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Newsletter 20/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 20/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                          18. Mai 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

War es in der letzten Woche ziemlich ruhig bei den Internet-Anbietern,
haben nun mehrere Unternehmen neuen meist breitbandige Angebote in ihr
Produktportfolio aufgenommen. So will etwa KAMP Flatrates auf Basis
von T-DSL 1500 anbieten, smart79 startet ein Reseller-Angebot für Q-DSL
und QSC selbst lockt neue Kunden mit gesenkter Einrichtungsgebühr.
Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Zahlreiche Preisänderungen für Auslandsgespräche +++ Neue Online-
-Dienste für Telekom-Anschlüsse +++ Neue AntiSpam-Filter bei GMX +++ 
GPRS für CallYa-Kunden +++ Neue Top-Spiele für Handys +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - OneTel senkt Preise für Auslandsgespräche über 01086
  - Pennyphone: Inlandsgespräche in der Nebenzeit teurer
  - Telekom: Komfortable Anschluss-Verwaltung online
  - Ventelo und smart79 senken Preise für Auslandsgespräche
  - prompt: Neue Spitzenpreise für einige Auslandsziele
  - Wieder zahlreiche neue Preise bei TeleDiscount & Co.
  - Callax führt Wochenendtarif für Inlandsgespräche ein

INTERNET
  - KAMP: DSL-Flatrates mit T-DSL 1500 Unterstützung
  - ByCall24: 1.000.000 Kunden und 50 Modems gratis
  - smart79 bietet DSL-Zugang mit bis zu 1024 kBit/s
  - GMX bietet neue AntiSpam-Filter für seine Kunden an
  - QSC: Q-DSL-Neukuden sparen 100 Euro Einrichtungspreis
  - M-net startet ISDN-Flatrate-Aktion für Neukunden
  - Neue Internet-by-Call Tarife bei freenet und claranet
  - eco-Verband gibt Roaming-Norm für Wireless-LAN frei

MOBILFUNK
  - Sparhandy.com: Neue Handy-Angebote ohne Grundgebühr
  - E-Plus erreicht mehr als 7,5 Millionen Kunden
  - mobilcom verkauft UMTS-Infrastruktur an E-Plus
  - «Photographer»: Bildbearbeitungssoftware fürs Handy
  - Vodafone D2: GPRS ab sofort auch für Prepaid-Kunden
  - Siemens und Nokia bringen neue Top-Spiele aufs Handy

SONSTIGES
  - Umfrage: Persönliche Betreuung am Telefon gewünscht
  - VATM: Telekom will T-DSL-Leistungen einschränken

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FESTNETZ
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>> OneTel senkt Preise für Auslandsgespräche über 01086

Call-by-Call Anbieter OneTel senkte zum 13. Mai 2003 Preise für Anrufe
in 18 Auslandsziele. Kunden, die über die Vorwahl 01086 ohne Anmeldung
telefonieren, zahlen dann folgende Minutenpreise (in Cent):

Ägypten (Festnetz + Mobil) - 20,85; China (Festnetz + Mobil) - 6,14; 
Costa Rica - 9,74; Gambia - 33,94; Indien - 20,44; Kasachstan - 15,44;
Kirgisistan - 18,94; Kolumbien - 11,44; Kroatien - 6,94;
Russland - 7,04; Russland, Mobilfunk - 7,84; Slowakei - 6,94;
Vietnam - 47,44.

Alle diese Preise sind inkl. MwSt. und gelten rund um die Uhr. Die
Abrechnung für Auslandsgespräche erfolgt bei OneTel wie immer im
4-Minuten-Takt über die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> Pennyphone: Inlandsgespräche in der Nebenzeit teurer

Call-by-Call Anbieter Pennyphone ändert wieder seine Preise für
Inlandsgespräche. Zur Hauptzeit werden Anrufe ins deutsche Festnetz
über die 0190-024 weiterhin 2,2 Cent/Minute kosten. Allerdings gilt
dieser Minutenpreis nur noch von 12 bis 18 Uhr, und zwar an allen
Wochentagen. In der restlichen Zeit werden nun 2,9 Cent/Min berechnet.

Bisher hat der Anbieter günstigeren Hauptzeit-Tarif von 09 bis 18 Uhr
berechnet, allerdings nur werktags. In der übrigen Nebenzeit waren 2,4
Cent/Minute fällig. Insgesamt werden damit gespräche am Wochenende
tagsüber etwas günstiger. Dafür ist der Minutenpreis abends um über
20 Prozent angestiegen.

Pennyphone rechnet alle Gespräche im Minutentakt ab, über die Rechnung
der Deutsche Telekom AG. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem
Gespräch kostenlos angesagt.



>> Telekom: Komfortable Anschluss-Verwaltung online

Die Deutsche Telekom erweitert ihr Service-Angebot für die Bestellung
von Produkten und Diensten via Internet: Im neu gestalteten Online-Shop
unter http://www.telekom.de/shop stehen den Kunden drei Bereiche zur
Verfügung: «Meine Telekom», «Service» sowie «Tarife und Produkte».

