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Newsletter 20/2004
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 20/2004 | | Ihr persönlicher Tarifberater 16. Mai 2004 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Haben Sie ein Handy mit einer Bluetooth-Schnittstelle? Dann solten Sie aufpassen, dass diese auch nicht mißbraucht wird. Denn bei 13 der aktuellen Modellen können Unbefugte durch Sicherheitslücken umbemerkt teure Anrufe starten, Adressbücher und SMS-Speicher auslesen und zum Teil sogar manipulieren. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter. Außerdem in dieser Ausgabe: +++ Preise für Call-by-Call Gepsärche ins deutsche Festnetz steigen weiter +++ Neue günstige Internet-by-Call Angebote +++ E-Plus stellt neue UMTS-Tarife vor +++ Regulierungsbehörde stellt Liste der Dialer-Sünder online ++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Preise für Orts- und Ferngespräche teilweise teurer - OneTel kündigt neue Preise für Auslandsgespräche an - 01024 ändert Minutenpreise für einige Auslandsziele - Ventelo: Preissenkungen für einige Auslandsziele - 01063: Aktionspreise für Anrufe in neue EU-Länder - Ventelo: Aktion für Anrufe ins deutsche Festnetz INTERNET - NEFkom: SDSL bestellen und ISDN-Grundpreis sparen - Tele2 startet ab sofort Internet-by-Call Zugang - HanseNet: Mehr Geschwindigkeit für Internetzugang - Arcor: Preissenkungen für Internet-by-Call Zugang - meOme senkt Preise im Internet-by-Call Tarif aktiv9 MOBILFUNK - T-Mobile: Neue Tarife fürs Telefonieren im Ausland - E-Plus: Neues i-mode-Handy von NEC jetzt verfügbar - Bluetooth: 13 Handys weisen Sicherheitslücken auf - E-Plus stellt UMTS-Tarife für Datenübertragung vor - mobilcom startet neue mobile Dienste für Handy-Nutzer SONSTIGES - Regulierungsbehörde: Liste der Dialer-Sünder online - Statistik: Handys verdrängen Festnetz-Anschlüsse - Bundesrat stimmt Telekommunikationsgesetz zu ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ Automatisch viel billiger Telefonieren?! Bei Preselection entfällt im Gegensatz zum Call-by-Call das Benutzen der für manche vielleicht lästigen «Vor-Vorwahlen» beim Telefonieren. Dazu wird die Vorwahl der Comnet-Preselection einfach fest in den Telekom-Vermittlungsrechner einprogrammiert. Melden Sie sich für Preselection von Comnet an und sparen Sie ab sofort bis zu 53% Ihrer Telefonkosten! http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnet +-======================================================= ANZEIGE ===-+ FESTNETZ ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Preise für Orts- und Ferngespräche teilweise teurer Der Trend der vergangenen Wochen setzt sich leider fort. Mehrere Call-by-Call Anbieter heben ihre Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz weiter an. Hier ist eine Übersicht der Preiserhöhungen der letzten Woche: Bei der 01058 Telecom werden Ortsgespärche jetzt teurer: Seit Dienstag, dem 11.05.2004, werden über die Vorwahl 01058 täglich zwischen 07 und 20 Uhr 1,88 Cent/Minute für Anrufe ins Festnetz der gleichen Stadt berechnet. Bisher waren es 1,5 Cent/Minute. Außerdem fällt der Nebenzeit-Tarif um 0,01 Cent/Minute auf 0,99 Cent. Anrufe ins Festnetz außerhalb des eigenen Ortsnetzes kosten weiterhin 3,3 Cent/Minute. Telecall (Vorwahl 01030) änderte zum Donnerstag, den 13.05.2004, seine Preise für Ferngespräche ins deutsche Festnetz. Der erst vor wenigen Tagen eingeführter Tarif von 1,19 Cent/Minute werktags zwischen 16 und 24 Uhr wird nun wieder erhöht, und zwar auf vergleichsweise teure 1,5 Cent pro Minute. Minutenpreise zu anderen Tageszeiten und am Wochenende bleiben mit 2,4 bzw. 2,6 Cent/Minute unverändert. Auch die 01015 Maestro Telecom hat zum Freitag, den 14. Mai 2004, einen neuen Hauptzeittarif angekündigt. Für Gespräche ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01015 werden nun von Montag bis Freitag zwischen 0 und 16 Uhr 2,6 statt bisher 2,4 Cent/Minute berechnet. Der Nebenzeittarif (Mo.