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Newsletter 14/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 14/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                        06. April 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Neue Anbieter kommen, alte gehen wieder vom Markt. Über die 01015 ist
nun ein Call-by-Call Angebot von Maestro erreichbar. Interoute bietet
dagegen keinen Call-by-Call über 01066 mehr an. Mehr dazu lesen Sie in
diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Zahlreiche neue Preise für Auslandsgespräche +++ Günstiger Nacht-
-Tarif bei 01058 +++ 2,3 MBit/s schneller DSL-Angebot von QSC +++ o2
bietet Handyversicherung an +++ Telekom verlängert SMS-InfoService
Angebot im Festnetz +++ und noch vieles mehr..

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - CPE Calling Cards: Neue Einwahlnummern und Preise
  - Talkline ID: Preissenkungen für Anrufziele in Amerika
  - Startec senkt im April Tarife in arabische Länder
  - M-net startet neues ISDN-Angebot für 19,90 Euro im Monat
  - Maestro: Neuer Call-by-Call Anbieter gestartet
  - prompt: Rund 140 Preise für Auslandsgespräche gesenkt
  - OneTel: Preisoffensive im offenen Call-by-Call
  - Callax erhöht den Minutenpreis für Inlandsgespräche
  - 01081: Anrufe in die Ausktionsländer wieder teurer
  - Interoute: Kein Call-by-Call Dienst über 01066 mehr
  - 01058 Telecom mit neuen Inlandstarif für Nachschwärmer
  - Zahlreiche neue Auslandstarife bei TeleDiscount & Co.

INTERNET
  - QSC stellt neues DSL-Angebot mit bis zu 2,3 MBit/s vor
  - plusDSL: Neuer DSL Anbieter mit Flat- und Volumentarifen
  - Germany by Call: Kostenkontrolle beim Internet-by-Call 

MOBILFUNK
  - o2 Germany: 125 MMS-Nachrichten gratis für Neukunden
  - Lycos: MMS-Nachrichten online erstellen und versenden
  - o2 Germany bietet ihren Kunden Handyversicherung an

SONSTIGES
  - Statistik: Telefonpreise im März 2003 leicht gesunken
  - Angebot für SMS-InfoServices im Festnetz verlängert
  - Preiskampf im Telefon-Ortsnetz bedroht City-Carrier

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FESTNETZ
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>> CPE Calling Cards: Neue Einwahlnummern und Preise

CallingCard Anbieter CPE ändert ab sofort Einwahlnummern für
seine «go bananas» und «Palme D´Or» Calling Card. Mit den neuen
Zugangsnummern stehen nach Unternehmensangaben größere Kapazitäten
und bessere Qualität zur Verfügung. Nutzer der «go bananas» Karte
sollen nun 0800 – 666 00 80 oder 01802 – 66 66 80 verwenden; für
«Palme D´Or»-Nutzer stehen 0800 – 666 00 85 und 01802 – 66 66 85 als
Einwahlnummern zur Verfügung. Gleichzeitig stehen die bisherigen
Einwahlnummern ab 31.03.2003 nicht mehr zur Verfügung.

Außerdem startet der Anbieter eine große Frühlingsaktion vom 01.04 bis
30.04.2003. In dieser Zeit wird das Telefonieren mit den Calling Cards
noch günstiger: Bei «go bananas» Karten gelten folgende Aktionspreise
(in Cent/Minute): China - 5, Polen - ab 3 Cent, Russland - ab 5 Cent,
Vietnam - 33. Bei der «first africa» Karte gelten diese Aktionstarife:
Gambia - 21 Cent, Kamerun - 21 Cent, Nigeria-Lagos - 10 Cent,
Ghana-Accar - 10 Cent. Und schließlich bei «Palme D´Or» werden diese
Preise fällig: China - 4, Indien - 19, Pakistan - 21, Vietnam - 31.
Alle Preise sind in Cent pro Minute.



>> Talkline ID: Preissenkungen für Anrufziele in Amerika

Call-by-Call-Anbieter Talkline ID senkt zum 01. April die Preise für
Telefonate in fünf amerikanischen Länder um teilweise über 90 Prozent.
So reduziert der Anbieter den Minutenpreis für Anrufe in die Festnetze
von USA und Kanada von bisher 14,5 Cent auf nur noch 2,8 Cent. Der
Preis in die entsprechenden Mobilnetze beträgt im April ebenfalls nur
2,8 Cent pro Minute. Diese Preisaktion läuft vom 1. April bis zum 17.
April 2003.

