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Newsletter 21/2003
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 21/2003 | | Ihr persönlicher Tarifberater 25. Mai 2003 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Während die Preise für Auslandsgespräche immer weiter nach unten gehen, wird es bei Ortsgesprächen im Call-by-Call Verfahren immer schwieriger, die Preise unter einem Cent pro Minute zu halten. TeleDiscount hat nun als erster Anbieter seinen Minutenpreis für Ortsgespräche angehoben und andere werden sicherlich bald folgen. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter. Außerdem in dieser Ausgabe: +++ Anrufe in Mobilfunknetze ab 14,4 Cent +++ Preissenkungen für Anrufe ins Ausland +++ Neuer Internet-Business-Tarif bei freenet.de +++ Geld statt Handy bei Talkline +++ Neues Einsteiger-Handy von Samsung +++ Millionen-Bußgeld gegen Deutsche Telekom +++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Neue Call-by-Call Tarife für Anrufe in Mobilfunknetze - TeleDiscount & Co. ändern wieder ihre Auslandstarife - Neuer Sicherheitspaket beim T-ISDN Anlagenanschluss - OneTel: Neue Preise für Auslandsgespräche über 01086 - Telekom erweitert Angebot der Inlandsauskunft 11833 - Ventelo: Günstiger Aktionstarif für Inlandsgespräche - TeleDiscount erhöht den Preis für Ortsgespräche - 01058: Gratis-Minuten bei langen Ferngesprächen INTERNET - freenet: Neuer Internet-by-Call Business-Tarif - Nur jeder Vierte fühlt sich im Internet sicher - T-Online Aktion: WebSMS für nur 9 Cent versenden - AOL: Aus für die ISDN-Flatrate und neue DSL-Preise MOBILFUNK - Debitel: Zwei Handy-Schutz-Pakete für Vertragskunden - Nokia Service Points in rund 30 mobilcom-Shops - «connect»: Handy-Qualität wird immer schlechter - Talkline: 120 Euro Guthaben statt Handy für Neukunden - Software sorgt für mehr freien Speicher im Handy - Samsung stellt neues Einsteiger-Handy SGH-C100 vor SONSTIGES - Telekom-Chef präsentiert neuen Unternehmenskurs - o2 Germany steigert Wachstum und Profitabilität - EU-Kommission: 12,6 Mio. Euro Bußgeld gegen Telekom - RegTP startet Suchmaschine zu (0)190er Rufnummern ----------------------------------------------------------------------- +-================= Das Kino-Paket für Dich Zuhause =================-+ Großes Kino für zu Hause oder das beste Sportprogramm der Welt - hol Dir PREMIERE zu einem einmaligen Aktionspreis nach Hause! Mit PREMIERE wählst Du zwischen 7 Kino-Kanälen mit 300 Filmpremieren pro Jahr, exklusiven Sportevents - live und hautnah - und dem Disney Channel für die ganze Familie. Und jederzeit Zugang zu den Highlights aus Sport, Film und Erotik auf Abruf. Jetzt einsteigen und PREMIERE 3 Monate gratis sehen! http://go.tarif4you.de/go.php?s=premiere +-======================================================= ANZEIGE ===-+ FESTNETZ ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Neue Call-by-Call Tarife für Anrufe in Mobilfunknetze In der vergangenen Woche haben einige Call-by-Call Anbieter ihre Preise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze geändert. So gilt bei der 01015 Maestro Telecom GmbH seit Dienstag, den 20. Mai 2003, der günstige Tarif von 14,5 Cent/Minute für Anrufe in nationale Mobilfunknetze. Der gesenkte Preis gilt einheitlich rund um die Uhr und wird im Minutentakt abgerechnet. Call-by-Call Anbieter Callax hat dagegen seinen Minutenpreis für Anrufe in Mobilfunknetze erhöht. Statt bisher 14,9 Cent werden nun 18,5 Cent pro Minute für Anrufe über die Vorwahl 01077 berechnet. Damit verlässt Callax die Spitze der Tariftabellen im offenen Call-by-Call. Callax rechnet alle Gespräche im Minuntentakt ab. Im Gegenzug hat ein anderer Anbieter aus dem Hause Callax/01058 seinen Preis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze gesenkt: Phonecraft berechnet nun über die 0190-087 nur noch 14,5 Cent/Minute. Damit sind 01015/Maestro und Phonecraft die günstigsten Anbieter für Call-by-Cal Gespräche in deutsche Mobilfunknetze. Bei beiden Anbietern gilt der neue Minutenpreis von 14,5 Cent an allen Wochentagen rund um die Uhr und wird im Minutentakt abgerechnet. Germanphone ist zwar mit 14,4 Cent/ Minute ebenfalls günstig, doch werden die Gespräche über die Vorwahl 0190-049 des Anbieters im ungünstigen 5-Minuten- Takt abgerechnet. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> TeleDiscount & Co. ändern wieder ihre Auslandstarife Wie auch schon in vergangenen Wochen, erreichten uns in den letzten Tagen zalhreiche Preisänderungen für Call-by-Call Gespräche ins Ausland bei den Anbietern der TeleDiscount-Gruppe. TeleDiscount selbst (Vorwahl 0190-035) und auch Telebillig (0190-029), Telestunt (0190-076), Junior Telecom (0190-051), Teledump (0190-031) und Surprise Telecom (0190-047) haben ihre Preise geändert. Neben einigen Preissenkungen, die meist als Reaktion auf güsntige Tarife der Konkurrenz folgten, gab es auch einige Preiserhöhungen. Da die Liste der neuen Preise sehr lang ist, wollen wir auf diese verzichten und haben alle neuen Preise in unsere Tarif- übersicht (http://www.tarif4you.de/tarife/) und in den Tarifrechner eingepflegt. Alle diese Anbieter rechnen im Minutentakt ab, über die Rechnung der Deutschen Telekom. >> Neuer Sicherheitspaket beim T-ISDN Anlagenanschluss Die Deutsche Telekom stellt ihren Geschäftskunden mit einem T-ISDN Anlagenanschluss ab sofort auch eine 0190/0900-Sperre zur Verfügung. Bisher konnte wahlweise entweder nur die Auslands-, die Interkontinental- oder die Vollsperre am T- ISDN Anlagenanschluss beauftragt werden. Der wesentliche Vorteil des neuen Sicherheitspakets ist die Möglichkeit, diese verschiedene Sperren auf Wunsch miteinander zu kombinieren. Die Notrufnummern 110 und 112 können nicht gesperrt werden und auch die 0800-Rufnummern sind immer erreichbar. Ankommende Gespräche werden von der Sperre nicht beeinflusst. Der Kunde kann aus den vordefinierten Verkehrseinschränkungsklassen eine auswählen und die Deutsche Telekom mit der Einrichtung oder Änderung beauftragen. Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten: Alle Verbindungen zu sperren, alle Verbindungen mit einer 0 am Anfang, jedoch nicht die Cityverbindungen und nicht 0190/0900, alle Auslandsverbindungen (Vorwahl 00), Interkontinentalverbindungen (Vorwahl 0012 - 0019, 002, 005 - 009), Premium-Rate-Dienste 0190/0900, alle Verbindungen außer Cityverbindungen, Auslandsverbindungen und Premium-Dienste 0190/0900, Interkontinentalverbindungen und 0190/0900. Das Sicherheitspaket kostet 6,66 Euro (netto) monatlich je Anschluss und bei der Bereitstellung oder Änderung je Vorgang 9,90 Euro (netto). Die bisher angebotenen Sperren (Ausland-, Interkontinental- oder Vollsperre) werden ab dem 01. Juni 2003 nicht mehr vermarktet. Bestandskunden werden laut Telekom voraussichtlich im 4. Quartal auf das neue Sicherheitspaket umgestellt. Informationen zum neuen Sicherheitspaket für den T-ISDN Anlagenanschluss erhalten Geschäftskunden in den rund 110 T-Punkten Business sowie über die kostenfreie Rufnummer 0800 33 01300. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> OneTel: Neue Preise für Auslandsgespräche über 01086 Zum 23. Mai passt OneTel Tarife für Anrufe zu internationalen Zielen über die Vorwahl 01086. Zahlreiche Destinationen sind vor allem in der Nebenzeit, werktags von 19 Uhr bis 07 Uhr, billiger geworden. So kostet ab dem 23. Mai die Minute zum Beispiel nach Griechenland nur noch 3,94 Cent in der Nebenzeit. Ebenso attraktiv ist der Tarif für Monaco mit einer Preissekung um 12,4 % auf 6,44 Cent/Min in der Nebenzeit oder für Südkorea mit einem Minus von bis zu 21,1% auf 3,94 Cent/Minute rund um die Uhr. Weitere «große» Preissenkungen betreffen Nebenzeit-Tarife für Anrufe in ausländische Mobilfunknetze, darunter für folgende Länder: Aruba, Belgien, Japan, Lesotho, Mexiko, Neuseeland, Sudan oder Tschechien. OneTel rechnet alle Auslandsgespräche im etwas ungünstigen 4-Minuten-Takt. >> Telekom erweitert Angebot der Inlandsauskunft 11833 Die Inlandsauskunft der Deutschen Telekom erweitert ihr Leistungs- angebot: Ab sofort können sich Anrufer aus dem Telekom-Festnetz unter 11833 direkt zu Servicerufnummern mit den Vorwahlen 0180 und 0800 weitervermitteln lassen. Für die vermittelten Verbindungen fallen keine Preisaufschläge an: Sie zahlen nur den üblichen Preis für Verbindungen zu diesen Servicenummern, als ob Sie diese selbst gewählt hätten. Das bedeutet, dass Weitervermitlung zum Beispiel zu 0800-Nummern kostenlos ist. Neu ist auch die Auskunft und Weitervermittlung der 11833 ohne Zusatzkosten zu Rufnummern von Kreditinstituten und Mobilfunkanbietern, unter denen Anrufer ihre EC-, Kredit- oder Handykarten sofort sperren lassen können. Damit genügt jetzt ein Anruf bei der 11833, um bei einem Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte oder des Mobiltelefons möglichst schnell größeren Schaden durch Missbrauch zu verhindern. Die Inlandsauskunft der Deutschen Telekom ist unter 11833 aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen erreichbar. Den gleichen Dienst bietet die Deutsche Telekom auch für fremdsprachige Kunden, und zwar unter der 11836 in türkischer Sprache und unter der 11837 in englischer Sprache, allerdings dann nicht mehr rund um die Uhr, sondern täglich von 06 bis 23 Uhr. Auch die Auslandsauskunft der Deutschen Telekom bietet unter der Rufnummer 11834 Weitervermittlung zu Kosten wie selbst gewählt: Die 11834 bietet diesen Service für Verbindungen nach Frankreich, Belgien, Luxemburg, Großbritannien, Irland, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen, Österreich, Ungarn, Italien, Spanien, Portugal, Andorra und in die Tschechische Republik, die Slowakei, die Schweiz und die Niederlande sowie in die USA und nach Kanada. Für vermittelte Gespräche entstehen keine zusätzlichen Kosten, außer den «normalen» Preisen der Deutschen Telekom für Anrufe in diese Länder. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Ventelo: Günstiger Aktionstarif für Inlandsgespräche Ventelo startete am Freitag, den 23.05., einen neuen Tarif für Anrufe in das nationale Festnetz. Gespräche ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01040 kosten nun täglich zwischen 21 und 08 Uhr nur noch 1,69 Cent/Minute. Dieses Angebot gilt vom 23.05. bis einschließlich 02. Juni 2003. Ab dem 03.06. gilt dann wieder der übliche Tarif von 2,19 Cent pro Minute. Ventelo rechnet im Minutentakt ab, über die Rechnung der Deutschen Telekom. Gleichzeitig hat Ventelo-Tochter smart79 Preissenkung für Auslands- gespräche angekündigt. Ab Freitag, den 23.05.2003, werden unter anderem Anrufe in folgende Länder über die Vorwahl 0190-079 günstiger (Preise in Cent/Minute): Algerien - 15,5; Argentinien - 4,6; Armenien - 15,1; Bahamas - 11,9; Belgien (Mobil) - 18,5; Bosnien- Herzegowina - 16,8; Brasilien - 8; Bulgarien - 7,6; Bulgarien (Mobil) - 18,8; China - 5,6; Fidschi - 30,4; Frankreich (Mobil) - 21,4; Hongkong - 3,4; Indien - 19,5; Indonesien - 8,9; Irak - 38,4; Iran - 10,9; Island - 4,7; Jamaika - 21,9; Jordanien - 20,9; Jugoslawien - 12,2; Kamerun - 26,9; Kasachstan - 14,7; Kenia - 22,4; Kuwait - 16,4; Liechtenstein - 4; Marokko - 20,9; Moldau - 10,5; Pakistan - 30,9; Palästina - 6,4; Peru - 10,5; Polen - 4,5; Polen (Mobil) - 19,9; Rumänien - 14,2; Slowakei - 6,4; Slowenien - 6,2; Spanien (Mobil) - 21,4; Südafrika - 7,8; Taiwan - 3,5; Thailand - 11,9; Tunesien - 22,9; Ukraine - 11,9; Ungarn (Mobil) - 20,9; Uruguay - 20,9; Vereinigte Arabische Emirate - 23,8; Vietnam - 46,9; Weißrussland - 21,4; Zypern - 11,8. Alle diese Tarife gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet. >> TeleDiscount erhöht den Preis für Ortsgespräche Eigentlich war das zu erwarten, trotzdem kommt die Preiserhöhung leicht überraschend: TeleDiscount erhöht am Samstag, den 24.05.2003 seinen Tarif für Ortsgespräche. Statt bisher günstigen 0,9 Cent/Minute werden bei der Vorwahl 0190-035 nun 1,5 Cent/Minute ins eigene Ortsnetz berechnet. Dieser Minutenpreis gilt rund um die Uhr. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem Gespräch kostenlos angesagt. >> 01058: Gratis-Minuten bei langen Ferngesprächen Call-by-Call Anbieter 01058 Telecom startet ab Samstag, den 24.05.2003, eine interessante Aktion für Langtelefonierer. Wer bei Ferngesprächen ins deutsche Festnetz über 01058 telefoniert, bekommt für 9 gesprochene Minuten eine weitere Minute gratis dazu. Das bedeutet, dass jede zehnte Minute über 01058 kostenlos ist. Diese Bonusaktion gilt vorerst unbefristet und nur für Ferngespräche innerhalb Deutschlands. So schön es auch klingt, es gibt leider nichts umsonst: Für die ersten neun Minuten muss der reguläre Preis von 3,3 Cent/Min. bezahlt werden! Mit der Bonusaktion kostet ein 10 Minuten langes Ferngespräch über die 01058 also 29,7 Cent statt 33 Cent. Vergleicht man es mit anderen Anbieter (ohne 0190-0-Angeboten), so sind Ferngespräche ab 2,6 Cent pro Minute rund um die Uhr möglich. Das macht dann einen Gesamtpreis von 26 Cent für ein zehnminütiges Gespräch. Ob die 01058-Aktion so ein erfolgt sein wird? - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> freenet: Neuer Internet-by-Call Business-Tarif Internetprovider freenet.de führt einen neuen Internet-by-Call Tarif für Business-Nutzer ein. Alle Internet-Surfer, die sich überwiegend in der Hauptgeschäftszeit von zuhause oder vom Büro aus in das Internet einwählen, zahlen in der Zeit von 8 und 20 Uhr nur 1,18 Cent/Minute. Zwischen 20 und 08 Uhr werden 1,38 Cent/Minute berechnet. Im neuen Tarif wird keine Einwahlgebühr berechnet. Auch eine Anmeldung ist nicht notwendig: Einfach die Einwahlrufnummer 019231771 wählen. Die Abrechnung erfolgt im 60-Sekunden-Takt. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Nur jeder Vierte fühlt sich im Internet sicher Kein Medium hat in so kurzer Zeit einen so bedeutenden Platz im Alltagsleben der Menschen eingenommen, wie das Internet. Sicher aufgehoben fühlt sich allerdings nur jeder Vierte im weltweiten Datennetz. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungs- instituts Emnid. So haben 65 Prozent der Befragten schon schlechte Erfahrungen im Internet gemacht. Vor allem das Empfangen von ungewollten Massen-Emails (Spam) und Viren verunsichert die Internet-Nutzer. Beim Thema «Sicherheit» sieht sich jeder Zweite selbst in der Verantwortung. Für 66 Prozent der Internet-Nutzer kann keine Software die Kompetenz und den Menschenverstand des Nutzers ersetzen. Trotzdem verwendet die überwiegende Mehrheit zusätzlich mindestens eine «elektronische» Schutzmöglichkeit. Am häufigsten werden Virenscanner (76 Prozent) eingesetzt, gefolgt von Datenverschlüsselungstechnologien (57 Prozent) und Dialer-Schutz-Programmen (52 Prozent). Ein Großteil der Online-Nutzer achtet zudem darauf, regelmäßig seine Daten zu sichern (57 Prozent) und keine persönlichen Informationen ins Internet zu stellen (52 Prozent). Auffällig ist, dass zwar 62 Prozent der Onliner angeben, selbstaktivierbare Spam-Filter zu kennen, aber nur 33 Prozent diese auch nutzen. Für 80 Prozent der Befragten ist das Thema Sicherheit ausschlaggebend bei der Wahl eines Providers. Auch in Haushalten mit Kindern ist ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis feststellbar: Obwohl 75 Prozent der Befragten die Möglichkeit kennen, über Kindersicherungen Webseiten zu sperren, wendet nur ein Viertel diese Funktion auch an. Die Mehrheit der Eltern, 59 Prozent, glaubt, dass ihr Kind besser mit dem Internet umgehen kann als sie selbst. Dennoch behaupten 49 Prozent zu wissen, was ihr Kind im Internet macht. Über 40 Prozent der befragten Eltern lassen den Nachwuchs sogar allein surfen. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> T-Online Aktion: WebSMS für nur 9 Cent versenden SMS-Nachrichten sind der beliebteste Weg, einem Freund eine kurze Nachricht zukommen zu lassen. Doch wer viel Kurznachrichten versendet, muss auch viel auf einer Handy-Tastatur tippen, was nicht immer sehr bequem ist. Daher bietet T- Online für Vielschreiber seinen Dienst WebSMS an. T-Online Kunden können Mitteilungen mit bis zu 1300 Zeichen am PC erstellen und dann versenden, entweder über das E-Mail Programm im T-Online 5.0 Software oder über die Web-Oberfläche unter http://www.t-online.de/websms . Das alles ist nicht neu. Nun will T-Online seinen Dienst für Kunden noch schmackhafter machen und senkt den Preis für SMS- Versand. Vom 22. Mai bis zum 03. Juni 2003 kostet der Versand einer reinen Text- -Nachricht 0,09 Euro (statt bisher 0,19 Euro). Der Preis für Bild-SMS und Foto-SMS liegt weiterhin bei 1,25 Euro bzw. 1,49 Euro. Zusätzlich fallen je nach dem gewählten T-Online Tarif entsprechende Entgelte. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> AOL: Aus für die ISDN-Flatrate und neue DSL-Preise Online-Dienst AOL zieht die Sparbremse. Die Schmalband-Flatrate, die das Unternehmen im Los-Verfahren angeboten hat, wird nun endgültig eingestellt. Bereits im Februar 2003 hat das Unternehmen die Verlosung beendet, nun wird auch bestehenden Kunden gekündigt. Langfristig sei eine Schmalband-Flatrate in Deutschland ökonomisch nicht realisierbar, so ein Sprecher von AOL. Grund soll die monopolistische Stellung der Deutschen Telekom sein. Bestandskunden werden nun zum nächst möglichen Abrechnungszeitraum nach Ende Juni auf den neuen «Top»-Tarif umgestellt. Hier fallen 1,2 Cent/Online-Minute an bei 30 Stunden mindestumsatz monatlich. Selbstverständlich gilt auch das Sonderkündigungsrecht. Auch bei DSL-Tarifen von AOL soll sich einiges ändern. Der monatliche Grundpreis für die Flatrate soll von 24,90 auf 29,90 Euro steigen. Zudem will AOL einen Volumentarif mit 5 GB Inklusivvolumen für 19,90 Euro einführen. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=aol - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-===================================================================-+ Preissturz: Vodafone Live! - Handy Sony Ericsson T610 für nur 79,- EUR*! + Schießen Sie Fotos mit integrierten Digitalkamera und versenden die Bilder an Ihre Freunde per MMS! + Empfangen Sie Schnappschüsse von Ihren Freunden! + Jeder Anruf wird mit den polyphonen Klingeltönen gemeldet + Planen Sie Ihre Termine mit dem integrierten Kalender! + Empfangen und schreiben Sie Ihre Mails unterwegs! + Gehen Sie per GPRS oder HSCSD online! 