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Newsletter 13/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 13/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         28. März 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Nach der CeBIT (18.-24.03.) ist es in Bereichen Internet und Mobilfunk
etwas ruhiger geworden. Dafür überhäuften uns mehrere Call-by-Call
Anbieter mit Meldungen über neue Preise. Sowohl bei Inlandsgesprächen
als auch bei Anrufen ins Ausland gab es in den vergangenen Tagen
mehrere Preisänderungen. Wir haben sie hier für Sie zusammengefasst.
Außerdem finden Sie in diesem Newsletter einige weitere interssante
Meldungen rund um das Thema Kommunikation.


Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - T-Com: «MMS im Festnetz» geht bald an den Start
  - Ventelo kündigt neue Preise für Auslandsgespräche an
  - T-Com beantragt 10-Cent-Tarif für Inlandsgespräche
  - TeleDiscount erhöht Minutenpreis für Handy-Gespräche
  - freenet.de: Neue Inlandstarife bei 01019 und 01024
  - Talkline ID: Preissenkung bei Gesprächen ins Ausland
  - Einige neue Auslandstarife bei 01015 Maestro Telecom
  - Callax & Co.: Preisänderungen bei Inlandsgesprächen
  - Ventelo startet Aktion für günstige Inlandsgespräche
  - 010012 kündigt neue Preise für Auslandsgespräche an
  - Tropolys: DSL-Flatrate und kostenloses Telefonieren
  - 01039: Neue Preisänderungen für Anrufe ins Ausland

INTERNET
  - Telefónica: Drahtloser Breitband-Anschluss für alle
  - Umfrage: Problem mit Dialern noch nicht gelöst

MOBILFUNK
  - Erste automatische SMS-Auskunft jetzt unter 11810
  - Studie: Autofahrer ignorieren Handy-Verbot am Steuer

SONSTIGES
  - T-Com-Vorstand Josef Brauner legt sein Amt nieder

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FESTNETZ
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>> T-Com: «MMS im Festnetz» geht bald an den Start

Die Kommunikation im Festnetz bekommt schon bald einen weiteren
Multimedia-Baustein: Mit «MMS im Festnetz» (MMS, Multimedia Messaging
Service) können Kunden von T-Com künftig Bilder, Audio- und Video-
Nachrichten über das Festnetz verschicken und empfangen.

Der neue T-Com Dienst erlaubt unabhängig von einem PC und einem
Internetanschluss die Übertragung von MMS-Nachrichten mit einem
Datenvolumen von bis zu 500 Kilobyte. Zum Vergleich: Im Mobilfunk
liegt die  Volumenobergrenze derzeit bei 100 Kilobyte. Anwender
können sowohl digitale Fotos, animierte Grafiken und Videosequenzen
als auch gesprochene Textnachrichten, Musikdateien oder Klingeltöne
versenden. Voraussetzung ist nur ein entsprechendes Endgerät.

Ein MMS-fähiges Festnetztelefon stellt T-Com gleich auch vor:
Das schnurlose T-Sinus 721 MMS. Ein besonderes Kennzeichen ist die
im Mobilteil eingebaute Kamera. Mit ihr können Anwender Fotos für
den Versand per MMS aufnehmen - das Telefon-Display dient dabei als
Sucher. Die Bilder können auch als so genannte Picture Clips im
Telefonbuch zur optischen Abrundung von Namenseinträgen gespeichert
werden. Das grafische Farbdisplay des T-Sinus 721 MMS bietet eine
Auflösung von 128 mal 128 Pixel und kann bis zu 4.096 Farben
darstellen. Den Eingang einer neuen MMS signalisiert das Telefon
mit einer leuchtenden Taste.

Bildmitteilungen können auch an T-Com Kunden ohne MMS-fähiges Endgerät
gechickt werden. In diesem Fall erhalten die Empfänger eine SMS mit
der Angabe einer Internet-Adresse zum Abholen und Anschauen der
Nachricht, die dort drei Tage lang hinterlegt ist. Darüber hinaus
bietet T-Com mit dem Dienst «MMS to postcard» die Zustellung der
Multimedia-Nachricht als echte Postkarte.

