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Newsletter 07/2005
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 07/2005 | | Ihr persönlicher Tarifberater 20. Februar 2005 | +-===================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters! Top-Thema der vergangenen Tage war sicherlich die Ankündigung der Deutschen Telekom / T-Com, ab März neue Festnetz-Tarife einzuführen. Am Ende dieses Newsletters finden Sie ein Special mit allen Änderungen und Neuerungen sowie einigen Rechen-Beispielen dazu, ob die neuen Tarife sich für Sie lohnen. Außerdem in dieser Ausgabe: +++ Einige Änderungen bei Festnetz-Angeboten +++ Neue DSL-Tarife bei Tiscali und Strato +++ E-Plus führt neue Prepaid-Tarife ein +++ und vieles mehr... Aus Platz-Gründen haben wir in dieser Ausgabe diesmal auf die Auflistung aller Änderungen bei Call-by-Call Gesprächen verzichtet. Sie finden alle aktuellen Tarife für Orts- und Ferngespräche sowie für Anrufe ins Ausland wie immer unter http://www.tarif4you.de/tarife/ In unseren Tariftabellen sind die zu einer Tageszeit günstigsten Preise immer grün markiert. Der zweitgünstigster Minutenpreis ist gelb hinterlegt. Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Persönliche Annahme statt Mailbox für 0700-Rufnummer - 01071: Entschuldigung für fehlerhafte Tarifansage - 01081: Ende der kostenlosen Gespräche ins Ausland - comnet: Neuerungen bei Preselection-Angeboten INTERNET - Tiscali führt ab sofort neue DSL-Volumentarife ein - M-net: Neue Maxi-DSL Angebote mit mehr Bandbreite - 1click2surf: Neue Preisaktion für Internet-by-Call - Strato kündigt DSL Komplett-Angebote mit VoIP an - MyDoom-Wurm: Neue Variante mit Trojaner-Komponente - Broadnet: 2 MBit/s SDSL-Standleitung mit VoIP - Googlefilter entdeckt Server mit 1.000 Dialer-Domains MOBILFUNK - Umfrage: Nutzer gehen mit ihren Handys unachtsam um - 3GSM World: Viele neue (UMTS-)Handys und Smartphones - T-Mobile: «CombiCard Teens» ab sofort verfügbar - E-Plus: Prepaid-Tarife mit einheitlichen Preisen SPECIAL: Neue T-Com Tarife - Vier neue einheitliche Tarife für analog und ISDN - Optionale Flatrate für Ortsgespräche für alle - Neue Dienste für Neu- und Bestandskunden - Lohnt sich der Wechsel: Neue Tarife im Vergleich ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ Die 3-fach Preissicherheit von Arcor: Festpreis für DSL, Festpreis für ISDN und auf Wunsch 24 Monate Preissicherheit. 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Aufgenommene Nachrichten werden sofort an den Nutzer der 0700-Rufnummer per E-Mail und/oder SMS weitergeleitet. Der Tarif «flatrate» beinhaltet für monatliche Grundgebühr von 99,95 Euro neben der 0700-Grundgebühr bereits pauschal alle persönlichen Gesprächsannahmen. Damit bleiben die Kosten stets gleich, egal wieviele Anrufe persönlich entgegengenommen wurden. Die flatrate ist auch für gewerbliche Nutzer buchbar. Für geringe Anrufaufkommen sind auch Tarife mit niedrigerem monatlichen Grundpreis buchbar: Der Tarif «Business» beinhaltet 150 persönliche Gesprächsannahmen zum Preis von 49,95 Euro. Ausschließlich für die private Nutzung bestimmt, beinhaltet der Tarif «Private» monatlich 30 persönliche Gesprächsannahmen zum Preis von 14,95 Euro. Für die Annahme weiterer Gespräche werden in beiden Tarifen jeweils 1 Euro berechnet, maximal jedoch bis zu einem Rechnungsbetrag von 129,95 Euro im Privat-Tarif, bzw. 199,95 Euro im Business-Tarif (inkl. Grundgebühr). Diese garantierte Rechnungshöchstbetrag macht ccflat also stets kalkulierbar - auch bei plötzlich höherem Anrufaufkommen. Für alle Tarife gilt: Der Grundpreis für die 0700-Rufnummer ist bereits enthalten, alle Weiterleitungen zu Zielen ins deutsche Festnetz sind kostenlos. ccflat steht allen Nutzern einer 0700-Rufnummer zur Verfügung, die diese bei AS-Infodienste beantragen oder vom bisherigen Anbieter zu AS umziegen. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=ccflat - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> 01071: Entschuldigung für fehlerhafte Tarifansage Aufgrund einer technischen Störung ist es vor einer Woche am Samstag, den 12.02.2005, dazu gekommen, dass die kostenlose Tarifansage des Call-by-Call Anbieters 01071 vor jedem Gespräch den Tarif von 8 Cent pro Minute angesagt hat. «Wir versichern Ihnen, dass alle Gespräche zum korrektem Tarif von 0,8 Cent pro Minute abgerechnet werden», entschuldigte sich das Unternehmen nun bei seinen Nutzern. Der Minutenpreis von 0,8 Cent gilt bei 01071 neuerdings samstags und sonntags von 0 bis 14 Uhr, von 18 bis 19 Uhr und von 21 bis 24 Uhr. In der übrigen Zeit am Wochenende werden 2,5 Cent/Min fällig. Zu beachten ist, dass 01071 für Anurfe in Festnetze alternativer Stadtnetzbetreiber 3,8 Cent/Min rund um die Uhr berechnet. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> 01081: Ende der kostenlosen Gespräche ins Ausland Die 01081 Telecom AG änderte ab Donnerstag, den 17. Februar 2005, Tarife für Anrufe in einige Auslandsziele. Gespräche in die Festnetz von Australien, Belgien, Chile, China und Dänemark kosten dann 1,0 Cent/Minute. Bisher hat 01081 nur Null Cent pro Minute für Anrufe in diese Länder berechnet. Der neue Minutenpreis gilt rund um die Uhr und wird vor dem Gespräch kostenlos angesagt. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> comnet: Neuerungen bei Preselection-Angeboten TK-Anbieter comnet aus Ratingen hat einige Neuerungen bei seinem Preselection-Angebot eingeführt. So haben die Kunden ab kommenden Montag wieder die Möglichkeit, bei der Anmeldung zwischen Preselection nur für Ferngespräche und Preselection für Orts- und Ferngespräche zu wählen. Weiterhin bekommt jeder neue Kunde, der sich vom 21.02. bis 21.03.2005 für comnet Preselection entscheidet, einmalig 500 Freiminuten für Anrufe ins deutsche Festnetz gutgeschrieben. Diese Minutenwerden jedoch als Bonus-Minuten nach drei vollen Abrechnungsmonaten gutgeschrieben. Und noch eine Neuerung: Ab 1. März 2005 gewährt comnet einen bei jedem Rechnungslauf automatisch berücksichtigten Rabatt in Höhe von 3% ab 500 Euro Netto-Umsatz bzw. 5% ab 1.000 Euro Netto-Umsatz. Davon sollen vor allem mittelständische Unternehmen profitieren. Das Comnet Preselection-Tarifmodell bietet unter anderem Anrufe ins deutsche Festnetz für 2,7 Cent/Minute (Ortsnetz) bzw. 3,1 Cent/Minute (Fern) und in deutsche Mobilfunknetze für 21,9 Cent/Minute, im Sekundentakt. Kommentar: Ein netter Zug von comnet, denn die Änderungen wurden ja als Reaktion auf die neuen Tarife der T-Com angekündigt. (s. unser Special weiter unten in diesem Newsletter) Vor allem die wieder eingeführte Möglichkeit, sich nur für Ferngespräche voreinstellen zu lassen, ermöglicht es T-Com-Kunden auch die neue City-Flatrate zu nutzen. Denn: Hat man keine Preselection für Ortsgespäche, werden diese automatisch über die T-Com geführt. Und wer es braucht, kann dann die T-Com Option «XXL Local» für Zusätzliche 9,95 Euro/Monat buchen und dann so oft und so lange im Ortsnetz telefonieren, wie er will. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Tiscali führt ab sofort neue DSL-Volumentarife ein Tiscali führt zum 15. Februar 2005 drei neue DSL-Angebote ein: «DSL Volume 2 GB» für 4,90 Euro, «DSL Volume 4 GB» für 6,90 Euro und «DSL Volume 8 GB» für 8,90 Euro monatlich. Die neuen DSL-Volumentarife ersetzen die bisherigen Angebote «DSL Start 1000», «DSL Fun 3000» und «DSL Profi 5000». Bestandskunden können ihre alten Tarife weiterhin nutzen oder kostenlos zu einem der neuen Angebote wechseln. Das neue Inklusivvolumen lässt sich aus dem Tarif-Namen entnehmen: Es werden also Tarife mit 2.000 MB, 4.000 MB und 8.000 MB angeboten. Die neuen Tarife ermöglichen surfen ohne Zeitlimit. Für jedes über das Inklusivvolumen hinaus gehende Megabyte (MB) werden 0,99 Cent berechnet. Neu ist zudem die Mindestvertragslaufzeit: Diese beträgt bei den Volumentarifen 12 Monate. Bei allen Tarifen ist Norton Internet Security für sechs Monate lang kostenlos dabei. Neu bei Tiscali ist auch ein einheitlicher Preis für den WLAN-Router über alle Tarife. Beim Einstieg in T-DSL wird ein Zyxel WLAN-Router kostenlos dazugegeben. Wechsler erhalten den Zyxel WLAN-Router für 19,90 Euro. Das kostenlose WLAN-Angebot galt bisher nur beim Tarif «Tiscali DSL Flat Standard» für monatlich 15,90 Euro. Dieser Tarif wird übrigens umbenannt in «Tiscali DSL Flat 1000», mit jetzt ebenfalls 12 Monaten Vertragslaufzeit. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=TiscaliDSL - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> M-net: Neue Maxi-DSL Angebote mit mehr Bandbreite Der bayrische Telekommunikationsanbieter M-net mit Sitz in München und Nürnberg optimiert ab dem 15.02.2005 die Preise für seine komplette Maxi DSL-Produktpalette. M-net Kunden können zukünftig ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend maßgeschneiderte Pakete schnüren. Zu den Neuheiten gehören ein Volumentarif mit zwei Gigabyte für 5,90 Euro/Monat, die Maxi DSL 1200 Flatrate für 9,90 Euro/Monat, Maxi DSL 2400 Flatrate für 16,90 Euro/Monat und Maxi DSL 3600 Flatrate für 19,90 Euro/Monat. Die bisherigen Bandbreiten 1600 und 3200 werden auf bis zu 2400 und 3600 kBit/s Downstream bei bis zu 256 kBit/s Upstream erhöht. M-net Bestandskunden kommen ohne Aufpreis ebenfalls in den Genuss der Bandbreitenerhöhung, so der Anbieter. Maxi DSL besteht entweder nur aus einem Telefonanschluss (Maxi Analog oder Maxi ISDN) oder kann um einen DSL-Internetzugang erweitert werden. Die Produkte M-net ISDN privat und in Nürnberg das Produkt NEFvoice classik entfallen zukünftig. M-net und NEFkom bieten Telefonie- und Internetdienste sowie DSL in den Großräumen München, Ingolstadt bzw. Nürnberg/Erlangen/Fürth an. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> 1click2surf: Neue Preisaktion für Internet-by-Call Der Hamburger Internet-Provider 1click2surf startete am Donnerstag, den 17.02.2005, eine neue Preisaktion in den Tarifgruppen «Ja!» und «Mach». In den «Mach»-Tarifen können Nutzer ab 0,07 Cent/Minute im Internet surfen. Zusätzlich wurde auch die Einwahlgebühr gesenkt. Hier sind die aktuellen Preise zusammengefasst: «Ja! 1»: Mo-Fr von 09 bis 12 Uhr: 0,57 Cent/Min, von 18-21 Uhr: 0,49 Cent/Min. «Ja! 2»: Mo-Fr von 12 bis 15 Uhr: 0,57 Cent/Min, von 21-24 Uhr: 0,49 Cent/Min. «Ja! 3»: Mo-Fr von 06 bis 09 Uhr: 0,52 Cent/Min, von 15-18 Uhr: 0,57 Cent/Min. Außerhalb der genannten Zeitfenster werden die Verbindungen mit jeweils 2,99 Cent/Min berechnet. Eine Einwahlgebühr wird in diesen Tarifen nicht erhoben. In den «Mach»-Tarifen wird es sogar noch billiger: «Mach 1»: Mo-Fr von 09 bis 12 Uhr und 18 und 21 Uhr: 0,07 Cent/Min. «Mach 2»: Mo-Fr von 12 bis 15 Uhr und 21 und 24 Uhr: 0,07 Cent/Min. «Mach 4»: Mo-Fr von 06 bis 09 Uhr und 15 und 18 Uhr: 0,07 Cent/Min. Außerhalb der genannten Zeitfenster werden die Verbindungen mit jeweils 2,99 Cent/Min berechnet. Bei den «Mach»-Tarifen fällt zusätzlich eine Einwahlgebühr von nur noch 9,78 Cent an. Die Abrechnung erfolgt in allen Tarifen über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG im Minutentakt. Die Einwahl sowie Kanalbündelung ist bundesweit möglich. Auf der Internetseite des Anbieters gibt es ab sofort alle Infos sowie die Zugangsdaten zu diesen Angeboten. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf >> Strato kündigt DSL Komplett-Angebote mit VoIP an Die neue freenet-Tochter Strato hat für März neue DSL-Komplettpakete angekündigt, in denen der DSL-Anschluss und DSL-Zugang bereits enthalten ist. Weiterhin soll es in in den Pakten auch Internet- -Telefonie (Voice over IP, VoIP), Markenhardware sowie ein umfangreiches Webhosting-Paket mit eigener Domain, Homepage und E-Mail-Adresse enthalten sein. «Unsere neuen Angebote haben keine zusätzlichen versteckten DSL-Anschlusskosten, sondern sind fair und voll transparent», verspricht Rochus Wegener, Vorstandsvorsitzender der Strato AG. Die neuen Angebote sollen sich sowohl an DSL-Einsteiger als auch an Wechsler richten. Außerdem wird es ein spezielles Angebot für Business-Kunden und DSL-Profis geben. Weitere Details wollte Strato noch nicht bekannt geben. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL >> MyDoom-Wurm: Neue Variante mit Trojaner-Komponente Mehrere Antiviren-Hersteller warnen derzeit alle Anwender der Betriebssysteme Windows 9x, ME, NT, 2000 und XP sowie Windows Server 2003 vor der neuen Variante des Internet-Wurm/MyDoom.BB. Wie seine Vorgänger verbreitet sich der Schädling mit sehr hoher Geschwindigkeit über den massenhaften E-Mail-Versand. Worm/MyDoom.BB, auch W32.Mydoom.AX@mm oder W32/MyDoom-O genannt, versendet sich als E-Mail mit Hilfe seiner eigenen SMTP Engine und versucht sich mittels geteilter (shared) Verzeichnisse auf andere Rechnersysteme zu verbreiten. Die E-Mail Adressen sucht der Wurm auf der lokalenFestplatte sowie über einige Internet-Suchmaschinen. Die vom Worm/MyDoom verschickten E-Mails variieren immer mit verschiedenen englischen Betreff-Zeilen und Texten. Als Anhang wird eine Datei mit den Dateierweiterungen bat, .cmd, .com, exe, .pif, .scr, .zip an die E-Mail angehängt. Es wird empfohlen, solche E-Mails nicht zu öffnen, sondern sofort zu löschen. Worm/MyDoom lädt nach dem Start eine Backdoor-Komponente von der Webseite www.aoprojecteden.org nach und führt diese