Im personalisierten Bereich «Meine Telekom» können sämtliche Anschluss-
-Daten bequem online verwaltet und Produkte oder Dienste zugebucht
werden. In diesem passwortgeschützten Bereich können Kunden alle Daten
zu ihrem Festnetzanschluss (T-Net, T-ISDN oder T-DSL) online verwalten,
darunter auch ihre Telekom-Rechnung. Neben der Prüfung und Änderung der
persönlichen Informationen wie Name und Bankverbindung können auch
bestehende Produkte und Dienste geändert werden. Dazu gehört zum
Beispiel Wechsel von einem Standard T-DSL Anschluss zu T-DSL 1500. Auch
die Konfiguration des Telefonanschlusses, beispielsweise die Eingabe
einer Anrufweiterschaltung oder das Zubuchen der FastPath-Funktion bei
einem bestehenden T-DSL Anschluss, sind direkt via Internet möglich.

Im Bereich «Service» bietet die Deutsche Telekom Informationen und
Services rund um Telefon- und Datenanschlüsse, zu Telefonen,
Telefonanlagen sowie Datenkommunikationshardware. Hier stehen
Bedienungsanleitungen, Software wie Treiber und andere Anwendungen
für aktuelle, aber auch ältere Geräte zum Herunterladen auf den
eigenen PC zur Verfügung. Der Menüpunkt «Fragen und Antworten» liefert
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Produkten und Diensten und
bietet auch die Möglichkeit, direkt Kontakt zu einem Service-
-Spezialisten aufzunehmen.

Im dritten Bereich «Tarife und Produkte» können Produkte und Dienste
des Telekom-Konzerns bestellt werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Ventelo und smart79 senken Preise für Auslandsgespräche

In den vergangenen Tagen gab es zwei Preissenkungen aus dem Hause
Ventelo. Über die Vorwahl 01040 berechnet der Call-by-Call Anbieter
seit Donnerstag, den 15.05.2003 folgende Minutenpreise: Iran - 11,4;
Israel - 3,8; Jugoslawien - 12,5; Moldau - 10,9; Russland - 7.

Zum Freitag, den 16.05., hat auch die Ventelo-Tochter smart79 neue
attraktive Auslandstarife eingeführt. Wer über die Vorwahl 0190-079
unter anderem in folgende Länder telefoniert, kann sich über sehr
günstige Preise freuen (Angaben in Cent/Minute):

Afghanistan - 48,4; Ägypten - 20,4; Argentinien - 4,8; Armenien - 15,3;
Bolivien - 19,7; Bosnien-Herzegowina - 17; Brasilien - 8,3;
Bulgarien - 7,8; China - 5,8; Frankreich - 2,9;
Frankreich (Mobil) - 21,9; Georgien - 7,7; Georgien (Mobil) - 12,7;
Guatemala - 19,9; Indien - 19,7; Iran - 11,1; Israel (Mobil) - 15,3;
Jugoslawien - 12,4; Kasachstan - 14,9; Kenia - 22,9; Kolumbien - 7,9;
Marokko - 21,4; Mexiko - 12,4; Moldau - 10,7; Namibia - 14;
Neuseeland - 3,3; Pakistan - 31,4; Peru - 10,7; Polen - 4,6;
Polen (Mobil) - 20,4; Rumänien - 14,4; Russland - 6,7; Slowakei - 6,6;
Russland (Mobil) - 6,9; Russland, Moskau - 3,1; Slowenien - 6,4;
Russland, St.Petersburg - 3,1; Saudi-Arabien - 24,4; Südkorea - 3,6;
Schweden (Mobil) - 16,5; Spanien (Mobil) - 21,9; Südafrika - 8;
Thailand - 12,2; Tschechien - 3,6; Ungarn - 5,3; Usbekistan - 16,2;
Weißrussland - 21,9.

Alle diese Minutenpreise sind inkl. MwSt. und gelten an allen
Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über
die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> prompt: Neue Spitzenpreise für einige Auslandsziele

Die seit April regelmäßig stattfindenden Tarifsenkungen bei prompt
gehen weiter. Gleich zwei Mal hat der Call-by-Call Anbieter in den
letzten Tagen seine Tarife gesenkt. Seit Mittwoch, den 14.05.2003,
werden für Anrufe über die Vorwahl 01055 folgende Minutenpreise
berechnet: 

Dänemark (Mobil) - 21; Frankreich - 3,9; Irland (Mobil) - 23;
Island (Mobil) - 20; Italien - 3,9; Italien (Mobil) - 22,9;
Luxemburg - 4,4; Niederlande (Mobil) - 25; Österreich - 3,6;
Spanien - 3,8; Südafrika - 8,1; Südafrika (Mobil) - 24,2;
Südkorea (Mobil) - 10,3; Taiwan - 7,8; Taiwan (Mobil) - 19,5.

Zum Freitag, den 16.05., hat prompt weitere Auslandstarife gesenkt:

Afghanistan - 48; Argentinien - 9,9; Brasilien - 9,9; China - 6,1;
Gambia - 33; Indonesien - 15,0; Indonesien (Mobil) - 19,8;
Jugoslawien - 16,2; Kroatien - 7; Nigeria - 35; Russland - 8,4;
Philippinen (Mobil) - 21,5; Thailand (Mobil) - 24,3;
Tunesien (Mobil) - 23,5; Türkei - 17,3; und Turkmenistan - 22.

