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Newsletter 08/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 08/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      22. Februar 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Zwei neue Internet-Würmer haben sich in vergangenen Tagen schnell
verbreiten können. Was sie anrichten und wie man sie wieder los wird,
lesen Sie in diesem Newsletter. An dieser Stelle möchten wir allen
Abonnenten von unserem Newsletter empfehlen, ihre PCs mit einem
aktuellen Virenscanner zu überprüfen...

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Neue zum Teil höhere Preise für Inlandsgespräche +++ Anrufe ins
Ausland ab 1 Cent +++ Neue günstige DSL-Angebote +++ E-Plus führt neue
Tarife im März ein +++ UMTS-Dienste auch bei Service-Providern +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Neue Call-by-Call Tarife für Inlandsgespräche
  - prompt: Neue Pressenkung bei Call-by-Call über 01055
  - smart79: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche
  - Dieverse Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland
  - Preselect.de bietet Auslandsgespräche für 1 Cent

INTERNET
  - T-Com: Neues Aktionsangebot für T-DSL Business
  - Internet-Wurm «Bagle.B» verbreitet sich schnell
  - QSC: Karneval-Aktion für «Q-DSL home» Flatrate
  - Neuer Internet-Wurm Netsky.B bedroht Windows-Nutzer
  - Tiscali: Neuer DSL-Tarif für 2,79 Euro monatlich

MOBILFUNK
  - E-Plus: Neue Privat- und Professional Tarife ab März
  - UMTS-Start: Neue Mobilfunktechnik ab sofort verfügbar
  - Talkline: Neuer «SMS Power»-Tarif mit 50 Frei-SMS
  - Vodafone bringt zur CeBIT Handy mit Megapixel-Kamera
  - E-Plus zählt über eine halbe Million i-mode Nutzer

SONSTIGES
  - Meinung: Mehr Tops als Flops auf diesjährigen CeBIT

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FESTNETZ
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>> Neue Call-by-Call Tarife für Inlandsgespräche

Günstige Orts- und Ferngespräche sind zwar gut für uns Kunden, doch die
Anbieter machen oft mit zu niedrigen Preisen auch Verluste. Also ist es
kein Wunder, dass Minutenpreise für Inlandsgespräche wieder steigen.

Anfang machte Telestunt, der über seine Vorwahl 0190-076 nun 2,1 Cent
pro Minute rund um die Uhr für Orts- und Ferngespräche berechnet.
Dadurch fällt der günstigere Nebenzeit-Tarif von zuletzt 1,8 Cent weg.

Auch Call-by-Call Anbieter aus dem Hause 01058/Callax haben mehrere
Preise für Inalndsgespräche erhöht.
So erhöhte Phonecraft (Vorwahl 0190-087) zum Samstag, den 21.02., den
Wochenendtarif zwischen 07 und 19 Uhr von 1,37 auf 2,1 Cent/Minute.
Auch der Fonfux (Vorwahl 0190-037) ändert den Wochenendtarif für Orts-
und Ferngespräche, auf 2,0 Cent pro Minute. Dieser Preis gilt Samstags
und Sonntags zwischen 00 und 07 und 19 und 24 Uhr sowie Montags
zwischen 0 und 07 Uhr. Bisher wurden zu diesen Zeiten 1,37 Cent/Minute
berechnet.
Centel (Vorwahl: 0900-5310) berechnet ab Samstag rund um die Uhr 1,85
Cent pro Minute für Ortsgespräche, statt bisher 1,5 Cent. Schließlich
führt Telecall jetzt insgesamt neuen Tarifzonen für Inlandsfern-
gespräche. Zu einigen Tageszeiten fallen hier bis zu 2,4 Cent/Min an.
Callax selbst berechnet über die 01077 in der Zeit von Montags bis
Freitags 09 bis 18 Uhr 1,88 Cent pro Minute für Ferngespräche und
senkt Samstags und Sonntags den Preis für Ferngespräche auf 1,3 Cent
pro Minute rund um die Uhr.

Gleichen Wochenendtarif von nur 1,3 Cent pro Minute hat 01081 Telecom
bereits vor einigen Tagen angekündigt. Dieser Minutenpreis gilt ab dem
21. Februar 2004 für Ferngespräche ins deutsche Festnetz, Samstags und
Sonntags, rund um die Uhr. Dafür steigt bei 01081 der Minutenpreis in
der Hauptzeit. Montags bis Freitags zwischen 09 und 19 Uhr werden statt
1,8 nun 1,9 Cent pro Minute berechnet. Diese Änderung gilt ab kommenden
Montag, den 23. Februar.

Call-by-Call Anbieter star79 beendete am Samstag, den 21.02.2004, sein
Aktionstarif von 0,9 Cent/Minute für Ortsgespräche. Nun kosten Anrufe
im eigenen Ortsnetz über die Vorwahl 01079 täglich zwischen 18 und 08
Uhr sowie am Wochenende und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die
Uhr 1,44 Cent/Minute.

Auch star79-Mutter Ventelo beendete ihre Aktion für Ferngespräche über
die Vorwahl 01040. Hier werden seit Samstag, den 21.02., täglich
zwischen 21 und 08 Uhr 2,19 Cent und am Wochenende zwischen 08 und
21 Uhr 4,1 Cent pro Minute berechnet, statt bisher jeweils 1,37 Cent.

