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Newsletter 20/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 20/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                          22. Mai 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Die Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz fallen wieder. Einige
Call-by-Call Anbieter haben ihre Nebenzeit-Tarife auf bis zu knapp
0,6 Cent pro Minute gesenkt. Mehr dazu und zu anderen Preisänderungen
lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Star79 erhöht Internet-by-Call Tarife +++ Neue und verlängerte
DSL-Billig-Flatrates +++ T-Com kündigt T-DSL-6000 an +++ Neue Handy-
Tarife mit einheitlichen Preisen ohne Grundgebühr +++
und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - PM2 bietet jetzt auch Preselection für 01056 an
  - Preisänderungen für Inlandsferngespräche bei 01071
  - 01038: Günstige Preise für Gespräche am Wochenende
  - 01086 senkt Preise in deutsche Mobilfunknetze
  - Ventelo: Preisaktion für Anrufe ins deutsche Festnetz
  - Preisänderungen für Inlandsgespräche bei 01029 & Co.

INTERNET
  - Tiscali: DSL Flatrate bleibt bei 8,90 Euro
  - Star79: Preiserhöhungen bei Internet-by-Call Zugängen
  - Kamp: Neue DSL Billig-Flatrate ab 7,77 Euro/Monat
  - Allianz zwischen Web.de und United Internet genehmigt
  - Studie: Mehrheit der Nutzer hält Internet für unsicher
  - T-Com führt ab Juli schnelle DSL-6000 Anschlüsse ein
  - NGI: Änderungen bei Schmalband- und DSL-Tarifen

MOBILFUNK
  - Talkline: Automatische Kosten-Kontrolle per SMS
  - Payback startet neuen «Volkstarif» fürs Handy
  - freenet: «fair29» Mobilfunktarif ohne Grundgebühr
  - Mit Teenie-Tarifen aus der Schuldenfalle Handy
  - Mehr Guthaben beim Aufladen von XtraCard online
  - o2 Surf@home ab sofort auch für Neukunden
  - Vodafone Simply: Handys auf Grundfunktionen reduziert

SONSTIGES
  - T-Online: Kritik wegen automatischer Vertragsverlängerung

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FESTNETZ
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>> PM2 bietet jetzt auch Preselection für 01056 an

Seit dem 13.05.2005 steht die Möglichkeit für alle Kunden bereit ihren
Telefon-Anschluss dauerhaft auf die 01056 voreinstellen zu lassen. Das
teilte der Betreiber des Dienstes PM2 Telecommunication GmbH mit. Das
dazu notwendige Formular steht auf der Internet-Seite des Dienstes zur
Verfügung. Die Preise entsprechen denen bei Call-by-Call über die
Vorwahl 01056. Abgerechnet werden die Gespräche weiterhin über die
Rechnung der Deutsche Telekom AG.      

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Preisänderungen für Inlandsferngespräche bei 01071

Zum Mittwoch, den 18.05.2005, hat Call-by-Call Anbieter 01071 Telecom
einige Preisänderungen für Anrufe ins deutsche Festnetz angekündigt.
So werden jetzt abends von 19 bis 24 Uhr günstige 0,6 Cent/Minute für
Anrufe ins Festnetz der T-Com berechnet.   

Morgens von 00 bis 09 Uhr steigt der Minutenpreis leicht auf 1,1 Cent
pro Minute. Zwischen 09 und 18 Uhr werden 1,7 Cent/Minute berechnet.
Andere Minutenpreise bleiben unverändert.

Zu beachten ist, dass 01071 diese teilweise sehr günstigen Preise nur
für Anrufe zu Festnetzanschlüssen der T-Com berechnet. Für Anrufe ins
Festnetz eines anderen Anibeters werden rund um die Uhr 3,8 Cent pro
Minute verlangt.



>> 01038: Günstige Preise für Gespräche am Wochenende

Call-by-Call Anbieter 01038 ändert wieder die Preise für Anrufe ins
deutsche Festnetz. Ab sofort werden für Ferngespräche über die Vorwahl
01038 werktags von 11 bis 14 Uhr teure 3,48 Cent/Minute berechnet.
Dafür fallen die Preise für Orts- und Ferngespräche am Wochenende.   

Für Ortsgespräche über die 01038 werden am Wochenende 0,98 Cent/Minute
rund um die Uhr berechnet. Für Ferngespräche ins deutsche Festnetz
werden jetzt am Wochenende 0,70 Cent/Minute rund um die Uhr berechnet.
Andere Minutenpreise bleiben unverändert. Abrechnung erfolgt weiterhin
im Minutentakt.    



>> 01086 senkt Preise in deutsche Mobilfunknetze

Der Neu-Isenburger Telekommunikations-Anbieter OneTel senkt ab
Freitag, den 20.05.2005, die Preise für Anrufe über das anmeldefreie
Call-by-Call über die 01086 in alle deutschen Mobilfunknetze. Für
Anrufe in das Netz von T-Mobile (D1) werden dann 13,99 Cent/Minute
berechnet. Für alle anderen Netze werden 14,99 Cent/Minute berechnet.
Abrechnung erfolgt dabei im üblichen Minutentakt (60/60).

