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Newsletter 10/2004
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 10/2004 | | Ihr persönlicher Tarifberater 07. März 2004 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Im Festnetz-Bereich war es in vergangenen Woche relativ ruhig. Nur wenige Call-by-Call Anbieter haben ihre Preise für Auslandsgespräche geändert. Dafür gab es viele neue Angebote rund um den schnellen Internetzugang über DSL. Auch Mobilfunkanbieter überraschten mit einigen neuen Angeboten und Tarifen. Mer dazu lesen Sie in diesem Newsletter. Außerdem in dieser Ausgabe: +++ DSL-Flatrates mit bis zu 3.072 kBit/s für unter 50 Euro +++ Mehr Schutz gegen Dialer von RegTP und BGH +++ Musik-Downloads übers Handy bei o2 +++ Minutenpakete zum Abtelefonieren auch bei Vdafone +++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Startec senkt Minutenpreise für Auslandsgespräche - star79: Neue Aktionstarife für Ortsnetz-Bereich - star79 und smart79 kündigen neue Auslandstarife an - Neue Auslandstarife bei 01015 Maetstro INTERNET - QSC senkt dauerhaft Preise für «Q-DSL home2300» - AOL und freenet.de bieten Flatrates für T-DSL 3000 - Avivo senkt CityTarif für Internet-by-Call-Zugang - 1&1: Internetzugang über W-LAN HotSpots für DSL-Kunden - Schlund + Partner: Business-Flatrate für 24,90 Euro - Arcor: Neue DSL-Bandbreiten mit 1, 2 und 3 Megabit - Neue Varianten des Bagle-Wurm breiten sich aus - RegTP geht gegen rechtswidrigen Dialer vor MOBILFUNK - o2: Neue Active-Packs für Musik und Multimedia - E-Plus stellt neue i-mode Handys mit Kamera vor - Web.de: Com.Win Software für das Nokia 6600 Handy - o2: LOOP-Guthaben ab sofort per Kreditkarte aufladen - debitel: Erste UMTS-Handy-Verträge in Deutschland - E-Plus startet Bonusprogramm für Prepaid-Kunden - Vodafone führt Minuten-Pakete zum Abtelefonieren ein SONSTIGES - Statistik: Internetzugang im Jahresvergleich günstiger - BGH: Kein Anspruch auf Dialer-Gebühren für Netzbetreiber ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ Mit Arcor-ISDN 765 bis zu 110 Tage jedes Jahr kostenlos im Internet surfen und telefonieren - Samstags, Sonntags und Feiertags!* Zudem bekommen Sie monatlich 120 Freiminuten für Citygespräche in der Nebenzeit zum Abtelefonieren! 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Trotz der Preissenkung bleibt Startec von den Spitzenpositionen in den Tariftabellen noch weit, denn andere Anbieter bieten zum Teil deutlich günstigere Preise für genannte Länder. >> star79: Neue Aktionstarife für Ortsnetz-Bereich Call-by-Call Anbieter star79 startet ab Donnerstag, den 04.03.2004, eine neue Sonderaktion für Gepsärche im eigenen Ortsnetz. Wer für diese Anrufe die Vorwahl 01079 vor der eigentlichen Rufnummer wählt, zahlt dann täglich zwiscehn 08 und 18 Uhr nur noch 1,44 Cent/Minute. Somit kann man über star79 im Ortsnetzbereich rund um die Uhr für 1,44 Cent/Minute telefonieren. Dieses Tarifangebot gilt allerdings nur bis zum 12.03.2004 einschließlich. Ab dem 13.03.2004 gilt dann wieder der übliche Tarif von 2,79 Cent/Minute. star79 rechnet alle Gespärche im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom ab. >> star79 und smart79 kündigen neue Auslandstarife an Call-by-Call Anbieter star79 und smart79 aus dem Hause Ventelo/QSC haben einige neue Tarife für Anrufe ins Ausland angekündigt. Ab Freitag, den 05.03.2004 gelten dann unter anderem diese Minutenpreise (in Cent): star79 (Vorwahl 01079): Afghanistan - 33,4; Ägypten - 16; Australien (Mobil) - 15,5; Bahamas - 7; Bangladesch - 12,7; Belgien - 2,9; Bolivien - 12,9; Brasilien - 5,9; Bulgarien - 5,9; Chile - 2,7; Costa Rica - 6,1; Estland - 3,5; Finnland - 3,4; Frankreich - 2,5; Georgien - 5,7; Griechenland - 3,7; Haiti - 18; Hongkong - 2,3; Indien - 13,7; Iran - 7,2; Jamaika - 16; Kamerun - 21,4; Kasachstan - 12,7; Kolumbien - 6,6; Liechtenstein - 4; Mali - 19,9; Mexiko - 7,7; Norwegen - 2,6; Österreich - 2,6; Polen - 3,3; Portugal - 3,2; Russische Föderation (Mobil) - 5,5; Saudi-Arabien - 17,7; Taiwan - 3; Thailand - 9,8; Türkei (Mobil) - 18; Venezuela - 8; Vereinigte Arabische Emirate - 22,2; Zypern - 8,5. smart79 (Vorwahl 0190-079): Afghanistan - 33,4; Armenien - 9,6; Aserbaidschan - 15,8; Bahamas - 7; Bahrain - 18,1; Brasilien - 5,9; Chile - 2,8; Costa Rica - 6,1; El Salvador - 11,3; Frankreich - 2,6; Griechenland - 4,1; Haiti - 18; Indien - 13,6; Irak - 38,9; Iran - 6; Israel - 3,3; Jamaika - 15; Japan - 3,5; Jemen - 32,9; Jordanien - 16,1; Kamerun - 21,4; Katar - 30,4; Mongolei - 18; Mosambik - 16,1; Nigeria - 15; Polen - 3,4; Serbien und Montenegro - 10,5; Sri Lanka - 17,5; Thailand - 9,6; Tschechische Republik - 3,2; Vereinigte Arabische Emirate - 22,2; Vietnam - 33,4; Zentralafrikanische Republik - 17,5. Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet. Kostenlose Tarifansage vor jedem Anruf sagt den aktuellen Minutenpreis durch. >> Neue Auslandstarife bei 01015 Maetstro Essener 01015 Maestro Telecom GmbH hat im Laufe der Woche mehrmals einige ihrer Auslandstarife geändert. Hier ist eine Auswahl der neuen Preise, die über die Call-by-Call Vorwahl 01015 gelten (in Cent/Min): Armenien - 9,4; Bolivien - 12,8; Brasilien - 5,8; Bulgarien - 5,8; Chile - 2,6; Frankreich - 2,4; Georgien - 5,6; Griechenland - 3,6; Hongkong - 2,2; Indien - 13,7; Iran - 7,1; Jamaika - 15,9; Japan - 3,4; Kasachstan - 12,5; Litauen - 9,4; Marokko - 18,5; Mexiko - 7,6; Nigeria - 14,9; Norwegen - 2,5; Polen - 3,2; Saudi-Arabien - 17,6; Serbien und Montenegro - 10,4; Thailand - 9,7; Ukraine - 9,4; Weißrußland - 18,7. Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> QSC senkt dauerhaft Preise für «Q-DSL home2300» Die QSC AG senkt ab 01. März 2004 die Preise für das Q-DSL home2300. Sowohl der Volumentarif als auch die Flatrate des mit bis zu 2300/256 kBit/s (Download/Upload) schnellen DSL-Angebots werden günstiger: So liegt der monatliche Grundpreis für den Q-DSL home2300 Volumentarif ab März bei 29 Euro statt bisher 39 Euro. Dabei sind 1000 MB Frei- -Volumen inklusive. Darüber hinaus verbrauchtes Datenvolumen wird mit 1,3 Cent (bei Verbrauch bis 10.000 MB) bzw. 0,9 Cent (bei mehr als 10.000 MB) abgerechnet. Ab 18.900 MB wird kein zusätzliches Volumen mehr berechnet. Der monatliche Maximalpreis für den Q-DSL home2300 Volumentarif beträgt somit 199 Euro statt bisher 299 Euro. Kunden der Q-DSL home2300 Flatrate zahlen jetzt für unbegrenztes Surfvergnügen nur noch 139 Euro statt bisher 199 Euro. Bestehende Q-DSL home2300 Kunden könnten allerdings nur bis zum 07.03.2004 auf Sonderantrag in einen der neuen Tarife wechseln. Der einmalige Aktivierungspreis für Q-DSL home2300 beträgt 159 Euro bei 12 Monaten Vertragslaufzeit, bei 24 Monaten - 59 Euro. Studenten erhalten eine Ermäßigung auf den Aktivierungspreis und zahlen 59 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten bzw. 0 Euro bei 24 Monaten. Während der Vertragslaufzeit wird ein notwendiges DSL-Modem kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus können Q-DSL home Kunden mit dem Zusatzprodukt QSC-IPfonie jetzt übers Internet telefonieren und gleichzeitig surfen oder spielen. QSC-IPfonie-Kunden telefonieren miteinander kostenlos. Nationale Verbindungen zu anderen Teilnehmern im Festnetz kosten tagsüber von 09 bis 18 Uhr 2,5 Cent und in der übrigen Zeit 1,5 Cent pro Gesprächsminute bei sekundengenauer Abrechnung. Verbindungen zu Mobilnummern werden für 18,9 Cent pro Minute angeboten. Der monatliche Grundpreis für QSC-IPfonie beträgt 4,99 Euro und der einmalige Einrichtungspreis liegt bei 9,99 Euro. QSC betreibt ein eigenes DSL-Netz. Daher ist kein T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom notwendig. In Verbindung mit QSC-IPfonie kann Q-DSL einen herkömmlichen Telefonanschluss komplett ersetzen. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome >> AOL und freenet.de bieten Flatrates für T-DSL 3000 Nach der Ankündigung der T-Com, die Bandbreiten aller T-DSL Anschlüsse aufzustocken, haben mehrere Anibeter auch passende Tarife bekannt gegeben. Dass 1&1 ihre Zeit- und Volumen-Tarife unverändert lässt, haben wird schon letzte Woche berichtet. Nun melden sich auch andere Anbieter zu Wort. Auch bei 1&1-Schwester GMX werden alle zeit- und volumenbasierten DSL-Tarife ab 01. April 2004 mit den höheren T-DSL-Geschwindigkeiten 1.024, 2.048 und 3.072 kBit/Sekunde kombinierbar sein. Gleiches gilt auch für Flatrates für T-DSL Anschlusse mit 768 und 1.536 kBit/s bei KAMP-Netzwerkdienste. AOL und freenet.de sind einen Schritt weiter gegangen: Sie haben auch jeweils eine Flatrate für die neuen Anshclüsse mit bis zu 3.072 kBit/s angekündigt. Bei AOL wird der so schnelle unbegrenzte Internetzugang 49,90 Euro/Monat kosten. freenet.de will 48,90 Euro/Monat berechnen. Außerdem gibt es auch neue Tarife für andere T-DSL Varianten: Bei AOL bekomen DSL-Einsteiger für 4,90 euro/Monat einen Volumentarif mit 1.000 MB Freivolumen. Für 3.000 MB werden 9,90 und für 7.000 MB - 14,90 Euro im Monat fällig. Außerdem gibt es zu gleichen