Bei Telecall werden Inlandsgespräche im 5-Minuten-Takt, bei Centel -
im 4-Minuten-Takt abgerechnet. Alle anderen hier genannten Anibeter
rechnen minutengenau ab. Abrechnung erfolgt über die Rechnung der
Deutschen Telekom.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> prompt: Neue Pressenkung bei Call-by-Call über 01055

Call-by-Call Anbieter prompt senkt erneut einige Tarife über seine
Vorwahl 01055. So kosten Inlandsgespärche ins Festnetz in der Hauptzeit
(Werktags zwischen 08 und 18 Uhr) künsftig 3,29 statt bisher 4,6 Cent
pro Minute. Trotz der groß angekündigten Preissenkung ist diser
Minutenpreis im Vergleich zu anderen Anbietern mit unter 1,5 Cent pro
Minute zur gleichen Tageszeit immer noch sehr hoch.

Eine weitere Preissenkung gibt es bei 01055 für Anrufe in die
türkischen Moiblfunknetze. Der Anbieter berechnet für diese Gespräche
jetzt 18,39 Cent pro Minute. Die neuen Preise gelten seit Donnerstag,
den 19.02.2004. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom.



>> smart79: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche

Call-by-Call Anbieter smart79 senkte zum Freitag, dem 20.02., einige
Minutenpreise für Anrufe ins Ausland. Wer die Vorwahl 0190-079 des
Anbieters wählt, zahlt dann unter anderem folgende Preise (in Cent
pro Minute):

Algerien - 12,2; Armenien - 9,8; Bangladesch - 12,8; Belgien - 3;
Bolivien - 13,5; Bulgarien - 6; Ecuador - 14,9; Ghana - 11,5;
Gibraltar - 4,7; Indien - 13,9; Iran (Festnetz + Mobil) - 6,3;
Island - 4,3; Jamaika - 16; Japan - 3,6; Jordanien - 16,3;
Kasachstan - 12,7; Kroatien - 5,8; Libanon - 12,3; Litauen - 9,5;
Malta - 13,8; Niederlande (Mobil) - 20,9; Österreich - 2,8;
Pakistan - 22,4; Peru - 7; Portugal - 3,2; Rumänien - 9,5;
Russland - 5,4; Russland (Mobil) - 5,6; Saudi-Arabien - 19,2;
Serbien und Montenegro (Mobil) - 20,9; Slowakei - 5,9; Spanien - 2,6;
Syrien - 30,8; Tunesien - 20,9; Ukraine - 9,5; Ungarn - 4,5;
USA (Festnetz + Mobil) - 2,5; Venezuela - 8,2.

Auch ein anderer Anbieter aus dem Hause Ventelo - star79 - hat für
Freitag, den 20.02.2004, neue Auslandstarife angekünditgt. Der
Anbieter mit der Vorwahl 01079 berechnet dann diese Minutenpreise
(in Cent):

Ägypten - 16,7; Algerien - 12,2; Bolivien - 13,7; Bulgarien - 6,3;
Burkina Faso - 22,5; Chile (Mobil) - 15,5; Ecuador - 15,1;
Estland - 3,7; Georgien - 6; Ghana - 11,7; Gibraltar - 4,8;
Grenada - 19,9; Großbritannien - 2,5; Guadeloupe - 12; Hongkong - 2,4;
Israel (Mobil) - 11; Italien (Mobil) inkl. Vatikan (Mobil) - 20,4;
Jamaika - 16,3; Jordanien - 17,4; Kroatien - 5,7; Laos - 22,5;
Lettland - 12,7; Libanon - 12,8; Litauen - 9,6; Luxemburg - 3,2;
Luxemburg (Mobil) - 12,5; Malediven - 31,4; Martinique - 14,1;
Mexiko - 8,5; Myanmar - 33,9; Oman - 27,4; Peru - 7,9;
Polen (Mobil) - 20,4; Rumänien (Mobil) - 20,8; Russland,
St.Petersburg - 2,5; San Marino - 3,4; Schweiz (Mobil) - 24,6;
Serbien und Montenegro (Mobil) - 21,4; Somalia - 56,4; Syrien - 31,9;
Tschechien - 3,1; Türkei (Mobil) - 18,3; Ukraine - 9,5; Ungarn - 4,4;
Ungarn (Mobil) - 18,8; Vatikanstadt - 2,6; Zypern (Mobil) - 9,7.

Auch Ventelo selbst hat einige Tarife über die Vorwahl 01040 zum
Samstag, den 21.02.2004, gesenkt:
Brasilien, Rio - 5,5; Bulgarien - 6,2; Estland - 3,7; Georgien - 6; 
Iran (Festnetz + Mobil) - 7,5; Russland - 5,6;
Serbien und Montenegro - 10,6.

Alle diese Tarife gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.



