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Newsletter 11/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 11/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         16. März 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Seit Mittwoch präsentiert sich die IT-Branche auf der Messe CeBIT 2003
in Hannover. Über 6.500 Aussteller zeigen eine Woche lang ihre neue
Produkte und Dienste. In unserem Special unter http://www.tarif4you.de/cebit
finden Sie die interessantesten Neuvorstellungen rund um mobile
Kommunikation und Internet. Einige davon finden Sie auch in diesem
Newsletter. Noch mehr Highlights gibt es in unserem CeBIT-Newsletter,
das in den nächsten Tagen erscheinen wird.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue Call-by-Call Tarife für In- und Auslandsgespräche +++ MMS
Nachrichten bald auch im Festnetz +++ Fastpath für T-DSL bereits
bestellbar +++ Neue T-Online-Software 5.0 +++ Prepaid-Karten an
Geldautomaten aufladen +++ und noch vieles mehr...


Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Telekom bringt Multimedia-Nachrichten ins Festnetz
  - Junior Telecom: Neue Preise für Auslandsgespräche
  - Surprise Telecom erhöht Inlandstarif in der Hauptzeit
  - Ventelo senkt Nebenzeit-Tarif für Inlandsgespräche
  - Callax: Günstiger Tarif für Inlandsgespräche abends
  - Talkline ID ändert Preise für Inlandsgespräche

INTERNET
  - Telekom: Fastpath für T-DSL für 0,99 Euro im Monat
  - HanseNet: Mehr Bandbreite für private DSL-Anschlüsse
  - Arcor startet im April neuen Tarif für DSL-Einsteiger
  - T-Online stellt auf der CeBIT neue Software 5.0 vor
  - freenet.de: Exklusive Produktpakete für Mitglieder
  - EWE TEL setzt ADSL-Ausbau im Jahr 2003 massiv fort
  - Am Montag startet Registrierung von .cn-Domains
  - Neue T-Online Hosting-Angebote für Business-Kunden

MOBILFUNK
  - «connect» deckt Kostenfallen in Handy-Verträgen auf
  - Jamba! stellt singendes Handy auf der CeBIT vor
  - Vodafone: Prepaid-Karten an Geldautomaten aufladen
  - Siemens S55 Handy mit i-mode–kompatiblem Browser
  - OpenMMS: Multimedia-Nachrichten weltweit versenden
  - Talkline: «Flexi Card» für E-Plus Kunden

SONSTIGES
  - eco: Mobilfunkmarkt groß genug für WLAN und UMTS
  - Deutsche Telekom verbucht Rekordverlust im Jahr 2002
  - «connect»-Leser wählten die Netze des Jahres
  - eco stellt nationales WLAN-Funknetz Greenspot vor

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FESTNETZ
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>> Telekom bringt Multimedia-Nachrichten ins Festnetz

Noch in diesem Jahr soll Multimedia-Messaging (MMS) auch über das
Festnetz möglich sein. Zur CeBIT 2003 präsentiert die Deutsche Telekom
im Zusammenspiel erstmals den Prototyp eines schnurlosen MMS-Festnetz-
telefones, eine Digitalkamera und einen Persönlichen Digitalen
Assistenten (PDA).

Damit können Nutzer digitale Fotos, animierte Grafiken und kurze
Tonsequenzen über das Festnetz versenden und empfangen. Auch Austausch
von multimedialen Nachrichten zwischen Mobilfunk- und Festnetz soll
möglich sein. Die Nachfolgetechnologie des Short Message Services (SMS)
überträgt zudem Texte mit einer Länge von bis zu 32.000 Zeichen.

Gleichzeitg will die Deutsche Telekom MMS im Festnetz durch zusätzliche
Dienste ergänzen. Dazu gehört die Möglichkeit, MMS auf Multifunktions-
-Faxgeräte zu schicken, die dann zum Beispiel ein Foto direkt farbig
ausdrucken. Auch MMS-Infodienste für das Festnetz sollen eingeführt
werden. Mit dem digitalen Fotoprintservice senden Festnetzteilnehmer
ihre Bilder über künftige MMS-Telefone oder aus der entsprechenden
Digitalkamera per Bluetooth-Technologie über die Telekom-Telefonanlage
Teledat C120X an ein Fotostudio, das die digitalen Daten als Foto
ausdruckt.

Preise für die neue Dienste wollte das Unternehmen noch nicht nennen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Junior Telecom: Neue Preise für Auslandsgespräche

Call-by-Call Anbieter Junior Telecom ändert ab Mittwoch, den 12.03.,
einige seine Preise für Anrufe ins Ausland. Folgende Minutenpreise
gelten dann für Gespräche über die Vorwahl 0190-051 (Angaben in Cent):

Andorra - 6,9; Armenien - 15,1; Ascension - 72,5; Cocos Inseln - 8,5;
Cookinseln - 88; Diego Garcia - 73,5; Estland (mobil) - 22,5;
Faröerinseln - 12,6; Grönland - 41; Guinea Bissau - 63,5;
Japan (mobil) - 22; Jemen - 63,5; Kirgistan - 20,5; Kongo - 22,5;
Kuba - 82,5; Lettland - 17,8; Liechtenstein - 5,1; Malta - 9,9;
Mauretanien - 30,5; Monaco - 7,5; Monaco (mobil) - 21; Nauru - 57,5;
Nepal - 41; Niue Inseln - 79,5; Norfolk Inseln - 25; Palau - 29;
Papua New Guinea - 20,5; Rumänien (mobil) - 23; San Marino - 5;
Schweiz (mobil) - 30; Somalia - 77; Swasiland - 17,4;
Turkmenistan - 23,5; Tuvalu - 48,5; Ungarn (mobil) - 26;
Weihnachts Inseln - 5,3; Weissrussland (mobil) - 27.

