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Newsletter 23/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 23/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         06. Juni 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Neuer Monat bringt bekanntlich neue Angebote und Preise. Zum Anfang
Juni 2004 gab es vor allem viele Neuigkeiten rund um DSL. Zahlreiche
neue Tarife und Sonderaktionen wurden angekündigt. Auch für Kunden,
die kein T-DSL-Anschluss haben, gab es eine Nachricht, allerdings eine
wenig erfreuliche: Die T-Com plant keine keine flächendeckende
Versorgung mit T-DSL Anschlüssen. Mehr dazu lesen Sie in diesem
Newsletter. 

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Einige neue Call-by-Call Tarife für Inlandsgespräche +++ T-Com
beantragt neuen Optionstarif +++ Preissenkungen bei Internet-by-Call
Zugängen +++ Viele neue DSL-Tarife +++ UMTS-Angebote zum Testen +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01058 Telecom bietet Ortsgespräche ab 0,99 Cent an
  - T-Com «enjoy»: Telefonieren für 12 Cent pro Stunde
  - Callax: Inlandsferngespräche am Wochenende günstiger
  - Arcor: Aktionspreise für Call-by-Call im Ortsnetz
  - QuickNet: Mobilfunknetze am Wochenende für 9,9 Cent

INTERNET
  - QSC verdoppelt Upload-Bandbreite für QDSL Zugänge
  - Strato-DSL: Neue Volumentarife ab 2,95 Euro/Monat
  - T-Online startet Sommeraktion für Surfen im Ausland
  - T-Com senkt Preise bei T-DSL Business Angeboten
  - Arcor senkt Flatrate-Preise für DSL-Power-User
  - meOme: Internet-Tarif für lange Online-Sitzungen
  - KAMP startet SDSL-Vermarktung für Geschäftskunden
  - Germany by Call: Preissenkung im Internet Tarif «Plus!»
  - Internetverkehr in Deutschland mit neuer Rekordmarke
  - News.de senkt «Surfdirect Privat» Internet-Tarif
  - FaventiaDSL: Kunden sparen wenn Deutschland gewinnt
  - Ventelo ändert Preise für «01040 Internet by Call»
  - «Plexus.a»: Internetwurm schaltet Virenschutz aus

MOBILFUNK
  - Nokia 3220: Ein neues Handy mit Leuchteffekte
  - mobilcom: UMTS vier Wochen unverbindlich testen
  - Mobile Unlimited: Swisscom vereint GPRS, UMTS und WLAN
  - Talkline: UMTS-Karte mit 120 Freiminuten im Monat

SONSTIGES
  - Preise für Telekommunikation im Mai unverändert
  - Deutsche Telekom plant keine Vollversorgung mit DSL
  - freenet und sipgate.de schließen VoIP-Netze zusammen
  
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FESTNETZ
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>> 01058 Telecom bietet Ortsgespräche ab 0,99 Cent an

Call-by-Call Anbieter 01058 Telecom senkte zum Mittwoch, den 02. Juni,
seine Preise für Ortsgespräche. Werktags zwischen 20 und 07 Uhr sowie
am Wochenende rund um die Uhr werden dann über die Vorwahl 01058 nur
0,99 Cent/Minute für Anrufe ins gleiche Ortsnetz berechnet. Montags
bis Freitags zwischen 07 und 20 Uhr sind es dann nicht mehr ganz so
günstige 1,80 Cent/Minute.     

Außerdem führt 01058 ein Sondertarif für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz ein. Werktags zwischen 07 und 08 sowie zwischen 14 und 15 Uhr
werden für Ferngespräche über die Vorwahl 01058 günstige 1,0
Cent/Minute berechnet.   

Gleicher Minutenpreis gilt ab Mittwoch auch bei 01058-Schwester
Telecall über die Vorwahl 01030. Allerdings zu einer anderen Zeit:
werktags zwischen 08 und 09 sowie zwsichen 18 und 19 Uhr.  

