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Newsletter 22/2004
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 22/2004 | | Ihr persönlicher Tarifberater 30. Mai 2004 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Top-Themen dieser Ausgabe: +++ Viele neue Preise für Inlandsgespräche +++ Kostenlose Gespräche im Ortsnetz +++ Neue Schmalband- und DSL-Angebote für Internetzugang +++ Aktionsangebote für neue Mobilfunkkunden bei E-Plus und o2 +++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - freenet: Tarifänderung für Ferngespräche über 01019 - Telecall: Jetzt mit Minutentakt für Auslandsgespräche - Neue teurere Inlandstarife bei TeleDiscount-Töchtern - Kostenlose Ortsgespräche über R-Gespräche-Dienst - QuickNet: Mobilfunknetze am Wochenende für 14,9 Cent INTERNET - AVM erweitert Linux-Unterstützung für seine Produkte - News.de: Neue Preise für Internet-by-Call Zugang - NGI senkt Preise für T-DSL Volumentarife - Faventia: Drei Zeit-Tarife für Schmalband-Surfer - KAMP führt neue DSL Volumentarife mit fester IP ein - Neue DSL-Aktionen im Juni bei freenet.de und 1&1 MOBILFUNK - Umfrage: Werbe-SMS und Handyklingeln nerven am meisten - E-Plus: SMS-Versand mit «Free & Easy» für 10 Cent - T-Mobile mit den «Relax»-Tarifen auf Erfolgskurs - E-Plus Netz feiert sein 10-jähriges Geburtstag - o2 Genion: Sommerwochen mit Grundgebührbefreiung - Vodafone HappyAbend: Günstig am Abend telefonieren - T-Mobile: SoundLogo jetzt auch für Geschäftskunden SONSTIGES - Gericht bestätigt Verbot von «Telefon-Spamming» - Verbraucherministerin fordert Handy-Tarife für Kids - RegTP: Keine Genehmigung für 10-Cent-Tarif der T-Com ----------------------------------------------------------------------- +-===================================================================-+ Wer täglich mailt, will mehr... 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Zwischen 18 und 19 Uhr sind es nun 1,4 statt 1,26 Cent/Minute. Zwischen 19 und 21 Uhr bleibt es unverändert bei 4,49 Cent/Minute. Der Preis für Anrufe ins deutsche Festentz werktags zwischen 21 und 09 Uhr wird auf 1,14 Cent/Minute reduziert. Am Wochenende zwischen 21 und 09 Uhr berechnet freenet für Inlandsferngespräche über die 01019 weierhin 1,25 Cent/Minute. Zwschen 19 und 21 Uhr sind es 4,49 Cent. Abrechnung erfoglt im Minutentakt. >> Telecall: Jetzt mit Minutentakt für Auslandsgespräche Call-by-Call Anbieter Telecall führt ab sofort Minutentakt für Anrufe in ausländische Festnetz über die Vorwahl 01030 ein. Bisher galt eine etwas ungünstigere 5-Minuten-Taktung. Im Gegenzug werden einige Mintuenpreise leicht erhöht. Bereits seit einigen Wochen bietet 01030 Anrufe ins deutsche Festnetz mit minutengenauer Abrechnung an. Anrufe in Mobilfunknetze, sowohl in deutsche als auch in ausländische, werden weiterhin im 5-Minuten-Takt abgerechnet. >> Neue teurere Inlandstarife bei TeleDiscount-Töchtern Mehrere Call-by-Call Anbieter aus dem Hause TeleDiscount haben für Mittwoch, den 26.05., Preiserhöhungen für Anrufe ins deutsche Festnetz angekündigt. So berechnet Surprise Telecom für Orts- und Ferngespräche über die Vorwahl 0190-047 nun 2,4 Cent pro Minute, statt bisher 2,2 Cent. Bei Junior Telecom (Vorwahl 0190-051) und Teledump (Vorwahl 0190-031) sind es jeweils 3,0 Cent pro Minute, statt 2,8 Cent. Telestunt berechnet über die Vorwahl 0190-076 künftig 2,3 statt 2,1 Cent/Minute. Alle diese Tarife gelten an allen wochentagen rund um die Uhr für Orts- und Ferngespräche ohne Anmeldung. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. >> Kostenlose Ortsgespräche über R-Gespräche-Dienst Die 01058 Telecom bietet ab Samstag, den 29.05.2004, Ortsgespräche über sein R-Gespräche Dienst «Collect Call by Call» kostenlos an. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit. Um in den Genuss von rund um die Uhr kostenlosen bundesweit verfügbaren Ortsgesprächen zu gelangen, wählen Kunden einfach 0800 1058 + Rufnummer, ohne Ortsvorwahl. Normalerweise sind sogenannte R-Gespräche kostenpflichtig, jedoch zahlt dabei nicht der Anrufer sondern der Angerufene. Bevor eine kostenpflichtige Verbindung zu Stande kommt, hört der Angerufene eine Tarifansage und muss die Annahme des Gesprächs mit Drücken der Tasten 1 und 2 oder sprechen des Wortes «Ja» bestätigen. Bei kostenlosen Gesprächen im eigenen Ortsnetz über das aktuelle Angebot von 01058 muss der zweite Teilnehmer nicht erst bestätigen. Das Gespräch wird, wie ein «normales» Call-by-Call Gespräch aufgebaut. Weitere R-Gespräche über «01058 Collect Call by Call», etwa in andere Ortsnetze oder aus dem Mobilnetz oder der Telefonzelle werden wie gewohnt weiterhin dem Angerufenen berechnet, je nach Ausgangspunkt des Anrufes mit 48 bis 99 Cent pro Minute. Und noch ein Hinweis vom Betreiber des Dienstes: Lokale Internetnet-by-Call-Einwahlnummern sind über das aktuelle Angebot nicht erreichbar. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> QuickNet: Mobilfunknetze am Wochenende für 14,9 Cent Mit einem speziell auf XXL-Kunden der T-Com zugeschnittenen CallThrough-Tarif «QuuLConnect-XXL» bietet QuickNet seinen registrierten Kunden im Juni günstige Gespräche in deutsche Mobilfunknetze am Wochenende. Wer seine Festnetz-Rufnummmer online freischalten lässt, zahlt Samstags 0 Uhr bis Sonntags 24 Uhr 14,9 Cent pro Gesprächsminute für Anrufe in alle nationalen Mobilfunknetze. Zum Vergleich: Bei Call-by-Call ohne Anmeldung werden derzeit mindestens 16,0 Cent/Minute fällig. Die Abrechnung erfolgt minutengenau über ein Prepaidkonto, für das man bei Freischaltung bis zum 30. Juni 2004 ein kostenloses Startguthaben erhält, um den Service erst einmal gründlich zu testen. Voraussetzung für die Nutzung ist ein tonwahlfähiges Telefon. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=QuickNet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> AVM erweitert Linux-Unterstützung für seine Produkte AVM stellt ab sofort seine CAPI4Linux Treiber für zahlreiche DSL- und ISDN-Controller auch für Linux-Kernel 2.6 zum kostenlosen Download bereit. Bei SUSE-Linux 9.1 werden Treiber für die meisten AVM DSL- und ISDN Controller bereits mitgeliefert. Für die Nutzer anderer Distributionen stellt AVM nun sukzessive separate CAPI4Linux Treiber-Pakete für Kernel 2.6 zur Verfügung, die selbst übersetzt werden können. Die neuen Treiber basieren auf dem betriebssystemübergreifenden Standard CAPI 2.0. Somit wird die direkte Nutzung von ISDN-Leistungsmerkmalen durch entsprechende Applikationen unter Linux ermöglicht. Das bisherige HiSAX-Treibermodell wurde damit abgelöst. Ab sofort sind für die Nutzer anderer Distributionen separate CAPI4Linux Treiber-Pakete für folgende AVM-Produkte erhältlich: FRITZ!Card PCI, FRITZ!Card USB, FRITZ!X USB und FRITZ!Card DSL. Die neue AVM FRITZ!Box lässt sich laut Hersteller unabhängig von der Distribution ohne AVM-Treiber problemlos unter Kernel 2.6 als DSL-Modem oder DSL-Router einsetzen. Treiber-Pakete für alle anderen AVM-Controller, für die bereits in der Vergangenheit CAPI4Linux Treiber verfügbar waren, folgen voraussichtlich noch im Laufe des zweiten Quartals. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> News.de: Neue Preise für Internet-by-Call Zugang Die Vartex Media Marketing GmbH hat das Internetportal News.de neu gestalltet. Gleichzeitig wurden die Preise für den Internet-by-Call Dienst «Surfdirect» geändert. Ab sofort fallen hier vergleichsweise günstige 0,9 Cent pro Online-Minute rund um die Uhr an. Es gibt keine Einwahlgebühr, keine Grundgebühr und keinen Mindestumsatz. Die Abrechnung erfolgt minutengenau über die Rechnung der Deutschen Telekom. Der Zugang kann ohne Anmeldung über die Einwahlrufnummer 0193 64731 erfolgen. Als Benutzername muss »surfdirect« und als Passwort »internet« eingegeben werden. Wenige Tage nach dem Relaunch des Info- und Entertainment-Portals News.de haben die Betreiber einen zweiten