Alle Preise sind in Cent/Minute, inkl. MwSt und gelten rund um die
Uhr. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> Wieder zahlreiche neue Preise bei TeleDiscount & Co.

Call-by-Call Anbieter der TeleDiscount-Gruppe haben erneut nahezu
täglich Preisänderungen bekannt gegeben. Meistens haben Anbieter
Preise für Anrufe in ausländische Mobilfunknetze geändert. Neben
neuen günstigeren Preisen gab es leider auch einige Preiserhöhungen.
Wir haben für Sie hier einige der neuen Minutenpreise zusammengefasst.
Alle aktuellen Tarife finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten
auf http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf
www.tarif4you.de .

Telebillig (Vorwahl 0190-029):
Australien (Mobil) - 18,9; Brasilien - 8,4; Bulgarien - 7,9;
China (Mobil) - 5,9; CostaRica (Mobil) - 12,4; Estland (Mobil) - 17,4;
Frankreich - 3; Frankreich (Mobil) - 22; Indien (Mobil) - 27,5;
Japan (Mobil) - 14,9; Jugoslawien - 12,4; Litauen - 11,9; Marokko - 21;
Österreich (Mobil) - 21; Polen (Mobil) - 20,5; Rumänien (Mobil) - 17,4;
Spanien (Mobil) - 22; Schweden (Mobil) - 14,9; Thailand (Mobil) - 23,5.

Surprise Telecom (Vorwahl 0190-047):
Australien (Mobil) - 20,5; Frankreich - 3,3; Frankreich (Mobil) - 25;
Indonesien (Mobil) - 19,4; Israel (Mobil) - 16,9; Kenia - 22,5;
Kroatien (Mobil) - 20; Marokko - 24; Polen (Mobil) - 21,5;
Portugal (Mobil) - 19,8; Rumänien (Mobil) - 19,3; Tunesien 22,5;
Russland (Mobil) - 6,9; Schweden (Mobil) - 16,6; Slowenien - 6,4;
Südkorea (Mobil) - 10,2; Tschechien (Mobil) - 18,9; Türkei - 12,7;
Türkei (Mobil) - 15,7.

TeleDiscount (Vorwahl 0190-035):
Irland (Mobil) - 19,9; Italien (Mobil) - 16,4; Lettland (Mobil) - 23,5;
Litauen - 13,7; Südafrika 7,8; Südafrika (Mobil) - 22,5;
Ukraine - 11,9; Weißrussland - 21,5.

Zudem hat Junior Telecom den Preis für Anrufe über die 0190-051 in
norwegische Mobilfunknetze auf 19,4 Cent/Minute ändern. Bei Teledump
hat sich der Preis für Anrufe über die 0190-031 ins mexikanische
Festnetz über 0190-031 auf 9,2 Cent pro Minute erhöht.

Alle diese Anbieter rechnen ihre Gespräche im Minutentakt ab.
Die Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.



>> Callax führt Wochenendtarif für Inlandsgespräche ein

Call-by-Call Anbieter Callax führt ab sofort einen Wochenend-Tarif ein.
Ab sofort können über die 01077 Samstags, Sonn- und Feiertags zwischen
19 und 07 Uhr Gespräche ins deutsche Festnetz für nur 1,7 Cent pro
Minute geführt werden. Dieser Sondertarif gilt vorerst unbefristet.
Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.



INTERNET
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>> KAMP: DSL-Flatrates mit T-DSL 1500 Unterstützung

Ab sofort bietet KAMP Netzwerkdienste auch Breitband-Flatrates auf
Basis eines T-DSL 1500 Anschlusses. Damit können Kunden eine Internet-
-Flatrate mit Downstreamgeschwindigkeiten von bis zu 1536 kBit/s
bekommen und haben auch die Wahl zwischen zwei Upstream-Raten:
192 kBit/s und 384 kBit/s. Bisher bot KAMP seine DSL Flatrates mit
fester IP-Adresse hauptsächlich auf Basis der herkömmlichen T-DSL 768
Anschlüsse an.

Zur Auswahl stehen Tarife KAMP ADSL Business 1500/192 oder 1500/384
und KAMP ADSL Business Professional. Geschäfts- und Privatkunden
erhalten hier über den reinen Flattarif hinaus noch weitere
Zusatzdienstleistungen. Bei «KAMP ADSL Business 1500/192» und
«1500/384» bekommen Kunden zusätzlich zum unbegrenzten Transfervolumen
eine feste IP- Adresse, 10 E-Mail-Postfächer mit 20 MB je Postfach,
Webmail-Interface und einen zusätzlichen Internetzugang über V.90 oder
ISDN mit zwei bundesweiten Einwahlnummern.

«KAMP ADSL Business Professional» ist für Mehrplatznutzung ausgelegt
und beinhaltet als Leihgabe einen fertig konfigurierten Cisco Router
826, sowie unbegrenzt viele IP-Adressen (nach Kundenwunsch und gemäß
Ripe Richtlinien). Auch hier sind 10 E-Mail Adressen mit je 20 MB pro
Postfach, Webmail-Interface und kostenloser Support enthalten.

