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Newsletter 19/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 19/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                          15. Mai 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Im Festnetz günstig «tchibofonieren» verspricht das neue Angebot des
Kaffee-Spezialisten. Was dieses Angebot bietet und was nicht - lesen
Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue Call-by-Call Preise ins Festnetz +++ Schnurlos-Telefon für
Skype-Telefonie +++ Neue DSL-Flatrate für unter 9 Euro +++ Änderungen
bei Schmalband-Internetzugängen +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Tchibo: Jetzt auch im Festnetz günstig telefonieren
  - AS: 0700-Nummern jetzt mit persönlichen Sekretariat
  - DECT-Telefon für Internet-Telefonie mit Skype
  - Neue Call-by-Call Preise für Inlandsgesrpäche
  - OneTel: Tarifansage bei Call-by-Call über 01086
  - Sagem D55T: Schnurlostelefon mit einfacher Bedienung

INTERNET
  - AVM bringt neue FRITZ!Box WLAN 3050 in den Handel
  - QSC startet neue Aktion für Q-DSL home Neukunden
  - Tiscali halbiert Bereitstellungsgebühr für DSL
  - one2surf startet DSL-1000 Flatrate für 8,90 Euro
  - QSC und debitel kooperieren bei schnellen ADSL2+
  - ByCall24: Neuer Rund-um-die-Uhr Internet-Tarif «Best»
  - 1click2surf stellt «Ja!»- und «Mach»-Tarife ein

MOBILFUNK
  - Talkline: SMS-Versand über Internet ab 8,9 Cent
  - E-Plus Kunden erreichen ab sofort 0900er Nummern
  - Comnet ermöglicht Online-SMS-Versand ab 6 Cent

SONSTIGES
  - Verbraucherzentrale warnt vor falschen Telekom-Werbung
  - Fast jeder zweiter nutzt E-Mail zur Kommunikation

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FESTNETZ
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>> Tchibo: Jetzt auch im Festnetz günstig telefonieren

Nachdem Tchibo schon seit einigen Monaten einen günstigen
Prepaid-Tarif im Mobilfunkmarkt anbietet, bietet das Unternehmen
seinen Kunden jetzt auch die Gelegenheit, im Festnetz Telefonkosten
zu sparen. Ab dem 09. Mai 2005 gibt es bei Tchibo einen Festnetz-
-Sparadapter für 3,99 Euro, mit dem man im Festnetz bis zu fünfzig
Prozent günstiger telefonieren kann. 

Der Tchibo Sparadapter wird einfach zwischen Telefondose und Telefon
geschaltet, alle erforderlichen Kabel werden mitgeliefert. Beim ersten
Anruf wird der Kunde zu einem Call-Center verbunden, wo er sich für
den Dienst anmelden kann. Der Kunden ist allerdings nicht vertraglich
gebunden, so der Anbieter: Der Adapter kann jederzeit wieder entfernt
werden, und es würden keine weiteren Gebühren anfallen. Die Rufnummer
bleibt erhalten, und die Kunden erhalten ihre Rechnung weiterhin von
der Deutschen Telekom AG. Zusätzlich beinhaltet das Gerät einen
Blocker von teuren 0190- und 0900-Nummern, durch die oft ungewollt
extrem hohe Telefonrechnungen entstehen können.         

Im Grunde wird dabei ein Adapter von www.Telefonkunden.de verkauft.
Dieser verspricht bis zu 20 Prozent ersparnis im Vergleich zum
T-Net-Standard-Tarif. Gespräche zu anderen Besitzern eines Tchibo
Adapters sollen sogar fünfzig Prozent günstiger sein. Für
Ortsgespräche werden allerdings bis zu 3,2 Cent/Minute in der
Hauptzeit berechnet. Für Ferngespräche fallen sogar im günstigsten
Fall (zu anderen Tchibo-Kunden) 1,5 Cent/Minute in der Nebenzeit und
sonst bis zu 9,6 Cent/Minute. Hier sind viele anderen Call-by-Call
Angebote (vgl. unsere Tarifübersicht: http://www.tarif4you.de/tarife/)
deutlich günstiger.

Einige Einschränungen hat die Box auch: Gespräche zu Rufnummern
im  gleichen Ortsnetz, die mit der Ziffer 1 beginnen, können aus
technischen Gründen nicht zu Tchibo-Preisen geführt werden. Auch 
Anrufe in Mobilfunknetze werden weiterhin direkt über die Deutsche
Telekom geführt. Außerdem scheint es ein Problem mit Call-by-Call
über andere Provider zu geben: Die Box soll vor jeder Netzvorwahl
automatisch die 01090 vorwählen, was bei Wahl einer Call-by-Call
Vorwahl zu der Ansage «Kein Anschluss unter dieser Nummer» führt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/




>> AS: 0700-Nummern jetzt mit persönlichen Sekretariat

Bestands- und Neukunden mit einer bei AS-Infodienste geschalteten
0700-Rufnummer steht ab sofort ein individuelles Persönliches
Telefonsekretariat zur Verfügung. Auf der 0700-Rufnummer, dem Handy
oder dem Büroanschluss des Kunden eingehende Gespräche können ab
sofort temporär oder dauerhaft zu freundlichen Mitarbeiter/innen von
AS-Infodienste umgeleitet werden, die sich im Namen des Kunden melden,
Auskünfte erteilen und Nachrichten entgegennehmen. Der Kunde wird
sofort und diskret per E-Mail und SMS über neue Anrufe informiert.