>> Dieverse Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland

Neben oben vorgestellten neuen Tarifen für Anrufe ins Ausland, haben
auch einige endere Anbieter ihre Preise in vergangenen Tagen geändert.
Hier ist eine Auswahl der neuen Preise:

01015/Maestro (Vorwahl 01015):
Afghanistan - 32,5; Dominikanische Republik - 7,4; Ecuador - 14,4;
Frankreich (Mobil) - 16,4; Honduras - 24,5; Indien - 14,1; 
Italien (Mobil) - 19,4; Kamerun - 19,4; Mexico - 7,8; Nicaragua - 16,4;
Nigeria - 15,4; Peru - 6,9; Saudi Arabien (Mobil) - 22,5; Sudan - 22,5;
Syrien - 29,5; Taiwan (Mobil) - 9,2; Thailand (Mobil) - 15,9;
Tschechien (Mobil) - 16,2; Türkei (Mobil) - 18,2; Venezuela - 7,8;
Vietnam - 29; USA (Festnetz+Mobil) - 2,5.

01051 Telecom (Vorwahl 01051):
Bolivien - 13; Tschechien - 7; Indien (Mobil) - 16; Marokko - 23.

01081 Telecom (Vorwahl 01081):
Iran - 11,5; Vietnam - 46.

Calladin (Vorwahl 0190-054):
Algerien - 12,7; Angola - 19,6; Argentinien - 2,5; Armenien - 9,9;
Australien (Mobil) - 15,7; Bahamas - 8; Dänemark (Mobil) - 15,4;
El Salvador - 11,9; Irak - 35,5; Iran - 6,4; Israel (Mobil) - 8,9;
Litauen - 15; Mazedonien - 17,9; Polen (Mobil) - 18,8; Russland - 5,5;
Schweden (Mobil) - 14,2; Türkei - 13,2.

Phonedump (Vorwahl 0190-032):
Ägypten - 16,7; Äthiopien - 37; Bolivien - 13,7; Botswana - 13,5;
Brasilien (Mobil) - 18; Ecuador - 15,2; Finnland (Mobil) - 14,2; 
Gibraltar - 4,7; Griechenland - 4,4; Guatemala - 15; Haiti - 19;
Honduras - 27,4; Indien - 13,9; Irland (Mobil) - 19,8; Jamaika - 16,2;
Kamerun - 22,4; Kasachstan - 12,8; Kenia - 18,6; Kirgistan - 13,9;
Kongo - 14,2; Kuwait - 13,2; Lettland - 12; Libanon - 12,4;
Liechtenstein - 3,7; Luxemburg (Mobil) - 12,6; Malediven - 32;
Mali - 20; Marokko - 18,8; Moldau - 7,7; Mongolei - 18,7; 
Nigeria - 17,9; Pakistan - 22,5; Peru - 7; Philippinen - 14,3;
Puerto Rico - 4,3; Saudi Arabien - 19,3; Seychellen - 32,5; 
Syrien - 31,5; Taiwan - 2,9; Tschad - 25; Tschechien - 3,1;
Tschechien (Mobil) - 15,6; Vietnam - 33,5.

Startec (Vorwahl 01094):
Afghanistan - 32,9; Dominikanische Rep. 7,5; Ecuador - 14,5;
Frankreich (Mobil) - 16,5; Italien (Mobil) - 19,5; Kamerun - 19,5;
Mexico - 7,9; Niederlande (Mobil) - 25,0; Nigeria - 15,5;
Pakistan - 21,0; Peru - 7,0; Spanien (Mobil) - 20,5; Syrien - 29,9;
Taiwan (Mobil) - 9,3; Thailand (Mobil) - 16,0;
Tschechien (Mobil) - 16,3; Venezuela - 7,9; Vietnam - 29,4.

Telecall (Vorwahl 01030):
Argentinien - 2,4; Armenien - 10,2; Bhutan - 15,8; Bolivien - 13,7;
Bulgarien - 6,1; Costa Rica - 5,7; Dänemark - 2,4; Fidschi - 24,7;
Finnland (Mobil) - 14,2; Georgien - 6; Ghana - 11,5; Gibraltar - 4,7;
Großbritannien - 2,3; Guadeloupe - 12,2; Guam - 7,5; Indonesien - 7,2;
Irak - 38,3; Iran - 6,5; Italien (Mobil) - 19,7; Kolumbien - 6,7;
Kuwait - 13; Libanon - 9,8; Luxemburg (Mobil) - 12,5; Mali - 19,8;
Mauritius - 20,8; Moldau - 7,1; Namibia - 11,5; Nepal - 27,8;
Niederlande (Mobil) - 20,8; Paraguay - 16,2; Rumänien - 8,7;
Taiwan - 2,6; Tansania - 20,3; Tschad - 24,8.

Alle Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Telecall
rechnet alle Gespräche im 5-Minuten-Takt ab. Alle anderen Anbieter
rechnen Auslandsgespräche im Minutentakt ab.



>> Preselect.de bietet Auslandsgespräche für 1 Cent

Preselect.de, das Preselection-Angebot von 01051 Telecom, erweiterte
zm 21.02.2004 sein «Sorglos Tarif» um günstige Auslandsgespräche.
Bereits jetzt Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz für 1,0
Cent pro Minute möglich.