Der Zugang erfolgt über den eigenen KAMP-Backbone. Bei den Flatrates
handelt es sich also nicht um Reseller-Angebote für die Backbones von
Mediaways oder der Telekom.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KampDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> ByCall24: 1.000.000 Kunden und 50 Modems gratis

Erst im September letzten Jahres gestartet, zählt der Hamburger
Internetdiscounter ByCall24 nach eigenen Angaben 1.000.000
Internet-by-Call Nutzer. Diese erfolgreichen Zahlen nimmt der
Hamburger Provider nun zum Anlass, 50 Modems im Rahmen der Aktion
GESCHENKT! über seine Internetseite zu verschenken.

«Trotz der raschen Verbreitung von DSL in Deutschland sind
schmalbandige Interneteinwahlen via Modem oder ISDN für die große
Mehrzahl der privaten Surfer in Deutschland immer noch die erste
Wahl – natürlich vor allem aus Kostengründen», erklärt Marketingleiter
Dietmar Struckmeyer. «Mit der Aktion GESCHENKT! möchten wir etwas von
unserem Erfolg an die Internet-Nutzer weitergeben», so Struckmeyer
weiter.

Ebenfalls für Internet-Einsteiger gedacht: Der vor kurzem gestartete
Internet-by-Call Tarif «Best». Damit surfen Kunden ohne Anmeldung und
ohne Einwahlgebühr für 1,29 Cent pro Minute durchs Internet. Die
Einwahl erfolgt über die Rufnummer 019256500 sowie den Benutzernamen
und Kennwort bycall24. Abgerechnet wird im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom AG.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=ByCall24
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> smart79 bietet DSL-Zugang mit bis zu 1024 kBit/s

smart79 bietet nun neben Call-by-Call Gesprächen und Internet-by-Call
auch schnellen Internetzugang über DSL an. Unter dem Namen smart79DSL
vermarktet düsseldorfer Unternehmen auf Basis von Q-DSL des Anbieters
QSC.

Das Angebot entspricht weitgehend dem von QSC: Kunden können mit bis
zu 1024 kBit/s Daten aus dem Internet laden oder mit bis zu 256 kBit/s
versenden. Für die Nutzung des Dienstes muss eine freie Kupfer-
doppelader verfügbar sein, an die eine separate TAE-Dose angeschlossen
wird. Damit brauchen Sie auch keinen extra DSL-Anschluss von Ihrem
Telefonanbieter.

Die monatliche Grundgebühr beträgt 59 Euro, darin enthalten ist auch
ein DSL-Modem für die Dauer der Vertragslaufzeit und ein kostenloser
Austausch-Service. Die einmalige Aktivierung liegt bei 159 Euro, eine
Mindestvertragslaufzeit für smart79DSL gibt es nicht. Es gibt keine
Zeit- oder Volumenlimit und auch regelmäßige Zwangstrennung, wie bei
vielen anderen DSL-Angeboten soll hier auch nicht geben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=smart79DSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> GMX bietet neue AntiSpam-Filter für seine Kunden an

Wer kenn das nicht: Man ruft neue E-Mails vom Server ab und findet im
Extrem-Fall gleich mehrere sogenannte Spam-Mails in seinem Postfach.
Diese unerwünschte Nachrichten kosten den Nutzer Zeit und den Provider
auch einiges an Bandbreite. Nun will der E-Mail- und Messaging-
-Spezialist GMX eine Lösung gefunden haben, die «hoch wirksamen
Spam-Schutz» bieten soll.

Der neue erweiterte Spam-Schutz steht ab sofort allen FreeMail-Kunden
und Nutzern der Premiumdienste von GMS zur Verfügung und ist in einer
von GMX empfohlenen Konfiguration für alle Nutzer aktiviert. Nach dem
Prinzip «Einschalten und vergessen» werden Spam-Mails nicht mehr in
den Posteingang zugestellt, sondern im speziellen Ordner «Spamverdacht»
abgelegt und auf Wunsch nach einer konfigurierbaren Speicherzeit
automatisch vom Server gelöscht. Der User erhält eine Sammel-
benachrichtigung über neue Spam-Mails und kann bei Bedarf auf alle
gefilterten Mails zugreifen.

Der GMX Spam-Schutz beinhaltet als Grundkategorien Analyse-Tools zur
Erkennung von unerwünschten Mails sowie Absender-Sperrlisten. Zu den
innovativen Funktionen gehört der so genannte Textmuster-Profiler,
der durch Analyse von Textmustern in erwünschten und unerwünschten
Mails «erlernt», welche Mails der Anwender als Spam betrachtet. Diese
Funktion steht als einzige nur in den Premiumdiensten GMX ProMail und
GMX TopMail zur Verfügung. Alle anderen AntiSpam Maßnahmen sind für
alle Nutzer aktiviert.

Nutzer des IMAP-Protokolls, das ab GMX ProMail im Leistungsumfang der
GMX Mail-Dienste enthalten ist, können durch die Spam-Maßnahmen ihren
Spamverdachts-Ordner auch komfortabel im Mail-Programm verwalten, ohne
dass die Mails zugestellt werden müssen. POP3-Nutzer haben die
Wahlmöglichkeit, als Spam aussortierte Mails in ihrem GMX Account
im Ordner Spamverdacht abzulegen oder mit dem Betreff-Zusatz
«GMX: Spamverdacht» zustellen zu lassen. Ein automatischer Spam-Report
informiert auf Wunsch beim ersten täglichen POP3-Abruf über neue Mails
im Spamverdachts-Ordner.