Das Persönliche Telefonsekretariat gehört ab sofort zum
Standard-Leistungsumfang von AS-0700 und kann werktags zwischen 8 und
18 Uhr genutzt werden. Für diesen in Deutschland einzigartigen
0700-Service fällt weder ein Einrichtungspreis an, noch werden
zusätzliche Grundgebühren oder Mindestumsätze erhoben. Lediglich die
Kosten für persönlich durch das Sekretariat angenommeme Gespräche
(erste Minute 1,14 Euro, zweite Minute 0,80 Euro) erscheinen auf der
monatlichen Rechnung von AS-0700. Die Benachrichtigung per E-Mail und
SMS ist schon inklusive. Bisher wurde der Dienst zu einem zusätzlichen
Pauschalpreis angeboten.         

Konfiguriert wird das Persönliche Sekretariat ganz einfach online:
Meldetext, Nachrichten für bestimmte Anrufer, Benachrichtigungs-
optionen etc. können vom Kunden stets in Echtzeit den persönlichen
Umständen angepasst werden - ebenfalls kostenlos.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=as0700
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> DECT-Telefon für Internet-Telefonie mit Skype

Internet-Telefonie, auch Voice over IP (VoIP) genannt, ist in letzter
Zeit sehr beliebt. Dabei wird für die Grundfunktionalität nur ein
Computer und ein entsprechendes Programm benötigt. Schon fast
Kultcharakter hat dabei der VoIP-Dienst von Skype. Das Gratisprogramm
läuft mit Win 2000, XP, Linux und Mac und bietet eine erstaunlich gute
Sprachqualität. Nun bringt ARP DATACON ein Skype-Endgerät auf den
Markt.

Das DUALphone ist ein schnurloses Telefon, welches an das gewöhnliche
Telefonnetz sowie an den USB-Anschluss eines PCs angeschlossen wird.
Das Display zeigt an, ob Freunde online sind, die auch Skype benutzen.
Sind sie online, so drückt man nur auf den einen grünen Knopf und
spricht gratis - egal, wer sich wo auf der Welt befindet. Ist der PC
ausgeschaltet oder will man jemanden anrufen, der nicht Skype
verwendet, dann drückt man auf den anderen grünen Knopf und macht
einen gewöhnlichen Telefonanruf über das Festnetz.       

Das neue DUALphone ist nach Angaben von ARP DATACON das erste
Internet-Telefon auf dem Markt für Skype und lässt sich sehr schnell
und einfach installieren. Es umfasst eine Basisstation, einen
kabellosen Telefonapparat mit zwei zusätzlichen farbigen Abdeckungen
und wird mit einem Akku NI-MH gespiesen. ARP DATACON bietet das
Endgerät (Artikel-Nr. 288145) ab sofort für 132,24 Euro im
Online-Shop an.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=ARPdatacon
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Call-by-Call Preise für Inlandsgesrpäche

In der vergangenen Woche gab es wieder mehrere Preisänderungen für
Anrufe ins deutsche Festnetz. Wir haben die wichtigsten Änderungen für
Sie zusammengefasst:

Zum Donnerstag, den 12. Mai 2005, änderten Call-by-Call Dienste 01024
und 01074 ihre Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz. Über die
Vorwahl 01024 werden nun werktags von 13 bis 16 Uhr 1,45 Cent/Minute
statt bisher 1,60 Cent/Minute für Ferngesrpäche ins deutsche Festnetz
berechnet. Zwischen 18 und 20 Uhr fällt der Minutenpreis von 3,90
Cent/Minute auf günstige 0,75 Cent/Minute. Von 20 bis 21 Uhr werden
jetzt 1,60 Cent/Minute berechnet. Zwischen 00 und 09 Uhr werden
günstige 0,75 Cent/Minute berechnet.      
Auch für Ferngespräche am Wochenende ändertt 01024 die Preise:
Zwischen 13 und 16 Uhr und 00 bis 09 Uhr werden 0,75 Cent/Minute für
Anrufe ins deutsche Festnetz berechnet. Zwischen 20 und 21 Uhr werden
1,60 Cent/Minute berechnet.   

01074 senkt die Preise in den günsitgeren Zeiten werktags: Von 11 bis
13 Uhr und von 16 bis 18 Uhr werden jetzt 1,45 Cent/Minute für Anrufe
ins deutsche Festnetz berechnet.