Alle hier genannten Preise sind inkl. MwSt. und werden im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



>> T-Com «enjoy»: Telefonieren für 12 Cent pro Stunde

Vor rund einer Woche hat die Regulierungsbehörde für Telekommunkation
und Post (RegTP) den 10-Cent-Tarif der T-Com abgelenht. Nun stellt
T-Com einen neuen Genehmigungsantrag für den Optionstarif «enjoy».

Mit dem neuen Optionsangebot sollen T-Com-Kunden künftig innerhalb
des deutschen Festnetzes für zwölf Cent je angefangener Stunde ins
deutsche Festnetz telefonieren können und zwar rund um die Uhr und
an sieben Tagen die Woche. Der monatliche Grundpreis für den neuen
Tarif soll bei 4,68 Euro liegen. Das Optionsangebot gilt für T-ISDN
und T-Net Anschlüsse.

«Mit unserem neuen Tarif wollen wir auf die immer wieder geäußerten
Kundenwünsche nach weiteren Optionstarifen für T-Com Kunden eingehen»,
so Achim Berg, T-Com Vorstand Marketing und Vertrieb. Der «enjoy»
Tarif stellt eine konsequente Weiterentwicklung der kundenorientierten
Tarifgestaltung dar und soll den vom Regulierer abgelehnten
10-Cent-Tarif ersetzen. Die Einführung des neuen Tarifs findet nach
der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde statt.

- RegTP: http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP
- T-Com: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Callax: Inlandsferngespräche am Wochenende günstiger

Call-by-Call Anbieter Callax senkte den Minutenpreis für
Inlandferngespräche am Wochenende. Der Anbieter mit der Vorwahl 01077
berechnet nun für Anrufe ins deutsche Festnetz Samstags und Sonntags
rund um die Uhr günstige 1,15 Cent pro Minute. Bisher waren es 1,3
Cent/Minute. Die übrigen Tarife und Zeiten bleiben zunächst
unverändert. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Damit ist Callax
zusammen mit telegate (Vorwahl 01080) der günstigster Anbieter ohne
Anmeldung für Ferngespräche am Wochenende.       



>> Arcor: Aktionspreise für Call-by-Call im Ortsnetz

Arcor macht Ortsgespräche im Call-by-Call Verfahren ohne Anmeldung noch
günstiger. In der telefonstarken Nebenzeit werktags von 19 bis 07 Uhr
und am gesamten Wochenende kosten Telefonate über die Vorwahl 01070 nun
0,98 Cent/Minute. Werktags zwischen 07 und 19 Uhr werden
vergleichsweise teure 4,5 Cent/Minute berechnet.    

Während der Aktion vom 04. Juni bis 14. Juli 2004 werden Ortsgespräche
über die Call-by-Call Vorwahl 01070 von Arcor im Minutentakt
abgerechnet. Bisher hat Arcor 0,9 Cent/Minute in der Nebenzeit und 3,5
Cent/Minute in der Hauptzeit berechnet, allerdings im ungünstigen
240- bzw. 90-Sekunden-Takt. Trotz Erhöhung der Minutenpreise kosten
Ortsgespräche über 01070 damit im Durchschnitt günstiger. Und: Mit dem
neuen Minutenpreis von 0,98 Cent in der Nebenzeit gehört Arcor zu den
günstigsten Anbietern im offenen Call-by-Call für Anrufe im eigenen
Ortsnetz.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QuickNet: Mobilfunknetze am Wochenende für 9,9 Cent

Mit ihrem speziell auf XXL-Kunden der T-Com zugeschnittenen
CallThrough-Tarif «QuuLConnect-XXL» bietet QuickNet allen
registrierten Kunden an diesem Wochenende äußerst günstige Gespräche
in alle nationalen Mobilfunknetze an.

Wer seine Festnetz-Rufnummmer online unter www.quicknet.de
freischalten lässt, zahlt von samstags 0 Uhr bis sonntags 24 Uhr nur
9,9 Cent pro Gesprächsminute für Anrufe in alle nationalen
Mobilfunknetze. Zum Vergleich: Bei Call-by-Call ohne Anmeldung werden
derzeit mindestens 16,0 Cent/Minute fällig.