Auch internationale Gespräche über die 01086 werden in 10 Länder
günstiger. So kosten zum Beispiel Gespräche nach Kanada nur noch
1,74 Cent/Minute und in die Türkei günstige 7,49 Cent/Minute. Weitere
neue Minutenpreise (in Cent): Ägypten - 10,89; Kroatien - 4,60;
Libanon - 8,79; Libanon, Mobilfunk - 16,79; Rumänien - 7,39;
Serbien und Montenegro - 7,79; Spanien, Mobilfunk - 16,89;
Syrien - 22,39; Syrien, Mobilfunk - 22,79; Ungarn - 2,54.
Diese Minutenpreise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr
und werden ebenfalls im Minutentakt abgerechnet.



>> Ventelo: Preisaktion für Anrufe ins deutsche Festnetz

Ventelo startet ab sofort eine neue Preisaktion für Anrufe ins
deutsche Festnetz über die Call-by-Call Vorwahl 01040. Täglich
von 21 bis 08 Uhr sowie am Wochenende und bundeseinheitlichen
Feiertagen rund um die Uhr werden nun 0,74 Cent/Minute für
Ferngespräche ins Festnetz berechnet. Diese Preisaktion gilt
vom Samstag, den 21.05.2005 und bis einschließlich Freitag,
den 27.05.2005. Danach werden zu genannten Zeiten wieder recht
teure 4,1 Cent/Minute berechnet. Abrechnung erfolgt wie üblich
im Minutentakt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Preisänderungen für Inlandsgespräche bei 01029 & Co.

Als Reaktion auf zeitweise günstige Minutenpreise bei 01071 und
Ventelo haben auch einige Call-by-Call Anbieter aus dem Hause 01029
ihre Preise für Ferngespräche ins deutsche Festnetz geändert.

Seit Mittwoch, den 18.05., berechnet 01029 Montags bis Freitags
zwischen 22 und 23 Uhr günstige 0,59 Cent/Minute für Anrufe ins
deutsche Festnetz. Bei 01077/Callax wird der Minutenpreis Montags
bis Freitags zwischen 23 und 24 Uhr auf 0,59 Cent gesenkt.

Auch am Wochenende wird es günstiger: Zu einigen Ausgewählten Zeiten
werden 0,7 Cent/Minute berechnet: Bei 01029 ist es Samstags und
Sonntags von 22 bis 23 Uhr; bei 01058 - Samstags und Sonntags von
07 bis 08 Uhr, bei 01030 - Samstags und Sonntags von 08 bis 09 Uhr
und von 21 bis 22 Uhr. 01077 berechnet 0,7 Cent/Minute für Anrufe
ins Festnetz der T-Com Samstags und Sonntags von 17 bis 18 Uhr und
von 23 bis 24 Uhr.

Zu beachten: Bei 01077 gelten die günstigeren Preise nur für Anrufe
ins Festnetz der T-Com. Zu Anschlüssen alternativer Stadtnetzbetreiber
werden 3,7 Cent/Minute rund um die Uhr berechnet.

Alle genannten Angebote können ohne Anmeldung einfach duchr die Wahl
der entsprechenden Vorwahl vor der eigentlichen Rufnummer genutzt
werden. Abrechnung erfolgt über die Rechnung der Deutschen Telekom /
T-Com.   



INTERNET
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>> Tiscali: DSL Flatrate bleibt bei 8,90 Euro

Der Internet Provider Tiscali verlängert bis zum 31. Mai 2005
sein Angebot an DSL-Einsteiger und -Wechsler. Diese erhalten
die DSL-Flatrate weiterhin für 8,90 Euro. Statt der üblichen
Bereitstellungsgebühr von 49,95 werden nur 24,95 Euro berechnet.

Der DSL-Pauschaltarif gilt für den schnellen Internetzugang mit
wahlweise bis zu 1.024 kBit/s (DSL-1000) oder bis zu 2.048 kBit/s
(DSL-2000) oder bis zu 3.072 kBit/s (DSL-3000), je nach DSL-Anschluss,
durch den weitere Kosten entstehen. Eine regionale Begrenzung gibt es
nicht - das Angebot ist überall verfügbar, wo T-DSL der T-Com bzw.
DSL-Resale Anschlüsse verfügbar sind. DSL-Neukunden können den
benötigten Anschluss gleich mit bestellen. Für die einrichtung des
Anschlusses werden bis Ende Mai einmalig vergünstigte 24,95 Euro
berechnet.        

Die Vertragslaufzeit liegt bei zwölf Monaten. An Hardware bekommen die
Einsteiger ein DSL-Modem für 0 Euro oder einen WLAN-Router für 19,90
Euro hinzu. DSL-Wechsler können einfach auf den neuen Tarif umsatteln,
innerhalb weniger Stunden werden sie frei geschaltet. Den WLAN-Router
erhalten die Wechsler für 39,90 Euro. Auch die optionale Flatrate für
Internet-Telefonie (VoIP-Flatrate) ist weiterhin für 8,90 Euro
erhältlich.      

