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Newsletter 11/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 11/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         14. März 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Inlandsgespräche schon ab 1,28 Cent +++ Günstigere ISDN-Tarife bei
Arcor +++ Erste CeBIT Highlights +++ Mehr Schutz von T-Com gegen Dialer
+++ Neue Tarife und Angebote für Moiblfunkkunden +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Arcor: Neue Angebote und günstige Preise im Festnetz
  - star79: Zwei Sonderaktionen für Inlandsgespräche
  - Mit HappyDigits an Ostern kostenlos telefonieren
  - 01081: Inlandsferngespräche ins Festnetz ab 1,3 Cent
  - Neue Auslandstarife bei star79, smart79 und Ventelo
  - ZyXEL zeigt auf der CeBIT 2004 erstes WLAN-Telefon

INTERNET
  - Internet-Provider Freedee heißt nun «Faventia»
  - Neuer Internet-Wurm gibt sich als Microsoft-Patch aus
  - T-Com bietet Schutzmaßnahmen vor Auslandsdialern
  - QSC: SDSL-Breitband-Angebote mit bis zu 4,6 MBit/s
  - broadnet mediascape: Bis zu 4 MBit/s für alle Kunden
  - freenet.de: VoIP-Telefonlösung für Geschäftskunden

MOBILFUNK
  - E-Plus: «Time & More»-Aktionstarife jetzt dauerhaft
  - SonyEricsson stellt zwei neue Kamera-Handys vor
  - Call-Through Dienste für günstigere Handy-Gespräche
  - T-Mobile startet mobiles Banking für Postbank-Kunden
  - mobilcom: Telefonieren bei voller Kostenkontrolle
  - Tel.Me T939: Neuer Smartphone auf Windows CE Basis
  - o2 startet Ostern-Aktion mit 50 Euro Wechselguthaben
  - Kamerahandy Sharp TM100 bald exklusiv bei T-Mobile

SONSTIGES
  - Telekom darf fremde Kunden nicht gezielt abwerben
  - CeBIT: Mobilität wichtiger als Sicherheit

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FESTNETZ
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>> Arcor: Neue Angebote und günstige Preise im Festnetz

Arcor startet ab dem 01. April 2004 eine Tarifoffensive auf dem
deutschen Festnetzmarkt. Im Fokus stehen dabei Kunden mit analogen
Telefonanschlüssen, die vollständig zu Arcor wechseln und wert auf einen
schnellen Internetzugang legen.   

Der neue Anschluss Arcor-ISDN 705 kostet nur 14,95 Euro im Monat und ist
damit preiswerter als ein analoger Telefonanschluss der Deutschen
Telekom, der ab 15,66 Euro/Monat zu haben ist. Arcor-ISDN 705 ist
allerdings an einen DSL-Anschluss von Arcor gebunden, durch den weitere
Kosten entstehen. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt zudem 24 Monate.
  
Außerdem hat Arcor die Gesprächspreise in den Tarifklassen 725, 745 und
765 bei ISDN und Preselection gesenkt. Beim Standardtarif Arcor ISDN 725
und dem vergleichbaren Angebot Preselection 725 sowie bei Arcor ISDN 705
zahlen Kunden während der Hauptgeschäftszeit (Mo-Fr 07-18 Uhr) statt 9
Cent nur noch 4,5 Cent pro Minute für Inlandsferngespräche. Bei Arcor
ISDN 745 und 765 sowie den entsprechenden Preselection-Angeboten kosten
Telefonate rund um die Uhr nur noch 3 Cent pro Minute. Kunden mit diesen
Tarifen können außerdem jeden Monat zwei Stunden im deutschen Festnetz
kostenlos telefonieren. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten bei
allen Tarifen 25 Cent pro Minute.         

Der Monatspreis für Arcor-ISDN 765 wird um zwei Euro pro Monat gesenkt.
So kann man jetzt für monatlich 29,95 Euro das gesamte Wochenende und an
allen bundeseinheitlich gesetzlichen Feiertagen kostenlos telefonieren.
Im Unterschied zu dem Konkurrenzangebot der Telekom kann man bei Arcor
auch kostenlos surfen.    

Beim Preselection-Angebot 725 werden 4,95 Euro monaltichen Mindestumsatz
berechnet. Bei Arcor Preselect 745 wird der selbe Betrag als Grundgebühr
fällig. Bei Arcor Preselect 765 werden gar 9,95 Euro Grundgebühr
berechnet. Bei allen ISDN- und Preselection-Tarifen ab 725 gilt die
sekundengenaue Abrechnung zzgl. 2 Cent für Inlands- bzw. zzgl. 4 Cent
für Mobil- und Auslandsverbindungen pro Gespräch.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor



>> star79: Zwei Sonderaktionen für Inlandsgespräche

Call-by-Call Anbieter star79 startet zwei Sonderaktionen für
Inaldsgespräche. Seit Mittwoch, den 10.03., werden für Telefonate in die
deutschen Mobilfunknetze an. Gespräche über die Vorwahl 01079 in die
deutschen Mobilfunknetze täglich rund um die Uhr 17 Cent/Min berechnet.
Dieses Tarifangebot gilt bis zum 31.03.2004 einschließlich. Ab dem
01.04.2004 gilt dann wieder der übliche Tarif von 22,9 Cent/Minute.

Seit Samstag, den 13.03., kosten Inaldnsferngespräche ins Festnetz
täglich rund um die Uhr nur ncoh 1,28 Cent/Minute. Dieses Tarifangebot
gilt bis zum 19.03.2004 einschließlich über die Vorwahl 01079. Ab dem
20.03.2004 gilt dann wieder der übliche Tarif: 2,99 Cent/Minute werktags
zwischen 08 und 18 Uhr und 2,19 Cent/Minute in der restlichen Zeit.  

