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Newsletter 08/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 08/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      23. Februar 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

In den vergangenen Tagen versammelte sich die Mobilfunkbranche auf dem
3GSM World Kongress in Cannes und stellte ihre neueste Entwicklungen
vor, darunter neue Handys sowohl für GSM als auch für UMTS-Netze. Mehr
dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Zahlreiche neue Preise für Auslandsgespräche +++ Schneller surfen
mit AVM FRITZ!Card DSL +++ Neues Zahlungssystem für Handy-Kunden +++
Call-by-Call im Ortsnetz startet im April +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Neue Inlandstarife bei 01081 Telecom und Phonedump
  - Callax: Erste Sonderaktion für Auslandsgespräche
  - prompt: 56 neue Preise für Anrufe ins Ausland
  - Telekom: Neue Leistungsmerkmale für die T-NetBox
  - OneTel startet Preisoffensive für Auslandsgespräche
  - smart79 senkt Auslandspreise im offenen Call-by-Call
  - 01039 ändert Preise und Taktung für Inlandsgespräche
  - Surprise Telecom mit einer Vielzahl neuer Tarife

INTERNET
  - Vodafone versorgt Accor- und Dorint-Hotels mit W-LAN
  - ByCall24 verschenkt 100 Internet-Einsteiger-Pakete
  - AVM: Mehr Geschwindigkeit für FRITZ!Card DSL-Kunden
  - Germany-by-Call: Neuer Internet-Tarif mit Extras

MOBILFUNK
  - iPhonebook: Das mobile Telefonbuch von o2 Germany
  - T-Mobile kündigt Smartphone mit Pocket MSN Diensten an
  - Sony Ericsson präsentiert sein erstes UMTS-Handy
  - Gratis-Handy-Angebote ohne Grund- und Mindestgebühr
  - Sendo stellt GPRS-Mini-Handy mit Farbdisplay vor
  - T-Mobile: Xtra-Konto jetzt auch in Italien aufladen
  - Siemens stellt in Cannes zwei neue Handys vor
  - Handy-Melodien verraten viel über Mobilfunk-Nutzer
  - Vodafone D2 stellt online MMS-Album zur CeBIT vor
  - o2 verlängert Aktion «50 Euro Wechselguthaben»

SONSTIGES
  - freenet.de übernimmt Festnetzgeschäft von MobilCom
  - simcash: Neues Online-Zahlungssystem für Handy-Kunden
  - RegTP: Call-by-Call im Ortsnetz kommt bis Ende April

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FESTNETZ
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>> Neue Inlandstarife bei 01081 Telecom und Phonedump

Ab Dienstag, den 18.02.2003, senkt die Düsseldorfer 01081 Telecom AG
ihren Tarif für Gespräche ins innerdeutsche Festnetz. Bundesweite
Ferngespräche werden nun mit 2,6 Cent/Minute statt wie bisher
mit 2,7 Cent/Minute abgerechnet.

Bei Phonedump sinkt der Minutenpreis ab sofort auf günstige 2,1 Cent
pro Minute. Damit werden Orts- und Ferngespräche über die Vorwahl
0190-032 besonders tagsüber sehr günstig. Dieser Tarif gilt vorerst
unbefristet.

Beide Anbieter rechnen im Minutetakt ab über die Rechnung der
Deutschen Telekom. Der aktuelle Tarif wird kostenlos vor jedem
Gespräch angesagt.



>> Callax: Erste Sonderaktion für Auslandsgespräche

Der vor wenigen Tagen gestartete Call-by-Call Anbieter Callax dreht
bereits ordentlich and der Preisschraube. Der Anbieter senkt zahlreiche
Preise für Anrufe ins Ausland über die Vorwahl 01077 und sichert damit
weitere Spitzenplätze in Tariftabellen für Call-by-Call Gespräche ohne
Anmeldung. Hier sind einige der Aktions-Preise (in Cent/Minute):

Australien - 3,3; Bosnien-Herzegovina - 18; Brasilien - 11,5;
Bulgarien - 9; China (Festnetz und mobil) - 8; Costa Rica - 9,9;
Estland (mobil) - 18; Finnland (mobil) - 20; Frankreich (mobil) - 24;
Georgien - 8,5; Großbritannien (mobil) - 22; Hongkong - 3,8;
Indonesien - 10; Irak - 44,5; Irland (mobil) - 21; Israel - 4,5;
Israel (mobil) - 19; Italien (mobil) - 23,5; Jugoslawien - 14;
Jugoslawien (mobil) - 20,5; Kroatien - 7,5; Kroatien (mobil) - 23,5;
Kuba - 68,5; Kuwait - 17,5; Lettland - 16; Luxemburg (mobil) - 13;
Mazedonien - 21; Monaco - 6,5; Niederlande (mobil) - 24,5;
Österreich (mobil) - 23; Pakistan - 33,5; Philippinen (mobil) - 21,5;
Portugal (mobil) - 25,5; Schweiz (mobil) - 24,5;
Slowakei (mobil) - 18,5; Slowenien (mobil) - 19,5;
Spanien (mobil) - 23,5; Tschechische Republik (mobil) - 20,5;
Ver. Arabische Emirate (Festnetz und mobil) - 23,5; Vietnam - 58,5.

Soweit nichts anderes vermerkt, gelten die Preise für Anrufe ins
Festnetz des jeweiligen Landes. Die Tarifaktion gilt seit dem 19.02.,
18 Uhr und bis zum 12.03.2003. Alle Tarife gelten rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet.