Praktisch als Reaktion auf die Preisenkung bei 01024 haben auch
Call-by-Call Anbieter 01029, 01058 und 01030 ihre Preise für Anrufe
ins deutsche Festnetz gesenkt.
Bei 01029 werden jetzt täglich von 00 bis 07 Uhr 0,75 Cent/Minute für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz berechnet. Bei 01058 gilt der
gleiche Minutenpreis von 07 bis 08 Uhr und bei 01030 - von 08 bis 09
Uhr. Zusammen mit den aktuellen Preisen bei 01024 sind diese Anbieter
in den genannten Zeiten die günstigsten für Anrufe ins deutsche
Festnetz außerhalb des Ortsnetzes.     

Call-by-Call Anbieter 01038 änderte zum Samstag, den 14.05., seine
Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz. Für Ortsgespräche werden dann
werktags von 07 bis 18 Uhr 1,38 Cent/Minute berechnet. Damit werden
Anrufe ins eigene Ortsnetz von 07 bis 09 Uhr deutlich günstiger, im
Vergleich zu bisherigen 3,48 Cent/Minute.
Gleichzeitig ändert der Anbieter seine Preise für Ferngespräche ins
deutsche Festnetz. Montags bis Freitags von 09 bis 11 Uhr werden
unverändert 1,47 Cent/Minute berechnet. Von 11 bis 14 Uhr steigt
der Minutenpreis von 1,47 auf 2,88 Cent. Von 14 bis 18 Uhr fällt der
Minutenpreis auf 1,44 Cent. 

Alle genannten Call-by-Call Vorwahlen können ohne Anmeldung genutzt
werden. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom / T-Com.



>> OneTel: Tarifansage bei Call-by-Call über 01086

Eine Tarifansage vor dem Gespräch bietet mehr Kosten-Sicherheit.
Und rund 80 Prozent der Kunden wünschen laut einer forsa-Umfrage
eine solche Ansage. Viele Call-by-Call Anibeter bieten diesen Dienst
bereits an, ein weiter kommt jetzt hinzu: OneTel informiert ab sofort
seine 01086 Call-by-Call- und auch Preselection-Kunden künftig per
Tarifansage vor Gesprächsbeginn über anfallende Verbindungsentgelte.

«Wir bieten mit der Preisansage vor dem Telefonat größtmögliche
Tariftransparenz», sagt Rainer Botte, Geschäftsführer OneTel
Telecommunication GmbH, «dieser Service soll unseren Kunden helfen,
sich im Wirrwarr der Telefontarife besser zurecht zu finden und sie
vor überhöhten Telefonkosten schützen».

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sagem D55T: Schnurlostelefon mit einfacher Bedienung

Der französischer Hersteller Sagem erweitert seine DECT-Produktpalette
um ein neues Gerät, das sich vor allem durch seine einfache Handhabung
auszeichnet. Das neue Easy-Telefon D55T soll im Juni dieses Jahres auf
den Markt kommen.   

Für die einfache Bedienung sorgen vor allem großzügige Anordnung von
Tastatur und Display. Das große sechszeilige Grafik-Display
erleichtert die Zahleneingabe. So erscheint das zuletzt gewählte
Ziffer in voller Bildschirmhöhe. Für zusätzlichen Komfort sorgt eine
Hintergrundbeleuchtung.

Das Wählen wird durch große Tasten am Gerät, mit einer
hervorstechenden grünen für die Rufannahme und einer leuchtend roten
zum Beenden von Verbindungen, erleichtert. Wer beim Telefonieren gerne
die Hände frei hat, kann Gespräche in fünf verschiedenen
Lautstärkestufen über die integrierte Freisprechanlage führen. Ein
weiteres Plus: Das D55T ist Hörgeräte-tauglich und somit ein guter
Begleiter für Senioren.      

Obwohl der Schwerpunkt des D55T laut Hersteller bei der praktischen
Bedienbarkeit liegt, bietet es auch einige interessante technische
Features: Fünf Lautstärkestufen für Hörer und Lautsprecher, vier
Klingellautstärken (von denen die höchste nicht zu überhören ist),
CLIP-Funktion (Anrufer-Identifikation) und Telefonbuch für 150 Namen
und Nummern. Außerdem verfügt das Gerät über Hifi-Klingeltöne und
DECT-Standards wie Liste ein- und ausgehender Anrufe sowie
SMS-Funktion.       

Das D55T hat eine Gesprächszeit von 15 und eine Stand-By-Zeit von
240 Stunden. Ein weiterer Bonus: innerhalb der Garantiezeit von zwei
Jahren bietet Sagem einen Vor-Ort-Austausch, das Gerät muss weder zur
Reparatur, noch zur Post gebracht werden. Der Preis für das D55T soll
bei rund 80 Euro liegen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Sagem
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> AVM bringt neue FRITZ!Box WLAN 3050 in den Handel

Berliner Hersteller AVM bringt seinen neuen DSL-WLAN-Router FRITZ!Box
WLAN 3050 und passenden FRITZ!WLAN USB Stick jetzt in den Handel.