Die Abrechnung erfolgt bei QuickNet minutengenau über ein Prepaidkonto,
für das man bei Freischaltung bis zum 30. Juni 2004 ein kostenloses
Startguthaben erhält. Technische Voraussetzung für die Nutzung ist ein
tonwahlfähiges Telefon.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QuickNet
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INTERNET
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>> QSC verdoppelt Upload-Bandbreite für QDSL Zugänge

Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, erhöht für alle Q-DSL home Produkte die Bandbreite im
Upload. Ab sofort stehen Neu- und Bestandskunden schnelle 512 kBit/s
statt bisher 256 kBit/s bereit.

Der Vorteil für die «Q-DSL home» Kunden: Die Verdopplung des Uploads
ist kostenlos. Das heißt, der bisherige Preis bleibt unverändert. Die
Umstellung erfolgt für Bestandskunden automatisch zum 01. Juni – die
512 kBit/s Upload stehen unmittelbar nach einem neuen
Verbindungsaufbau zur Verfügung, so der Anbieter.

Die Q-DSL home Produkte stehen nun mit folgenden Bandbreiten zur
Verfügung: Q-DSL home Flatrate mit 1024/512 kBit/s (Down-/Upload)
sowie Q-DSL home2300 Volumen oder Flatrate mit 2300/512 kBit/s.
Die Q-DSL home Flatrate kostet pro Monat 59 Euro im Normaltarif bzw.
49,90 Euro für Studenten. Der monatliche Einstiegspreis für
Q-DSL home2300 Volumen, inkl. 1000 MB Datenvolumen, liegt bei 29 Euro
im Monat. Der Preis für die Q-DSL home2300 Flatrate beträgt 139 Euro
im Monat. Der einmalige Aktivierungspreis ist abhängig vom Produkt und
der Vertragslaufzeit. Während der Vertragslaufzeit wird ein DSL-Modem
kostenlos zur Verfügung gestellt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
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>> Strato-DSL: Neue Volumentarife ab 2,95 Euro/Monat

Nachdem die Einsteiger-Aktion zum 31.05. endgültig beendet wurde,
startet Strato mit neuen DSL-Tarifen in den Juni. Angeboten werden drei
neue Volumentarife mit 2, 4 und 10 Gigabyte (GB) Inklusivvolumen für
entsprechend 2,95 bzw. 6,95 bzw. 12,95 Euro im Monat. Neukunden können
auch bei diesen Volumentarifen im ersten Monat wie bei einer Flatrate
ohne Zeit- und Volumenlimit surfen, so das Unternehmen. Bei
Traffic-Mehrnutzung werden 1 Cent/Megabyte berechnet.      

Außerdem bietet Strato neue DSL-Flatrates und Profi-Tarife an:
Für T-DSL 1000 Neueinsteiger wird die «FairFlat» fortgeführt. Diese
bietet in den ersten drei Monaten Internetzugang ohne Zeit- und
Volumenlimit für 6,95 Euro/Monat. Nach drei Monaten entscheiden die
Kunden dann selbst, mit welchem Tarif sie später surfen wollen.

Die Strato DSL Flat1000 mit bis zu 1024 kBit/s kostet 19,95 Euro/Monat
ohne Volumen- und Zeitlimit. Strato DSL Flat2000 bietet die gleichen
Vorteile mit bis zu 2048 kBit/s für 38,95 Euro/Monat. Aus Strato DSL
Fair3000 wird jetzt ein Volumentarif bei 20 GB für 24,95 Euro/Monat
für Zugang mit einem T-DSL 3000 Anschluss.

Voraussetzung für die nutzung dieser Angebote ist ein entsprechender
T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere Kosten entstehen. Die
Mindestlaufzeit für Strato DSL beträgt in allen Tarifen drei Monate.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL
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>> T-Online startet Sommeraktion für Surfen im Ausland

Pünktlich zur Urlaubszeit verschenkt T-Online Online-Freistunden im
Wert von fünf Euro für das Surfen im Ausland. Das Startguthaben kann
unter www.t-online.de/internationalerzugang nach einer Anmeldung
abgeholt werden. Die Sommeraktion läuft ab sofort bis 31. August 2004.

