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Newsletter 14/2004
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 14/2004 | | Ihr persönlicher Tarifberater 04. April 2004 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem Newsletter am heutigen 04.04.2004! Was zunächst wie ein April-Scherz klang ist dennoch wahr: GMX bietet einen kostenlosen DSL-Zugang an und bei Strato kann man jetzt eine Flatrate für knapp 7 Euro im Monat buchen. Mehr dazu und zu weiteren neuen DSL Angeboten lesen Sie in diesem Newsletter. Außerdem in dieser Ausgabe: +++ Günstige Festnetzgespräche mit Call-by-Call ab 1,27 Cent +++ Neue Preselection-Angebote ab 1 Cent +++ Anrufe in die Türkei mit E-Plus Handy für 24 Cent +++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und schöne Osterfeiertage! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Test: Über 30 DECT-Schnurlostelefone im Vergleich - Zwei neue Preselection-Angebote mit 1-Cent-Tarifen - prompt: Neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze - Inlandsgespräche jetzt schon ab 1,27 Cent pro Minute - freenet senkt Preise für Ortsgespräche über 01019 - Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei star79 - 01081 und 01015: Höhere Preise für Inlandsgespräche INTERNET - Äakus: Preisanpassungen bei Internet-by-Call Tarifen - Strato führt DSL-Flatrate für knapp 7 Euro ein - GMX FreeDSL: Gratis-DSL-Zugang mit Inklusivvolumen - Deutsche Bahn rüstet Bahnhöfe mit WLAN-Zugängen aus - Neue DSL-Tarife für neue schnelle T-DSL-Anschlüsse - Avego: Tarife «DSL by Call» und «DSL 500» billiger MOBILFUNK - Vodafone: «HappyWochenende» Option wird verlängert - E-Plus führt Tarifoption für Türkei-Gespräche ein - Bluetooth: Gravierende Sicherheitslücke bei Handys - E-Plus: Wireless LAN Zugänge für Geschäftskunden SONSTIGES - Statistik: Telefonieren im Jahresvergleich teurer - Bundesrat lehnt Telekommunikationsgesetz vorerst ab ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ 1&1 DSL: jetzt noch schneller kabellos Highspeed-Surfen! 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DECT steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications und ist der Standard für schnurlose Telefone. DECT-Telefone arbeiten mit ähnlicher Technik, wie Handys: Während die Handys aber Kontakt zu ihrem Funknetz halten, kommuniziert das DECT-Telefon nur mit der Basisstation in der eigenen Wohnung. Die Reichweite beträgt üblicherweise etwa 300 Meter im Freien und bis zur 50 Metern in Gebäuden. Nachteil aller schnurlosen Telefone: Sie klingen schlechter als gute Telefone mit Kabel, so die Tester. Deutlich wird das bei den schlechteren DECT-Telefonen im Test. Die Modelle von Binatone, Hagenuk, Olympia und Topcom klingen schrill und rauschen. Übertragung: nur ausreichend. Noch nerviger ist das Telefonieren über schlechte Lautsprecher im Handapparat. Beispiel: AEG Ventura Comfort. Wer hier den Lautsprecher einschaltet, kann den Handapparat zwar vom Ohr nehmen, sein Gegenüber aber kaum noch verstehen. Das beste Telefon im Test heißt T-Sinus 711 Komfort von der Deutschen Telekom / T-Com. Es klingt gut, das Menü ist klar strukturiert und erklärt sich praktisch von selbst: beste Handhabung im Test. Auch die Ausstattung lässt kaum Wünsche offen: Freisprechen, VIP-Klingeltöne, Sprachwahl, Kurznachrichten wie beim Handy und ein Telefonbuch für 200 Namen und Rufnummern. Einziger Nachteil des Testsiegers: Der Anschluss für ein Headset fehlt. Der Testsieger wird offensichtlich bei Siemens gebaut, das ein ähnliches Modell Gigaset S150 im Programm hat, und kostet 170 Euro. T-Sinus 711 ohne Anrufbeantworter kostet 120 Euro. Das geht auch billiger: Schon ab 50 Euro gibt es gute schnurlose Telefone von T-Com und Philips. Das T-Easy C214 ist ein schlichtes Telefon mit gutem Klang und ganz ohne Extras: Kein Anrufbeantworter, kein Freisprechen, kein Menü. Telefonieren pur - wie in alten Zeiten. Beim Philips Xalio 300 bemängelten die Tester das Fehlen der Ruftaste an der Basisstation. Wer den Handapparat verlegt, muss mühsam suchen - oder sich selbst anrufen, wenn ein Handy zur Hand ist. Das Schwestermodel Philips Kala 300 hat dagegen eine Ruftaste, Freisprechen und Telefonbuch für 40 Namen und Rufnummern, klingt gut und kostet ebenfalls 50 Euro. Für 80 Euro gibts das Kala 300 Vox sogar mit Anrufbeantworter. Aber mit Macken: Das Menü wird über Symbole gesteuert und erklärt sich nicht von selbst. Da muss die Anleitung her, aber die ist nicht viel besser. Auch gut abgeschnitten hat T-Com T-Sinus 514 AB: Note: 2,2 (test-Urteil: gut). Fast so gut wie der Testsieger, aber mit 90 Euro nicht mal halb so teuer. Nachteil: etwas schlechtere Übertragung, vor allem beim Freisprechen über den Lautsprecher. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Zwei neue Preselection-Angebote mit 1-Cent-Tarifen Seit Ende März 2004 gibt es zwei neue Preselection-Angebote auf dem deutschen Markt: «EasyPreselect» aus dem Hause TeleDiscount und «Easyfone» aus dem Hause Callax/01058. Beide Unternehmen bieten automatische Voreinstellung für Telefonanschlüsse zu Hause an, mit der Kunden ab einem Cent pro Minute telefonieren können. Dieser günstiger Minutenpreis gilt für Anrufe ins deutsche Festnetz - egal ob Orts- oder Ferngespräche - und zu Festnetzen in einigen ausgewählten Ländern. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten bei «EasyPreselect» 17,5 Cent/Minute, was knapp über dem günstigsten Call-by-Call Tarif ohne Anmeldung liegt. «Easyfone» berechnet hier vergleichsweise teure 20,5 Cent/Minute. Die Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. Ausserdem wird vor jedem Gespräch eine kostenlose Tarifansage geschaltet, welche immer über den aktuell fälligen Tarif informiert. Zur Anmeldung muss der Kunde das entsprechende Formular auf der Internetseite des jeweiligen Anbieters herunterladen, ausfüllen, unterschreiben und dann per Post oder Fax zurücksenden. Einige Tage später erfolgt die Preselection (Voreinstellung) auf die günstigen Tarife. Zu beachten ist, dass von der Deutschen Telekom einmalig 5,11 Euro für jede Voreinstellung berechnet werden. EasyPreselect übernimmt diese Umschaltungsgebühr komplett für seine Kunden. Easyfone macht das dagegen nicht. Der Telefonanschluss der Deutschen Telekom bleibt, wie bei Preselection üblich, bestehen und muss weiterhin bezahlt werden. Nur die Gespräche werden automatisch über den Preselection-Anbieter abgerechnet. - EasyPreselect: http://go.tarif4you.de/go.php?p=EasyPreselect - Easyfone: http://go.tarif4you.de/go.php?p=easyfoneDE - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> prompt: Neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze Call-by-Call Anbieter prompt bietet ab dem 01. April günstige Gespärche in deutsche Mobilfunknetze über die Vorwahl 01055 an. Für Anrufe in D-Netze (T-Mobile/D1, Vodafone/D2) werden dann 16,85 Cent pro Minute fällig. Der Preis für Anrufe in E-Netze (E-Plus, o2) bleibt bei 21,5 Cent/Minute unverändert. Diese Minutenpreise gelten an allen Tagen der Woche rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet. Interessant ist die Aufteilung auf D- und E-Netze. Als Anruf in ein D-Netz wird die Wahl der Vorwahlen 0160, 0162 oder 0170 bis 0175 gewertet. Vorwahlen 0163 und 0176 bis 0179 dienen zur Erkennung der E-Netze. Dass wegen der Rufnummer-Mitnahme in Mobilfunknetzen die Zuordnung der Vorwahl zu einem Netz nicht mehr eindeutig ist, ist bei prompt bekannt. Trotzdem wird nach Netz-Vorwahlen unterschieden. «Zur Zeit ist Portierung von Mobilanschlüssen in andere Netze noch ein Randthema, ca. 0,1 - 0,2% aller Mobilminuten in unserem Netz gehen auf portierte Nummern. Sollte das Volumen der portierten Nummern signifikant ansteigen, werden wir unsere Abrechnungsgrundsätze entsprechend anpassen», so ein prompt-Sprecher auf Anfrage. Allerdings hat das jetztige Verfahren auch ein Vorteil für prompt-Kunden: Wer seine D-Netz-Nummer in ein E-Netz portiert hat, kann über 01055 weiterhin zu günstigeren D-Netz-Tarifen erreicht werden. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Inlandsgespräche jetzt schon ab 1,27 Cent pro Minute Preise für Inlandsgespräche fallen immer weiter. Jetzt werden Anrufe ins deutsche Festnetz außerhalb des eigenen Ortsnetzes schon ab günstigen 1,27 Cent pro Minute angeboten. telegate berechnet diesen günstigen Minutenpreis über die Call-by-Call Vorwahl 01080 von Montag bis Freitag in der Zeit von 18:00 bis 09:00 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr. Bisher galt 24 Stunden am Tag ein einheitlicher Tarif von 2,59 Cent/Minute. Dieser bleibt Montags bis Freitags zwischen 09 und 18 Uhr gültig. Auch Arcor ändert seine Preise für Call-by-Call Gespärche ins deutsche Festnetz und berechnet für Anrufe außerhalb des eigenen Ortsnetzes über die Vorwahl 01070 nur noch 1,27 Cent pro Minute in der Nebenzeit. Diese gilt werktags zwischen 19 und 07 Uhr und am Wochenende und an bundesweiten Feiertagen rund um die Uhr. Der Hauptzeit-Tarif bleibt unverändert bei teuren 9,2 Cent/Minute. Auch Callax berechnet ab sofort über die Vorwahl 01077 nur noch 1,27 Cent/Minute am gesamten Wochenende rund um die Uhr. Mit diesen neuen Angeboten sind die drei Anbieter die günstigsten zu jeweiligen Tageszeiten. Eine Anmeldung oder Registrierung ist bei keinem der drei Anbieter nötig. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> freenet senkt Preise für Ortsgespräche über 01019 freenet senkt zum 1. April 2004 den Preis für Call-by-Call Ortsgespräche mit ihrer Sparvorwahl 01019: In der Zeit von 18 bis 9 Uhr kosten Ortsgespräche täglich nur noch 0,98 Cent/Minute (bisher 1,48 Cent/Minute). In der Zeit zwischen 9 und 18 Uhr kostet eine Minute Ortsgespräch auch weiterhin 1,89 Cent. Die Tarife bei den Call-by-Call Ferngesprächen mit der Sparvorwahl 01019 bleiben unverändert bestehen: Täglich zwischen 21 und 19 Uhr werden 1,28 Cent/Minute und zwischen 19 und 21 Uhr - 4,49 Cent/Minute berechnet. Alle Tarife gelten gleichermaßen an Werktagen und Wochenenden und werden minutengenau abgerechnet. >> Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei star79 Call-by-Call Anbieter star79 ändert zum Freitag, dem 02.04.2004, einige Minutenpreise für Anrufe ins Ausland. Wer dann die Vorwahl 01079 des Anbieters vor dem Gespräch wählt, zahlt unter anderem diese Minutenpreise (in Cent): Afghanistan - 31,8; Ägypten - 15,2; Australien - 2,6; Australien (Mobil) - 14,8; Bahrain - 17,8; Bolivien - 12,1; Brasilien - 5,6; Bulgarien - 5,6; China - 2,5; Ecuador - 13,8; Gibraltar - 4,4; Indien - 13,3; Iran (Festnetz + Mobil) - 6,6; Lettland - 12,2; Litauen - 9,1; Malediven - 29,9; Marokko - 18,1; Mazedonien - 16,7; Monaco - 4,5; Saudi-Arabien - 17,1; Serbien und Montenegro - 10,3; Seychellen - 22; Slowenien - 5; Spanien - 2,2; Südkorea - 2,9; Syrien - 28,7; Taiwan - 2,6; Vereinigte Arabische Emirate - 21,5; Weißrussland - 18,3; Zypern - 8,1. Neue Auslandstarife gibt es zum Freitag auch bei smart79. Der Anbieter mit der Vorwahl 0190-079 berechnet ab dem 02.04.2004 unter anderem folgende Minutenpreise: Afghanistan - 31,8; Algerien - 11,5; Bahrain - 17,8; Bolivien - 12,1; China - 2,7; Finnland - 3,5; Ghana - 10; Gibraltar - 4,4; Griechenland - 3,8; Indien - 13,3; Jordanien - 15,7; Lettland - 12,3; Mexiko - 7,6; Neuseeland - 2,8; Russland, St.Petersburg - 2,3; Saudi-Arabien - 17,2; Slowenien - 5; Spanien - 2,4; Syrien - 28,8; Taiwan - 2,7; Tunesien - 20,4; Vereinigte Arabische Emirate - 21,5; Weißrussland - 18,3. Alle diese Preise gelten an allen Tagen der Woche rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. >> 01081 und 01015: Höhere Preise für Inlandsgespräche Die 01081 Telecom AG ändert ab kommenden Montag, den 5. April 2004, den Festnetztarif für Deutschlandgespräche. Werktags in der Hauptzeit von 9 bis 19 Uhr werden dann 1,5 Cent pro Minute berechnet, statt bisher 1,3 Cent. Der Nebenzeittarif (Mo.-Fr., 19 bis 9 Uhr) von 2,7 Cent pro Minute bleibt ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr) von 1,3 Cent pro Minute unverändert bestehen. Auch die 01015 Maestro Telecom GmbH ändert ab kommenden Montag, den 5. April 2004, den Hauptzeittarif für Gespräche ins deutsche Festnetz. Montags bis Freitags werden in der Zeit von 9 bis 19 Uhr 2,1 statt bisher 1,9 Cent pro Minute berechnet. Der Nebenzeittarif (Mo.-Fr., 19 bis 9 Uhr) von 1,3 Cent pro Minute bleibt ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr)von 2,6 Cent pro Minute unverändert bestehen. Beide Anbieter sind ohne Anmeldung über die Call-by-Call Vorwahl 01081 bzw. 01015 erreichbar. Alle Gespräche werden im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Äakus: Preisanpassungen bei Internet-by-Call Tarifen Äakus AG ändert zum 01. April 2004 mehrere seine Internet-by-Call Tarife. So werden im «Avego Fun» Tarif über die Einwahlnummer 0192 56254 Montags bis Freitags von 18 bis 23 Uhr und Samstags, Sonntags und Feiertags von 08 bis 23 Uhr 0,88 Cent/Minute berechnet. In der restlichen Zeit fallen 2,99 Cent/Minute an. Bei «Avego Work» (Einwahlnummer: 0193 51903) werden Montags bis Freitags von 08 bis 18 Uhr 0,89 Cent/Minute und außerhalb dieser Zeit 2,99 Cent/Minute berechnet. Der Tarif «Aalara by day» ist gleichlautend tarifiert. Bei allen diesen Tairfen fallen keine Einwahlgebühren an. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. - Avego: http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego - Aalara: http://go.tarif4you.de/go.php?p=aalara >> Strato führt DSL-Flatrate für knapp 7 Euro ein Die Strato AG startet ab sofort mit einem eigenen DSL-Angebot basierend auf T-DSL. Der besonders günstige Tarif «STRATO DSL FairFlat» mit 1.024 kBit/s gilt für Neueinsteiger und Wechsler gleichermaßen: Für 6,95 Euro/Monat bietet Strato ab sofort DSL-Highspeed ohne Zeit- und Volumenbegrenzung in den ersten 3 Monaten. Im direkten Vergleich mit aktuellen Flatrates ist das ein wahres Schnäppchen. Ab dem vierten Monat kann der Kunde wählen, mit welchem der Strato Flatrate- oder Volumen-Tarife er weiter surfen möchte: Entweder im «STRATO DSL Volumen-Paket S» ohne Zeitbeschränkung mit 4 GB Inklusivtraffic zu 6,95 Euro/Monat oder im «Volumen-Paket M» ohne Zeitbeschränkung mit 8 GB Inklusivtraffic für 12,95 Euro/Monat oder mit der echten Flatrate ohne Einschränkungen für 22,95 Euro/Monat In den Volumentarifen zusätzlich anfallender Traffic kostet 1 Cent/MB. Alle diese Tarife können zunächst nur mit einem T-DSL 1000 Anschluss genutzt werden. Tarife für T-DSL 2000 und 3000 sollen nocht kommen, so Strato. Die Vertragslaufzeit der Tarife beträgt nur 3 Monate. Wer Strato DSL während der Einführungszeit bis Ende April bestellt, bekomm ein Tarif ohne Volumenlimit, ohne Zeitlimit und ohne Portsperrung angeboten, so das Unternehmen. die Frage, ob Portsperren später eventuell eingeführt werden, ließ Strato-Sprecher zunächst offen. Zudem enthalten Strato DSL Tarife als Komplettpakete Inklusivleistungen, wie den Web-Baukasten LivePages mit drei .de-Wunschdomains und 100 E-Mail-Postfächern. Außerdem sind Anti-Spam-Software, Anti-Virensoftware und ein LivePages Fotoalbum enthalten. Für T-DSL Neueinsteiger bietet Strato zur Einführung einen WLAN-DSL-Router mit bis zu 54 MBit/s (Standard 802.11g) für nur 9,90 Euro. Alternativ werden externes Modem oder interne PCI Karte für 0,- Euro. Diese Hardware-Preise gelten nur bei gleichzeitiger Beauftragung eines T-DSL Neuanschlusses und zzgl. 6,90 EUR Versandkosten. Unsere Meinung: Die Tarife können sich auf jedem Fall sehen lassen. Doch zu einem guten Angebot gehört auch eine gute Leistung, wie gute Erreichbarkeit und schnelle Leitungen. Ob dies auch so ist, muss sich demnächst noch zeigen. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> GMX FreeDSL: Gratis-DSL-Zugang mit Inklusivvolumen Der Kommunikationsdienst GMX erweitert sein DSL-Angebot um den neuen Einsteigertarif GMX FreeDSL. Dieser 0-Euro-Tarif umfasst ein Freivolumen von 1.000 Megabyte pro Monat und wird ohne monatliche Grundgebühr sowie mit kostenlosem DSL-Modem angeboten. Das Angebot ist gültig bei gleichzeitiger Bestellung eines T-DSL-Neuanschlusses der T-Com über GMX. Das Einsteigerpaket für GMX FreeDSL beinhaltet auch ein kostenloses DSL-Modem. Zur Auswahl stehen das DSL-Modem AVM Fritz!Card DSL SL USB oder die DSL-Karte AVM FRITZ!Card DSL SL. Alternativ dazu wird der WLAN-Router DrayTek 2500 We mit integriertem ADSL-Modem zum Preis von 29,90 Euro angeboten. Bei Bestellung eines DSL-Modems gilt eine Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten. Gleichzeitig wird auch der Preis für den günstigsten GMX Zeittarif GMX Internet.DSL_30h von 6,99 Euro auf 3,99 Euro pro Monat gesenkt. Alle GMX DSL-Tarife können mit den neuen DSL-Geschwindigkeiten T-DSL 1000, 2000 oder 3000 genutzt werden. Der Tarif ist komplett gratis und ist an T-DSL Neueinsteiger gerichtet. Diese müssen nur die Gebühr für den T-DSL Anschluss ab 16,99 Euro/Monat an die T-Com zahlen. Die Frage ist: Wie will GMX das alles finanzieren? Provision für einen neuen T-DSL-Kunden alleine würde nicht sehr lange reichen, wenn der Kunde das Inklusivvolumen nicht überschreitet... - http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Deutsche Bahn rüstet Bahnhöfe mit WLAN-Zugängen aus Bisher war schnurloser Internetzugang nur an einigen wenigen Banhöfen in Deutschland möglich. Nun startet Die Bahn mit «rail&mail» ein