Soweit nichts anderes vermerkt, gelten die Preise für Anurfe ins
Festnetz des jeweiligen Landes. Die Preise gelten an allen Wochentagen
rund um die Uhr und werden vor jedem Gespräch kostenlos angesagt.
Abgerechnet wird im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom



>> Surprise Telecom erhöht Inlandstarif in der Hauptzeit

Call-by-Call Anbieter Surprise Telecom erhöht ab sofort seinen Tarif
für Inlandsgespräche in der Hauptzeit. Orts- und Ferngespräche über
die Vorwahl 0190-047 kosten montags bis freitags zwischen 09 und 18 Uhr
nun 2,3 statt 2,2 Cent/Minute. Abend-Tarif von 1,9 Cent und Wochenend-
-Tarif von 1,8 Cent/Minute bleiben unverändert. Trotz der Preiserhöhung
bleibt Surprise Telecom der günstigster Anbieter in der Hauptzeit an
Werktagen.

Weitere Änderung betrifft den Tarife für Anrufe in die Mobilfunknetze
bei Surprise Telecom. Der Anbieter senkt den nationalen Mobilfunktarif
über 0190-047 auf 16,0 Cent pro Minute. Das ist derzeit günstigster
Preis für Anrufe aus dem Festnetz in deutsche Mobilfunknetze ohne
Anmeldung. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem Gespräch kostenlos
angesagt. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> Ventelo senkt Nebenzeit-Tarif für Inlandsgespräche

Ventelo kündigt für Samstag, den 15.03. neue Tarife für Anrufe in das
nationale Festnetz an. Festnetzgespräche über die Vorwahl 01040 kosten
nun täglich von 21 bis 08 Uhr 1,74 Cent/Minute. Am Wochenende zwischen
08 und 21 Uhr werden nun günstige 1,84 Cent/Min. statt bisher 4,1 Cent
berechnet. In der restlichen Zeit bleiben die Tarife unverändert.
Dieses Tarifangebot gilt für Call-by-Call Gespräche ohne Anmeldung
über die Vorwahl 01040 vom 15.03. bis einschließlich 01.04.2003. Alle
Preise sind inkl. MwSt. und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Callax: Günstiger Tarif für Inlandsgespräche abends

Der düsseldorfer Anbieter Callax senkt ab sofort seinen Tarif für
nationale Ferngespräche in der Nebenzeit. An allen Wochentagen
zwischen 21 und 08 Uhr kosten Gespräche über die Vorwahl 01077 des
Anbieters 1,7 statt 1,78 Cent/Minute. Damit wird Callax der
günstigster Anbieter für Inlandsgespräche in der genannten Zeit.

Darüber hinaus hat der Anbieter ein Auslandsspecial gestartet. Anrufe
zu zahlreichen Zielen werden zunächst unbefristet günstiger.
Als Reaktion darauf hat auch Surprise Telecom seine Preise für Anrufe
ins Ausland über die 0190-047 gesenkt und unterbietet Callax um 0,1
bis 0,5 Cent/Minute.

Alle Details finden Sie in unseren Tarifübersichten oder über den
Tarifrechner auf der Startseite von www.tarif4you.de. Callax und
Surprise Telecom rechnen beide im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom ab.



>> Talkline ID ändert Preise für Inlandsgespräche

Talkline ID ändert ab Samstag, den 15.03.2003, seine Preise für
Inlandsgespräche. Werktags zwischen 20 und 24 Uhr senkt der Anbieter
seinen Minutenpreis von 1,8 auf 1,77 Cent. Im Gegenzug hat Talkline ID
eine Preisanpassung tagsüber vorgenommen: Werktags kostet die Minute
jetzt zwischen 7 und 18 Uhr 9,2 Cent statt bisher 8,2 Cent. Am frühen
Abend gilt: Zwischen 18 und 20 Uhr wird die Minute mit 2,45 statt
bisher 2,0 Cent berechnet. Talkline ID bietet Call-by-Call ohne
Anmeldung über die Vorwahl 01050 an. Die Abrechnung erfolgt
minutengenau über die Rechnung der Deutschen Telekom.



INTERNET
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>> Telekom: Fastpath für T-DSL für 0,99 Euro im Monat

Seit Anfang der vergangenen Woche bietet die Deutsche Telekom AG die
Möglichkeit, «Fastpath» für ihre T-DSL Anschlüsse online zu bestellen.
Für die Umstellung werden einmalig 24,99 Euro berechnet. Außerdem fällt
monatlich eine zusätzliche Gebühr von 0,99 Euro. Bei einem Wechsel von
einer T-DSL-Anschlussvariante zu einer anderen, zum Beispiel von T-DSL
zu T-DSL 1500, muss «Fastpath für T-DSL» erneut beauftragt werden.
Gleichzeitige Beauftragung von T-DSL und «Fastpath» ist übrigens nicht
möglich.