Die FRITZ!Box WLAN 3050, ein Router mit integriertem DSL-Modem, bietet
neben WLAN-Funk und zwei LAN-Anschlüssen auch einen Anschluss für
USB-Zubehör wie Drucker und Festplatten. Ebenfalls neu ist der 67 mm
lange FRITZ!WLAN USB Stick, der eine WLAN-Verbindung mit dem zum
Funkstandard 802.11g (54 Mbit/s) kompatiblen 802.11g++ (125 Mbit/s)
Standard herstellen kann. Zu weiteren Highlights zählen ein
werkseitiges individuelles WLAN-Kennwort bei der FRITZ!Box WLAN,
Verschlüsselung nach dem sichersten Standard WPA-II und einfache
WLAN-Installation, auch «Stick&Surf» genannt. Einmal kurz an die
FRITZ!Box WLAN angesteckt, übernimmt der FRITZ!WLAN USB Stick
automatisch die Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box. Anschließend
wird der WLAN Stick von der FRITZ!Box getrennt und am Computer
eingesteckt. Alle Funktionen werden im deutschsprachigen PDF-Handbuch
erklärt. Die benötigten Kabel und Adapter liefert AVM komplett mit.   

AOL bietet als erster Anbieter die neue Fritz!Box WLAN 3050 in seinem
Online-Hardwareshop an. In Verbindung mit einem AOL DSL-Vertrag gibt
es sie bereits ab 0 Euro. Um das sichere «Stick&Surf» Verfahren zu
nutzen, bietet AOL den Fritz!WLAN USB-Stick für einen Verkaufspreis
von 39,90 Euro ebenfalls an.    

Den FRITZ!WLAN USB Stick gibt es auch bei anderen Providern zu kaufen,
etwa bei 1&1. Allerdings wird dort die FRITZ!Box WLAN 3050 noch nicht
angeboten, sondern nur die VoIP-fähige FRITZ!Box WLAN 7050, so dass
die einfache Synchronisation von USB-WLAN-Stick und des Routers dort
nicht möglich ist.    

Die unverbindliche Preisempfehlung von AVM für den FRITZ!WLAN USB
Stick beträgt 49 Euro (inkl. MwSt.), für die FRITZ!Box WLAN 3050
149 Euro. AVM gewährt fünf Jahre Garantie, zum Serviceangebot gehören
kostenfreier Support per Mail und Telefon sowie kostenfreie Updates.

- AVM: http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM
- AOL: http://go.tarif4you.de/go.php?p=AOL
- 1&1: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/
 



>> QSC startet neue Aktion für Q-DSL home Neukunden

Kölner DSL-Anbieter QSC hat eine neue Aktion für sein Produkt Q-DSL
home gestartet. Bei einer Online-Bestellung von Q-DSL home mit bis
zu 1.536 bzw. 2.560 kBit/s Gesamtbandbreite sparen Neukunden bis zu
59 Euro beim einmaligen Aktivierungspreis, der je nach Vertrags-
laufzeit von 99 (12 Monate) bzw. 59 Euro (24 Monate) auf entsprechend
59 bzw. 0,- Euro fällt. Die Aktion gilt ab sofort bis zum 22.05.2005.

Außerdem gibt es bei QSC jetzt den Grandstream HandyTone ATA 486
Adapter, über den analoge Telefone für Internet-Telefonie genutzt
werden können zum vergünstigten Preis von 33 Euro bzw. 0 Euro, wieder
abhängig von der Vertragslaufzeit. Neukunden bekommen nach Aktivierung
von Q-DSL home eine E-Mail mit Gutschein-Code, der im neuen Q-DSL
Onlineshop unter www.qsc-shop.de bei der Bestellung des Adapters
eingelöst werden kann.      

Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten
mit bis zu 1.536 oder 2.560 kBit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei
verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann
kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden:

Q-DSL home 1536 Kunden wählen zwischen einem Download/Upload von
bis zu 1.024/512 kBit/s, 768/768 kBit/s oder 512/1.024 kBit/s.

Q-DSL home 2560 bietet die Option bis zu 2.048/512 kBit/s,
1.536/1.024 kBit/s oder 512/2.048 kBit/s im Down- und Upload.

Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrate ab 39 bzw.
49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB Datenvolumen. Bei mehr als
20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis 59 bzw. 89 Euro.

Allen Q-DSL home Kunden steht «IPfonie privat» inklusive 30
Freiminuten pro Monat für Telefonate ins deutsche Festnetz zur
Verfügung. Darüber hinaus kosten Telefonate zur Haupt-/Nebenzeit
2,0 bzw. 1,5 Cent/Minute. Verbindungen in alle deutschen Mobilfunk-
netze werden mit 18,9 Cent/Minute abgerechnet. Anrufe zu anderen
«IPfonie privat» Kunden sind kostenlos. Zu beachten ist, dass bei
der Internet-Telefonie auch Traffic anfällt, das beim Internet-Tarif
mit gezählt wird.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Tiscali halbiert Bereitstellungsgebühr für DSL

Ab sofort un bis zum 16. Mai 2005 läuft beim Internet Provider Tiscali
die Pfingstaktion: Wer sich bis dahin für einen DSL-Anschluss von
Tiscali entscheidet, bezahlt statt der üblichen Bereitstellungsgebühr
von 49,95 nur 24,95 Euro.   

