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Newsletter 17/2004
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 17/2004 | | Ihr persönlicher Tarifberater 25. April 2004 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Sie telefonieren viel ins deutsche Festnetz? Dann sollten Sie einen Blick auf die neuen Tarife werfen: Einige der bisher sehr günstigen Anbieter haben ihre Preise angehoben, andere haben neue sehr günstige Minutenpreise eingeführt. So sind Ortsgespräche schon ab 0,95 und Ferngespärche schon ab 1,20 Cent pro Minute möglich. Mehr dazu und zu vielen anderen Themen lesen Sie in diesem Newsletter. Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Stärkeres Wachstum bei Servicerufnummern erwartet - Inlandsgespräche tagsüber teurer und abends günstiger - star79: Sonderaktion für Call-by-Call im Ortsnetz - Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei 01039 INTERNET - QSC: Kein Grundpreis für DSL in ersten drei Monaten - AVM: Neue FRITZ!Box ab sofort im Handel erhältlich - Avego: DSL-Tarife jetzt auch mit T-DSL 3000 nutzbar - NGI stellt Flatrates für neue T-DSL Bandbreiten vor MOBILFUNK - Nokia 6610i: Neuauflage des 6610 jetzt mit Kamera SONSTIGES - RegTP startet Anhörung zum Thema «Voice over IP» - Keine Haftung für 0190-Verbindungen bei 0190-Sperre ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ 1&1 Internet.DSL: Jetzt noch schneller kabellos Highspeed-Surfen! 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Das Marktvolumen der Auskunfts- und Mehrwertdienste schätzt die Studie auf fast 2 Milliarden Euro, wobei der größte Anteil mit 43% auf sogenannte Vertriebs-Mehrwertdienste entfällt. Sie umfassen die Rufnummern mit den Gassen 0190, 0900 und 0137. Hauptumsatzträger sind die Premium Rate-Dienste im Bereich 0190/0900. Ein überproportionales Wachstum ist jedoch gerade bei den 0137-Rufnummern zu beobachten, die z.B. im Bereich des Televoting Interaktion mit dem Zuschauer ermöglichen und Massenaufkommen bis zu 100.000 Anrufen pro Stunde bewältigen können. Die umsatzmäßige Bedeutung der Premium-Rate-Dienste ist mittlerweile höher als in den Bereichen Shared-Cost (0180) und Freephone (0800). Letztgenannte Mehrwertdienste werden vor allem bei Kundenservice und -pflege sowie zum Marketing und Aufbau von Kundenbeziehungen eingesetzt und weisen das höchste Verkehrsvolumen nach Minuten auf. Nur etwa 13% der Unternehmen und Non-Profit-Organisationen setzen bereits Mehrwertdienste ein. Zum Vergleich: In den USA erreicht der entsprechende Wert eine Größenordnung von 30 bis 35 Prozent. Lediglich rund ein Viertel der Bevölkerung hat bisher schon Service-Rufnummern genutzt. Dabei werden Premium Rate-Nummern (0190- und 0900-Rufnummern) bisher von weniger als 10% der Bevölkerung in Anspruch genommen. Für die nächsten drei bis vier Jahre prognostiziert die Studie ein Marktwachstum von circa 50% für Customer Care- und Vertriebs- mehrwertdienste. «Neue Anwendungen und Inhalte für Mehrwertdienste sowie die Erschließung neuer Anwendergruppen werden diese dynamische Entwicklung weiter vorantreiben», meint Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM. «Kritische Erfolgsfaktoren für die weitere Entwicklung des Marktes sind hier jedoch vor allem die Vermeidung von Missbrauch und die Sicherstellung der Abrechenbarkeit». - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Inlandsgespräche tagsüber teurer und abends günstiger Zalhreiche Call-by-Call Anbieter haben in der vergangenen Woche ihre Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz geändert. Es gab vor allem viele Preiserhöhungen bei bisher günstigen Tarifen in der Hauptzeit. doch einige neue sehr günstige Tarife wurden eingeführt. Wir haben die Änderungen hier für Sie zusammengefasst: Nach den Preiserhöhungen bei 01081 und 01015 von vor knapp einer Woche kündigte auch Telecall höhere