Der 5 Euro-Freibetrag gilt in den Ländern des Tarifgebietes Westeuropa
(Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg,
Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Italien, Österreich,
Portugal, Schweden, Schweiz und Spanien) und kann in mehreren Sessions
versurft werden. Das Angebot richtet sich an alle User, die unterwegs
nicht auf die gewohnten Internet-Services verzichten wollen und sich
mit den persönlichen Zugangsdaten von T-Online mit einem Laptop
einwählen möchten.

Mit dem Internationalen Zugang von T-Online können sich die Kunden in
über 150 Ländern ins Internet einwählen. Bezahlt wird erst zu Hause,
denn abgerechnet wird bequem über die Telefonrechnung der Deutschen
Telekom. Die entsprechende Zugangssoftware steht kostenlos unter
www.t-online.de/internationalerzugang zum Herunterladen bereit und
kann separat installiert werden.

Es gibt weltweit vier Tarifgebiete, die Minutenpreise bewegen sich je
nach Tarifgebiet und Einwahltechnologie zwischen 0,04 Euro und 0,32
Euro. Dazu kommen noch bei der Einwahl via Analog oder ISDN die lokalen
Kosten des jeweiligen Telefonanbieters vor Ort. Eine vollständige
Übersicht der verfügbaren Länder und der jeweiligen Tarife stehen unter
www.t-online.de/internationalerzugang.     

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Com senkt Preise bei T-DSL Business Angeboten

T-Com, die Festnetzdivision der Deutschen Telekom, passt zum 1. Juni
2004 die Preise für das Geschäftskundenangebot T-DSL Business an.
Neben den monatlichen Grundpreisen bei den asymmetrischen T-DSL
Business Angeboten wird auch der Preis für die zubuchbare Flatrate
bei den T-DSL Business Varianten 2000 (Downstream bis zu 2.048 kBit/s)
und 3000 (Downstream bis zu 3.072 kBit/s) gesenkt.

Der monatliche Grundpreis bei T-DSL Business 2000 verbilligt sich um
2,48 Euro monatlich und kostet ab 1. Juni nur 32,90 Euro. Der
monatliche Grundpreis für T-DSL Business 3000 wird von 55,67 Euro auf
53,90 Euro gesenkt. Die zubuchbare Flatrate kostet ab Juni in allen
T-DSL Business Tarifen einheitlich 29,90 Euro monatlich.    

Die zu den T-DSL Business Tarifen zubuchbare Flatrate kostet ab dem
01. Juni einheitlich 29,90 Euro/Monat bei T-DSL 2000 und T-DSL 3000
Anschlüssen. Bisher kostete sie in den Tarifen T-DSL Business 2000 und
3000 noch 57,99 Euro monatlich. Damit sinkt der Preis für die Flatrate
in diesen Tarifen um nahezu fünfzig Prozent.     

Alle Preisangaben im Text sind Bruttopreise. T-Com wird Bestandskunden
zum 1. Juni automatisch auf die günstigeren Konditionen umstellen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
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>> Arcor senkt Flatrate-Preise für DSL-Power-User

Arcor hat zum Anfang Juni 2004 die Preise bei der «Varioflat» gesenkt.
Wer einen 2 MBit/s schnellen DSL-Anschluss von Arcor hat und über 20
Gigabyte (GB) Daten im Monat überträgt, zahlt jetzt 39,95 euro/Monat
statt bisher 44,95 Euro. Beim 3 MBit/s schnellen Anschluss werden nur
noch 49,95 Euro statt 69,95 Euro im Monat berechnet. Wer weniger als
20 GB im Monat verbraucht, zahlt bei beiden Anschlussvarianten 19,95
Euro/Monat. Auf jedem Fall kommen hinzu noch der Grundpreis für ein
Arcor-DSL Anschluss und ein Arcor ISDN-Anschluss, der eine
Voraussetzung für Arcor-DSL ist.        