-Fr., 16 bis 24 Uhr) von 1,2 Cent pro Minute bleibt ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr) von 2,6 Cent pro Minute unverändert bestehen. Beim Call-by-Call Anbieter Callax werden seit Samstag, den 15.05., über die Vorwahl 01077 dann 1,3 statt bisher günstige 1,24 Cent/Minute am Wochenende für Ferngespräche fällig. Bei Tarifen für Anrufe ins deutsche Festnetz werktags wurde bereits am Dienstag, den 11.05., ein neuer Minutenpreis von 1,8 Cent zwischen 09 und 19 Uhr eingeführt. Alle hier genannten Preise werden im Minutentakt abgerechnet. Eine komplette Übersicht der Call-by-Call Tarife für Orts- und Ferngespräche finden Sie wie immer unter www.tarif4you.de/tarife/ . >> OneTel kündigt neue Preise für Auslandsgespräche an OneTel hat zum Donnerstag, den 13.05.2004, einige neue Preise für Call-by-Call Gespräche ins Ausland angekündigt. Insgesamt wurden Minutenpreise für 121 Destinationen geändert. Neben einigen Preissenkungen sind auch einige zum Teil sehr starke Preiserhöhungen dabei. Zunächst die Preissenkungen: Wer die Vorwahl 01086 vor dem Gespräch wählt, zahlt seit dem 13.05. unter anderem folgende Minutenpreise: Afghanistan - 30,9; Äthiopien - 31,9; Brasilien (Mobil) - 14,3; Burkina Faso - 18,2; China (Mobil) - 3; Eritrea - 37,9; Grenada (Windwardinsel) - 18,3; Guam - 6,8; Indien - 13; Iran - 9,5; Jugoslawien - 10,3; Kambodscha - 25,4; Kasachstan - 11,2; Kolumbien (Mobil) - 8,6; Marokko - 17,8; Paraguay - 14,3; Reunion - 12,7; Seychellen - 20,4; Suriname - 22,9; Taiwan (Mobil) - 8,1; Venezuela - 6,6; Zypern (griechisch) - 7,7. Doch wie gesagt, wurden einige Mintuenpreise deutlich erhöht. Dazu gehören unter anderem: Argentinien - 11 (statt 9); Australien - 12 (statt 2,93); Bulgarien - 9 (statt 7,26); Chile - 3,2 (statt 3,06); China - 3 (statt 2,5); Estland - 4 (statt 3,94); Färöer Inseln - 15 (statt 12); Finnland - 4 (statt 3,45); Grönland - 45 (statt 31,49); Israel - 3,6 (statt 3,4); Kolumbien - 7,65 (statt 7,35); Liechtenstein - 5 (statt 3,94); Malta - 14 (statt 13,86); Moldawien - 9 (statt 7,9); Niederlande (Mobil) - 27 (statt 23,94); Norwegen - 2,8 (statt 2,7); Österreich (Mobil) - 21 (statt 17,79); Portugal - 3,7 (statt 3,45); Sao Tomé und Principe - 85 (statt 68,99); Schweden - 2,6 (statt 2,5); Slowenien - 5,6 (statt 5,5); Spanien - 2,7 (statt 2,44); Türkei - 14 (statt 12,2). Alle genannten Preise sind in Cent/Minute inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Die Preisänderungen gelten für das Call-by-Call Angebot von OneTel, das ohne Anmeldung über die Vorwahl 01086 genutzt werden kann. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. >> 01024 ändert Minutenpreise für einige Auslandsziele Die 01024 Telefondienste GmbH hat in der vergangenen Woche einige Preise für Anrufe ins Ausland geändet. Dabei sind einige Tarife deutlich günstiger geworden (Preise in Cent/Minute): Dänemark - 2,4; Frankreich - 2,4; Grossbritannien - 2,3; Österreich - 2,5; Schweden - 2,3; Schweiz - 2,8; Türkei - 11,4; Türkei, Istanbul - 8,7; USA - 2,3. Die Preise gelten ab sofort und wie immer rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. >> Ventelo: Preissenkungen für einige Auslandsziele Ventelo hat für Donnerstag, den 13.05.2004, neue attraktive Auslandstarife angekündigt. So werden dann über die Call-by-Call Vorwahl 01040 folgende Minutenpreise (in Cent) berechnet: Albanien - 15,8; Äthiopien - 36,9; Benin (Festnetz + Mobil) - 14,6; Bolivien - 10,6; Costa Rica - 5,5; Guatemala - 13,2; Indien - 13,4; Indonesien - 9,8; Jordanien - 15,8; Kolumbien - 8,3; Kuba - 68,9; Libanon - 11,3; Malaysia - 4,4; Mexiko - 7,3; Mongolei (Festnetz + Mobil) - 16,5; Nicaragua - 17. Soweit nichts anderes vermerkt, gelten die Preise nur für Anrufe ins Festnetz des jeweiligen Landes. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Die neuen Preise sind im Vergleich zu bisherigen Tarifen bei 01040 deutlich günstiger und platzieren sich zum Teil knapp hinter den günstigsten Anbietern für diese Länder. >> 01063: Aktionspreise für Anrufe in neue EU-Länder Knapp zwei Wochen nach EU-Osterweiterung senkt der Call-by-Call Anbieter 01063 Telecom seine Preise für alle Gespräche nach Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Litauen, Lettland, Estland, Malta und Zypern. Die neuen Tarife gelten ohne Anmeldung über die Vorwahl 01063 ab 17. Mai für sechs Wochen bis zum 30. Juni 2004. Estland - 3,0; Estland (Mobil) - 17,0; Lettland - 13,6; Lettland (Mobil) - 18,4; Litauen - 8,7; Litauen (Mobil) - 16,4; Malta - 9,7; Malta (Mobil) - 16,4; Polen - 2,9; Polen (Mobil) - 18,0; Slowakei - 5,2; Slowakei (Mobil) - 17,3; Slowenien - 4,9; Slowenien (Mobil) - 17,7; Tschechien - 2,7; Tschechien (Mobil) - 15,3; Ungarn - 3,8; Ungarn (Mobil) - 18,0; Zypern (griechisch) - 7,9; Zypern (Mobil) - 8,1. Die neuen Preise geltenan allen Wochentagen rund um die Uhr. Bis auf Lettland, Slowenien und Zypern ist die Vorwahl 01063 die günstigste für Anrufe in die genannte Länder. Weiterer Vorteil von 01063 ist die sekundengenaue Abrechnung aller Gespräche. >> Ventelo: Aktion für Anrufe ins deutsche Festnetz Ventelo hat für Samstag, den 15.05., eine neue Tarifaktion für Anrufe in das nationale Festnetz angekündigt. Nationale Gespräche über die Vorwahl 01040 kosten jetzt täglich von 21 bis 08 Uhr sowie am Wochenende und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr günstige 1,18 Cent/Minute. Damit unterbietet Ventelo die jetzigen Preisführer um 0,01 Cent pro Minute werktags bzw. um 0,06 Cent/Minute am Wochenende. Dieses Tarifangebot von Ventelo gilt vom 15.05. bis 28.05.2004 einschließlich. Ab dem 29.05. gilt dann wieder der übliche Tarif von 2,19 Cent/Minute täglich zwischen 21 und 08 Uhr bzw. 4,1 Cent/Minute am Wochenende zwischen 08 und 21 Uhr. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> NEFkom: SDSL bestellen und ISDN-Grundpreis sparen Regionale Telefongesellschaften gehen mit immer neuen Aktion auf Kundenfang. Vorteil für die Kunden: Sie können dabei einiges sparen. So richtet sich die neue Aktion des Regional-Carriers im Großraum Nürnberg - NEFkom - vor allem an Geschäftskunden, die sich bis 30.06.2004 für eine SDSL-Flatrate von NEFkom entscheiden. Hier wird dann der komplette monatliche Grundpreis für bis zu 2 ISDN-Mehrgeräteanschlüsse erlassen, der regulär bei 22,22 Euro je Anschluss liegt. Die NEFkom SDSL-Produkte mit Bandbreiten von bis zu 2.300 kbit/s beinhalten die Bereitstellung, Konfiguration und Vorortinstallation eines SDSL-Routers, statische IP-Adressen nach Bedarf des Kunden und ein komplettes Internet-Profipaket mit eigener Domain, 100 E-Mail-Adressen und 100 MB Webspace. Der monaltiche Grundpreis für eine Flatrate liegt je nach Geschwindigkeit zwischen 159,- Euro für 256 kBit/s und 590,- Euro für 2300 kBit/s. Alternativ werden für SDSL Anschlüsse mit 512 bis 2300 kBit/s auch Volumentarife mit 2 GB für 149,- bis 349,- Euro im Monat angeboten. Weiterer Traffik wird mit 16 Euro pro angefangene Gigabyte berechnet. Alle diese Preise sind zzgl. MwSt. Das SDSL-Angebot von NEFkom ist in Gewerbegebieten in Nürnberg, Erlangen, Fürth, Zirndorf, Roth, Schwabach, Feucht, Wendelstein, Weißenburg und Gunzenhausen verfügbar und wird permanent ausgebaut. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=NEFkom >> Tele2 startet ab sofort Internet-by-Call Zugang Tele2 bietet ab sofort seinen ersten Internet-by-Call Zugang für Schmalband-Kunden in Deutschland an. Interessenten können jetzt für 1,25 Cent/Minute rund um die Uhr ohne Anmelde- und Einwahlgebühr im Internet surfen. Wer den Tele2 Internet Tarif nutzen möchte, muss folgende Einwahldaten in seinem Computer einrichten: Die Einwahlnummer lautet 0193686, Benutzername und Passwort »TELE2Internet« (ohne Einführungsstiche). Kunden, die für Tele2 Preselection oder Call-by-Call angemeldet sind, erhalten eine gemeinsame Rechnung für Ihren Internet-Zugang und ihre Telefonanrufe. Für alle, die den Tele2 Internet-Tarif ohne Anmeldung nutzen, erfolgt die Abrechnung wie beim offenen Call-by-Call über die Rechnung der Deutschen Telekom. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tele2 >> HanseNet: Mehr Geschwindigkeit für Internetzugang Die junge, hübsche Frau namens Alice, die den Hamburgern seit zwei Wochen fast überall in der Stadt entgegenlächelt, steht für das neue Breitbandangebot von HanseNet. Alice kommt immer inklusive Analog- oder ISDN-Telefonanschluss, DSL-Zugang und Modem ins Haus. Ein Einrichtungsentgelt fällt währendder Start-Aktion nicht an, eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. Neben dieser neuen Produkt-Palette wurden auch die bisherigen Bandbreiten der DSL-Angebote erhöht. So bietet der langsamste DSL-Anschluss bei HanseNet jetzt Geschwindigkeiten von bis zu 1.200 kBit/s (Downstream) und bis zu 192 kBit/s (Upstream). Die zweite Variante ist bis zu 3.000 kBit/s bzw. 384 kBit/s (Down- bzw. Upstream) schnell. Für «Alice Super 1200 time» inklusive Analog-Telefonanschluss zahlen Nutzer 21,90 Euro. Für jede Onlineminute zahlen Sie 0,99 Cent. Vielsurfer zahlen 41,90 Euro/Monat für den gleichen Paket, jedoch mit einer Internet-Flatrate. Wer schneller im Internet surfen will, wählt «Alice Super 3000 time» mit 1,49 Cent/Online-Minute und 39,90 Euro monatlichen Grundpreis oder die «Alice Super 3000 flat» für 59,90 Euro im Monat. Die monatlichen Grundpreise beziehen sich jeweils auf einen analogen Telefon-Anschluss. Für ISDN werden jeweils 2 Euro mehr im Monat fällig. Wer noch schneller surfen möchte, kann zusätzlich zum «Alice Super 3000» Anschluss die Option 5000 buchten, die Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 5.000 kBit/s bzw. 480 kBit/s ermöglicht. Alle Alice-Varianten lassen sich kombinieren mit Optionen wie bestCall für 3,90 Euro/Monat, bei der jeder Telefonanruf ins deutsche Festnetz, egal wie lang, 12 Cent kostet oder Talk4free, bei der für einen monatlichen Aufpreis von 24,90 Euro alle lokalen und nationalen Festnetztelefonate kostenfrei sind. Übrigens: Gespräche zu anderen Alice-/HanseNet-Kunden sind auch so kostenlos. Übrige Ortsgespräche kosten ab 1,39 Cent/Minute und Deutschland-Gespräche kosten ab 2,29 Cent/Minute. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Bei einer Bestellung von «Alice 1200» oder «Alice 3000» bis zum 31. Mai 2004 entfällt die einmalige Einrichtungsgebühr von 159,- Euro. Zusätzliche Optionen, wie etwa Fastpath oder «Movie» für Video-on-Demand sind für 2,90 Euro/Monat zzgl. einmalig 9,90 Euro bzw. ab 3,- Euro im Monat zu haben. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet >> Arcor: Preissenkungen für Internet-by-Call Zugang Internet-by-Call Zugang mit Arcor soll günstiger werden. Wer Montags bis Freitags zwischen 08 und 20 Uhr im Internet surft, zahlt mit dem «Basis»-Tarif nur noch 0,85 Cent die Minute. Für «nachtaktive» Surfer, also die die täglich zwischen 18 und 08 Uhr im Internet unterwegs sind, bietet der «Aktiv»-Tarif den Preis von 0,83 Cent pro Online-Minute. Die Einwahlnummer für den «Basis»-TArif ist die 0192077, für den «Aktiv»-Tarif - 01920780. Benutzername ist in beiden Tarifen »arcor« und Passwort »internet«. Die Preisänderungen gelten ab Freitag, 14. Mai 2004, 09 Uhr. Bei beiden Tarifen fallen keine zusätzliche Kosten, wie Grundpreis, einmalige Verbindungspreise oder ähnlihes an. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor >> meOme senkt Preise im Internet-by-Call Tarif aktiv9 Nach der Preissenkung bei Arcor (s.o.) hat auch meOme, eine Tochter der freenet.de AG, den Intenret-by-Call Tarif meOme aktiv9 geändert. In der Zeit von 9 bis 18 Uhr surft der User nun für 0,83 Cent/Minute im Netz. In der Zeit von 18 bis 9 Uhr kostet die Minute weiterhin 2,49 Cent/Minute. Ein Einwahlentgelt ist für diesen Tarif nicht fällig. +-==================== 1&1 DSL 3 Monate gratis*! ====================-+ Mit den günstigen DSL Tarifen von 1&1 surfen Sie schon ab 6,90 EUR im Monat* - mit bis zu 1.024, 2.048 oder 3.072 kBit/s. AKTION: Bestellen Sie jetzt den 1&1 DSL Zugang und sparen Sie in allen Tarifen 3 Monate die Grundgebühr* - auch bei der Flatrate! DSL-Neueinsteiger und DSL-Wechsler erhalten den DSL WLAN-Router von SIEMENS mit integriertem DSL-Modem und dem neuesten bis zu 54 MBit/s schnellen »g«-Standard bereits ab 0,- EUR!