Weiterhin wird Talkline ID im April folgende aktionspreise berechnen
(Angaben in Cent/Minute):

Argentinien (Festnetz) - 5,8 statt 95,5
Argentinien (Mobilfunk) - 6,3
Brasilien (Festnetz) - 9,8 statt 95,5
Brasilien (Mobilfunk) - 11,9
Mexiko (Festnetz) - 7,7 statt 95,5
Mexiko (Mobilfunk) - 7,7

Diese Aktionspreise gelten vom 01. April, 0 Uhr bis zum 30. April 2003.
Alle Gespräche über die Vorwahl 01050 von Talkline ID werden im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



>> Startec senkt im April Tarife in arabische Länder

Startec Global Communications GmbH senkt zum 01. April 2003 seine
Tarife für Gespräche über Startec 01094 zu folgenden Zielen (Preie in
Cent/Minute):

Ägypten - 27; Irak - 41; Jordanien - 23; Jordanien (Mobil) - 29;
Libanon - 18; Libanon (Mobil) - 30; Libyen - 21; Marokko - 28;
Marokko (Mobil) - 36; Saudi Arabien - 29; Tunesien - 32.

Die Preise sind inkl. MwSt. und gelten rund um die Uhr.
Abgerechnet wird im Minutentakt.



>> M-net: Neues ISDN-Angebot für 19,90 Euro im Monat

Ab dem 01. April 2003 bietet der regionale Telekommunikationsanbieter
M-net einen neuen günstigen ISDN-Telefonanschluss für Privatkunden an.
M-net ISDNprivat beinhaltet einen kompletten ISDN-Komfort-Mehrgeräte-
anschluss für 19,90 Euro/Monat mit bis zu 10 Rufnummern.

Ortsgespräche gibt es bei M-net ab 1,7 Cent/Minute. Ferngespräche
kosten ab 2,97 Cent/Min. Zudem können M-net ISDN-Kunden untereinander
kostenlos in der Nebenzeit telefonieren. Abrechnung erfolgt
sekundengenau nach der ersten Minute. Für 2 Euro/Monat Aufpreis gibt
es die sekundengenaue Abrechnung ab der ersten Sekunde.

Wer bei M-net auch Internetzugang nutzen will, kann einen Einwahl-
-Tarif für 0,97 Cent/Minute oder eine ISDN-Flatrate ab 12,90 Euro im
Monat beantragen. Zusätzlich gibt es auhc 10 E-Mail-Adressen mit
jeweils 20 MB Mailboxgröße und 10 MB Speicherplatz für die eigene
Homepage.

Das Unternehmen verspricht, den M-net ISDNprivat-Telefonanschluss
innerhalb 4 Wochen nach Auftragseingang bereitzustellen, für einen
einmaligen Einrichtungspreis ab 39 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit
beträgt 12 Monate. Verfügbar ist das Angebot im Raum München, Dachau,
Starnberg und Ingolstadt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Maestro: Neuer Call-by-Call Anbieter gestartet

Seit Mittwoch, den 02. April 2003, gibt es einen neuen Anbieter auf
dem Call-by-Call Markt: Das in Essen ansässige Unternehmen Maestro
Telecom GmbH startet über die Einwahlnummer 01015 mit sehr günstigen
Tarifen. Über die Vorwahl 01015 kosten innerdeutsche Ferngespräche
2,6 Cent pro Minute. Gespräche in die Mobilfunknetze von D1, Vodafone,
o2 und E-Plus werden mit sehr günstigen 15 Cent/Minute abgerechnet.

Auch bei Auslandsgesprächen gibt es sehr günstige Minutenpreise. So
kosten Anrufe ins Festnetz vieler europäischen Lander nur 2,0 Cent/Min,
darunter Belgien, Dänemark, Finnland, Grossbritannien, Italien,
Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden,
Schweiz und Spanien. Gleicher Minutenpreis gilt auch für Anrufe in
die USA, nach Kanada, Puerto Rico und Neuseeland. Weiter Highlights
sind unter anderem Australien - 2,5; Frankreich - 3; Irland - 3;
Israel - 2,5; Japan - 2,5; Lettland - 11; Türkei - 13 und Ukraine - 9.
Auch Preise für Anrufe in ausländische Mobilfunknetze sind recht
günstig.