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> meOme: Internet-Tarif für lange Online-Sitzungen

meOme, eine Tochter der freenet.de AG, führt ab sofort den neuen Tarif
«meOme X-Treme» für Internet-Nutzer ein. Der Tarif ist besonders für
Leute geeignet, die über längere Zeiträume im Netz unterwegs sind. Bei
einem einmaligen Einwahlentgelt von 9,9 Cent kann der Kunde für sehr
günstige 0,5 Cent/Minute rund um die Uhr im Internet surfen. Wer das
Angebot nutzen möchte, muss die Einwahlnummer 01928 5555 eingeben.
Benutzername und Kennwort sind frei wählbar. Abgerechnet wird im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> KAMP startet SDSL-Vermarktung für Geschäftskunden

KAMP Netzwerkdienste erweitert zum 01.06.2004 seine DSL-Palette um
attraktive SDSL Volumentarife. Das nur für Geschäftskunden erhältliche
KAMP SDSL Business Zugang bietet Geschwindigkeiten von 1.024 oder
2.048 kBit/s an. Im Monatlichen Grundpreis von 49,00 Euro netto
(56,84 Euro brutto) sind jeweils 5.000 Megabyte (MB) Freivolumen,
10 E-Mail Adressen mit je 20 MB Postfach, Webmail, Newsserver,
kostenloser telefonischer Support und eine feste IP-Adresse enthalten.
Jede weitere Gigabyte ist für jeweils 3,50 Euro netto (4,06 Euro
brutto) zu bekommen. Nutzungsvoraussetzung ist ein vorhandener
«T-DSL Business symmetrisch Anschluss» der T-Com mit entsprechender
Geschwindigkeit. 

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KampDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Germany by Call: Preissenkung im Internet Tarif «Plus!»

Internetprovider avivo senkt erneut die Preise für den Internet-by-Call
Tarif «Plus!» bei seiner Marke Germany by Call. Täglich zwischen 18 und
21 Uhr werden nun 0,39 Cent/Minute berechnet, statt zuletzt 0,41 Cent.
Außerhalb dieses Fensters wird es allerdings teuer: Zwischen 21 und 05
Uhr werden 2,99 und zwischen 05 und 18 Uhr - 1,55 Cent pro
Online-Minute berechnet. Zu allen Tageszeiten werden zusätzlich 9,9
Cent pro Einwahl berechnet. Abgerechnet wird im Minutentakt über die
Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG. Wer diesen Tarif nutzen will,
muss die Einwahlnummer 01937 400591 wählen; Benutzername und Kennwort
sind jeweils »plus«.         

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=GermanyByCall
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Internetverkehr in Deutschland mit neuer Rekordmarke

Der Internetverkehr in Deutschland, der über den zentralen
Austauschknoten DE-CIX (Deutscher Commercial Internet Exchange)
fließt, hat erstmals die Rekordmarke von 20 GBit/s überschritten. Das
teilte der Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco Forum e.V.)
als Betreiber des Knotens mit. «Damit setzt sich der Trend fort, dass
sich alle 14 Monate der Internetverkehr in Deutschland verdoppelt»,
erklärt Verbands-Geschäftsführer Harald A. Summa.

Als Hauptursache für den steigenden Datenverkehr nennt der Verband
der deutschen Internetwirtschaft die zunehmende Verbreitung von
DSL-Anschlüssen mit immer höheren Geschwindigkeiten. Der eco-Verband
geht für die nächsten Monate von einer weiteren Verstärkung des
Verkehrsaufkommens aus.    

Das stärkste Datenaufkommen erlebt der DE-CIX täglich am Nachmittag
ca. 16.00 und am Abend gegen 21.00 Uhr. Wer schneller surfen will,
sollte also diese beiden Stoßzeiten meiden, rät der eco-Verband. Für
Frühaufsteher: Morgens zwischen 5.00 und 6.00 Uhr ist am wenigsten los
im deutschen Internet. Das Gros des Datenvolumens entfällt auf die
Werktage von Montag bis Freitag, also auf die geschäftliche Nutzung.
Am Wochenende ist erfahrungsgemäß der Sonntag ab dem Nachmittag der
surf-stärkste Tag.       