Bei unserem Test-Account hat der neue Spam-Schutz nahezu einwandfrei
funktioniert. Alle Spam-Mails wurden als solche erkannt und nicht im
Posteingang abgelegt. Lediglich ein gewünschtes Newsletter wurde als
Spam erkannt. Über die Web-Oberfläche lässt sich dann im Spamverdacht
Ordner einstellen, dass dies kein Spam war und solche Mails künftig
nicht ausgefiltert werden dürfen. Umgekehrt ist es auch möglich, für
durchgelassene Nachrichten einzustellen, dass sie als Spam behandelt
werden sollen.

Außerdem hat GMX umfangreiche Informationen über gängige Methoden
von Spam-Versendern sowie Fakten und Zahlen zum Thema Spam
auf http://www.gmx.de/antispamtipps bereitgestellt.

- GMX: http://go.tarif4you.de/go.php?a=GMX
- GMX ProMail: http://go.tarif4you.de/go.php?s=GMXpro
- GMX TopMail: http://go.tarif4you.de/go.php?s=GMXtop

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QSC: Q-DSL-Neukuden sparen 100 Euro Einrichtungspreis

Die QSC AG ermöglicht jetzt in einer Sonderaktion den besonders
preisgünstigen Wechsel auf DSL-Geschwindigkeit: In der Zeit vom
15. Mai bis zum 30. Juni 2003 reduziert sich die einmalige
Aktivierungsgebühr bei Neuanschlüssen von 159 Euro auf 59 Euro.

Das Angebot «Aktivierung 59» gilt sowohl für die Flatrates in Tarifen
«Q-DSL home2300» und «Q-DSL home», als auch für den Volumentarif bei
«Q-DSL home2300». Voraussetzung für das Angebot ist eine Vertrags-
laufzeit von 12 Monaten und Beantragung eines Normaltarifes. Kunden,
die zum Beispiel vergünstigte Studenten-Konditionen haben möchten,
zahlen zwar weniger Grundgebühr, dafür aber die volle Einrichtungs-
gebühr. Ein DSL-Modem wird auf jedem Fall für die Dauer der
Vertragslaufzeit kostenlos zur Verfügung gestellt.

QSC bietet mit «Q-DSL home» einen Internetzugang mit bis zu
1024 kBit/s Downloadgeschwindigkeit an, als «echte» Flatrate
für 59,- Euro monatlich (Normaltarif). Bei «Q-DSL home2300» sind
bis zu 2,3 MBit/s möglich, bei 39,- Euro/Monat im Volumentarif
oder 199,- EUR/Monat für die Flatrate.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> M-net startet ISDN-Flatrate-Aktion für Neukunden

Dass der Münchner Regiocarrier M-net ISDN-Flatrates ab 12,90 Euro im
Monat anbietet ist nicht neu. Neu ist dagegen die Aktion, die das
Unternehmen ab sofort gestartet hat: Wer bis zum 15. Juli 2003 eine
der M-net ISDN-Flatrates in Verbindung mit einem ISDNprivat
Telefonanschluss bestellt, zahlt spart die Flatrate-Einrichtungsgebühr
von 14,90 Euro.

M-Net bietet in seinem Anschlussgebiet (München, Dachau, Starnberg und
Ingolstadt) zwei Pauschal-Tarife für ISDN-Zugang. Mit der Fun-Flat
surfen Kunden wochentags von 18-8 Uhr sowie am Wochenende und Feiertags
rund um die Uhr zum Festpreis von 12,90 Euro/Monat. Die Power-Flat gilt
rund um die Uhr und kostet 24,90 Euro/Monat. Bei Nutzung von
Kanalbündelung werden entsprechend 19,90 bzw. 34,90 Euro berechnet.
Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei beiden Tarifen ein Monat.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Internet-by-Call Tarife bei freenet und claranet

Die freenet.de AG bietet ihren Nutzern ab sofort einen weiteren
günstigen Einwahltarif: Mit dem freenet.de Internet-by-Call zahlen
Dauersurfer rund um die Uhr 0,79 Cent/Minute zuzüglich einem
Einwahlentgelt von 5,9 Cent. Für die Nutzung des neuen Tarifes,
der im 60-Sekunden-Takt abgerechnet wird, ist keine Freischaltung
notwendig. Die Einwahlnummer lautet 019231770. Benutzername und
Passwort können beliebig gewählt werden.

Im Gegenzug erhöht freenet.de den «Super»-Tarif. In der Zeit von
18 bis 08 Uhr kostet die Onlineminute jetzt 0,99 Cent, statt bisher
0,89 Cent. Tagsüber bleibt es bei 1,45 Cent/Minute. Die Einwahlnummer
ist die 019231760. Auch hier sind Benutzername und Passwort frei
wählbar.