Derzeit arbeitet ein T-DSL Anschluss standardmäßig mit einem
Interleaving-Verfahren. Diese ist für die Fehlerkorrektur bei der
Datenübertragung im Internet notwendig. Mit Umstellung auf Fastpath
schaltet die Telekom Interleaving ab. Damit wird die Übertragung der
Daten beschleunigt, was vor allem für Online-Spieler wichtige kurze
Ping-Zeiten ermöglicht. Die Möglichkeit, Fastpath zu nutzen, ist laut
Telekom «von den physikalischen Gegebenheiten des Anschlusses abhängig»
und ist somit nicht überall verfügbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> HanseNet: Mehr Bandbreite für private DSL-Anschlüsse

Das lokale Telekommunikationsunternehmen HanseNet will ab April 2003
bundesweit schnellsten Breitbandzugang für Privatkunden anbieten. Das
Unternehmen will seinen Kunden Geschwindigkeiten von bis zu vier
Megabit pro Sekunde zur Verfügung stellen. Mit der Option «Speed4you»
für 34,90 Euro stellt HanseNet privaten DSL-Kunden zur Verfügung,
denen die Standardgeschwindigkeit von bis zu zwei Megabit pro Sekunde
immer noch zu wenig ist. Außerdem wird auch das Versenden der Daten
schneller: 384 statt 192 Kilobit pro Sekunde.

Ebenfalls ab Ende April können private Breitbandkunden von HanseNet
zu dem DSL-Anschluss «Speed-Komplett» die Option «Fastpath» wählen.
Fastpath ermöglicht schnellere Zugriffs- und Reaktionszeiten bei
Onlinespielen. Dazu wird vom Standardmodus Interleaving auf Fastpath
umgeschaltet. «Speed-Komplett»-Kunden können Fastpath einfach und
bequem über die Homepage von HanseNet bestellen. Die Option kostet
monatlich 2,90 Euro sowie ein einmaliges Einrichtungsentgelt von
9,90 Euro.

Geschäftskunden von HanseNet bekommen mit der neuen Option «TopSpeed»
Bandbreiten von bis zu 4,6 Megabit pro Sekunde. Unternehmen, die
darüber hinaus besonders hohe Bandbreiten für das Versenden und
Herunterladen von Daten benötigen, können sich für IP-Connect SDSL
mit bis zu 9,2 Megabit pro Sekunde entscheiden. Das Produkt richtet
sich nach der Anzahl der PC-Arbeitsplätze und kann individuell
ausgestaltet werden. Allen Produktvarianten gemeinsam sind die
Flatrate und Freistunden zum Abtelefonieren. Alle Pakete können
erweitert werden - je nach Produkt beispielsweise durch zusätzliche
Anschlüsse, die Anbindung weiterer PCs oder die neue Option
«Internationaler Tarif». Damit können Unternehmen mit vielen
Auslandstelefonaten gegen einen monatlichen Aufpreis günstiger
ins Ausland telefonieren.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor startet im April neuen Tarif für DSL-Einsteiger

Arcor will ab April einen neuen Tarif für DSL-Einsteiger anbieten.
«Arcor-DSLpower20» soll einen ISDN- und einen DSL-Anschluss sowie
monatlich 20 Online-Freistunden enthalten, kündigte das Unternehmen
auf der CeBIT an. Jede weitere Surfminute soll einen Cent kosten.
Der Einsteigertarif ist mit den Arcor-Anschlüssen DSL 768 und
Arcor-DSL 1500 kombinierbar.

Der Grundpreis für das Paket setzt sich aus monatlichen Grundpreisen
für einen ISDN-Anschluss (ab 19,95 Euro), einen DSL-Anschluss
(9,95 Euro für 768 kBit/s oder 19,90 Euro für 1500 kBit/s) und den
Grundpreis für «Arcor-DSLpower20» (9,95 Euro). Damit ist das gesamte
Paket ab 39,85 Euro monatlich zu haben. Arcor-ISDN und Arcor-DSL sind
nach Unternehmensangaben in über 140 Ortsnetzen verfügbar.

Arcor stellt neuen DSL-Kunden eine Starterbox während der
Vertragslaufzeit leihweise zur Verfügung.In dem kostenlosen
Multifunktionsgerät sind der DSL-Splitter, das Netzabschlussgerät
und ein Terminal-Adapter für die weitere Nutzung von analogen
Telefon-, Faxgeräten und Anrufbeantworter integriert. Ein DSL-Modem
erhalten Kunden von Arcor ebenfalls kostenlos.

Wer bis zum 31. Mai 2003 einen Arcor-DSL-Vertrag abschließt, spart
den Einrichtungspreis von bis zu 25,56 Euro. Für Familien und
Wohngemeinschaften bietet Arcor einen DSL-Router (für bis zu vier PCs)
mit integrierter Firewall für 49,90 Euro.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Online stellt auf der CeBIT neue Software 5.0 vor

T-Online hat die CeBIT für die Präsentation der neuesten Version
seiner Internet-Zugangs-Software T-Online 5.0 genutzt. Die neue
Generation der T-Online Software unterscheidet sich deutlich von allen
Vorgängerversionen: Bei der Weiterentwicklung lag der Fokus vor allem
auf der einfachen Bedienbarkeit und dem durchgängig einheitlichen
Design in allen Modulen. Zusätzlich bietet die neue Software zahlreiche
neue Funktionen, die den T-Online Kunden noch mehr Möglichkeiten im
Internet eröffnen sollen.