>> prompt: 56 neue Preise für Anrufe ins Ausland

Zum Samstag, den 22. Februar 2003, senkt der Call-by-Call Anbieter
prompt 56 Auslandstarife. Über die Vorwahl 01055 sind dann unter
anderem folgende Länder ohne Anmeldung zu neuen günstigeren Tarifen
zu erreichen (Angaben in Cent/Minute):

Albanien - 23,5; Algerien - 29; Armenien (Festnetz und mobil) - 39;
Aserbaidschan - 33; Bahamas - 99; Bahrein - 34; Bangladesh - 35;
Brasilien - 11,6; Chile (mobil) - 28,5; Frankreich - 4,8;
Georgien - 16; Georgien (mobil) - 28; Jamaika - 32; Japan - 7,1;
Japan (mobil) - 28; Kambodscha - 55; Kasachstan - 22; Katar - 49;
Kolumbien - 16,5; Kuba - 122; Kuwait (Festnetz und mobil) - 45;
Lettland (mobil) - 31; Malediven - 47; Nigeria - 48; Paraguay - 24;
Peru - 18,5; Saudi Arabien - 80; Syrien - 58; Uruguay - 32.

Alle Preise sind bei prompt inkl. MwSt. und gelten an allen
Wochentagen rund um die Uhr.



>> Telekom: Neue Leistungsmerkmale für die T-NetBox

Seit Anfang Februar hat die Deutsche Telekom deutschlandweit das
T-NetBox Leistungsmerkmal «Message Waiting Indication» im ISDN-Netz
eingeführt. Dieses Leistungsmerkmal ermöglicht dem T-NetBox Kunden,
sofort mit einem Blick an seinem Telefon, am ISDN-Adapter oder an
der Telefonanlage zu erkennen, ob neue Nachrichten für ihn auf seiner
T-NetBox empfangen wurden. Die Anzeige erfolgt - je nach Endgerät -
entweder als Anzeige auf dem Telefon-Display oder durch eine
Leuchtdiode am Gerät. «Message Waiting Indication» kann mit der
Mehrzahl der derzeit im Markt befindlichen ISDN-Endgeräte genutzt
werden.

Für alle T-NetBox Kunden (mit T-Net- oder T-ISDN-Anschluss) besteht
neu ab März 2003 auch die Möglichkeit, sich per SMS im Festnetz
kostenlos über den Eingang neuer Nachrichten auf ihrer T-NetBox
informieren zu lassen. Hierzu ist lediglich ein SMS-fähiges
Festnetzendgerät sowie eine entsprechende Registrierung für den
SMS-Empfang erforderlich.

Voraussichtlich im zweiten Quartal 2003 wird die bereits bestehende
Möglichkeit der Benachrichtigung per SMS - bei neuen Mitteilungen
auf der T-NetBox - in das T-D1 Netz um weitere Mobilfunknetze
erweitert. Die Benachrichtigungs-SMS wird dann allerdings, wie eine
herkömmliche SMS aus dem Festnetz zu Mobilfunkanschlüssen berechnet.
Der aktuelle Preis beträgt derzeit 19 Cent je SMS-Benachrichtigung.



>> OneTel startet Preisoffensive für Auslandsgespräche

OneTel startet mit drastischen Preissenkungen für internationale
Gespräche zu mehr als 250 ausländischen Destinationen in die kommende
Woche. Ab dem 24. Februar profitieren Kunden im offenen Call-by-Call
über die Vorwahl 01086 von Preissenkungen bis zu 50 Prozent gegenüber
den bisherigen Tarifen. Attraktive Ziele wie zum Beispiel USA wurden
um 21,4 % von bisher 3,69 Cent/Min auf 2,90 Cent/Min gesenkt. Hier
sind einige weitere Preissenkungen (Angaben in Cent/Minute):

Ägypten - 22,79 statt 29,68
Albanien - 14,4 statt 21,92
China - 7,9 statt 14,78
Georgien - 8,49 statt 11,4
Indien (mobil) - 29,89 statt 60,9
Marokko - 24,79 statt 29,39
Peru - 13,9 statt 22,89
Russland, St.Petersburg - 4,2 statt 8,19
Schweden - 2,9 statt 3,78
Uruguay - 23,9 statt 31,9

Mit diesen Preissenkungen könnte der Anbieter zum Preisführer bei
Auslandsgesprächen werden. Der einzige störende Faktor ist die
Abrechnung im 4-Minuten-Takt. Dadurch lohnen sich Anrufe über OneTel
erst bei längeren Gesprächen. Außerdem hat der Anbieter seine Preise
für Anrufe zu Mobilfunkanschlüssen in einigen exotischen Ländern
erhöht. Auch Anrufe nach Lettland sind mit 19,79 statt 15,88 etwas
teurer geworden.



>> smart79 senkt Auslandspreise im offenen Call-by-Call

Call-by-Call Anbieter smart79 senkte zum Freitag, den 21.02., einige
Tarife für Auslandsgesräche. Im offenen Call-by-Call über die Vorwahl
0190-079 sind nun folgnde Länder zu günstigeren Preisen erreichbar
(in Cent/Minute):

Argentinien - 6,5; Bulgarien - 8,9; Griechenland - 5,2;
Großbritannien - 3,3; Israel - 4; Kasachstan - 17; Kolumbien - 8,3;
Marokko - 23,4; Niederlande - 3; Österreich - 3,1; Polen - 5;
Rumänien - 15,4; Russland - 7,7; Russland (mobil) - 8,4;
Russland, Moskau - 3,9; Russland, St. Petersburg - 3,9;
Schweiz - 3,5; Slowakei - 7,9; Tschechische Republik - 5,4;
Ukraine - 14,1; USA - 3,4.