Preisen Zeit- Tarife mit 10, 40 oder 100 Freistunden im Monat. Auch das Flatrate-Angebot hat AOL vergrößert: Fair Flat ohne Zeitbegrenzung kostet 24,90 Euro bei bis zu 15.000 MB Datenvolumen monatlich und 39,90 Euro bei mehr als 15.000 MB/Monat. AOL DSL Flat für 29,90 Euro/Monat ist ohne Zeit- und Volumeneinschränkung. Bei freenet.de werden alle bisherige Tarife auf die jeweils nächst höhere Stufe (flat768 auf flat1000; flat1536 auf flat2000) erhöht, ohne Preisänderung versteht sich. Das gilt auch für Flatrates mit bis zu 768 bzw. 1.024 kBit/s (28,90 Euro) und 1.536 bzw. 2.048 kBit/s (48,90 Euro). Die beiden freenetDSL Tarife «start» und «power» werden auf Geschwindigkeiten bis zu 3000 Kbit/s aufgestockt - auch bei diesem Angebot bleiben die Preise gleich. Bestandskunden werden in Kürze automatisch umgestellt, so freenet.de. - AOL: http://go.tarif4you.de/go.php?a=aol - freenet.de: http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL - KAMP: http://go.tarif4you.de/go.php?a=KampDSL - GMX: http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl - 1&1: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl >> Avivo senkt CityTarif für Internet-by-Call-Zugang Der Internetprovider avivo senkt den CityTarif «Freizeit» ab sofort auf 0,90 Cent/Minute in der Nebenzeit. Dieser Minutenpreis gilt werktags zwischen 18 und 8 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen rund um die Uhr. Damit ist dieser Tarif zu dieser Zeit eines der günstigsten Internet-by-Call Angebote ohne Anmeldung und ohne Einwahlgebühren. In der restlichen Zeit werden 1,19 Cent/Minute erhoben. Der CityTarif gilt in nur in Hamburg, Düsseldorf, Dortmund und Köln. Ausßerdem werden in diesen Städten neben dem «Freizeit»-Tarif zwei weitere Internet-by Call Tarife angeboten, die über Modem oder ISDN ohne Anmeldung sofort nutzbar sind: «24-Stunden»-Tarif mit 1,09 Cent pro Minute rund um die Uhr und «Nacht»-Tarif mit 0,85 Cent/Minute von 23 bis 08 Uhr und 1,29 Cent/Minute in der restlcihen Zeit. Auch bei diesen Tarifen fällt keine Einwahlgebühr an. Abgerechnet werden die Gebühren über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG im Minutentakt. Auf den Homepages der avivo CityTarife sind weitere Infos, kostenlose Installations-Software sowie ein Hilfe- und FAQ-Bereich hinterlegt. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=citytarif >> 1&1: Internetzugang über W-LAN HotSpots für DSL-Kunden Die 1&1 Internet AG nimmt ab sofort ein Netz von WLAN HotSpots in Betrieb. 1&1 DSL-Kunden können sich an jedem 1&1-HotSpot mit ihrem Notebook oder PDA mit WLAN-Funktionalität mit den Zugangsdaten von ihren DSL-Tarif einwählen. In jedem 1&1 DSL-Tarif sind ab sofort jeden Monat die ersten zehn Stunden HotSpot-Surfen bereits inklusive. Danach kostet der schnelle drahtlose Zugang ins Internet 16 Cent pro Minute. Damit spart der Kunde monatlich bis zu 96 Euro, so 1&1, vorausgesetzt, er würde den Zugang auch oft Nutzen. Die aktuelle Liste der 1&1 HotSpots ist auf der Homepage des Anbieters zu finden und enthält derzeit nur wenige HotSpots, hauptsächlich auf Agip-Tankstellen. Doch das Angebot soll nach Aussagen von 1&1 bald stark erweitert werden. 1&1 bietet DSL-Zugang auf Basis von T-DSL mit Volumen- und Zeittarifen ab 6,90 Euro/Monat an. Neben den reinen Zugang erhalten DSL-Nutzer bei 1&1 Zusatzdienste wie Kindersicherung, Virenschutz für E-Mail-Postfach und 100 MB Speicherplatz sowie eine echte .de-Domain für die eigene Homepage. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl >> Schlund + Partner: Business-Flatrate für 24,90 Euro Karlsruher Internet-Provider Schlund + Partner bietet ab sofort eine DSL-Flatrate für Unternehmen an. Mit BusinessFLAT können Nutzer in der Geschäftszeit Montags bis Samstags von 07 bis 19 Uhr ohne Einschränkungen im Internet surfen - für 24,90 Euro monatlich Außerhalb der Geschäftszeiten fallen für DSL-Nutzung 1,2 Cent pro Minute an. Die DSL BusinessFLAT kann in Verbindung mit einem entsprechenden T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom ohne Aufpreis mit Geschwindigkeiten von bis zu 3.072 kBit/s genutzt werden. Auch die Nutzung des Zuganges in einem Netzwerk ist erlaubt. DSL-Einsteiger, die bei Schlund+Partner DSL BusinessFLAT und einen neuen T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom beauftragen, erhalten den DSL-Router ZyXEL Prestige 650 H-E7 kostenlos dazu. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=schlund >> Arcor: Neue DSL-Bandbreiten mit 1, 2 und 3 Megabit Die Deutsche Telekom bietet ab April höhere Bandbreiten mit bis zu 3 MBit/s für ihre DSL-Anschlüsse an. Nun zieht auch Arcor nach. Ab dem 31. März 2001 werden Kunden Arcor-DSL Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1, 2 und 3 Megabit pro Sekunde angeboten. Die Anschlusspreise liegen bei 16,95 Für DSL 1000, 19,95 für DSL 2000 und 24,95 für DSL 3000. Bei den neuen Arcor-DSL-Anschlüssen sind auch wahlweise 1000 MB Transfervolumen oder 10 Surfstunden monatlichen Anschlusspreis enthalten. Wer mehr surft, bekommt mit «volume 6000 MB» einen Volumentarif mit 6000 MB Inklusivvolumen oder mit «power 40» 40 Surfstunden im Monat, jeweils für 9,95 Euro. Jedes weitere MB oder jede weitere Minute kostet 1,2 Cent. Für Vielsurfer gibt es für Arcor DSL 1000 eine Flatrate ohne Zeit- oder Volumenbegrenzung und ohne Portlimits bei Filesharing für 19,95 Euro. Für Arcor DSL 2000 und 3000 bietet Arcor eine Varioflat: Bis zu einem Surfvolumen von 25 GB zahlt man monatlich 19,95 Euro zusätzlich zum Anschlusspreis. Ein höheres Surfvolumen kostet bei DSL 2000 dann pauschal 44,95 Euro, bei DSL 3000 dann 69,95 Euro, plus Anschlusspreis von 19,95 bzw. 24,95 Euro. Außerdem führt Arcor ein neues ISDN-Tarif ein, der sich speziell auf heutigen Analog-Kunden richtet: Der Arcor-Anschluss ISDN 705 kostet nur 14,95 Euro im Monat und liegt damit preislich unter einem analogen Telefonanschluss der Deutschen Telekom. Zusammen mit dem 1-Megabit-DSL-Anschluss können Einsteiger schon für 31,90 Euro monatlich 10 Stunden surfen beziehungsweise Datenpakete mit 1.000 MB herunterladen. Der Arcor-ISDN 705 Anschluss ist allerdings an einen DSL-Anschluss von Arcor gebunden und nur bei Neubeauftragung erhältlich. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Arcor-ISDN und Arcor-DSL sind schon in vielen Städten verfügbar. Mehr Infos und eine Verfügbarkeitsabfrage finden Sie auf Internetseiten von Arcor. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=ArcorDSL >> Neue Varianten des Bagle-Wurm breiten sich aus Der Internetwurm Bagle kursiert bereits in den Varianten F bis K im Internet. Die neue Malware führt als Anhang ein Passwort geschütztes ZIP-Archiv mit. Das Passwort für die Entschlüsselung führt Bagle im Text der Email mit. Solche E-Mail-Anhänge können von Viren-Schutzprogrammen, die auf den E-Mail-Gateways der Provider oder auf den E-Mail-Servern in Unternehmen installiert sind, nicht mehr durchsucht werden. Nur noch das letzte Glied in der Viren-Schutzkette, nämlich das Viren-Schutzprogramm auf dem Arbeitsplatz-Computer des Nutzers, hat die Möglichkeit, den Wurm noch zu erkennen. Dies geschieht aber erst dann, wenn der Benutzer die ZIP-Datei mit Hilfe des Kennwortes entpackt. Die Bagle-Würmer nutzen eine Vielzahl von Tricks, um ihre bösen Absichten zu verschleiern: Sie kommen im E-Mail-Posteingang mit verschiedensten Betreffzeilen an, wie «Price list», «My photos» und wechselnde Frauennamen. Generell gilt: Bei E-Mail auch von vermeintlich bekannten bzw. vertrauenswürdigen Absendern sollte man prüfen, ob der Text der Nachricht auch zum Absender passt - englischer Text von deutschem Partner, zweifelhafter Text oder fehlender Bezug zu konkreten Vorgängen etc. - und ob die Anlage (Attachment) auch erwartet wurde. Weiterhin empfiehlt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) alle E-Mails unabhängig vom vermeintlichen Absender, die mit Kennwort verschlüsselte ZIP-Dateien enthalten und deren Kennwort in der Nachricht angegeben ist, sofort zu löschen. Die meisten Antiviren-Hersteller haben ihre Software für das Erkennen und Löschen der bekannten Varianten des Wurms aktualisiert. Außerdem bieten H+BEDV und NAI/McAfee kostnelose Tools zum Entfernen von Bagle. Da neue Würmer derzeit praktisch täglich auftauschen, empfeihlt es sich, die Antiviren-Software auf dem heimischen PC auch täglich aktualisieren. - BSI: http://go.tarif4you.de/go.php?a=BSI - H+BEDV: http://go.tarif4you.de/go.php?p=AntiVir - NAI Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger >> RegTP geht gegen rechtswidrigen Dialer vor Die Regulierunsgbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat gegenüber der Firma Hanseatische Abrechnungssysteme GmbH (HAS) ein Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung für die Zeit ab dem 15. August 2003 ausgesprochen. Das erklärte der Präsident der Regulierungsbehörde Matthias Kurth am Dienstag. Dies bedeutet, dass Rechnungen der HAS über die Frankfurter Festnetzrufnummer 069/42726998 nicht bezahlt werden müssen. Diese