DSL-Einsteiger und -Wechsler profitieren weiterhin von der günstigen
und bundesweiten DSL Flat für 8,90 Euro. Die Nutzer können zwischen
den Geschwindigkeitsstufen DSL 1000, 2000 und 3000 wählen. Die
Vertragslaufzeit liegt bei zwölf Monaten.   

An Hardware bekommen die Einsteiger ein DSL-Modem für 0 Euro oder
einen WLAN-Router für 19,90 Euro dazu. DSL-Wechsler können einfach
auf den neuen Tarif umsatteln, innerhalb weniger Stunden werden sie
frei geschaltet. Den WLAN-Router erhalten die Wechsler für 39,90 Euro.

Zu beachten: Um Übertragungsgeschwindigkeiten bei allen
Standarddiensten zu gewährleisten, behält Tiscali sich vor,
andere Dienste (insbesondere Filesharing) in ihrer maximalen
Übertragungsgeschwindigkeit einzuschränken.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Tiscali
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> one2surf startet DSL-1000 Flatrate für 8,90 Euro

Die H3 netservice GmbH hat zum 01.05.2005 das Geschäft der Axero AG
mit den Marken NGI, Faventia und Ay-net gekauft. Das teilte das
Unternehmen jetzt mit. H3-Geschäftsführer Konrad Hill: «Die H3
netservice GmbH wird sich künftig verstärkt um die Bereitstellung
weitere Technologien für den Internetuser kümmern... Zur Zeit wird
fieberhaft an der Bereitstellung von VoiP - Lösungen gearbeitet,
sowie an weiteren Zusatzdienste zum T-DSL Geschäft».

Gleichzeitig hat das Unternehmen eine neue DSL-Flatrate auf den Markt
gebracht: Unter der Marke One2Surf wird jetzt eine T-DSL-1000 Flatrate
für 8,90 Euro/Monat angeboten. Zusätzlich wird eine einmalige
Einrichtungsgebühr von 1,99 Euro berechnet. Die Mindestvertragsdauer
beträgt inzwischen übliche 12 Monate. Die Flatrates für DSL-2000 und
DSL-3000 wurden auch im Preis gesenkt, kosten allerdings immer noch
vergleichsweise teure 29,00 Euro bzw. 49,00 Euro. Dafür ist die
Vertragslaufzeit bei diesen zwei Flatrates mit drei Monaten recht
kurz.        

Weiterhin hat das neue Unternehmen zahlreiche Preissenkungen
angekündigt. In den Volumentarifen «one2surf DSL 4000» und «DSL 7000»
mit 4 GB bzw. 7 GB Inklusivvolumen wird die Grundgebühr auf 4,50 Euro
(vorher 7,49 Euro) bzw. 9,99 Euro (vorher 12,29 Euro) gesenkt. Die
Vertragslaufzeit beträgt hier drei Monate.    

Außerdem gab es einige Preisänderungen bei
Schmalband-Internet-Tarifen. Neu ist zudem der «one2surf timeflat 60»
Tarif mit 60 Inlusivstunden für Schmalband-Internetzugang für 25 Euro
monatlich. Das bedeutet rechnerisch ca. 0,7 Cent/Minute. Jede weitere
Online-Minute wird mit 1,06 Cent im Minutentakt abgerechnet.


Auch bei der Marke Faventia gibt es zahlreiche Änderungen in Form von
einer komplett neuen Tarifstruktur, die ab dem 13.05.2005 gilt.

Im Bereich der Schmalbandtarife gibt es ab sofort einen neuen Tarif
«Faventia fun». Hier kostet der Internetzugang 1,07 Cent/Minute bei
sekundengenauer Abrechnung. Zudem bekommen Nutzer auf Wunsch
E-Mail-Adressen und 25 MB Webspace für eigene Homepage.   

Der Tarif «Faventia easy» wird nicht mehr vermarktet. In den Tarifen
«Faventia pro», «timeFlat 30», «timeFlat 75» und «timeFlat 120» gibt
es keine Veränderungen.  

Die Tarife «Faventia friendly» und «special» gestalten sich ab sofort
wie folgt: Bei «Faventia friendly» werden jetzt monatlich 3,50 Euro
Grundgebühr statt bisher 4,50 Euro berechnet. äglich zwischen 17 und
09 Uhr werden 0,49 Cent/Minute und sonst 0,99 Cent/Minute für den
Internetzugang berechnet. Bei «Faventia special» gibt es keine
Grundgebühr, dafür werden 8,88 Cent pro Einwahl berechnet. Der
Minutenpreis liegt zwischen 08 und 12 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr
bei jetzt 0,19 Cent und sonst bei 1,99 Cent.