aus. Der Backdoor wird etwa von AntiVir als BDS/Nemog.D erkannt. Symantec nennt auch Backdoor.Zincite.A als Trojaner-Komponente. Der Wurm erstellt im windows-Verzeichnis zwei Dateien - java.exe und services.exe (Trojaner) - und fügt einige Werte in die Windows-Registry ein, um diese Dateien bei jedem System-Start mit zu laden. Die meisten Antiviren-Hersteller haben bereits Updates ihrer Software bereitgestellt, die diesen Wurm löschen. Außerdem kann dieser Wurm auch vom kostenlosen Tool Stinger (McAfee) gelöscht werden. - NAI Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger >> Broadnet: 2 MBit/s SDSL-Standleitung mit VoIP Mit dataVOIP COMPLETE bietet Broadnet ab sofort vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen eine 2 MBit/s SDSL-Internetstandleitung mit IP-Telefonanschluss auf Basis eines arbeitsplatzbasierten Tarifmodells. Auch Privatkunden profitieren ebenfalls von diesem Angebot. Erstmalig bestimmt bei Broadnet die Anzahl der Arbeitsplätze die Höhe der monatlichen Grundgebühr, denn neben dem Grundtarif für den SDSL-Anschluss bucht der Kunde entsprechend der Anzahl der Arbeitsplätze Teilnehmeranschlüsse. Für jeden Teilnehmeranschluss werden monatlich 24,99 Euro berechnet. Dieser beinhaltet jeweils pro Arbeitsplatz die Flatrate, den IP-Telefonanschluss inklusive einer Rufnummer sowie den E-Mail-Service (ein POP3 Postfach für zwei E-Mail Adressen). Der dataVOIP COMPLETE Grundtarif für die 2 MBit/s SDSL-Standleitung wird für monatlich 99,99 Euro angeboten und umfasst die Bereitstellung des Anschlusses, des Routers sowie der dynamischen IP-Adresse. Einmalig werden bei einer Vertragslaufzeit von entweder 24 oder 12 Monaten für die SDSL-Standleitung 149,99 Euro bzw. 199,99 Euro und für einen Teilnehmeranschluss jeweils 4,99 Euro bzw. 9,99 Euro fällig. Mit dataVOIP COMPLETE wird die bisherige Telefonanlage durch eine «virtuelle Telefonanlage» ersetzt, da ein ISDN-Anschluss oder ein analoger Anschluss nicht mehr zusätzlich nötig ist. Das Hosten dieser virtuellen Telefonanlage geschieht durch Broadnet. Die niedrigen Gesprächsgebühren senken die Kosten zusätzlic. So kosten Anrufe ins deutsche Festnetz einen Cent pro Minute. Gespräche zu anderen broadnet-Kunden sind kostnelos. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=broadnet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Googlefilter entdeckt Server mit 1.000 Dialer-Domains Fast 1000 Internet-Domains mit Dialern wurden auf einem einzigen Server in Österreich entdeckt. Das teilten am Freitag die Spezialisten von filtertechnics.de mit. Gelungen ist der Fund durch das kostenlose Programm Googlefilter, mit dem Nutzer eine gefundene Seite mit Dialern oder sonstigem schädlichen Inhalt per Mausklick einem Zentralrechner melden kann. Auf diese Weise konnten allein 1000 gemeldete Dialer-Domains einer einzigen IP-Adresse in Österreich zugeordnet werden. Projektleiter Marc Wäsche: «Grundsätzlich sind Dialer zwar nicht verboten. Die meisten Angebote sind unserer Meinung nach aber sittenwidrig. Dass der Download eines Kochrezepts für Blaubeerkuchen 30 Euro kostet hat nur einen Grund: Noch höher darf ein Dialer gemäß dem Mehrwertdienste- -Gesetz nicht tarifiert werden. Der Anbieter setzt darauf, dass der Besucher die Preisangabe übersieht». In die Kostenfalle können übrigens auch DSL-Nutzer tappen, wenn der Computer über eine zusätzliche Verbindung zum Telefon-Netz verfügt, etwa über eine Fax-Karte. Das kostenlose Programm «Googlefilter» markiert Dailer-Seiten bei der Suche über die Suchmaschine Google. Somit bleibt einem Benutzer des Programms ein Aufruf einer Seite mit schädlichem Inhalt erspart. Das zugrunde liegende Prinzip ist eine User-Gemeinschaft. Jeder kann, keiner muss sich aktiv daran beteiligen, auffällige Seiten zu melden. Damit es nicht zu einem Missbrauch kommt, werden gemeldete Seiten vom Zentralrechner mit verschiedenen Methoden überprüft. Erst bei einer Positivbeurteilung werden sie per automatischem Update den installierten Googlefiltern bekannt gemacht. Das Programm setzt den Internet Explorer als Browser voraus. An einer Firefox-Unterstützung wird derzeit gearbeitet, so Filtertechnics. Der Googlefilter kann kostenlos heruntergeladen werden. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Filtertechnics - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-==================== GMX Internet.DSL Komplett ====================-+ Alles was Sie zum Highspeed-Surfen brauchen: + DSL-Anschluss und -Tarif zum günstigen Komplettpreis + DSL-Modem oder WLAN-Router schon ab 0,- EUR* + Auf Wunsch kostenlos* übers Internet telefonieren! + Keine Einrichtungsgebühr* für DSL-2000 Neuanschluss! + 100,- Euro Startguthaben* für DSL-Wechsler! + DSL-Installationsservice für nur 9,90 Euro* Jetzt online bestellen: http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl +-======================================================= ANZEIGE ===-+ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Umfrage: Nutzer gehen mit ihren Handys unachtsam um Knapp 18 Prozent der Handy-Besitzer im Alter von 14 bis 29 Jahren wurde schon einmal das Mobiltelefon gestohlen. Rund 21 Prozent aller deutschen Mobiltelefonierer führen ungewollt Anrufe durch und immerhin vier Prozent ist das Handy bereits einmal ins Wasser gefallen. Das ergab eine repräsentative Befragung bei 1.000 Bundesbürgern, die der Mobilfunk Service Provider Talkline in Auftrag gegeben hat, um das Nutzerverhalten der Handy-Besitzer zu ermitteln. Die meisten Deutschen besitzen inzwischen ein Handy, doch bei 7,3 Prozent von ihnen sind die Mobiltelefone schneller wieder weg als gewünscht, so die Talkline-Umfrage. Besonders betroffen: Die unter 30-Jährigen - mit 17,8 Prozent ist diese Altersgruppe Spitzenreiter bei den Diebstahlopfern. Bei den 30- bis 39-jährigen liegt der Schnitt hingegen bei nur 6,4 Prozent. Mit zunehmendem Alter werden die Menschen anscheinend immer vorsichtiger und passen besser auf ihr Gerät auf. Die von Talkline beauftragten Emnid-Marktforscher fanden aber auch heraus, dass 21,1 Prozent der Deutschen bereits ungewollt Telefonate geführt oder SMS verschickt haben. Der Grund: Sie hatten ihr Handy ohne Tastensperre beispielsweise in eine Mantel- oder Sporttasche gesteckt und durch die Bewegungen beim Gehen einen Anruf oder einen SMS-Versand ausgelöst. Und es gibt noch ein anderes Phänomen: Ein unachtsam abgelegtes Handy fällt durch den Vibrationsalarm zu Boden und wird beschädigt: Während dies 6,1 Prozent aller deutschen Handybesitzer passiert, waren es bei den Befragten im Alter zwischen 14 bis 29 Jahren mit 14,3 Prozent mehr als doppelt so viele. Immerhin vier Prozent aller Befragten haben ihr Handy auch schon einmal unabsichtlich im Waschbecken oder gar in der Toilette versenkt. Der insgesamt eher unachtsame Umgang mit den hochwertigen Mobiltelefonen ist wahrscheinlich auch auf die niedrigen Gerätepreise zurückzuführen, schließlich sind Handys für null Euro keine Seltenheit. Und dass man selbst andere mit seinem Handy stört, ist zwar unangenehm, aber offensichtlich ebenfalls keine Seltenheit: Bei 15,8 Prozent aller Handy-Besitzer klingelte das eigene Handy schon einmal im Theater oder Kino, im Unterricht oder in einer Konferenz. Nicht weniger als 32,5 Prozent erhielten zudem schon einmal einen Anruf an der Supermarktkasse oder in der Umkleidekabine. Die hier genannten Zahlen sind das Ergebnis einer Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Mobilfunk Service Providers Talkline. Der Befragungszeitraum war der 25./26. Januar 2005. Es wurden insgesamt 1004 Personen befragt. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> 3GSM World: Viele neue (UMTS-)Handys und Smartphones Vergangene Woche fang in Cannes, Frankreich, der 3GSM World Congress statt. Auf dem Kongress wurden unter anderem auch viele neue Handys vorgestellt. Da es jedoch sehr viele waren, verzichten wir hier auf detailierte Beschreibungen. Diese finden Sie über entsprechende Verweise auf unserer Website www.tarif4you.de . Philips stellte das Klapp-Handy 760 mit Megapixelkamera vor, sowie ein neues Handy der Xenium-Reihe - das Xenium 9@98 - mit extrem langer Akku-Laufzeit. Nokia zeigte zwei neue Smartphones, die auch in 3G-Netzen (UMTS) funken und ein Klapp-Handy. Die ersten beiden Geräte basieren auf Symbian OS, haben große Farbdisplays und 1,3-Megapixel-Kameras. Auch das neue Kamera-Handy kommt als Triband-Mobiltelefon mit einer Kamera im zweiten Quartal 2005 auf den Markt. SonyEricsson hat zwei neue Mobiltelefone mit UMTS-Technik vorgestellt. Beide Geräte funken im UMTS-Netz sowie als Triban-Handys in GSM-Netzen und verfügen jeweils über Bluetooth und eine 1,3-Megapixel-Kamera. Mehr zu diesen Geräten lesen Sie unter: http://www.tarif4you.de/news/n12269.html Samsung stellte auf der internationalen Mobilfunkmesse 3GSM World in Cannes drei UMTS- und