Die Installation der Software ist schnell erledigt. Auf Wunsch werden
die Einstellungen älterer Versionen übernommen. Kunden der Deutschen
Telekom, die sich bislang noch nicht über T-Online ins Internet
eingewählt haben, können sich zukünftig direkt über die T-Online CD
anmelden und sofort lossurfen. Bis die persönlichen Zugangsdaten
eintreffen, steht den Usern der T-Online Starttarif für recht teure
2,49 Cent pro Minute zur Verfügung.

Das neue StartCenter führt direkt zu den einzelnen Programmen,
Diensten und Portalen. Darüber hinaus wurde das StartCenter zu einer
Kommunikationszentrale ausgebaut: Hier bekommt der Nutzer Überblick
über eingehende E-Mails, kann SMS versenden (0,19 Euro pro SMS in alle
Netze) und personalisierbaren Nachrichtenticker betrachten. Auf Wunsch
lassen sich über das Start Center 5.0 zusätzliche Anwendungen wie zum
Beispiel Virenschutz oder T-Online MediaMaker installieren. Letzteres
soll den Usern ermöglichen, eigene multimediale Inhalte wie zum
Beispiel Musik-, Videoclips und Diashows in allen gängigen
Medienformaten zu produzieren oder zu bearbeiten.

Die neue Version der E-Mail-Software kann bei Nachrichten vor dem
Versenden die Rechtschreibung überprüfen. Die Absender-Adressen
ungewollter E-Mails können in eine Spamliste aufgenommen werden.
Darüber hinaus können WebSMS-Kunden auch SMS-Nachrichten für 0,19 Cent
aus dem E-Mail Programm verschicken. Adressen und E-Mails können
bequem aus anderen Programmen wie zum Beispiel Outlook importiert
werden.

Die neue T-Online Software 5.0 ist ab sofort auf CD-Rom in allen
T-Punkten der Deutschen Telekom erhältlich und kann zudem
http://www.t-online.de/software heruntergeladen werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> freenet.de: Exklusive Produktpakete für Mitglieder

Der Online-Dienst freenet.de startet zur CeBIT 2003 zwei Produktpakete
mit zahlreichen Diensten und Services exklusiv für seine Mitglieder.
Zur Wahl stehen zwei Pakete, die kostenlose Basic- und die
kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft, für die sich Internet-Nutzer
auf www.freenet.de registrieren können.

freenet.de bietet seinen Basic-Mitgliedern einen E-Mail Office Account
mit Spam-Schutz, virtueller Festplatte, Kalender und SMS-Funktion, die
Mitgliedschaft in der freenet.de Online-Community und in der freenet.de
Spiel-Zone sowie weitere Dienste wie Weblog oder Visitenkarten.
Notwendig ist für die Basic Mitgliedschaft lediglich eine kostenlose
Registrierung. Alle bestehenden registrierten freenet.de Mitglieder
werden automatisch in die Basic-Mitgliedschaft überführt und haben
so auch Zugriff auf die neuen Vorteile und aktuellen Angebote.

Für 5,95 Euro monatlich bietet freenet.de seinen Premium--Mitgliedern
neben allen Basic Leistungen folgende Inhalte: Ein werbefreies E-Mail
Office mit 250 MB Speicherplatz in der Mailbox, 700 MB virtueller
Festplatte, 50 SMS gratis innerhalb Deutschlands, VIP Mitglieder
Betreuung durch den freenet.de Kundenservice und exklusive
Einkaufsvorteile wie beispielsweise einen Einkaufsgutschein über
10,00 Euro für discount24.de oder die versandkostenfreie online
Ticket-Bestellung im freenet.de Ticketshop. Weiterhin exklusiv für
Premium-Mitglieder ist der freenet.de Tarifnavigator. Der Assistent
zur Einwahl ins Internet wählt automatisch aus den freenet.de Tarifen
Super Call-by-Call, StandardTarif, SorglosTarif, BusinessTarif den
zum Zeitpunkt der Einwahl günstigsten Tarif heraus. Notwendig ist
lediglich die einmalige Installation des Navigators. Alle bisherigen
E-Mail Office Premium Nutzer werden automatisch in die Premium
Mitgliedschaft überführt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> EWE TEL setzt ADSL-Ausbau im Jahr 2003 massiv fort

Die EWE TEL GmbH aus Oldenburg treibt massiv den Ausbau der ADSL-
-Technologie voran - gerade auch in ländlichen Regionen. Dadurch
haben jetzt Internetnutzer im Nordwesten und in Teilen Brandenburgs
die Möglichkeit, Internet mit hoher Geschwindigkeit zu nutzen.

Ende 2002 hatte der regionale Telekommunikationsspezialist bereits
in 59 Ortsnetzen die ADSL-Technik realisiert, drei Monate später sind
es schon 70 Ortsnetze. «Für EWE TEL ist der ADSL-Ausbau ein ganz
wesentliches Thema in 2003. Wir planen bis zum Jahresende die
Realisierung der ADSL-Technologie in weiteren 45 Orten und Städten»,
berichtet EWE TEL-Geschäftsführer Tomas Eilers.

EWE TEL verspricht, nicht nur größere Städte sondern vor allem
kleinere Gemeinden bei DSL-Ausbau zu berücksichtigen. In einigen
Ortsnetzen, z. B. in Hatten (Vorwahl 04482), ist EWE TEL nach eigenen
Angaben sogar der einzige Telekommunikationsdienstleister, der ADSL
anbietet.