Auch justDSL hat die aktuelle DSL-Aktion verlängert: Der Provider
bietet den Flatrate Tarif für 14,90 Euro pro Monat für alle
Bandbreiten bis zu 2 MBit/s jetzt für Neukunden noch bis zum 01.
Juni 2005 an. Voraussetzung ist ein bestehender T-DSL-Anschluss mit
entsprechender Bandbreite. Die Vertragslaufzeit beträgt bei justDSL
nur einen Monat.

- Tiscali: http://go.tarif4you.de/go.php?p=Tiscali
- justDSL: http://go.tarif4you.de/go.php?a=justDSL

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Star79: Preiserhöhungen bei Internet-by-Call Zugängen

Star79 kündigte für Mittwoch, den 18.05.2005 eine Tarifänderung für
die Internet-by-Call-Tarife «star79-surf1» und «star79-surf2» an.

Der Dienst «surf1» unter der Einwahlnummer 0192 195 123 kostet nun
rund um die Uhr 1,29 Cent/Minute, statt bisher 0,99 Cent/Minute.
Bei «surf2» unter der Einwahlnummer 0192 195 124 werden jetzt rund um
die Uhr 1,48 Cent/Minute berechnet. Bisher waren es je nach Tageszeit
zwischen 0,44 und 0,55 Cent/Minute.    

Der Benutzername für beide Dienste lautet »star79« und das Passwort
»surfen«. Abrechnung erfolgt bei beiden Tarifen im Minutentakt. Eine
Einwahlgebühr wird nicht erhoben.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Kamp: Neue DSL Billig-Flatrate ab 7,77 Euro/Monat

Internetprovider KAMP feiert sein 10jähriges Jubiläum und bietet
aus diesem Anlaß einen neuen günstigen DSL-FLatrate-Tarif.

«KAMP DSL PureFlat» gibt es in drei Varianten für DSL-1000, DSL-2000
und DSL-3000 Anschlüsse zum monatlichen Grundpreis von 7,77 Euro bzw.
8,88 Euro bzw. 9,99 Euro. Voraussetzung ist ein entsprechender T-DSL
Anschluss der T-Com. Es wird also kein DSL-Resale-Anschluss benötigt,
wie bei meisten anderen aktuellen Flatrates für unter 10 Euro.
Lediglich One2Surf, Congster und Lycos bieten billige DSL-Flatrates
auch auf T-DSL-Basis an.

Die neuen Jubiläumstarife von KAMP sind in rund 500 Ortsnetzen
verfügbar und haben eine Vertragslaufzeit von derzeit üblichen
12 Monaten. Der Provider verspricht eine schnelle Freischaltung
des Zuganges innerhalb von rund 30 Minuten. Zusätzlich zum reinen
Internetzugang lassen sich bei diesen Tarifen auch diverse
Zusatzdienste, wie etwa feste IP-Adressen, gegen Aufpreis buchen.     

Die Tarife sind nur bis zum 30.06.2005 buchbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KampDSL



>> Allianz zwischen Web.de und United Internet genehmigt

Das Bundeskartellamt hat die angemeldete Übernahme des
Geschäftsbereiches Internet-Portal der Web.de AG durch die United
Internet AG sowie die geplante umfassende Allianz ohne Auflagen
genehmigt. Das teilten die beiden Unternehmen am heutigen Mittwoch
mit.    

Bereits am letzten Freitag konnten die United Internet AG und die
Web.de AG per Ad-hoc-Meldung die Unterzeichnung der Verträge zur
Allianz bekannt geben. Der Übergang des Web.de Portalgeschäfts, mit
allen Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken-
und Lizenzrechten, auf die United Internet-Gruppe steht noch unter
dem üblichen Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsratsgremien beider
Unternehmen.      

Die Transaktion erfordert zudem die Zustimmung der Hauptversammlung
der Web.de AG, die am 7. Juli 2005 in Karlsruhe stattfindet. Der
Vollzug der Verträge wird im Laufe des dritten Quartals 2005 erwartet.

- Web.de: http://go.tarif4you.de/go.php?a=webde
- United Internet: http://go.tarif4you.de/go.php?a=UnitedInternet

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/
  


>> Studie: Mehrheit der Nutzer hält Internet für unsicher

Spam, Viren, Dialer oder Datenmissbrauch: 63 Prozent aller Nutzer
halten das Internet für unsicher. Obwohl für 92 Prozent Sicherheit
eines der wichtigsten Themen bei der Internetnutzung ist, gibt es
gerade bei der praktischen Anwendung von Schutzmaßnahmen große
Defizite. Trotz zahlreicher Schutzmöglichkeiten verwendet nur
jeder zweite User ein Schutzprogramm gegen Dialer (48 Prozent)
oder deaktiviert Cookies zum Schutz gegen Programme, die das
Nutzerverhalten ausspionieren (47 Prozent). Dies sind die Ergebnisse
einer repräsentativen Studie, die das Meinungsforschungsinstitut TNS
Emnid im Auftrag von Initiative D21 und von AOL Deutschland
durchgeführt hat.          