Außerdem gab star79 eine Preiänderung bei Ortsgesprächen bekannt: Mit
dem Ablauf der aktuellen Sonderaktion werden werktags zwischen 08 und 18
Uhr nur noch 1,97 Cent/Minute berechnet, statt der standardmäßigen 2,79
Cent/Minute.

star79 rechnet alle Gespräche im Minutentakt ab über die Rechnung der
Detuschen Telekom. 



>> Mit HappyDigits an Ostern kostenlos telefonieren

Vom 05. bis zum 15. April können Teilnehmer am HappyDigits Bonusprogramm
täglich zwei Stunden lang gratis telefonieren. Das Angebot gilt an
genanten Tage zwischen 17 und 19 Uhr für alle, die mit ihrer HappyDigits
Teilnehmerkarte die CallingCard Funktion aktiviert haben.   

Außer in Deutschland kann der Calling-Card Service auch im Ausland in
über 80 Ländern genutzt werden. Bezahlt wird per Lastschrift oder
Kreditkarteneinzug. Weiteres Plus: der Telefonumsatz wird zu einem
Prozent mit Digits vergütet und jede Karte ist bereits mit einem
Startguthaben von 3 Euro ausgestattet.    

Die CallingCard Funktion können HappyDigits Teilnehmer kostenlos im
Internet unter www.happydigits.de/callingcard aktivieren. Um dann
bargeldlos zu telefonieren, muss der Kartennutzer lediglich seine
Teilnehmer- und PIN-Nummer als Zugang eingeben.   



>> 01081: Inlandsferngespräche ins Festnetz ab 1,3 Cent

Die 01081 Telecom AG senkt ab Freitag, den 12. März 2004, den
Call-by-Call Tarif für Ferngespräche ins deutsche Festnetz. Werktags
zwischen 09 und 19 werden dann günstige 1,3 Cent/Minute berechnet. In
der Zeit von 19 bis 9 Uhr bleibt der ursprüngliche 01081-Tarif von 2,7
Cent pro Minute bestehen, ebenso wie der Wochenendtarif von 1,3 Cent pro
Minute.     

Bisheriger Top-Anbieter in der Hauptzeit - 01015 Maestro Telecom - gibt
dagegen seinen Tarif 1,3 Cent/Minute aus. Der anbieter ändert ab
kommenden Dienstag, den 16. März 2004, den Tarif für Gespräche ins
bundesweite Festnetz wie folgt: Werktags von 09 bis 19 Uhr werden 1,7
Cent pro Minute berechnet. Dafür werden werktags zwischen 19 und 09 Uhr
jetzt 1,3 Cent/Minute fällig. Der 01015-Wochenendtarif von 2,6 Cent pro
Minute bleibt unverändert bestehen.      

Bisher hatte 01015/Maestro wegen des sehr günstigen Preisen in der
Hauptzeit auch mit Leitungsengpässen zu kämpfen. Ob es bei 01081 anders
sein wird?  



>> Neue Auslandstarife bei star79, smart79 und Ventelo

Call-by-Call Anbieter star79 und smart79 haben für Freitag, den 12.03.
und Ventelo für Samstag den 13.03. einige neue Tarife für Anrufe ins
Ausland angekündigt. Hier sind einige der neuen Minutenpreise (in Cent):

star79 (Vorwahl 01079):
Andorra - 4,4; Armenien - 9,3; Äthiopien - 36,9; Bangladesch - 12,6;
Bolivien - 12,6; Bosnien-Herzegowina - 17; Costa Rica - 5,9;
Dänemark - 2,6; Ecuador - 14,3; Ghana - 11,3; Indien - 13,6; Iran - 6,9;
Jamaika - 15; Japan - 3,4; Kambodscha - 28,9; Kasachstan - 12,6; Kuwait
(Festnetz + Mobil) - 12,9; Lettland - 12,5; Litauen - 9,4; Malta - 12,2;
Marokko - 18,4; Mexiko - 7,6; Monaco - 5; Niederlande - 2,5; Peru - 6,9;
Nigeria - 14,8; Norwegen - 2,4; Österreich - 2,5; Pakistan - 22,3;
Polen - 3,2; Rumänien - 8,8; Russland - 5,3; Russland, Moskau - 2,3;
Russland, St.Petersburg - 2,4; Saudi-Arabien - 17,5; Schweden - 2,4;
Schweiz - 2,9; Slowenien - 5,2; Syrien - 31,4; Taiwan - 2,8;
Thailand - 9,6; Ukraine - 9,4; Vereinigte Arabische Emirate - 21,9;
Weißrussland - 19.             

smart79 (Vorwahl 0190-079):
Ägypten - 16,6; Albanien - 13,4; Armenien - 9,4; Äthiopien - 36,9;
Bangladesch - 12,7; Bolivien - 12,5; Bulgarien - 5,9; Costa Rica - 5,9;
Ghana - 11,4; Hongkong - 2,4; Indien - 13,5; Irak - 38,3; Island - 4,2;
Jordanien - 16; Kuwait (Festnetz + Mobil) - 11,3; Lettland - 12,4;
Litauen - 9,3; Malaysia - 4; Malta - 12,3; Marokko - 18,7; Monaco - 5,1;
Neuseeland - 2,9; Nigeria - 14,8; Norwegen - 2,5; Österreich - 2,7;
Philippinen - 15,7; Rumänien - 8,9; Saudi-Arabien - 17,5; Schweden -
2,3; Slowakei - 5,8; Sri Lanka - 17,3; Taiwan - 2,8; Tschechien - 3,1;
Ukraine - 9,4; Ungarn - 4,1; USA (Festnetz + Mobil) - 2,4;
Vereinigte Arabische Emirate - 21,9; Weißrussland - 18,6; Zypern - 7,2.