Wer sich selbst ein Bild vom Internetverkehr in Deutschland machen
will, findet alle Daten dazu im Internet unter www.de-cix.net/stats.
Die Angaben werden alle fünf Minuten aktualisiert und sind grafisch
anschaulich aufbereitet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ecoVerband
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> News.de senkt «Surfdirect Privat» Internet-Tarif

Wenige Tage nach der Einführung des neuen «Surfdirect Privat» Tarifes,
senkt der Betreiber News.de den Preis. Internet-by-Call Zugang täglich
zwischen 22 und 09 Uhr kostet ab sofort 0,69 Cent/Minute statt bisher
0,83 Cent. In der übrigen Zeit werden weiterhin 1,44 Cent/Minute
berechnet.    

Bei diesem Tarif wird keine Einwahlgebühr berechnet. Die Abrechnung
erfolgt minutengenau über die Rechnung der Deutschen Telekom. Damit
wird «SurfdirectPrivat» zu einem der günstigsten Internet-by-Call
Tarife nach 22 Uhr. Wer den Tarif nutzen will, muss die Einwahlnummer
0193 64732 wählen. Benutzername ist »surfdirect-privat« und Passwort
»internet«.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Surfdirect
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> FaventiaDSL: Kunden sparen wenn Deutschland gewinnt

Am 12. Juni beginnt die Fussball-Europameisterschaft 2004. Passend
dazu bietet Internet-Provider Faventia eine Sonderaktion für
DSL-Neukunden an. Alle Kunden, die bis zum 12.06.2004 bei Faventia
ein DSL-Tarif bestellen, können bis zu 422,00 Euro sparen - sofern
Deutschland Europameister wird.

Im Einzelnen werden folgende Vergünstigungen angeboten:
Beim eigenem ADSL-Anschluss erlässt Faventia die erste
Monatsgrundgebühr und die komplette Einrichtungsgebühr, falls die
deutsche Nationalmanschaft das Halbfinale erreicht. Nach Angaben des
Anbieters lassen sich so 244 Euro sparen. Kommt das Team von Rudi
Völler ins Finale, erlässt Faventia die Monatsgrundgebühr auch für den
zweiten Monat. Somit sind schon 333 Euro gespart. Wenn Rudis Jungs in
Portugal das Titel holen, wird auch im dritten Monat die Grundgebühr
geschenkt. So sind insgesamt 422 Euro drin.       

Alernativ werden entsprechend nur die Grundgebühr oder das verbrauchte
Volumen bei T-DSL basierten Tarifen erlassen. Damit sind beim Einzug
ins Halbfinale bis zu 77 Euro drin, beim Einzug ins Finale - bis zu
154 Euro und mit dem Europameister-Titel für Deutschland sparen
Faventia-Neukunden die Monatsgrundgebühr für die ersten 3 Monate
(bis zu 231,00 Euro) oder das komplett verbrauchte Volumen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Ventelo ändert Preise für «01040 Internet by Call»

Der Internet-by-Call-Dienst von Ventelo ändert ab dem 05.06.2004 sein
Tarifmodell. Um den Nutzern von «01040 Internet by Call» ein
einheitliches Tarifmodell zu bieten hat Ventelo den Tarif für die
Haupt- und Nebenzeit auf 1,12 Cent/Minute abgesenkt. Damit können die
Nutzer der Dienstes rund um die Uhr zum gleichen Preis surfen. Die
Einwahlnummmer für den Dienst lautet 0192641, der Benutzername
»ventelo« und das Kennwort »internet«. Eine Einwahlgebühr wird nicht
erhoben. Alle Preise sind inkl. MwSt. Die Abrechnung erfolgt im
Minutentakt.        