Auch Internetprovider Claranet hat den «dial´n´surf Xtra» Tarif für
Power Surfer gesenkt. In der Nebenzeit, also werktags zwischen 18
und 09 Uhr und am Wochende ganztags, beträgt der Minutenpreis nur
noch 0,82 Cent. In der Hauptzeit werden 2,42 Cent/Minute berechnet.
Für jede Einwahl müssen hier neuerdings 8,9 Cent gezahlt werden. Die
sekundengenaue Abrechnung erfolgt über die Deutsche Telekom AG.
Wer den Tarif nutzen möchte, muss die Einwahlnummer 01088 01930946
wählen. Als Benutzername und Passwort werden jeweils »claranet«
verlangt.

- freenet: http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet
- claranet: http://go.tarif4you.de/go.php?a=claranet

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> eco-Verband gibt Roaming-Norm für Wireless-LAN frei

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft, eco Forum e.V. (Köln),
hat die neue Norm Greenspot für das Roaming in öffentlichen Funknetzen
auf Basis des Standards Wireless Local Area Network (WLAN) freigegeben.
Mit dem neuen Roaming-Standard ist erstmals die Abrechnung zwischen
unterschiedlichen Betreibern von WLAN-Hotspots und Service Providern
in einem öffentlichen Netz verbindlich geregelt.

Für den Kunden bedeutet das, dass er in jeder Funkzone den Zugang
zum mobilen Internet schnell und einfach nutzen kann und die Kosten
hierfür einheitlich auf der monatlichen Rechnung «seines» Service
Providers findet. Der Kunde muss also nur einmal einen Vertrag über
WLAN-Roaming mit seinem Service Provider schließen und kann dann in
jeder Funkzone, die dem Greenspot-Standard entspricht, ins Netz gehen.

«Greenspot-Roaming setzt dem heutigen Wirrwarr mit verschiedenen
Verträgen, Prepaid-Karten, Vouchers, wechselnden Geschäftsbedingungen
für unterschiedliche Funkzonen und einem unübersichtlichen
Tarifdschungel im WLAN-Wildwuchs ein Ende», sagt eco-Geschäftsführer
Harald A. Summa.

Der eco-Verband wird die neue Norm zunächst in Deutschland einführen
und im nächsten Schritt auch das grenzübergreifende Roaming in Europa
ermöglichen. Greenspot läuft derzeit in mehreren deutschen Großstädten
in der Testphase und soll im Herbst in den Regelbetrieb gehen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ecoVerband
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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 Original T-Mobile D1 Vertrag
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MOBILFUNK
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>> Sparhandy.com: Neue Handy-Angebote ohne Grundgebühr

Wer auf der Suche nach einem Mobilfunk-Schnäppchen ist, wird vielleicht
bei der Neueröffnungsaktion des Internethändlers Sparhandy.com fündig.
Das Unternehmen hat seine Intenretseite neu gestaltet und bietet einige
attraktive Handy-Pakete an.

Bei dem Tarif T-Mobile Telly Smile wird die sonst übliche Grundgebühr
von 4,95 Euro nicht berechnet. Auch die einmalige Anschlussgebühr von
24,95 Euro entfällt. Der Kunde bekommt eine Mobilfunkkarte von
Hutchison und muss nur die 5,00 Euro Mindestumsatz monatlich
vertelefonieren. Die Gesprächspreise für Anrufe ins Festnetz liegen
zwischen 49 Cent/Minute in der Hauptzeit (werktags von 07 bis 18 Uhr),
19 Cent in der Nebenzeit und 9 Cent am Wochenende. Gespräche in die
ins D2-Netz kosten 79 bzw. 39 Cent (Haupt-/Nebenzeit), in E-Netze
kosten 79 bzw. 49 Cent und für netzinterne Anrufe zahlen Kunden 39
bzw. 19 Cent pro Minute.

Interessierte Kunden können ein Nokia 3410 oder Siemens A50 Handy
gratis dazu bekommen. Gegen Aufpreis sind weitere Handys erhältlich.
Für Kunden, die bereits über ein Handy verfügen, bietet Sparhandy.com
den gleichen Tairf zusätzlich sogar ohne Mindestumsatz an, so dass
keinerlei fixe Kosten für das «Nur Karte»-Angebot anfallen.

Zur Feier des Redesigns hat Sparhandy.com ausserdem ein grosses
Gewinnspiel gestartet. Zu gewinnen gibt es eine Londonreise, drei
Wochenenden im neunen BMW Z4 und fünf Nokia 6610 Handys. Teilnehmen
kann jeder bis Ende Juni unter www.sparhandy.com

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>> E-Plus erreicht mehr als 7,5 Millionen Kunden

Der Düseldorfer Mobilfunknetzbetreiber E-Plus blickt auf ein
erfolgreiches erstes Quartal 2003 zurück. Nach einem Rückgang Ende 2002
hat sich die Kundenzahl nach Unternehmensangaben Ende März auf knapp
7,45 Millionen erhöht. Zum 06. Mai 2003 haben gar mehr als 7,5 Mio.
Kunden mit E-Plus telefoniert. Dies sei höchste Kundenzahl seit der
Gründung von E-Plus vor 10 Jahren.