Auch bei DSL-Tarifen hat es zahlreiche Änderungen gegeben. Bei
Volumentarifen «by Call» und «Volumen 2000» erhöht sich das
Inklusivvolumen auf entsprechend 0,8 GB bzw. 2,5 GB pro Kalendermonat.
Im «Volumen 2000»-Tarif wird eine Grundgebühr von 2,99 Euro/Monat
berechnet. Jede weitere Megabyte kostet jetzt 0,8 Cent.    

Der Preis für die Flatrate 1000 wurde von 18,90 auf 16,90 Euro
monatlich reduziert. Bei der FlexiFalt ist 1 GB Datenvolumen
kostenlos. Bei bis 6 GB im Monat werden 4,00 euro berechnet, bei bis
zu 19 GB - 14,00 Euro und bei noch mehr Verbrauch - 19 Euro/Monat.
Die Tarife Faventia Volumen 5000, Faventia light, Faventia Fun 2000,
Faventia Fun 3000, Faventia FlexiFlat 2000 und FlexiFlat 3000 bleiben
unverändert, die Tarife Faventia time 20, time 50 und time 100 werden
nicht mehr vermarktet.       

Eine weitere Neuerung sind DSL-Zeittarife mit 30, 60 und 120
Inklusivstunden für entsprechend 5,90 Euro bzw. 8,90 Euro bzw.
13,90 Euro monatlich. Jede weitere Minute wird mit 1,09 Cent berechnet.

Für alle Faventia-Tarife mit Grundgebühr gilt ab sofort eine
Mindestvertragsdauer von 3 Monaten.

Zum Neuanfang gibt es für alle Faventia-Neukunden, die sich zwischen
dem 12.05. und 16.05.2005 für einen Faventia–Tarif anmelden, ein
Startguthaben in Höhe von 15 Euro. dieses kann mit der Grundgebühr und
mit Kosten für Mehrnutzung verrechnet werden.

- One2Surf: http://go.tarif4you.de/go.php?a=One2Surf
- Faventia: http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QSC und debitel kooperieren bei schnellen ADSL2+

debitel plant, stärker ins Festnetzgeschäft einzusteigen und hat einen
Kooperationsvertrag mit Kölner DSL-Anbieter QSC abgeschlossen. Danach
wird debitel gemeinsam mit QSC ein DSL-Angebot für Privatkunden
realisieren.   

Auf Basis der QSC-Infrastruktur wird debitel sukzessive neuartige
DSL-Produkte mit einer Bandbreite von bis zu 16 MBit/s anbieten und
damit als einer der ersten Provider DSL-Anschlüsse mit diesen hohen
Bandbreiten vermarkten können. Dort, wo diese Produkte noch nicht
verfügbar sind, soll ein T-DSL Resale Produkt genutzt werden. Ein
zusätzliches Voice over IP Angebot soll auch angeboten werden.
Das Angebot wird voraussichtlich ab Mitte August 2005 starten.

QSC wird dafür der Nachfrage entsprechend ihr eigenes Netz sowohl
in der Fläche als auch technologisch mit dem neuen Standard ADSL2+
ausbauen. Erste ausgebaute Region ist Düsseldorf. Derzeit wird hier
die Vermarktung in Form von Pilottests vorbereitet. QSC stellt
außerdem nicht nur die Anschlüsse bereit, sondern übernimmt auch
als Carrier-to-Carrier den gesamten Datenverkehr der debitel-Kunden.

«Dieser Vertrag mit dem größten Service-Provider Deutschlands, der
über mehr als 6.500 Vertriebspartner und über acht Millionen
Bestandskunden in Deutschland verfügt, bietet uns große Chancen.
Er erlaubt uns nicht nur, unsere Infrastruktur weiter auszulasten,
sondern auch schneller als erwartet unser Netz mit dem neuesten
Stand der Technik und in der Fläche auszubauen», erklärt Dr. Bernd
Schlobohm, Vorstandsvorsitzender von QSC, und ergänzt: «Weitere
Kooperationen im Mobilfunkbereich für QSC-Geschäftskunden sind
ebenfalls denkbar».

- debitel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel
- QSC: http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC



>> ByCall24: Neuer Rund-um-die-Uhr Internet-Tarif «Best»

Internetprovider ByCall24 ändert ab kommenden Sonntag, den 15.05.2005
seinen Schmalbandtarif «Best». Die Onlineminute bei einer Einwahl über
Analog oder ISDN kostet dann täglich von 0-24 Uhr nur noch 0,88 Cent.
Eine Einwahlgebühr wird nicht erhoben.   

Die Abrechnung des anmeldefreien Tarifes erfolgt im Minutentakt über
die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG. Die Einwahlnummer für
den Tarif «ByCall24 Best» ändert sich und lautet nun 0193 52 502.
Benutzername und Kennwort bleiben bei »best«. Die Einwahl über die
bisherige Rufnummer des Best-Tarifes (0193 51 933) wird ab dem
15.05.2005 mit 1,99 Cent/Minute täglich von 00 bis 24 Uhr ohne
weitere Kosten abgerechnet. Für alle bisherigen Kunden des
«Best»-Tarifes empfiehlt sich also die Nutzung der neuen
Einwahlnummer.