Internet-by-Call Tarif ins Programm aufgenommen. Mit «Surfdirect-Privat» surfen Nutzer täglich zwischen 22 und 09 Uhr für 0,83 Cent pro Online-Minute im Internet. In der übrigen Zeit fallen 1,44 Cent/Minute an. Auch bei diesem Tarif werden keine Einwahlgebühr, kein Mindestumsatz und keine Grundgebühr berehcnet. Die Abrechnung erfolgt minutengenau über die Rechnung der Deutschen Telekom. Interessenten wählen sich über die Einwahlnummer 0193 64732 ein. Benutzername ist »surfdirect-privat« und Passwort »internet«. Nach dem Einwahl wird zunächst die Seite von www.news.de angezeigt. Danach ist der Zugriff auf das World Wide Web uneingeschränkt verfügbar, heißt es. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=Surfdirect >> NGI senkt Preise für T-DSL Volumentarife Internetprovider Next Generation Internet (NGI) senkt ab sofort die Preise für seine T-DSL basierte Volumentarife für den Internetzugang. Im Tarif «NGI T-DSL premium» wird außerdem das monatliche Freivolumen von 3 auf 5 GB erhöht, bei gleichbleibender Grundgebühr. Im Detail gestalten sich die Tarife ab sofort wie folgt: Beim «NGI T-DSL by-call» kostet ein Megabyte (MB) nun 0,8 Cent statt vorher 0,9 Cent. Beim «NGI T-DSL basic» mit einem Gigabyte (GB) Inklusivvolumen werden für jede weitere MB 0,7 statt bisher 0,8 Cent berechnet. Die Grundgebühr bleibt bei 3,99 Euro. Bei «NGI T-DSL premium» sind nun im Grundpreis von 9,99 Euro im Monat 5 GB statt bisher 3 GB inklusive. Für jede weitere Megabyte werden 0,7 Cent berechnet. Die Tarife der Bestandskunden werden zum 01.06.2004 automatisch angeglichen. Grundvoraussetzung für die Nutzung dieser Tarife ist ein bestehender T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere Kosten entstehen. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI >> Faventia: Drei Zeit-Tarife für Schmalband-Surfer Faventia, eine Marke der Axero AG, bietet ab sofort drei verschiedene Internet-Tarife mit Inklusivminuten an. Diese sind sowohl über analoge als auch über ISDN-Telefonanschlüsse nutzbar. «Faventia time Flat» genannte Angebote können von jedem Festnetzanschluss der T-Com aus rund um die Uhr genutzt werden. 30 Inklusivstunden im Monat kosten 19,99 Euro Grundpreis. Jede weitere Minute wird mit 1,1 Cent berechnet. Für 75 Inklusivstunden pro Monat muss man 49,98 Euro im Monat zahlen. Jede weitere Minute kostet dann 1,09 Cent. Für 120 Inklusivminuten werden 79,99 Euro monatlich fällig. Für jede weitere Minute werden dann 1,08 Cent berechnet. Abrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Für alle drei Tarife werden einmalig 5 Euro Bereitstellungspauschale berechnet. Der Zugang ist bundesweit verfügbar und ist nicht rufnummerngebunden. Die Mindestvertragsdauer aller «time Flat» Tarife beträgt einen Monat bei einer Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Vertragsende. Werden bei jedem der Tarife die Inklusivminuten voll ausgenutzt, entspricht der Grundpreis umgerechnet einem Minutenpreis von rund 1,11 Cent. Ob das bei Minutenpreisen für Internet-by-Call ab rund 0,9 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr sich für die Kunden rechnet? Und noch ein Vergleich: Telekom-Tochter T-Online bietet auch ähnliche Zeit-Angebote an. Doch hier kosten 30 Freistunden 16,99 Euro/Monat. 120 Stunden werden für 49,95 Euro im Monat angeboten. Allerdings verlangt T-Online nach ÜBerschreitung des Zeit-Volumens 1,59 Cent pro Minute. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia >> KAMP führt neue DSL Volumentarife mit fester IP ein KAMP Netzwerkdienste erweitert ab sofort seine DSL Produkte und führt für Privat- und Geschäftskunden zwei neue Volumentarife ein. Wie bei allen KAMP DSL Zugängen ist auch hier eine feste IP-Adresse zusätzlich bestellbar. «KAMP ADSL Home Volumen» ist für monatlich 8,90 Euro (brutto) erhältlich. Jedes weitere Megabyte (MB) wird mit einem Cent, eine feste IP-Adresse mit 9,90 Euro (brutto) monatlich berechnet. Bei allen Bandbreiten der Home-Volumentarife ist für 19,90 Euro (brutto) monatlich auch ein achter IP-Netz bestellbar. «KAMP ADSL Business Volumen» ist für monatlich 12,90 Euro netto (14,96 Euro brutto) zu bekommen. Jedes weitere MB wird mit einem Cent netto (1,16 Cent brutto), eine feste IP-Adresse mit 9,90 Euro netto (11,48 Euro brutto) pro Monat berechnet. In beiden Tarifen sind jeweils 3.000 Megabyte Freivolumen, 10 E-Mail Adressen mit je 20 MB Postfach, Webmail, Newsserver und kostenloser telefonischer Support enthalten. Die Angebote gelten für T-DSL Anschlüsse T-DSL Light, 1000, 2000 (192 und 384 kBit/s Upstream) und 3000. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=KampDSL >> Neue DSL-Aktionen im Juni bei freenet.de und 1&1 Zum Anfang eines neuen Monats gibt es, wie eigentlich immer, neue DSL-Aktionen und attraktive Angebote. Die ersten zwei, die bereits angekündigt wurden, stellen wir Ihnen hier vor. freenet.de bietet DSL-Einsteigern die FRITZ!Box Fon freenet.edition. Diese Box ist ab 01. Juni 2004 bestellbar und verbindet DSL-Surfen und Telefonieren über das Internet in einem einzigen Gerät. Telefonieren über das Internet (Voice over IP, kurz VoIP) ist mit dieser Lösung mit dem herkömmlichen, auch schnurlosen Telefon möglich - und zwar ohne eingeschalteten PC. Außerdem ist die FRITZ!Box Fon ein DSL-Modem, DSL-Router und eine TK-Anlage für den Telefonanschluss. Zusammen mit einem freenetDSL Tarif ab 5,90 Euro und dem neuen DSL Plus-Paket für Euro 2,90 im Monat erhalten DSL-Einsteiger die Box kostenlos, zzgl. Euro 9,90 Versandkosten. Bei 1&1 wird die DSL-Aktion mit drei Monaten ohne Grundgebühr bis Ende Juni 2004 fortgesetzt. Alle Kunden, die einen 1&1.DSL Tarif bestellen, zahlen drei Monate keinen Grundpreis, auch bei der Flatrate. Dafür müssen Sie sich für sechs Monate an 1&1 als DSL-Provider binden. Das Angebot gilt sowohl für DSL-Einsteiger als auch für Wechsler. Zudem erhalten Kunden bei einer Bestellung auf Wunsch einen WLAN-Router von Siemens ab 0,- Euro. Die dazu notwendigen Funkmodule in USB-Ausführung gibt es in Juni übrigens zum Aktionspreis von 9,90 Euro. Außerdem hat 1&1 zum Juni seine DSL-Volumentarife umbenannt: Die Volumentarife heißen nun Start, Comfort und Power und beinhalten wie bisher 1, 2 oder 5 Gigabyte Freivolumen zu gleich gebliebenen Preisen von 6,90 bzw. 9,90 bzw. 14,90 Euro im Monat. Voraussichtlich im Juli will 1&1 dann auch Voice-over-IP und neue DSL-Tarife anbieten. Beide Anbieter setzen einen T-DSL Anschluss der T-Com voraus, um die DSL-Angebote zu nutzen. Dieser kann bei Bedarf auch zusammen mit der Bestellung eines Zugangstarifes mit bestellt werden. - freenet: http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL - 1&1 DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1und1DSL +-=============== ByCall24 - der Internet-Discounter ================-+ Billiger ins Internet - ab 0,74 Ct./min. Sofort lossurfen und sparen. Ohne Grundgebühren, ohne Mindestumsatz und ohne Anmeldung. Stiftung Warentest Urteil 10/2003 »Gut«. 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Galt das mobile Telefonieren in der Vergangenheit als zu teuer, gaben in der aktuellen Umfrage nur noch 1,3 Prozent der Befragten die Kosten als zu hoch an. Bei der Frage nach den positiven Seiten des Mobilfunks wird deutlich, dass das Mobiltelefon nicht nur dem Vergnügen dient, sondern auch als Retter in der Not. Fast drei Viertel der Umfrageteilnehmer (73%) fühlen sich mit einem Handy in der Tasche sicherer und würden es nutzen, um in Notfällen Hilfe zu rufen. Ganz im Gegensatz zum zweit platzierten Aufreger, dem Handyklingeln in der Öffentlichkeit, steht Nummer zwei der positiven Mobilfunk-Eigenschaften. Mit 63,1 Prozent der Stimmen wollen die Befragten selbst ständig erreichbar und mobil sein - nervend ist es nur, wenn das Mobiltelefon bei anderen klingelt. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> E-Plus: SMS-Versand mit «Free & Easy» für 10 Cent Düsseldorfer Mobilfunknetzetreiber E-Plus startet ab Juni einen «Sommer-Spezial» für seine Prepaid-Kunden. Neukunden der Free & Easy Karte zalhen dann Ende 2004 für jede SMS nur 10 Cent. Danach gilt wieder der übliche Preis von 19 Cent pro SMS. Das Prozedere: Nach Aktivierung ihrer Free & Easy Karte registrieren sich die Neukunden einfach per SMS, und nach einer kurzen Bestätigung kannŽs losgehen. Dieses zeitlich begrenzte Aktionsangebot ist in Kombination mit jedem neuen Free & Easy Set im Juni erhältlich. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlusFreeEasy - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> T-Mobile mit den «Relax»-Tarifen auf Erfolgskurs Mobilfunknetzbeteriber T-Mobile freut sich über die Entwicklung bei den neuen «Relax»-Tarifen. Knapp vier Monate nach der Einführung nutzen inzwischen bereits mehr als 500.000 Kunden die Minuten-Pakete für die mobile Kommunikation, so das Unternehmen. «Die Kunden haben die Vorteile der Relax Tarife erkannt», erklärte Timotheus Höttges, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland. Seit Februar vermarktet T-Mobile die Angebote, bei denen zum monatlichen Paketpreis Minutenkontingente für mobile Telefonate zur Verfügung stehen. Die Inklusivminuten können rund um die Uhr, ohne Berücksichtigung von Haupt- und Nebenzeiten, in der Woche ebenso wie am Wochenende abtelefoniert werden. Neben den Minutenpaketen Relax 50, Relax 100, Relax 200 und Relax 500, die für einen monatlichen Paketpreis von 15, 25, 50 oder 100 Euro jeweils 50, 100, 200 beziehungsweise 500 Gesprächsminuten anbieten, können Kunden auch SMS-Option zubuchen. Mit Relax SMS 40, 100 oder 200 können Kurzmitteilungen ab 9 Cent pro SMS in alle deutschen Mobilfunknetze verschickt werden. Bei Relax SMS 40 zum Beispiel ist für einen monatlichen Aufpreis von fünf Euro der Versand von 40 Kurzmitteilungen inklusive. Wer sich für Relax SMS 200 entscheidet, erhält zum Preis von 18 Euro pro Monat ganze 200 Kurzmitteilungen inklusive. Weitere Tarifoption «Relax Weekend» bietet Inklusivminuten für Telefonie am Wochenende. Für 4,95 Euro pro Monat stehen hier am Wochenende bis zu 1000 zusätzliche Gesprächsminuten zur Verfügung, die bei Telefonaten ins deutsche Festnetz, innerhalb des deutschen T-Mobile Netzes und zur Mobilbox genutzt werden können. Das Wochenende für T-Mobile Kunden schon Freitags um 20.00 Uhr und endet Sonntags um 24.00 Uhr. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> E-Plus Netz feiert sein 10-jähriges Geburtstag Bereits im letzten Jahr hat E-Plus seinen Neukunden sogenannte «Jubiläumstarife» angeboten. Nun ist die Zeit gekommen, das 10-jährige Jubiläum auch zu feiern: Am 27. Mai 1994 griff der Minister für Post und Telekommunikation, Dr. Wolfgang Bötsch, zum Handy und 500 Gäste verfolgten, wie er Henry Kissinger auf der anderen Seite des Atlantiks zum Geburtstag gratulierte. Das war der erste «offizielle» Anruf aus dem E-Plus Netz. Rund 400 Millionen Euro hat E-Plus in 2003 und für 2004 insgesamt investiert und damit sein GSM-Netz auf hohe Qualitätsstandards gebracht. Das E-Plus Netz bietet heute die Grundlage für die 3-Cent-Tarife, mit denen immer mehr Gespräche mit dem Handy geführt werden sollen, als im Festnetz. Außerdem will E-Plus ja im Juni mit UMTS starten. Uwe Bergheim, Vorsitzender der Geschäftsführung von E-Plus: «Im letzten und in diesem Jahr haben wir das E-Plus Netz komplett auf die Zukunft ausgerichtet. E-Plus ist heute ein etablierter Geschäftskundenanbieter mit wachsenden Marktanteilen. Ihnen und den Privatkunden bieten wir ein sehr gutes Netz». Im Laufe der letzten zehn Jahre sind mit dem Netz auch die Möglichkeiten, die der Mobilfunk bietet, gewachsen. Konnten die Kunden anfangs nur Telefongespräche führen, sind nach und nach vielfältige mobile Dienste hinzugekommen, wie Text- und Bildnachrichten (SMS und MMS) oder der mobile Internetservice i-mode, die nun aus dem Alltag der Kunden nicht mehr wegzudenken sind. Und das nicht nur bundesweit: In weltweit rund 138 Ländern sorgen 250 Roaming Partner dafür, dass sich E-Plus Kunden im Ausland mit ihrem Handy wie zu Hause fühlen. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> o2 Genion: Sommerwochen mit Grundgebührbefreiung Im Juni gibt es bei o2 Germany ein spezielles Angebot für Vertragskunden. Neben neuen Handys bietet der Münchner Netzbetreiber allen Neukunden eine Grundgebührbefreiung beziehungsweise eine reduzierte Grundgebühr. Die Aktion läuft bis zum 30. Juni 2004. Wer während der o2 Genion-Sommerwochen einen 24-Monatsvertrag mit einem der Tarife «o2 Genion», «o2 Genion Duo», «o2 Select» oder «o2 Starter» abschließt, zahlt die ersten drei Monate keine Grundgebühr. Dies bedeutet bei einem o2 Genion Vertrag eine Ersparnis von bis zu 38,85 Euro. Bei Abschluss eines entsprechenden Vertrags in den Profi-Tarifen «o2 Genion Profi», «o2 Genion Profi Duo» oder «o2 Select» Profi sparen Kunden die halbe Grundgebühr. Zu den neuen Verträgen gibt es MMS-Handys mit integrierter Kamera wie das Samsung SGH-E600 ab 29,95 Euro, das Sony Ericsson T630 ab 29,95 Euro, das Samsung SGH-E700 ab 79,95 Euro sowie das Nokia 6230 ab 99,95 Euro. Musikfans erhalten das Siemens SX1 Music für 149,95 Euro. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Vodafone HappyAbend: Günstig am Abend telefonieren Mit «Vodafone-HappyAbend» bietet das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen ab dem 01. Juni 2004 eine neue, attraktive Tarifoption für Vertrags- und CallYa-Kunden an. Für einen zusätzlichen Festpreis von 7,50 Euro im Monat können sie damit von montags bis freitags zwischen 20 Uhr abends und 08 Uhr morgens kostenlos Standardgespräche bis zu 1.000 Minuten monatlich ins deutsche Vodafone-Netz und Festnetz führen. Kunden mit Laufzeitvertrag können die neue Tarifoption im Zeitraum vom 01.06. bis 31.08.2004 zum bestehenden Vertrag hinzu buchen. Auch CallYa-Kunden kommen in den Genuss unbeschwerter Telefon-Abende und können «Vodafone-HappyAbend» ebenfalls als Abo buchen. «Vodafone-HappyAbend» ist über die kostenlose Hotline 12444 buchbar. Die Mindestlaufzeit der Tarifoption beträgt drei Monate. Zur Einführung von Vodafone-HappyAbend gibt es zudem ein besonderes Angebot, das «SommerSpecial»: Aus 18 Urlaubsländern in ganz Europa können die HappyAbend-Kunden 50 Prozent bei Anrufen von montags bis freitags zwischen 20 und 08 Uhr ins deutsche Vodafone-Netz und Festnetz aus dem jeweiligen Vodafone-Partnernetz sparen. Diese Regelung gilt für die Vodafone-Netze in Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien, Portugal, Griechenland, Ungarn, Schweden, Irland, Ägypten, Malta sowie für SFR (Frankreich), Proximus (Belgien), Swisscom (Schweiz), Mobilkom (Österreich), Simobil (Slovenien), Vipnet (Kroatien) und TDC (Dänemark). - http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> T-Mobile: SoundLogo jetzt auch für Geschäftskunden T-Mobile SoundLogo, das persönliche Freizeichen fürs Handy, steht ab sofort auch den Business Kunden des Netzbetreibers zur Verfügung. Wer SoundLogo bestellt, überrascht Anrufer mit einem individuellen Freizeichen in Form eines Musikstücks. Mehr als 400 SoundLogos stehen bereits zur Auswahl - darunter Rockklassiker wie «Brown Sugar» von den Rolling Stones und auch Klassikmelodien wie die «Feuerwerksmusik» von Händel oder Beethovens «Für Elise». Anrufer hören das ausgewählte Musikstück unterlegt vom Freizeichen. Das Musikstück endet, sobald der angerufene T-Mobile Kunde das Gespräch annimmt. SoundLogo kann mit jedem Handy-Modell und in allen T-Mobile Business- -Sprachtarifen genutzt werden. Voraussichtlich ab Herbst 2004 werden auch Funktionalitäten wie beispielsweise unternehmensspezifische SoundLogos zur Verfügung stehen. Damit begrüßen dann zum Beispiel alle Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Abteilung Anrufer mit dem