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Newsletter 07/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 07/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      15. Februar 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Schon wieder purzeln Minutenpreise für Ferngespräche ins deutsche
Festentz. Jüngste Preissenkungen machen Call-by-Call Gespräche
außerhalb des eigenen Ortsnetzes schon ab 1,29 Cent/Minute möglich.
Mehr dazu und zu weiteren Preissenkungen lesen Sie in diesem
Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue DECT-Schnurlostelefone von SAGEM +++ DSL-Flatrate mit weniger
Bandbreite für unter 10 Euro +++ Vodafone startet UMTS-Dienste +++ Neue
Handys von Motorola und Siemens +++ o2 führt neue Genion-Tarife ohne
Handy ein +++ BGH lehnt Klage gegen Mobilfunksendeanlage ab +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Call-by-Call: Günstige Ferngespräche ins deutsche Festnetz
  - Jede Menge neuer Minutenpreise für Auslandsgespräche
  - Sagem D85C: Schnurloses Telefon mit Handy-Funktionen

INTERNET
  - EWE TEL schützt Kunden gegen «Ungeziefer im Netz»
  - NGI: Breitbandiger Internetzugang auch über Satellit
  - Arcor reduziert erneut Preise für Internet-by-Call
  - freenet: Güsntige DSL-Flatrate bei wenig Bandbreite

MOBILFUNK
  - Neuer Service im Test: ICE-Fahrschein per Handy
  - Motorola stellt mehrere neue Mobilfunktelefone vor
  - Siemens stellt zwei neue Tri-Band Mobiltelefone vor
  - Vodafone startet Vermarktung von UMTS-Diensten
  - Neuer «o2 Genion»-Tarif ohne Handy für 4,95 Euro

SONSTIGES
  - RegTP: Deutscher Breitbandmarkt ist im Wandel
  - BGH: Klage gegen Mobilfunksendeanlage abgewiesen

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FESTNETZ
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>> Call-by-Call: Günstige Ferngespräche ins deutsche Festnetz

Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden immer günstiger. Mehrere
Anbieter haben in den vergangenen Tagen ihre Preise deutlich gesenkt,
so dass Anrufe ins nationale Festnetz schon ab 1,29 Cent pro Minute
möglich sind. Hier ist eine Zusammenfassung der neuen aktuell
gültigen Preise:

Bei Arcor gibt innerdeutsche Ferngespräche über die Vorwahl 01070
schon ab 1,38 Cent pro Minute. Dieser Preis gilt werktags zwischen
19 und 07 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr. In der übrigen
Hauptzeit (Mo-Fr, 07-19 Uhr) werden über 01070 immer noch sehr teure
9,2 Cent/Minute berechnet. Ferngespräche über 01070 werden im
Minutentakt abgerechnet.

Ventelo berechnet jetzt über die Vorwahl 01040 täglich zwischen 21
und 08 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr nur noch 1,37 Cent pro
Minute. Dieses Tarifangebot gilt bis einschließlich 20.02.2004.
Ab dem 21.02. gilt dann wieder der übliche Tarif von 2,19 Cent/Minute
täglich zwischen 21 und 08 Uhr und 4,1 Cent/Minute zwischen 08 und 21
Uhr am Wochenende und Feiertagen.

Die 01015 Maestro Telecom GmbH senkte den Tarif für Ferngespräche
innerhalb Deutschlands auf den neuen Niedrigtarif von nur 1,30 Cent
pro Minute. Der neu eingeführte Nebenzeittarif gilt vorerst unbefristet
werktags in der Zeit von 19 Uhr bis 07 Uhr. In der übrigen Zeit -
Montags bis Freitags 07 bis 19 Uhr und am Wochenende rund um die Uhr -
gilt weiterhin der Inlandstarif von 2,6 Cent pro Minute.

Gegen den Trend hat Telestunt (Vorwahl 0190-076) seine Inalndstarife
erhöht. Der Anbieter aus dem Hause TeleDiscount berechnet jetzt für
Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz in der Nebenzeit 1,8
statt bisher 1,48 Cent/Minute. Dieser Minutenpreis gilt an allen
Wochentagen zwischen 18 und 09 Uhr. In der restlichen Zeit gilt
weiterhin der Tarif von 2,1 Cent pro Minute.

Weitere Preissenkungen haben 0190-0-Reseller von 01058/Callax
angekündigt:

Phonedump führt einen Frühstückstarif für innerdeutsche Orts- und
Ferngespräche, welcher Montags bis Freitags von 07 bis 08 Uhr gilt.
Zu dieser Zeit werden jetzt 1,37 Cent pro Minute berechnet. Zusätzlich
führt der Anbieter mit der Vorwahl 0190-032 einen Abendtarif von 1,29
Cent/Min ein, der werktags zwischen 21 und 22 Uhr gilt.

Pennyphone (Vorwahl 0190-024) senkt den bestehenden Abendbrottarif
für innerdeutsche Orts- und Ferngespräche, welcher werktags von 19
bis 20 Uhr gilt auf nur noch 1,29 Cent pro Minute und führt
gleichzeitig einen Frühstückstarif (Mo-Fr, 09-10) Uhr für 1,47 Cent
pro Minute ein.