Seit Samstag werden alle Preselect.de Gespräche ins Festnetz folgender
Länder zum Niedrigpreis von 1,0 Cent pro Minute abgerechnet: Finnland,
Großbritannien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Spanien, USA.

Abgerechnet wird bei Preselect.de im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom AG. Bei allen Telefonaten mit Preselect.de informiert
ausserdem immer eine kostenlose Tarifansage vor dem Gespräch über den
aktuellen Preis. Um die Tarife von preselect.de nutzen zu können, ist
eine dauerhafte Voreinstellung auf den Anbieter erforderlich. Diese
ist beim Anbieter selbst kostenlos. Allerdings berechnet die Deutsche
Telekom einmalig 5,11 Euro für die Einstellung der Preselection.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=PreselectDE
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/







INTERNET
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>> T-Com: Neues Aktionsangebot für T-DSL Business

Geschäftskunden, die eine schnelle Internetanbindung bracuhen,
können jetzt von der neuen Sonderaktion für T-DSL Business von T-Com
profitieren. Bis 16. Mai 2004 entfällt das Bereitstellungsentgelt auch
bei der Neubeauftragung der asymmetrischen Produktvarianten T-DSL
Business 1536 und 3072. Eine ähnliche Aktion läuft bereits für T-DSL
Business Anschlüsse mit gleicher Down- und Upload-Geschwindigkeit
(symmetrisch).

Weitere Befreiungen von der Bereitstellungsgebühr bietet T-Com für
den den Upgrade von T-DSL zu beiden T-DSL Business Varianten bzw. von
T-DSL Business 1536 zu T-DSL Business 3072. Geschäftskunden sparen
damit bis zu 86,16 Euro (netto). Weiterhin gibt es noch bis zum
31. März die Möglichkeit, die T-DSL Business Flatrate ohne
Bereitstellungsentgelt zu bestellen. T-Com Kunden, die gleichzeitig
T-DSL Business 3072 bestellen, sparen damit 107,70 Euro (netto).

Ebenfalls noch bis zum 16. Mai entfällt das Bereitstellungsentgelt
auch bei der Neubeauftragung der symmetrischen Varianten T-DSL
Business 1024 und 2048 bzw. beim Upgrade von T-DSL Business 1024
symmetrisch zu T-DSL Business 2048 symmetrisch. Wer sich für die
Internetkommunikation mit gleicher Übertragungsgeschwindigkeit im
Up- und Downstream entscheidet, spart so bis zu 349 Euro (netto).
Weiterer Vorteil: Erfolgt die Beauftragung von T-DSL Business 1024
symmetrisch oder 2048 symmetrisch bis zum 31. März, verzichtet T-Com
im ersten Monat zusätzlich auf den Grundpreis. Die Ersparnis kann so
bis zu 468 Euro (netto) betragen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Internet-Wurm «Bagle.B» verbreitet sich schnell

Antivirenhersteller warnten Anfang der Woche alle Anwender der
Betriebssysteme Windows 9x, NT, 2000 und XP vor der B-Variante des
Internet-Wurms Bagle. Entgegen seines Vorgängers verbreitet sich der
Schädling mit sehr hoher Geschwindigkeit über den massenhaften E-Mail
Versand. Die Schadensroutine ist bis zum 25. Februar 2004 aktiv. Zudem
scheint im Internet-Wurm eine Möglichkeit vorgesehen zu sein, dass
sich der Wurm zwischenzeitlich über verschiedene Webseiten
selbstständig aktualisiert.

Wie seine Vorgänger auch schleicht sich der Wurm als E-Mail-Attachment
getarnt in die Rechner der Anwender ein. Die an die E-Mail angehängte
exe-Datei hat die Icon des Windows Sound Recorders. Damit versucht der
Wurm Anwender dazu zu bewegen, die Datei manuell zu öffnen. Der Name
der Datei wird dabei durch eine zufällige Zeichenkombination
dargestellt. In der Betreffzeile der E-Mail stehen ebenfalls zufällig
aneinander gereihte Zeichen sowie das Wort «...thanks». Der
Nachrichteninhalt enthält: «Yours + zufällige Zeichen + Thank».

Wird die Datei geöffnet, aktiviert sich der Wurm. Bagle.B kopiert sich
unter dem Namen au.exe ins Windows-System-Verzeichnis und startet den
Windows Sound Recorder. Gleichzeitig wird der TCP-Port 8866 geöffnet,
um den Angreifern Zugang zum befallen PC zu ermöglichen. Gleichzeitig
durchsucht Beagle.B die lokalen Festplatten nach E-Mail-Adressen und
verschickt sich aufgrund einer eigenen SMTP-Engine automatisch an die
gefundenen Adressen.

Die meisten Antivirenhersteller bieten bereits entsprechende
Aktualisierungen für ihre Software an, die den Wurm stoppen und
entfernen können. Auch das kostenlose Tool Stinger von NAI/McAfee
kann den neuen Schädling entfernen.

- Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QSC: Karneval-Aktion für «Q-DSL home» Flatrate

Der Kölner Telekommunikationsanbieter QSC AG bietet DSL-Neukunden
pünktlich zu Karneval die Aktion «jeck@home». In der «jecken Zeit»
sparen Neukunden vom 19.02., 11:11 Uhr, bis zum 24.02.2004, 24 Uhr,
bei der Online-Bestellung von Q-DSL home insgesamt 11 x 11 Euro.