Noch deutlicher sind der Befragung zufolge die Defizite beim
Kinderschutz: Nur 29 Prozent der Eltern haben für ihre Kinder eine
Schutzsoftware installiert. Obwohl 76 Prozent aller Eltern angeben,
zu wissen, was ihr Kind im Internet macht, kennt mehr als ein Viertel
(27 Prozent) die Lieblingsinternetseite ihres Kindes nicht.

Die repräsentative Befragung zeigt jedoch auch, dass die grundlegenden
Kenntnisse über mögliche Gefahren im Internet hoch sind: Computerviren
kennen 98 Prozent der Internetnutzer, Spam 92 Prozent. Auch das so
genannte Phishing - betrügerische Versuche, an Passwörter und
Geheimzahlen zu gelangen - ist bereits 89 Prozent aller Nutzer ein
Begriff. Die häufigsten Schutzmaßnahmen, die Internetnutzer treffen,
sind Virenscanner (85 Prozent), das Ignorieren unbekannter E-Mails
(83 Prozent) und regelmäßige Datensicherungen (75 Prozent).

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Com führt ab Juli schnelle DSL-6000 Anschlüsse ein

T-Com will ab 01. Juli 2005 neue DSL-Anschlüsse mit mit
Übertragungsraten von bis zu 6 Megabit pro Sekunde (MBit/s) anbieten.
Der neue Anschluss soll den bisherigen T-DSL 3000 Anschlus ersetzen
und wird genau so viel kosten - 24,99 Euro monatlich. T-Com Chef
Walter Raizner: «Mit dem neuen Angebot bieten wir doppelte Leistung -
und der Kunde zahlt keinen Cent mehr».

Alle T-DSL 3000 Bestandskunden werden im zweiten Halbjahr 2005
angeschrieben und erhalten ein kostenfreies Wechsel-Angebot, so
die Pressestelle von T-Com auf Anfrage. Kunden, die eine frühere
Umstellung wünschen, zahlen dagegen das Wechselentgelt von 49,95 Euro.
Bei T-DSL 1000 und T-DSL 2000 ändert sich ab Juli weder preislich noch
leistungsmäßig etwas, so T-Com.

Parallel zur bundesweiten Einführung von T-DSL 6000 stellt T-Com
bereits die Weichen für die nächste Breitband-Generation: Schon in
dieser Woche sollen in Hannover die ersten Kunden mit der neuen ADSL
2+ Technologie angeschlossen werden. Damit stehen erstmals in
Deutschland T-DSL Anschlüsse mit Datenübertragungsraten von bis zu
16 MBit zur Verfügung. Ab Sommer werden dann auch Kunden in zwei
weiteren Großstädten diese hohen Übertragungsraten nutzen können;
zeitgleich wird T-Com in diesen Städten auch Übertragungsraten von
bis 25 Mbit pro Sekunde realisieren und dabei erstmals die besonders
hochbitratige VDSL-Technologie einsetzen.

Neben der Erprobung von leitungsgebundenen neuen Techniken testet
T-Com auch innovative Funktechnologien: In St. Augustin und Rheinbach
erprobt T-Com als erster Netzbetreiber in Deutschland derzeit den
Einsatz von WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access) im
Praxistest. Startschuss für den Pilottest ist ebenfalls der 01. Juli.
Dabei sollen Kunden unter realen Bedingungen mit bis zu 1 Mbit pro
Sekunde via WiMAX surfen können.      

Ende März 2005 waren rund 6,4 Millionen T-DSL Anschlüsse in
Deutschland in Betrieb. Der Zuwachs im ersten Quartal 2005 betrug
581.000 Anschlüsse. Bis 2007 will T-Com nach Worten von Roland Kittel,
Bereichsvorstand Technik bei T-Com, 10 Millionen Breitbandkunden haben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> NGI: Änderungen bei Schmalband- und DSL-Tarifen

NGI - Next Generation Internet - hat die Tarifstruktur der
Schmal-
und Breitbandzugänge überarbeitet.

Im Bereich der Schmalbandtarife gibt es ab sofort zwei neue Tarife:
«by call plus» mit 1,19 Cent/Minute und 20 Stunden monatlichen
Mindestumsatz und «premium plus» mit 0,96 Cent/Minute bei 5,99 Euro
Grundgebühr im Monat. Bei beiden Tarifen gibt es 25 MB Webspace
und 20 E-Mail-Adressen dazu. Beim «premium plus» Tarif ist noch
eine .de-Domain inklusive. Jeder Neukunde erhält bei der Anmeldung,
unabhängig vom gewählten Tarif, ein Startguthaben von 10 Euro.
Die Tarife NGI plus, NGI premium und NGI by day werden nicht
mehr vermarktet. Alle anderen Tarife bleiben unverändert.

