussage der jüngsten Studie
der Hamburger Unternehmensberatung M&Oh Research Services, in der 25
Telekommunikationsunternehmen aus ganz Deutschland unter die Lupe
genommen werden. Acht Stadt- und Regionalnetzbetreibern rangieren in
der Wertung vor der Deutschen Telekom (Rang 19) und alle sind besser
benotet als T-Online auf Platz 25.

«Die Citycarrier engagieren sich als generell junge Unternehmen
deutlich stärker bei der Interessenten- und Kundenbetreuung als der
Marktführer Deutsche Telekom», urteilt der Geschäftsführer von M&Oh
Research Services, Christian Musfeldt. Kriterium für die Beurteilung
der Servicequalität war die Art und Weise, wie die Firmen auf
fingierte Anfragen per eMail, Telefon, Post und Fax reagierten.
Außerdem wurde der Internetauftritt als Schnittstelle zum
Interessenten bewertet.

Mit Reaktionszeiten innerhalb höchstens eines Werktages waren
Citycarrier deutlich schneller bei der Beantwortung von E-Mail
Anfragen als die Deutsche Telekom (3 Werktage). Die Stadtnetzbetreiber
versandten laut Erhebung besonders ausführliches Material. Als
weitergehenden Service hätten einige Firmen bei dieser Gelegenheit
ergänzende Produkte offeriert. Hervorgehoben wird auch die Qualität
der grundsätzlich gebührenfreien Hotlines bei Citycarriern. Bestnoten
erhalten die meisten lokalen Anbieter beim Infoversand mit der Post,
wobei ausführliche Darstellung der Preismodelle und mitgeliefertes
Broschürenmaterial gelobt werden.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 16.02.2003

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