Der Aktivierungspreis wird bei «jeck@home» um 7 x 11 Euro auf 82 Euro
(statt 159 Euro) reduziert. Zudem beträgt der monatliche Grundpreis
für die Q-DSL home Flatrate mit der Geschwindigkeit von 1024 bzw.
256 kBit/s (Down- bzw. Upload) in den ersten vier Nutzungsmonaten
jeweils nur 48 Euro (statt 59 Euro). Er ist damit um 4 x 11 Euro
vergünstigt. Ab dem fünften Nutzungsmonat erfolgt die Berechnung des
monatlichen Grundpreises gemäß derzeit gültiger Q-DSL home Preisliste.
Der Preisvorteil im Rahmen der Aktion «jeck@home» beträgt für
Neukunden insgesamt 121 Euro.

Die Aktion « eck@home» gilt für den Normaltarif und kann, wie andere
Q-DSL Aktionen, nicht mit sonstigen Sondertarifen der QSC AG, etwa dem
Spezialtarif für Schüler und Studenten, kombiniert werden. Während der
Vertragslaufzeit wird ein DSL-Modem kostenlos zur Verfügung gestellt.
QSC setzt auf eigene Technik und das meist vorhandene zweites
Adernpaar für den Telefonanschluss, so dass für Q-DSL kein T-DSL
Anschluss der Deutschen Telekom notwendig ist.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neuer Internet-Wurm Netsky.B bedroht Windows-Nutzer

Erst am Dienstag ist die neue Version des Wurms Bagle.B im Netz
aufgetaucht (s. oben). Seit Mittwoch verbreitet sich auch der neue
Wurm Netsky.B rasant über E-Mail Anhänge. Der Wurm, der bei einigen
Antiviren-Hersteller auch als Moodown.B bekannt ist, versendet sich
selbst per E-Mail über angehängte Dateien. Erst wenn diese Datei
angeklickt wird, startet der Schädling.

Die Absenderadresse ist wie bei den meisten solchen Viren-E-Mails,
gefälscht und kann auch die E-Mail eines bekannten Absenders sein.
Als Bestreffzeile werden meistens hi, hello, read it immediately,
something for you, warning, information, stolen, fake oder unknown
benutzt. Der Text der E-Mail besteht aus eine in englisch verfassten
Zeile. Die angehängte Datei trägt oft zwei Endungen: .txt, .rtf,
.doc, .htm als erste und .exe, .scr, .com, .pif. Die Größe des
Anhangs ist rund 22 Kilobyte.

Wird die angehängte Datei angeklickt, kopiert sich der Wurm im
infizierten System mehrfach als services.exe sowie als gewhäte
.exe-Datein in Verzeichnisen und Netzfreigaben, die die Worte Share
oder Sharing enthalten. Dabei geben die gewählten Dateinamen vor,
dass es sich um Cracks von Software, Spiele oder Sex-Inhalte handele,
um Nutzer dazu zu bringen, diese zu öffnen.

Der Wurm sorgt mit einem Eintrag in Windows-Registry auch dafür, bei
jedem Systemstart selbst geladen zu werden. Ein positiver Nebeneffekt:
Netsky.B entfernt alle Registry-Schlüssel, die der Wurm Mydoom.A und
Mydoom.B hinterlässt. Auf einem befallenen System durchsucht Netsky.B
etliche lokale Dateien nach E-Mail-Adressen und versendet sich über
eine eigene SMTP-Engine an diese.

So gut wie alle Antiviren-Hersteller bieten bereits entsprechende
Aktualisierungen für ihre Software an. Auch das kostenlose Tool
Stinger von NAI/McAfee kann den neuen Schädling entfernen.

- Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Tiscali: Neuer DSL-Tarif für 2,79 Euro monatlich

Der Internet Service Provider Tiscali führte zum Freitag den neuen
Volumentarif «DSL Start 1000» ein. Dieser Tarif bietet DSL-Zugang an
einem T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom ohne Zeitbeschränkung an.

In der Grundgebühr von 2,79 Euro sind bis zu 1000 MB Transfervolumen
im Monat enthalten. Jedes darüber hinaus gehende MB wird mit 0,99 Cent
berechnet. Zusätzlich erhalten Kunden sechs E-Mail Postfächer mit bis
zu 60 Alias-Adressen, 20 MB Speicherplatz pro E-Mail-Postfach sowie
20 MB Speicherplatz für die eigene Homepage. Die Abrechnung erfolgt
per Bankeinzug. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt einen Monat.

Der bisherige Volumentarif «DSL 500» wird mit der Einführung von
«DSL Start 1000» nicht mehr angeboten. Bestandskunden können den
Tarif allerdings weiterhin zu den bekannten Konditionen nutzen,
so Tiscali.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=TiscaliVolume
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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>> E-Plus: Neue Privat- und Professional Tarife ab März

Vor rund einer Woche angekündigt, hat Mobilfunknetzbetreiber E-Plus
neue Tarife mit günstigen Anrufen ins deutsche Festnetz nun offiziell
vorgestellt.