Ventelo (Vorwahl 01040):
Brasilien, Rio - 5,1; Chile - 2,7; Iran - 6,9; Marokko - 18,4;
Slowakei - 5,7; Tschechien - 3; Ukraine - 9,4.

Alle diese Minutenpreise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.  



>> ZyXEL zeigt auf der CeBIT 2004 erstes WLAN-Telefon

Mit dem Prestige 2000W WiFi Phone will ZyXEL das erste WLAN Telefon für
VoIP Telefonie nach SIP (Session Initiation Protocol) Standard auf den
deutschen Markt bringen. Das Gerät wird auf der CeBIT (18.-24.03.2004)
präsentiert und voraussichtlich im April auch verfügbar sein. Der Preis
für das WiFi Phone beträgt 360 Euro inkl. MwSt.    

Das Prestige 2000W WiFi Phone kommt dort zum Einsatz, wo der Teilnehmer
sich in Reichweite eines WLAN Access Points nach Übertragungsstandard
802.11b befindet. Besonders interessant ist das neue innovative Produkt
für Unternehmen, die über einen internen Server Voice over IP (VoIP)
betreiben. Alle internen Gespräche mit anderen Außendienstbüros und
Auslandsniederlassungen können quasi zum Null-Tarif ausgeführt werden.
Für andere Kunden bietet das Prestige 2000W WiFi Phone in Verbindung mit
einem IP Telephony Service Provider auch erhebliche Kostenvorteile.
       
Das Prestige 2000W verfügt über ein LC-Display mit 112 x 64 Auflösung
und Hintergrundbeleutung. Verschiedene Klingeltöne und ein
Vibrationsalarm sind möglich. Es besitzt außerdem einen
Kopfhörer-Anschluss. Das neue ZyXEL Phone bringt 110 Gramm auf die
Waage, bei 4,8 x 2,0 x 13,9 cm Größe. Die Stromversorgung erfolgt über 
einen 3,6V 1350 mAh Lithium-Ion Akku, der bis zu 19 Stunden Standby und
eine Gesprächszeit von bis zu 4 Stunden liefert. Die Ladestation wird
mitgeliefert.       

ZyXEL plant 2004 mehrere weitere VoIP-Geräte auf den Markt zu bringen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ZyXEL



INTERNET
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>> Internet-Provider Freedee heißt nun «Faventia»

Nach nun über zwei Jahren ändert Internet-Provider Freedee den Namen
und heißt ab sofort Faventia. Mit der Namensänderungen verbunden sind
auch neue Tarife und einige weitere Änderungen für die Kunden.

So wurde die Tarifpalette angepasst und um neue T-DSL Volumentarife
und IDSN-/Analog-Tarife erweitert. Für ISDN- und Analog-Kunden gibt es
viel Internet-Tarife: «faventia timesurf» und «faventia all time» mit
Minutenpreisen zwischen 0,89 Cent und 1,36 Cent im Sekundentakt ohne
Grundgebühr sowie «faventia friendly» und «faventia pro» mit Minuten-
preisen ab 0,99 Cent bei einer Grundgebühr von 1,99 bzw. 3,99 Euro im
Monat.

Kunden mit einem T-DSL Anschluss der T-Com können bei Faventia
zwischen mehreren Tarifen wählen: Volumentarife mit 1.000 oder 3.000 MB
Freivolumen für 3,50 bzw. 9,90 Euro/Monat, einem by-Call Tarif für 0,89
Cent/MB, einer echten Flatrate für 21,21 Euro im Monat und einem DSL
Light-Tarif für 9,99 Euro/Monat, bei dem je nach steigendem Traffik-
-Aufkommen im Monat eine Verbindungstrennung erfolgt. Alle Details zu
neuen Tarifen finden Sie auf der Internetseite des Anbieters.

Bestandskunden werden automatisch auf neue Tarife umgestellt. Wer
bisher eine E-Mail Adresse von freedee benutzt hat, muss sich auch auf
eine Änderung einstellen: Der Mailalias bleibt unverändert, so wird zum
Beispiel aus hans.meier@freedee.de jetzt hans.meier@faventia.de. Die
bisherige freedee-Mailadresse bleibt weiterhin bestehen, doch sie wird
in ca. zwei Monaten abgeschaltet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia



>> Neuer Internet-Wurm gibt sich als Microsoft-Patch aus

Seit Monatg, den 08. März, ist ein neuer internet-Wurm im Umlauf.
Der als Sober.D oder Roca.A getaufte Schädling gibt vor, ein Patch
für Windows-Systeme gegen den MyDoom-Wurm zu sein. Die wie üblich
gefälschte Absender-Adresse macht vor, dass die E-Mail von Microsoft
kam.

Der Wurm versendet sich unter anderem mit deutschsprachigem
Nachrichtentext und passender Betreffzeile, («Microsoft Alarm: Bitte
Lesen!» oder «Microsoft Alert: Please Read!») kann jedoch auch mit
englischen Text kommen. Dieser Warnt vor dem sich schnell ausbreitenden
Wurm W32.Mydoom. Der Anhange ist variabel und besitzt die Datei-
erweiterungen .zip oder .exe und ist 33.792 Bytes (exe) oder 33.926
Bytes (zip) lang.