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Das Basic-Paket gibt es - unabhängig vom Gerätetyp - für 2,95 Euro im Monat und gewährleistet je Schadenfall eine Reparatur oder Hardware- -Ersatz bis zu einem Gerätewert von 1534 Euro. Das HandySchutzPaket Premium, das für 4 Euro/Monat zu haben ist, bietet darüber hinaus einen umfassenden Diebstahlschutz. Dafür ist eine Selbstbeteiligung, die je nach Gerätewert zwischen 38 und 153 Euro liegt, notwendig. Die Hardware wird je Schadenfall bis zu einem Wert von 1534 Euro ersetzt. Die Abwicklung im Falle eines Diebstahls ist einfach: Sobald der Kunde eine polizeiliche Diebstahlsanzeige vorlegt, bekommt er das gleiche Handy gegen Zahlung der jeweiligen Selbstbeteiligung. Falls das ursprüngliche Modell nicht mehr lieferbar ist, erhält der Kunde ein gleichwertiges Handy. Außerdem kommt das HandySchutzPaket Premium für Telefonkosten, die zwischen dem Diebstahl und der Abschaltung der Karte entstehen, in einer Höhe von bis zu 511 Euro auf. Voraussetzung dafür ist, dass die Verlustmeldung innerhalb der ersten 24 Stunden bei debitel nach Kenntnisnahme des Diebstahls eingeht, der Kunde den Verbindungs- -Checker oder einen Einzelverbindungsnachweis hat und die polizeiliche Diebstahlanzeige vorliegt. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Nokia Service Points in rund 30 mobilcom-Shops Rund 30 mobilcom-Shops werden ab Mitte des Jahres einen umfassenden Service für alle Nokia-Handys anbieten. Die Geräte des führenden Herstellers werden bei mobilcom in einem eigenen Ladenbereich angeboten, einem so genannten Shop-in-Shop. Dort will der Service- -Provider auch die gesamte Palette an Original-Zubehör des finnischen Herstellers präsentieren. Die mobilcom-Shops firmieren außerdem als «Nokia Service Points», die der finnische Hersteller autorisiert. Besitzer von Nokia-Handys erhalten direkt vor Ort Reparaturen und können Software installieren oder aktualisieren lassen – unabhängig davon, wo sie ihren Handyvertrag abgeschlossen haben. Nach dem Start von 30 Nokia Shop-in-Shops im zweiten Quartal 2003 will mobilcom in der zweiten Jahreshälfte mindestens weitere 20 Standorte mit dem attraktiven Verkaufs- und Servicebereich für Nokia-Produkte ausstatten. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> «connect»: Handy-Qualität wird immer schlechter Je mehr neue Funktionen ein Handy hat, desto unzuverlässiger wird es. Handy-Hersteller achten immer weniger auf die Qualität der Geräte, so das Ergenis einer Umfrage, die Telekommunikationsmagazin «connect» unter 13.909 Lesern durchgeführt hat. Trauriges Ergebnis des Pannenreports: 27 Prozent der Teilnehmer meldeten den Totalausfall ihres Mobiltelefons, wobei die Zahl der Handy-Infarkte stetig zunahm: 2001 waren es noch 14 Prozent, 2002 schon 21 Prozent. Deutlich wird auch im Jahr 2003 wieder eine Verbindung zwischen Nutzungsintensität und Funktionen: Stark strapazierte, mit vielen Features ausgestattete Business-Handys gehen öfter kaputt als selten genutzte Prepaid-Handys. Im Gesamtranking der Handy-Hersteller Siemens, Nokia, Motorola, Sony Ericsson und Alcatel unter den Gesichtspunkten Zuverlässigkeit, Austauschservice und Reparaturdauer, setzt sich Siemens deutlich an die Spitze: Besonders in Sachen Kundenservice gibt es kaum noch Verbesserungspotenzial, so «connect». In 71,4 Prozent der Fälle erhielten die Befragten ein Leih- oder Tauschgerät oder die Reparatur erfolgte binnen 24 Stunden. Unter den Geräten zeigte ebenfalls das Siemens C45 am wenigsten Schwächen. Auf Platz zwei im Gesamtranking wählten die Befragten Nokia, vor Motorola und Sony Ericsson. Die Handys von Alcatel (Platz fünf im Gesamtranking) erwiesen sich als die störungsanfälligsten: 44 Prozent aller von den Teilnehmern genutzten Alcatel-Handys streikten, obwohl sie deutlich seltener benutzt wurden als der Durchschnitt aller Geräte. Die Software ist nach Angabe der Befragten mit 40 Prozent der größte Schwachpunkt bei den Handys. 