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Newsletter 07/2003
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 07/2003 | | Ihr persönlicher Tarifberater 16. Februar 2003 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Ein neuer Anbieter ist in den vergangenen Tagen auf dem Call-by-Call Markt gestartet. Callax Telecom GmbH bietet ab sofort seine Diesnte ohne Anmeldung über die Vorwahl 01077 an. Weitere Details und Infos zu wirklich günstigen Preisen des neuen Anbieters lesen Sie in diesem Newsletter. Außerdem in dieser Ausgabe: +++ Surprise, 01081 Telecom und prompt überraschen mit neuen Auslandspreisen +++ Arcor «Spar»-Tarif jetzt noch günstiger +++ MMS Versand bei Talkline bis zu 25 Prozent günstiger +++ und vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Surprise: Neue Überraschungen bei Auslandstarifen - prompt: Drastische Preissenkung für China-Gespräche - 010012 Telecom senkt Preise für Auslandsgespräche - Surprise Telecom führt Haupt- und Nebenzeit ein - Siemens stellt vier neue schnurlose DECT-Telefone vor - Callax startet neues Call-by-Call Angebot über 01077 - 01051 startet neue Sparaktion für Auslandsgespräche - Umfangreiche Preissenkungen bei 01081 Telecom INTERNET - Claranet startet ein «sDSL premium» Angebot - Arcor senkt Preis für Internet-by-Call «Spar»-Tarif - Callero.Surfschutz: Neuer sicherer Internetzugang - dumpnet.de ändert Preise im Internet-Tarif «Cool» MOBILFUNK - o2: Neue Direct Roaming Länder bei LOOP - Motorola gibt Details zu drei neuen Handys bekannt - «Deutschland sucht den Superstar»-Handypakete bei D2 - o2 Germany bietet Freisprechanlage für den XDA an - Talkline beitet vergünstigte MMS-Kontingente an - Jamba! Nutzer wollen baldige Einführung von UMTS - Intel stellt «All-in-One»-Prozessor für Handys vor SONSTIGES - Talkline: Kritik an Kreditvergabe an MobilCom - 0190-Schutz auch im Mobilfunk-Bereich gefordert ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ Letzte Chance: DSL-Modem bei 1&1 für 0,- EUR* - nur bis 28.02.2003! Ihre Vorteile: + Highspeed-Internetzugang - mit bis zu 1.536 kBit/s! + Für jeden der richtige Tarif – Einstieg schon ab 9,90 Euro/Monat! Auf Wunsch mit einer echten DSL-Flatrate mit Fair-Preis-Garantie. + Inklusive eine .de-Domain, 100 MB Homepage, E-Mail-Adressen u.v.m. + DSL-Modems ab 0,- EUR* - Sie sparen bis zu 199,90 Euro! + Zeitschriften-Abo im Wert von bis zu 30,- EUR - gratis! Wo sonst bekommen Sie so viele Features und Preisvorteile? 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Polynesien - 29,5; Guinea-Bissau - 49,5; Irland, Mobilfunk - 20,5; Italien, Mobilfunk - 23,5; Japan, Mobilfunk - 17,8; Kambodscha (Festnetz und Mobilfunk) - 49,5; Kiribati - 65,5; Kuba - 62,5; Lettland - 14,8; Liechtenstein - 3,9; Malta - 7,8; Mauretanien - 25,5; Nepal - 34; Neuseeland - 3,7; Niue - 60; Norfolk Inseln - 19,2; Palau - 22,5; Russland, Mobilfunk - 8,9; Salomonen - 55,5; Samoa (West) - 40,5; Sao Tome Principe - 69; Slowenien, Mobilfunk - 18,9; Somalia - 58,5; St. Helena - 27,5; St. Kitts - 27,5; Surinam - 29,5; Tonga - 58,5; Ungarn, Mobilfunk - 20; Vanuatu - 71. Alle neue Preise gelten wie immer rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet. Nach der Einwahlnummer 0190-047 für Surprise Telecom muss einfach die vollständige Teilnehmernummer inklusive Ortsvorwahl bzw. Ländervorwahl bei internationalen Gesprächen gewählt werden. >> prompt: Drastische Preissenkung für China-Gespräche Call-by-Call Anbieter prompt wagt zum 12. Februar 2003 eine drastische Preissenkung für Anrufe nach China. Kunden, die ohne Anmeldung über die Vorwahl 01055 telefonieren, zahlen dann nur noch 9,8 Cent/Minute für Anrufe ins chinesische Mobilfunk- und Festnetz. Außerdem wird der Call-by-Call Anbieter zum 12.02. einige weitere Auslandstarife senken. Günstiger, aber nicht am günstigsten, werden mit dieser Preissenkung Call-by-Call Telefonate mit der 01055 nach: Afghanistan (Festnetz) - 71 Cent Estland (Festnetz) - 8,8 Cent Slowenien (Festnetz) - 9,5 Cent Österreich (Mobilfunk) - 24,8 Cent Vietnam (Festnetz) - 64,5 Cent Angehoben wird der Preis nach Somalia von bisher 128 Cent pro Minute auf 155 Cent pro Minute. Die Umstellung der Preise