Privatkunden im «Privat Tarif Plus» können ab dem 01. März 2004 die
neue Option «Option+» buchen. Diese kostet 4,95 Euro monatlich und
ermöglicht günstige Gespräche ins deutsche Festnetz. So kosten diese
Gespräche wochentags ab 18 Uhr bis 7 Uhr am folgenden Morgen sowie
samstags, sonntags und an bundeseinheitlichen Feiertagen nur 3 Cent
pro Minute. Während der Geschäftszeit, montags bis freitags zwischen
07 Uhr und 18 Uhr, wird der Anruf ins Festnetz mit 12 Cent pro Minute
abgerechnet. Für die Option+ gilt allerdings abweichende Taktung:
Diese Gespräche werden im durchgehenden Minutentakt abgerechnet,
während alle anderen Gespräche nach der ersten Minute sekundengenau
abgerechnet werden.
Beim «Privat Tarif Plus» wird keine Grundgebühr berechnet.
Stattdessen wird ein monalticher Mindestumsatz in Höhe von 9,95 Euro
fällig. Zusätzlich zur «Option+» können die Kunden für 2,50 Euro die
SMS Option wählen – eine netzinterne Kurzmitteilung kostet damit nur
9 Cent.

Auch Vieltelefonieren können bei E-Plus ab dem 01. März 2004 für drei
Cent pro Mintue ins Festnetz telefonieren. Dieser Minutenpreis gilt
bei den Professional Tarifen S, M und XL rund um die Uhr. Dafür steigt
die Grundgebühr: Bei Professional M werden ab März 20 statt 18 Euro
monatlich berechnet; bei Professional XL sind es 30 statt 26 Euro.
Bei Professional S bleibt es bei 10 Euro/Monat.
Auch ärgerlich: Die Tarifautomatik ist nicht mehr im Grundpreis
enthalten und muss bei Bedarf in allen Professional-Tarifen als
zusätzliche Option gegen fünf Euro monatlichen Aufpreis gebucht werden.
Die Tarifautomatik ist in erster Linie für die Kunden optimal geeignet,
die nicht auf Anhieb einschätzen können, ob sie ihr Handy eher viel
oder eher wenig nutzen. Der Kunde wird jeden Monat rückwirkend und
automatisch immer in den für ihn persönlich günstigsten Professional
Tarif eingestuft.

Auch kleine und mittelständische Firmen sowie Großunternehmen können
ab Mätz in den Tarifen Professional Group und Professional Group Plus
bzw. Professional Group VPN und Professional Group Plus VPN für 3 Cent
pro Minute rund um die Uhr ins deutsche Festnetz telefonieren.
Voraussetzung ist eine bestimmte Mitarbeiter-Zahl im Unternehmen und
Grundgebühr zwischen 100 und 375 Euro (brutto).

Für Bestandskunden gilt:
Wer den «Privat Tarif Plus» von E-Plus hat, kann ab März die «Option+»
buchen und ab 3 Cent/Minute ins Festnetz telefonieren. Allerdings ist
diese Option nicht mit den Optionen «City» oder «Partner&Family»
kombinierbar.
E-Plus Kunden, die bereits einen der Professional-Tarife haben, können
ihren bisherigen Tarif zum unveränderten Grundpreis weiter nutzen,
bestätigte ein E-Plus Sprecher. Auf Wunsch können diese Kunden ab März
auch kostnelos in den neuen Professional-Tarif wechseln, um so auch für
drei Cent pro Minute ins Festnetz telefonieren zu können. Dafür müssen
Sie allerdings die erhöhte Grundgebühr in Kauf nehmen.
Übrigens, bisherige Professional-Tarife sind noch bis Ende Februar
erhältlich...

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>> UMTS-Start: Neue Mobilfunktechnik ab sofort verfügbar

Seit vergangenen Montag, den 16.02.2004, ist es soweit: Vodafone
vermarktet offiziell erste UMTS-Dienste. Zunächst können vor allem
Besitzer von Notebooks davon profitieren: Mit der Mobile Card UMTS
können sie mobil mit bis zu 384 kBit/s ins Internet gehen. Dabei
haben sie die Wahl: Entweder Volumen- oder die bisher nur aus der
Welt der stationären Kabel bekannte zeitabhängige Abrechnung für
die Datenübertragung zu bekommen.

Neben Vodafone selbst bieten auch Mobilfunk-Service-Provider Talkline
und mobilcom die UMTS-Datenkarte von Vodafone ihren Kunden an. Dabei
werden gleiche Tarife, wie beim Netzbetreiber berechnet. Debitel will
Vermarktung von Vodafone Mobile Connect Card UMTS am 28. Februar 2004
starten.

Das Vodafone UMTS-Netz ist in mehr als 200 Städten verfügbar.
An anderen Orten schaltet die PC-Karte automatisch auf GPRS um.

Bei anderen Mobilfunkanbietern in Deutschland ist es etwas ruhiger um
das leidige Thema: T-Mobile ermöglicht zwar technisch schon Gespräche
über UMTS, hat aber noch kein offizielles Start bekannt gegeben. Auch
Tarife für Sprach- und Datendienste über UMTS gibt Telekom-Tochter
nicht bekannt. E-Plus und o2 wollen zur CeBIT (18.-24.03.) erste
UMTS-Dienste vorstellen.