Die Preise gelten wie immer rund um die Uhr und werden im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



>> 01039 ändert Preise und Taktung für Inlandsgespräche

Telekommunikation mit 01039 ändert zum 22.02.2003 einige Tarife und
Abrechnungsbedingungen im Call by Call. So werden Gespräche in die
nationalen Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus und o2 künftig durchgängig
mit 24 Cent und sekundengenau (1/1) abgerechnet. Die Taktung für
nationale Festnetzverbindungen wird auf Minutentakt (60/60)
umgestellt. Das bisher übliche Verbindungsentgelt in Höhe von 3 Cent
pro Verbindung entfällt nun auch für alle nationalen Verbindungen.

Desweiteren werden Preise für Anrufe in viele Auslandsziele im Preis
gesenkt, darunter: 

Ägypten - 28,9
Algerien - 19,8
Dominikanische Republik - 11,9
Türkei - 17,8
Türkei (Mobilfunk) - 21,2
Zypern (türkisch) - 14,9

Weitere neue Preise finden Sie wie immer in unserer Tarifübersicht auf
www.tarif4you.de/tarife . Die neuen 01039-Tarife gelten ab 22.02.2003
ohne zeitliche Limitierung. Abrechnung erfolgt über die Rechnung der
Deutschen Telekom AG.



>> Surprise Telecom mit einer Vielzahl neuer Tarife

Call-by-Call Anbieter Surprise Telecom hat in den vergangenen Tagen
viele Tarife für Auslandsgespräche geändert. Hier sind einige der neuen
Minutenpreise (in Cent):

Argentinien - 6,4; Armenien - 21; Australien - 3; Bahrain - 22;
Bolivien - 21; Bosnien-Herzegovina - 17; Bulgarien - 8,8; Ghana - 18;
Griechenland - 5,1; Haiti - 24;  Indonesien - 9; Island (mobil) - 13;
Israel - 3,9; Jugoslawien - 13; Kasachstan - 15,4; Kongo - 22;
Libanon - 18; Marokko - 23; Mazedonien - 20; Österreich - 3,0; 
Russland - 7,6; Sudan - 31; Syrien - 41; Tschechische Republik - 5,3;
Tunesien (Fest und Mobil) - 23; Venezuela (mobil) - 16.

Alle diese Preise gelten wie immer rund um die Uhr und werden im
Minutentakt abgerechnet.



INTERNET
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>> Vodafone versorgt Accor- und Dorint-Hotels mit W-LAN

Accor und die Dorint AG haben den Mobilfunkanbieter Vodafone D2
exklusiv damit beauftragt, ihre Hotels in Deutschland mit lokalen
Funkanschlüßen – sogenannten Wireless Local Area Networks (WLAN) -
auszurüsten. Damit haben Reisende künftig in Accor- und Dorint-Hotels
per Laptop und PDA mit hoher Geschwindigkeit Zugriff auf Internet,
E-Mails und firmeninterne Intranets.

Vodafone D2 übernimmt Aufbau, Betrieb, Service und Abrechnung der
WLAN-Angebote. Im ersten Schritt wird Vodafone bereits bis zur
CeBIT 2003 im Raum Hannover alle zehn Hotels der Accor Gruppe (ein
Formule 1, zwei ETAP, zwei Ibis, ein Novotel, vier Mercure) sowie die
Dorint-Hotels in Hameln und Hildesheim mit WLAN-Zugängen ausstatten.
Insgesamt sollen in diesem Jahr rund 200 Hotels ausgerüstet werden.
Bis Herbst 2004 sollen alle rund 350 Accor- und Dorint-Hotels in
Deutschland über W-LAN-Anschlüße verfügen.

Nach einer kostenfreien Einführungsphase wird der Geschäftsreisende
den WLAN-Zugang über die Vodafone-Mobilfunkrechnung oder per
Kreditkarte bezahlen können. Für den Zugang zum WLAN-Netz muss
sich der Nutzer über seine Mobilfunknummer und eine Zugangs-PIN
authorisieren. Die Zugangs-PIN wird ihm per SMS zugeschickt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> ByCall24 verschenkt 100 Internet-Einsteiger-Pakete

Der Internet-Discounter ByCall24 verschenkt 100 Modems inklusive
Software für den Internetzugang. Mit dieser Gratis-Aktion möchte
der Hamburger Provider auf sein günstiges Internet-by-Call Angebot
aufmerksam machen. Seit September 2002 bietet ByCall24 den günstigen
Internet-Tarif ohne Anmeldung und wird bereits von über 350.000
Onlinern genutzt.

«Mit 1,36 Cent pro Minute ist ByCall24 einer der wenigen Anbieter, der
ohne Einwahlgebühren, hoher Taktung oder sonstigen versteckten Kosten
einen so günstigen Internet-Tarif ohne Anmeldung anbietet», erläutert
Dietmar Struckmeyer, Marketingleiter bei ByCall24, das Angebot. «Mit
dem Gratis-Starterkit möchten wir alle diejenigen ansprechen, die
bisher noch keinen Onlinezugang haben oder auf der Suche nach einer
günstigen und seriösen Alternative zu den großen Anbietern sind», so
Struckmeyer weiter.