Bei DSL-Tarifen ergeben sich folgende Änderungen: Bei «NGI T-DSL
by call» gibt es jetzt 1,3 GB Inklusivvolumen im Monat für 0,50 Euro
Grundgebühr. Jede weitere Megabyte (MB) kostet 0,7 Cent. Bei «NGI
T-DSL Basic» gibt es jetzt für 3,99 Euro/Monat 3 GB Inklusivvolumen
statt bisher 2 GB. Bei «NGI T-DSL premium» gibt es 6 GB
Inklusivvolumen jetzt für 8,99 Eiro/Monat. Jede weitere MB kostet
jetzt 0,6 Cent. Auch bei DSL-Zeittarifen senkt NGI die monatlichen
Grundpreise um bis zu 5 Euro/Monat. Die Tarife FlexiFlat 1000,
FlexiFlat 2000 und FlexiFlat 3000 werden nicht mehr vermarktet.
Alle anderen Tarife bleiben unverändert.

Neukunden erhalten für alle Zeit- und Volumentarife (mit Ausnahme des
Tarifes T-DSL by call) ein Surfguthaben in Höhe von 10 Euro. Für die
Beauftragung einer auf T-DSL basierenden Flatrate erhalten Neukunden
ein Surfguthaben von 20 Euro.   

Alle Tarife mit Grundgebühr bzw. Mindestabnahme haben ab sofort eine
Mindestvertragsdauer von 3 Monaten. Für Bestandskunden werden die
Tarife zum 01.06.2005 angeglichen, im Tarif T-DSL by call erfolgt
die automatische Anpassung zum 01.07.2005, so der Provider.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI



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MOBILFUNK
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>> Talkline: Automatische Kosten-Kontrolle per SMS

Ab sofort bietet der Mobilfunk Service Provider Talkline seinen Kunden
einen neuen Service für eine bessere Kostenkontrolle an. Mit der neuen
«CheckLine» im Abonnement können Kunden ihren aktuellen
Handy-Kontostand ganz bequem abrufen. Sie müssen dafür nur einmal den
Abo Auftrag erteilen und die gewünschten Rechnungsdaten kommen per SMS
automatisch auf das Handy.     

«Mit diesem Dienst haben unsere Kunden einfach und bequem immer
Überblick über ihre gesamten Handy-Kosten, so dass es am Monatsende
keine bösen Überraschungen geben kann», erklärt Sören Lindgaard,
Leiter Produktmanagement bei Talkline das neue Service-Angebot.

Der Kunde hat die Wahl zwischen vier unterschiedlichen CheckLine
Abonnement-Typen: Die Übersicht «CheckLine Solo» zeigt die Summe aller
Gesprächskosten inklusive der Grundgebühr einer Rufnummer an. Die
Variante «CheckLine Solo Plus» übermittelt zusätzlich die Kosten aller
SMS, MMS sowie weiterer Mehrwertdienste, wie beispielsweise
Premium-SMS. Talkline-Kunden, die unter einer Kundennummer mehrere
Mobilfunknummern laufen haben, können die Variante «CheckLine All»
wählen. Dabei werden die Kosten für Gespräche aller Rufnummern auf das
Handy gesandt. Wer noch mehr Detail-Informationen benötigt, kann den
Dienst der «CheckLine All Plus» Variante nutzen. Neben den Kosten für
Gespräche sämtlicher Telefonnummern, kann der Kunde hierbei die
Gebühren für SMS, MMS, GPRS und alle Mehrwertdienste kontrollieren.

Das CheckLine Abonnement kann ohne zusätzliche Anmeldung oder
Registrierung per SMS oder im Internet unter www.takline.de/mytalkline
gebucht werden. Hier muss noch der gewünschte CheckLine Service
ausgewählt werden. Genauso einfach wie die Anmeldung ist auch das
Ändern und Abbestellen des Abos. Der neue dienst ist allerdings nicht
ganz kostenlos: Pro SMS mit den Kosten-Informationen werden 19 Cent
berechnet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Payback startet neuen «Volkstarif» fürs Handy

Bonusprogramm Payback bringt in Kooperation mit dem Medienpartner BILD
einen neuen Mobilfunktarif auf den Markt - den «PAYBACK Volkstarif».
Dahinter verbirgt sich ein Angebot im Vordafone-Mobilfunnetz mit
einheitlichen Minutenpreis von 29 Cent rund um die Uhr in alle Netze. 

Der Tarif wird ohne subventionierten Handys angeboten, also als ein
sogenannter «SIM-only» Paket. Kunden erhalten bei Abschluss des
Vertrages eine neue SIM-Karte und können ganz bequem mit ihrem
bisherigen Handy weiter telefonieren. Die Mindestvertragslaufzeit
beträgt nur sechs Monate, bei drei Monaten Kündigungsfrist. Damit
ist der «PAYBACK Volkstarif» auch eine interessante Alternative
zu Prepaid-Karten.

Neben dem einheitlichen Minutenpreis und der kurzen
Mindestvertragslaufzeit bietet der «PAYBACK Volkstarif» weitere
attraktive Merkmale: Jeder Kunde bekommt zur Einführung bis zu einem
Jahr lang monatlich 1.000 Gratisminuten, die er am Wochenende bei
netzinternen Gesprächen und bei Anrufen ins nationale Festnetz
einlösen kann. Darüber hinaus können Kunden beim Telefonieren
PAYBACK-Punkte sammeln: Bei Vertragsabschluss gibt es 300 Punkte und
für jeden Euro Umsatz einen weiteren PAYBACK-Punkt.       