Mit diesen Preisen landet die Vorwahl 01015 auf Spitzenplätzen für
Anrufe in viele Auslandsziele und ist sogar die günstigste für Anrufe
in deutsche Mobilfunknetze. Alle Gespräche werden im Minutentakt
abgerechnet, über die Rechnung der Deutschen Telekom. Alle Tarife
gelten rund um die Uhr und der aktuelle Minutenpreis wird vor dem
Gespräch kostenlos angesagt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> prompt: Rund 140 Preise für Auslandsgespräche gesenkt

Call-by-Call Anbieter prompt hat zwischen 03. und 05. April täglich
eine Reihe von Auslandstarifen über die Vorwahl 01055 gesenkt. Hier
ist eine Auswahl der neuesten Preise (in Cent/Minute):

Ägypten - 25,5; Afghanistan - 67; Belgien - 4,4; Bolivien - 29;
Brasilien - 10,2; Bulgarien (mobil) - 25; China - 6,9; Dänemark - 4,3;
Frankreich - 4,2; Großbritannien - 4,4; Großbritannien (mobil) - 28,5;
Hongkong - 7,9; Irland - 5,8; Italien - 4,4; Italien (mobil) - 25;
Japan - 6,6; Jugoslawien - 18,5; Kanada - 4,0; Kroatien - 11,0;
Kuba - 116,0; Litauen - 13; Luxemburg - 4,9; Marokko (Mobil) - 33,5;
Mazedonien - 25,0; Neuseeland - 4,9; Niederlande - 3,9; Norwegen - 4,2;
Österreich - 4,2; Polen (mobil) - 27; Portugal - 5,0; Schweden - 3,9;
Russland (Festnetz und Mobil) - 8,9; Schweiz - 4,1; Slowenien - 8,4;
Spanien - 4,2; Südafrika - 10,0; Thailand - 29,5; Tschechien - 6,9;
Tunesien (Mobil) - 28,5; USA - 4,2.

Ohne Berücksichtigung von 0190-0-Angeboten ist prompt einer der
günstigsten Anbieter für Anrufe in diese Länder. Alle Preise sind bei
prompt inklusive MwSt und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> OneTel: Preisoffensive im offenen Call-by-Call

OneTel startet ins Frühjahr mit einer drastischen Preisoffensive im
offenen Call-by-Call für internationale Gespräche. Ab dem 04. April
2003 gelten neue Preise für Anrufe über die Vorwahl 01086.

Einige der Preise sind um rund 50 Prozent gefallen, so zum Beispiel
für Anrufe nach Argentinien, Mobilfunk: 6,44 Cent/Minute statt bisher
12,9 Cent/Minute. Auch viele andere Ziele wie China, Island, Lettland,
Polen, Slowenien, Thailand, Taiwan und Ungarn werden wesentlich
günstiger. Hier betragen die Preissenkungen für Gespräche in das
dortige Festnetz zwischen 33% und 11%. Alle neue Preise sind in
unseren Tarifübersichten zu finden.

Trotz der starken Preissenkungen bleibt die Vorwahl 01086 bei
Auslandsgesprächen nur für Langszeit-Telefonierer günstig: Der
Anbieter rechnet alle Auslandsgespräche im 4-Minuten-Takt ab. Das
bedeutet, dass Sie zum Beispiel für einen 40 Sekunden langen Anruf
nach Polen nicht 5,24 Cent sondern ganze 20,96 Cent (= 4 x 5,24 Cent
pro Minute) zahlen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Callax erhöht den Minutenpreis für Inlandsgespräche

Call-by-Call Anbieter Callax erhöht ab Donnerstag, den 03.04.2003,
seinen Nebenzeit-Tarif für Inlandsgespräche. An allen Wochentagen
zwischen 21 und 08 Uhr werden für Anrufe über die Vorwahl 01077
nun 1,75 Cent/Minute statt 1,70 Cent berechnet. Abrechnung erfolgt
weiterhin im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom AG.
Trotz der leichten Preiserhöhung bleibt Callax der günstigste Anbieter
für Call-by-Call Gespräche ins nationale Festnetz in der genannten
Zeit.



>> 01081: Anrufe in die Ausktionsländer wieder teurer

Schön, dass es Call-by-Call Anbieter gibt, die ihre Preisänderungen
weit voraus plannen. Zum kommenden Donnerstag, den 10.04.2003, ändert
die Düsseldorfer 01081 Telecom AG Tarife für Anrufe in Festnetze
folgender Länder (Preise in Cent/Minute):

Dänemark - 3,5
Israel - 3,5
Luxemburg - 3,5
Niederlande - 3,5
Norwegen - 3,5

Seit rund einer Woche kosten Anrufe in diese Länder über die Vorwahl
01081 günstige 2,0 Cent pro Minute. In einer Wochen werden diese
Preise also wieder erhöht. Alle 01081-Tarife gelten einheitlich
rund um die Uhr und werden kostenlos vor jedem Gespräch angesagt.