Wer sich ein kostenloses Starterpaket von ByCall24 sichern möchte,
soll sich auf der Internetseite des Anbieters anmelden. Der Discount-
-Tarif von ByCall24 ist unter der Einwahlnummer 01925 6112 mit dem
Benutzernamen und Kennwort »bycall24« sofort nutzbar. Abgerechnet wird
über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=ByCall24
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> AVM: Mehr Geschwindigkeit für FRITZ!Card DSL-Kunden

Alle Anwender der FRITZ!Card DSL können ab sofort bei gleichzeitigem
Up- und Download die gesamte DSL-Bandbreite ausschöpfen. AVM stellt
dazu ein Software-Upgrade kostenfrei bereit. Nach dem Upgrade
optimiert die neue Funktion «DSL Traffic Shaping» die Datenströme.
So ist beispielsweise ein Mailversand möglich, ohne dass ein
laufender Download einbricht.

Bei herkömmlichen ADSL-Modems verringert ein Datenversand,
beispielsweise das Senden von Mails oder eDonkey-File-Sharing, die
Geschwindigkeit eines gleichzeitig stattfindenden Downloads spürbar.
Dies liegt daran, dass der heimische PC bei einem Download dem
Absender der Daten regelmäßig den Empfang von Datenpaketen über
seinen Upload-Kanal bestätigen muss, bevor weitere Pakete verschickt
werden. Gleichzeitiges Surfen oder Mailen lastet aber den Upload-Kanal
aus, so dass Empfangsbestätigungen langsamer verschickt werden. Damit
wird der Download ausgebremst. «DSL Traffic Shaping» analysiert alle
Daten und managt deren Versand. Bestätigungsdaten erhalten Vorrang
und sichern damit den weiteren Download mit voller Bandbreite.

DSL Traffic Shaping kann mit allen FRITZ!Card DSL-Produkten genutzt
werden. Die neue Funktion steht ab sofort zum kostenfreien Download
unter http://www.avm.de/FRITZdsl/service bereit. Dort finden Anwender
auch weitere Tipps und Tricks, beispielsweise zur Firewall-gesicherten
Interneteinwahl. Nach dem Upgrade lässt sich DSL Traffic Shaping
einfach im FRITZ!web DSL-Menü mit der Option «Datenfluss optimieren»
einstellen.

- AVM: http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Germany-by-Call: Neuer Internet-Tarif mit Extras

Der Internetanbieter Germany by Call startet ab sofort den neuen Tarif
«Fun». Dieser erlaubt werktags zwischen 18 und 08 Uhr sowie ganztägig
am Wochenende Internet-by-Call Zugang für 1,33 Cent/Minute. In der
restlichen Zeit werden 2,33 Cent/Minute berechnet. Der Tarif kann
ohne Anmeldung über die Einwahlnummer 0190071238 genutzt werden.
Als Benutzername und Kennwort ist jeweils »fun« einzugeben
(ohne Einführungsstriche).

Daneben wird ein neuartiges ISDN-Tool angeboten, das ISDN-Nutzern
nochmals bis zu 50% der Kosten für Kanalbündelung erspart. Mit
«ISDN-PowerSurf», einer kostenlosen Software zum Download, kann der
Nutzer automatisch bei erhöhter Datenrate per Mausklick einen zweiten
ISDN-Kanal dazuschalten. Nimmt die Datenrate wieder ab, wird der
Nutzer automatisch gefragt, ob er den zweiten Kanal wieder schließen
möchte.

«Kanalbündelung bietet doppelte Surfgeschwindigkeit, kostet jedoch
auch doppelt so viel. Mit dem bundesweit einmaligen ISDN-PowerSurf
kann der Nutzer Kanalbündelung gezielt und bedarfsgerecht ohne großen
Aufwand einsetzen. Dies spart bis zu 50% der Gebühren im Vergleich
zur permanenten Nutzung der zwei Kanäle», beschreibt Marketing-Leiter
Dietmar Struckmeyer die Surf-Innovation, die bereits aus Zusatz-
-Software zu ISDN-Adapter von AVM (FRITZ!Card) bekannt ist.

Zusätzlich zu dem neuen anmeldefreien Tarif und dem ISDN-Tool bietet
Germany by Call ab sofort auch Unterstützung für V.92 Analog-Modems,
was einen schnelleren Datentransfer ermöglicht. Auf der Webseite des
Anbieters gibt es alle Informationen zur Einrichtung des Zuganges,
zur V.92 Unterstützung sowie zum Download des ISDN-PowerSurf-Tools.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=germanybycall



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MOBILFUNK
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>> iPhonebook: Das mobile Telefonbuch von o2 Germany

Kunden von o2 Germany können ab sofort ihr persönliches Adressbuch
mobil über WAP abrufen. Nach der Registrierung über das Internet
unter www.11881-iPhonebook.de lädt der Kunde einfach sein Outlook-
-Adressbuch aus seinem Computer in das iPhonebook und kann sofort
seine persönlichen Kontakte über WAP abfragen. Der Vorteil: Alle
wichtigen Kontakte sind an einem Ort gespeichert und können von
überall abgerufen werden. Der Service kostet im Monat 4,99 Euro.
Hinzu kommen die Wap-Gebühren.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Mobile kündigt Smartphone mit Pocket MSN Diensten an

T-Mobile International gab auf dem 3GSM World Congress in Cannes
bekannt, im Sommer 2003 einen Smarthphone mit Microsofts Betriebssstem
«Smartphone 2002» auf den Makrt bringen zu wollen. Das Gerät wird, wie
auch heutige MDA, von Hersteller HTC (Taiwan) produziert. Technische
Details sind derzeit noch nicht bekannt. T-Mobile gab lediglich an,
dass Smartphone-Nutzer Zugriff auf Microsofts Anwendungen Pocket
Internet Explorer, Windows Media Player and Pocket Outlook für
E-Mails, Kalender und Kontakte haben werden. Auch Austausch von Fotos,
Internetzugang und Instant Messaging sollen möglich sein. Mit Pocket
MSN wollen Microsoft und T-Mobile zudem einen Dienst anbieten, der
einen mobilen Zugriff auf Dienste des Microsoft Networks (MSN) wie
zum Beispiel MSN Hotmail und MSN Messenger erlauben wird und auf ein
Pocket PC mit Smartphone-Betriebssystem optimiert ist. Damit sollen
Internet-Angebote von MSN überall und zu jedem Zeitpunkt nutzbar sein.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sony Ericsson präsentiert sein erstes UMTS-Handy