* Jetzt bestellen: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl +-======================================================= ANZEIGE ===-+ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> T-Mobile: Neue Tarife fürs Telefonieren im Ausland T-Mobile setzt weiter auf Vereinfachung der Tarife: Rechtzeitig zum Start der Urlaubssaison bietet der Netzbetreiber zwischen dem 01. Juni und 31. August 2004 neue überschaubaren und günstigere Preise für Sommerurlauber an. T-Mobile Kunden, die sich für «Relax Holiday» entscheiden, können in allen Ländern der Europäischen Union einschließlich der zum 01. Mai 2004 beigetretenen Staaten insgesamt 20 Gesprächsminuten für nur zehn Euro vertelefonieren. Jede Gesprächsminute kostet damit rund um die Uhr an allen Wochentagen nur 0,50 Euro. Der Preis gilt unabhängig davon, ob es sich um ein abgehendes oder ankommendes Gespräch handelt. Auch spielt es keine Rolle, über welchen Netzbetreiber das Gespräch erfolgt. Zum Vergleich: Im bisherigen Roaming-Standardtarif kostet beispielsweise ein Anruf von Frankreich nach Deutschland über das Netz von Orange France Montags bis Freitags zwischen 08 und 21.30 Uhr 1,28 Euro. Relax Holiday-Nutzer, die ihr Minutenbudget abtelefoniert haben, können nach Auslaufen der Gültigkeitsfrist von sechs Wochen das Minutenpaket auch wiederholt buchen. Nach Verbrauch des Minutenpakets oder Ablauf der sechswöchigen Gültigkeitsdauer telefonieren Kunden im Ausland automatisch in der neuen Tarifoption T-Mobile Weltweit. Die neue Roaming-Option T-Mobile Weltweit bietet Privat- und Geschäftskunden für das Telefonieren im Ausland eine sehr stark vereinfachte Preisstruktur, die unabhängig ist vom Netzbetreiber im jeweiligen Land. Jedes der 126 Roaming-Länder von T-Mobile ist einer von jetzt drei Ländergruppen zugeordnet. In jeder Gruppe gilt ein einheitlicher Preis für die Gesprächsminute, egal aus welchem Land innerhalb einer Gruppe und über welchen Netzbetreiber telefoniert wird. Dabei kostet in der Ländergruppe 1, die alle EU-Mitgliedsstaaten umfasst, bei einem Gespräch nach Deutschland die Minute 0,89 Euro. In der Ländergruppe 2, bestehend aus europäische Ländern (nicht EU) sowie USA und Kanada gilt für abgehende Gespräche ein Minutenpreis von 1,49 Euro. Durchgängig 2,99 Euro pro Minute kosten Mobiltelefonate in der Ländergruppe 3, die zum Beispiel Asien sowie Süd- und Mittelamerika umfasst. Für abgehende Verbindungen in eine andere Tarifzone gilt der jeweils höhere Minutenpreis der Ursprungs- oder Zielzone. Ankommende Gespräche werden in Ländergruppe 1 und 2 mit 0,69 Euro pro Minute in Ländergruppe 3 mit 1,79 Euro pro Minute berechnet. Der Preis für den SMS-Versand ist mit 0,39 Euro über alle drei Ländergruppen hinweg einheitlich. Ab dem 1. Juni können Privatkunden von T-Mobile Relax Holiday und T-Mobile Weltweit unter der Kurzwahl 2202 oder im T-Punkt buchen, Geschäftskunden mit Rahmenverträgen unter der Kurzwahl 2828. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile >> E-Plus: Neues i-mode-Handy von NEC jetzt verfügbar Düsseldorfer Mobilfunknetzbetreiber E-Plus bietet ab sofort ein neues i-mode-Handy Handy von NEC an: Das Modell N400i ist ab sofort als Nachfolger des Modells N341i in E-Plus Shops und online verfügbar. Zu den Highlights des Alleskönners im eleganten, silberfarbenen Gehäuse gehört die Videokamera, die dank integriertem Kameralicht auch nachts gute Bilder liefert. Auch Fotos in VGA-Qualität (640x480 Pixel) kann das N400i machen. Zusätzlich sorgen ein 3-fach-Zoom, Selbstauslöser, fünf Speicherformate mit unterschiedlicher Auflösung sowie eine Bildbearbeitungsfunktion, die sieben verschiedene Gestaltungsmodi zulässt, für bessere Aufnahmen. NEC hat dem Triband-Handy mit integrierter Antenne und GPRS-Unterstützung zwei Displays mitgegeben: Innen glänzt der Bildschirm mit 65.536 Farben und 240 x 320 Pixeln, auf der Außenseite informiert das Color-Zweitdisplay mit ebenfalls 65.536 Farben auf 108 x 80 Bildpunkten über Anrufe, eingegangene SMS, MMS oder die Uhrzeit. Das 110g leichte GPRS-Gerät gibt Sounds mit 64 Stimmen wieder und ist auch Java-fähig. die Akku-Laufzeit hat sich gegenüber dem N341i leicht verbessert: Der neue hält laut Hersteller bis zu 240Stunden Standy-by und bis zu 210 Minuten im Dauergespräch. Das NEC N400i i-mode Handy ist bei E-Plus zusammen mit einem Laufzeitvertrag ab 129,90 Euro erhältlich. Ohne Vertrag kostet das Handy 479,90 Euro. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlusIModeHandys >> Bluetooth: 13 Handys weisen Sicherheitslücken auf Der IT-Security-Dienstleister Integralis warnt wieder vor neu identifizierten Sicherheitslücken in 13 untersuchten Handytypen, die in Zusammenhang mit der Bluetooth-Schnittstelle stehen. Dabei handelt es sich um die zum Teil neuesten Handymodelle der Hersteller Nokia, Panasonic, Siemens und Sony Ericsson. Bereits im März hatte Integralis eine gravierende Schwachstelle bei vier gängigen Handymodellen von Nokia und Sony Ericsson entdeckt. Nun hat Integralis in Zusammenarbeit mit dem Internet-Portal Xonio 23 weitere Handytypen mit Bluetooth-Funktionalität von Motorola, Nokia, Panasonic, Siemens, Sony Ericsson und T-Mobile getestet. 13 Modelle davon wiesen verschiedene Sicherheitslücken an der Bluetooth-Schnittstelle auf. Die Handys wurden auf drei verschiedene Angriffsmöglichkeiten getestet: Snarf-Attacken, Chaos-Attacken und Denial of Service-Attacken (DoS). Die gefährlichste der beim Test gefundenen Angriffs-Varianten - die Chaos-Attacke - erlaubt es dem Angreifer, das Handy fernzusteuern. Er kann zum Beispiel persönliche Daten auslesen, SMS im Namen des Handy-Besitzers verschicken oder beliebige - auch kostenpflichtige (0190er) - Nummern anwählen lassen, ohne dass der Nutzer etwas davon merkt. Sogar das Abhören von Gesprächen ist möglich. Die Snarf-Attacke erlaubt das Auslesen von Adressbuch- und Kalender-Informationen und der Gerätekennung (IMEI) - auch das, ohne dass der Nutzer etwas davon merkt. Offen für solche Angriffe zeigten sich beim Test unter anderem auch topaktuelle Geräte von SonyEricsson. Angreifer können des weiteren Adressbücher und Terminkalender überschreiben und die gefälschten Daten sowohl im Handy-Speicher als auch auf der SIM-Karte abspeichern. Eher ärgerlich als gefährlich ist die Angriffs-Variante Denial-of-Service. Denn sie kann im schlimmsten Fall das Handy mitten im Gespräch zum Absturz bringen. Einige der getesteten Modelle waren zwar nicht direkt angreifbar, reagierten allerdings bei wiederholten Attacken empfindlich. Beim nagelneuen Nokia 6320 konnten die Tester auf diese Weise sogar ein laufendes Gespräch unterbrechen. Sobald die Nutzer der betroffenen Geräte ihre Bluetooth-Schnittstelle aktivieren, können Hacker via Laptop oder PDA den Angriff starten. Von den Problemen betroffen sind folgende Geräte: Nokia-Mobilfunktelefone 6230, 6310, 6310i, 6650, 6810, 6820 und das neue UMTS-Handy 7600; Panasonic x70; Siemens S55; SonyEricsson T610, T630, T68i und Z600. Für welche der Attacken diese Geräte anfällig ist, können Sie direkt auf der Internet-Seite von Integralis nachschauen. Keine Sicherheitslücken konnten in folgenden Mobiltelefonen und PDAs gefunden werden: Motorola v600; Nokia 3650, 3660, 6600, 7650 und N-Gage; Siemens SX1; SonyEricsson P800 und P900 sowie beim T-Mobile MDA II. Integralis hat bereits sämtliche Hersteller über die neu gefundenen Schwachstellen informiert. Den Handy-Nutzern wird generell empfohlen, die Bluetooth-Funktionalität in ihren Handys und PDAs nur in sicheren Umgebungen zu aktivieren und keinesfalls an öffentlichen Plätzen. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Integralis - http://www.integralis.de/media/press_releases/2004/120504OM.html >> E-Plus stellt UMTS-Tarife für Datenübertragung vor Mobilfunknetzbetreiber E-Plus startet im Juni seine erste UMTS-Angebote. Anfangs können Geschäftskunden mit einer UMTS Notebook Card mobil mit ihrem Notebook im Internet surfen. Bei den Tarifen für die Datenübertragung per UMTS können Geschäftskunden zwischen volumen- und zeitbasierten Tarifen wählen. Wer seine Datenkommunikation zeitbasiert abgerechnet haben möchte, wählt das Tarifmodell «E-Plus Online Time» mit einem der Inklusiv-Stunden-Pakete 2, 10, 30 oder 100. Dabei bekommen sie die dem Paketnamen entsprechende Anzahl der Inklusivstunden im Monat für zwischen 9,95 und 99,95 Euro. Jede weitere Online-Minute kostet dann zwischen 19 und 6 Cent. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Nutzer, die eine volumenbasierte Abrechnung bevorzugen, entscheiden sich für den «E-Plus Online Volume» Tarif. Hier stehen vier Varianten 10, 50, 150, 500 zur Auswahl mit entsprechend 10, 50, 150 oder 500 Megabyte Freivolumen im Monat. Der monatliche Grundpreis liegt auch hier zwischen 9,95 euro für Wenignutzer mit 10 MB Frei-Volumen und 99,95 Euro für «Heavy-User» mit 500 MB Frei-Volumen. Außerhalb des Frei-Volumens kostet die mobile Datenübertragung via UMTS bei E-Plus zwischen 1,99 und 0,79 Euro pro Megabyte. Bei E-Plus Online Volume Tarifen gilt die Abrechnungseinheit von 100 Kilobyte. In den Stunden-Paketen 10, 30 und 100 sowie in den Datenpaketen 50, 150 und 500 kostet die UMTS Notebook Card 199,90 Euro. Im Stunden-Paket 2 bzw. im Datenpaket 10 liegt sie bei 349,90 Euro. Alle Kunden erhalten für die Nutzung der UMTS Notebook Card eine eigene UMTS-fähige SIM-Karte inklusive Rufnummer - die E-Plus Online Card. Dieser Karte liegt ein monatlicher Grundpreis von 4,95 Euro zu Grunde, der bei bereits bestehendem Laufzeitvertrag, also für Bestandskunden, entfällt. Zum Start will E-Plus Ballungsgebiete wie die Rhein-Ruhr-Region und den Großraum Berlin versorgen. Insgesamt können Kunden UMTS zu diesem Zeitpunkt bundesweit in mehr als 160 Städten nutzen. Bis Ende des Jahres sollen Kunden in 300 Städten, darunter alle Städte mit mehr als 300.000 Einwohnern, UMTS-basierte Dienste nutzen können. In Gebieten ohne UMTS-Netzversorgung schaltet die E-Plus UMTS Notebook Card automatisch auf GPRS um. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus >> mobilcom startet neue mobile Dienste für Handy-Nutzer Der Mobilfunk-Serviceprovider mobilcom startet demnächst mit einigen neuen Diensten für seine Kunden: So können beispielsweise auch Prepaid-Kunden, deren Guthaben aufgebraucht ist, problemlos zuhause anrufen, mit einer Variante des R-Gesprächs, das mobilcom demnächst unter dem Namen m-callback anbieten wird. Auch Konferenzschaltungen mehrerer Handynummern und das Auffinden der bundesweit über 200 Shops will mobilcom mit entsprechenden neuen Diensten einfacher machen. Beim m-callback können Kunden ab Juni kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren. Die Gesprächskosten übernimmt dann der Angerufene. Wer die Nummer des Diensts vor der gewünschten Festnetznummer wählt, erhält sechs Sekunden Zeit, um sich beim Empfänger des Anrufes anzukündigen. Beim Empfänger klingelt das Telefon, er erhält einen Hinweis auf die anfallenden Kosten pro Minute. Soll das für den Angerufenen kostenpflichtige Gespräch durchgestellt werden, muss er eine zweistellige Ziffernfolge eingeben, hört die Ankündigung und wird dann mit dem Anrufer verbunden. Die Kosten sollen «im Rahmen bleiben», so der Serviceprovider. Mit m-conference sollen Gespräche zwischen mehr als zwei Teilnehmer möglich sein. Benötigt wird dafür die 01805-Telefonnummer des Dienstes sowie eine gemeinsame, beliebig wählbare sechsstelligen ID-Nummer. Ob die Teilnehmer per Handy oder Festnetz telefonieren, ist dabei gleichgültig. In einer Eingabemaske, die demnächst auf der Seite www.mobilcom.de erreichbar sein wird, lassen sich die gewünschten Gesprächspartner per SMS oder E-Mail schnell einladen. m-conference wird Anfang Juni verfügbar sein. Der Minutenpreis beträgt für Teilnehmer aus dem deutschen Festnetz 12 Cent. Wer ein mobilcom-Shop ein seiner Nähe sucht, wird diese ab Anfang Juni dies über ein Sprachcomputer und eine 01805-Rufnummer für 12 Cent/Mintue finden können. Nach der Eingabe der fünfstelligen Postleitzahl erhält der Anrufer eine Ansage des nächstgelegenen mobilcom-Shops. Wer dranbleibt, wird umgehend verbunden. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=mobilcom +-===================================================================-+ Langweilt dich dein Klingelton? Dann hol dir KOSTENLOS einen Neuen bei www.jamba.de! Über 5.000 Töne stehen zur Auswahl! Hier gehts zur Registrierung: http://go.tarif4you.de/go.php?p=jambaTon +-======================================================= ANZEIGE ===-+ SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Regulierungsbehörde: Liste der Dialer-Sünder online Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat auf ihrer Internetseite eine Tabelle veröffentlicht, die von ihr eingeleitete Maßnahmen bei Verstößen gegen das Mehrwertdienstegesetz (MWDG) enthält. Dabei