MMS zu Festnetz-Anschlüssen im Inland sowie als E-Mail kostet 39 Cent
mit einem Datenvolumen von bis zu 100 Kilobyte und 0,69 Euro je MMS
mit einem Volumen von bis zu 500 Kilobyte. Für MMS-Versand zu
Mobilfunkanschlüssen werden 39 Cent bei bis 30 Kilobyte und 99 Cent
bei bis zu 100 Kilobyte je MMS berechnet. Während des Pilotbetriebs
bis zum 31.07.2004 können die MMS im Festnetz ohne Aufschlag auch als
Postkarte hergestellt und versandt werden.

Der Dienst ist laut T-Com bereits verfügbar. Der offizieller Start ist
nur von der Vertriebsfreigabe für das MMS-Schnurlostelefon T-Sinus 721
MMS (ISDN) sowie der analogen Variante T-Sinus 701 MMS abhängig, so
T-Com Sprecher Walter Genz. Die Geräte werden im Mai/Juni erwartet.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Ventelo kündigt neue Preise für Auslandsgespräche an

Call-by-Call Anbieter Ventelo kündigt für Dienstag, den 22.03.2004,
einige neue Mintuenpreise für Anrufe ins Ausland an:

Argentinien - 2,5; Bulgarien - 5,8; Chile - 2,5; Estland - 3,2;
Frankreich (Mobil) - 16,3; Georgien - 5,5;
Großbritannien (Mobil) - 16,1; Iran (Festnetz + Mobil) - 6,7;
Marokko - 18,2; Serbien und Montenegro - 10,3; Slowakei - 5,6.

Weitere Preisänderungen aus dem Hause Ventelo: Call-by-Call Anbieter
star79 und smart79 änderten zum Freitag, dem 26.03., einige ihrer
Auslandstarife. Hiert ist eine Auswahl der neuen Minutenpreise
(in Cent):

star79 (Vorwahl 01079):
Ägypten - 15,3; Albanien - 12,8; Argentinien - 2,9; Bahrain - 17,9;
Brasilien - 5,8; Bulgarien - 5,7; Chile - 2,6; Dänemark - 2,5;
Ecuador - 13,9; Estland - 3,3; Finnland - 3,3; Frankreich - 2,4;
Georgien - 5,4; Griechenland - 3,6; Großbritannien - 2,3;
Hongkong - 2,2; Indien - 13,4; Iran - 6,7; Island - 3,9; Israel - 3,1;
Japan - 3,2; Jordanien - 15,8; Kasachstan - 11,5; Kenia - 21,3;
Kuwait (Festnetz + Mobil) - 12,5; Lettland - 12,3; Malediven - 30,4;
Malta - 11,9; Marokko - 18,2; Mazedonien - 16,8; Mexiko - 7,4;
Moldau - 7,2; Monaco - 4,6; Norwegen - 2,3; Slowakei - 5,6;
Russland, St.Petersburg - 2,3; Serbien und Montenegro - 10,5;
Slowenien - 5,1; Spanien - 2,5; Südkorea - 3; Syrien - 28,9;
Taiwan - 2,7; Türkei - 12; Weißrussland - 18,5; Zypern - 8,3.

smart79 (Vorwahl 0190-079):
Ägypten - 16; Armenien - 9; Bolivien - 12,2; Bulgarien - 5,8;
Chile - 2,7; Dänemark - 2,7; Ecuador - 14; Estland - 3,4;
Griechenland - 3,9; Großbritannien - 2,4; Indien - 13,4; Iran - 5,7;
Island - 4,1; Italien - 2,8; Japan - 3,3; Jemen - 30,9; Malta - 11,9;
Kasachstan - 12,4; Kuwait (Festnetz + Mobil) - 11; Libanon - 11,6;
Litauen - 9; Marokko - 18,2; Mazedonien - 17,3; Mexiko - 7,9;
Niederlande - 2,5; Philippinen - 15,6; Polen - 3,3; Portugal - 3,1;
Russland - 5,3; Russland, Moskau - 2,3; Russland, St.Petersburg - 2,4;
Saudi-Arabien - 17,3; Schweiz - 2,8; Serbien und Montenegro - 10,3;
Spanien - 2,5; Südkorea - 2,9; Syrien - 29,8; Thailand - 9,4;
Türkei - 13,1; Ungarn - 3,8; Weißrussland - 18,5.