Auf dem 3GSM World Congress in Cannes stellte Sony Ericsson sein
Dual-Mode Mobiltelefon Z1010 mit UMTS-Unterstützung vor. Besondere
Stärken des Z1010 sind Multimedia-Messaging-Funktionen (MMS), die von
der Kapazität und den Möglichkeiten der 3G-Netze (UMTS) profitieren.
Hierfür besitzt das Klapp-Handy zwei Displays sowie zwei Kameras. Das
Hauptdisplay (176x220 Pixel) unterstützt bis zu 65.536 Farben, ein
weiteres Graustufen-Display (101 x 80 Pixel) auf der Vorderseite des
Handys sorgt auch bei zugeklapptem Telefon für den schnellen Überblick.
Mit der rückseitig eingebauten Kamera lassen sich Schnappschüsse und
Videoaufnahmen zum Versand per MMS oder E-Mail machen. Unterhalb des
Hauptdisplays befindet sich im aufgeklappten Telefon eine zweite
Kamera speziell für Videokonferenzen. Diese erfasst den Benutzer,
so dass sich beide Gesprächspartner gegenseitig sehen können.

Zur Übertragung von Informationen zwischen dem Z1010 und anderen
Geräten sowie zur Erweiterung des Speichers nutzt das Telefon den Sony
Memory Stick Duo. Mit diesem Wechselspeicher kann der Nutzer Bilder,
Videoclips und Musikdateien in Formaten MPEG 4, H.263, MP3, ACC und
AMR bequem auf das Handy speichern sowie Daten mit kompatiblen Geräten
austauschen. Alternativ lassen sich Daten via Bluetooth, Infrarot-
-Schnittstelle oder USB-Schnittstelle austauschen. Weiterhin gehören
24-stimmiger Sound und Java-Unterstützung zum Funktionsumfang des
Handys.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=SonyEricsson
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Gratis-Handy-Angebote ohne Grund- und Mindestgebühr

Es gibt sie immer noch - Handy-Verträge ohne Grundgebühr und ohne
Mindestumsatz und mit einem kostenlosen Handy noch dazu. Online-
-Handydiscounter handydump.de aus dem Hause econonet bietet
derzeit das Siemens A50 Handy eplus ProfessionalS Vertrag an. Die
Anschlussgebühr und 12 Monate Grundgebühr werden nicht berechnet.
Die restliche Grundgebühr für 12 Monaten á 7,11 Euro (85,32 Euro)
werden rechnerisch zu 35,32 Euro mittels dem Lieferpaket beiliegenden
Verrechnungsscheck sowie mittels 50 Euro Gesprächsguthaben durch den
Provider erstattet. Die 50 Euro können innerhalb 50 Tagen nach
Freischaltung vertelefoniert werden. Wer auf das Handy verzichten
kann, bekommt die 85,32 Euro komplett mit einem Verrechnungsscheck
erstattet. Obendrauf gibt es 50 Euro Gesprächsguthaben sowie einen
Milchschäumer von Bomann. Regio-Option oder Partner&Family zu
günstigen 5 Cent/Min. und Sekundentakt sind auch enthalten.

Auch Sparhandy.com bietet - bis Ende des Monats begrenzt - ein
Gratis-Handy mit einem Grundgebührfreien Vertrag an. Hier bekommen
Interessenten ein Siemens C45 Handy kostenlos und natürlich
ohne SIM-Lock mit einem E-Plus Vertrag - ohne Grundgebühr, ohne
Mindestumsatz und ohne Anschlussgebühr. Das Nur-Karte-Tarif von
Sparhandy.Com gibt es wahlweise auch im D1-Netz. Statt einem Handy
gibt es 1200 Gratis SMS oder 300 Freiminuten und 50,00 Euro
Startguthaben bei E-Plus. Im Gegensatz zu econonet wird die
Grundgebühr nicht erstattet, sondern erst gar nicht berechnet.

Die Angebote gelten bis zum 27. bzw. 28. Februar 2003.

- handydump.de: http://go.tarif4you.de/go.php?p=handydump
- Saprhandy.com: http://go.tarif4you.de/go.php?p=SparhandyCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sendo stellt GPRS-Mini-Handy mit Farbdisplay vor

Als erstes Handy einer neuen «Featurephone»-Modellreihe bringt Sendo
im zweiten Quartal 2003 das Klapp-Handy M550 mit integrierter Antenne
auf den Markt. Mit nur 77 Gramm ist das Farbhandy leicht und handlich.
Die Standby-Zeit des 82 x 45 x 19,6 Zentimeter kleinen Geräts soll
zwischen 180 und 400 Stunden liegen, die Gesprächszeit gibt Sendo mit
140 bis 300 Minuten an. Das Dualbandhandy verfügt über ein 128x128
Pixel großes DSTN-Farbdisplay mit 4.096 Farben. Außen bietet ein
zusätzliches Inverse Video Mono-Display Informationen über Anrufer,
Netz und Uhrzeit.