Zu beachten ist, dass bei dem Tarif zwar keine Grundgebühr dafür ein
Mindestumsatz von 9,90 Euro monatlich berechnet wird. Dieser wird
angerechnet auf innerdeutsche Verbindungen und SMS in alle deutschen
(Mobilfunk-)Netze, außer zu Sonderrufnummern und für Datenverbindungen
sowie MMS. Für eine SMS werden übliche 19 Cent, für eine MMS-Nachricht
- 39 Cent berechnet. Für Mailbox-Abfrage fallen ebenfalls 29
Cent/Minute an. Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt
(60/60). Zum Vergleich: Beim Tchibo-Mobilfunktarif wird kein
Mindestumsatz berechnet; auch Mailbox-Abfrage ist dort kostenlos.     

Der «PAYBACK Volkstarif» wird Kunden per Post angeboten. Er ist zudem
über die BILD Zeitung, unter der Telefonnummer 01805/16 20 00 (0,12
EUR/Minute) sowie unter www.bild-volkstarif.de und www.payback.de zu
bestellen. Anmeldeformulare gibt es auch beim PAYBACK Partner real,-. 

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> freenet: «fair29» Mobilfunktarif ohne Grundgebühr

Die Hamburger freenet startet ab sofort mit einem neuen
Mobilfunk-Angebot. Beim «freenet fair29 Tarif» kosten alle Gespräche
immer 29 Cent pro Minute - zu jeder Zeit an jedem Tag in alle
Mobilfunk-Netze sowie ins deutsche Festnetz – und das ohne
Grundgebühr.    

Die Konditionen ähneln denen vom ebenfals am heutigen Dienstag
gestarteten «Payback Volkstarif», haben dennoch einige Unterschiede:
So werden auch bei freenet 9,95 Euro monatlichen Mindestumsatz
berechnet, das auf nationale Standard-Verbindungen und auf SMS-Versand
angerechnet wird. Mailbox-Abfragen kostet auch bei diesem Angebot 29
Cent/Minute. Zu den Unterschieden: Beim «freenet fair29» erfolgt die
Abrechnung im etwas faireren 60/1-Takt. Die Vertragslaufzeit beträgt
allerdings lange 24 Monate, im Vergleich zu 6 Monaten beim
Payback-Angebot. Und: Das freenet-Angebot wird im E-Plus Netz
realisiert.         

Weiterer Merkmal des «freenet fair29» Angebotes: Der Tarif wird mit
einem subventionierten Handy angeboten: Zum Start wird der Tarif mit
dem Kamera-Handy Nokia 6020 für 0,- Euro inklusive Zubehör
(KFZ-Ladekabel, Ledertasche, Headset etc.) angeboten. Auch die
einmalige Anschlussgebühr in Höhe von 25,00 Euro wird erlassen, und
der Versand des Gerätes erfolgt kostenfrei.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=freenetHandy



>> Mit Teenie-Tarifen aus der Schuldenfalle Handy

Klingelton-Downloads, Flirtlines oder TV-Votings - immer mehr
Jugendliche geraten über verlockende Service-Angebote für das
Handy in die Schuldenfalle. Laut dem Bundesverband Deutscher
Inkasso-Unternehmen (BDIU) stehen die Teenies im Durchschnitt
mit 450 Euro in der Kreide. Die gute Nachricht: Mit speziellen
Teenie-Tarifen der Mobilfunk-Anbieter bekommen Eltern die Kosten
ihrer Sprösslinge in den Griff. Darüber berichtet TK-Magazin «connect»
in seiner aktuellen Ausgabe (06/2005).

Bei T-Mobile heißt der spezielle Tarif für Jugendliche «CombiCard
Teens», bei Vodafone «CallYa Junior». Beide sind nur als Zusatz zu
einem Laufzeitvertrag eines Elternteils zu haben. Die Anwahl teurer
Service-Nummern (0190, 0900, 0137, 0138 etc.) ist jeweils automatisch
gesperrt. Wem das nicht ausreicht, der kann auch die WAP-Nutzung sowie
teure Telefonate ins und im Ausland untersagen. Weiterer Vorteil:
Die Eltern entscheiden, welchen Betrag ihr Nachwuchs pro Monat
vertelefonieren darf. Pluspunkt: Die Abfrage der Mobilbox ist bei
beiden Angeboten gratis und der SMS-Versand mit 15 Cent pro Nachricht
vier Cent günstiger als üblich. debitel bietet übrigens mit «CombiCard
Teens» auch so eine Karte im T-Mobile Netz an.

Wer keinen Handy-Vertrag besitzt oder abschließen möchte, dem rät
«connect» zu einer Prepaid-Karte der Anbieter Schwarzfunk oder Tchibo.
Im Schwarzfunk-Tarif kosten netzinterne Gespräche nur 25 Cent pro
Minute. SMS können innerhalb des gleichen Netzes für 12 Cent
verschickt werden, aber auch in Fremdnetze ist eine SMS mit 15 Cent
preiswert. Nachteil: Eine Sperrung von 0190er-Nummern muss extra
beantragt werden. Im Tchibo-Tarif sind 0190-0 und 0190-8-Nummern
automatisch gesperrt. Dafür ist der Gesprächspreis mit durchgängig
35 Cent pro Minute höher.