Entscheidung der RegTP sei allerdings noch nicht bestandskräftig. «Jedoch habe ein Widerspruch des betroffenen Unternehmens gegen den Bescheid der RegTP keine aufschiebende Wirkung» so RegTP-Präsident Mathhias Kurth. Die RegTP hatte nach zahlreichen Verbraucherbeschwerden ermittelt, dass die HAS einen rechtswidrig eingesetzten Dialer verwendet, um Verbrauchern Beträge für eine angebliche Anmeldung zu einem «Internet- -Service» in Rechnung zu stellen. Die Firma verlange 69,95 Euro für die Möglichkeit, einen Monat lang ein Erotik-Internet-Portal zu nutzen. Der betreffende Dialer installiere sich entweder durch Anklicken eines Buttons auf einer Website oder er werde durch Anklicken von Werbebannern aktiviert. Das Programm beende die bestehende Verbindung ins Internet und baue dann eine neue Verbindung über die Rufnummer 069/42726998 auf. Gleichzeitig werde die Telefonnummer des Benutzers übertragen und die Daten des Benutzers würden ausspioniert. Dieser erhalte daraufhin eine Rechnung der HAS über 69,95 Euro. Insgesamt wurden nach Erkenntnissen der RegTP bereits mehr als 100.000 Rechnungen dieser Art versandt. Vom 15. August 2003 bis zum 13. Dezember 2003 durften kostenpflichtige Dialer nur in den Rufnummerngassen (0)190 und (0)900 betrieben werden. Seit dem 14. Dezember 2003 dürfen kostenpflichtige Dialer jedoch nur noch in der Rufnummerngasse (0)900-9 betrieben werden. Alle anderen Dialer, die in anderen Rufnummerngassen betrieben werden, sind rechtswidrig. Verbraucher, die Rechnungen oder Mahnungen über die oben genannte Rufnummer erhalten, sollten sich schriftlich an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Tulpenfeld 4, 53113 Bonn, wenden, so die Behörde. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP +-===================================================================-+ Schluss mit den teuren Handygesprächen! Nutzen Sie ab sofort die günstigen Comnet Calling Cards und telefonieren Sie bei jedem Telefonat im In- und Ausland bis zu 80% günstiger! http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnetCC +-======================================================= ANZEIGE ===-+ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> o2: Neue Active-Packs für Musik und Multimedia Nach der erfolgreichen Einführung der o2 Active-Packs für mobile E-Mails und WAP-Surfen (Surf & E-Mail-Pack und E-Mail-Pack) im Herbst letzten Jahres bringt der Münchner Netzbetreiber o2 Germany nun neue Produkte auf den Markt: Ab dem 01. März werden auch das o2 Active Music-Pack und das o2 Active Multimedia-Pack angeboten. Mit dem o2 Active-Music-Pack und dem Digital Music Player (DMP) können Kunden ab sofort Songs aus der stets aktualisierten und erweiterten Musikdatenbank von o2 für 99 Cent bzw. 1,29 Euro inklusive aller Verbindungskosten herunterladen. Der monatliche Grundpreis für das o2 Active-Music-Pack beträgt 2,95 Euro. Ohne das Music-Pack berechnet der Netzbetreiber 1,79 Euro bzw. 1,99 Euro pro Lied. Darüber hinaus erhalten Abonnenten kostenlose MMS-News sowie Zugang zur VIP-Area im Internet, wo sie auf Special-Downloads, Gewinnspiele und vieles mehr zugreifen können. Für den mobilen Musik-Download benötigen Vertragskunden lediglich einen o2 Laufzeitvertrag (außer o2 Starter), den Digital Music Player und ein GPRS-fähiges Handy mit Infrarotschnittstelle. Mit dem Multimedia-Pack für 4,95 Euro monatlich erhalten Kunden des Mobilfunkanbieters 25 Prozent Rabatt auf die Nutzung von zahlreichen Multimedia-Diensten, wie MMS, MMS Info-Services, MMS-to-Postcard, MMS-to-Sticker, o2 Klingeltöne, o2 Logos, o2 Multimedia-Gallerien, o2 WAP-E-Mail, o2 Games und Handysurfen auf dem o2 Active Portal. Die beiden neuen o2 Active-Packs und der Digital Music Player sind ab sofort über www.o2online.de erhältlich. Ab dem 17. März können Kunden diese Produkte auch in allen o2 Shops oder im Fachhandel kaufen. Zusätzlich ist es möglich, mehrere Packs gleichzeitig zu buchen. Die Laufzeit ist dabei an den Mobilfunkvertrag gebunden. Für die o2 Active-Packs-Multimedia, Surf & E-Mail und E-Mail besteht die Möglichkeit, innerhalb einer Testphase von sechs Wochen jederzeit das Abo zu kündigen. >> E-Plus stellt neue i-mode Handys mit Kamera vor Düsseldorfer Mobilfunknetzbetreiber E-Plus bringt mehrere neue Handys für seinen Multimedia-Dienst i-mode auf den Markt. Das Mitsubishi M341i glänzt mit einem Display, das bis zu 262.000 verschiedene Farben darstellen kann. Ein zweites, ebenfalls farbiges Außendisplay stellt die wichtigsten Informationen