Phonecraft (Vorwahl 0190-087) führt eine günstige Nachtzeit für Orts-
und Ferngespräche ein: Über die Vorwahl 0190-087 werden montags bis
freitags zwischen 0 und 7 Uhr günstige 1,29 Cent pro Minute berechnet.
Ausserdem wird der Wochenendtarif zwischen 07 und 19 Uhr auf 1,37 Cent
pro Minute gesenkt.

Auch der Fonfux (Vorwahl 0190-037) senkt den bestehenden Wochenend-
tarif für Orts- und Ferngespräche, auf 1,37 Cent pro Minute. Dieser
gilt Samstags und Sonntags jeweils von 0 bis 07 und von 19 bis 24 Uhr
sowie Montags von 0 bis 07 Uhr über die Fonfux-Vorwahl 0190-037.
Ausserdem wird ein gesonderter Abenbrottarif werktags zwischen 16
und 17 Uhr für 1,47 Cent pro Minute eingeführt.

Alle diese Anbieter rechnen alle Gespräche im Minutentakt ab.
Abrechnung erfolgt über die Rechnung der Deutschne Telekom AG.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Jede Menge neuer Minutenpreise für Auslandsgespräche

Selbstverständlich gab es in der vergangenen Woche auch viele neue
Tarife für Anrufe ins Ausland. Hier eine Auswahl der neuen aktuellen
Minutenpreise. Alle aktuellen Auslandstarife finden Sie wie immer
in unseren Tarifübersichten auf www.tarif4you.de unter «Tarife» oder
über den Tarifrechner auf der Startseite.

01015/Maestro (Vorwahl 01015):
Ägypten - 15,3; Australien (Mobil) - 15,9; Dänemark - 2,6;
Georgien - 6,1; Ghana - 11,7; Gibraltar - 4,9; Indien - 14,3;
Kanada - 2,3; Kolumbien - 6,9; Moldau - 7,2; Niederlande (Mobil) - 21;
San Marino - 3,5.

Clever25 (Vorwahl 0190-025):
Argentienien - 3,3; Barbados - 18,6; Bermuda - 8,2; Fidschi - 26,8;
Cayman Inseln - 16,1; China (Mobil) - 3,2; Indonesien - 7,2;
Indien - 13,9; Irland (Mobil) - 19,8; Jemen - 35,5; Katar - 30,9;
Liechtenstein - 4,7; Mazedonien - 18,9; Philippinen - 15,9;
Saudi-Arabien - 19,3; Senegal - 18,8; Seychellen - 33,9;
Trinidad und Tobago - 18; Weißrussland - 19,9; Zypern - 7,3.

Calladin (Vorwahl 0190-054):
Andorra - 4,6; Ascension Inseln - 47; Australien (Mobil) - 16;
Dänemark (Mobil) - 15,9; Japan (Mobil) - 14,8.

Phonedump (Vorwahl 0190-032):
Bermuda - 8,1; Dominikanische Republik - 8,2; Finnland (Mobil) - 14,5;
Gambia - 24; Ghana - 11,7; Hong Kong (Mobil) - 2,8; Indien - 14,3;
Indonesien - 7,1; Jamaika - 16,4; Jordanien - 16,4;
Malediven - 31,9; Marokko - 19,2; Moldau - 7,6; Neuseeland - 2,8;
Österreich - 2,7; Peru - 7,2; San Marino - 3,3; Südkorea - 2,9;
Ukraine - 9,6; Zypern - 7,2.

smart79 (Vorwahl 0190-079):
Armenien - 10; Bahamas - 7,8; Bangladesch - 13; Bolivien - 13,8;
Ecuador - 15,1; El Salvador - 11,7; Frankreich (Mobil) - 17,1;
Ghana - 11,7; Gibraltar - 4,8; Guatemala - 14,4; Haiti - 18,2;
Indien - 14,3; Iran - 6,4; Israel (Mobil) - 8,9; Jamaika - 16,3;
Japan - 3,7; Katar - 30,9; Kirgisistan - 13,8; Kuba - 65;
Kuwait - 13,1; Litauen - 9,6; Monaco - 5,3; Niederlande (Mobil) - 21,4;
Peru - 7,1; Polen - 3,6; Russland, St.Petersburg - 2,5; Serbien und
Montenegro - 10,6; Slowenien - 5,2; Syrien - 31,4; Tschechien - 3,3;
Ukraine - 9,6; USA (Festnetz + Mobil) - 2,6.

star79 (Vorwahl 01079):
Ägypten - 16,9; Armenien - 10,3; Australien (Mobil) - 16;
Belgien - 3; Bolivien - 14; Chile - 2,9; Ecuador - 15,3; Ghana - 11,8;
Georgien - 6,2; Gibraltar - 5; Großbritannien - 2,6; Hongkong - 2,5;
Indien - 14,2; Iran - 8,9; Island - 4,2; Japan - 3,6; Kanada - 2,5;
Kirgisistan - 13,8; Kolumbien - 6,9; Kroatien - 5,9; Kuwait - 13,1;
Liechtenstein - 4,4; Malta - 13,8; Marokko - 18,8; Moldau - 7,3;
Niederlande (Mobil) - 21,4; Pakistan - 22,8; Polen (Mobil) - 20,8;
Österreich (Mobil) - 17,8; Rumänien - 9,4; Russland - 5,8; Russland,
Moskau - 2,4; Russland, St.Petersburg - 2,7; San Marino - 3,6;
Serbien und Montenegro - 10,6; Seychellen - 33,8; Singapur - 2,4;
Slowakei - 5,8; Südkorea - 3,1; Türkei - 13,2; Ukraine - 10,2;
Ungarn - 4,5; Zypern - 8,7.