drei GPRS-Handies vor. Mehr dazu unter: http://www.tarif4you.de/news/n12271.html Auch Sagem stellte jetzt sein neues Klappen-Handy myC3-2 vor. Mehr dazu: http://www.tarif4you.de/news/n12285.html >> T-Mobile: «CombiCard Teens» ab sofort verfügbar Seit Montag, den 14.02., vermarktet T-Mobile Deutschland die bereits im Januar angekündigte Handy-Karte für Kinder und Jugendliche. Die Besonderheit dabei: Um sicherzustellen, dass das Guthaben auf der CombiCard Teens nicht zu ungewollt hohen Handy-Rechnungen führt, sind bestimmte Anrufziele und Dienste grundsätzlich nicht verfügbar. Die Abrechnung des monatlichen Aufladebetrages für die CombiCard Teens erfolgt über die Mobilfunkrechnung der Eltern. Ein Vorteil des Angebots ist die Möglichkeit, kostenintensive Services deaktivieren zu lassen. Premium-SMS Dienste können auf der CombiCard Teens ebenso gesperrt werden wie der Download von Klingeltönen und Logos. Grundsätzlich verwehrt ist der Zugang zu 0190er- und 0900er- Rufnummern. Auch die Anwahl von Sonderrufnummern mit der Vorwahl 0137 oder 0138 sowie zu 118er-Auskunftsdiensten ist nicht möglich. Ebenfalls keine Verbindung gibt es zu kostenpflichtigen Informations- und Service-Nummern, etwa bestimmten vierstelligen Mobilfunk- -Kurzwahlen. Zusätzlich können auch internationale Gespräche sowie Gespräche im Ausland und GPRS-basierte Dienste wie MMS und das mobile Internet-Portal t-zones gesperrt werden. Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, begrüßt das Angebot von T-Mobile als Schritt in die richtige Richtung. T-Mobile habe damit die Forderung nach wirksamen Schutz der Jugendlichen vor Überschuldung aufgegriffen. «Mit der CombiCard Teens hat T-Mobile ein Angebot für junge Kunden entwickelt, das deren Kommunikationsbedürfnissen genau entspricht und gleichzeitig den Eltern eine optimale Kostenkontrolle ermöglicht», sagt Martin Knauer, Geschäftsführer Marketing T-Mobile Deutschland. Auch Vodafone hat eine ähnliche Prepaid-Karte für Jugendliche eingeführt. - T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile - Vodafone-Karte: http://localhost/news/newsms/n12257.html - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> E-Plus: Prepaid-Tarife mit einheitlichen Preisen Düsseldorfer Mobilfunknetzbetreiber E-Plus führt ab März 2005 zwei neue Free & Easy Prepaid-Tarife ein. Dabei versucht der Anbieter damit unmittelbar die Bedürfnisse unterschiedlicher Kundensegmente anzusprechen. So wird es mit dem Tarif Free & Easy ein Angebot für Nutzer mit durchschnittlichem Gesprächsaufkommen geben, das Angebot Free & Easy Plus richtet sich gezielt an anspruchsvolle Prepaid-Kunden mit intensiverer Telefonnutzung. Mit dem «Free & Easy» Paket erhalten Kunden in den E-Plus Shops ein günstiges Endgerät mit Preisen zwischen 49,90 und 99,90 Euro. Vieltelefonierer, die bei E-Plus ein hochwertiges Handy im Preisbereich zwischen 109,90 und 199,90 Euro wählen, telefonieren im Tarif «Free & Easy Plus». Die ersten zwei Gesprächsminuten kosten in beiden Tarifen je 40 Cent. Für jede weitere Minute zahlen «Free & Easy» Kunden 35 Cent, bei «Free & Easy Plus» Kunden werden 20 Cent berechnet. Die Preise gelten rund um die Uhr für Anrufe in alle deutsche Netze, außer Sonderrufnummern. Abrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Die SMS kostet in beiden Tarifen je 20 Cent. Zusätzlich gibt es in Rahmen einer zeitlich begrenzten Aktion 25 Frei-SMS pro Monat für «Free & Easy Plus» Kunden. Bei beiden Tarifen sind Anrufe zur eigenen E-Plus Mailbox grundsätzlich kostenlos. Zum Vergleich: Derzeit telefonieren E-Plus Free & Easy Kunden für zwischen 5 Cent/Minute am Wochenende ins deutsche Festnetz (WeekEnd Plus) bis 79 Cent/Minute für Anrufe ins deutsche Festnetz und andere Mobilfunknetze in der Hauptzeit. Zur CeBIT 2005 bietet E-Plus noch eine Sonderaktion an: Kunden, die sich zwischen dem 10. und 16. März während der Messe bzw. im Online-Shop von E-Plus unter www.eplus.de für ein Free & Easy Plus Paket entscheiden, erhalten das modische Handy Samsung SGH-E700 für lediglich 149,90 Euro oder das beliebte Handy Sony Ericsson K500i für 109,90 Euro. Mit Einführung der neuen Free & Easy Tarife stehen die bisherigen Angebote nicht mehr zur Verfügung. Bestandskunden können auf Wunsch in einen der neuen Tarife wechseln. Kunden, die lediglich eine «Free & Easy» Karte ohne Endgerät erwerben, telefonieren automatisch im neuen «Free & Easy» Tarif, so das Unternehmen. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ SPECIAL: Neue T-Com Tarife ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Vier neue einheitliche Tarife für analog und ISDN T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, startet zum 01. März 2005 mit einer Preisoffensive und einem komplett neu gestalteten Tarifangebot. Zu den Highlights zählen Preissenkungen für City- und Ferngespräche sowie eine Flatrate für Gespräche im eigenen Vorwahlbereich. Demnächst bietet T-Com sowohl für analoges T-Net als auch für T-ISDN jeweils vier gleiche Basis-Tarife an: «Call Plus», «Call Time», «XXL» und «XXL Freetime». Die monatliche Grundgebühr beträgt entsprechend 15,95 Euro bzw. 23,95 Euro für «Call Plus» (T-Net bzw. T-ISDN), 19,95 Euro bzw. 27,95 Euro für «Call Time», 24,95 Euro bzw. 32,95 Euro für «XXL» und 29,94 Euro bzw. 37,95 Euro für «XXL Fretime». Die Gesprächspreise sind dann im jeweiligen Tarif sowohl für T-Net als auch für T-ISDN-Kunden gleich. Ortsgespräche gibt es dann für zwischen 1,5 Cent/Min und 3,9 Cent/Min. Für Ferngespäche ins deutsche Festnetz werden zwischen 2,5 und 4,9 Cent/Min je nach Tarifzeit berechnet. Beim XXL-Tarif sind Orts- und Ferngespärche ins Festnetz am Wochenende weiterhin kostenlos. Mit dem «XXL Freetime» Tarif kosten zudem auch Orts- und Ferngespräche werktags in der Nebenzeit keinen Cent. Im Tarif «Call Time», der den bisherigen «Call Time 120» ersetzt, sind zudem 120 Minuten im Monat für Anrufe ins deutsche Festnetz frei. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze gibt es ab 17,9 Cent/Min in den beiden XXL-Tarifen bzw. ab 23,2 Cent/Min in den beiden günstigeren Angeboten. Anrufe ins Ausland gibt es ab 4,6 Cent/Minute bzw. 12,3 Cent/Minute. Alle Tarife von T-Com werden jetzt minutengenau abgerechnet – auch im City-Bereich. Die Taktung mit bis zu 4-Minuten-Takt, wie sie bisher in den Standard-Tarifen üblich war, entfällt. >> Optionale Flatrate für Ortsgespräche für alle Neu ist die «XXL local» genannte Tarifoption, mit der der Kunde rund um die Uhr kosntelos im Ortsnetzbereich telefonieren kann. Die Grundgebühr für diese Option beträgt 9,95 Euro/Monat zusätzlich zum Anschlusspreis. Diese Tarifoption ist sowohl für Analog- als auch für ISDN-Kunden in allen vier neuen Tarifen buchbar. Es gibt bei der neuen Option allerdings einen kleinen Hacken: Während T-Com sonst auch den Nah-Bereich zum Ortstarif abrechnet, gilt das für diesen Flatrate-Tarif nicht: Hier sind nur Gespräche im eigenen Vorwahlbereich kostenlos, also zu Anrufern, die die gleiche Ortsvorwahl haben! >> Neue Dienste für Neu- und Bestandskunden Eine weitere Neuerung ist das umfangreiche Komfortangebot: So gehören ab dem 01.03.2005 die Leistungsmerkmale Rufnummernanzeige des Anrufers, Anklopfen, Rückruf bei Besetzt, Rückfragen/Makeln, Dreierkonferenz, Anrufweiterschaltung und die individuelle Rufnummernunterdrückung zum Leistungsumfang aller Anschlüsse mit «Call Plus», «Call Time», «XXL» oder «XXL Freetime». Der Anrufbeantworter im Netz, die T-Net Box, ist bei allen anschlüssen mit «Call Time», «XXL» und «XXL Freetime» sowie bei «Call Plus» für T-ISDN ebenfalls im Grundpreis enthalten. Alle vier Tarife und beide Wunschoptionen stehen Neukunden von T-Com ab 01. März 2005 zur Verfügung. Der bisherige T-Net Standardanschluss für 15,66 Euro und die T-ISDN Anschlüsse in Standardausführung für 23,60 Euro bzw. als Komfortversion für 26,16 Euro werden nicht weiter angeboten. Bestandskunden haben jederzeit die Möglichkeit, im Internet, im T-Punkt oder über die kostenlose Hotline die neuen Tarifangebote zu bestellen. T-Com Kunden, die bereits die Paketangebote calltime 120 oder xxl nutzen, werden im März automatisch auf die neuen Tarife «Call Time» bzw. «XXL» umgestellt. Die automatische Tarifumstellung betrifft jedoch NICHT die Kunden, die das alte «XXL sunday» Tarif nutzen, so T-Com auf Anfrage. Es werden nur Kunden mit «XXL weekend» Option automatisch auf den neuen «XXL»-Tarif umgestellt. Der Wechsel in die neuen Tarife innerhalb der gleichen Anschlussart (Analog/ISDN) ist für alle Kunden kostenlos. Was sich auf dem ersteln Blick nicht bemerkbar macht: Es wird keine AktivPlus Tarife mehr geben. Auch der Enjoy-Tarif mit einer Gesprächsstunde für 12 Cent ist ab März nicht mehr dabei. Bestandskunden, die keinen Wechsel selbst vornehmen, behalten alle bisherigen Leistungen zu bisherigen Preisen, so T-Com. >> Lohnt sich der Wechsel: Neue Tarife im Vergleich Die neuen Gesprächspreise sollen einen Ersparnis von bis zu 75 Prozent im Vergleich zu bisherigen Tarifen bringen, wirbt die T-Com. Das rechnen wir jetzt mal nach: Im neuen «Call Plus» Tarif, der den bisherigen Standard-Tarif ersetzt und damit der teuerste Tarif bei der T-Com bleibt, kosten Ortsgespräche am Wochenende und Feiertagen statt bisher sechs Cent im vier Minutentakt jetzt 1,5 Cent/Min im Minutentakt. Rechnerisch bleibt der Minutenpreis gleich. Wer bisher allerdings kurze Gespräche unter einer Minute geführt hat, hat zu dieser Nebenzeit eben 6 Cent pro Gespräch gezahlt. Jetzt werden es nur noch 1,5 Cent sein. In der Hauptzeit sollen sich mit dem neuen Tarif bis zu 59 Prozent sparen lassen: Hier werden nur noch 4,9 Cent im Call Plus statt wie im bisherigen Standardtarif 9 bzw. 12 Cent berechnet. Trotzdem lässt sich mit Call-by-Call Angeboten, wie derzeit unter einem Cent in der Nebenzeit und am Wochenende oder unter zwei Cent pro Minute in der Hauptzeit einiges mehr sparen. Auch die Grundgebühr wird im Standard-Tarif um 29 Cent (Analog) bzw. 25 Cent (ISDN) pro Monat höher, als in bisherigen Standard-Tarifen. Dafür gibt es allerdings einige neuen Komfortfunktioninen (s.o.), wie Rufnummernanzeige des Anrufers oder Rufnummernunterdrückung, die bisher nur gegen monatlichen Aufpreis von bis zu 2,99 Euro erhältlich waren. Beim neuen Tarif «Call Time» (bisher «Call Time 120») wird der Grundpreis für T-ISDN um knapp zwei Euro gesenkt. Die Kunden bekommen in diesem Tarif 120 Freiminuten für Anrufe ins deutsche Festnetz und leicht günstigere Minutenpreise für Ferngespräche im Vergleich zum «Call Plus» Tarif. Dafür werden allerdings vier Euro mehr an Grundgebühr fällig. Da der größte Vorteil von diesem Tarif in diesen 120 Minuten liegt, entspricht dieser Grundgebühr-Unterschied rechnerisch rund 3,3 Cent/Min. Damit lässt sich nur dann sparen, wenn man diese 120 Minuten komplett in der Hauptzeit für Orts- oder Ferngespräche verbraucht, wo diese sonst 3,9 bzw. 4,9 Cent/Minute im neuen Standard-Tarif «Call Plus» kosten. Der neue «XXL Freetime» Tarif bietet zusätzlich zur normalen XXL-Option kosnlose Anrufe ins deutsche Festnetz auch werktags in der Nebenzeit. Dafür werden allerdings ganze 5 Euro mehr im Monat berechnet. Bei Minutenpreisen von 1,5 Cent für Ortsgespräche bzw. 2,5 Cent für Ferngespräche zu betroffenen Zeiten, muss der Kunde also mindestens 15 Minuten am Tag ins Ortsnetz bzw. 9 Minuten täglich (Ferngespräche) in der Nebenzeit telefonieren. Im Vergleich zum «Call Plus» Tarif sollen sich sogar 10 Euro/Monat Preisunterschied rechtfertigen. Und das tun sie erst ab über 11 Stunden im Monat für Ors- bzw. 6 Stunden im Monat für Ferngespräche, verteilt auf die kostenlose Nebenzeit und Wochenende. Zu beachten ist auch, dass diese Gespräche mit Call-by-Call noch günstiger wären, als mit T-Com Tarifen, mit denen hier gerechnet wurde. Dadurch muss man sogar noch mehr mit den neuen Optionstarifen telefonieren, damit sich die höhere Grundgebühr rechnet. Auch bei der neuen Orts-Flatrate sollte man darauf achten, dass der zustzliche Grundpreis von 9,95 Euro sich auch rechnet. Denn selbst wenn man den teuersten Hauptzeit-Tarif von 3,9 Cent/Min als Berechnungsgrundlage nimmt, muss man mindestens vier Stunden im Monat in der Hauptzeit telefonieren, um an den Voteil der Orts-Flatrate zu kommen. Bei Nebenzeit-Telefonaten werden es sogar 11 Stunden im Monat. Weiterhin muss beachtet werden, dass der Enjoy-Tarif (4,68 Euro/Monat) ab März nicht mehr angeboten wird. Wer diesen Tarif schon hat und lange Gespräche ins deutsche Festnetz führt, die bis zu einer Stunde dauern, sollte diesen Tarif auch behalten. Denn 12 Cent pro Gesprächs- stunde sind auf jedem Fall günstig, solange man diesen Vorteil auch ausnutzt. Bei den neuen Tarifen solte also jeder für sich entscheiden, ob er auch so viel telefoniert, dass der Wechsel sich lohnen würde. Für Kunden, die jetzt einen einfachen T-Net Standard Anschluss haben, lohnt sich der Wechsel auf jedem Fall, da die Grundgebühr kaum höher ist und die Zusatzleistungen, die hinzu kommen (s.o.), diesen Grundpreis-Anstieg um 29 Cent pro Monat auch Wert sind. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das warŽs für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 27.02.2005 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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