>> Interoute: Kein Call-by-Call Dienst über 01066 mehr

Seit April 2003 ist die Call-by-Call Vorwahl 01066 von Interoute nicht
mehr zu erreichen. Im Dezember 2002 hatte der Anbieter Insolvenz
angemeldet - das operative Geschäft lief bis vor wenigen Tagen aber
weiter.

Nun hat das britische Unternehmen WaveCrest Übernahme von Interoute
zum 01. April 2003 bekannt gegeben. Das Frankfurter Unternehmen
firmiert seitdem unter WaveCrest Communications Deutschland GmbH und
bietet kein Call-by-Call mehr an. Das britische Mutterunternehmen
konzetriert sich auf die Betreuung von Geschäftskunden. Daher ist die
Wiederaufnahme des Call-by-Call Geschäftes für Privatkunden über die
Vorwahl 01066 sehr unwahrscheinlich.

Interoute hat bisher Call-by-Call dienste ohne Anmeldung über die
Vorwahl 01066 angeboten. Anrufe zu vielen Zielen wurden im
kundenfreundlichen Sekundentakt abgerechnet.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01058 Telecom mit neuen Inlandstarif für Nachschwärmer

Die 01058 Telecom startet ab sofort eine «Nachtschwärmer»-Aktion.
Kunden, die über die Call-by-Call Vorwahl 01058 telefonieren, zahlen
an allen Wochentagen zwischen 00 und 06 Uhr morgens günstige 1,7 Cent
pro Minute. Dieser Preis gilt für alle Anurfe ins deutsche Festnetz
(außer Sonderrufnummern). In der übrigen Zeit werden weiterhin 3,3 Cent
pro Minute berechnet. Die Aktion gilt bis zum 14. April 2003. Alle
Gespräche werden im Minutentakt abgerechnet. Der aktuelle Minutenpreis
wird vor dem Gespräch kostenlos angesagt.



>> Zahlreiche neue Auslandstarife bei TeleDiscount & Co.

Dass Call-by-Call Tarife sich ständig ändern ist nichts neues. Doch
TeleDiscount und seinen vielen Tochtergesellschaften haben noch einen
drauf gelegt: nahezu täglich gegen ca. 17 Uhr hat uns der Anbieter
neue Preise für Auslandsgespräche zugeschickt. Neben TeleDiscount
waren auch Telebillig, Teledump, Junior Telecom und Surprise Telecom
betroffen. Leider ging es dabei nicht um günstigere Preise - die
Anbieter haben ihre Tarife zum Teil deutlich angehoben. Nur vereinzelt
waren auch Preissenkungen zu sehen. Hier sind einige der neuen Preise:

TeleDiscount (0190-035):  Estland - 4,5; Kanada - 3,9; Schweiz 3,8.

Teledump (0190-031):
Kanada (Festnetz und Mobil) - 2,7; Mexiko (Festnetz und Mobil) - 7,6;
Österreich - 2,9; Schweiz - 3,3; USA (Festnetz und Mobil) - 2,7.

Telebillig (0190-029):
Argentinien (Festnetz) - 5,7; Argentinien (Mobil) - 6,2;
Brasilien (Festnetz) - 9,7; Brasilien (Mobilfunk) - 11,8;
Estland - 3,7; Finnland - 4,8; Island - 5,4; Tschechien - 4,3;
Vietnam (Festnet und Mobil) - 58,5.

Surprise Telecom (0190-047):
Argentinien - 6,3; Australien - 3,3; Belgien - 3,3; Brasilien - 10,3;
Dänemark - 3,1; Ecuador - 18,4; Finnland - 3,6; Frankreich - 2,9;
Großbritannien - 3,1; Indien (Festnetz und Mobil) - 28,5; Israel - 3,9;
Indonesien - 9,6; Italien - 3,2; Japan - 4,1; Jugoslawien - 13,5;
Lettland - 16,2; Luxemburg - 4,0; Mexiko - 8,5; Neuseeland - 3,7;
Norwegen - 2,9; Philippinen - 14,4; Schweden - 2,6; Spanien - 3,2;
Tschechien - 4,6; Türkei - 17,3; Ungarn (Mobil) - 19,9; USA - 3,2.