Außerdem stellt der Anbieter ab sofort kostenlose E-Mail Adressen mit
zahlreichen Zusatzfunktionen auf seiner Homepage zur Verfügung.

Eine weitere Tarifänderung hat Star79 für seinen Internettarif «Surf1»
angekündigt: Ab Freitag, den 13.05.2005, werden über die Einwahlnummer
0192 195 123 dann 0,99 Cent/Minute rund um die Uhr berechnet, statt
bisher 0,85 Cent/Minute. Auch hier erfolgt die Abrechnung im
Minutentakt.

- ByCall24: http://go.tarif4you.de/go.php?p=bycall24
- Star79: http://www.tarif4you.de/anbieter/star79.php

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 1click2surf stellt «Ja!»- und «Mach»-Tarife ein

Der Hamburger Internet-Provider 1click2surf stellt zum 24.05.2005 die
aktive Vermarktung der Schmalband-Aktionstarife «Ja!» (1 bis 3) und
«Mach» (1 bis 4) ein. Das teilte der Provider am heutigen Freitag mit.

Ob die bisherigen Einwahlnummern nach dem 24.05. noch geschaltet
bleiben und zu welchen Preisen dann die Einwahl angeboten wird,
ist unbekannt. Nutzer, die bisher diese Zugangstarife genutzt haben,
sollten sich also am besten nach anderen Zugangsmöglichkeiten
erkundigen, um so einer möglichen Kostenfalle durch höhere
Einwahlpreise bei bisherigen Einwahlnummern zu entgehen.

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MOBILFUNK
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>> Talkline: SMS-Versand über Internet ab 8,9 Cent

Mit SMS-Conversation bietet der Mobilfunk Service Provider Talkline
eine zusätzliche Kommunikations-Möglichkeit an, die den Versand
größerer SMS-Mengen ab 8,9 Cent über das Internet ermöglicht. Damit
sollen vor allem Unternehmen Informationen an ihre Kunden günstiger
versenden können. Alles was benötigt wird, ist ein Internetzugang
und die Telefonnummern der Kunden.

Talkline bietet SMS-Conversation in vier Varianten an. In einer
sogenannten by-Call Variante werden pro SMS 17 Cent berechnet. Für
eine monatliche Grundgebühr von 9,90 Euro bekommt der Nutzer ein
Paket mit 100 SMS. Jede weitere nationale SMS schlägt mit 9,9 Cent
zu Buche. Für 47,50 Euro gibt es 500 SMS; jede weitere kostet dann
9,5 Cent. Mit dem großen Paket mit 2.000 SMS für 178 Euro/Monat kostet
eine SMS rechnerisch 8,9 Cent, wie auch jede weitere Kurznachricht in
diesem Paket.

Die Bedienung von SMS-Conversation ist einfach: In eine
Internet-Eingabemaske werden nur der zu versendende Text und die
Rufnummern der Adressaten eingegeben. Schließlich gibt der Absender
noch seine eigene Rufnummer ein und bestimmt den genauen
Versandtermin, der innerhalb der nächsten drei Monate liegen kann.
Fertige Texte und Rufnummern können einfach in Listen abgespeichert
und verwaltet werden, so Talkline.      

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>> E-Plus Kunden erreichen ab sofort 0900er Nummern

Seit dem 01. Mai 2005 können E-Plus Kunden mit ihrem Handy auch 0900er
Rufnummern anwählen. Diese Servicenummern sollen ab 01. Januar 2006
die bisher geläufigen 0190er Rufnummern vollständig ablösen.

Dem Verbraucher soll die neue Vorwahlserie vor allem mehr Transparenz
bringt, denn anhand der fünften Ziffer lässt sich direkt ablesen,
welche Art Service sich hinter der jeweiligen Rufnummern verbirgt;
0900-1 etwa steht für Info-Dienste, 0900-3 für Unterhaltung und so
weiter.    

Die Tarifierung der 0900er Nummern variiert je nach Angebot. Für die
nötige Transparenz sorgt eine kosten- lose Tarifansage, die bei der
Anwahl aller 0900er Rufnummern vorgeschaltet wird und die E-Plus
Kunden über den genauen Preis des gewählten Dienstes informiert.   

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>> Comnet ermöglicht Online-SMS-Versand ab 6 Cent

Ab sofort können alle Besitzer einer Comnet Calling Card über das
Kundenportal auch SMS verschicken. Wer eine Kurznachricht mit eigener
Absenderkennung verschicken möchte, zahlt 9 Cent pro SMS. Ohne eigene
Absenderkennung werden nur noch 6 Cent pro SMS berechnet.
Dieser Service steht auch allen Comnet-Festnetzkunden über das
Online-Kundenportal zur Verfügung.Die Abrechnung erfolgt über das
Prepaid-Guthaben der ComnetCallingCard bzw. bei Festnetz-Kunden über
die Comnet Telefonrechnung. Der neue Service soll ein Einstieg in
die neue Comnet SMS Card sein, mit der auch der SMS-Versand vom Handy
möglich sein wird. Diese ist für den Herbst dieses Jahres geplant.    