Internet-Service, mit dem Besucher und Fahrgäste zunächst auf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof drahtlos online gehen können. So können Besitzer eines mobilen Computers, wie Notebook oder PDA, neue E-Mails lesen oder Inhalte aus dem Internet laden - im Café, in der Wartezone oder im haltenden ICE. «Düsseldorf ist der erste Bahnhof, den wir komplett ans Netz nehmen», sagt Martin Brandenbusch, Leiter Services Reisekette im Unternehmensbereich Personenverkehr. Weitere sollen folgen. Die Internet-Anbindung basiert auf der drahtlosen Funktechnik Wireless LAN und ist mit jedem WLAN-fähigen Notebook oder PDA möglich. Die Online-Kosten für die Nutzung von rail&mail werden über im Voraus bezahlte Guthabenkarten abgerechnet. Diese sogenannten Voucher sind auf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof im Reisezentrum und am ServicePoint sowie übers Internet auf www.bahnshop.de erhältlich. Im Einsteiger-Tarif kostet ein Voucher für eine Stunde Online-Nutzung 3,95 Euro. Beim ersten Einloggen wird die gesamte Stunde gebucht. Alternativ gibt es den Profi-Tarif mit einem Voucher zum Preis von 29,95 Euro. Es gilt für acht Stunden bei minutengenauer Abrechnung. Nach jedem Ausloggen bleibt die Stoppuhr stehen und wird erst wieder beim nächsten Einloggen aktiviert. Das Voucher kann außer in Düsseldorf auch in allen DB Lounges genutzt werden. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Neue DSL-Tarife für neue schnelle T-DSL-Anschlüsse Neben den bereits oben vorgestellten Angeboten haben einige weitere Anbieter zum 01. April 2004 neue DSL-Tarife angekündigt. Tiscali bietet mit «DSL Flat Standard» für den bis zu 1.024 kBit/s schnellen T-DSL 1000 Anschluss eine Flatrate für 18,90 Euro/Monat. Mit der Tiscali «DSL Flat Plus» für 37,90 Euro im Monat ist Surfen mit bis zu 2.048 kBit/s möglich. Voraussetzung hierfür ist T-DSL 2000 Anschluss der T-Com, der 19,99 Euro/Monat kostet. Für Kunden, die sich mit der gewohnten DSL-Bandbreite von 768 kBit/s gut ausgestattet fühlen wird weiterhin die «DSL Flat Classic» für monatlich 15,90 Euro angeboten. Die Mindestvertragslaufzeit für die neuen Flatrates beträgt sechs Monate. Tiscali räumt Kunden dabei im ersten Monat ein Sonder- kündigungsrecht ein. Bei Unzufriedenheit wird der Vertrag vorzeitig aufgelöst und die Grundgebühr des ersten Monats zurück erstattet. Der Volumentarif Tiscali «DSL Start 1000» für 2,79 Euro monatlich sowie Tiscali «DSL by Call» werden ohne Aufpreis mit allen neuen T-DSL-Geschwindigkeiten angeboten. Ein Tarifangebot für T-DSL 3000 plant Tiscali in Abhängigkeit der Akzeptanz des neuen Tarifes für T-DSL 2000 sowie der tatsächlichen technischen Verfügbarkeit, so das Unternehmen. Internetdienst MSN bietet ab sofort eine neue flexible Flatrate für die neuen T-DSL-Varianten 1000, 2000, 3000 der T-Com an. Die beiden derzeitigen Flatrates «DSL Flat» für bis zu 768 kBit/s zu 17,95 Euro und «DSL 1500» für bis zu 1.536 kBit/s zu 44,95 Euro lässt MSN auslaufen und stellt alle Kunden auf eine einzige, gestaffelte Flatrate um. Die «MSN Easysurfer DSL Combi Flat» wird gestaffelt abgerechnet: bis 10 GB, bis 20 GB und über 20 GB. Surfer, die monatlich bis zu 10 GB Datenvolumen nutzen, zahlen mit der neuen MSN Flatrate 15,95 Euro monatlich. Für Kunden, die zwischen 10 GB und 20 GB beanspruchen, fallen Kosten in Höhe von 28,95 Euro an. Wer mehr als 20 GB benötigt, bezahlt am Monatsende recht hohe 54,95 Euro. Dafür kann diese neue Flatrate mit jeder der drei neuen T-DSL Geschwindigkeiten (1.024, 2.048 und 3.072 kBit/s) genutzt werden. Kunden, die derzeit noch die MSN Easysurfer DSL Flat zu 17,95 Euro nutzen und bis zu 10 GB verbrauchen, sparen mit der neuen Flatrate künftig 2 Euro monatlich. Wer allerdings mehr als 10 GB Daten im Monat überträgt, zahlt deutlich mehr, als bisher. Kunden der beiden aktuellen «MSN DSL Flat»-Tarife, die keinen Widerspruch einlegen und den Tarif nicht kündigen, werden nach Angaben von MSN Zeitpunkt ihres Abrechnungstags auf neue Tarife umgestellt. Die drei volumenbasierten Tarife von MSN bleiben unverändert bestehen und können uneingeschränkt mit allen drei neuen T-DSL-Geschwindigkeiten genutzt werden. - Tiscali: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tiscali - MSN: http://go.tarif4you.de/go.php?a=MSN - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Avego: Tarife «DSL by Call» und «DSL 500» billiger Internetprovider Avego führte zum Anfang April neue Preissenkungen für DSL-Tarife ein. Avego «DSL by Call» wird seit dem 01.04.2004 mit 0,47 Cent pro Megabyte oder pro Minute, je nach Wahl des Kunden, tarifiert. Eine Verpflichtung zur Mindestabnahme existiert nicht, abgerechnet wird bytegenau bzw. sekundengenau. Der Tarif ist damit gut zum Kennenlernen, aber auch als Zweitanschluss zusätzlich zu bestehenden Tarifen geeignet. Weitere Tarifsenkung betrifft für den Einsteigertarif «DSL 500», der 500 MB Transfervolumen im monatlichen Grundpreis von 1,99 Euro enthält. Der Aufpreis für überzähliges Volumen beträgt 0,49 Cent/MB, auch wird bytegenau und anteilig abgerechnet. Alle Avego Tarife können auch mit den neuen T-DSL 1000 und T-DSL 2000 Anschlüssen genutzt werden. Die Netzwerknutzung ist ebenfalls erlaubt, eine Portpriorisierung oder ein Trafficmanagement findet bei den Avego nicht statt, so der Anbieter. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego +-===================================================================-+ Wer täglich mailt, will mehr... Sicheren Virenschutz, große Mailbox mit praktischen Funktionen, 50 FreeSMS/Monat und SMS-Benachrichtigung bei wichtigen neuen Mails. GMX ProMail - Jetzt testen! http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXpro +-======================================================= ANZEIGE ===-+ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Vodafone: «HappyWochenende» Option wird verlängert «Aufgrund des großen Erfolges» verlängert Vodafone «HappyWochenende» jetzt um drei Monate bis Ende Juni 2004. In der Zeit vom 01. April bis 30. Juni 2004 können Vertragskunden die Tarifoption «HappyWochenende» zu ihrem bestehenden Vertrag hinzubuchen. CallYa-Kunden profitieren vom 01. April bis 31. Mai 2004 auch von der «HappyWochenende»-Aktion. Mit der «HappyWochenende» Option können Vodafone-Vertragskunden am Wochenende bis zu 1.000 Minuten ins deutsche Fest- und Vodafone-Netz telefonieren. Der monatliche Grundpreis für diese Option beträgt 5 Euro zusätzlich zum bestehenden Grundpreispreis für den Laufzeitvertrag. Die Mindestvertragslaufzeit für die Tarifoption beträgt drei Monate. Danach ist sie monatlich kündbar. Ein zusätzliches «Geschenk» bekommen Kunden, die sich bis zum 31. Mai 2004 für eines der neuen MinutenPakete von Vodafone entscheiden: Sie erhalten das HappyWochenende im ersten Monat kostenlos. Diese Tarifoption kann wahlweise in Vodafone-Shops, über die Hotline 12444 (kostenlos aus dem deutschen Vodafone-Netz) oder über die Kundenbetreuung gebucht werden. Auch die «HappyWochenende»-Aktion für CallYa-Kunden wird wegen der großen Nachfrage wiederholt. Sie gilt für die Wochenenden in der Zeit vom 1. April bis 31. Mai 2004, jeweils von Samstag, 0 Uhr, bis Sonntag, 24 Uhr. In dieser Zeit können zum Preis von 5 Euro monatlich bis zu 1.000 Minuten ins deutsche Vodafone-Netz und ins deutsche Festnetz (außer Sondernummern und Datenverbindungen) vertelefoniert werden. Wer an der Aktion teilnehmen möchte, meldet sich kostenlos über die Kurzwahl 22 6 22 (aus dem deutschen Vodafone-Netz) an. Anrechenbare Gespräche werden dann vom Kundenkonto abgebucht und am Anfang der Folgewoche gutgeschrieben. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> E-Plus führt Tarifoption für Türkei-Gespräche ein Düsseldorfer Mobilfunkanbieter E-Plus führt zum 01. April 2004 eine neue Tarifoption für seine Vertragskunden ein: Mit der Türkei-Option kosten alle Gespräche vom E-Plus Netz in die Türkei dann statt 70 nur noch 24 Cent pro Minute - rund um die Uhr, in alle türkischen Telefonnetze. Die Türkei-Option kann für 2,50 Euro pro Monat monatlich zum Privat Tarif Plus hinzu gebucht werden. Uwe Bergheim, Vorsitzender der E-Plus Geschäftsführung, erklärt die Initiative: «Die rund 2,5 Millionen Türken sind die größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland mit einem überdurchschnittlichen Gesprächsaufkommen in die Telefonnetze der Türkei. Für viele Mitbürger türkischer Abstammung ist das Handy längst das Telefon Nummer eins. Es ist höchste Zeit, diesen Kunden einen maßgeschneiderten Spezialtarif anzubieten - einfach, transparent und preiswert». Über die Türkei-Option hinaus plant E-Plus, mit weiteren Angeboten für türkische Mitbürger am Markt aktiv zu werden: im Vordergrund sollen dabei informative und unterhaltsame SMS-Dienste in türkischer Sprache stehen. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Bluetooth: Gravierende Sicherheitslücke bei Handys Der IT-Sicherheitsdienstleister Integralis weist erneut auf eine gravierende Schwachstelle bei verschiedenen marktführenden Handymodellen hin. Sobald Nutzer die Bluetooth-Schnittstelle in diesen Handys aktivieren, können Hacker via Laptop oder PDA heimlich über die Handys Telefonate einleiten - zum Beispiel auch an kostenpflichtige 0190-Nummern. Zudem soll es möglich sein, aktuelle Gespräche zu unterbrechen oder gar zu beenden. Damit nicht genug: Die von Integralis analysierten Mobiltelefone gestatten es Hackern, SMS-Nachrichten des Handy-Besitzers zu lesen und SMS-Nachrichten in seinem Namen zu verschicken. Angreifer können des weiteren Adressbücher und Terminkalender lesen und überschreiben und die gefälschten Daten sowohl im Handy-Speicher als auch auf der SIM-Karte abspeichern. Bislang hat Integralis die Sicherheitslücke in verschiedenen Handytypen von zwei marktführenden Herstellern gefunden. Es handelt sich dabei um technische Schwachstellen der Bluetooth-Schnittstelle in den Geräten. Alle Angriffe via Bluetooth sind je nach Gerät in einem Umkreis zwischen 10 und 100 Metern durchführbar. Hacker benötigen für diese Angriffe lediglich einen Laptop oder einen Linux-betriebenen PDA, so Integralis. Sie haben dabei die Möglichkeit, Mikrofon und Lautsprecher der entsprechenden Handys auf ihren Laptop oder PDA umzuleiten. Über Scripte und Tools lassen sich derartige Angriffe auch automatisiert durchführen. «Wir befürchten, dass nun auch Handys immer stärker in das Visier von Hackern geraten. Wir möchten deshalb allen Handy-Benutzern nahe legen, die Bluetooth-Funktionalität in ihren Mobiltelefonen nur in sicherer Umgebung zu aktivieren, also zum Beispiel zuhause oder im Büro», so Michael Müller, Spezialist für WLAN- und Bluetooth-Sicherheit bei Integralis. Weitere Informationen zu der Thematik, insbesondere eine Liste der betroffenen Handy-Modelle soll auf der Internetseite von Integralis zu finden sein. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Integralis - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> E-Plus: Wireless LAN Zugänge für Geschäftskunden Was andere Mobilfunknetzbetreiber bereits länger anbieten, führt jetzt auch E-Plus ein. Ab sofort können Geschäftskunden mit «E-Plus Online WLAN» Daten mobil übertragen. Deutschlandweit stehen zum Start bereits weit über 200 Wireless LAN Hotspots zur Verfügung. E-Plus bietet das lokale Funknetz vorwiegend an Orten an, die Geschäftskunden stark frequentieren - zum Beispiel Hotels, Raststätten oder Tankstellen. Bis Ende des Jahres will der Mobilfunkanbieter die Anzahl der Hotspots per Roaming-Partnerschaften auf mehrere Tausend ausbauen. Eine tagesaktuelle Liste aller verfügbaren Hotspots finden Interessierte auf E-Plus Webseite. Geschäftskunden, die «E-Plus Online WLAN» nutzen, zahlen 12 Cent die Minute, bei einer 30-Minuten-Taktung, sprich mindestens 3,60 Euro pro Verbindung. Die Abrechnung des mobilen Datenverkehrs erfolgt über die monatliche Rechnung für das vorhandene E-Plus Mobilfunk-Laufzeitvertrag. Nutzer von «E-Plus Online WLAN» benötigen ein WLAN-fähiges Endgerät und müssen E-Plus Online Kunde sein. Nach einer einmaligen Registrierung für den Dienst, die online in einem Hotspot erfolgt, kann der Geschäftskunde die neue Übertragungstechnologie für mobile Daten einsetzen. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus +-===================================================================-+ Ihr Hase wird Augen machen! Die schönsten Ostergrüße von Valentins. http://go.tarif4you.de/go.php?p=Valentins +-======================================================= ANZEIGE ===-+ SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Statistik: Telefonieren im Jahresvergleich teurer Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im März 2004 im Vergleich zum März 2003 um 0,9% höher. Gegenüber dem Vormonat stieg der Gesamtindex um 0,1%. Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im März 2004 um 1,6% über dem Vorjahresniveau. Anschluss- und Grundgebühren und die Preise für Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze erhöhten sich um 9,3% bzw. 5,0%. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche und Inlands- ferngespräche um 6,4% bzw. 7,2%. Die Preise für Auslandsgespräche blieben im März 2004 auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Gegenüber dem Vormonat sanken die Preise für das Telefonieren im Festnetz um 0,1%. Während die Anschluss- und Grundgebühren, die Preise für Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze und für Auslandsgespräche unverändert blieben, verbilligten sich Ortsgespräche und Inlandsferngespräche von Februar auf März 2004 um jeweils 0,1%. Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im März 2004 um 0,3% unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Von Februar auf März 2004 sanken die Preise um 0,3%. Die Internet-Nutzung verbilligte sich im März 2004 gegenüber März 2003 um 2,6%. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 2,9%. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Bundesrat lehnt Telekommunikationsgesetz vorerst ab Der Bundesrat hat am Freitag dem neuen Telekommunikationsgesetz die Zustimmung verweigert, das damit in den nächsten Wochen im Vermittlungsausschuss beraten werden muß. Ein wesentlicher Grund der Länder: Aus ihrer Sicht sind die vom Bundestag beschlossenen Abhör- und Überwachungsmöglichkeiten unzureichendend. Der Bundesrat fordert unter anderem, dass Verkehrsdaten aller Telefongespräche, ganz gleich ob Festnetz oder Mobilfunk, für 6 Monate auf Vorrat gespeichert werden sollen, ohne dass hierfür auch nur ein konkreter Verdacht einer Straftat im Einzelfall bestehen müsste. Weiterhin fordert Bundesrat Unternehmen, die Prepaid-Karten anbieten, etwa Mobilfunknetzbetreiber, personenbezogene Daten der Kunden zu zu erheben. Nach den Vorstellungen der Länderinnenminister soll das neue Gesetz es sogar ermöglichen, Betreiber von eigenen Telefonanlagen - z.B. in Krankenhäusern, Hotels oder von mittelständischen Unternehmen - zur Überwachung mit heranzuziehen. «Dies bedeutet allein für die Speicherung einer solch gigantischen Datenmenge erhebliche Kosten, die die Länder nicht tragen wollen. Zudem müssen die Daten vor unerlaubtem Zugriff gesichert und bei konkreten Anfragen ausgewertet werden, da die Datensammlung alleine den Strafverfolgungsbehörden keinerlei Nutzen bringt», so Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM). «Die immense finanzielle Belastung erscheint angesichts der minimalen Erfolgsaussichten und der erheblichen Belastung der Wirtschaft unverantwortbar. Leidtragender wäre am Ende der einzelne Bürger, der sich nicht nur einer verschärften Überwachung gegenübersähe, sondern diese dann auch noch über steigende Telekommunikationskosten bezahlen soll». «Die Sicherheitsbehörden und Innenminister machen sich ganz offensichtlich keinerlei Vorstellungen darüber, in welchem Umfang heutzutage Daten über die Kommunikationsnetze transportiert werden, die weit über die damalige Sprachtelefonie hinausgehen», so VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Die Netze und vor allem die Vermittlungsknoten sind gerade so dimensioniert, dass sie diesen Verkehr aufnehmen und weiterleiten können. Eine gleichzeitige Speicherung des gesamten Verkehrs und die übrigen Überwachungsmaßnahmen würden die Wirtschaft bis hin zu Hotels und Krankenhäusern insgesamt in Milliardenhöhe belasten, ohne überhaupt die Gewähr dafür zu bieten, die eigentlich von den Strafverfolgungsbehörden benötigten einzelnen Daten herausfiltern zu können. Mit dem neuen Telekommunikationsgesetz sollen fünf neue europäische Vorgaben im Bereich des Telekommunikationsrechts in nationales Recht umgesetzt werden. Hauptziel der Vorlage ist die Schaffung von Wettbewerb im Bereich der Telekommunikation. Die europäischen Richtlinien ermöglichen erstmals, nach einer Marktanalyse bestimmte Märkte aus der sektorspezifischen Regulierung zu entlassen und dem allgemeinen Wettbewerbsrecht zu unterstellen. Außerdem soll durch das neue europäische Recht unter anderem der Regulierungsbehörde mehr Spielraum hinsichtlich der Anwendung der Regulierungsinstrumente eingeräumt werden. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das warŽs für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 11.04.2004 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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