Alle Preise sind in Cent pro Minute inkl. MwSt. und gelten an allen
Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über
die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> T-Com beantragt 10-Cent-Tarif für Inlandsgespräche

T-Com hat einen Genehmigungsantrag für die Tarifoption «10 Cent»
gestellt. Das teilte das Unternehmen am vergangenen Montag mit. Damit
sollen T-Com-Kunden künftig für zehn Cent pro angefangene Stunde
innerhalb des Festnetzes telefonieren können - und zwar rund um die
Uhr und an 7 Tagen die Woche.

Der neue Tarif wird, falls von der Regulierungsbehörde genehmigt, für
4,22 Euro monatlich buchbar sein. Das Optionsangebot gilt für T-ISDN-
und T-Net Anschlüsse und kann dann auch mit anderen Oprionstarifen,
etwa AktivPlus kombiniert werden.

Rechenbeispiel: Mit 10 Cent pro Stunde beträgt rechnerischer Minuten-
preis rund 0,17 Cent. Hinzu kommt die monatliche Grundgebühr von 4,22
Euro für die Tarifoption. Wer bereits einen AktivPlus-Tarif hat, zahlt
derzeit maximal 4,6 Cent/Minute für Inlandsgepstäche ins Festnetz.
Damit die neue Tarifoption sich insgesamt lohnt, muss man also
mindestens 95 Minuten im Monat telefonieren, um den Grundpreis
auszugleichen. Beim Standard-Tarif mit derzeit 12,2 Cent/Minute wären
immerhin rund 35 Minuten im Monat notwendig, damit man am Monatsende
höchstens genau so viel zahlt, wie ohne der 10-Cent-Option. Und das
auch noch als Dauergespräch, wegen der ungünstig langen Stundentaktung.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> TeleDiscount erhöht Minutenpreis für Handy-Gespräche

Call-by-Call Anbieter TeleDiscount ändert ab Mittwoch, den 24.03.2004,
seinen Tarif für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze. Wer die Vorwahl
0190-035 aus dem deutschen Festnetz vorwählt, zahlt dann 16,5 statt
bisher 16,0 Cent pro Minute. 

Auch einige andere Anbieter haben die Preise für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze geändert. Die 01015 Maestro Telecom senkte diesen Tarif
auf 17,0 Cent/Minute.

Beu Telebillig (Vorwahl 0190-029) änderte sich dieser Mintuenpreis
ebenfalls auf 17,0 Cent/Minute.

Die neuen Minutenpreise gelten rund um die Uhr und werden vom
jeweiligen Anbieter vor jedem Gespräch kostenlos angesagt. Abrechnung
erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> freenet.de: Neue Inlandstarife bei 01019 und 01024

freenet.de senkt Preise für Call-by-Call-Gespräche mit den Vorwahlen
01019 und 01024. Gespräche ins deutsche Festnetz im Fernbereich kosten
jetzt bei 01019 in der Zeit von 21 bis 19 Uhr nur noch 1,28 Cent pro
Minute. Dieser Tarif gilt gleichermaßen an Werktagen und Wochenenden.
In der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr kostet eine Minute Ferngespräch auch
weiterhin teure 4,49 Cent.

Zu dieser teuren Zeit schließt die freenet.de-Tochter 01024
Telefondienste GmbH die Lücke mit einem günstigen Minutenpreis:
Ferngespräche ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01024 kosten
zwischen 19 und 21 Uhr 1,28 Cent pro Minute. In der übrigen Zeit
(21-19 Uhr) werden 3,9 Cent pro Minute berechnet.

Alle Gespräche über 01019 und 01024 werden im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



>> Talkline ID: Preissenkung bei Gesprächen ins Ausland

Talkline ID senkt zum 30. März einige Preise für Call-by-Call Gespräche
über die Vorwahl 01050. Von der Preissenkung sind Ziele in insgesamt 19
Ländern betroffen, beispielsweise Mobilfunknetze von Italien (19,4 Cent
pro Minute) und Spanien (20,4 Cent/Minute).

Weitere neue Preise (in Cent/Minute):
Bangladesch - 18,1; Bulgarien (Mobil) - 18,9; Jemen - 31,4;
Jordanien - 15,9; Kambodscha (Mobil) - 28,9; Kamerun - 20,8; Kuba - 75;
Libanon - 12,5; Moldawien - 9,6; Mongolei - 17,6; Nicaragua - 16,3;
Portugal (Mobil) - 23,9; Seychellen - 22,9; Sudan - 22,4; Trinidad und
Tobago - 16,8; Uganda - 16,3.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt
abgerechnet.