Weitere Informationen für Kunden und Interessenten gibt es unter der
kostenfreien Rufnummer 0800 - 01014 00 oder im Internet unter
http://www.ewetel.de 



>> Am Montag startet Registrierung von .cn-Domains

Die Registrierung von Internet-Adressen mit dem Länderkürzel «.cn»
für China startet am 17. März 2003, meldet der Domain-Registrar
united-domains.de. Ab Montag können damit Unternehmen und
Privatpersonen unter der Domain-Endung «.cn» (www.IhrName.cn) im
Web präsent sein.

.cn ist die offizielle Domain-Endung der Volksrepublik China. Nach
einer Liberalisierung der Domain-Vergabebedingungen vor einigen
Monaten steht die Registrierung von .cn-Domains nun weltweit allen
interessierten Unternehmen offen. Eine Niederlassung in China ist
nicht mehr erforderlich. Auch eine schriftliche Beantragung der
Domains, welche bislang oftmals mehrere Wochen Zeit in Anspruch nahm,
entfällt.

Die Vergabe der Domain-Namen erfolgt dabei nach dem Grundsatz «first
come, first served». Schon jetzt liegen bei den Domain-Registraren
weltweit mehrere hunderttausend Vorbestellungen für die .cn-Domains
vor.

Für China-Domains gibt es jedoch klare inhaltliche Beschränkungen:
Demnach dürfen keine Inhalte angeboten werden, die gegen die
chinesische Staatsführung gerichtet sind, nationalen Interessen
schaden, für öffentliche Störungen sorgen oder pornographischen
Zwecken dienen. Damit ist ein weites Tor geöffnet, um unliebsame
Websites rasch vom Netz nehmen zu können. Inwieweit die chinesischen
Behörden von dieser Möglichkeit Gebrauch machen werden, müssen die
nächsten Monate zeigen.

- united-domains.de : http://go.tarif4you.de/go.php?p=udomains
- Richtlinien: http://www.cnnic.net.cn/registration/e-index.shtml



>> Neue T-Online Hosting-Angebote für Business-Kunden

Mit den neuen Hosting-Angeboten bietet T-Online kleineren und mittleren
Unternehmen neue Möglichkeiten, die eigenen Leistungen im Internet
darzustellen. Pünktlich zur CeBIT 2003 erweitert T-Online das Angebot
für die Geschäftskunden um die Business Card und die Business Homepage
Basic. Beide Varianten sind Bestandteile des neuen Web-Hosting-
-Portfolios von T-Online Business und ab sofort verfügbar.

Die «Business Card» ist eine moderne Form der Visitenkarte. Der
Design-Assistent führt durch eine Auswahl an Vorlagen und hilft bei
der Gestaltung von bis zu zehn Webseiten. Ganz ohne HTML-Kenntnisse
stehen dem Kunden eine Vielzahl einfach einzubindender Module wie
Gästebuch, Passwort-Schutz oder Online-Lageplan des Unternehmens-
standortes zur Verfügung. Im Angebot enthalten sind zudem eine eigene
Internetadresse sowie zwei E-Mail-Adressen. Die Kosten in Höhe
von 7,95 Euro pro Monat bleiben unabhängig vom genutzten Speicherplatz
und Transfervolumen konstant.

Das Paket «Business Homepage Basic» richtet sich vor allem an Anwender,
die bereits erste Erfahrung im Internet haben. Neben den Leistungen der
Business Card bietet die Business Homepage Basic eine zusätzliche
Internetadresse und einen FTP-Zugang, mit dem der Kunde jederzeit frei
auf seinen Speicherplatz von 50 MByte zugreifen kann. Der Erfolg der
eigenen Webpräsenz wird außerdem regelmäßig in Online-Statistiken
gemessen und dem Nutzer kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Angebot
enthält weiterhin ein umfangreiches Softwarepaket mit HTML-Editor,
Grafikbearbeitung, FTP- und Statistik-Tools, sowie Audio- und
Videostreaming. Der monatliche Grundpreis beträgt 9,95 Euro.

Bis zum Sommer 2003 wird T-Online seine Produktpalette im Bereich
Hosting weiter ausbauen. Eine Übersicht der Produkte für
Geschäftskunden steht unter http://www.t-online-business.de.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> «connect» deckt Kostenfallen in Handy-Verträgen auf

Das Telekommunikationsmagazin «connect» hat sich das Kleingedruckte
in den Mobilfunk-Verträgen genauer angeschaut und dabei die 33 größten
Kostenfallen aufgedeckt. In seiner aktuellen Ausgabe (4/2003) berichtet
die Zeitschrift unter anderem darüber, dass manche Anbieter verkürztes
Wochenende in den Tarifen haben: Bei Telco, Talkline sowie VictorVox
beginnt die «Weekend»-Zeit in einigen Tarifen erst Samstags ab 18 Uhr.
In der Regel telefonieren Handy-Nutzer aber schon Freitag abend zum
Wochenendtarif. In den Tarifen «mfifteen» und «mtwenty» von Mobilcom
gibt es gar keinen Wochenendtarif - hier gilt sogar am Wochenende
täglich von sieben bis 18 Uhr der Haupttarif mit bis zu 79 Cent/Minute.