erfolgte um Mitternacht zum Mittwoch, den 12. Februar. Alle Preise sind bei prompt inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. prompt rechnet im Minutentakt, ohne Verbindungsgebühr und ohne Mindestumsatz ab. >> 010012 Telecom senkt Preise für Auslandsgespräche «Das bevorstehende Opferfest unserer muslimischen Mitbürger in Deutschland nehmen wir zum Anlaß, die Preise in einige Länder mit überwiegend muslimischem Bevölkerungsanteil zu senken», teilte das Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom mit. Folgende Minutenpreise gelten ab Dienstag, den 11.02. (Angaben in Cent/Minute): Algerien - 17,5 Ägypten - 22,9 Iran (Festnetz und mobil) - 13,9 Irak - 45 Kuwait (Festnetz und mobil) - 17,5 Libyen - 19,9 Marokko - 23,9 Oman - 32,5 Pakistan (Festnetz und mobil) - 33,5 Katar (Festnetz und mobil) - 39,9 Tunesien - 23,9 Türkei - 17,7 Türkei, Istanbul - 12,5 Türkei, Ankara - 12,5 Türkei, Mobilfunk - 21,3 Vereinigte Arabische Emirate - 23,9 Wie immer gelten die Preise rund um die Uhr und werden im Minutentakt über die Rechnung der Detuschen Telekom abgerechnet. >> Surprise Telecom führt Haupt- und Nebenzeit ein Call-by-Call Anbieter Suprprise Telecom unterteilt ab Mittwoch, den 12.02.2003, den nationalen Festnetztarif in Haupt- und Nebenzeit ein. Werktags zwischen 09 und 18 Uhr werden dann 2,1 Cent/Minute für Orts- und Ferngespräche berechnet. Zwischen 18 und 09 Uhr bleibt es bei günstigen 1,9 Cent pro Minute. Der Wochenendtarif von 1,5 Cent pro Minute in der Zeit von Samstag 0:00 Uhr bis Sonntag 23:59 Uhr ist hiervon nicht betroffen. Der Anbieter hat zudem einige Auslandstarife mit sofortiger Wirkung gesenkt und unterbietet damit Aktionspreise von 010012 Telecom (Angaben in Cent/Minute): Ägypten - 22,5; Algerien - 17,4; Irak - 44,5; Iran - 13,8; Katar - 39,5; Kuwait - 17,4; Kuwait, Mobilfunk - 17,5; Libyen - 19,8; Marokko - 23,5; Oman - 32; Pakistan - 33; Pakistan, Mobilfunk - 33,5; Türkei - 17,6; Türkei, Mobilfunk - 21; Ver. Arab. Emirate - 23,5. Alle Auslandstarife gelten wie immer an allen Wochentagen rund um die Uhr. Surprise Telecom bietet Call-by-Call ohne Anmeldung über die Vorwahl 0190-047 an. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom AG. >> Siemens stellt vier neue schnurlose DECT-Telefone vor Siemens Information and Communication Mobile stellte am vergangenen Montag vier neue schnurlose DECT-Telefone vor. So bietet das schlanke Gigaset C100 hochwertige Komfort-Features wie etwa Freisprechen und SMS im Festnetz zum Preis von 99,95 Euro (UVP). Außerdem lassen sich bis zu sechs schnurlose Mobilteile an einer Gigaset-C100-Basis betreiben. Eingehende Gespräche werden zusätzlich durch Blinken der Freisprechtaste signalisiert – die CLIP-Funktion informiert über Telefonnummer, Datum und Uhrzeit des Anrufs. Zudem verfügt es über einen Telefonbuchspeicher von bis zu 50 Namen und Rufnummern sowie eine erweiterte Wahlwiederholung für die zehn letzten Telefonnummern. Das 125 Gramm leichtes Mobilteil hält mit Nickel-Metall-Hydrit-Akkus (Typ: AAA) bis zu 170 Stunden Standby-Zeit und 13 Stunden im Gespräch. Verfügbar wird das Gigaset C100 ab Ende April 2003 in zwei stilvollen Farben sein: Espresso und Altweiß. Mit dem neuen Gigaset A200 präsentiert Siemens ein DECT-Telefon, das durch sein gutes Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen soll. Das Gerät der Basisklasse speichert bis zu 20 Namen und Rufnummern im Telefonbuch, das über das zwölf-stellige alphanumerische Display ablesbar ist. Eingehende Anrufe werden über die CLIP-Funktion identifiziert. Ruft jemand an, dessen Nummer im Telefonbuch des Gigaset A200 gespeichert ist, wird statt der Nummer gleich der Name im Display angezeigt und auch die letzten zehn verpassten Anrufe werden gespeichert; die Wahlwiederholung umfasst die letzten fünf Rufnummern. Am Mobilteil sind zehn verschiedene Klingelmelodien einstellbar. Beim Betrieb mit mehreren Mobilteilen sind interne Gespräche kostenlos; gleichzeitig sind ein internes sowie ein externes Telefonat möglich. Ein externer und zwei interne Teilnehmer können zu einer Konferenz zusammen geschaltet werden. Das Gigaset A200 bringt es auf 200 Stunden Standby beziehungsweise 16 Stunden Gesprächszeit. Verfügbar ist es ab Ende März 2003 in den Farben Mattschwarz oder Eisblau. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 79,95 Euro. Das Duo-Paket mit zwei Mobilteilen in Mattschwarz soll es für 139,95 Euro geben. Das Gigaset C200 ist ein DECT-Telefon der Komfortklasse und kombiniert topaktuelles Design mit einem beachtlichen Ausstattungspaket. Mit seiner menügeführten, intuitiven Bedienung, SMS im Festnetz, praktischen Kalenderfunktionen sowie 100 möglichen Telefonbuch- Einträgen ist es für Kunden gedacht, die praktischen Nutzen, hochwertige Qualität und zeitgemäßes Design gleichermaßen erwarten. Das Gigaset C200 lässt sich auch als Babyfon oder Raumüberwachung einsetzen, dabei wählt das Gigaset ab einem bestimmten Geräuschpegel eine voreingestellte Telefonnummer oder ein zweites Mobilteil an. Mit dem Walkie-Talkie-Modus kann man zwischen zwei Mobilteilen auch unabhängig von der Basisstation sprechen – bis zu einem Abstand von 300 Metern im Freien. 170 Stunden kommt das Gigaset C200 ohne Nachladen im Standby-Betrieb aus, die Gesprächsdauer liegt bei 13 Stunden. In den Handel kommt das Gigaset C200 für 119,95 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) ab Ende April 2003. Ein zusätzliches Mobilteil inklusive Ladestation, das Gigaset C2, soll für 109,95 Euro zu haben sein. Das neue Gigaset S100 bringt individuellen Telefonkomfort auf elegante Art ins Festnetz. Das 130 Gramm leichte DECT-Telefon wartet mit Features auf, die bisher nur von Mobiltelefonen her bekannt waren und glänzt äußerlich durch ein modern-elegantes Design und gute Verarbeitung. Obendrein macht die umfangreiche Ausstattung das Gigaset S100 zum High-End-Gerät für wählerische Nutzer: Neben herkömmlichen SMS lassen sich auch extralange Kurznachrichten mit maximal 640 Zeichen innerhalb des Festnetzes verschicken. Die Texteingabe erfolgt schnell und einfach mit Hilfe der intelligenten Worterkennung Eatoni. Zur individuellen Gestaltung des Gigaset S100 dient der Download von Klingelmelodien und Hintergrundbildern via Short Message Service - einfach über das Menü des Telefons. Von den zehn bereits vorinstallierten Klingelmelodien lassen sich bis zu fünf durch Download-Töne ersetzen. Ein neu geladenes Logo ersetzt die Displayanzeige im Ruhezustand des Gigaset S100. Jeder der insgesamt 200 möglichen Telefonbucheinträge wird übersichtlich mit Namen und Rufnummer auf dem beleuchteten fünfzeiligen Display dargestellt. Mit der VIP-Funktion lassen sich den Einträgen Melodien zuordnen, durch die wichtige Anrufe schon am Klingeln erkennbar sind. Zudem verfügt das Gigaset S100 über Sprachwahl für bis zu 30 Telefonnummern. Ab April ist das Siemens Gigaset S100 wahlweise in den Farben Espresso und Eisblau-metallic erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt für das Gigaset S100 149,95 Euro – ein zusätzliches Mobilteil inklusive Ladeschale, das Gigaset S1, soll 129,95 Euro kosten. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=ICMobile - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Callax startet neues Call-by-Call Angebot über 01077 Die Callax Telecom GmbH, mit Sitz in Düsseldorf, startet ab sofort mit der Call-by-Call Nummer 01077. Auch für diese Nummer gilt das altbewährte Rezept: Einfach die 01077 vorwählen und günstiger telefonieren - ohne Anmeldung, ohne Mindestumsatz und ohne Verbindungspreis. Der Anbieter startet gleich mit günstigen Gesprächspreisen. Inlandstarife landen mit 2,6 Cent/Minute für Festnetzgespräche und 19 Cent/Minute für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze im Mittelfeld, wenn man die 0190-0-Angebote mit berücksichtigt. Bei Auslandstarifen ist Callax mit 3,0 Cent/Minute für Festnetzgespräche in viele europäische Länder und in die USA klar an der Spitze. Zum besonderen Service der Callax gehört auch die kostenlose Tarifansage vor jedem Gespräch. Somit hat der Kunde stets die Kontrolle über die Gesprächskosten. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom AG. Genaue Tarife finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> 01051 startet neue Sparaktion für Auslandsgespräche 01051 Telecom bietet ab dem 17.02.03 wieder eine Anzahl von Sondertarifen für Gespräche mit der Call-by-Call Vorwahl 01051 an. Während dem Aktionszeitraum sind selbst ferne Auslandsziele für wenige Cent zu erreichen: Angola - 15 Aruba - 15 Kap Verde - 30 Panama - 17 Panama Mobil - 25 Nepal - 35 Paraguay - 15 Paraguay Mobil - 23 Taiwan - 5 Taiwan Mobil - 12 Diese Tarife gelten bis einschließlich 16.03.2003. Alle Tarife werden im Minutentakt abgerechnet und dem Nutzer vor jeder Verbindung nochmals kostenlos angesagt. >> Umfangreiche Preissenkungen bei 01081 Telecom Der Düsseldorfer Call-by-Call Anbieter 01081 Telecom AG senkt zum Freitag, den 14. Februar 2003, zahlreiche Auslandstarife – und das zum Teil drastisch. Über die 01081-Vorwahl sind unter anderem folgende Länder ab sofort zu neuen, noch günstigeren Tarifen zu erreichen (Angaben in Cent/Minute): Belgien - 3 Dänemark - 3 Frankreich - 3 Großbritannien - 3 Italien - 3 Kanada - 3,4 Luxemburg - 4,3 Niederlande - 3 Norwegen - 3,3 Österreich - 3 Portugal - 4,4 Schweden - 3 Spanien - 3 USA - 3 Alle diese Preise gelten rund um die Uhr für Anrufe ins Festnetz des Landes. Weiterhin hat 01081 zahlreiche andere Auslandstarife gesenkt, darunter für Anrufe nach Afganistan, Ägypten, Bolivien, China, Indien, Marokko, Mexiko, Philippinen, Russland, Südafrika und viele andere Länder. Mit den neuen Preisen zieht 01081 Telecom mit den günstigen Tarifen von Callax gleich und teilt mit dem neuen Anbieter bei vielen Ländern die Spitzenposition in den Tariftabellen. Alle neue Preise finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Claranet startet ein «sDSL premium» Angebot Claranet startet mit «clara sDSL premium» eine neue Qualitätsoffensive für Internet Access-Lösungen. Parallel dazu werden die Preise für hohe Bandbreiten deutlich gesenkt: «clara sDSL» mit 2,3 Mbit/s Transfer- geschwindigkeit kostet ab sofort 599.- Euro monatlich (zzgl. MwSt) bei jährlicher Zahlungsweise. Im Leistungsumfang von «clara sDSL premium» sind umfangreiche Mailfunktionen wie Mail Relaying und Virus Scanning für eingehende E-Mails ab sofort inklusive. Wer sich für eine Bandbreite ab ein Mbit/s entscheidet, erhält zusätzlich ohne Aufpreis ISDN Backup als Verfügbarkeitsplus und Service Level Agreements, die eine erhöhte Erreichbarkeit garantieren. Wird für «clara sDSL 2300 premium» ein Zweijahresvertrag abgeschlossen, ist eine Firewall Netscreen 5 xp im Preis inbegriffen. Access-Lösungen von Claranet sind in über 200 Städten in Deutschland verfügbar. Die Aktionspreise von «clara sDSL premium» gelten bis 31. März 2003. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Claranet >> Arcor senkt Preis für Internet-by-Call «Spar»-Tarif Mit dem Internet by Call Spartarif von Arcor wird das Surfen tagsüber nochmals günstiger. Montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr kostet die Minute nur noch 0,85 Cent. In der übrigen Zeit beträgt der Preis weiterhin 0,87 Cent/Minute. An der Einwahlgebühr ändert sich nichts - für jede Einwahl werden 5,9 Cent berechnet. Der neue Arcor-Internet by Call Spartarif ist für kostenbewußte Internetnutzer, die ohne Registrierung, Mindestumsatz und Vertragsbindung sofort lossurfen wollen. Die Einwahlnummer des Tarifs lautet 0192076, der Benutzername »arcor-spar« und das Kennwort »internet« (ohne Einführungsstriche). Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor >> Callero.Surfschutz: Neuer sicherer Internetzugang Mit Callero.Surfschutz bietet Internetprovider Callero aus Wiesbaden einen sicheren Internetzugang an. Somit wird der Nutzer beim Surfen gegen Viren und 0190-Dialer wirksam geschützt, ohne dass eine externe Schutzsoftware installiert werden muss. Teure Updates für Virenschutz- programme werden dadurch ebenfalls erspart. Ein weiterer Pluspunkt an diesem Tarif ist, dass durch die automatische Datenkompression eine Beschleunigung des Seitenaufbaus erzeugt wird. Die genutzte Technologie beruht dabei auf dem patentierten Echtzeit- -Datenfilter der Nutzwerk GmbH, die Callero nun als einer der ersten Internet-Service-Provider seinen Kunden anbietet. Dabei erfolgt die Einwahl über den Surfschutz Verbindungsassistenten, der durch die ständige Kommunikation mit dem eigenen Proxyserver eine dauerhafte Sicherheit