handelt es sich um eine Liste der Anbieter, die mittels Dialer oder auch durch rechtswidrige Nutzung von (0)190er/(0)900er Rufnummern für Angebote über Telefon oder Fax gegen MWDG verstoßen haben. «Damit bieten wir allen Geschädigten einen besonderen Service», erklärte Präsident der RegTP Matthias Kurth. «Findet der Verbraucher einen von ihm genutzten Service in der Tabelle mit eingeleiteten Maßnahmen, kann er anhand eines speziellen Vermerks erkennen, wenn keine Zahlungspflicht besteht», so Kurth weiter. Nach angaben der Regulierungsbehörde seien die meisten Verfehlunge im Internet beim Angebot von nicht registrierten oder nicht gesetzeskonformen Dialern oder aber bei kostenpflichtigen Dialern festzustellen, die falsche Rufnummerngassen nutzen. Bei der Telefonie liegen die meisten Verstöße bei der Überschreitung der Preisobergrenze und fehlender Preisansage. - http://www.regtp.de/mwdgesetz/in_12-01-00-00-00_m/17/index.html - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Statistik: Handys verdrängen Festnetz-Anschlüsse In jedem vierten Haushalt von unter 25-Jährigen gibt es keinen festen Telefonanschluss mehr, er ist durch das Mobiltelefon ersetzt. Das hat die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes ergeben. Den festen Telefonanschluss verdrängen konnten die Handys bisher vor allem bei den Jüngeren. Der Anteil der ausschließlichen «Handy-Nutzer-Haushalte» nimmt mit steigendem Alter der Haushaltsvorstände ab: Bei den 25- bis 34-Jährigen sind es noch 8% der Haushalte, bei den 55- bis 64-Jährigen 2% und bei den 70- bis 79-Jährigen einer von 100 Haushalten. Insgesamt waren Anfang 2003 1,6 Millionen bzw. 4% aller Privathaushalte in Deutschland mit Mobiltelefonen ausgestattet, ohne zusätzlich über Festnetzanschlüsse zu verfügen. Am höchsten war dabei der Anteil dieser Haushalte bei den Arbeitslosen (13%), gefolgt von den Arbeiterhaushalten (7%). Selbstständige und Rentner verzichten am wenigsten auf den Festnetz-Anschluss: Nur jeweils 2% dieser Haushalte sind ausschließlich mobil erreichbar. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Bundesrat stimmt Telekommunikationsgesetz zu Der Bundesrat hat am heutigen Freitag, den 14.05.2004, dem vom Deutschen Bundestag auf Empfehlung des Vermittlungsausschusses geänderten Telekommunikationsgesetz zugestimmt. Voraussichtlich wird das Gesetz noch vor der Sommerpause in Kraft treten. Eines der zentralen Regelungen ist, dass die Deutsche Telekom als marktbeherrschender Anbieter künftig verpflichtet wird, Wettbewerbern einen entbündelten Breitbandzugang zu gewähren. Das vom Bundestag bereits verabschiedete Gesetz unterscheidet damit zwischen der herkömmlichen Telefonleitung und der Datenleitung eines DSL-Zugangs. Bisher konnten Konkurrenten die Leitung nur vollständig (gebündelt) von dem Bonner Konzern mieten, was zu einer marktbeherrschenden Stellung der Telekom bei Breitband-Internetzugängen geführt hat. Ab 2008 muss die Telekom zudem ihren Wettbewerbern Anschlüsse auch dann zu Großhandelsbedingungen überlassen, wenn diese die nötigen Leitungsminuten lieber bei einem billigeren Anbieter erwerben. Die Regulierungsbehörde kann nach dem neuen Gesetz beim Missbrauch ihrer dominanten Marktposition durch die Telekom dem Konzern Auflagen machen und Verträge ganz oder teilweise für unwirksam erklären. Verstöße darf die RegTP unter anderem mit Bußgeldern ahnden.Außerdem ist es in der TKG-Novelle vorgesehen, dass Unternehmen, die Gewinne mit missbräuchlichen Verhalten erwirtschaften, rückwirkend der Gewinn eingezogen werden kann. Weitere Regelungen betreffen unter anderem die Telefonauskunft. Name und Anschrift eines Teilnehmers können künftig auch dann erfragt werden, wenn nur die Rufnummer bekannt ist. Voraussetzung ist allerdings, dass der betroffene Teilnehmer in einem Teilnehmerverzeichnis eingetragen ist und der Weitergabe seiner Daten nicht widersprochen hat. Außerdem wird die Erhebung von Kundendaten bei Prepaid-Verträgen Pflicht. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 23.05.2004 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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