>> Einige neue Auslandstarife bei 01015 Maestro Telecom

Call-by-Call Anbieter 01015 Maestro Telecom GmbH änderte in den
vergangenen Tagen Tarife für Anrufe ins Ausland. Hier sind einige
der neuen Minutenpreise (in Cent):

Argentinien - 2,4; Belgien (Mobil) - 16,8; El Salvador - 11;
Fidschi - 24; Finnland (Mobil) - 13,4; Gabun - 13,6; Georgien - 5,4;
Gibraltar - 4,5; Kasachstan - 11,5; Kenia (Mobil) - 31,5;
Kolumbien - 6,3; Kolumbien (Mobil) - 9,2; Kroatien (Mobil) - 15,9;
Libanon (Mobil) - 22,5; Marokko - 18,1; Niger (Mobil) - 18,9;
Oman (Mobil) - 29; Panama (Mobil) - 21; Peru (Mobil) - 18,9;
Serbien und Montenegro - 10,2; Sri Lanka - 17; Tschad - 24;
Tschechien (Mobil) - 16; Tunesien - 21,5; Zypern (Mobil) - 8,3;
Vereinigte Arabische Emirate - 21,5;.

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> Callax & Co.: Preisänderungen bei Inlandsgesprächen

Call-by-Call Anbieter Callax, Telecall und einige deren Reseller
haben zum Donnerstag, den 25.03.2004, neue Tarife für Anrufe ins
deutsche Festnetz angekündigt.

So verlängerte Telecall die Nebenzeit bei der Vorwahl 01030 und senkte
den Tarif zur Hauptzeit für deutschlandweite Ferngespräche: Werktags
zwischen 20 und 08 Uhr werden 1,25 Cent/Minute berechnet, in der
restlichen Zeit und auch am Wochenende rund um die Uhr fallen 2,2 Cent
pro Minute an.

Bei Callax selbst wrden über die Vorwahl 01077 jetzt im Frühstücks-
und Abendbrot-Tarif (werktags zwischen 08 und 09 sowie 18 und 19 Uhr)
1,28 statt bisher 1,29 Cent/Minute fällig.

Auch Fonfux (Vorwahl 0190-037) ändert den Sondertarif werktags zwischen
16 und 17 Uhr auf 1,28 Cent/Minute. Gleicher Minutenpreis wird auch bei
Pennyphone über die Vorwahl 0190-024 Montags bis Freitags zwischen 09
und 10 und zwischen 19 und 20 Uhr berechnet.

Neben Preissenkungen wurden einige Tarife auch erhöht:
Phonecraft hebt den Nachtarif (0-07 Uhr) für Orts- und Ferngespäche
und berechnet in dieser Zeit nun 2,1 Cent pro Minute über die Vorwahl
0190-087. Phonedump hebt den Frühstücks- und Abendbrottarif für Orts-
und Ferngespräche (Mo-Fr, 07-08 und 21-22 Uhr) und berechnet zu diesen
Zeiten nun 2,5 Cent pro Minute über die Vorwahl 0190-032.

Gespräche über 01030 werden im 5-Minuten-Takt abgerechnet. Alle
anderen hier genannten Anbieter rechnen im Minutentakt ab.



>> Ventelo startet Aktion für günstige Inlandsgespräche

Ventelo kündigt für Freitag, den 26.03., eine neue Tarifaktion in das
nationale Festnetz an. Gespärche ins deutsche Festnetz über die Vorwahl
01040 kosten dann täglich zwischen 21 und 08 Uhr sowie am Wochenende
und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr günstige 1,27 Cent
pro Minute. Dieses Tarifangebot gilt vom 26.03. bis einschließlich
08.04.2004. Ab dem 09.04. gilt dann wieder der übliche Tarif ab 2,19
Cent/Minute zu den genannten Zeiten. Alle Preise sind inkl. MwSt. und
werden im Minutentakt abgerechnet.



>> 010012 kündigt neue Preise für Auslandsgespräche an

Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom hat für Freitag, den 26.03.2004,
einige neue Minutenpreise für Anrufe ins Ausland angekündigt. Wer die
Vorwahl 010-012 vor dem Gespräch wählt, zahl dann unter anderem diese
Preise (in Cent/Minute):

Andorra - 5,5 (5,3)
China (Festnetz+Mobil) - 2,8 (2,6)
Estland - 3,9 (3,7)
Kasachstan (Festnetz+Mobil) - 13,9 (13,5)
Liechtenstein - 4,1 (3,9)
Mexiko (Festnetz+Mobil) - 8,4 (8,2)
Ungarn - 4,1 (3,8).