Praktisch, aber teuer ist laut «connect» auch die Rückruf-Funktion aus
der Mobilbox heraus: Lässt man sich direkt nach dem Abhören der
Nachricht mit dem Anrufer verbinden, wird die Verbindung zur Mobilbox
während des gesamten Gesprächs gehalten und damit auch abgerechnet.
Natürlich werden auch Kosten für das Gespräch selbst berechnet. Wie
«connect» weiter berichtet, kann je nach Vertrag auch die 
Telefonauskunft von unterwegs zur Kostenfalle werden: Manche Anbieter
verlangen neben den Minutenpreisen happige Zuschläge. So berechnet zum
Beispiel Vodafone für Anfragen bei der Telekom-Auslandsauskunft zwei
Euro pro Verbindung extra.

Und selbst nach Vertragsende können ungeahnte Kosten auf den Kunden
zukommen: Wird die alte Mobilfunkkarte (SIM-Karte) nicht innerhalb
von drei Wochen an den Provider zurückgeschickt, berechnet Drillisch
25,56 Euro Pfand.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Jamba! stellt singendes Handy auf der CeBIT vor

Jamba!, das Handy-Portal von debitel, MediaMarkt/Saturn und
EP:ElectronicPartner, und der Musikkonzern Sony Music Entertainment,
stellen auf der CeBIT erstmals Vocal Sounds für Handys vor. Es handelt
sich dabei um Klingeltöne mit Gesang. Damit kann das Handy einen Anruf
mit dem jüngsten Hit von Celine Dion oder dem Sommerhit des Jahres
«Ketchup Song» des Pop-Trios «Las Ketchup» melden.

Vocal Sounds stellen die Weiterentwicklung von den ersten eher
piepsigen Klingeltönen über die heute weit verbreiteten polyphonen
Anrufmelodien bis hin zum «singenden Handy» dar. Jamba! will die neuen
Vocal Sounds schon mit dem Start von UMTS-Diensten in diesem Jahr zum
Download anbieten.

«Die Verbraucher wollen nicht mit den technischen Features von UMTS
überzeugt werden, sondern sie suchen nach unterhaltsamen und nützlichen
Services. Vocal Sounds sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie
Jamba! UMTS in Entertainmentdienste umsetzt, auf die die junge
Generation wartet», sagte Alexander Samwer, Vorstand der Jamba! AG.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone: Prepaid-Karten an Geldautomaten aufladen

Vodafone-Kunden mit der Prepaid-Karte CallYa können voraussichtlich
ab April 2003 ihr Guthaben an 600 deutschen Citibank-Geldautomaten
aufladen. Möglich wird dies durch einen neuen Service, den Vodafone
erstmalig mit der Citibank realisiert hat. Für diesen Service sollen
keine zusätzlichen Kosten anfallen, auch für Kunden anderer Banken.
Einzige Voraussetzung: eine gültige EC-Karte.

Und so funktioniert ess: Möchte der Kunde sein Guthaben aufladen,
führt er wie gewohnt seine EC-Karte in den Geldautomaten ein. Nach
Eingabe der EC-PIN-Nummer erscheint neben den bekannten Menü-Punkten
auch die Option «Prepaid-Karte aufladen». Es wird möglich sein,
Beträge in Höhe von 15, 25 oder 50 Euro aufzuladen. Nach der
Bestätigung erfolgt die Auswahl von «Vodafone CallYa». Dort gibt der
Kunde die Vodafone-Telefonnummer der CallYa-Karte ein, die aufgeladen
werden soll. Dabei kann nicht nur eigene sondern auch jede beliebige
CallYa Karte aufgeladen werden, zum Beispiel von Freunden oder Kindern.

Geplant ist, dass bald auch die Geldautomaten anderer Banken diesen
komfortablen Weg der Aufladung für CallYa-Kunden anbieten, so Vodafone
in einer Mitteilung. Ob andere Anbieter einen ähnlichen Dienst anbieten
werden, ist fraglich. Warten wir es einfach ab...

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens S55 Handy mit i-mode–kompatiblem Browser

Siemens Information and Communication Mobile (Siemens mobile) wird
sein Erfolgsmodell S55 mit dem i-mode–kompatiblem Browser ausstatten.
Das teilte das Unternehmen am Dienstag auf der CeBIT 2003 in Hannover
mit. Das aktuelle Siemens-Handy ermöglicht dank Farbdisplay, GPRS- und
MMS (Multi Media Messaging)-Technik sowie 16-stimmigen polyphonen
Klingeltönen die vollständige Nutzung der multimedialen i-mode-Welt.
Das S55 mit i-mode-kompatiblem Browser wird in Kürze für Kunden von
KPN Mobile erhältlich sein – vor dem Sommer in Deutschland (E-Plus),
danach in Belgien (BASE) und den Niederlanden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ICMobile



>> OpenMMS: Multimedia-Nachrichten weltweit versenden

Ab sofort können Handy-Nutzer Multimedia-Nachrichten (MMS) auch
unabhängig vom Netzbetreiber versenden. OpenMMS.net versteht sich als
weltweiter MMS Vermittlungsdienst und bietet ab sofort seine Dienste
aus allen deutschen sowie weltweit über 300 Mobilfunknetzen an.

Zur Einführung bietet OpenMMS.net ein 1000er OpenMMS-Paket gratis an.
Dieser beinhaltet die Vermittlung von 1000 MMS vom Handy an eine
E-Mail-Adresse oder angeschlossenen Kurzwahlnummern mit einer Größe
von bis zu 100KByte je MMS und ist ab Registrierung 2 Monate nutzbar.
Sie bezahlen lediglich für den Datentransfer zwischen Ihrem Handy und
OpenMMS.net die GPRS Gebühren in Abhängigkeit Ihres Handytarifes über
Ihre Mobilfunkrechnung an Ihren Provider.