Teledump (Vorwahl 0190-031):
Armenien - 9,9; Australien (Mobil) - 15,7; Dänemark (Mobil) - 15,4;
Finnland (Mobil) - 14,2; Gibraltar - 4,7; Indien (Mobil) - 13,9;
Indonesien - 7,1; Katar - 30,5; Moldau - 7,2; Philippinen - 14,3;
Seychellen - 32,5; Zypern - 7,2.

Germanphone (Vorwahl 0190-049):
Afghanistan - 33; Anguilla - 19; Argentinien - 2,4; Armenien - 10;
Bangladesch - 13; Belize - 15; Bolivien - 13,5; Bulgarien - 5,8;
Gibraltar - 4; Griechenland (Mobil) - 14,6;
Großbritannien (Mobil) - 14,6; Irak - 35; Iran - 6;
Israel (Mobil) - 8,7; Jemen - 33,5; Lettland (Mobil) - 18,8;
Litauen (Mobil) - 16,5; Namibia - 11; Singapur - 2,2; Slowakei - 5,1;
Slowakei (Mobil) - 16,5; Tschechien (Mobil) - 15,2.

Telecall (Vorwahl 01030):
Ägypten - 15; Bahamas - 7,7; Dominikanische Republik - 7,7;
Ecuador - 14,7; Jemen - 33; Jugoslawien - 10,4; Kambodscha - 30,3;
Kamerun - 19,8; Kenia - 17,8; Kongo - 13,3; Kroatien - 5,5;
Mexiko - 8,1; Moldau - 7,2; Mosambik - 16,2; Nicaragua - 16,8;
Russland - 5,3; Russland, St.Petersburg - 2,4; Russland, Moskau - 2,3;
Senegal - 18,2; Slowenien - 5,1; Südkorea (Mobil) - 7,8;
Ukraine - 9,6; Venezuela - 8; Vietnam - 29,3; Zypern - 8,3.

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. 
Alle Anbieter bis auf Germanphone und Telecall rechnen im Minutentakt
ab. Germanphone und Telecall Germanphone und Telecall rechnen alle
Gespräche im 5-Minuten-Takt ab.



>> Sagem D85C: Schnurloses Telefon mit Handy-Funktionen

Sagem erweitert seine DECT-Telefonreihe um zwei neue Produkte. Mit
dem D85C bringt der Hersteller dabei das erste Schnurlostelefon mit
Farbdisplay und Features auf den Markt, die bisher lediglich in Handys
zu finden waren, etwa eine Infrarotschnittstelle, SMS und einen
SIM-Kartenleser. Insgesamt besteht die DECT-Reihe von Sagem nun aus
acht verschiedenen Modellen: Vom Einsteigergerät D10T bis zum
Highendtelefon D85C.

Sagem stellt mit dem D85C sein erstes DECT-Modell mit Farbdisplay vor.
Dieses Modell der oberen Leistungsklasse verfügt über ein Display mit
4096 Farben. Damit lässt sich das Gerät komfortabler bedienen.
Weiterhin bietet das D85C beispielsweise verschiedene Modi für den
Austausch von einem oder mehreren Telefonbuch-Datensätzen: Über eine
Infrarotschnittstelle, über SMS (netzabhängig) oder mittels interner
Kommunikation zwischen den Mobilteilen, die an der selben
Basisstation angemeldet sind. Dank des in der Basisstation
integrierten SIM-Kartenlesers ist es leicht, die im Mobilteil
angezeigten Rufnummern in das Verzeichnis aufzunehmen. In Punkto Fun
bietet das SAGEM D85C nach dem Muster der Mobiltelefone Spiele und
HiFi-Ruftöne sowie die Möglichkeit zur Speicherung individueller
Melodien - entweder für alle eingehenden Anrufe oder für einen
bestimmten Anrufer, sofern die Rufnummer mit übertragen wird.
Neben dem schicken Äußeren und der hochwertigen Tastatur bietet das
SAGEM D85C die Möglichkeit der individuellen Displaygestaltung. Auf
der CeBIT stellt Sagem zudem ein ähnliches schnurloses Telefon mit
einem Farbdisplay und einem digitalen Anrufbeantworter vor.