Weitere Features sind EMS, Farb-Spiele und polyphone Klingeltöne. Dank
GPRS Klasse 8 geht das Surfen mit dem farbigen WAP-1.2.1-Browser
schneller. Ein dynamischer Speicher erlaubt das Ablegen von über 500
Telefonbucheinträgen sowie downloadbare farbige Icons, Grafiken und
Klingeltöne. EMS erlaubt den Austausch von Farbbildern und farbigen
Logos. Außerdem ist das Schreiben langer, verketteter SMS möglich.
Weiterhin gehören T9-Texterkennung, ein Wecker sowie eine Chat-Funktion
zum Funktionsumfang.

Der Preis für das M550 soll «signifikant niedrig» sein. Als Zubehör
sollen Headset, Einbauset sowie Ladegerät fürs Auto und verschiedene
Taschen verfügbar sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Sendo



>> T-Mobile: Xtra-Konto jetzt auch in Italien aufladen

T-Mobile Deutschland erweitert die Möglichkeiten für Xtra-Kunden, ihr
Prepaid-Guthaben im Ausland schnell und komfortabel aufzufüllen. Ab
sofort können Xtra-Kunden in Italien auch die RicariCard von Telecom
Italia Mobile (TIM) zum Aufladen ihres Xtra-Kontos nutzen. Die
Guthabenkarten sind in den Verkaufsstellen von Telecom Italia Mobile
sowie in Kiosks, Tabakläden und Tankstellen erhältlich. Nach dem Kauf
der RicariCard genügt es, vom Xtra-Handy aus die kostenlose T-Mobile
Kurzwahl 2001 anzurufen. Ein deutschsprachiger Operator führt dann
die Aufladung des Xtra-Kontos durch.

Für jeden Aufladevorgang fällt eine nach der Höhe des Guthaben-Betrags
gestaffelte Gebühr an, die von dem auf das Xtra-Konto des Kunden
aufgebuchten Guthaben abgezogen wird. Die jeweilige Gebühr, die von
den italienischen Verkaufsstellen erhoben wird, ist auf der RicariCard
angegeben. Bei einer RicariCard von 30 oder 55 Euro beträgt diese
Gebühr fünf Euro, bei einer RicariCard von einem Guthaben von fünf
Euro wird ein Euro berechnet.

Bei einem Aufenthalt in Italien erhalten T-Mobile Kunden per SMS eine
Information über den neuen Service, wenn diese sich erstmals in das
Mobilfunknetz von Telecom Italia Mobile einbuchen.

Einen ähnlichen Service wie in Italien bietet T-Mobile seinen
Xtra-Kunden bereits seit Juli vergangenen Jahres auch in Spanien an:
Hier lässt sich das Xtra-Konto über die Guthabenkarten des nationalen
Marktführers Telefónica Móviles España aufladen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens stellt in Cannes zwei neue Handys vor

Siemens gibt dem Handy ein neues Gesicht. Anlässlich des 3GSM World
Kongresses in Cannes stellte das Unternehmen am Mittwoch das neue
Mobiltelefon SX1 vor.

Das Triple-Band-Gerät auf Basis der Software-Plattform «Series 60»
(Symbian OS) beeindruckt vor allem mit einem neuartigen Design: Die
Tasten des 109x55x19 Millimetern großen SX1 liegen gut erreichbar
links und rechts neben dem Farbdisplay. Durch diese Tastenanordnung
eröffnet das Design des SX1 bequeme Bedienelemente wie den Navikey und
das große Farbdisplay mit 65.536 Farben in einer Auflösung von 176x220
Pixel. Die integrierte Kamera kann nicht nur Schnappschüsse machen
sondern auch kurze Videosequenzen aufzeichnen - mit einer Auflösung
von 640x480 Pixel. Diese können dann – soweit es das Mobilfunknetz
unterstützt – per MMS an ein anderes Handy oder eine E-Mail-Adresse
geschickt werden.

Das 110 Gramm schweres Handy bietet auch einen Organizer mit einem
Kalender (inklusive Tages-, Wochen- und Monatsübersicht), Adressbuch,
Notizen und Aufgabenliste volle PIM-Funktionalität. Die Daten lassen
sich zudem mit Microsoft Outlook oder Lotus Notes per Bluetooth,
Infrarot oder USB synchronisieren. Zu weiteren Funktionen gehören MP3
Music Player, FM-Radio, schnelle Inernetzugang via GPRS (Klasse 10),
E-Mail-Client sowie der Erweiterungsmöglichkeit der Speicherkapazität
durch eine MultiMediaCard. Das Siemens SX1 soll in der ersten
Jahreshälfte 2003 verfügbar sein.

Gleichzeitig hat Siemens sein neues Einsteigerhandy A55 vorgestellt.
Mit 84 Gramm und einer Größe von 103x46x21,5 Millimeter ist es eines
der leichtesten und kleinsten seiner Klasse. Neben herkömmlichen
Kurznachrichten lassen sich extralange SMS mit bis zu 760 Zeichen pro
Nachricht und Gruppen-SMS verschicken. Mit EMS wird der Versand von
Bildern und Tönen unterstützt. 16-stimmite Töne und WAP 1.2.1 sowie
integrierte Freisprecheinrichtung, Taschenrechner und ein Wecker
gehören ebenfalls zur Ausstattung des A50-Nachfolgers. Das Dual-Band
Handy kann bis zu 250 Stunden im Standby-Betrieb bleiben, ohne an die
Steckdose zu müssen – bei der Gesprächsdauer sind bis zu fünf Stunden
drin. Ab März 2003 wird das A55 in der Farbe Biscaya (Blau) und ab
April in Garnet (Rot) erhältlich sein. Zusätzlich lässt sich das Handy
mit 12 verschiedenen CLIPit Covers individuell gestalten.