wie Netzversorgung, Akkuladung oder eingehende Anrufe mit 4.096 Farben dar. Fotos lassen sich mit einer integrierten Kamera in VGA-Auflösung aufnehmen und per MMS oder E-Mail versenden. Die Töne des M341i erklingen in 32-stimmiger Polyphonie. Sind die Hände gerade mal nicht frei, kann der Kunde die integrierte Freisprecheinrichtung zum Telefonieren nutzen. Außerdem wird das Nokia 3660, der Nachfolger von 3650, auch i-mode fähig. Wichtigste technische Neuerung ist das überarbeitete Display, das vor allem mit verbessertem Kontrast glänzt. i-mode Neukunden, die sich für eines der neuen Handys entscheiden, können zwischen zwei Tarifmöglichkeiten wählen: «i-mode Datenpaket S» und «i-mode by Call». Im Datenpaket S erhält der Kunde monatlich ein i-mode GPRS-Guthaben in Höhe von 500 kByte für einen Preis von 5 Euro bei einer 24-monatigen Mindestlaufzeit. Das Mitsubishi M341i Kamerahandy gibt es für den Preis von 49 Euro dazu, das Nokia 3660 - für 49,90 Euro. Der i-mode Nutzer schließt lediglich einen E-Plus Mobilfunkvertrag mit einem i-mode Zusatzvertrag mit 24 Monaten Laufzeit ab. Mit «i-mode by Call» und einem Mobilfunkvertrag Kostet das Mitsubishi M341i den regulären Preis von 99 Euro. Für Nokia 3660 werden 99,90 Euro fällig. Für i-mode Zugang werden in diesem Tarif keine Grundgebühr oder Mindestumsatz berechnet. Es fallen 2 Cent pro Kilobyte (kByte) übetragenen Daten an. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlusIMode >> Web.de: Com.Win Software für das Nokia 6600 Handy Die WEB.DE AG hat im Rahmen ihrer Web-Telekommunikationsanwendung Com.Win eine eigene Software für das Business-Handy Nokia 6600 entwickelt. Mit Com.Win 2.1 kann der Handy-Nutzer in Echtzeit über GPRS auf seine Online-Fotos im Com.Win File-Manager sowie seine aktuellen Kontaktdaten aus seinem Outlook und dem Com.Win Kontakt- -Manager zugreifen. Somit entfällt das aufwändige Überspielen von Fotos und das Synchronisieren von Adressdaten zwischen PC und Handy mit Kabel, Infrarot oder Bluetooth. Wird eine Aktualisierung im Kontakt-Manager vorgenommen, überträgt Com.Win die Änderung direkt und automatisch per GPRS an das Handy. Der Zugriff auf den File-Manager erfolgt über den integrierten Fotobrowser, mit dem der Kunde alle im Netz gespeicherten Fotos zum Beispiel vom Urlaub oder der Familie ohne Limitierung durch die Handy-Speicherkarte mobil immer dabei hat. Weitere Versionen der Software für die nächste Generation der Mobiltelefone von Nokia, Siemens und Sony und die erste Generation der UMTS Handys seien bereits in Vorbereitung, so Web.de. Mehr über Web.de Com.Win finden Sie auf der Internetseite des Anbieters. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=ComWin >> o2: LOOP-Guthaben ab sofort per Kreditkarte aufladen Ab sofort können Prepaid-Kunden des Mobilfunknetzbetreibers o2 ihr Guthaben auch per Kreditkarte im Internet aufladen. Nach erfolgreicher Registrierung auf www.o2online.de/goto/aufladung/ steht dieses umgehend zur Verfügung. Voraussetzung ist die Volljährigkeit des Kunden und die erfolgreiche Überprüfung seiner Kreditwürdigkeit durch die Schufa. Nach der Registrierung erhält der o2 LOOP-Nutzer seinen persönlichen Auflade-PIN. Für das Aufladen der Karte belastet der Kunde seine Kreditkarte mit einem beliebigen Betrag (im ersten Monat maximal 50 Euro, im zweiten Monat maximal 100 Euro und ab dem dritten Monat maximal 150 Euro). Sobald der Auftrag erteilt ist, wird die Summe auf dem o2 LOOP-Konto gutgeschrieben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Kreditkarte im o2 Portal zu registrieren und monatlich einen bestimmten Betrag zur Guthaben- aufladung festzulegen. Dies ist beispielsweise für Eltern interessant, die ihren Kindern eine festgelegte Summe pro Monat für ihre LOOP-Karte zur Verfügung stellen. Daneben bleiben die Auflademöglichkeiten mit der LOOP-up-Karte oder per Überweisung und Dauerauftrag weiter bestehen. Auflademöglichkeit für Prepaid-Karten aller deutschen Netzbetreiber finden Sie auf unserer Service-Seite. - o2 Germany: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 - Prepaid-Karten aufladen: http://www.tarif4you.de/service/prepaid.php >> debitel: Erste UMTS-Handy-Verträge in Deutschland debitel startet ab sofort offiziell mit einem UMTS-Handy-Angebot in Deutschland. Während die Netzbetreiber sich noch auf Datendienste über das neue Netz konzentrieren, kombiniert das Angebot von debitel das UMTS-Handy Nokia 7600 mit unterschiedlichen Datentarifen in den Netzen von T-Mobile und