Das ebenfalls neue DECT-Telefon SAGEM D40T ist mit einer Freisprech-
funktion ausgestattet, damit mehrere Personen am Gespräch teilnehmen
können und der Benutzer während des Telefonats beide Hände frei hat.
Außerdem bietet es die Möglichkeit, SMS über das Festnetz zu senden
und zu empfangen. Sein ergonomisches Design erleichtert sowohl die
gängigen Bedienvorgänge als auch die Nutzung von Funktionen wie etwa
Makeln oder die Durchführung von Dreierkonferenzen.

Alle Details werden erst auf der CeBIT (18.-24.03.) bekannt gegeben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Sagem
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/







INTERNET
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>> EWE TEL schützt Kunden gegen «Ungeziefer im Netz»

Lokaler Telekommunkationsanbieter EWE TEL bietet seinen Internetkunden
seit kurzem zwei neue Sicherheitsfunktionen an. Mit dem kosntelosen
Dienst «EWE TEL spamFILTER» können dem Internet-Privatkunden
unerwünschte Massen- oder Werbe-E-mails aussortieren. Dazu gibt es
etwa die Möglichkeit, Black- und White-List mit grundsätzlich
 unerwünschten bzw. erwünschten Absendern anzulegen.

Die zweite neue Sicherheitsfunktion heißt «EWE TEL virusSCAN».
Dieser Dienst, der pro EWE TEL-E-mail-Adresse einen Euro im Monat
kostet, überprüft ein- und ausgehende Mails auf Viren. Dabei wird
die elektronische Post durch einen stündlich aktualisierten
Virenscanner zentral von und bei EWE TEL bearbeitet. Virenbehaftete
Anhänge werden durch eine Warnmeldung ersetzt. Ähnlich verfährt
EWE TEL auch bei Unternehmen, die eine zentral gemanagte Firewall
im Rechenzentrum des regionalen Spezialisten erhalten. Auch hier
werden Viren oder Spam-Mails schon vor der Zustellung an den Kunden
aussortiert.

Die neuen Dienste können ausschließlich online über
http://kundencenter.ewetel.de oder über www.ewetel.de beauftragt
werden. Die Sicherheitsfunktionen sind dann sofort aktiv.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> NGI: Breitbandiger Internetzugang auch über Satellit

Hamburger Internet-Provider NGI bietet ab sofort seinen DSL-by-Call
Zugang bundesweit über Satellit an. Voraussetzung ist ein Telefon-
anschluss der Deutschen Telekom und eine geeignete Satelliten-Antenne.

Mit DSL-by-Call von NGI surfen Kunden mit bis zu 1024 Bit/s im
Internet - für 5,99 Cent pro Minute. Der Kunde wählt sich über eine
einheitliche Einwahlnummer ein und erhält am Monatsende seine
Abrechnung mit der Telefonrechnung über die Deutsche Telekom. Ein
T-DSL Anschluss wird nicht benötigt. Stattdessen braucht der Kunde
eine DVB-Karte für den PC und eine Satellitenschüssel, die auf den
ASTRA-Satelliten (Position 19,2 Grad Ost) ausgerichtet ist. Wer
bereits sein TV-Programm über Satellit empfängt, braucht lediglich
den Single-LNB der Schüssel durch ein Universal-Twin-LNB zu ersetzen
und kann dann mit Highspeed von bis zu 1024 Kbit/s Daten
herunterzuladen und gleichzeitig fernsehen.

Für Datenversand wird die Upload-Leitung über den herkömlichen
Telefonanschluss verwendet. Die Kosten von 5,99 Cent pro Minute
beinhalten auch diesen Rückkanal. Die zum Surfen benötigte Software
steht auf www.ngi.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor reduziert erneut Preise für Internet-by-Call

Mit Arcor kann man ab sofort im Spartarif, im Spartarif plus und im
Basistarif tagsüber noch günstiger surfen. So kostet die Surfminute
im Spartarif und Spartarif plus ab sofort montags bis freitags von
09 bis 18 Uhr 0,65 Cent. In der restlichen Zeit fallen bei beiden
Tarifen 0,77 Cent pro Mintue an. Zusätzlich wird eine Einwahlgebühr
von 7,9 Cent berechnet.

Wer sich für den anmeldefreien Spartarif entscheidet, kann über die
Einwahlnummer 0192076 mit «arcor» als Benutzername und «internet»
als Passwort (beides klein geschrieben und ohne Einführungsstriche)
im Internet surfen. Bei der Registrierung zum Spartarif plus kann
der Kunde den erweiterten Free-Mail-Dienst PIA (Personal Internet
Assistant) von Arcor nutzen. Hier werden fünf E-Mail-Adressen, ein
Fotoalbum, 25 MB Speicherplatz für die eigene Homepage, 10 Gratis-SMS
im Monat, 100 kostenlose SMS einmalig und eine FotoCard angeboten.
Bereits registrierte Surfer werden automatisch auf den neuen Tarif
umgestellt und müssen sich nicht neu anmelden.