Preise in Klammern gelten täglich zwischen 18 und 20 Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> Tropolys: DSL-Flatrate und kostenloses Telefonieren

Die nordrhein-westfälischen Unternehmen des TROPOLYS Verbundes -
citykom in Münster, cne in Essen, meocom in Oberhausen und Mülheim an
der Ruhr sowie telebel in Wuppertal und telelev in Leverkusen - bieten
ab April zwei neue Produkte an: gigafon ISDN und gigafon DSL.

gigafon DSL bietet für 59 Euro monatlich einen ADSL-Zugang mit
einer Bandbreite von bis zu 1,5 MBits/s, einen ISDN-Anschluss, eine
ADSL-Flatrate und das kostenlose Telefonierenim deutschen Festnetz in
der Zeit von 20 bis 6 Uhr und am gesamten Wochenende und an Feiertagen.

gigafon ISDN bietet für monatliche 44 Euro einen ISDN-Anschluss, eine
ISDN-Flatrate und ebenfalls das kostenlose Telefonieren im deutschen
Festnetz innerhalb der Zeit von 20 bis 6 Uhr sowie am Wochenende und
an Feiertagen.

Die Gesprächspreise liegen in der Hauptzeit (Montag bis Freitag 6 bis
20 Uhr) bei 1,16 Cent pro Minute bei Anrufen ins jeweilige Tropolys-
-Netz. Ortsgespräche zu Anschlüssen anderer Anbieter kosten 2,9 Cent
pro Minute. Für Ferngespräche werden 4,2 Cent/Minute berechnet, für
Anrufe zu Mobilfunkanschlüssen - 23,2 Cent. Abgerechnet wird im
Minutentakt. Für beide neuen Angebote ist zudem standardmäßig eine
Online-Rechnung ab Juni vorgesehen.

Bei einer Anmeldung bis zum 30. April entfällt der Anschlusspreis für
die gigafon-Produkte. Danach liegt er bei einmalig 49 Euro. Die
Vertragslaufzeit beträgt lange 24 Monate.

Zum Vergleich: Bei der Deutschen Telekom / T-Com beokmmt man ein
ISDN-Anschluss ab 23,60 Euro/Monat. Dazu kommen noch DSL-Gebühren
ab 16,99 Euro und eine T-DSL-Flatrate. Für kostenlose Gepsräche am
Wochenende müssen noch extra 9,35 Euro für die xxl-Option bezahlt
werden. Dafür ist bei T-Com Call-by-Call möglich, was bei Anbietern
der aus dem Tropolys-Verbund nicht der Fall ist.

- Tropolys: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tropolys
- citykom:  http://go.tarif4you.de/go.php?a=citykom
- cne:      http://go.tarif4you.de/go.php?a=cne
- meocom:   http://go.tarif4you.de/go.php?a=meocom
- telebel:  http://go.tarif4you.de/go.php?a=telebel
- telelev:  http://go.tarif4you.de/go.php?a=telelev



>> 01039: Neue Preisänderungen für Anrufe ins Ausland

Call-by-Call Anbieter 01039 ändert zum Samstag, den 27.03.2004,
einige Preie für Anrufe ins Ausland. Wer die Vorwahl 01039 vor dem
Gespräch wählt, zahlt dann unter anderem folgende Preise (in Cent/Min):

Ägypten - 27,9; Australien - 2,6; Belize - 15,7; China - 5,9;
Dänemark - 5,9; Dschibuti - 27,4; Großbritannien - 5,9;
Guadaloupe - 11,3; Iran - 17,9; Jamaika - 14,4; Kolumbien - 11,9;
Kuba - 99,0; Kuwait - 11,2; Lettland - 12,3; Malta - 19,9;
Nepal - 25,9; Nigeria - 14,5; Paraguay - 16,0; Portugal - 3,0;
Puerto Rico - 6,8; Reunion - 13,7; Ruanda - 16,9; Schweden - 5,9;
Serbien - 10,2; Seychellen - 22,5; Singapur - 3,8; Somalia - 54,9;
Spanien - 2,2; Sri Lanka - 17,0; Trinidad & Tobago - 16,8;
Zypern (Süd) - 8,2.