Junior Telecom (0190-051):
Dänemark (Mobil) - 6,7; Finnland (mobil) - 14,6; Israel - 5,1;
Japan (mobil) - 22,5; Neuseeland - 3,9; Niederlande - 3,2;
Niederlande (mobil) - 24,5; Norwegen - 4; Österreich (mobil) - 23,5;
Philippinen - 15,9; Philippinen (mobil) - 23,5; Portugal - 4,3;
Portugal (mobil) - 26; Schweden (mobil) - 21,5; Spanien - 3,6;
Spanien (mobil) - 23,5; Türkei - 18,8; Ukraine - 17,4;
Ungarn (Mobil) - 22,5; USA - 3,3.

Einie dieser Preise wurden wurde sogar mehrmals in den vergangenen
Tagen geändert. Hier ist nur der aktuelle Stand dargestellt. Daher
empfehlen wir Ihnen, liebe Leserinen und Leser, vor der Gespräch
noch ein mal unsere Tarifübersicht bzw. Tarifrechner zu konsultieren,
damit Sie weiterhin mit dem günstigsten Anbieter telefonieren und
nicht unnötig bei Gesprächen drauf zahlen. Auchten Sie auch auf
Tarifansagen vor dem Gespräch bei den genannten Anbietern.

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INTERNET
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>> QSC stellt neues DSL-Angebot mit bis zu 2,3 MBit/s vor

Wirklich Hohe Bandbreiten waren für Privatkunden bisher nur sehr
selten zu haben. Bisher hat nur Regionalanbieter Hansenet angekündigt,
ab April 2003 bis zu Megabit pro Sekunde anbieten zu wollen. (wir
berichteten) Nun zieht Kölner DSL-Spezialist QSC nach.

Mit «Q-DSL home2300» will QSC ab dem 01. Mai 2003 als erster Anbieter
bundesweit den bisher schnellsten Internetzugang für Privatkunden
anbieten. Mit einer Übertragungsrate von 2,3 Mbit/s Downstream* und
256 kbit/s Upstream* wendet sich das neue Produkt an alle, die auf
besonders hohe Geschwindigkeit setzen.

Neu bei QSC: Während das bisherige Privatkundenprodukt «Q-DSL home»
nur als Flatrate verfügbar ist, gibt es nun bei «Q-DSL home2300» zwei
verschiedene Tarife. Die monatliche Grundgebühr beim Volumentarif
liegt bei 39 Euro und enthält 1.000 MB Freivolumen. Der weitere Traffic
wird mit 1,3 Cent (bei Verbrauch bis 10.000 MB) bzw. 0,9 Cent (bei
mehr als 10.000 MB) abgerechnet, wobei ab 28.900 MB kein zusätzliches
Volumen mehr berechnet wird. Über die Benutzerkonsole myQSC kann der
Kunde jederzeit den aktuellen MB-Verbrauch einsehen.

Alternativ wird auch eine monatliche Flatrate zum Preis von 199 Euro
angeboten. Der einmalige Aktivierungspreis beträgt bei einer Laufzeit
von 12 Monaten 159 Euro, bei einer Laufzeit von 24 Monaten - 59 Euro.
Studenten erhalten eine Ermäßigung auf den Aktivierungspreis und zahlen
59 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten bzw. 0 Euro bei einer
24-monatigen Laufzeit.

«Q-DSL home2300» soll ab dem 1. Mai 2003 verfügbar sein. Bestellungen
sind bereits jetzt möglich. Dabei bietet QSC noch bis zum 30. April
einen Frühbucherrabatt in Höhe von 10 Euro an. Zusätzlich gewährt die
QSC AG bei allen Online-Bestellungen einen Nachlass von 5 Euro. Das
bisherige Angebot Q-DSL home bleibt auch weiterhin bestehen.
Bestandskunden können jedoch ohne zusätzliche Gebühren auf den Tarif
umsteigen, so das Unternehmen.

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>> plusDSL: Neuer DSL Anbieter mit Flat- und Volumentarifen

Die Firma «Pavel Khessine», die bereits mit dem Angebot «newDSL»
bekannt ist, brint einen neuen DSL-Angebot auf den Markt. Unter dem
Namen «plusDSL» werden jetzt Volumentarife und echte Flatrate auf
T-DSL Basis angeboten.

Volumentarife sind besonders für DSL-Einsteiger geeignet und bieten
zeitunabhängiges Surfen schon ab 4,90 Euro im Monat. Für diesen
Grundpreis bekommt der Kunde 500 MB Inklusiv-Volumen. Für 14,90 Euro
gibt es 2 GB und für 24,90 Euro - 5 GB Transfervolumen. Wer mehr Daten
versendet oder empfängt, zahlt 99 Cent für jedes weitere Megabyte. Die
Volumentarife werden über das Backbone der Deutschen Telekom angeboten.