selben Freizeichen - etwa dem Firmenjingle. Mobile Rahmenvertragskunden, die SoundLogo nicht nutzen möchten, haben die Möglichkeit, den Dienst über die T-Mobile Business Line unter der Kurzwahl 2828 für alle im Rahmenvertrag eingebundenen Handys zu sperren. Eine Übersicht über die verfügbaren SoundLogos und den jeweiligen Bestellcode findet sich im Internet unter www.t-mobile.de/soundlogo und in t-zones in der Rubrik t-music. Bestellt werden kann ein Musikstück per SMS mit dem Bestellcode des gewünschten SoundLogos an die Kurzwahl 7464 oder mit einem Anruf beim Sprachserver unter der T-Mobile Kurzwahl 7464. Über den Sprachserver oder das Internet können bestimmte SoundLogos vor der Bestellung auch angehört werden. Für die Nutzung von SoundLogo werden monatlich 0,99 Euro brutto (0,85 Euro netto) berechnet. Die Bereitstellung eines SoundLogo kostet jeweils einmalig 1,99 Euro brutto (1,72 Euro netto). Für den Anrufer ist SoundLogo selbstverständlich kostenlos. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Gericht bestätigt Verbot von «Telefon-Spamming» Das Verwaltungsgericht Köln hat mit einem am vergangenen Montag bekanntgegebenen Beschluss vom 19. Mai 2004 (Az.: 11 L 801/04) einen Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen eine Verfügung abgelehnt, mit der die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) einer niederländischen Firma das sogenannte Telefon-Spamming untersagt hatte. Bei diesem «Geschäftsmodell» wurden Anrufe aus den Niederlanden durch eine spezielle technische Plattform so gestaltet, dass als Anrufkennung bei dem angerufenen deutschen Teilnehmer eine deutsche 0190er-Mehrwertdiensterufnummer erschien. Der Anruf wurde unmittelbar nach Zustandekommen der Verbindung unterbrochen. Dadurch sollte der Kunde zum Rückruf bei der Mehrwertdienstnummer bewegt werden, bei der er einen - nach Ansage - gebührenpflichtigen Dienst in Anspruch nehmen konnte. Nachdem sich verschiedene Teilnehmer über diese Anrufe bei der RegTP beschwert hatten, untersagte die RegTP der Antragstellerin unaufgeforderte Anrufe dieser Art, sofern nicht dauerhafte Geschäftsbeziehungen mit dem Angerufenen bestehen oder dieser dem Anruf von vornherein zugestimmt hat. Hiergegen hatte die Firma um einstweiligen Rechtsschutz beim Verwaltungsgericht Köln nachgesucht. Das Gericht hat den Antrag abgelehnt. Zur Begründung hat es im wesentlichen ausgeführt, das Interesse der Antragstellerin an der Fortführung ihres Geschäftsmodells wiege weniger schwer als das allgemeine Interesse an einem effektiven Verbraucherschutz. Der Verbraucher müsse vor Anrufen, bei denen der eigentliche Anrufer in der Anrufkennung nicht auftauche, und die auch in der Nachtzeit mit teilweise 70-80facher Wiederholung aufliefen, vorläufig geschützt werden. Die weiteren Rechtsfragen blieben der Klärung im Hauptsacheverfahren überlassen. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Verbraucherministerin fordert Handy-Tarife für Kids Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat die deutschen Mobilfunk-Anbieter aufgefordert, Spezialverträge für Jugendliche anzubieten. Wie die Berliner Zeitung erfuhr, schrieb die Grünen-Politikerin an die Unternehmen, sie sei wegen der hohen Verschuldung vieler Jugendlicher besorgt. Die Anbieter sollten prüfen, ob sie ihr Leistungsangebot speziell für Kinder und Jugendliche erweitern könnten. «Die Telefonanbieter, die gut am SMS-Boom verdienen, können ihren Teil zum Schutz der Jugendlichen beitragen, indem sie spezielle Handy-für-Kids-Verträge anbieten», sagte Künast der Zeitung. «Sie könnten das Kostenrisiko für die Jugendlichen minimieren, weil die Nutzung teurer Angebote ausgeschlossen werden kann». Künast reagierte damit auf die wachsende Verschuldung von Kindern und Jugendlichen. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) haben zwölf Prozent der 13- bis 24-Jährigen Schulden, und zwar durchschnittlich 1.800 Euro. Als Grund für die zunehmenden Schulden der Jugendlichen nannte Verbandssprecherin Marion Kremer kurzfristige Konsumwünsche wie für Kleidung und Freizeitaktivitäten. Besonders fatal wirke sich der sorglose Umgang mit Handys aus. «Da kosten Handys einen Euro, aber die Jugendlichen nehmen die Vertragslaufzeiten über zwei Jahre und die Kosten aus dem Kleingedruckten nicht wahr», sagte Kremer. Die Mobilfunkanbieter wollen dagegen keine speziellen Handy-Tarife für Kinder und Jugendliche einführen. Die Unternehmen verwiesen auf ihre seit Jahren bestehenden Prepaid- Angebote. Dabei könnten Jugendliche lediglich bestehende Guthaben abtelefonieren und somit keine Schulden machen. Außerdem wird den Eltern geraten, für bessere Kostenkontrolle generell keine Laufzeitverträge für ihre minderjährigen Kinder zu unterschreiben. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> RegTP: Keine Genehmigung für 10-Cent-Tarif der T-Com Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat am 27. Mai 2004 den von der Deutschen Telekom AG (DTAG) beantragten «10 Cent»-Optionstarif als nicht genehmigungsfähig bewertet und den entsprechenden Antrag abgelehnt. Die Tarifoption sollte für alle analogen T-Net- sowie T-ISDN-Anschlüsse gelten und es erlauben, rund um die Uhr für 10 Cent pro Stunde ins deutsche Festnetz zu telefonieren. Die zuständige Beschlusskammer hat im konkreten Fall festgestellt, dass das beantragte monatliche Aufgeld in Höhe von 4,22 Euro (brutto) und die für jede Inlandsverbindung pro angefangene Stunde anfallenden 10 Cent offenkundig nicht ausreichen werden, die bei durchschnittlicher Nutzung des Angebots entstehenden Kosten zu decken und der «10 Cent-Tarif» somit unzulässige Abschläge enthält. Durch diese Abschläge werden die Wettbewerbsmöglichkeiten anderer Unternehmen unzumutbar beeinträchtigt, so die Regulierungsbehörde. Die Wettbewerber können einen entsprechenden Tarif bei dem vorhandenen Preisniveau der Vorleistungen, die sie von der DTAG beziehen, nicht nachbilden und damit wäre der Wettbewerb in diesem Bereich gefährdet, heißt es zu Begründung. «Die Regulierungsbehörde hat den Auftrag, den Wettbewerb zu fördern und für faire Rahmenbedingungen im Markt zu sorgen. Bei einer Genehmigung des beantragten 10-Cent-Tarifs wäre ein chancengleicher Wettbewerb beeinträchtigt gewesen. Auch eine im Auftrag der RegTP durchgeführte Kurzstudie bestätigt die Notwendigkeit, diesem Tarif die Genehmigung zu versagen, um zu gewährleisten, dass keine missbräuchliche Preissetzung erfolgt», erklärte Matthias Kurth, Präsident der Reg TP. Positiv haben die Wettbewerber auf die Entscheidung der RegTP reagiert: «Es ist zu begrüßen, dass der Regulierer jetzt ein deutliches Signal gegen ein weiteres Ausufern von Bündeltarifen gesetzt hat. Die Tarife sind nicht nur wettbewerbsschädigend, sondern auch schlecht vorab kalkulierbar. Denn für viele Verbraucher rechnet sich der Tarif erst bei langen Gesprächen. Da die in der Realität häufigen kurzen Anrufe in der Kalkulation leicht vernachlässigt werden, hätte sich dieser Tarif schnell als Kostenfalle entpuppen können», so Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM). «Für T-Com kommt die Entscheidung der Regulierungsbehörde, den 10 Cent Tarif zu stoppen, überraschend. Das geplante Angebot ist auf überaus großes Interesse bei unseren Kunden gestoßen», so Achim Berg, T-Com Vorstand für Marketing und Vertrieb. Laut Berg plant T-Com in Kürze einen neuen Tarifantrag zu stellen. Der Antrag wird die Eckpunkte des abgelehnten Tarifmodells beinhalten: 60 Minuten Takt und ein monatliches Grundentgelt. - RegTP: http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP - T-Com: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom - VATM: http://go.tarif4you.de/go.php?a=VATM - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 06.06.2004 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. 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