Zu beachten ist, dass enige der neuen Preise zum Teil deutlich höher
sind, als bisher. Dafür gibt es einige neue günsitge Minutenpreise.
Alle diese Preise gelten rund um die Uhr. Abgerechnet wird im
60-Sekunden-Takt (60/60).







INTERNET
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>> Telefónica: Drahtloser Breitband-Anschluss für alle

Der IP-Carrier Telefónica und der Internet-Access-Carrier für die
letzte Meile AIRDATA haben gemeinsam die Produkteinführung von
«PortableDSL» gestartet. Die neue Technik bietet eine mobile
Breitband-Anbindung ans Internet, die mit einem herkömmlichen
DSL-Anschluss vergleichbar ist.

Die Übertragungsgeschwindigkeiten sollen bie bis zu 768 (Download)
bzw. 128 kBit/s (Upload) liegen. Außerdem soll auch Sprachübertragung
über diesen «Anschluss» möglich sein, so dass «PortableDSL» eine
Alternative zum Festnetzanschluss darstelln soll.

Die eingesetzten Sicherheitselemente sind beispielsweise die
Verschlüsselung an der Funkschnittstelle mit einem von 64 auf 128 Bit
erweitertem Schlüssel und eine SIM-Karte. Somit lässt sich das auf
3G-Sicherheitsstandards beruhende Netz nicht abhören und soll ein
Höchstmaß an Sicherheit bieten, so die Betreiber.

Diese Internetzugangstechnologie mit drahtlosen Überbrückung der
letzten Meile ist zunächst in Stuttgart für private Anwender,
Freiberufler oder auch Unternehmen verfügbar. Noch im Laufe dieses
Jahres soll «PortableDSL» in weiteren Ballungszentren zur Verfügung
stehen, so Telefónica-Sprecher auf Anfrage.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Umfrage: Problem mit Dialern noch nicht gelöst

Dialer sind immer noch ein weit verbreitetes Problem: Ein Viertel
der befragten deutschen Internet-Nutzer (25,0 Prozent) hatte in den
letzten zwölf Monaten Kontakt mit einem ungewünschten Einwahlprogramm,
so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Hamburger FeldTeam GmbH.
Die Studie basiert auf einer bundesweiten Befragung unter 1.054
Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren, die im Februar 2004 über
das Umfrageportal www.meinungspool.de repräsentativ im Internet
erhoben wurde.

Anscheinend surfen Frauen aufgeweckter durch das World Wide Web. Nur
jede fünfte Frau (20,0 Prozent) hatte in den letzten zwölf Monaten
einen unerwünschten Gast auf ihrem Rechner. Vielleicht halten sich
Männer, von denen immerhin 28,7 Prozent der Befragten schon betroffen
waren, aber auch eher auf den gefährdeten Seiten im Internet auf, so
Marcus Müller, Leiter der Internet-Abteilung bei der FeldTeam GmbH.

Jedem Dritten (31,3 Prozent) der von einem Dialer heimgesuchten
Internet-Nutzer sind die Kosten in Rechnung gestellt worden. Und so
beklagt fast die Hälfte der betroffenen Personen (43,6 Prozent) einen
Schaden von bis zu 50 Euro. Der anderen Hälfte (54,4 Prozent) sind
sogar Kosten von über 50 bis hin zu 1.000 Euro entstanden. Bisher
mussten gut drei Viertel der Rechnungsempfänger (73,6 Prozent) die
entstandenen Kosten tatsächlich zahlen.

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MOBILFUNK
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>> Erste automatische SMS-Auskunft jetzt unter 11810

Die Telix AG startet ab sofort ein neues Auskunftsdienst in
Deutschland. Das besondere: Es handelt sich dabei nach Angaben des
Betreibers um eine vollautomatische SMS-Auskunft. Schickt man seine
Anfrage unter Angabe eines Namens oder eines Schlagwortes an 11810,
bekommt man die Antwort innerhalb weniger Sekunden per SMS
zugeschickt. Die Kosten für den Dienst liegen bie 69 Cent pro Anfrage.

Die Auskunftslösung wurde von varetis entwickelt und kann bis zu 150
Millionen tagesaktuelle Daten verwalten und an Anrufer weitergeben, so
die Betreiber. Das Besondere an der varetis-Technik ist der patentierte
Such-Algorithmus, der es zulässt, die Suchkriterien in beliebiger
Reihenfolge zu nennen. Es ist auch möglich, Abkürzungen von Namen
einzugeben.