Vodafone. Mit dem neuen Handy lässt sich allerdings eines der spannendsten Dienste im 3G-Netz - Videotelefonie - noch nicht nutzen. Dafür bietet Debitel nach eigenen Angaben günstige Datentarife an, die die auf das Nutzungsverhalten der Technikbegeisterten und Trendsetter abgestimmt sind und aus diesem Grund bereits Datenfreivolumen enthalten. Damit können Spiele, E-Mails, Daten und Klingeltöne in einem Bruchteil der bislang erforderlichen Zeit heruntergeladen werden. Ob man dafür aber auch gleich ein Handy für 299 Euro (mit Vertrag) kauft? Übrigens, wer das neue Nokia 7600 Handy auch im E-Plus Netz nutzen will, kann es bereits seit einigen Wochen bei mobilcom bestellen - für 14,95 Euro monatlichen Nutzungspreis, auch in D1 und D2 Netzen. - debitel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel - mobilcom: http://go.tarif4you.de/go.php?p=MCAngebot >> E-Plus startet Bonusprogramm für Prepaid-Kunden Die Airlines haben es vorgemacht, Kaufhäuser und Tankstellen sind nachgezogen: Bonusprogramme stehen derzeit überall hoch im Kurs. Auch Kunden der Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone D2 und o2 können bereits seit längerem Bonuspunkte sammeln. Nun zieht auch E-Plus nach und belohnt zunächst seine Free & Easy Kunden mit der Einführung eines Punktesystems. Ab Anfang März können alle E-Plus Prepaid-Kunden bei der Aufladung ihrer Guthabenkarte Punkte sammeln und gegen Prämien einlösen. Pro Euro, der auf die Free & Easy Karte aufgeladen wird, wird ein Punkt auf dem persönlichen Bonus-Konto gutgeschrieben. Und die gesammelten Punkte sind bares Geld wert: So kann der Kunde ab einem Kontostand von 250 Punkten diese in Form von neuem Gesprächsguthaben ab 2,50 Euro wieder auf die Free & Easy Card laden, oder gegen Prämien eintauschen. In den ersten Wochen werden jedem Teilnehmer gleich bei der Anmeldung 100 Punkte geschenkt. Bei einem Aufladungsbetrag ab 15 Euro pro Monat gibt es die doppelte Punktzahl, über 45 Euro pro Monat wird die Zahl der Bonuspunkte sogar verdreifacht. Kunden mit bestehender Free & Easy Karte können sich im Internet unter www.eplus.de/bonusprogramm oder am E-Plus Stand in Halle 12 auf der CeBIT (18.-24.03. in Hannover) für den Service anmelden. Über den Online-Zugang ist auch der aktuelle Prämienkontostand jederzeit abrufbar. Die Einlösung von Punkten gegen Prämien erfolgt ebenfalls per Internet. - E-Plus Free & Easy: http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlusFreeEasy >> Vodafone führt Minuten-Pakete zum Abtelefonieren ein E-Plus hat sie mit Time&More schon lange, T-Mobile hat sie erst vor kurzem als Relax-Tarife eingeführt und nun bietet Vodafone sie auch - Minutenpakete für Mobilfunkgespräche. Ab dem 18. März 2004 bietet der Netzbetreiber vier Minuten-Pakete mit 50, 100, 200 oder 500 Inklusiv- minuten zum Festpreis an. Die Preise für Minutenpakete liegen bei entsprechend 15, 25, 40 und 90 Euro im Monat. Die inklusivminuten gelten für Anrufe ins nationale Festnetz, deutsches Vodafone-Netz und zu Vodafone-Mailbox. Abgerechnet werden die Gespräche im 60/1-Takt; das heißt die erste Minute wird immer voll berechnet, danach - sekundengenau. Wer durchgehende 10-Sekunden-Taktunghaben will, zahlt 3 Euro im Monat bei Minutenpaketen mit 50 oder 100 Minuten oder 5 Euro/Monat bei höheren Paketen. Außerdem lässt sich die HappyWochenende Option zubuchen. Hier sind gegen 5 Euro monatlichen Aufpreis bis zu 1.000 Minuten Samstags und Sonntags inklusive. Verzichtet man beim Vertragsabschluss auf ein subventioniertes Handy, werden in allen Paketen fünf Euro weniger im Monat berechnet. Sind die Inklusivminuten verbraucht, werden je nach gebuchten Paket zwischen 25 und 40 Cent/Minute für Anrufe ins nationale Festnetz und ins ins Vodafone-Netz berechnet. Für Anrufe in andere Mobilfunknetze fallen dann zwischen 30 und 60 Cent/Minute an. Diese Minutenpreise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Zusätzlich können SMS-Pakete mit 50 oder 150 SMS im Monat gebucht werden - für 5 bzw. 10 Euro. Allerdings können diese SMS-Pakete nur für Versand von Kurzmitteilungen ins deutsche Vodafone-Netz verbracuht werden. SMS-Versand ohne SMS-Pakete und in andere Netze kostet 20 Cent pro Kurznachricht. Vergleicht man diese Tarife mit den vor kurzem eingeführten Relax- -Tarifen von T-Mobile, so fallen fast keine Unterschiede auf. Allerdings: Bei T-Mobile gelten die Inklusivminuten in Paketen 200 und 500 auch für Anrufe in andere deutsche Mobilfunknetze. Auch der 10-Sekunden-Takt ist in diesen Paketen bereits inklusive. Dafür kosten Minutenpakete mit 200 und 500 Minuten bei Vodafone jeweils um zehn Euro im Monat weniger. - Vodafone: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone - T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Statistik: Internetzugang im Jahresvergleich günstiger Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Februar 2004 im Vergleich zum Februar 2003 um 0,4% höher. Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,3%. Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Februar 2004 um 1,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich um 9,3%. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche (- 6,3%), Inlandsfernverbindungen (- 7,2%), Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze (- 0,1%) und Auslandsgespräche (-0,1%). Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Preise für das Telefonieren im Festnetz um 0,1%. Während die Preise für die Anschluss- und Grundgebühren um 1,0% anstiegen, sanken die Preise für Festnetz- verbindungen insgesamt um 0,7%: Ortsgespräche (- 0,9%), Inlands- ferngespräche (- 0,7%), Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze (- 0,2%) und Auslandsgespräche (- 0,8%) verbilligten sich im Vergleich zum Vormonat. Im Februar 2004 lagen die Preise für das Mobiltelefonieren auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Von Januar auf Februar 2004 sanken die Preise um 0,5%. Die Internet-Nutzung verbilligte sich im Februar 2004 gegenüber Februar 2003 um 5,3%. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise um 4,0%. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> BGH: Kein Anspruch auf Dialer-Gebühren für Netzbetreiber Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat im Urteil vom 04. März 2004 entschieden, dass ein Telefonkunde dem Netzbetreiber gegenüber dann nicht zur Zahlung der erhöhten Vergütung für Verbindungen zu einer 0190- oder 0900-Mehrwertdienstenummer verpflichtet ist, wenn die Anwahl zu dieser Nummer über einen heimlich im Computer des Kunden installierten sogenannten Dialer erfolgte und dem Anschlußinhaber insoweit kein Verstoß gegen seine Sorgfaltsobliegenheiten zur Last fällt. (AZ: III ZR 96/03) Die Klägerin, ein Telefonnetzbetreiber, verlangt von der Beklagten, mit der sie einen Vertrag über die Bereitstellung eines ISDN- -Anschlusses und über Telefondienstleistungen geschlossen hat, Zahlung von rund 9.000 Euro. Die in Rechnung gestellten Beträge beruhen zum großen Teil auf Verbindungen, die von Mai bis August 2000 zu einer bestimmten 0190-Mehrwertdienstenummer hergestellt wurden. Der Sohn der Beklagten hatte beim Surfen im Internet eine Datei auf seinen PC heruntergeladen, die die Beschleunigung der Datenübertragung versprach. Tatsächlich verbarg sich in der Datei ein sogenannter Dialer. Dieser veränderte die Standardeinstellungen im DFÜ-Netzwerk des Computers derart, daß sämtliche Verbindungen in das Internet fortan über eine teure 0190-Mehrwertdienstenummer hergestellt wurden. Die Löschung der scheinbar der Datenbeschleunigung dienenden Datei machte diese Veränderungen nicht mehr rückgängig. Die Manipulationen waren bei standardmäßiger Nutzung des Computers nicht bemerkbar. Das Berufungsgericht hat die Klage im wesentlichen abgewiesen. Zuerkannt hat es lediglich die Beträge, die angefallen wären, wenn die Verbindungen in das Internet über die von der Klägerin bereitgestellte Standardnummer angewählt worden wären. Der Bundesgerichtshof hat auch die Revision der klangende Telefon- gesellschaft zurückgewiesen. Sie hat aus dem Telefondienstvertrag mit der Beklagten keinen Anspruch auf Zahlung der Verbindungskosten nach den erhöhten 0190-Mehrwertdienstetarifen. Da die Telefongesellschaft ein eigenes wirtschaftliches Interesse an der Inanspruchnahme der Mehrwertdienste habe – sie muss nur einen Teil des erhöhten Entgelts an andere Netz- und Plattformbetreiber abführen – sei es angemessen, sie das Risiko eines solchen Mißbrauchs der 0190-Nummern tragen zu lassen, den ihre Kunden nicht zu vertreten haben, so das Gericht. Der Beklagten und ihrem Sohn fiel ein Verstoß gegen ihre Sorgfalts- obliegenheiten nicht zur Last. Sie hatten keinen besonderen Anlaß zu Schutzvorkehrungen, da der Dialer nicht bemerkbar war. Auch eine routinemäßige Vorsorge gegen Anwahlprogramme konnte nicht erwartet werden. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 14.03.2004 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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