Preise an: Seit Dienstag, den 20.04.2004, werden für Anrufe über die Vorwahl 01030 Montags bis Freitags zwischen 09 und 19 Uhr 2,4 Cent/Minute berechnet, statt bisher 2,1 Cent. Weitere neue Preise aus dem Hause 01058/Callax: Bei 01058 Telecom wird der Frühstückstarif für Ortsgespräche über die Vorwahl 01058 eingestellt. Zwischen 08 und 09 Uhr werden statt bisher 1,47 nun 1,50 Cent/Minute berechnet. Callax erhöht seinen bisher günstigsten Tarif für Ferngespärche über die Vorwahl 01077: Montags bis Freitags zwischen 09 und 19 Uhr werden jetzt 1,5 statt bisher 1,26 Cent pro Minute berechnet. Für viel Verwirrung und zetweise sehr teure Gespäche sorgen neue Preise bei Fonfux und Phonecraft. So berechnet, Fonfux über die Vorwahl 0190.037 täglich zwischen 08 und 09, 12 und 13 und 20 und 21 Uhr 4,2 Cent/Minute für Orts- und Ferngespräche. Zwischen 07 und 08, 11 und 12, 15 und 16 und 19 und 20 Uhr werden 1,25 Cent/Minute fällig. In der restlichen Zeit werden 2,8 Cent/Minute berechnet. Bei Phonecraft werden über die Vorwahl 0190-087 folgende Tarife für Orts- und Ferngespräche berechnet: 4,4 Cent/Minute täglich zwischen 09 und 10, 13-14, 17-18 und 21-22 Uhr; 1,25 Cent/Minute täglich zwischen 08 und 09, 12-13, 16-17 und 20-21 Uhr. In der restlichen Zeit werden 2,7 Cent/Minute berechnet. Bei Fonfux und Phonecraft gilt: Aufpassen, denn nach dem günstigen Minutenpreis von 1,25 Cent gilt in der nächsten Stunde wieder der extrem teure Tarif von über 4 Cent/Minute. Während diese Call-by-Call Anbieter in den letzten Tagen höhere Preise und zum Teil verwirrende Tarif-Zeit-Zonen eingeführt haben, überraschte die 01015 Maestro Telecom mit einem neuen sehr günstigen Minutenpreis: Seit Freitag, den 23. April 2004, werden Anrufe ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01015 schon ab 1,20 Cent pro Minute möglich sein. Dieser Tarif gilt Montags bis Freitags in der Zeit von 19 bis 09 Uhr. Der Hauptzeittarif (Mo-Fr, 09 bis 19 Uhr) von 2,4 Cent pro Minute bleibt ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr) von 2,6 Cent pro Minute unverändert bestehen. Auch Telecall führte zum Freitag einen günstigen Tarif in der Nebenzeit ein: Über die Vorwahl 01030 werden Montags bis Freitags zwischen 19 und 09 Uhr nur noch 1,2 pro Minute für Ferngespräche berechnet. Alle hier genannten Anbieter rechnen Gespräche ins deutsche Festnetz im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom ab. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> star79: Sonderaktion für Call-by-Call im Ortsnetz Call-by-Call Anbieter star79 bietet seit Donnerstag, den 22.04.2004, einen neuen Tarif für den Ortsnetzbereich an. Wer über die Vorwahl 01079 ins eigene Ortznetz telefoniert, zahl dann täglich zwischen 18 und 08 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr nur noch 0,95 Cent/Minute. Dieses Tarifangebot gilt vom 22.04. bis zum 07.05.2004 einschließlich und unterbietet bisherige günstigste Angebote von 0,99 bzw. 1,0 Cent pro Minute. star79 rechnet alle Gespräche im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom ab. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei 01039 Zum Samstag, den 24.04.2004, ädnert Call-by-Call Anbieter Telekomunikation mit 01039 einige der Preise für Anrufe ins Ausland. Wie immer, werden dabei einige Tarife wieder erhöht und einige zum Teil deutlich gesenkt. Hier ist eine Übersicht über die neuen Minutenpreise (in Cent): Antigua und Barbuda - 17,8; Australien - 5,9; Benin - 14,8; Dschibuti - 26,9; Guadaloupe - 10,9; Jamaika - 13,5; Kaimaninseln - 15,9; Kambodscha - 25,9; Kuwait - 10,8; Lettland - 16,9; Mazedonien - 16,5; Nepal - 24,9; Nigeria - 13,5; Paraguay - 14,5; Portugal - 2,8; Puerto Rico - 3,6; Reunion - 12,9; Ruanda - 16,5; Russland - 4,9; Serbien - 9,9; Seychellen - 20,9; Singapur - 2,3; Somalia - 53,9; Spanien - 6,9; Sri Lanka - 16,4; St. Helena - 