Auch die Minutenpreise des Arcor-Internet by Call Basistarif sinken
montags bis freitags tagsüber (08 bis 20 Uhr) auf 0,93 Cent und
samstags im gleichen Zeitraum auf 0,91 Cent. Sonntags werden 1,38
Cent pro Minute rund um die Uhr fällig. Gleicher Minutenpreis gilt
auch werktags zwischen 20 und 08 Uhr. Dieser Tarif eignet sich
besonders für kurze Online-Ausflüge, da hier keine einwahlgebühr
berechnet wird.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> freenet: Güsntige DSL-Flatrate bei wenig Bandbreite

Ab sofort bietet freenet.de mit der neuen «freenetDSL flat light»
einen Tarif für diejenigen Surfer, die lange online sein möchten,
dabei aber eher wenig Daten transferieren. Damit eignet sich der
neue Tarif besonders gut für wenig geschwindigkeitsorientierte
Dienste, wie Chat, Instant-Messeging bis hin zu Online-Gaming und
Internet-Radio.

Die Kosten bei «freenetDSL flat light» belaufen sich auf 9,90 Euro
monatlich. Weitere zeit- oder volumenabhängige Kosten fallen nicht
an. Doch da der Grundpreis so günstig ist, muss an einer anderen
Stelle auch gespart werden: Die maximale Up- und Downstream-
geschwindigkeit beträgt je 128 kBit pro Sekunde - vergleichbar mit
der Geschwindigkeit von zwei ISDN-Kanälen. freenetDSL ist nur gültig
in Verbindung mit einem T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere
Kosten entstehen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> Neuer Service im Test: ICE-Fahrschein per Handy

Beratungs-, Software- und Systemintegrationsgesellschaft LogicaCMG hat
einen europaweit einzigartigen Bahnservice entwickelt, mit dem man
einen ICE-Fahrschein per Handy lösen kann. Reisende, die mit dem Zug
von Amsterdam nach Aachen oder Köln wollen, können den neuartigen
Dienst bereits in Anspruch nehmen. Der Service wird in Kooperation
mit der niederländischen Eisenbahngesellschaft Durch Railways
International verwirklicht.

Das neue ICE-Ticketsystem funktioniert völlig papierlos. Der Reisende
bucht seinen Fahrschein auf der Webseite der Bahn und erhält kurze
Zeit später ein SMS-Ticket ins Handy. Im Zug überprüft der Schaffner
die SMS anhand eines Codes, der die Gültigkeit bestätigt.

Nach Angaben von LogicaCMG könnte der «Bahnfahrschein per Handy» mit
überschaubarem Aufwand auch in Deutschland Einzug halten, weil das in
den Niederlanden erprobte System für die Deutsche Bahn übertragbar
wäre. Technische Grundlage bildet das Mobile Ticketing System von
LogicaCMG, das sich laut eigenen Angaben bereits auf zahlreichen
Einsatzgebieten bewährt hat. Das Spektrum reicht vom Öffentlichen
Personennahverkehr (Busfahrschein per Handy) bis zu Eintrittskarten
für Freizeitparks.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Motorola stellt mehrere neue Mobilfunktelefone vor

Der amerikanische Handyhersteller Motorola hat in Rahmen der
«Art of the Mobile» Ausstellung in Krakau drei neue Mobiltelefone
vorgestellt. Die neuen Modelle V80, V180 und V220 sollem im
Frühjahr/Sommer 2004 in den Handel kommen. Außerdem zeigte das
Unternehmen neue Handys mit Push-to-Talk-Technologie.

Beim V80 hat Motorola das Prinzip des eigenen Design-Handys V70 wieder
aufgegriefen: Der Display kann um 180 Grad gedreht werden - erst dann
kommt die darunter liegende Tastatur zum Vorschein. Der Vorteil
gegenüber Klapp-Handys: Auch im geschlossenen Zustand ist der Display
vollständig sichtbar. Der Farbdisplay dient auch als Sucher für die
integrierte VGA-Kamera. Selbstgemachte Bilder können per MMS versendet
werden. Bluetooth-Technologie sorgt beim V80 für schnurlose
Kommunkation mit entsprechenden Geräten, etwa einer
Freisprecheinrichtung.

Das neue Motorola V220 Handy ist für Profis gedacht, die viel
unterwegs sind. Das Tri-Band-Handy hat eine integrierte VGA-Kamera
und einen großen Farbdisplay. Außerdem hat der Hersteller für mehr
mobilen Spaß gesorgt: Beleuchungsfunktionen und Vibration sollen
beim Spielen und auch Telefongesprächen und Nachrichtenversand für
mehr Gefühl sorgen. Zu weiteren Funktionen gehören Freisprech-
einrichtung sowie eine Instant-Messaging-Funktion.

Dritte Neuheit ist das Modell Motorola V180. Das Tri-Band-Handy im
Klapp-Format kann mit austauschbaren Cover individueller gestalltet
werden. Polyphone Klingetöne melden eingehende Anrufe. Auf eine
eingebaute Kamera hat der Hersteller allerdings verzichtet. Dafür
soll das V220 günstig sein.

Weitere Details zur Ausstattung, Preisen und voraussichtlichen
Erscheinungsterminen machte Motorola vorerst nicht. Wir werden
selbstverständlich darüber berichten, wenn es etwas neues gibt.