gewährleistet. Callero.Surfschutz kostet rund um die Uhr 1,99 Cent/Minute und ist ohne Anmeldung nutzbar. Um Callero.Surfschutz verwenden zu können, muss der Nutzer auf der Callero Internetseite www.Callero.de den Verbindungsassistenten herunterladen. Abgerechnet wird im Minutentakt über die Deutsche Telekom AG. Es fällt eine einmalige Einwahlgebühr von 2,55 Cent an. >> dumpnet.de ändert Preise im Internet-Tarif «Cool» Der Internetprovider dumpnet.de ändert seinen Tarif «COOL». In der Hauptzeit (werktags zwischen 08 und 18 Uhr) werden nun 1,24 Cent pro Minute berechnet. In der Nebenzeit und am Wochenende kostet eine Online-Minute 1,33 Cent. Die neuen Tarife ersetzen die bisherigen Minutenpreise von 0,90 Cent bzw. 1,11 Cent und lassen die hohe Einwahlgebühr von 14,99 Cent auf 4,99 Cent schrumpfen. Die Preisänderung gilt ab dem 15. Februar 2003. +-=======================-+ Sicherheitstipp +-=======================-+ Computerwurm WORM_LIRVA.C auf dem Vormarsch - Öffnen der Datei nicht erforderlich An jedem 7., 11. und 24. eines jeden Monats öffnet der Wurm auf dem befallenen Rechner einen Web-Browser und ruft die Internetseite www.avril-lavigne.com auf. Der Wurm ist laut renomierten Anti-Viren-Softwareherstellern in der Lage, diese Programme auszuschalten und versendet sich automatisch an die Empfänger des Adressbuchs. Auf ungepatchten Systemen reicht es aus, die Mail zu empfangen. Es ist nicht erforderlich den Dateianhang zu öffnen um den Virus zu installieren! Warum sich noch selbst um 0190-Dialer kümmern? Viren- und 0190-Dialerschutz jetzt als Dienstleistung http://go.tarif4you.de/go.php?p=safersurf +-======================================================= ANZEIGE ===-+ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> o2: Neue Direct Roaming Länder bei LOOP Ab sofort können Prepaid-Kunden von o2 Germany auch in Polen und Schweden mit dem Roaming Direct Verfahren telefonieren. Der Kunde wählt einfach die internationale Vorwahl, die Orts- oder Netzvorwahl ohne Null und dann die Rufnummer. Auch bei diesem Wahlverfahren werden die Kosten direkt vom Prepaid-Konto abgezogen. Das bisherige Call-Back-Verfahren, bei dem der Kunde auf einen Rückruf warten musste, entfällt für Polen und Schweden. Welches Verfahren in welchem Land gilt, erfährt der LOOP-Kunde per kostenloser SMS, sobald sich das Handy in ein ausländisches Netz einbucht. Momentan ist die Prepaid-Karte von o2 Germany für insgesamt 35 Länder freigeschaltet. Direct Roaming kann dabei in folgenden Ländern benutzt werden: Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakische Republik, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei und Ungarn. Call-Back Verfahren muss in folgenden Ländern verwendet werden: Ägypten, Bulgarien, Estland, Finnland, Gibraltar, Großbritannien, Island, Irland, Jordanien, Luxemburg, Malta, Moldavien, Marokko, Slowenien, Tschechische Republik und Zypern. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 >> Motorola gibt Details zu drei neuen Handys bekannt Bereits anfang des Jahres hat Motorola drei neue Handys vorgestellt. Nun gibt der Hersteller weitere Details zu Technik und Preisen für neue Geräte. Das Einsteiger-Handy C350 ist Sound-Maschine und ein echtes Kommunikationstool zugleich. Aus einer Vielzahl von polyphonen Klingeltönen können Handybesitzer ihren ganz persönlichen Sound-Mix kreieren. Der Klingelton kann mithilfe des MotoMixers mit Synthesizer- -Effekten, Trommeln und Baessen neu gemixt werden. Austauschbare Ober- und Unterschale, Icons, Wallpapers sowie animierte Screensaver bieten die Möglichkeit, das Handy zu personalisieren. GPRS sorgt für schnelle Datenübertragung und mit EMS 5.0 senden und empfangen Nutzer animierte Icons und Klingeltöne. Mit der SMS-Chat-Funktion können sich C350 Nutzer mit Freunden und Familie schnell und einfach austauschen. Das Farbdisplay mit bis zu 4096 Farben sorgt für besonders spannendes Spiele-Erlebnis. Das C350 soll ab dem zweiten Quartal füer 199 Euro im Handel (ohne Kartenvertrag und inklusive Mehrwertsteuer) erhältlich sein. Das edel aussehende Quad-Band-Handy V600 bietet alle technischen Features, die anspruchsvolle Konsumenten heute erwarten: integrierte