47,9; Trinidad & Tobago - 15,9; Uruguay - 10,9; Zypern (Süd) - 7,8. Alle diese Minutenpreise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> QSC: Kein Grundpreis für DSL in ersten drei Monaten Die QSC AG, bundesweiter Anbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet vom 19. bis 30. April 2004, mit der Aktion «Wonnemonate» ein attraktives Angebot: Bei Onlinebestellung von Q-DSL home2300 Volumen im Normaltarif entfällt in den ersten drei Monaten der Grundpreis. Ebenfalls sind 1.000 MB Freivolumen inklusive. Neukunden sparen so 87 Euro. Das Modem wird für die Dauer des Vertrages kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Berechnung des darüber hinaus genutzten Datenvolumens sowie des monatlichen Grundpreises ab dem vierten Nutzungsmonat erfolgt gemäß derzeit gültiger Preisliste. Das Q-DSL home2300 Produkt gehört mit bis zu 2.300/256 kBit/s im Down- und Upload zu den besonders leistungsstarken und schnellen Angeboten für Privatkunden in Deutschland. Der monatliche Grundpreis für den Volumentarif inklusive 1.000 MB liegt bei monatlich 29 Euro, die Flatrate kostet monatlich 139 Euro. Werden beim Volumentarif mehr als 1.000 MB übertragen, kostet jede weitere Megabyte 1,3 Cent (bis 10.000 MB) bzw. 0,9 Cent (über 10.000 MB). Der Aktivierungspreis beträgt einmalig 159 Euro bei 12 Monaten Laufzeit oder 59 Euro bei 24 Monaten. Weitere Informationen zu den Tarifen der Q-DSL home Produkte gibt es unter http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> AVM: Neue FRITZ!Box ab sofort im Handel erhältlich Die auf der CeBIT 2004 vorgestellte FRITZ!Box von AVM ist ab sofort im Handel erhältlich. Im Vergleich zum herkömmlichen DSL-Modem erlaubt die FRITZ!Box auch Vernetzung mehrerer PCs und den wahlweisen Einsatz als DSL-Router. Das DSL-Endgerät mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB verbindet so drei Computer direkt mit dem DSL-Anschluss. Am USB-Anschluss können Computer mit den Betriebssystemen Windows (XP, 2000, ME, 98), Linux (SuSE ab 9.0) und Mac OS X (ab Version 10.3.3) eingesetzt werden. Als erstes DSL-Gerät von AVM wird die FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!DSL-Softwarepaket ausgeliefert. Diese ist neben einer anbieterunabhängigen Zugangssoftware mit Firewall, Traffic Shaping und Budgetfunktion ausgerüstet. Die FRITZ!Box kann gleichzeitig für unterschiedliche Internetzugänge, etwa für T-Online-Mitbenutzer, verwendet werden. Mit dem neuen Modul FRITZ!webProtect bestimmen Anwender der FRITZ!Box, welche Computerprogramme, etwa Browser oder E-Mail Client, die DSL-Verbindung nutzen dürfen und verbessern so den Schutz vor ungewollten Datenverbindungen. Mit einem Diagnose-Tool kann die DSL-Verbindung von der Vermittlungsstelle bis zur Anwender- software überprüft werden. Für alle FRITZ!Box-Anwender sollen demnächst auch Module für Internet-Telefonie zum kostenfreien Download bereitgestellt werden. Mit einem Mausklick wechselt die Box in den Routerbetrieb und verbindet so alle Geräte mit dem Internet ohne separate Zugangssoftware. Dabei sind alle Geräte auch untereinander vernetzt. Der integrierte DHCP- -Server erspart den Anwendern Netzwerk-Einstellungen und vergibt die IP-Adressen automatisch. Für die Sicherheit beim Surfen sorgen Statefull Packet Inspection Firewall, IP-Masquerading, Network Address Translation und Portfreigabe. Alle Einstellungen können über die Browser-Oberfläche vorgenommen werden. Die FRITZ!Box ist ab sofort im Handel erhältlich. Zum Lieferumfang gehören DSL-Anschlusskabel, LAN- und USB-Kabel, ein gedrucktes Installationshandbuch und die deutschsprachige FRITZ!DSL-Software. AVM gewährt fünf Jahre Garantie. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 119 Euro inkl. MwSt. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=avm - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Avego: DSL-Tarife jetzt auch mit T-DSL 3000 nutzbar Internetprovider Avego stellt ab sofort alle seine DSL-Tarife auf höhere Geschwindigkeiten um. Wie bei vielen anderen Providern auch, können alle Avego DSL Tarife, gleich ob DSL by Call (0,47 Cent/MB oder 0,47 Cent/Min) oder volumen- oder zeitbasiert auch mit T-DSL 3000 Anschluss der T-Com nutzbar - zu gleichen Preisen, wie auch mit T-DSL 1000 oder T-DSL 2000. Eine weitere Neuerung ergibt sich bei den Businesstarifen mit fester IP-Adresse. Diese wurden bislang im Überhang pro angefangenes Gigabyte (GB) abgerechnet. Neu ist nun die jetzt eingeführte Abrechnung pro angefangenes Megabyte (MB). Insbesondere für Kunden mit einem leichten Überhang ergeben sich durch diesen Schritt deutliche Kostenvorteile. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> NGI stellt Flatrates für neue T-DSL Bandbreiten vor Ab sofort bietet Internetprovider NGI Flatrates für die neuen T-DSL Bandbreiten der Telekom an. Die Flatrate für T-DSL 1000 Anschluss kostet 28,80 Euro im Monat. Für T-DSL 2000 werden 38,50 Euro und für T-DSL 3000 - 69,50 Euro im Monat fällig. Während die ersten beide Grundpreise sich auf dem marktüblichen Niveau bewegen, ist die Flatrate für T-DSL 3000 Anschluss um knapp 20 teurer, als bei anderen Anbietern, wie etwa freenet. Dafür finden laut NGI in allen neuen Tarifen keine Portpriorisierungen oder sonstige Einschränkungen statt. Die neuen NGI-Flatrates sind auch im Netzwerk nutzbar. Grundvoraussetzung für die Nutzung der NGI T-DSL Tarife ist ein bestehender T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere Kosten entstehen. Für alle Tarife gilt eine Mindestvertragsdauer von drei Monaten bei einer einmaligen Einrichtungsgebühr vom 9,90 Euro. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-===================================================================-+ Superbillige Handyangebote bei tiefpreishandys.de - Top-Handys mit und ohne Vertrag oder Prepaid, Discount-Tarife und Handyzubehör. 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Dank der unterstützten Imaging- und MMS-Funktionen kann der Nutzer mit anderen, MMS-fähigen Mobiltelefonen Multimedia-Mitteilungen austauschen. Darüber hinaus kann er Bilder bearbeiten und kleine Fotos zu Einträgen im Adressbuch hinzufügen. Der im Nokia 6610i integrierte XHTML-Browser erlaubt das Anzeigen aufwändig gestalteter, farbiger Internetinhalte. Das Nokia 6610i Mobiltelefon wiegt 87 Gramm (zum Vergleich: 84 Gramm beim Vorgänger 6610) und hat eine Sprechzeit von bis zu 3,5 Stunden und eine Stand-by-Zeit von bis zu 18 Tagen. Es wird in Europa, im Nahen Osten und in Afrika in den Standardfarben Grau, Schwarz und Dunkelblau erhältlich sein. In den asiatischen Märkten wird es standardmäßig in den Farben Grau und Dunkelblau ausgeliefert. Polyphone (mehrstimmige) Klingeltöne und das integrierte UKW-Stereo- -Radio sorgen für einen guten Klang. Die eingebaute Freisprech- einrichtung ermöglicht auch unterwegs spontane Konferenzgespräche. Außerdem ist das Nokia 6610i Mobiltelefon mit mehreren Zubehör- -Produkten kompatibel, darunter die vor kurzem vorgestellte Nokia Kopfstützen-Freisprecheinrichtung BHF-3, die sich vom Nutzer selbst an der Kopfstütze im Fahrzeug befestigen lässt. Mit der Auslieferung des Nokia 6610i Mobiltelefons wird in Europa, im Nahen Osten sowie in Afrika und Asien voraussichtlich im Verlauf des zweiten Quartals 2004 begonnen. Der Preis für das Nokia 6610i wird ohne Mobilfunkvertrag und ohne Mehrwertsteuer bei etwa 250 Euro liegen. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> RegTP startet Anhörung zum Thema «Voice over IP» Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) startete am 21. April 2004 eine öffentliche Anhörung zum Thema Voice over Internet Protocol (VoIP). «Wir wollen mit diesem transparenten Verfahren klären, wie VoIP zu bewerten ist. Wenn es gelingt, dem Wettbewerb durch die Internet-Telefonie neue Impulse zu verleihen, so kommt dies letztlich allen Verbrauchern insbesondere durch neue innovative Dienste und Anwendungen zugute», erklärte Matthias Kurth, Präsident der RegTP. Unter dem Aspekt der Wettbewerbsentwicklung werden Fragen zu verschiedensten Themenkomplexen adressiert. Dabei geht es um Geschäftsmodelle, die Einordnung von VoIP unter rechtlichen Gesichtspunkten, Nummerierung, Zugang und Zusammenschaltung, Marktdefinition sowie mögliche Markteintrittsbarrieren. Unter dem Gesichtspunkt von Verbraucherschutz und öffentlichem Interesse werden die Themenkomplexe Universaldienst sowie Kundenschutz, Fernmelde- geheimnis, Datenschutz, Notruf, technische Schutzmaßnahmen, Umsetzung von Überwachungsmaßnahmen sowie Auskunftsverfahren behandelt, die für Anbieter von VoIP-Diensten ggf. mit Verpflichtungen verbunden sind. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass diese Verpflichtungen gegebenenfalls Rückwirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit dieser Dienste haben können. Die steigende Bedeutung des Themas spiegelt sich auch in der regulatorischen Diskussion auf nationaler und internationaler Ebene wider. So plant die EU-Kommission die Erarbeitung einer Position zu VoIP und hat zur Bewertung IP-basierter Sprachdienste vor dem Hintergrund des neuen EU-Richtlinienpakets eine Studie erstellen lassen. In den Niederlanden, Großbritannien und den USA laufen ebenfalls Anhörungen zu diesem Themenkomplex. Die genauen Fragen der Anhörung sind auf der Internetseite der RegTP unter «Aktuelles/Presse» bei dem Punkt «Aktuelle Konsultationen» zu finden. Die Stellungnahmen müssen bis zum 18. Juni 2004 bei der RegTP eingegangen sein. Auf Basis der eingehenden Kommentare wird die Behörde eine erste Position zur regulatorischen Einordnung von VoIP erarbeiten. «Mit diesen Ergebnissen soll sichergestellt werden, dass die Unternehmen, die im Bereich VoIP investieren wollen, eine ausreichende Planungssicherheit erhalten», sagte Kurth abschließend. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Keine Haftung für 0190-Verbindungen bei 0190-Sperre Ein Anschlussinhaber, dessen Telefon mit einer Sperrvorrichtung gegen 0190-Rufnummern ausgestattet ist, haftet grundsätzlich nicht für Verbindungen zu 0190-Rufnummern, die Dritte unter Überwindung der Sperrvorrichtung von seinem Anschluss aus hergestellt haben. Mit dieser Begründung hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main eine Klage abgewiesen, mit der ein Anschlussinhaber für Verbindungen zu 0190-Rufnummern 5.025,87 Euro zahlen sollte. Der Beklagte hatte seine Telefonanlage mit einer Sperre für 0190-Verbindungen ausstatten und diese fortlaufend überprüfen lassen. Die Sperre war von einem Dritten aber offenbar unbemerkt manipuliert worden. Zwar haftet ein Anschlussinhaber nach der Telekommunikations- Kundenschutzverordnung (TKV) auch für Verbindungen, die aufgrund unbefugter Nutzung seines Anschlusses durch Dritte entstanden sind. (§ 16 Abs. 3 Satz 3) Ausgenommen sind jedoch solche Verbindungen, die der Anschlussinhaber nicht zu vertreten hat und dies auch nahweisen kann. Im vorliegenden Fall lagen nach Auffassung des Gerichts diese Voraussetzungen vor, weil der Anschlussinhaber die Sperre regelmäßig überprüfen ließ und bislang kein Anlass zu weitergehenden Schutzvorkehrungen bestanden hatte. Die Entscheidung dürfte insbesondere für größere Geschäftsbetriebe von Bedeutung sein, weil das Gericht ausdrücklich auch die Haftung des Anschlussinhabers für den Fall ausschließt, dass die Manipulation der Sperranlage durch einen Mitarbeiter erfolgt. Eine Revision gegen das Urteil ließ das Gericht nicht zu. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 02.05.2004 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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