Für Viel-Surfer bietet plusDSL auch eine echte Flatrate ohne Zeit-
oder Volumenbegrenzung an. Je nach Vertragslaufzeit liegt der
monatliche Grundpreis zwischen 19,90 und 21,90 Euro. Dieser Tarif
wird über das Backbone der Telefonica Deutschland realisiert und
erlaubt Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 768 kBit/s.

Alle Tarife erfordern einen T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom und
haben eine einmalige Einrichtungsgebühr von 9,95 Euro. Ohne Aufpreis
gibt es POP3-Postfächer mit unbegrenzt vielen E-Mail-Adressen. Bei den
Volumentarifen sind auf Wunsch auch IMAP-Postfächer sowie eine Homepage
mit 20 MB Speicherplatz erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=plusDSL
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>> Germany by Call: Kostenkontrolle beim Internet-by-Call 

Der Hamburger Internet-Provider Germany by Call bietet für seine
Internet-by-Call Zugänge ab sofort das kostenlose «Fairness»-Paket
zur Gebührenkontrolle im Internet an.

Die Nutzer der beliebten Internet-by-Call Zugänge sahen sich bisher
vor zwei ernsthafte Probleme gestellt: Die abgerechneten Gebühren,
die nur als Summe auf der Telekomrechnung ausgewiesen werden, sind
schwer zu kontrollieren und die Anbieter von Internet-by-Call Zugängen
können die Zugangspreise für Ihre Dienste ohne Vorankündigung erhöhen,
wie etwa vor etwas mehr als einem Jahr bei Talknet. Als Folge daraus
mussten die Nutzer die Tarife bisher selbst im Auge behalten – ein auf
Dauer äußert umständliches Unterfangen.

Nun bietet avivo-Tochter Germany by Call einen Nutzer die Möglichkeit,
die Abrechnungsdaten über die Homepage des Anbieters jederzeit online
abzurufen. Dabei werden alle einzelnen Verbindungen samt Gebühren
angezeigt. Zusätzlich gibt es die kostenlose «PowerSurf»-Software zum
downloaden, welche den Nutzer automatisch über die aktuellen Tarife
auf dem Laufenden hält und die zusätzlich auch als 0190er-Einwahlschutz
fungiert.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=germanybycall
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



+-=======================-+ Sicherheitstipp +-=======================-+

 0190 ist out - jetzt kommt 0192

 Immmer öfter setzen Dialeranbieter auf die Mehrwert-Nummer 0192.
 Damit ist solch ein Dialer geeignet, gängige 0190-Sperren zu
 umgehen und arglose Surfer zu täuschen: Per Mail wird potenziellen
 Opfern vorgetäuscht, sie könnten über das teure Einwahlprogramm
 gespeicherte Nachrichten abrufen.

 «Der Dialer geht über eine 0192-Verbindung, kann also weder durch
 Telekom-0190-Sperrung noch durch 0190 Blockersoftware gesperrt
 werden», hatte der Hamburger Betreiber Cytainment Anfang Dezember
 auf einschlägigen Webseiten geworben. Was damals nur eine
 hypothetische Gefahr war, ist heute leider Realität...
 Weitere Infos unter: http://www.dialerschutz.de/

 Warum sich noch selbst um 0190-Dialer kümmern?
 Viren- und 0190-Dialerschutz jetzt als Dienstleistung

 http://go.tarif4you.de/go.php?p=safersurf

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MOBILFUNK
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>> o2 Germany: 125 MMS-Nachrichten gratis für Neukunden

o2 Germany beitet allen seinen Neukunden, die sich bei Abschluss eines
24-Monatsvertrages für ein MMS-fähiges Handy entscheiden, ab sofort
100 Frei-MMS an. Zusätzlich gibt es 25 MMS-Infodienst-Nachrichten
kostenlos dazu. Das Angebot gilt auch für Vertragsverlängerungen und
geht bis zum 31. Mai 2003. Zudem sparen Kunden während der Osteraktion
bis zum 04. Mai drei Monate die Grundgebühr.

Die 100 Frei-MMS können die Kunden innerhalb des Netzes von o2 oder
an eine E-Mail-Adresse kostenlos verschicken. Normalerweise kostet der
Versand einer Multimedia-Nachricht in das Netz von o2 je nach Größe
zwischen 39 und 99 Cent. Zusätzlich erhalten Neukunden 25 Frei-MMS für
alle Infodienste. Hier können Nutzer aktuelle Nachrichten, Kino-News
oder aktuelle Sport-Infos abonnieren. Die 125 MMS haben einen
Gesamtwert von 116,25 Euro.