Für die Nutzung von OpenMMS muss die Mobilfunknummer bei OpenMMS.net
registriert und die MMS-Zentrale (MMSC) im Handy mittels einer
kostenlosen Konfigurations-SMS auf das OpenMMS MMSC automatisch oder
per Hand eingestellt werden.

Für den weltweiten MMS-Versand von Handy zu Handy bietet OpenMMS.net
Prepaid-Pakete an. Zum Beispiel können mit einem OpenMMS 12,00 Euro
Prepaid-Paket bis zu 80 MMS von Handy zu Handy und 50 MMS vom Handy
zur E-Mail-Adresse oder einer OpenMMS Kurzwahlnummer versandt werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=OpenMMS
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Talkline: «Flexi Card» für E-Plus Kunden

Talkline bietet ab sofort seinen E-Plus Kunden eine «Flexi Card» an.
Dabei handelt es sich um eine Mobilfunk-Zweitkarte mit den identischen
Informationen der Erstkarte. Die Karte hat keine Laufzeitbindung und
ist mit allen von Talkline angebotenen E-Plus Tarifen erhältlich.

Für die Flexi Card fällt eine monatliche Grundgebühr von 3 Euro an.
Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 15 Euro. Bei Bestandskunden
ist ein kompletter Kartentausch erforderlich, aus diesem Grunde liegt
die einmalige Einrichtungsgebühr für die Flexi Card bei 30 Euro.
Bestandskunden können telefonisch den Kartentausch einleiten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Talkline



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SONSTIGES
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>> eco: Mobilfunkmarkt groß genug für WLAN und UMTS

Der Markt für mobile Datenkommunikation wird sich künftig in zwei
Hauptsegmente aufteilen: Wireless LAN (WLAN) und UMTS, so der Verband
der deutschen Internetwirtschaft, eco Electronic Commerce Forum e.V.

Für reine Datendienste sieht eco-Geschäftsführer Harald A. Summa WLAN
im Vorteil. WLAN ist technisch bereits weltweit standardisiert
(IEEE 802.11) und gegenüber UMTS bis zu 140 Mal schneller und rund
80 Prozent billiger, begründet eco diese Einschätzung. Allerdings
eignet sich WLAN in erster Linie als Kommunikationsform für Notebooks,
PDAs und Smartphones, weniger für Handys, räumt eco ein. Daher sieht
der Verband «genügend Raum auf dem Markt» auch für UMTS, vor allem
als Voice-UMTS (V-UMTS) mit sprachgesteuerten Datendiensten.

«Man darf sich nicht nur die technischen Features der Standards
ansehen, sondern muss das unterschiedlicher Nutzerverhalten der
Verbraucher in Betracht ziehen,» sagt Harald A. Summa und erklärt:
«Wer mit Notebook, PDA und Smartphone arbeitet, ist es gewöhnt, sein
Gerät für ´stumme´ Datendienste einzusetzen und es per Tastatur oder
Stift zu bedienen. Das Handy hingegen ist für den ´Normalverbraucher´
primär ein Sprechgerät. Daher werden sich für UMTS vor allem Voice-
-Data-Services als Renner erweisen. Hierbei fungiert Sprachsteuerung
als primäres Eingabemedium und die großen Farbdisplays dienen vor
allem als Ausgabegeräte».

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ecoVerband



>> Deutsche Telekom verbucht Rekordverlust im Jahr 2002

Die Deutsche Telekom hat das vergangene Jahr mit einem Fehlbetrag von
24,6 Mrd. Euro abgeschlossen - der höchste Verlust, den ein deutsches
Unternehmen je verbucht hat. Im Wesentlichen ist dieser Fehlbetrag auf
«einmalige, nicht cashwirksamen Sonderabschreibungen im Rahmen der
strategischen Überprüfung im 3. Quartal 2002» zurückzuführen. Im Jahr
davor hatte der Verlust nach Steuern noch 3,5 Mrd. Euro betragen. Der
Konzernumsatz stieg nach Angaben des Unternehmens um 11,1 Prozent auf
53,7 Mrd. Euro.

«Wir sind uns der Dimension dieser Zahl bewusst. Da gibt es nichts zu
beschönigen», sagte Telekom-Chef Ricke am Montag in Hannover. Es sei
aber notwendig gewesen, die Bilanz in einem «strategischen
Großreinemachen» aufzuräumen. Trotz des Sparkurses soll die Telekom
2003 weiter wachsen: «Bei allem Druck, mit dem wir den Schuldenabbau
vorantreiben, werden wir einen Fehler nicht begehen: Uns kurzfristig
gesund sparen und mittelfristig zu Tode schrumpfen».

Die Telekom gab an, zum Abbau des Schuldenbergs hätten Verkäufe von
Vermögenswerten sowie der verbesserte Liquiditätsfluss beigetragen.
Unter anderem habe der Konzern 120 Millionen T-Online-Aktien veräußert
und Immobilien verkauft. Im vierten Quartal reduzierte das Unternehmen
seine Schulden eigenen Angaben zufolge weiter auf 61,1 Mrd. Euro. Ende
September 2002 hatten die Nettoschulden des größten europäischen
Telekom-Konzerns noch 64,3 Mrd. Euro betragen. Bis Ende dieses Jahres
soll diese Marke auf 50 bis 53 Mrd. Euro sinken.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> «connect»-Leser wählten die Netze des Jahres

Die Deutsche Telekom ist auf der CeBIT im Rahmen der Preisverleihung
«Netze des Jahres 2003» des Telekommunikationsmagazins «connect» mit
fünf der insgesamt sieben wichtigsten Publikumspreise der
Telekommunikationsbranche ausgezeichnet worden.