Außerdem hat Motorola vergangene Woche drei neue Handys mit
Push-to-Talk-Technologie (PTT) auf den Markt. Dazu gehören das
GSM-Quad-Band-Gerät V400p, sowie CDMA-Handys T300p und V65p.

Das neue Motorola V400p ist das weltweit einzige GSM-PTT-Handy mit
Quad-Band. Durch die Abdeckung in den GSM-Netzen 850, 900, 1.800
sowie 1.900 MHz kann man somit unter anderem in Südamerika
telefonieren. Ferner bietet es neben einer Freisprecheinrichtung auch
eine eigene PTT-Menüführung sowie eine separate PTT-Taste. Zu den
technischen Features gehören eine integrierte VGA-Kamera, ein großes
Display mit 65.000 Farben sowie MP3-Klingeltöne. Zusätzlich
unterstützt das Handy Java-Technik, MMS und E-Mail.

Der «Push-to-talk»-Dienst ist eine bidirektionale Kommunikationsform,
bei der Anwender direkt mit einem oder mehreren Empfängern
kommunizieren können. Wie bei Walkie-Talkie-Kommunikation muss zum
Reden nur eine Taste auf dem Mobiltelefon gedrückt werden. Die
Verbindung wird dabei über GPRS aufgebaut. Die Verfügbarkeit von
Push-to-Talk ist netzbetreiberabhängig und setzt einen entsprechenden
Vertragsabschluss zur Nutzung der Push-to-Talk-Technologie voraus.

PTT-Handys von Motorola werden gegenwärtig von einer Vielzahl von
Netzbetreibern weltweit getestet. Das Motorola V400p Push-to-Talk
Handy soll im zweiten Quartal 2004 verfügbar sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Motorola
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens stellt zwei neue Tri-Band Mobiltelefone vor

Siemens mobile hat am heutigen Mittwoch in Madrid zwei neue
Mobiltelefone vorgestellt: Das Multimedia-Handy CX65 und das
Klapp-Handy CF62. Beide Geräte kommen im zweiten Quartal 2004
in den Handel.

Das neue Triband-Handy CX65 ist voll auf Multimedia ausgerichtet. Das
Gerät wartet mit einem neunzeiligen Display mit 132 x 176 Pixel und
65.536 Farben sowie einer VGA-Digitalkamera auf. Damit können nicht
nur Fotos sondern auch Videos mit bis zu 9 Bildern pro Sekunde
aufgenommen werden. Ansteckbarer Blitzlicht sorgt für bessere
Aufnahmen im Dunkeln und vermeidet den Effekt roter Augen. Während
Java, MMS und E-Mail (POP3, SMTP, IMAP4) bereits zu seinen Standards
zählen, hält das Triband-Handy auch so manche Innovation bereit – etwa
Avatare als kleine Helfer bei der Bedienung. Weiterhin zählen
40-stimmige Melodien, GPRS Klasse 10, WAP 2.0 und ein 11 Megabyte
großer freier dynamischer Speicher zu der Ausstattungsliste des Handys.
Für weitere Kommunikation stehen Infrarot-, USB- und serielle
Schnittstellen zur Verfügung. Bluetooth fehlt allerdings. Das Gehäuse
des 90 Gramm leichten Gerätsm macht mit seinen Leuchteffekten im
Dunkeln auf sich aufmerksam. Austauschbare CLIPitCover sorgen für eine
individuelle Note. Der Akku hält bis zu 250 Stunden Stand-by- oder bis
zu 300 Minuten im Dauergespräch durch.

Das elegante Klapp-Handy CF62 will mit einem attraktiven Design
überzeugen: Klare Linien, cooles Chrom und eine bügelförmige Antenne
kennzeichnen das Gerät. Das blau beleuchtete Außendisplay zeigt bei
geschlossenem Gerät wer gerade anruft. Doch das Klapp-Handy hat auch
einiges in sich: Beim Aufklappen offenbart sich ein CSTN-Display, das
65.535 Farben und eine Auflösung von 130 x 130 Pixeln bietet. Außerdem
wartet das CF62 mit der Triband-Technik, einer Freisprechfunktion und
zahlreichen Organizer-Anwendungen wie einem Kalender mit Tages-,
Wochen und Monatsansicht, einem Taschen- und Währungsrechner und
einer Erinnerungsfunktion auf. Mit SMS, EMS und MMS ist man bei der
Kontaktpflege flexibel und mit GPRS Klasse 10 geht das Herunterladen
von neuen Logos, Melodien, Hintergrundbildern sowie Java-Programmen
schnell vonstatten. Polyphone Klingeltöne und Spiele gehören
gleichfalls zur umfangreichen Ausstattung. Bei Bedarf lässt sich
QuickPic-Camera IPQ-500 mit eingebauten Blitz anschließen. Der Akku,
der bis zu fünf Stunden Gesprächszeit beziehungsweise maximal 220
Stunden Bereitschaftszeit ermöglicht, macht aus dem kompakten Handy
einen zuverlässigen Begleiter.

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>> Vodafone startet Vermarktung von UMTS-Diensten

Als erstes Mobilfunkunternehmen in Deutschland startet Vodafone UMTS
und damit schnelles mobiles Surfen fuer seine Kunden. Der erfolgreich
verlaufene Test mit mehreren Tausend Firmenkunden hat gezeigt, dass
UMTS-Netz und PC-Karte fertig für die Vermarktung sind, so das
Unternehmen.