Der Münchner Netzbetreiber nimmt zum Start der Aktion die neuen
MMS-Handys Samsung SGH V 200 und Nokia 7250 mit eingebauter Kamera
und Farbdisplay in sein Programm auf. Die Geräte sind bei
Vertragsabschluss zum Einführungspreis von 199 Euro erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Lycos: MMS-Nachrichten online erstellen und versenden

Neben herkömmlichen SMS-Nachrichten werden immer mehr auch Multimedia-
-Messages (MMS) versendet. Wer kein eigenes MMS-Handy hat, kann kann
multimediale Nachrichten mit Bild, Text und Ton nun auch online
erstellen und versenden.

Internet-Portal Lycos.de bietet mit seinem neuen MMS-Composer die
Möglichkeit, multimediale Nachrichten vom Computer aus zu versenden.
Bis zu zehn Folien stehen im Lycos Mobile-Channel bereit, um mit
jeweils einem Bild, einer Tondatei und einem Text zu einer MMS
kombiniert zu werden. Ein persönliches Archiv bietet Speicherplatz
für fünf selbst aufgenommene Bilder, die jederzeit austauschbar sind.
Eine Vorschau-Funktion sorgt für korrekte Gestaltung der MMS.

Der Versand ist an nahezu alle handelsüblichen Mobiltelefone möglich.
Sofern der Empfänger der Nachricht im Besitz eines MMS-fähigen Handys
und Kunde bei Vodafone oder T-Mobile ist, wird die Nachricht als
normale MMS übermittelt. Die Anbieter E-Plus und o2 sollen in Kürze
folgen. Falls der Empfänger noch nicht über ein MMS-fääiges Handy
verfügt, bekommt er per SMS ein Link zum Abrufen der eingetroffenen
MMS-Nachricht.

Der Versand einer MMS der Größe bis 30 kb ist ab 25 Cent möglich.
Größere MMS bis zu 100 kb werden ab 50 Cent versendet. Diese Kosten
fallen nur beim Versand an Handys an, die Übermittlung per E-Mail
bleibt kostenlos.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 Germany bietet ihren Kunden Handyversicherung an

Kunden von o2 Germany können ab 07. April 2003 ihr Handy gegen
Diebstahl und Beschädigungen versichern. Bisher musste der Kunde in
solchen Fällen für den Schaden selbst aufkommen. Mit dem sogenannten
«Handy Protect» bietet der Netzbetreiber seinen Kunden umfassende
Sicherheit weltweit ab 1,99 Euro im Monat. Das Angebot gilt sowohl
für Privatkunden als auch Geschäftskunden.

Innerhalb von drei Monaten nach Abschluss einen Neuvertrages oder
einer Verlängerung kann der Kunde in allen o2 Shops und Partnershops
das Handy-Schutzpaket kaufen. Geschäftskunden können es über die
bekannten Vertriebskanäle erwerben. Die Schutzpakete gibt es in drei
verschiedenen Varianten: Bei «Handy Protect 300» zahlt der Kunde
1,99 Euro monatlich. Der Versicherungsschutz geht bis 300 Euro, bei
einer Selbstbeteiligung von 25 Euro. «Handy Protect 600» kostet
3,49 Euro monatlich und bietet Versicherungsschutz bis zu 600 Euro.
Die Selbstbeteiligung liegt bei 50 Euro. Für hochwertige Handys ist
«Handy Protect 900» geeignet. Bei 75 Euro Selbstbeteiligung und
4,99 Euro monatlich übernimmt die Versicherung Schäden bis 900 Euro.
Alle drei Varianten haben eine Laufzeit von 36 Monaten, können jedoch
nach Ablauf von 24 Monaten erstmals gekündigt werden.

Sollte ein Schadensfall eintreten, muss der Kunde die Service-Hotline
01805-006298 anrufen, die exklusiv für o2 Kunden eingerichtet ist.
Die Hotline nimmt den Schaden auf. Im Falle einer Beschädigung wird
das Handy repariert. Bei Totalschaden oder Diebstahl kann der Kunde
von der Servicestelle innerhalb von sieben Tagen ein neues Handy
erhalten. Das Angebot wird in Zusammenarbeit mit Jamba! und
DBV-Winterthur realisiert.

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>> Statistik: Telefonpreise im März 2003 leicht gesunken

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für
Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte
im März 2003 im Vergleich zum März 2002 um 0,7% höher. Gegenüber dem
Vormonat ist der Gesamtindex um 0,4% gesunken.