Für Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung
und Landwirtschaft, reichen diese Maßnahmen einzelner Anbieter jedoch
nicht aus. Die Ministerin im «connect»-Interview: «Wir bereiten
derzeit eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen des
Telekommunikationsgesetzes vor, die die Informationspflichten der
Anbieter zu Gunsten der Kunden erhöhen». Das Gesetz, das unter
anderem die Service-Anbieter bei ihrer Werbung zu einer gut lesbaren
Preisangabe verpflichtet, soll laut Künast im Sommer 2005 in Kraft
treten.        

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>> Mehr Guthaben beim Aufladen von XtraCard online

T-Mobile Kunden mit einer XtraCard-Prepaidkarte, die gleichzeitig
Kunden der Postbank sind, können ab sofort an Geldautomaten ihrer
Bank ihr Prepaid-Konto fürs Handy aufladen. T-Mobile und die Postbank
starteten die Zusammenarbeit auf der CeBIT 2004. Ziel der
Partnerschaft ist die Weiterentwicklung des Mobile Bankings in
Deutschland. Mittlerweile gehören neben Kontostandsabfrage und
Umsätze auch Überweisungen und Aktienorders zum Leistungsangebot
auf dem Handy oder dem PDA.

Darüber hinaus können sich alle Xtra-Kunden auf ein Urlaubsextra von
T-Mobile freuen: Wenn sie zwischen dem 17. Juni und dem 17. Juli 2005
auf ihr Xtra-Konto per Cash&Go 30 oder 50 Euro einzahlen, stockt
T-Mobile die Beträge automatisch auf 35 beziehungsweise 60 Euro auf.

Im Rahmen der Kooperation erhalten Postbank-Kunden den Bonus sogar
schon ab dem 20. Mai 2005 bei Aufladungen an Geldautomaten ihres
Instituts. Ebenfalls zu diesem Termin gibt es das «Xtra-Extra» auch
in Postfilialen und -agenturen beim Aufladen per Cash&Go am
EC-Kartenterminal. Hier können auch Nicht-Postbankkunden aufladen.    

Eine Online-Aufladung der Prepaid-Karten ist auch bei tarif4you.de
möglich: http://www.tarif4you.de/service/prepaid.php

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>> o2 Surf@home ab sofort auch für Neukunden

Ab sofort ist o2 Surf@home in allen o2 Shops und online erhältlich.
Mit Surf@home ermöglicht o2 einen schnellen Internetzugang per UMTS
an, den Kunden beispielsweise zu Hause oder im Büro einsetzen können.
Nutzer können schon ab rechnerisch 0,92 Cent pro Minute mit bis zu
sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit (384 kBit/s) im Internet surfen.    

Voraussetzung für o2 Surf@home ist die Verfügbarkeit des UMTS-Netzes
von o2 vor Ort. Beim Vertragsabschluss legt der Kunde die
Nutzungsadresse für o2 Surf@home im UMTS-Mobilfunknetz von o2 fest.
Er erhält ein Modem, das per UMTS eine Verbindung zum Internet
herstellt. Ein Festnetzanschluss ist nicht notwendig. Das Modem
besitzt eine WLAN-Schnittstelle, die den Betrieb mit mehreren
Notebooks und PCs ermöglicht sowie einen LAN-Anschluss. Um Surf@home
in Betrieb zu nehmen, ist lediglich ein Internetbrowser notwendig.
Weitere Software wird nicht benötigt.

Der monatlciher Grundpreis für o2 Surf@home beträgt 9,99 Euro. Damit
ist der Internetzugang für 3 Cent/Minute möglich. Mit optionalen
Minutenpaketen mit 10, 20 oder 40 Stunden für entsprechend 9,99 bzw.
14,99 bzw. 21,99 Euro sinkt der Minutenpreis auf rechnerisch 0,92 bis
1,67 Cent. Die Mindestvertragslaufzeit für o2 Surf@home beträgt 12
Monate.     

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>> Vodafone Simply: Handys auf Grundfunktionen reduziert

Heutzutage enthalten neue Handys eine Unzahl von Zusatzfunktionen.
Es gibt jedoch Handy-Nutzer, die gerne auf die Funtkionsvielfalt
verzichten würden und mit dem Handy einfach nur telefonieren wollen.
Nun versuchen auch die Netzbetreiber diese Kundengruppe mit
entsprechenden Geräten zu locken:    

Vodafone bietet ab sofort in Zusammenarbeit mit Sagem zwei neue Handys
unter dem gemeinsamen Namen «Vodafone Simply» - Sagem VS1 und VS2.
Der Name «Simply» ist Programm: Die neuen Modelle bieten eine einfache
Bedienung und konzentrieren sich auf die wesentlichen Funktionen.   