Mit UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) und der neuen
Mobile Connect Card UMTS (ab 149,- Euro) haben Vodafone-Kunden die
Möglichkeit, mobil mit dem Notebook im Internet zu surfen oder E-Mail
zu empfangen. Dabei sind Geschwindigkeiten von bis zu 384 Kilobit pro
Sekunde möglich. Das Vodafone UMTS-Netz ist bereits in über 200 Städten
verfügbar. Wo es noch kein UMTS-Netz gibt, schaltet die PC-Karte
automatisch auf GPRS um. UMTS-Handys werden von Vodafone schrittweise
im weiteren Verlauf des Jahres angeboten, so das Unternehmen.

Auch Tarife für mobiles Internet über UMTS wurden angepasst:
Vertragskunden des Düsseldorfer Unternehmens können entscheiden,
ob ihre Datenverbindungen mit dem Notebook und der UMTS-Datenkarte
vollständig nach der Dauer der Online-Verbindung oder dem übertragenen
Volumen abgerechnet werden sollen.
Bei der Abrechnung nach Zeit stehen die Tarife Vodafone-Time L, XL und
XXL mit monatlichen Grundpreisen zwischen 11,60 und 69,60 Euro (brutto)
zur Verfügung. Je nach Tarif sind zwischen zwei und 30 Online-Stunden
im Monat inklusive. Abrechnung erfolgt in 10-Minuten-Schritten.
Außerhalb der Inklusivzeit werden zwischen 2,20 und 1,04 Euro pro
10-Online-Minuten berechnet.
Bei Volumentarifen werden «Vodafone-Volume L», «Vodafone-Volume XL»
und «Vodafone-Volume XXL» für zwischen 11,60 und 69,90 Euro (brutto)
angeboten. Bei diesen Tarifen sind 10, 50, bzw. 150 Megabyte (MB)
Datenvolumen im Grundpreis enthalten. Abgerechnet wird jeweils in
100-Kilobyte-Schritten. Jedes weitere MB kostet zwischen 2,20 Euro
und 1,04 Euro.

Die neuen «Vodafone-Time» und «Vodafone-Volume»-Datentarife können
ab 16. Februar von Kunden, die sich für die Vodafone UMTS-Datenkarte
entscheiden, ausgewählt werden. Ab 01.05.2004 können Bestandskunden
in den Vodafone BusinessData- und MobileData-Tarifen kostenlos in
die neuen Tarife wechseln.

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>> Neuer «o2 Genion»-Tarif ohne Handy für 4,95 Euro

Mobilfunknetzbetreiber o2 Germany bietet ab Montag, den 16. Februar
2004, neue Tarifmöglichkeiten für ihr Produkt «o2 Genion». In den
Tarifvarianten «Genion» und «Genion Duo» fällt jetzt bei Verzicht
auf ein neues Handys weniger Grundgebühr an.

Kunden, die ihr bisheriges Handy weiter nutzen wollen, erhalten
«o2 Genion» jetzt für eine monatliche Grundgebühr von nur 4,95 Euro.
Im Vergleich zum bisherigen Tarif «o2 Genion» mit monatlicher
Grundgebühr von 9,95 Euro reduziert sich diese um fünf Euro. Das
Angebot richtet sich an Kunden, die bereits ein Handy besitzen und
dieses weiter verwenden möchten.

Bei «o2 Genion Duo» erhält der Kunde bei Vertragsabschluss zwei
SIM-Karten - eine im Tarif «o2 Genion» mit einem Handy und eine im
Tarif «o2 Genion ohne Handy» - zum gesamten Preis von monatlich
14,90 Euro. Beide Karten können jeweils individuell eingerichtet
werden. Darüber hinaus kosten die Gespräche zwischen den Partnern
sieben Cent pro Minute deutschlandweit. Wer zwei neue Handys für sich
und seinen Partner möchte, muss sich jetzt für zwei «o2 Genion»
Verträge zu je 9,95 Euro/Monat entscheiden. Hierbei können die Kunden
ebenfalls für sieben Cent pro Minute miteinander telefonieren.
Bisher waren bei «o2 Genion Duo» zwei neue Handys mit einer gesamten
Grundgebühr von 16,95 Euro monatlich angeboten. Damit wird das
vergleichbare Angebot für Neukunden jetzt mit insgesamt 19,90 Euro
Grundgebühr um 2,95 Euro monatlich teurer.

Bei allen Tarifen bleiben die Genion-Vorteile freie Homezone-Wahl,
kostenlose Mailboxabfrage in der Homezone sowie eine zusätzliche
Festnetznummer bestehen.

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SONSTIGES
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>> RegTP: Deutscher Breitbandmarkt ist im Wandel

Der Breitbandmarkt in Deutschland befindet sich in einem dynamischen
Wandel hin zu mehr Wettbewerb. Das sagte Präsident der
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
Matthias Kurth aus Anlass der Vorstellung des Jahresberichts 2003
der Regulierungsbehörde.