Der Wurm durchsucht auf dem PC mehrere Dateien auf enthaltene E-Mail
Adressen und verschickt sich über eine eigene SMTP-Engine weiter.
Außerdem kopiert sich Sober.D im infizierten System unter verschiedenen
Namen in das Windows-System-Verzeichnis. Der Name besteht aus einer
Kombination der folgenden Wörter und einer EXE-Erweiterung: sys, host,
dir, explorer, win, run, log, 32, disc, crypt, data, diag, spool,
service, smss32. Außerdem trägt sich der Wurm in der Registry ein, um
bei jedem PC-Start automatisch geladen zu werden. Außerdem werden im
Windows-System-Verzeichnis Dateien Humgly.lkur, temp32x.data,
wintmpx33.dat, yfjq.yqwm, zmndpgwf.kxx und mslogs32.dll angelget.

Wird derWurm zum ersten Mal ausgeführt, zeigt er ein Fenster mit
folgender Meldung an: «This patch has been successfully installed.»
Wenn der Wurm erneut ausgeführt wird, zeigt er ein Meldungsfenster
mit folgender Meldung an: «This patch does not need to be installed
on this system. Status: OK».

Die meisten Antiviren-Hersteller bieten bereits entsprechende
Aktualisierungen für ihre Software an, mit denen Sober.D alias Roca.A
sich entfernen lässt. Außerdem kann ein kostenloses Tool wie Stinger
von NAI/McAfee benutzt werden.

- Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger



>> T-Com bietet Schutzmaßnahmen vor Auslandsdialern

Auf Grund von Kundenhinweisen und Informationen des Bundesamtes für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sperrt T-Com, die Festnetz-
sparte der Deutschen Telekom, derzeit proaktiv Auslandsverbindungen zu
bestimmten Rufnummern in den Regionen. Betroffen sind Anrufziele in
Sao Tome und Principe (00239), Guinea Bissau (00245), Diego Garcia
(00246), Nauru (00674) sowie zum Satellitenfunkdienst EMSAT (0088213).
Da Auslandsdialer nicht von den deutschen Verbraucherschutzgesetzen
erfasst werden, hat sich das Unternehmen zu diesen Maßnahmen
entschlossen.

Die Telekom hatte ein plötzlich gestiegenes Verbindungsaufkommen zu
bestimmten Nummern in diesen Regionen ausgemacht. In Zusammenarbeit
mit dem BSI wurden als Ursache dafür so genannte Dialer-Programme
identifiziert. Um möglichst hohen Schutz für T-Com Kunden gewährleisten
zu können, bietet das Unternehmen jetzt Sperrung identfizierter
Zielrufnummern. Außerdem will T-Com Auszahlungsstopp der entsprechenden
Carrierentgelte einleiten und mögliche Rufnummern mit dem BSI
regelmäßig abgleichen, um mehr Schutz vor ungewollten teuren
Verbindungen bieten zu können. T-Com weist darauf hin, dass alle
Maßnahmen nur für Kunden des Unternehmens gelten. Kunden anderer
Telekommunikationsunternehmen müssen sich direkt an diese wenden.

T-Com bietet seinen Kunden als zusätzliche Leistungen ein Sicherheits-
paket an, das weit reichende Möglichkeiten zur Sperrung von Rufnummern-
gassen bietet. Größtmöglichen Schutz bietet das Sicherheitspaket
Personal Security Service von T-Com. Es enthält neben einer software-
basierten Personal Firewall und einem Virenscanner in der aktuellen
Version auch ein Dialer-Schutzprogramm. PSS wird auf der Website von
T-Com zum Download angeboten. Alle Sicherheitsangebote können in jedem
T-Punkt oder unter der kostenfreien Hotline 0800 33 01000 bestellt
werden.

- BSI: http://go.tarif4youde/go.php?a=BSI
- T-Com: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom



>> QSC: SDSL-Breitband-Angebote mit bis zu 4,6 MBit/s

Die Kölner QSC AG erweitert ab April 2004 ihr Produktangebot und
erreicht damit im Bereich Breitband-Datendienste nach eigenen Angaben
eine bundesweite Flächendeckung von nahezu 100 Prozent. Zu den neuen
Produkten gehören Standleitungsfestverbindungen, die flächendeckend
bundesweit geschaltet werden können. Außerdem bietet QSC ab April
auch ADSL-Produkte mit bis zu 3 MBit/s Download an.

Ebenfalls ab April bietet QSC eine neue Variante des Geschäftskunden-
produktes Q-DSLmax an. Unternehmen jeder Größenordung können dann auf
Basis der QSC eigenen Infrastruktur die hochleistungsfähige
symmetrische Internetanbindung auch mit bis zu 4,6 Mbit/s beim Empfang
(Download) und beim Versand (Upload) von Daten bestellen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC



>> broadnet mediascape: Bis zu 4 MBit/s für alle Kunden

Die broadnet mediascape communications AG bietet ihren Privatkunden
jetzt einen kompletten Highspeed Internet Zugang über SDSL und ADSL,
der eine Bandbreite von bis zu 4.096 kBit pro Sekunde gewährleistet.
Interessant ist diese hohe Bandbreite vor allem für Internet-Nutzer,
die häufig große Datenmengen wie zum Beispiel Software, Musik- oder
Video-Dateien schnell auf ihre Festplatten herunterladen wollen.