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>> Talkline: Neuer «SMS Power»-Tarif mit 50 Frei-SMS

Ab sofort schafft Talkline für seine T-Mobile- und Vodafone-Kunden
ein neues Angebot, das sich vor allem an Viel-Tipper richtet: Mit dem
neuen «SMS Power»-Tarif erhalten Kunden 50 kostenlosen SMS pro Monat.
Wem das Kontingent nicht ausreicht, der kann weitere 50 SMS zu einem
Paketpreis von 7,95 Euro pro Monat erwerben. Gegenüber dem normalen
Preis von 19 Cent pro SMS lassen sich so rund 16 Prozent sparen.

Das Angebot gilt für alle neuen D1- und D2-Vertragskunden von Talkline.
Die Grundgebühr des Tarifes beträgt 9,95 Euro, die einmalige Anschluss-
gebühr 25,99 Euro bei einer 24-monatigen Vertragslaufzeit. Die freien
SMS können bequem und einfach vom eigenen Handy aus über die Service
Rufnummer 01805 - 42 45 (75 Cent/Minute) freigeschaltet werden. Nicht
genutzte Frei-SMS können nicht in den Folgemonaten gutgeschrieben oder
übernommen werden.

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>> Vodafone bringt zur CeBIT Handy mit Megapixel-Kamera

Mit dem Sharp GX 30 präsentiert Vodafone auf der CeBIT 2004 das erste
Handy mit Megapixel-Kamera auf dem europäischen Markt. Das Vodafone
live! Handy liefert damit Bilder mit einer Auflösung von einer Million
Pixel, die qualitativ schon näher an die handelsübliche Digitalkameras
und besser für Printabzüge geeignet sind.

Bisher verfügen Handys über Kameras mit im besten Fall 640 x 480 Pixel
Auflösung, was rund 0,3 Megapixel entspricht. Das Sharp GX 30 nimmt
Fotos mit einer dreifach höheren Pixelzahl von 1.144 x 858. Außerdem
schaffen der 7-fach-Digitalzoom, das Außendisplay mit 65.536 Farben
und Sucherfunktion und ein integriertes Blitzlicht die Voraussetzung
für viele gelungene Schnappschüsse – auch in Innenräumen oder bei
Dunkelheit. Für den Fall, dass schnell viele Fotos zusammenkommen,
wird eine externe SD/MMC-Karte mit 8 MB Speicherkapazität mitgeliefert.
Zusätzlich dabei: ein Fotobearbeitungsprogramm, mit dem die Bilder den
letzten Schliff bekommen.

Wie seine Vorgänger, bietet auch das Sharp GX 30 den direkten Zugriff
auf die mobile Multimediawelt: So können etwa die Fotos an andere
MMS-Handys verschickt werden, Video-Clips aus dem Vodafone live!
Portal angeschaut oder die neuesten Java-Games mobil gespielt werden.
Außerdem kann GX 30 kurze Videos aufnehmen, abspielen und versenden.
Auf dem 240 x 320 Pixel großen Display mit 262.144 Farben machen die
Spiele von «Load-A-Game» noch mehr Spaß. Polyphoner Sound und ein
MP3-Player sorgen für gute Musik unterwegs.

Das 110 Gramm leichte GX 30 wird auch den Ansprüchen des Business-
-Users gerecht: Als Quadband-Gerät funkt es in den europäischen
GSM-Bereichen bei 900 und 1800 MHz sowie in den Frequenzen 850 und
1900. Darüber hinaus verfügt es über eine Bluetooth-Schnittstelle
für die Nutzung eines Headsets oder Carkits, USB sowie über ein
Infrarot-Modem.

Ab März ist das Sharp GX 30 exklusiv bei Vodafone erhältlich.

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>> E-Plus zählt über eine halbe Million i-mode Nutzer

In Deutschland nutzen mittlerweile mehr als 500.000 E-Plus Kunden
das Multimediadienst i-mode. Das teilte das Unternehmen am Freitag
mit. Damit hat sich die Zahl der i-mode Kunden seit Anfang vergangenen
Jahres mehr als vervierfacht.

Insgesamt zählt E-Plus-Mutter KPN mit KPN Mobile in den Niederlanden
und Base in Belgien über eine Million i-mode Kunden. «Das wachsende
Interesse des Marktes ist sehr erfreulich. Es ist das Resultat unserer
kontinuierlichen Innovationen in Bezug auf i-mode, sagte Guy Demuynck,
Chief Executive Officer KPN Mobile. «Heute bietet i-mode seinen Kunden
in Deutschland, Belgien und den Niederlanden mit seiner Auswahl
überzeugender Endgeräte und den besten Angebo-ten neuester und
aufregender Inhalte und Dienste mehr Möglichkeiten als je zuvor».