Insbesondere die Internet Service Provider (ISP), die im Wettbewerb
zum Marktführer T-Online stehen, holen kräftig auf und hatten Ende
des Jahres bereits 26 Prozent der DSL-Kunden. Zu den ca. 500.000
DSL-Kunden der Wettbewerber, die über Kabel, Satellit oder gemietete
Teilnehmeranschlussleitung versorgt sind, kommen 700.000 DSL-Kunden,
die zwar einen DSL-Anschluss der Deutschen Telekom AG (DTAG), aber
einen Wettbewerber als Internet Service Provider haben.
«Mittels Resale und Bitstreamaccess wollen wir die Entwicklung zu
mehr Wettbewerb im Breitbandmarkt in diesem Jahr weiter fördern»,
sagte Matthias Kurth bei der Präsentation des Jahresberichts.

Auch im deutschen Kabelmarkt gibt es jetzt erstmals signifikante
Anzeichen dafür, dass die Kabelanschlüsse für breitbandige
Zugangsdienste aufgerüstet werden. Mit 60.000 bidirektionalen
Kabelanschlüssen und 45.000 Internetzugängen über Satellit kommt
auch der intermodale Wettbewerb im Breitband endlich voran.

Ebenso erleben die Internetzugänge über Wireless LAN einen rasanten
Anstieg. Derzeit werden 1.200 öffentlich zugängliche Hot Spots von
25 kommerziellen Anbietern betrieben, hinzu kommen zahlreiche private
und Firmen-Hot Spots. Nach den Planungen der Anbieter ist davon
auszugehen, dass in Deutschland zum Jahresende 2004 über 10.000
kommerzielle Hot Spots verfügbar sein werden. Im Jahr 2005 könnte
sich die Zahl noch einmal deutlich erhöhen.

«Im Laufe dieses Jahres werden die Angebote der UMTS-Lizenznehmer
hinzukommen und Deutschland wird über eine große Vielfalt im Internet-
zugangsmarkt verfügen. Das belebt einerseits den Wettbewerb und gibt
den Verbrauchern mehr Möglichkeiten der Auswahl. Andererseits haben
alle Zugangstechnologien andere Stärken und Charakteristika bzw.
Vorteile, die zeigen, dass keine Substitution der einen durch eine
andere Technologie erfolgt, sondern dass Zugangsplattformen sich
regional und dienstespezifisch ergänzen werden», erklärte Präsident
Kurth.

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>> BGH: Klage gegen Mobilfunksendeanlage abgewiesen

Der Bundesgerichtshof hatte in zwei parallel gelagerten Verfahren über
die Frage zu entscheiden, ob und unter welchen Voraussetzungen von
einem Unternehmen verlangt werden kann, den Betrieb von Mobilfunk-
sendeanlagen wegen der davon ausgehenden elektromagnetischen Felder
zu unterlassen. Mehrere Anwohner haben gegen den Betrieb der Anlage
auf einem Kirchturm im hessischen Bruchköbel geklagt, da dadurch für
sie eine konkrete Gesundheitsgefährdung ausgehe.

Die für Mobilfunkanlagen geltenden Grenzwerte werden zwar eingehalten.
Die Kläger seien jedoch der Auffassung, diese Werte seien zu hoch
angesetzt. Zum anderen erfasse die Verordnung nur die sogenannte
thermischen Wirkungen, nicht aber die athermischen, die unter anderem
zu einer Steigerung des Krebsrisikos führten, negative Auswirkungen
auf das Immunsystem hätten und auch Kopfschmerzen, Gehör- und
Konzentrationsstörungen auslösten.

Der Bundesgerichtshof hat einen Unterlassungsanspruch für nicht
begründet erachtet. Ordnungsgemäß betriebene Mobilfunkanlagen nur dann
verboten werden, wenn wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse über
eine Schädlichkeit des Elektrosmogs vorliegen. Liegt die Strahlung
unterhalb der geltenden Grenzwerte, dann können Betroffene nach dem
Urteil des BGH in der Regel kein Verbot durchsetzen.

Im Zentrum des Prozesses stand die Frage, ob der betroffene Anwohner
eine mögliche Gesundheitsgefährdung oder der Betreiber der Anlage
deren Ungefährlichkeit beweisen muss. Dafür ist laut BGH die
Einhaltung der Grenzwerte entscheidend. Wenrden diese Wrte eingehalten,
müssen die Betroffene zum Beispiel neue Forschungsergebnisse vorlegen,
die die Grenzwerte in Frage stellen. Dies kann vor Gericht zu einer
Umkehr der Beweislast führen, womit der Anlagenbetreiber die
Ungefährlichkeit der Strahlung nachweisen müsste. Wissenschaft und
Forschung ist – wie das Berufungsgericht festgestellt hat - bislang
nicht der Nachweis gelungen, daß athermische Effekte
elektromagnetischer Felder, zumal unterhalb der geltenden Grenzwerte,
zu gesundheitlichen Schäden führen können.
(AZ: V ZR 217/03 und V ZR 218/03)

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 22.02.2004

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