Im Rahmen des SDSL-Tarifs stehen «Powerusern» zwischen 20 und 08 Uhr
sowie am Wochenende und an deutschlandweiten Feiertagen bis zu 4.096
kBit pro Sekunde zur Verfügung. Tagsüber erhalten die Kunden - auch
im Up- oder downstream - maximal 256 kBit pro Sekunde. Ein Flatrate-
-Tarif garantiert dem Kunden, dass er auch bei hohem Datenaufkommen
nie mehr als die angebotene Flatrate von 119,99 Euro bei SDSL bzw.
89 Euro bei ADSL bezahlt. Hinzu kommt eine einmalige Anschlussgebühr
von 99 Euro bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten beziehungsweise
49 Euro bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

Geschäftskunden können ab sofort zu einem Preis von 222 Euro pro Monat
einen kompletten Highspeed Internet Access über SDSL bestellen, der
eine Bandbreite von 4 MBit pro Sekunde rund um die Uhr gewährleistet.

Neu ist auch der 2 MBit-Tarif von broadnet mediascape ab einem
monatlichen Preis von 34,99 Euro. Außerdem will broadnet mediascape
im Zuge der Bandbreitenerhöhung auch seine T-DSL basierten Tarife
anpassen. Mit seinem Produkt «dataHighways phone» bietet das
Unternehmen zudem die Möglichkeit, über den Breitbandanschluss zu
telefonieren und so den normalen Telefonanschluss zu ersetzen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=broadnet



>> freenet.de: VoIP-Telefonlösung für Geschäftskunden

Zur CeBIT 2004 integriert freenet.de die «freenet iPhone»-Lösung
in sein Produktpaket «freenetVPN» (Virtual Private Network) für
mittelständische Unternehmen. Alle Teilnehmer können damit innerhalb
der sicheren Firmenvernetzung zum Festpreis kostenlos deutschlandweit
telefonieren - beispielsweise von der Zentrale zur Niederlassung oder
zum Homeoffice und zurück. Darüber hinaus sind sämtliche externe
Rufnummern bundesweit im Festnetz für nur 1 Cent pro Minute erreichbar.

Mit der CeBIT-Sonderaktion können Firmen ihre Kommunikationskosten
sehr beträchtlich senken: Zusätzlich zu den Kostenvorteilen, die durch
die Nutzung des freenet iPhone-Tarifs für Gespräche ins deutsche
Festnetz generiert werden, erhält der Kunde von freenet.de im Rahmen
der Aktion ein monatliches Freikontingent von 20 Stunden inklusive.

Die neue freenetVPN-Lösung wird schlüsselfertig geliefert und bietet
Unternehmen mit den angebotenen Optionen die benötigte Flexibilität
um sich der Firmeninfrastruktur anzupassen. Weitere Informationen
sind zum Start der CeBIT 2004 (18.-24.03.) online unter
www.freenet-business.de oder auf der CeBIT in Hannover in der
Halle 16 auf dem Stand A 18 zu finden.



MOBILFUNK
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>> E-Plus: «Time & More»-Aktionstarife jetzt dauerhaft

Nach der Einführung der 3 Cent Tarife für Festnetzanrufe legt der
Düsseldorfer Mobilfunknetzbetreiber E-Plus noch einen drauf: Die
günstigen Aktionstarife für Prepaid- sowie Time & More Kunden gibt
es ab März dauerhaft.

Kunden mit den Time & More Minutenpaketen können ab März die Option
mit bis zu 1.000 Gesprächsminuten extra am Wochenende für Anrufe ins
deutsche Festnetz und ins E-Plus Netz für 5 Euro/Monat buchen. Darüber
hinaus haben die Kunden weiterhin die Wahl zwischen vier Minutenpaketen
für 15 Cent pro Minute rund um die Uhr ins deutsche Festnetz und alle
Handynetze. Ein kostenloser monatlicher Tarifwechsel innerhalb
Time & More und die Übertragbarkeit der nicht genutzten Inklusivminuten
in den Folgemonat gehören ebenso zum Tarifkonzept.

Prepaid-Kunden mit dem Tarifmodell «Free & Easy Weekend Plus» können ab
März 2004 Gespräche ins Festnetz am Wochenende sowie Anrufe zu einer
ausgewählten Rufnummer jederzeit für 5 Cent pro Minute führen. Mit dem
Tarif «Free & Easy Weekday» zahlen Kunden 25 Cent für alle Gespräche
während der Freizeit sowie 50 Cent für Anrufe während der Geschäfts-
zeit (Mo-Fr 07-20 Uhr) für nationale Festnetzanrufe sowie Gespräche
in alle inländischen Mobilfunknetze, ohne Sondernummern.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus



>> SonyEricsson stellt zwei neue Kamera-Handys vor

Mit dem neuen Modell K700 kündigt SonyEricsson ein Triband-GPRS-Handy
mit UKW-Radio und MP3-Player an. Außerdem besitzt das Handy ein
176 x 220 Pixel großes TFT-Display mit 65.536 Farben und einen Extra-
-Lautsprecher für 40-stimmmige polyphone Töne und Sound-Feedback
beim Spielen. Mit der eingebauten VGA-Kamera mit Blitz und 4-fachem
Digital-Zoom können Nutzer Fotos und Videos aufnehmen, diese im 32 MB
großen internen Speicher ablegn oder als MMS-Nachricht und E-Mail
versenden. Für Datenaustausch sorgen Bluetooth- und Infrarot-
-Schnittstellen. Außerdem unterstützt das 90 Gramm leichtes Handy JAVA
mit MIDP 2.0 Technik mit 3-D-Erweiterung für Spiele. Das 99 x 44 x 18 mm
kleines SonyErcisson K700 hät bis zu zu 360 Stunden (15 Tage) im
Stand-by und bis zu 7 Stunden im Dauergespräch durch. Sony Ericsson
bringt das K700 im Sommer auf den Markt. 