Digitalkamera, MMS und EMS 5.0, WAP 2.0, PIM-Funktionalität, E-Mail Client, eine Bluetooth-Schnittstelle, Videoplayback sowie Java- -Technologie. Mit bis zu 65.000 Farben bildet das 176 x 220 Pixel grosse Farbdisplay Fotos gestochen scharf ab. Dank der Quad-Band Technologie funkt das V600 in GSM-Netzen mit 850, 900, 1800 und 1900 Megahertz zum Beispiel auch in Südamerika und Australien. Das V600 kommuniziert mit geschlossener Klappe: Sein 96 x 32 Pixel großes, rundes Aussendisplay zeigt Anrufer, Zeit und Datum an. Das 95 Gramm leichtes V600 soll in Deutschland ab dem zweiten Halbjahr 2003 für 479 Euro (ohne Kartenvertrag und inklusive Mehrwertsteuer) im Handel erhältlich sein. Mit dem A835 stellt Motorola bereits ihr zweites UMTS-Handy vor. Es ist kompakter als das A830, das bereits 2002 als erstes UMTS-Handy vorgestellt wurde. Das A835 richtet sich vor allem an anspruchsvolle Geschäftsleute: Videokonferenzen per Handy, Bluetooth- und Java- -Technologie, A-GPS-Funktion für lokale Services sowie ein grosses TFT-Farbdisplay (176 x 220 Pixel) mit bis zu 65.000 Farben. Dank integrierter Kamera und MMS-Funktion können Fotos und Videoclips direkt verschickt werden. Mit der integrierten Antenne konnte das Motorola Design-Team ein besonders kompaktes Design realisieren, so dass das Handy trotz aller Technik bequem in der Hand liegt. Neben UMTS lässt sich mit dem A835 auch heute schon in GSM- und GPRS-Netzen telefonieren. Über die drei integrierten Schnittstellen - USB, Seriell und Bluetooth - lassen sich Daten mit dem PC oder PDA schnell synchronisieren. Der Preis des mit 160 Gramm eher schwerden Gerätes ist noch unbekannt. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Motorola - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> «Deutschland sucht den Superstar»-Handypakete bei D2 Vodafone D2 erweitert für vierzehn Tage sein «Deutschland sucht den Superstar»-Portfolio mit drei Handypaketen. Bis zum 24. Februar 2003 können Fans einen der drei «Deutschland sucht den Superstar»- Handypakete für nur einen Euro erwerben. Zur Auswahl stehen die Handys Nokia 3410 und 3510 sowie Siemens M50. Das Besondere: Jedes der drei Handy-Pakete enthält zusätzlich die aktuelle «Superstar»-CD mit Songs der Kultshow-Kandidaten. Außerdem liegt jedem Produktbundle ein Gutschein für eine Handy-Oberschale im Look von «Deutschland sucht den Superstar» bei. So können die Fans ihrem neuen Handy die originelle «Superstar»-Optik verpassen und ihre Stars immer bei sich tragen. Der Günstige Paketpreis gilt nur bei gleichzeitigem Abschluss eines Vodafone-Kundenvertrags mit 24-monatiger Mindestlaufzeit durch den weitere Kosten entstehen. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> o2 Germany bietet Freisprechanlage für den XDA an o2 Germany bietet ab sofort eine Freisprechanlage für den xda an. Das sogenannte «xda Car Kit» umfasst alle Komponenten die für den Einbau nötig sind. Mit einer silberfarbenen Halterung wird das Gerät am Armaturenbrett sicher befestigt. Über einen neu entwickelten induktiven Anschluss ist der xda mit der Außenantenne des Fahrzeugs verbunden, sobald er in die Halterung eingelegt ist. Das Anstecken eines Antennenkabels ist damit überflüssig. Bei Telefonaten im Auto sorgt die Geräuschunterdrückung der Freisprechanlage für eine optimale Sprachqualität. o2 Kunden können ihren xda über das Car Kit an die Autolautsprecher anschließen. Dank des integrierten HiFi-Stereo Verstärkers ist es möglich, MP3 Files, die auf dem Gerät gespeichert sind, über die Autoanlage zu hören. Der Einbausatz kostet 199,90 Euro. Eine Erweiterung des xda Car Kits um ein Navigationssystem sei geplant, so der Münchner Netzbetreiber. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Talkline beitet vergünstigte MMS-Kontingente an Talkline bietet ab sofort als erster Telekommunikationsanbieter sogenannte «MMS-Kontingente» an. Die monatlichen MMS-Pakete - exklusiv für Talkline-Kunden - werden im 10er, 25er und 50er Block mit zwischen 11 bis 25 Prozent Rabatt angeboten. Bei Netzbetreiber zahlt der Kunde 39 Cent für den netzinternen Versand einer MMS. Bei Talkline zahlt der Kunde im 10er Paket 35 Cent für jede Multimedia-Nachricht, im 25er Paket - 33 Cent und im 50er Paket kostet eine MMS-Nachricht nur 29 Cent. Alle drei Pakete gelten jeweils für 30 Kilobyte-MMS und nur für netzinternen Versand. Die MMS-Kontingente, verfügbar für die Netze von T-Mobile und Vodafone, gelten für nahezu alle Tarife bei Talkline, auch für Geschäftskunden- Tarife. Die Einrichtung des Services ist kostenfrei und die Bestellung erfolgt telefonisch über die Rufnummer 01805-4245. Nach der ersten Einrichtung wird jede Änderung mit 5,92 Euro berechnet. Der Preis für das jeweils ausgewählte Paket (3,47 Euro, 8,47 Euro oder 14,67 Euro) wird als zusätzliche Grundgebühr mit der Mobilfunkrechnung abgerechnet. Nicht genutzte MMS können nicht in den Folgemonat übertragen oder gutgeschrieben werden. «Wir erleichtern unseren Kunden mit diesem MMS-Angebot durch eine deutliche Preisreduktion den Zugang zu neuen Technologien. Neben den Talkline SMS-Kontingenten haben unsere Kunden nun eine weitere Möglichkeit, sich ihren Tarif nach individuellem Nutzungsverhalten selbst zusammenzustellen», sagt Denis Janzen, Produktmanagement Privatkunden. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Talkline - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Jamba! Nutzer wollen baldige Einführung von UMTS «Die Zeit ist reif für UMTS», sagt Alexander Samwer, Vorstand der Jamba! AG. Die beliebtesten Dienste auf dem Handy-Portal Jamba! stoßen jetzt an die Grenzen der Bandbreite unter GPRS. Jeden Tag werden auf Jamba! nach eigenen Angaben mehr als 25.000 Spiele, Office-Anwendungen und Musik herunter geladen. Die neuen Mobilfunkgeräte mit Farb-Bildschirm, Java-Funktionalität und erweitertem Speicher bieteneine Vielzahl von Möglichkeiten, diese Dienste ständig zu verbessern und neue Technologien zu entwickeln. So zeichnet sich schon jetzt ein neuer Trend zu Videodownloads ab. Für alle solche Erweiterungen reicht aber die heutige Bandbreite nicht aus. Erst mit UMTS steht eine ausreichende Übertragungskapazität von (theoretischen) 2 Mbit/s zur Verfügung. Das ist über 200 Mal schneller als bei einer GSM-Standardverbindung mit 9,6 Kbit/s und immer noch 17 Mal schneller und stabiler als GPRS mit maximal 115 Kbit/s. Jamba! hält bereits heute mehr als 100 UMTS-fähige Anwendungen bereit, die künftig im mobilen Breitbandnetz zum Download angeboten werden, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Dabei handelt es sich sowohl um grafisch aufwändige Java-Spiele als auch um umfangreiche Business- -Applikationen. Alexander Samwer erklärt: «Bandbreite stellt derzeit das größte Problem dar, um den Verbrauchern interessantere Inhalte fürs Handy anzubieten. Wir versenden mittlerweile große Applikationen per E-Mail mit nachfolgender Übertragung per Datenkabel auf das Handy, weil sie im mobilen Download nicht schnell genug übertragen werden. Viele unserer Nutzer fiebern UMTS entgegen, um die Anwendungen direkt ins Handy herunter zu laden, wie wir im Kundenkontakt immer wieder erfahren». Vor allem Vielnutzer von Handys warten dringend auf das mobile Breitbandnetz mit UMTS, hat Jamba! bei einer Umfrage unter seinen mehr als 3 Millionen Kunden ermittelt. Schon mehr als die Hälfte der Jamba!- -Nutzer wollen sich demnach innerhalb eines Jahres nach dem UMTS-Start ein neues Breitband-Handy zulegen. Wichtigster Grund für über die Hälfte der Befragten (56 Prozent): Der Download von mobilen Java- -Applikationen geht bei UMTS deutlich schneller und stabiler als mit den heutigen Verbindungen. Weil der Download über UMTS binnen Sekunden erfolgt, stellen auch eventuelle Funklöcher, wie sie in der Anfangszeit nicht zu vermeiden sein werden, kein Problem dar. Ist die Applikation einmal ins Handy geladen, wird keine weitere Funkverbindung mehr benötigt. Entscheidend bei der Akzeptanz von UMTS ist auch das Preismodell. Dazu sagt Alexander Samwer: «Wir hoffen, dass die ersten UMTS-Tarife transparent und günstig sein werden. Eine Flatrate wäre ideal». - http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Intel stellt «All-in-One»-Prozessor für Handys vor Intel stellte am Donnerstag seinen neuen PXA800F Cellular Prozessor für Handys vor. Der hoch integrierte Microchip vereinigt erstmals alle wesentlichen