Im April soll unter der Telefonnummer 11810 auch ein vollautomatisches
Sprachsystem eingeführt werden.

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>> Studie: Autofahrer ignorieren Handy-Verbot am Steuer

Eine Hand am Steuer, in der anderen das Handy - um das geltende
Handy-Verbot am Steuer scheren sich Deutschlands Autofahrer wenig:
Jeder Dritte hält sich nicht daran, wie eine repräsentative Studie
von AXA ergeben hat. Besonders Fahrer zwischen 18 und 30 Jahren halten
sich nicht an das gesetzliche Verbot, so die Ergebnisse der Studie.
53 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen gaben an, ohne
Freisprech-Einrichtung am Steuer zu telefonieren. Über alle
Altersgruppen hinweg trifft dies für 32 Prozent zu.

Wer das Telefonieren am Steuer nicht lassen kann, muss ab dem
01. April 2004 allerdings mit höheren Strafen rechnen: Das Bußgeld
für «rechtswidriges Telefonieren» während der Fahrt wird zum 01. April
von 30 auf 40 Euro steigen. Zusätzlich gibt es einen Punkt in der
Flensburger Verkehrssünder-Kartei. Erlaubt bleibt Telefonieren über
eine Freisprech-Einrichtung, bei der das Mobiltelefon nicht in die
Hand genommen werden muss.

Allein schon aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, generell beim
Fahren aufs Telefonieren zu verzichten. In einer einzigen Sekunde der
Ablenkung, beispielsweise beim Wählen, legt ein Auto bei 100 km/h
ganze 28 Meter Blindfahrt zurück, so der Gesamtverband der deutschen
Versicherungswirtschaft (GdV). Mit dem Handy in der Hand dürfen Fahrer
nur telefonieren, wenn der Wagen steht und der Motor aus ist. Wer grob
fahrlässig einen Unfall verursacht, muss sogar damit rechnen, dass
seine Kasko-Versicherung die Kosten für den Unfall nicht übernehmen
muss. Wer auf das Mobiltelefon im Auto nicht verzichten kann, sollte
sich zumindest eine fest eingebaute Freisprech-Einrichtung anschaffen.
Und auch trotz Freisprech-Einrichtung oder «Headset» empfehlen die
GDV-Unfallforscher, generell zum Telefonieren auf einen Parkplatz zu
fahren.

Übrigens gilt das Handy-Verbot auch für Fahrradfahrer: Wer demnächst
auf dem Drahtesel telefoniert, muss statt bisher 15 Euro ab 01. April
25 Euro Strafe zahlen. Punkte in Flensburg gibt es dafür allerdings
nicht.

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SONSTIGES
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>> T-Com-Vorstand Josef Brauner legt sein Amt nieder

Telekom-Vorstand Josef Brauner zieht aus dem Maut-Debakel um Toll
Collect seine Konsequenzen. Da sein Name untrennbar mit der
Angelegenheit verbunden sei, habe sich Josef Brauner entschlossen,
sein Amt als Vorstand T-Com der Deutsche Telekom AG zum 30. April 2004
niederzulegen. Das teilte die Deutsche Telekom am Donnerstag mit.

Brauner war im Telekom-Vorstand für die Festnetz-Sparte T-Com
verantwortlich. «Josef Brauner hat entscheidend zu der Entwicklung der
T-Com beigetragen. Mit großem Engagement hat er die Festnetzsparte der
Deutschen Telekom neu positioniert», sagte Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Telekom Kai-Uwe Ricke. Herr Brauner wird dem Konzern künftig
als Berater, insbesondere für das T-Com-Auslandsgeschäft zur Verfügung
stehen.

Zur zukünftigen Geschäftsverteilung im Vorstand erklären
Dr. Klaus Zumwinkel, Vorsitzender des Aufsichtsrats, und Kai-Uwe Ricke:
«Die T-Com-Deutschland wird künftig vom Vorstandsvorsitzenden
Kai-Uwe Ricke kommissarisch, die T-Com-Ausland vom stellvertretenden
Vorsitzenden Dr. Karl-Gerhard Eick kommissarisch geführt.
Das Geschäftsfeld Toll-Collect wird von Herrn Konrad F. Reiss
verantwortet».

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 04.04.2004

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