Eine weitere Neuvorstellung von SonyEricsson ist das S700.
Die die normale Handy-Tastatur verbirgt sich durch einen
Drehmechanismus hinter dem Display. Übrig bleibende Bedientasten
reichen zum Browsen, zur Annahme von Telefonaten und zum Lesen von
Nachrichten.  Die eingebaute 1,3-Megapixel-CCD-Digitalkamera mit
Fotoleuchte und 16fachen Digitalzoom liefert Fotos in einer Auflösung
von bis zu 1.280 x 960 Pixeln, die sich auf dem 2,3-Zoll TFT-Display
mit 262.000 Farben anschauen lassen. Auch Aufnehmen von Video-Clips ist
möglich. Die Fotos kann man per MMS verschicken oder auch auf dem
mitgelieferten 16 MB-Memory Stick Duo speichern.
Neben dem Memory Stick Duo, lässt sich das Sony Ericsson S700 über
Bluetooth und Infrarot mit anderen IT-Produkten vernetzen. Weitere
Features: 3D-Java-Erweiterung für Spiele, 40-stimmige Sounds und
MP3-Music Player. Das 137 Gramm schweres S700 funkt in den GSM-Netzen
900, 1800 und 1900 MHz und kommt im 4. Quartal 2004 auf den Markt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=SonyEricsson



>> Call-Through Dienste für günstigere Handy-Gespräche

Die Idee ist nicht neu: Man wählt vom Handy aus eine Rufnummer im
Festnetz, dann die Rufnummer des Gesprächspartners und wird verbunden.
Bezahlt wird über ein Prepaid-Guthaben an den Anbieter des Dienstes,
meist in Form von einer CallingCard. Doch wenn bisher die Rufnummer
des Anibeters eine kostenlose 0800-Nummer war, werden jetzt immer
mehr «normale» Festnetznummern für die Einwahl angeboten.

So führt Comnet ab sofort parallel zur bekannten Einwahl über die
0800 180 1725 auch eine Festnetz-Einwahlnummer 0911 377 2222 für
seine CallingCard ein. Die Kosten für diese Verbindung übernimmt der
Kunde selbst. Die Einwahl ist sowohl vom Mobilfunk- als auch vom
Festnetz möglich. «ComnetDirekt» startete am Freitag, den 12.03.2004
mit zwei Tarifmodellen: DirektBasic und DirektPre, das ausschließlich
für Comnet-Preselection-Kunden gilt. Anrufe ins deutsche Festnetz
kosten über die neue Einwahlnummer 4,3 Cent/Min (DirektBasic) bzw.
3,7 Cent/Min (DirektPre). Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten
entsprechend 26,8 bzw. 23,0 Cent/Minute. Über die 0800er Einwahlnummer
werden 39 Cent/Minute (Festnetz) bzw. 59 Cent/Minute (Mobilfunknetze)
berechnet.

Einen ähnlichen Service bietet auch QuickNet seit einigen Wochen an.
Über die Einwahlnummer 030 77 31 77 im Berliner Festentz wählt man sich
in das System der QuickNet ein und wird dann zu günstigen Konditionen
weitervermittelt: So werden nach Einwahl rund um die Uhr für Telefonate
in die Festnetze von Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich,
Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande,
Norwegen, Österreich, Schweden und USA 2,9 Cent pro Minute, in die
deutsche Mobilfunknetze 22,5 Cent pro Minute berechnet. Während einer
Sonderaktion bis zum 31. März 2004 wird bei Aufbuchung von Guthaben
durch Banküberweisung ein Bonus von bis zu 8 Prozent gewährt.

Auch nicht neu: Der bluerate 8XL Dienst. Über eine Lokaleinwahl in
Frankfurt/Main können Handy-Nutzer für 3 Cent/Minute ins deutsche
Festnetz verbunden werden.

Bei allen diesen Diensten muss man allerdings aufpassen: Zusätzlich zu
den günstigen Preisen kommen noch die Gebühren für eine Verbindung ins
jeweilige Festnetz. Wer häufig diese Dienste nutzt, sollte auch die
jeweilige Stadt als Handy-Vertragskunde bzw. Rufnummer als Prepaid-
-Kunde als seine Lokal-Vorwahl bzw. Best-Friend-Nummer einrichten.
Alternativ bieten Comnet und Bluerate auch Einwahl über 0800-Nummern
an, dann steigen allerdings auch die Minutenpreise für die Nutzung des
Dienstes.

- Comnet:   http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnetCC
- QuickNet: http://go.tarif4you.de/go.php?p=QuickNet
- bluerate: http://go.tarif4you.de/go.php?s=bluerate



>> T-Mobile startet mobiles Banking für Postbank-Kunden

T-Mobile Deutschland und die Postbank machen das Handy zur Bankfiliale
für unterwegs: Beide Unternehmen haben eine strategische Kooperation
vereinbart, die exklusive Informations- und Transaktionsangebote der
Postbank für T-Mobile-Kunden umfasst, wie zum Beispiel Überweisungen,
Kontostandsabfragen, Aktienorders, Börsennews oder einen Geldautomaten-
finder. Diese können unter t-zones, dem mobilen Multimedia-Portal von
T-Mobile, genutzt werden. Kunden mit einer XtraCard können diese via
Internet oder an den Geldautomaten der Postbank aufladen.
Ab der CeBIT 2004 (18.-24.03.) können T-Mobile-Kunden über t-zones
umfangreiche Informationsservices der Postbank abrufen.