Der drittgrößte Mobilfunkanibeter in Deutschland hat den Anteil an
Vertragskunden auf nun 43 Prozent steigern. Damit telefonieren nun
3,45 Millionen E-Plus Kunden mit einem Laufzeitvertrag. Über 3,99
Millionen Kunden nutzen derzeit eine Prepaid-Karte des Anbieters.

«Unsere Strategie, profitabel zu wachsen, zeigt jetzt Erfolge», so
Uwe Bergheim, Chief Executive Officer von E-Plus. «...Das versetzt
uns in die Lage, in diesem Jahr das Kundenwachstum deutlich in den
Vordergrund zu stellen». Unterstützt wird die Wachstumsstrategie von
E-Plus mit den Ende April eingeführten Jubiläumstarifen, mit denen
Vertragskunden für 3 Cent/Minute ins Festnetz telefonieren können.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus
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>> mobilcom verkauft UMTS-Infrastruktur an E-Plus

Mobilfunkunternehmen mobilcom veräußert seine 3723 UMTS-Standorte
sowie Systemtechnik und einzelne Softwarekomponenten an den
Düsseldorfer Netzbetreiber E-Plus. E-Plus zahlt dafür 20 Mio. Euro.
Ein entsprechender Vertrag wurde am Dienstag unterzeichnet. Die
Wirksamkeit des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung
des Bundeskartellamtes.

Rund 2000 der Standorte sind bereits ausgebaut, 931 mit der notwendigen
UMTS-Netztechnik ausgestattet. Weil sich sowohl mobilcom als auch
E-Plus für Nokia und Ericsson als Lieferanten der Netztechnik
entschieden haben, können mobilcom- Infrastruktur-Komponenten von
E-Plus genutzt werden. «Der Kauf der UMTS-Infrastruktur von mobilcom
verschafft uns Vorteile», so Uwe Bergheim, Chief Executive Officer
von E-Plus. «Wir bekommen die passenden UMTS-Standorte und die
Infrastruktur zu einem fairen Preis und sparen obendrein noch Zeit».
Somit will E-Plus die Vorgaben der Regulierungsbehörde erfüllen und
bis Ende des Jahres 25 Prozent der deutschen Bevölkerung mit seinem
UMTS-Netz erreichen.

Auch für mobilcom sei das Ergebnis der Verhalndlungen mit E-Plus
positiv, urteilt mobilcom-Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz.
«Falls ein Verkauf zu diesem Zeitpunkt nicht gelungen wäre, hätte
mobilcom sofort beginnen müssen, das Netz abzubauen, um das
Kostenrisiko zu minimieren. France Télécom trage lediglich bis Ende
des laufenden Jahres die aus dem Abbau resultierenden Kosten.

- mobilcom: http://go.tarif4you.de/go.php?a=MobilCom
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>> «Photographer»: Bildbearbeitungssoftware fürs Handy

Mit dem «Photographer» hat das Handyportal Jamba! die erste
Bildbearbeitungssoftware fürs Handy vorgestellt. Mit dem Programm kann
der Nutzer eins mit Handy-Cam geschossene Foto zum Beispiel per Zoom
vergrößern oder das Bild mit einem Fun-Rahmen versehen und gleich per
MMS an einen Freund schicken. Mit der Panoramafunktion lassen sich
mehrere Aufnahmen nahtlos zu einem Panoramabild zusammenfügen.

«Niemand verwendet einen PC nur mit der Software, die beim Kauf schon
vorinstalliert war. Die meisten User spielen sich viele weitere
Programme auf den PC, um ihn nach ihren Wünschen einzurichten», so
Alexander Samwer, Vorstand der Jamba! AG. «Genau die gleiche
Entwicklung werden wir künftig auf dem Handymarkt erleben».

Die Software für die Foto-Handys Nokia 3650 und 7650 können im
Internet unter http://www.jamba.de für je 3,99 Euro herunter
geladen werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jambaT
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>> Vodafone D2: GPRS ab sofort auch für Prepaid-Kunden

Ab sofort können auch Vodafone CallYa-Kunden Daten mobil über GPRS
übertragen. Damit können Prepaid-Kunden des Mobilfunknetzbetreibers
schnellere Datenübertragung bei WAP-Inhalten nutzen, oder auch auf
das Vodafone live! Portal zugreifen. Allgemeiner Internetzugang ist
für CallYa-Kunden nicht möglich.

Für jede angefangene Stunde und GPRS-Verbindung werden CallYa-Kunden
6 Cent berechnet. Danach wird nur die tatsächlich übertragene
Datenmenge berechnet. Für 10 kB zahlen CallYa-Kunden in den Tarifen
Basic, Club und Special 19 Cent. In den «alten» Tarifen ist die
Nutzung von GPRS für Prepaid-Kunden ebenfalls möglich, allerdings
für 29 Cent pro 10 kB und zzgl. 6 Cent/Stunde.

Die Voraussetzungen für den Zugriff auf «Vodafone live!»-Portal oder
Vodafone-WAP via GPRS ist ein entsprechendes Handy und Aktivierung des
GPRS-Dienstes. Eine Anleitung dazu und zu notwendigen Konfiguration
finden CallYa-Nutzer auf www.vodafone.de .