Der Preisindex für Telefondienste im Festnetz lag im März 2003 um 1,5%
über dem Vorjahresniveau. Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich
um 5,6%. Ortsgespräche (– 1,7%), Auslandsgespräche (– 2,3%) und
Verbindungen in die Mobilfunknetze (– 5,0%) waren billiger als im
Vorjahr. Dagegen lagen die Preise für Inlandsferngespräche (+ 1,9%)
höher. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Preise für das
Telefonieren im Festnetz um 0,5%.

Das Mobiltelefonieren war im März 2003 um 0,4% billiger als im März
2002. Gegenüber dem Vormonat blieben die Preise unverändert. Die Preise
für die Internet-Nutzung lagen im März 2003 um 1,3% unter dem Niveau
des Vorjahres. Im Vormonatsvergleich blieben die Preise unverändert.

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>> Angebot für SMS-InfoServices im Festnetz verlängert

Die Deutsche Telekom hat ihre SMS-Services für das Festnetz erweitert:
Die Kunden können ab sofort die neuesten Informationen zu Politik,
Wirtschaft, Sport oder z. B. auch die Lottozahlen mit Ihrem SMS-fähigen
Festnetztelefon abfragen.

Über die Kurzwahlrufnummer 08872 kann übergangsweise bis Ende April
das Info-Programm der Deutschen Telekom als Schnupperangebot kostenlos
abgerufen werden. Ab Anfang Mai 2003 kostet der reguläre SMS-Abruf
über die Kurzwahl 2323 dann 19 Cent. Ursprunglich sollte das
Schnupperangebot nur bis Ende März 2003 gelten.

Derzeit liefern SMS-InfoServices ca. 100 Info-Programme mit
Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Soziales oder
Sportinformationen zur Formel 1 und Fußball oder das aktuelle
Horoskop, aber auch Services wie Kino- und Fernseh-Tipps, die
Lottozahlen oder das Wetter. Das gesamte Programm finden Nutzer
auf der Internetseite www.telekom.de/sms .

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>> Preiskampf im Telefon-Ortsnetz bedroht City-Carrier

Der Wettbewerb im Ortsnetz wird mit der Einführung von Call-by-Call
rauer. Analysten halten Preissenkungen von bis zu 30 Prozent für
möglich. Der Grund: Günstige Tarife sind das wichtigste Kriterium für
Kunden bei der Wahl des Anbieters. Dieser Ansicht sind 40 Prozent der
Experten in der Telekommunikationsbranche. Eine hohe Zuverlässigkeit
des Netzes und eine gute Kundenbetreuung landen auf den Plätzen zwei
und drei, so der aktuelle TELCO Trend der Mummert Consulting AG. Die
Folge: Einige Anbieter werden dem Preisdruck nicht standhalten
können. Call-by-Call führt zu einer Marktbereinigung.

Fachleute glauben: Die Telefonpreise im Ortsnetz werden für die
Endkunden durch die Einführung von Call-by-Call um 20 bis 30 Prozent
sinken. Bei der Einführung von Call-by-Call für Ferngespräche waren
die Preise sogar um bis zu 90 Prozent gesunken. Doch die niedrigen
Gewinnmargen im Ortsnetz lassen einen solchen Rückgang nicht zu. Der
Preiskampf im Ortsnetz trifft die City-Carrier besonders hart. Sie
haben in den letzten Jahren rund 5,7 Milliarden Euro in den Aufbau
eigener Netze investiert. Mehr als 350.000 Kilometer Glasfaserkabel
wurden verlegt. Ihr Marktanteil liegt bei 3,6 Prozent. Wenn die
Gewinnmargen weiter sinken, können viele regionale Anbieter nicht
mehr rentabel arbeiten. Die Rettung sind möglicherweise neue
Ertragsquellen durch Technologien im Bereich breitbandiger,
ortsnetzgestuetzter Datendienste in Kombination mit lokalen Services.

Das sind die Gründe für den Wechsel des Telekommunikationsanbieters:
1. Preise, günstige Tarife (40%); 2. Netzzuverlässigkeit (39%);
3. Kundenbetreuung (35%); 4. Bekanntheit, Image (28%); 5. Innovative
Leistungen (22%); 6. Bandbreite, Performance (22%); 7. Umfeld nutzt
gleichen Anbieter (19%); 8. Schnelle Bereitstellung (18%);
9. Regionaler Anbieter, Nähe (17%); 10. Transparente Abrechnung (16%);
11. Flächendeckung (15%).

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 13.04.2003

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