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>> Handy-Melodien verraten viel über Mobilfunk-Nutzer

Nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins «impulse» verraten viele
Mobilfunknutzer bereits bei der Auswahl des Ruftons ihren Charakter.
Das Institut Rheingold in Köln hat vier wesentliche Typen skizziert:
Der Gleichgültige, der Coole, der Wichtigtuer und der Originelle.

Dem Gleichgültigen ist laut der Untersuchung egal, welchen Laut das
Handy gibt. Meist belässt diese Personengruppe die Grundeinstellungen
des Mobiltelefons bei und variiert nur die Lautstärke. Die generelle
Haltung gegenüber dem Gerät ist leidenschaftslos, das Handy ist ein
nützlicher Alltagshelfer ohne herausragenden Stellenwert.

Anders der Wichtigtuer: Er will seine Umgebung beeindrucken. Sein
Handy soll laut sein und auffallen - und das gern in der Flughafen-
-Lobby oder in der Bahn. Die Wichtigtuer, unter ihnen oft Geschäfts-
leute in gehobenen Positionen, sind die Akustik-Terroristen der
modernen Zeit. Als Erkennungsmelodie wählen sie Beeindruckendes,
gern klassische Melodien wie der «Walkürenritt» von Wagner oder
Beethovens Fünfte.

Auch der Originelle möchte sich profilieren, allerdings viel mehr
durch Akzente, als durch den Penetranzgrad des Wichtigtuers. Der
Originelle zeigt etwa seinen Witz, seine Weltoffenheit oder
Kultiviertheit sowohl durch Jazz-Klänge wie «Take Five» als auch
durch eher der Geräuschwelt zugehörige Töne wie Knarzen, Brummen
oder Vogelzwitschern. Dieser Typ ist der Kreative unter den
Handynutzern. Er holt aus dem Kommunikationsmedium raus, was an
unverbrauchter Originalität vorhanden ist.

Beim Coolen dienen Klingeltöne als persönliche Erkennungsmelodie -
sowohl für den Einzelnen innerhalb einer Gruppe als auch für die ganze
Clique. Was hier ertönt ist in - oft sind es die kostenpflichtigen
Melodien einschlägiger Anbieter, die aus dem Internet heruntergeladen
werden. Allein das Beherrschen dieser Techniken weist den coolen
Handy-Typen als eher jünger, moderner und digital orientiert aus.

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>> Vodafone D2 stellt online MMS-Album zur CeBIT vor

Nach T-Mobile stellt auch Vodafone D2 einen Online-Archiv für
MMS-Nachrichten vor. Im «Vodafone MMS-Album» können Vodafone D2
Kunden Fotos, Bilder, Töne und Texte abspeichern. Damit müssen Bilder
und Töne nicht mehr im Handy gespeichert, sondern können komfortabel
im Internet sowie im «Vodafone live!»-Portal archiviert und von dort
auch wieder versendet werden.

Die Anmeldung und der Zugriff auf das persönliche MMS-Archiv erfolgt
wahlweise mit einem «Vodafone live!»-Handy über das «Vodafone live!»
Portal oder über das Internet. Im Internet unter www.vodafone.de ist
unter «Log-In» ein Link zu der Anmeldung für das MMS-Album hinterlegt.
Ebenso einfach geht es über das «Vodafone live!»-Portal. Dort klickt
der Kunde den Button «Mail & MMS» an. Von hier aus geht es zu den
Anmeldeseiten oder dem bereits eingerichteten Album. Vodafone D2
stellt seinen Kunden (außer CallYa) eine Basisspeicherkapazität für
bis zu 150 Bilder (1,5 MB) kostenfrei zur Verfügung.

Sammelstelle für alle ankommenden und versendeten MMS ist der
Posteingang des MMS-Albums. Hier landet auch automatisch eine Kopie
jeder empfangenen Handy-MMS. Angekommene Nachrichten können in
verschiedenen Alben zu den unterschiedlichsten Themen und Anläßen,
etwa Urlaub, Geburtstag und Freizeit, abgelegt werden. Auch Freunde
und Bekannte dürfen einen Blick in das MMS-Album werfen. Allerdings
kann nur der Besitzer des Albums die Bilder verändern, senden oder
löschen. Mit dem Vodafone-MMS-Composer können -Kunden Bilder und
Sounds direkt aus ihren eigenen Alben oder aus der MMS-Galerie
einfügen. Zusätzlich können sie ihren MMS einen beliebigen Text geben.
Der Clou: Von diesem Service profitieren über das Internet auch Nutzer
ohne MMS-fähiges Handy.



>> o2 verlängert Aktion «50 Euro Wechselguthaben»

o2 Germany verlängert die Winter-Kampagne mit Franz Beckenbauer bis
zum 28. März 2003: Wer mit seiner Mobilfunknummer in einen Vertrag
zu o2 wechselt, erhält 50 Euro Wechselguthaben. Kunden, die einen
Vertrag abschließen, ohne die Nummer mitzunehmen, bekommen während
der Aktion 25 Euro.

Ab dem 24. Februar 2003 können auch Prepaid-Kunden von o2 Germany
ihre Mobilfunknummer behalten, wenn sie in einen Laufzeitvertrag
von o2 wechseln. Bisher konnten LOOP-Kunden mit ihrer Handynummer
nur zu anderen Netzbetreibern wechseln. Der Kunde muss lediglich
in einen o2 Shop gehen und einen Portierungsantrag stellen. Nach
Vertragsabschluss kann er mit seiner bisherigen Nummer weiter
telefonieren.