Sagem VS1 mit leicht abgerundeter, ergonomischer Form und silberner
Schale und Sagem VS2 in schwarz mit schlichter, gerader Linienführung.
Übersicht auf einen Blick verschaffen das große Display, Wähltasten in
komfortabler Größe, sowie eine einfache und intuitive Bedienerführung,
die das besondere Markenzeichen von Vodafone Simply darstellt: drei
«Simply-Keys» über dem Display. Diese Tasten erlauben den schnellen
Zugriff auf die wichtigsten Handy-Funktionen: über die Taste
«Kontakte» können alle Telefonbucheinträge aufgerufen werden,
über den Button «Nachrichten» werden sofort empfangene SMS oder
Mailboxbenachrichtigungen angezeigt und über die «Home»-Taste
gelangt man mit einem Klick zurück zum Ausgangsmenü.

Zu weiteren Komfort-Merkmalen gehören der im Lieferumfang enthaltene
Telefonbuch-Manager, mit welchem alle Telefonbucheinträge komfortabel
auf dem PC bearbeitet und gespeichert werden können. Weiterhin
verfügen die Simply-Handys über eine Tischladestation und eine
Freisprechfunktion.    

Zwar sollen beide Geräte sich nur auf Grundfunktionen konzentrieren,
einige Extras sind auch hier enthalten: Sowohl VS1 als auch VS2
verfügen über ein 128 X 160 Pixel großes TFT-Farbdisplay mit bis
zu 65.536 Farben, unterstützen GPRS und Versand und Empfang von MMS
Nachrichten. Zu Akku-Laufzeten wurden bis zu 330 Stunden Stand-by
und über 4 Stunden Dauergesprächszeit angegeben.

Vodafone Simply ist ab 01. Juni 2005 in den Vodafone-Shops erhältlich.
In Verbindung mit den Vodafone-MinutenPaketen kosten die exklusiven
Handys je nach gewähltem Vodafone MinutenPaket zwischen 1 Euro (50
oder 100 Minuten) und 49,50 Euro (200 oder 500 Minuten). Wahlweise
können auch Optionen wie Vodafone-HappyAbend oder
Vodafone-HappyWochenende hinzugebucht werden.

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SONSTIGES
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>> T-Online: Kritik wegen automatischer Vertragsverlängerung

Wie bereits angekündigt, ändert Internet-Provider T-Online ab dem
01. Juli 2005 die Vertragslaufzeiten für alle seine DSL-Kunden mit
Zeit- und Volumentarifen. Diese Kunden sollen dann für 12 Monate an
den Provider gebunden sein. Dieser Vorgang wird jedoch von vielen
Seiten kritisiert, besonders wegen der Art, wie die Kunden über
die Änderung informiert werden.

T-Online hatte betroffenen Kunden per E-Mail mitgeteilt, dass sich
die Laufzeit ihres Vertrages, der bisher jederzeit kündbar war,
auf zwölf Monate verlängert. Wer nicht innerhalb von sechs Wochen
schriftlich Einwand gegen die Verlängerung erhebe, erkläre sein
Einverständnis für die neuen Konditionen, fügte T-Online hinzu.
Das bedeutet für den Kunden auch, dass sich sein Vertrag bei nicht
fristgerechter Kündigung automatisch jeweils jährlich verlängert.

Gegen diese «schweigende Zustimmung» hat sich jüngst die Zentrale
zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerb gewendet und das Unternehmen
aufgefordert, diese unlautere Praxis abzustellen. «Eine Klausel,
die Schweigen auf ein Vertragsangebot als Annahme fingiert, ist
unwirksam», heißt es in einem Schreiben der Wettbewerbszentrale
an T-Online, den die FAZ zitiert. Außerdem handele es sich um
irreführende Informationen, da sie in eine Werbung für Tarife
eingebunden seien. «Lediglich beiläufig werden die Kunden über
eine Laufzeitverlängerung informiert. Diese in eine E-Mail-Info
aufgenommene Änderung ist durchaus geeignet, leicht überlesen zu
werden», kritisiert die Wettbewerbszentrale.
Die Wettbewerbszentrale hat nun T-Online per Abmahnung aufgefordert,
eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, berichtet die FAZ
weiter. Andernfalls werde die Wettbewerbszentrale ihren
Unterlassungsanspruch vor Gericht geltend machen.

Auch beim Verband der Anbieter von Telekommunikations- und
Mehrwertdiensten e.V. (VATM) ist man über das Vorgehen von T-Online
nicht glücklich. «Aus unserer Sicht ist eine derartige
Vertragsverlängerung unzulässig und sollte von T-Online unverzüglich
zurückgenommen werden. Wer mit solchen Methoden versucht, seinen
Kunden eine längere Vertragslaufzeit unterzuschieben und sie dem
Wettbewerb zu entziehen, muss nicht nur mit dem entschiedenen
Widerstand der Verbraucher- und Wettbewerbsschützer rechnen», meint
Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM. «Auch das Ansehen der
gesamten Branche und deren glaubwürdiges Engagement für mehr
Transparenz in den Kundenbeziehungen wird durch ein solches
Vorgehen beschädigt».

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 29.05.2005

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