In der bis zum 30. Juni 2004 laufenden Einführungsphase sind die
mobilen Dienste für die Kunden kostenlos, lediglich die im jeweiligen
Tarif anfallenden Verbindungsentgelte werden berechnet. Ebenfalls
kostenlos ist für T-Mobile-Kunden die Nutzung der SMS-Dienste vom
Finanzportal «Postbank direkt». Damit können sich die Kunden zum
Beispiel über Änderungen des Kontostands per SMS informieren oder
eine mobile Transaktionsnummer (mTAN) aufs Handy senden lassen.

Für den bequemen Einstieg ins Mobile Banking schnüren T-Mobile und
Postbank exklusiv für Neukunden ab 15. März ein Start-Paket mit Handy,
Kartenvertrag und Girokonto: Das Angebot besteht aus einem T-Mobile
Mobilfunkvertrag mit dem Relax Tarif 100, einem SonyEricsson T630,
bei dem das Multimedia-Portal t-zones bereits voreingestellt ist,
und einem kostenlosen Gehaltskonto Giro Plus der Postbank.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



>> mobilcom: Telefonieren bei voller Kostenkontrolle

Mit m-limit will mobilcom ab Ende März einen Tarif für alle
kostenbewussten Telefonierer anbieten. Der neue Tarif verbindet alle
Vorteile eines Laufzeitvertrages mit voller Kostenkontrolle und soll
damit den Forderungen von Verbraucherschützern gerecht werden.

Zur Begrenzung der monatlichen Ausgaben hat der Kunde die Wahl zwischen
drei «Limit-Optionen»: 15, 30 oder 50 Euro. Das vereinbarte Limit wird
automatisch zum Monatsanfang auf das Kartenkonto gebucht. Zusätzlich
kann der Kunde einmal im Monat im Rahmen der drei «Limits» das Konto
nachladen.

Die Grundgebühr für das neue Tarif beträgt 5,95 euro. Gespräche ins
nationale Festnetz kosten ab 9 Cent/Minute. Zu einer festgelegten
Wunschrufnummer telefoniert man zur Nebenzeit von Montag bis Freitag
für 19 Cent in der Minute.

Die Vermarktung von m-limit startet auf der CeBIT. Der Tarif ist dann
ab Ende März in allen mobilcom-Shops bundesweit erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=mobilcom



>> Tel.Me T939: Neuer Smartphone auf Windows CE Basis

Österreichischer Hersteller Tel.Me gab bekannt, Ende des Jahres sein
neues auf Windows CE basierendes Smartphone T939 auf den Markt zu
bringen. Mit Instant Messaging, MS Office, Web Browser, Sync ML und
Handschrifterkennung platziert sich das Geräim Premium Business
Segment. Zu den technischen Highlights gehören unter anderem eine
2,1 Megapixel Kamera mit eingebauten Blitz, Video Player und TFT-
-Touchscreen. Letzteres kann bis zu 256.000 Farben mit QVGA Auflösung
(160x240 Pixel) darstellen. Die Eingabe und Bedienung erfolgt über
den Touchscreen. Das Tel.Me. T939 soll rechtzeitig vor Weihnachten
2004 in den Geschäften zum Preis von 599,- Euro erhältlich sein.

- http://go.tari4you.de/go.php?a=TelMe



>> o2 startet Ostern-Aktion mit 50 Euro Wechselguthaben

Zu Ostern startet der Mobilfunknetzbetreiber o2 Germany eine Aktion
für Neukunden: Wer ab dem 19. März seine alte Mobilfunknummer zu o2
mitnimmt, erhält pro SIM-Karte 50 Euro Wechselguthaben. Nutzer, die
eine neue Rufnummer möchten, profitieren von 25 Euro Startguthaben.

Das Angebot gilt für Kunden, die einen 24-Monatsvertrag in den Tarifen
o2 Genion, o2 Genion ohne Handy, o2 Genion Profi, o2 Genion Duo,
o2 Select, o2 Select Profi oder o2 Starter abschließen. Die Aktion
läuft bis zum 19. April 2004 und gilt auch für Geschäftskunden.

Auch für künfitge Prepaid-Kunden startet o2 eine Aktion: Beim Kauf
eines o2 LOOP Prepaid-Pakets erhält der Kunde je nach Handywahl ein
Jahr lang bis zu 25 SMS pro Monat gratis dazu. Bei allen Angeboten
profitiert der Kunde von der sogenannten Mobile Option: Er
telefoniert zu einheitlichen Preisen in alle deutsche Mobilfunknetze
ab 29 Cent.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



>> Kamerahandy Sharp TM100 bald exklusiv bei T-Mobile

T-Mobile und der Elektronik-Hersteller Sharp Corporation haben eine
langfristig angelegte Partnerschaft vereinbart. Im Rahmen dieser
Partnerschaft werden beide Unternehmen bei der Entwicklung neuer
Mobilfunkprodukte eng zusammen arbeiten. Ein weiterer Kernpunkt der
Vereinbarung: T-Mobile wird ausgewählte Handymodelle von Sharp
vertreiben.

Bereits ab April soll das neue Sharp-Kamerahandy TM100 bei T-Mobile
erhältlich sein. Das Triband-Handy besticht durch ein flaches Gehäuse
im Silberdesign. Die Rückseite ist ähnlich einer digitalen Kompaktkamera
gestaltet. Die Tastatur ist ausziehbar - wird sie nicht benötigt,
verschwindet sie unter dem großen LCD Farbdisplay, das bis zu 262.000
Farben mit einer Auflösung von 240x320 Pixel anzeigt. Mit der
eingebauten VGA CCD Kamera lassen sich Fotos und Videosequenzen
aufnehmen. Zu weiteren Ausstattung gehören 40-stimige polyphone
Klingeltöne und ein E-Mail Client für den mobilen Empfang und Versand
von E-Mails. 