Komponenten eines modernen Handys oder PDAs: XScale-Kern, Digitaler Signalprozessor, Flash- und DRAM- Speicher. Verbesserte Funktionalität und längere Akku-Laufzeiten sind positive Effekte des neuen Chip. für künftige Handys bedeutet es, dass sie kleiner und billiger sein können. «Neu ist die Kombination von Kommunikations-, Rechen- und Speicher- funktionen auf einem einzigen Chip. Handy-Nutzer profitieren so nicht nur von der noch besseren Leistung ihrer Geräte, es ergeben sich völlig neue Funktionen und Anwendungsgebiete», erklärt Hans Geyer, Vice President und General Manager der PCA Components Group bei Intel. «Derzeit geht der Trend von der reinen Sprachnutzung hin zu vielseitigeren Geräten, die auch Daten übertragen. Deshalb muss die nächste Generation von Handys moderne Verarbeitungs-, Speicher- und Kommunikationstechnologien effizient und wirtschaftlich miteinander verbinden». Der Intel PXA800F Cellular Processor basiert auf einem stromsparenden Intel XScale-Kern, der mit 312 MHz taktet. Er verfügt über einen integrierten Flash-Speicher mit 4 MB sowie über 512 KB SRAM. Darüber hinaus enthält der Intel PXA800F einen 104 MHz-Signalprozessor auf der Basis der Intel MicroSignal-Architektur mit 512 KB integriertem Flash-Speicher und 64 KB SRAM. Damit ist dieser Chip ein Komplettsystem für moderne GSM/GPRS-Anwendungen. Der Intel PXA800F Cellular Processor ist ab sofort als Muster verfügbar. Die Massenfertigung beginnt Ende 2003. Geräte mit den neuen Prozessoren werden gegen Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres auf dem Markt erwartet. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-===================================================================-+ Keine Grundgebühr - Kein Mindestumsatz! Der Nur Karte Tarif von sparhandy.com wird sicherlich schnell zu Ihrer Spardose: Abrechnung im Sekundentakt, 50 Euro Startguthaben bei E-Plus, Keine Grundgebühr, Kein Mindestumsatz, Kostenlose Mailboxaktivierung! 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Die erfolgreiche Restrukturierung bei Talkline zeige, dass eine Sanierung auch ohne staatliche Hilfe möglich sei, so Vest weiter. Die Talkline-Gruppe wurde 2001/2002 ohne staatliche Förderung restrukturiert, was einen Stellenabbau und die Schließung unprofitabler Geschäftsfelder nach sich zog. «Ein Hilfegesuch wurde damals abgelehnt», so Vest. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Talkline - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> 0190-Schutz auch im Mobilfunk-Bereich gefordert Ein Gesetzentwurf vom Bundeswirtschaftsministerium soll helfen, die ausufernde Zahl von Missbrauchs- und Betrugsfällen mit 0190-er und ähnlichen Mehrwertdienstenummern in den Griff zu bekommen. Doch bisher berücksichtigt dieses nur das Telefon-Festnetz und das Internet, nicht aber den Mobilfunkbereich. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bezeichnete die Ausklammerung des Mobilfunks aus diesem Gesetzesentwurf als nicht nachvollziehbar. «Für Mehrwertdiensteabzocker ist dies eine Einladung auf dem Silbertablett, ihre Geschäfte auf Mobilfunkkunden zu konzentrieren», sagte vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller. Gerade im Mobilfunk ist die Zahl der Missbrauchs- und Betrugsfälle besonders hoch. Kunden können durch SMS-Nachrichten oder Rückrufaufforderungen besonders leicht zur Wahl von teuren Mehrwertdienste-Nummern verleitet werden. «Beim Handy müssen dieselben Schutzmechanismen greifen wie im Festnetz. Anderenfalls steht die Glaubwürdigkeit des gesamten Gesetzesvorhabens auf dem Spiel», so Edda Müller. Weiterhin unzureichend seie auch die Regelung, dass nur die Anbieter von Mehrwertdiensten mit 0190er und 0900er-Nummern strengeren Vorschriften unterworfen werden. Schon in letzter Zeit wurde jedoch immer wieder von Missbrauchsfällen unter anderem auch für die von Mehrwertdiensten verwendeten Nummern berichtet (zum Beispiel 0118... oder 0137...). Daher muss das Gesetzentwurf noch einmal eindeutig nachbessert werden, so Edda Müller weiter. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 23.02.2003 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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