19 Prozent der Befragten nannten Mängel im Display, 15 Prozent sonstige Elektronikfehler. Bei neun Prozent der Umfrage-Teilnehmer funktionierte die Tastatur bzw. der Empfang nicht einwandfrei. Das Gehäuse und der Akku gingen bei acht Prozent der befragten Handynutzer kaputt. Wie das Fachmagazin weiter berichtet, lässt auch der Kundenservice im Falle eines Defekts auch zu wünschen übrig: So mussten die Kunden im Reparaturfall im Schnitt elf bis 14 Tage auf ihr Handy warten. Immerhin wurde jedem Dritten bis Vierten (36,6 Prozent) ein neues Gerät gegeben, wenn sich der Defekt nicht beheben ließ. Bei 70 Prozent aller Geräte wurde die Reparatur als Garantiefall behandelt. Ingesamt jeder zehnte Handybesitzer bezahlte für die Behebung von Defekten im Schnitt 67 Euro: angesichts der Preise von Prepaid-Handys oder Neugeräten ein stolzer Preis, urteilt «connect». - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Talkline: 120 Euro Guthaben statt Handy für Neukunden Mobilfunkserviceprovider Talkline bietet ab sofort drei neue Tarife für Wenigtelefonierer an, die bereits ein Handy haben. Wer kein neues Gerät bracuht, bekommt jetzt bei Abschluss eines Talkline- Mobilfunk-Vertrages in einem der neuen «Cash»-Tarife 120 Euro Gesprächsguthaben. Die neuen «Cash»-Tarife heißen «Talkline T-D1 TellySmile+Cash», «Talkline Vodafone-Sun+Cash» und «Talkline E-Plus Privat+Cash». Diese entsprechen weitgehend den Original-Tarifen der Netzbetreiber. Bei D1- und D2-Tarifen werden jeweils 4,95 Euro Grundgebühr und 5,00 Euro Mindestumsatz monatlich berechnet. Bei E-Plus gilt es, die 9,95 Euro Mindestumsatz abzutelefonieren, ganz ohne Grundgebühr. Gespräche sind ab 9 Cent/Minute möglich. Die Abrechnung erfolgt immer im 60/10-Takt. Im E-Plus Netz können Kunden gegen 2,95 Euro/Monat Abrechnung im 10/10-Takt bekommen. Das Angebot ist ab sofort online auf www.talkline.de/shop verfügbar. Wer bis zum 30. Juni 2003 neuen Talkline-Vertrag in einem der «Cash»- -Tarife abschließt, spart zusätzlich die Anschlussgebühr in Höhe von 25,99 Euro. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Talkline - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Software sorgt für mehr freien Speicher im Handy Ein neues Softwaretool, mit dem sich der nutzbare Speicherplatz im Handy nahezu verdoppeln lässt, hat das Handyportal Jamba! vorgestellt. Der Trick: Das Programm komprimiert alle abgelegten Applikationen, Fotos, Spiele, Bildmitteilungen, Screen Saver und sonstigen speicherplatzfressenden Inhalte. Dadurch passt nach Angaben des Unternehmens fast das Doppelte in den Handyspeicher. Das Dekomprimieren der Inhalte erfolgt automatisch im Hintergrund. Beim Anklicken eines Bildes entpackt es sich selbstständig und zeigt sich sofort in seiner ursprünglichen Form. Applikationen werden beim Aufruf automatisch dekomprimiert und starten sofort los. Stacker, so der Name des von der Firma «SymbianWare» entwickelten Tools, kann im Internet unter http://www.jamba.de in der Rubrik «Fun- und Office-Downloads» heruntergeladen werden. Die Software ist zum Preis von 9,99 Euro für die Nokia- Handy 7650 und 3650 erhältlich. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=jambaT - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Samsung stellt neues Einsteiger-Handy SGH-C100 vor Mit dem extrem dünnen und leichten SGH-C100 bringt Samsung jetzt sein drittes Handy in diesem Jahr auf den deutschen Mobiltelefonmarkt. Ein Farbdisplay mit 65.536 Farben mit neuen Icons, 40-stimmige Klingeltöne, GPRS Class 8 Highspeed Datenübertragung, Java-Funktion und einige weitere Features sorgen bei diesem als «Einsteiger»-Handy eingestuften Gerät für Aufsehen. Mit gerade mal 17 mm ist das SGH-C100 einer der dünnsten Handy im deutschen Markt und mit 76 Gramm auch eines der leichtesten. Das UFB-Farbdisplay ist 128 x 128 Pixel groß und stellt Bilder und Texte mit 65.536 Farben dar. Auch in punkto Sound ist das SGH-C100 unüberhörbar: 40-stimmige Klingeltöne sorgen für satten, polyphonen Sound. Weitere Töne können via WAP heruntergeladen werden. Nettes Zusatzfeature: Die Tastentöne und die Ein-/ Ausschalttöne lassen sich mit 40-stimmigen Sound belegen. Zu Top-Funktionen in der Einsteiger-Klasse gehören auch Java und Datenübertragung mit GPRS. Außerdem bietet SGH-C100 alle nützlichen Funktionen für professionelles Information-Management – angefangen bei der Infrarotschnittstelle über Memofunktion und Aufgabenliste, Taschen- und Währungsrechner bis zu Kalender und Weltzeitanzeige. Im Telefonbuch lassen sich 500 Nummern speichern. Allen diesen tollen Funktionen steht ein vergleichsweise schwacher Akku gegenüber: Nur bis zu 90 Stunden soll das Handy im Stand-by Modus durchhalten. Die Gesprächszeit beträgt bis zu 2,5 Stunden. Das Samsung SGH-C100 soll im Juni 2003 zum Preis von 199 Euro (UVP inkl. MwSt.) in den deutschen Handel kommen. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-===================================================================-+ «Focus» bietet wöchentlich die aktuellesten Infos und Berichte aus Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur. Das ganze jetzt als Testabo 13 Ausgaben für 35 % günstiger als im Laden. Und ein Geschenk gibts auch!! Schau doch mal rein unter http://go.tarif4you.de/go.php?p=FocusAbo +-======================================================= ANZEIGE ===-+ SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Telekom-Chef präsentiert neuen Unternehmenskurs Die Deutsche Telekom soll das führende und innovativste Dienst- leistungsunternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche werden. Das ist der Wunsch, den Kai Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG, auf der diesjährigen Hauptversammlung der Deutschen Telekom in Köln äußerte und bekräftigte damit den neuen Kurs des Vorstandes. Vorrangiges Ziel bleibt aber die Entschuldung des Konzerns. Um die gesteckten Ziele nachhaltig zu erreichen und dem Konzern ertragsorientiertes Wachstum zu ermöglichen, stellte Ricke drei Punkte besonders in den Vordergrund: Qualität, Innovation und Effizienz. «Für mich ist nicht entscheidend wie wir uns sehen, sondern wie uns unsere Kunden wahrnehmen, wie zufrieden unsere Kunden mit der erbrachten Qualität sind. Eines unserer Vorhaben ist es, die Entwicklungsplanung für neue Produkte zu straffen. Gleichzeitig werden wir unser Budget für Innovation, Forschung und Entwicklung in zentrale Wachstumsfelder lenken. Die Datenkommunikation wird dabei im Vordergrund stehen», so Ricke in Köln. Bereits jetzt hat T-Com, die Festnetz-Division des Konzerns, die Zahl der Produkte von ca. 44.000 auf rund 20.000 reduziert. Mit Angeboten, die klar auf Kunden ausgerichtet werden, soll nun die T-Com ihre Marktposition stärken und einer der führenden Anbieter in der Festnetzkommunikation werden. T-Mobile wird die Position als ein international führendes Mobilfunkunternehmen weiter ausbauen. Mit T-Systems will die Deutsche Telekom die Rolle als einer der führenden Anbieter von IT- und TK-Lösungen für Großkunden konsequent weiter ausbauen. T-Online soll die vorhandene breite Kundenbasis im Sinne steigender Umsätze und steigender Erträge weiter ausschöpfen. Hierzu wird vor allem das Angebot an kostenpflichtigen Inhalten deutlich erweitert. Ziel ist es hierbei, die Abhängigkeit vom reinen Zugangsgeschäft weiter zurückzufahren. Gleichzeitig wird das Wachstum bei den breitbandigen Anschlüssen weiter ausgebaut. «Wir beschäftigen uns nicht nur mit Infrastruktur und Produkten, sondern vor allem mit Diensten und Lösungen für Kunden», so Ricke. «Die konsequente Umsetzung unserer Unternehmens-Neuausrichtung hat dazu geführt, dass wir wieder schwarze Zahlen schreiben», so Ricke. Der Umsatz konnte im ersten Quartal 2003 um 6,6 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Das bereinigte Konzern-EBITDA konnte um 18,4 Prozent gesteigert werden und beträgt 4,5 Milliarden Euro. Das heißt, in den vergangenen zwei Quartalen konnten die Verbindlichkeiten von 64,3 Milliarden um rund acht Milliarden auf 56,3 Milliarden Euro verringert werden. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres geht Telekom-Chef auch von einer positiven Entwicklung aus. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> o2 Germany steigert Wachstum und Profitabilität o2 Germany verzeichnet im Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem Plus von 43 Millionen Euro erstmals seit dem Start des Mobilfunknetzes 1998 ein positives EBITDA. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine Kundenzahl um knapp 1 Million auf 4,8 Millionen erhöht und ist damit um 24 Prozent gewachsen. Allein zwischen Januar und März 2003 haben sich 236 Tausend Menschen für Produkte von o2 entschieden, meldet der Münchner Netzbetreiber. Mit der Kundenzahl steigt auch der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 1,651 Milliarden Euro. Besonders erfolgreich sieht sich o2 im ertragsstarken Vertragskunden- geschäft. Der Anteil an Postpaid-Telefonierern, die im Schnitt einen etwa viermal höheren Umsatz als Prepaid-Nutzer erreichen, liegt bei rund 55 Prozent. Zum hohen Anteil an umsatzkräftigen Nutzern trägt vor allem o2 Genion bei. Mittlerweile verwenden 62 Prozent der Postpaid- -Kunden dieses Produkt. Unter anderem durch den wachsenden Anteil an Postpaid-Kunden erhöhte sich der jährliche Umsatz pro Nutzer von 315 Euro (bis 31. März 2002) auf 340 Euro (bis 31. März 2003). Gleichzeitig trägt der steigende Anteil mobiler Datenkommunikation positiv hierzu bei. Der Beitrag der Datenkommunikation am Serviceumsatz beziffert sich im letzten Quartal auf 21 Prozent. Vor einem Jahr lag diese Kennzahl noch bei 14,5 %. Diese Entwicklung unterstützen zum großen Teil die SMS-Nachrichten. Ihre Zahl ist von 286 Millionen im 4. Quartal des Vorjahrs auf 365 Millionen im letzten Quartal um knapp 30 Prozent gestiegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben o2 Kunden insgesamt über 1,3 Milliarden SMS versandt. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 >> EU-Kommission: 12,6 Mio. Euro Bußgeld gegen Telekom Die Europäische Kommission hat ein Bußgeld gegen die Deutsche Telekom AG verhängt. Bonner Konzern muss nun 12,6 Millionen. Euro zahlen, da das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung im Ortsnetz missbräuchlich ausgenutzt habe. Das Vorgehen der Kommission geht auf die Beschwerden zahlreicher Wettbewerber auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt zurück. Festgestellt wurde, dass der Preis, den die Telekom von den neuen Marktteilnehmern für den Zugang zur «letzten Meile» verlangt, höher liegt als der Endkundenpreis für den Festnetzanschluss der eigenen Kunden. Dieses behindert den Markteintritt der Wettbewerber und reduziert für den Endverbraucher die Auswahl zwischen Anbietern von Telekommunikationsdiensten wie auch den Preiswettbewerb, so die EU-Komission. In Hinblick auf den Vorleistungszugang ist Deutsche Telekom der einzige deutsche Betreiber mit einem bundesweiten Anschlussnetz. Die Wettbewerber benötigen den Zugang zu den Teilnehmeranschlüssen (physische Verbindung meist aus Doppel-Kupferdrähten), um Telefondienste auf der Endkundenebene anbieten zu können. Bei den Endkunden-Zugangsdiensten hat die Telekom nach fünf Jahren Wettbewerb immer noch einen Marktanteil von rund 95 Prozent. «Die Telekom muss jetzt handeln. Solange der Mietpreis für die blanke Kupferleitung (Teilnehmeranschlussleitung - TAL) nicht in einem fairen Abstand zu den Endkundenpreisen der Telekom liegt, bleibt den Konkurrenten auf Dauer keine Chance im Wettbewerb», so Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> RegTP startet Suchmaschine zu (0)190er Rufnummern Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat auf ihrer Internetseite eine neue Suchmaschine zu (0)190er Rufnummern eingerichtet. Damit können Verbraucher nun leichter den Netzbetreiber zu einer (0)190er Rufnummer finden und so schneller ihre Rechte nach der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (TKV) durchsetzen, teilte die Behörde mit. Nach Paragraph 13a TKV sind die Netzbetreiber verpflichtet, unverzüglich geeignete Maßnahmen zur zukünftigen Unterbindung von Rechtsverstößen bei einer missbräuchlichen Nutzung einer (0)190er Rufnummer zu ergreifen. Zwar ist der Betreiber der Nummer nicht immer auch der Anbieter der sogenannten Premium-Rate-Diente, dennoch können Endkunden von ihm eine Auskunft einholen: Der mit der Suchmaschine gefundene Netzbetreiber kann den Verbrauchern auch auf Grund seiner direkten Vertragsbeziehung den Endanbieter der Rufnummer nennen. An diesen können sich die Verbraucher dann mit ihren Fragen oder Beschwerden direkt wenden. Eine vergleichbare Suchmaschine zu den (0)900er Rufnummern folgt in Kürze, teilte die Regulierungsbehörde mit. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP - http://bo2005.regtp.de/prg/srvcno/srvcno.asp - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 01.06.2003 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. Sie können tarif4you.de Newsletter auf unserer Homepage im | | Bereich «Service» abonnieren bzw. abbestellen. | +-===================================================================-+ | Aktuelle Call-by-Call Tarife und weitere News unter: | | http://www.tarif4you.de/ | | mailto:info@tarif4you.de | +-===================================================================-+ | Copyright (C) 2003, tarif4you.de , Düsseldorf | | Nachdruck, Veröffentlichung und Weitergabe dieses Newsletters ist | | hiermit nur unter Angabe der Quelle (www.tarif4you.de) erlaubt. | +-===================================================================-+ | Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen in diesem Newsletter | | wurden sorgfältig recherchiert. 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