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



SONSTIGES
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>> Telekom darf fremde Kunden nicht gezielt abwerben

Das Landgericht München hat auf Antrag von Tele2 eine einstweilige
Verfügung gegen wettbewerbswidriges Verhalten der Deutschen Telekom AG
(DTAG) erlassen. Die DTAG würde ihre Kenntnis über Tele2-Kundenaufträge
zur Abwerbung von Tele2-Preselection-Kunden, so der
Preselection-Anbieter. Telefonkunden, die sich für TELE2 Preselection
entschieden hatten, seien gezielt von Mitarbeitern der Deutschen Telekom
angerufen, um sie für Orts- und Fernverbindungen über DTAG zurück zu
gewinnen, heißt es weiter. Das Landgericht München untersagt mit
sofortiger Wirkung das von Tele2 unter Beweis gestellte Verhalten und
droht DTAG bei Zuwiderhandlung mit bis zu 250.000 Euro Ordnungsgeld.   

Um die Preselection auf Tele2 einzurichten, erfordert es eine technische
Umstellung des Telefonanschlusses von Seiten der DTAG. Das heißt, Tele2
muss der DTAG vorab erforderliche Daten der Telefonkunden zukommen
lassen, die sich für Tele2-Preselection entschieden haben. Tele2 konnte
jetzt mit 250 eidesstattlichen Versicherungen unter Beweis stellen, dass
die DTAG diese Informationen für Rückwerbemaßnahmen nutzte. In mehr als
10 % der Fälle erklärten Tele2 Kunden sogar, dass sie gegen ihren klar
geäußerten Willen wieder auf das Netz der DTAG eingestellt wurden.     

«Die 250 Kundenberichte, die wir mit eidesstattlichen Versicherungen
belegt haben, sind nach unserer Befürchtung nur die Spitze des
Eisbergs», so Anders Olsson, Geschäftsführer der Tele2 in Deutschland.
«Man kann nur erahnen, wie groß die Dunkelziffer tatsächlich ist».   

Die Deutsche Telekom ihrerseits sieht diese von Tele2 angestrengte
Aktion als «Ablenkungsmannöver» für die auch von Tele2 durchgeführten
Drückerkolonnen-Aktivitäten. «Der deutsche Telekommunikationsmarkt ist
wohl der weltweit am Härtesten umkämpfte. Hier wird wirklich mit harten
Bandagen gekämpft, um der Deutschen Telekom / T-Com Kunden abzujagen»,
heißt es in einer Stellungnahme des Konzerns. «Wir benötigen keine
Wettbewerber-Daten und beschaffen Sie uns erst recht nicht illegal.
T-Com kann sehr wohl erkennen, ob ein Anschluss im Fernbereich nicht
mehr genutzt wird und daraus Schlüsse ziehen», so T-Com Sprecher Walter
Genz.         

Weiterhin liegen auch tarif4you.de Fälle vor, in denen Vertriebspartner
der Deutschen Telekom Kunden angerufen haben und einen Wechsel auf ein
für sie vermeintlich günstiges Tarif vogeschlagen haben. Auch wenn der
Kunde ein klares «nein» gesagt hat, wurde der Tarif umgestellt. In
letzter Zeit werden so meistens T-Net xxl Anschlüsse geschaltet. Solche
Umstellungen gegen Wille des Kunden werden auch von der T-Com auf keinen
Fall geduldet, so der Sprecher des Unternehmens. Der Kunde soll sich in
solchen Fällen an die kostenlose Hotline 0800 330 1000 wenden und der
Auftrag wird storniert.        

- DTAG: http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG
- Tele2: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tele2



>> CeBIT: Mobilität und Entertainment sind Top-Themen

Die Zukunft ist drahtlos, zumindest wenn man die Aussteller der CeBIT
befragt. 28 Prozent sehen in den kabellosen Netzwerken per WLAN und
Bluetooth den wichtigsten Trend auf der CeBIT 2004. Zu diesem Ergebnis
kommt die diesjährige Umfrage von Mummert Consulting unter 50
Top-Ausstellern der CeBIT.    

Die Verschmelzung von IT und Unterhaltungselektronik ist mit 26 Prozent
der zweite große Trend der CeBIT 2004. Auf Platz drei liegt UMTS mit 24
Prozent und ist damit erneut eines der Top-Themen der Messe. Auf Platz
vier sieht jeder fünfte Aussteller mobile Hardwarelösungen wie Laptop
und PDA. Entertainment und Spiele fürs Handy belegt mit 18 Prozent den
fünften Platz.     

Trotz der wachsenden Bedrohung durch Computerviren und -würmer verliert
das Thema Sicherheit bei den befragten Ausstellern an Bedeutung.
Lediglich für 14 Prozent ist es eines der wichtigsten Themen der Messe
und liegt damit nur auf Platz sieben. 2003 belegte das Thema Sicherheit
noch Platz vier.    

Die Top-10-Themen der CeBIT-Aussteller:
1. Kabellose Netzwerke (z. B. W-LAN, Bluetooth): 28 Prozent
2. Konvergenz IT & Unterhaltungselektronik: 26 Prozent
3. UMTS (Dienste & Geräte): 24 Prozent
4. Mobile Hardwarelösungen (Laptops etc.): 22 Prozent
5. Entertainment (Mobile Gaming): 18 Prozent
6. Software (Lösungen und Betriebssysteme): 16 Prozent
7. IT-Sicherheit: 14 Prozent
8. Mittelstandslösungen: 12 Prozent
9. Digital Lifestyle (Digitalisierung des Lebens): 12 Prozent
10. Flexibilisierung der IT (Computer on Demand): 10 Prozent

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 21.03.2004

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