Die Zeitschrift «connect» verlieh dem Bonner Konzern jetzt bereits im
dritten Jahr in Folge die Titel «Festnetz des Jahres», «Mobilfunk-Netz
des Jahres», «Prepaidkarte des Jahres», «Online-Dienst des Jahres»
sowie den ersten Preis in der Kategorie «DSL-Anbieter», der dieses
Jahr erstmals verliehen wurde.

T-Mobile gewann in der Kategorie «Mobilfunk-Netzbetreiber» mit 41,5 %.
Vodafone D2 belegte mit 28,1 Prozent den zweiten Rang. Dritter wurde
E-Plus (15,8 Prozent). Bei den Prepaid-Karten verteidigte die XtraCard
ihren Titel aus den Vorjahren mit 40,4 Prozent. Zweiter wurde Vodafone
CallYa mit 26,6 Prozent der Stimmen vor E-Plus Free & Easy (14,7 %).

Mit riesigem Abstand (49,1 Prozent) platzierte sich auch Debitel in
der Rubrik «Mobilfunk-Provider» auf dem Siegertreppchen. Talkline wurde
mit 10,4 Prozent zweiter, MobilCom - dritter, mit 9,9 Prozent.

Wesentlich knapper fiel die Entscheidung bei den Internetprovidern aus.
Hier sicherte sich 1&1 (28,9 Prozent) knapp vor Arcor (25,2 Prozent)
den Sieg.

Ermittelt wurden die Siegerplätze bei der größten europäischen Umfrage
zu den Telekommunikationsnetzen, an der sich über 13.900 «connect»-Leser
beteiligten. Zur Leserwahl «Netze des Jahres», die seit 1994 von
«connect» durchgeführt wird, nominierte die Zeitschrift Anfang des
Jahres
die Kandidaten und forderte die Leser auf, ihre Favoriten zu wählen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> eco stellt nationales WLAN-Funknetz Greenspot vor

Unter dem Namen Greenspot hat der eco Forum Verband der deutschen
Internetwirtschaft e.V. auf der CeBIT erstmals ein Konzept für ein
deutschlandweites öffentliches Funknetz auf Basis des Standards
Wireless Local Area Network (WLAN) vorgestellt. Dadurch können
Notebooks, PDAs und Smartphones unterwegs eine drahtlose
Internetverbindung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von zunächst
bis zu 11 Mbit/s und später 54 Mbit/s herstellen. Das Greenspot-Netz
ist damit schon zum Start etwa 140 Mal schneller als UMTS.

Der Kunde ruft auf seinem Mobilgerät die Browsersoftware wie gewohnt
auf und erhält zum Start automatisch eine Login-Seite von Greenspot,
sofern er sich im Bereich einer Funkzone befindet. Im Browser gibt er
Benutzernamen und Passwort ein - schon ist er drin. Greenspot arbeitet
nach Aussagen von eco mit praktisch allen auf dem Markt verfügbaren
WLAN-Funkkarten für Notebooks und PDAs zusammen. Das gilt insbesondere
für Mobilgeräte, die bereits intern mit WLAN-Funktion (manchmal auch
WiFi für Wireless Fidelity genannt) ausgestattet sind.

Die Kosten für die Nutzung des mobilen Internet findet der Kunde bei
Greenspot auf der Monatsrechnung seines Service Providers. Beim
Einloggen in eine Funkzone unterwegs erfährt er die jeweiligen
Gebühren, die von Zone zu Zone unterschiedlich sein können.

Technisch hält sich Greenspot an alle internationalen WLAN-Standards
(IEEE 802.11x). Der eco-Verband regelt auf dieser Grundlage mit
Greenspot die für ein öffentliches Netz wichtigen Aspekte
Authentifizierung (Identifizierung des einzelnen Benutzers zum
WLAN-Dienst), Autorisierung (Zugang zum mobilen Netz nach
Sicherheitsüberprüfung) Accounting (Abrechnung und Rechnungsstellung)
und Clearing auf nationaler Basis.

Greenspot soll unmittelbar nach der CeBIT in Berlin, Hamburg, Köln
und München sowie im Ruhrgebiet und im Rhein-Main-Gebiet in den nicht
öffentlichen Testbetrieb gehen. Für den Herbst ist der Start des
öffentlichen Regelbetriebs geplant.

Ähnlich wie UMTS wird Greenspot zunächst nicht flächendeckend
verfügbar sein, sondern sich aus einem wachsenden Netz von Funkzonen
zusammensetzen. Jedes Unternehmen kann ohne Lizenzen WLAN-Funkzonen
einrichten und diese nach Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen an das
Greenspot-Netz anschließen. eco versteht dies vor allem als Einladung
an die Internet Service Provider (ISP), sich im mobilen Internetmarkt
zu engagieren. Mehr als 25 Unternehmen haben schon zum Start ihre
Teilnahme bei Greenspot zugesagt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 23.03.2003

                  




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