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnetCC
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SONSTIGES
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>> Verbraucherzentrale warnt vor falschen Telekom-Werbung

Im Kampf um neue Telefonkunden schicken einige Telefonfirmen
Drückerkolonnen los oder bedienen sich fragwürdiger Telefonwerbung.
Aus aktuellem Anlass warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
e.V. vor unlauteren Tricks. In Mainz wurden mehrere Fälle bekannt,
in denen die Werber den Wechsel zu einem günstigeren Telefonanbieter
per Preselection-Vertrag anbieten.

Betroffene haben berichtet, dass die Werber fälschlicherweise den
Eindruck erwecken, sie kämen von der Deutschen Telekom AG. Sie
erfragen Name und Anschrift und erbitten teilweise eine Unterschrift –
angeblich als Bestätigung für das Gespräch. In Wahrheit kommt mit der
Unterschrift aber ein Vertrag mit der Telefongesellschaft zustande.    

Bei Preselection-Verträgen läuft der Telefonanschluss weiter über die
Deutsche Telekom / T-Com, lediglich die Orts- bzw. Ferngespräche
werden durch eine feste Voreinstellung über den neuen Anbieter
geführt. Ganz ohne Vertragsbindung und meist auch viel günstiger kann
man mit Call-by-Call telefonieren. Tarifübersichten für Call-by-Call
Gespräche zu verschiedenen Zielen im Inland und Ausland finden Sie
unter »Tarife«: http://www.tarif4you.de/tarife/

Wer an der Haustür oder auf öffentlichen Plätzen von einem Werber
überrumpelt wurde, kann den Vertrag innerhalb von zwei Wochen nach
Unterzeichnung ohne Begründung schriftlich widerrufen, darauf weist
die Verbraucherzentrale hin. In der Regel enthält das Vertragsformular
eine Widerrufsbelehrung. Fehlt eine solche Belehrung, kann der Vertrag
jederzeit widerrufen werden. Der Widerruf sollte am besten als
Einschreiben mit Rückschein geschickt werden.

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>> Fast jeder zweiter nutzt E-Mail zur Kommunikation

Die Nutzung des Internet zum Austausch von privaten E-Mails wird immer
beliebter. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nutzte mit 47%
fast die Hälfte der Bevölkerung ab 10 Jahren im ersten Quartal 2004
das Internet für den Empfang oder Versand von elektronischen Briefen;
2002 lag der Anteil noch bei 35%.    

Im Bereich der Kommunikation via Internet lag der Austausch von
E-Mails damit weit vor dem Chatten oder dem Besuch von Online-Foren
(18%); zum Telefonieren oder für Videokonferenzen wurde das Internet
lediglich von 2% der Bevölkerung genutzt.   

Insbesondere bei der jüngeren Bevölkerung haben E-Mails als moderne
Form des Briefverkehrs Einzug gehalten: 77% der 15- bis 24-Jährigen
gingen für diesen Zweck im ersten Quartal 2004 online, bei den über
64-Jährigen waren es lediglich 10%. Doch nicht nur das Alter, auch
die persönliche Situation spielt eine Rolle: Studierende sind
Spitzenreiter beim Versenden und Empfangen privater E-Mails (97%),
gefolgt von Schülerinnen und Schülern ab 15 Jahren sowie
Auszubildenden (78% bzw. 73%). In deutlich geringerem Umfang
beteiligen sich Rentnerinnen und Rentner (16%), aber auch
Hausfrauen (29%) oder Arbeitslose (43%) sind bei der
elektronischen Korrespondenz weniger aktiv.

Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen
bei der E-Mail-Nutzung basieren in erster Linie auf ihrer
unterschiedlichen Internetbeteiligung. So liegt beispielsweise
der Anteil der Onliner bei den 15- bis 24-Jährigen mit 91% um ein
Vielfaches höher als bei den über 64-Jährigen (11%). Werden bei
der Betrachtung ausschließlich Internetnutzerinnen und -nutzer
herangezogen, ergibt sich ein anderes Bild: Insgesamt gingen 80%
der Internetnutzer ab 10 Jahren für den Austausch von E-Mails online.
Von den über 64-jährigen Onlinern beteiligten sich 83% daran. Zum
Vergleich: Bei jüngeren Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren
waren es 85%.

Und auch die persönliche Situation der Internetnutzerinnen und -nutzer
spielt beim E-Mailen lediglich eine untergeordnete Rolle: 98% der
Studierenden, aber auch 85% der Internet nutzenden Rentnerinnen und
Rentner gingen im ersten Quartal 2004 zu diesem Zweck online. Ist also
die Hürde ins Internet einmal genommen, erfreut sich der elektronische
Briefwechsel großer Beliebtheit.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 22.05.2005

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