Mittlerweile können Kunden der KPN Mobile-Gruppe insgesamt mehr als
560 i-mode Dienste von mehr als 400 nationalen und internationalen
Content Partnern nutzen. Weiterhin bietet i-mode Bankdienste an, mit
denen der Kunde jederzeit und überall Zahlungen und Banküberweisungen
direkt vom i-mode Handset vornehmen kann. Zusätzlich stehen den
Nutzern mehr als 10.000 unabhängige i-mode Seiten von Privatpersonen
und Firmen aus ganz Europa zur Verfügung.

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>> Meinung: Mehr Tops als Flops auf diesjährigen CeBIT

In knapp vier Wochen ist es wieder soweit. Innovativer, schneller,
sicherer – die CeBIT (18.-24.03.) lockt nach Hannover. Nicht immer
haben sich die CeBIT-Highlights der Vergangenheit als Tops erwiesen.
Ausnahme 2003: Die Topthemen der letzten Messe wie M-Business und
WLAN haben tatsächlich Trends gesetzt, so die Einschätzung der
Unternehmensberatung Mummert Consulting.

Topthema des Jahres 2003 war eindeutig M-Business. 85 Prozent der
Privatkunden und fast alle Geschäftsleute stehen dieser mobilen
Geschäftsabwicklung per Handy, Notebook oder Handheld-PC positiv
gegenüber. Noch ein Topthema 2003: WLAN. Viele hoch frequentierte
Orte wie Flughäfen, Hotels oder Bahnhöfe bieten ihren Kunden
mittlerweile diesen drahtlosen Zugang ins Internet. Die Zahl der
so genannten Hotspots wird voraussichtlich von derzeit rund 32.000
auf 135.000 im Jahre 2006 steigen. Die heutige Zahl von rund 1,5
Millionen Nutzern soll auf 23 Millionen anwachsen.

Demgegenüber haben sich Taschencomputer, die so genannten Personal
Digital Assistants (PDAs), als Flop erwiesen. Einer aktuellen Studie
zufolge werden die Computer im Miniformat zunehmend durch
Mobiltelefone verdrängt. Denn moderne Handys verfügen ebenfalls
über sinnvoll einsetzbare Funktionen wie Terminkalender und
Adressbuch. Der Umsatz der PDAs ist im vergangenen Jahr um mehr
als fünf Prozent gesunken.

Die Vergangenheit der CeBIT war von zahlreichen Flops geprägt.
1997 wurde das interaktive Fernsehen angekündigt. Es sollte die
PC-Technologie ins Wohnzimmer bringen. Kaum etwas davon ist bisher
realisiert worden: Die Wiedervorlage des Themas erfolgt laut
Expertenmeinung frühestens im Jahr 2006.
Die Datenübertragung per Satellit war der Flop des Jahres 1998. Der
Satellitenempfang sollte lange vor DSL das komfortable Internet der
Zukunft liefern. Doch daraus wurde nichts: Das Internet aus dem Orbit
hat bis heute keine bedeutsamen Marktanteile. Spracherkennungssoftware
sollte mit der CeBIT 1999 den Siegeszug antreten. Sie wurde auch zum
Flop. Bis heute führt kaum ein Weg an der Tastatur vorbei.
Flop im Jahre 2000: die Start-ups. Sie wurden auf der CeBIT noch wie
Popstars gefeiert – kein halbes Jahr später steckte Deutschland in
der Dot.com-Krise.
Auch UMTS, Flopthema der CeBIT 2002, hinkt weiterhin den Versprechungen
hinterher. Der Marktdurchbruch bleibt nach wie vor Wunschdenken der
Hersteller, so Mummert Consulting. Immerhin bietet bereits Vodafone
als erste Anbieter seine UMTS-Dienste den Kunden an. Andere
Netzbetreiber wollen erst auf diesjährigen CeBIT starten.
Die erwartete Multimediarevolution für Handys bleibt aus.

Die Tops hingegen waren: Als Hit 2002 entpuppten sich Handys mit
Computerfunktion. Der Absatz dieser so genannten Smartphones kletterte
2003 um 181 Prozent auf 9,6 Millionen. Im Jahre 2001 lagen die
Aussteller mit dem prognostizierten Siegeszug von DSL richtig: 2003
existierten schon rund 4,7 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland,
über 40 Prozent mehr als im Vorjahr. 2000 rückte das Thema
IT-Sicherheit in den Fokus der Öffentlichkeit. Der Grund: Im Februar
wurden große Online-Shops mit Tausenden von Scheinanfragen lahm gelegt.
Dementsprechend rege war das Interesse an Sicherheitssoftware auf der
CeBIT. Studien gehen davon aus, dass der weltweite Markt für diverse
Schutzmaßnahmen von 17 Milliarden Dollar (2001) auf 45 Milliarden
(2006) steigen wird. Jüngste Virenattaken werden Sicherheit
wahrscheinlich wieder zum einem Top-Thema auf der CeBIT machen.
Im Freizeitsektor hat besonders die «digitale Fotografie» mit
Riesenschritten den Markt erobert. Zu den Tops aus dem Spektrum
konsumentennaher Geräte zählen auch Laptops. Mit hohen Zuwachsraten
sind sie dabei, die Zeiten voluminöser Computer-Hardware bei privaten
Nutzern zu beenden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 29.02.2004

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