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SONSTIGES
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>> freenet.de übernimmt Festnetzgeschäft von MobilCom

Die freenet.de AG und die MobilCom AG haben einen Vorvertrag zur
Übernahme des MobilCom-Festnetzgeschäfts durch freenet.de
unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt 35 Millionen Euro, und die
Bezahlung erfolgt in vier Raten, zahlbar in den Jahren 2003 und
2004, teilten die Unternehmen mit. Die Einigung steht unter dem
Vorbehalt der Zustimmungen des MobilCom-Aufsichtsrats, der Bürgen
sowie der kreditgebenden Banken, die kurzfristig eingeholt werden
sollen. Der Aufsichtsrat der freenet.de AG hat seine Zustimmung
bereits erteilt.

Die künftige freenet.de Festnetzsparte umfasst sowohl den bestehenden
Kundenstamm als auch die gesamte Netzinfrastruktur von MobilCom: ein
deutschlandweiter Highspeed Glasfaser Backbone, Vermittlungs- und
Einwahltechnologie für Sprache und Daten sowie ein über 1000 qm großes
Rechenzentrum. Ferner beinhaltet das Festnetzgeschäft auch das
Call-by-Call Geschäft sowie die rund 900.000 Preselection Kunden der
MobilCom. Ebenso beinhaltet es die Geschäftskunden mit Access-
-Produkten, Virtual Privat Networks, Rechenzentrumsleistungen wie
Server Housing oder Hosting sowie die 50-prozentige Beteiligung am
City Carrier KielNET.

Die freenet.de AG möchte mit der Übernahme des Festnetzes der
MobilCom zu einem der führenden Internet-Telekommunikationsunternehmen
Deutschlands werden. Die leistungsfähige Infrastruktur dient als
zukünftige Basis für das bevorstehende DSL-Angebots von freenet.de,
so das Unternehmen. Weitere Chancen sieht das Unternehmen durch die
weitere Öffnung des Markts – beispielsweise im Ortsnetz durch das
Call-by-Call Geschäft.



>> simcash: Neues Online-Zahlungssystem für Handy-Kunden

Die Wapme Systems AG stellt heute ihr Micropayment-System simcash vor.
Mit simcash steht Content-Anbietern und Handykunden verschiedener
Mobilfunkbetreiber ein einheitliches Bezahlinstrument für Kleinbeträge
bis 10 Euro zur Verfügung.

Bezahlt wird per SMS - ohne vorherige Anmeldung, Angabe von
Kreditkartennummer oder Bankverbindung: Der Transfer sensibler Daten
entfällt. Abgerechnet wird über die nächste Handyrechnung des Kunden.
Möglich wird das durch eine enge Kooperation der Wapme Systems AG mit
den deutschen Netzbetreibern. So können ab sofort Handykunden aller
Mobilfunkanbieter mit simcash bezahlen - ausgenommen Kunden von D1;
entsprechende Vereinbarungen mit T-Mobile sollen jedoch nach Angaben
der Wapme Systems AG noch im März aktiviert werden.

So funktioniert simcash: Um Zugang zu einem kostenpflichtigen Angebot
zu erhalten, schickt der User eine Premium-SMS mit einem Bezahlcode
an die Kurzwahlnummer, die in einem Fenster angezeigt wird - und das
Online-Angebot wird frei geschaltet. So lassen sich beispielsweise
nicht nur kostenpflichtige Kinofilme, Musikfiles oder PDF-Dateien
herunterladen, sondern auch Zutritt zu Mitglieder-Bereichen oder
Online-Foren regeln, Mitgliedsbeiträge und Abonnements bezahlen
oder Zugriffe auf Datenbanken frei schalten.

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>> RegTP: Call-by-Call im Ortsnetz kommt bis Ende April

«Call-by-call im Ortsnetz kommt zum 25. April 2003, Preselection zum
09. Juli 2003», gab Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post (RegTP), am Freitag in Bonn bekannt.
«Die Verpflichtung zur Netzbetreiberauswahl wird bis zu diesen
Terminen ausgesetzt».

Die jetzt getroffene Entscheidung zu den Einführungsterminen ist das
Ergebnis einer zuvor durchgeführten öffentlichen Anhörung, an der sich
Netzbetreiber, Hersteller und Verbände beteiligt hatten. Diese Anhörung
zeigte, dass eine frühere Einführung aus technischen Gründen objektiv
nicht möglich ist. Eine zeitlich weitergehende Aussetzung wäre nicht
gerechtfertigt.

In einer weiteren Entscheidung legte die Regulierungsbehörde fest,
dass ein Wettbewerbsunternehmen alle lokalen Einzugsbereiche
eines Ortsnetzes erschließen muss, um in diesem Ortsnetz eine
Betreiberauswahl anbieten zu können. «Für ein entsprechendes
bundesweites Angebot ist damit ein Anschluss an 475 Zusammen-
schaltungsorten erforderlich. Mit der Entscheidung haben wir
zentrale Vorgaben des Gesetzgebers umgesetzt», erläuterte
Präsident Matthias Kurth.

Mit der Änderung des Telekommunikationsgesetzes vom 21. Oktober 2002
wurden die Voraussetzungen für die Einführung der Betreiberauswahl
auch für Ortsnetzverbindungen geschaffen. Der darin enthaltene
Begriff der «ortsnahen Zuführung» wird durch diese Entscheidung
eindeutig festgelegt.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 02.03.2003

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