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>> Siemens und Nokia bringen neue Top-Spiele aufs Handy

Das Handy entwickelt sich immer mehr zu einem Allround-Talent. Nun
kommen immer mehr Spiele vom PC oder Spielkonsole auch auf das
Handy-Display. So hat Nokia auf der E3 (Electronic Entertainment Expo)
in Los Angeles neue Spieletitel für sein Nokia N-Gage Spiele-Terminal
ankündigt. Auch Siemens will seine Handys mit neuen Spielen aufpeppen.

Das Nokia N-Gage Spiele-Terminal startet mit mehreren Blockbuster-
-Titeln, unter anderem mit Tomb Raider von Eidos und Tom Clancy´s
Splinter Cell von Gameloft. Das Nokia N-Gage Spiele-Terminal und die
zugehörigen Spiele sollen ab Anfang Oktober 2003 erhältlich sein.

Siemens will zunächst eines der erfolgreichsten PC-Spiele Deutschlands
- Anno 1503 - auf »normalen« Handys anbieten. Das Aufbau- und
Strategiespiel läuft als Java-Anwendung nicht nur auf den Farbdisplays
der neuen Multimediahandys Siemens S55, SL55, M55 und SX1, sondern auch
auf den Java-fähigen Handys Siemens M50 und C55. Auch hier können
Spieler nach der Installation des Spiels mit Schiffen Länder entdecken,
in die Seeschlacht ziehen oder Handel betreiben. Die mobile Version von
ANNO 1503 soll «im gehobeneren Preissegment für Premium-Spiele»
voraussichtlich ab dem 01. Juli 2003 über die www.my-siemens.de zum
Download auf alle Java-fähigen Siemens-Handys angeboten werden. Zudem
sind Versionen für Javafäige Mobiltelefone anderer Hersteller geplannt.

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SONSTIGES
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>> Umfrage: Persönliche Betreuung am Telefon gewünscht

Rund drei Viertel aller bundesdeutschen Bürger bevorzugen beim Anruf
von Kunden-Hotlines und Telefonauskünften die persönliche Betreuung
während des gesamten Gespräches. Dies ergibt eine aktuelle Umfrage des
Marktforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Telefonauskunft 11880.
Im Vorteil sind der Umfrage zufolge Dienstleister, die Anrufe ihrer
Kunden persönlich entgegennehmen und die Anfrage individuell bis zum
Ende beantworten. Unbeliebt sind dagegen automatische Bandansagen.
Nur vier Prozent der Befragten präferieren diese Art der telefonischen
Kundenbetreuung.

Interessant: Im Zeitalter von Computer, Handy und zunehmend
automatisierter Welt ist vor allem bei jüngeren Verbrauchern eine
Person als Ansprechpartner beliebt. 85 Prozent der Befragten zwischen
14 und 29 Jahren und 79 Prozent der 30- bis 44- jährigen sprechen
lieber von Mensch zu Mensch. Knapp 40 Prozent der Befragten
brechen das Gespräch sogar ab, wenn ein Telefon-Computer oder
eine automatische Bandansage antwortet. Die Gründe: Diese gelten
als unpersönlich und unpraktisch.

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>> VATM: Telekom will T-DSL-Leistungen einschränken

Die Telekom plant, den Leistungsumfang, den die Telekom-Kunden heute
mit dem T-DSL-Paket erhalten, neu zu gestalten. Dabei soll das gesamte
DSL-Konzentratornetz, das bisher Teil der T-DSL-Produkte war, künftig
nicht mehr Bestandteil von T-DSL sein. Dies wurde bei der öffentlichen
Anhörung vor der Beschlusskammer 4 der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post bekannt geworden.

Falls die Telekom die Endkundenpreise trotz dieser erheblichen
Leistungsreduzierung unverändert lässt, würde es sich dabei um eine
erhebliche verdeckte Preiserhöhung gegenüber den Endkunden handeln,
warnt Verband der Anbieter von Telekommunikations- und
Mehrwertdiensten (VATM).

Gleichzeitig beabsichtigt die Telekom, die Kosten des erwähnten
DSL-Konzentratornetzes nunmehr den Vorleistungsprodukten zuzuordnen,
die die Wettbewerber für ihre breitbandigen Internetdienste, die auf
T-DSL aufsetzen, benötigen. Falls dies genehmigt würde, müssten die
Endkunden auch diesbezüglich mit Preiserhöhungen rechnen, da die
Unternehmen, die auf diese Vorleistungen angewiesen sind, gezwungen
wären, höhere Preise an die Endkunden weiterzureichen.

Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM: «Es darf der Deutschen
Telekom nicht gelingen, einfach einen Teil der bisher gegenüber dem
Endkunden erbrachten Leistung herauszuschneiden und statt dessen den
Wettbewerbern neu in Rechnung zu stellen». Sofern jetzt bei den
T-DSL-Produkten eine Kostenunterdeckung festgestellt werden kann,
muss die Regulierungsbehörde dies stattdessen prüfen und dagegen
einschreiten.

Im Rahmen des Verfahrens vor der Regulierungsbehörde geht es um
einen Tarifantrag der DTAG, mit dem sie den Wettbewerbern höhere
Preise für Vorleistungen in Rechnung stellen will, die heute noch
im T-DSL der DTAG mit enthalten sind.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 25.05.2003

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