>> «Plexus.a»: Internetwurm schaltet Virenschutz aus

Antiviren-Experten der Russischen «Kaspersky Labs» berichten über den
neuen gefährlichen Internet-Wurm «Plexus.a», der sich auch über lokale
Netzwerke als Anhang zu E-Mail-Nachrichten, Tauschbörsen und durch
Sicherheitslücken im LSASS (LocalSecurityAuthority Subsystem Service)
und RPC/DCOM (RemoteProcedureCall/Distributed Component Object Model)
von Microsoft Windows ausbreitet. Problematisch ist der Wurm vor
allem, weil er das Herunterladen der Updates der Anti-Viren Dateien
verhindert, zumindest für Kaspersky-eigenen Anti-Virus.       

Zu seiner Verbreitung maskiert sich der Wurm als Distributiv bekannter
Anwenderprogramme und kann PCs über lokale Netzwerke und
Dateitauschbörsen infizieren. Die meisten Infektionen erfolgen über
die Sicherheitslücken der Microsoft Windows Dienste LSASS (wie auch
im Fall von Sasser) und RPC/DCOM (wie im Fall von Lovesan).

«Plexus.a» kommt in fünf verschiednen E-Mail Varianten vor, wobei sich
jeweils Betreffzeile, Text und Dateinamen unterscheiden können.
Unverändert ist jedoch die jeweillige Größe: Als FSG Datei komprimiert
16208 Byte - ausgepackt 57856. Laut Kaspersky Labs zeigt die
Textanalyse des Wurms, dass der Quellquode von «Mydoom» Basis für
diesen neuen Wurm ist.     

Nach Ausführung kopiert sich der Wurm in den Systemordner von Windows
unter dem Namen «upu.exe» und registriert die Datei als «automatisch
ausführen» im Systemregister. Dadurch startet das böswillige Programm
beim Hochfahren des PCs. Zur Lokalisierung im Systemspeicher erstellt
der Wurm den Identifikator «Expletus», was Doppelinfektionen
verhindert. Danach scannt er das gesamte Datei-System des infizierten
PCs und versendet sich an alle gefundenen E-Mail-Adressen.      

Eine weitere Gefahr stellt der trojanische Teil von «Plexus.a» dar.
Der Virus öffnet den Port 1250 für einen Port-Scan und iniziiert das
Herunterladen und Ausführen von Dateien auf den Opfer-PC, was eine
Remote-Steuerung der Opfer-PCs durch den Virenautor ermöglicht.

Kaspersky bietet für seinen Anti-Virus bereits entsprechende Updates
an. Andere Antiviren-Hersteller haben den Wurm zum Teil einen
niedrigen Risiko-Status gegeben und wollen mit den Updates demnächst
nachziehen. Nach Attaken von Sasser und Mydoom sollten die
Sicherheitslücken (MS04-011, MS03-026) bei den meisten Anwendern
bereits geschlossen sein.

- Kaspersky Labs: http://go.tarif4you.de/go.php?p=Kaspersky
- Patch MS04-011: http://go.tarif4you.de/go.php?p=MS04-011patch
- Patch MS03-026: http://go.tarif4you.de/go.php?p=MS03-026patch
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> Nokia 3220: Ein neues Handy mit Leuchteffekte

Nokia hat auf dem am vergangenen Dienstag sein neues Mobiltelefon Nokia
3220 präsentiert. Es verfügt über transparente Xpress-On Grips, die mit
verschiedenen Lichteffekten Anrufe und Mitteilungen signalisieren oder
Klingeltöne rhythmisch begleiten. Durch frei gestaltbare Cover-Vorlagen
und mobile Motivpakete mit Klingeltönen, Display-Hintergrundbildern,
Farbmotiven und Licht-Sequenzen können die Nutzer das Nokia 3220
individualisieren.      

Das Nokia 3220 wartet mit einer Innovation auf: «Leucht-Mitteilungen».
Der Nutzer kann durch Winken mit dem seitlich in der Hand gehaltenen
Nokia 3220 Mobiltelefon mit den LEDs der Nokia Xpress-on Fun Shell
eine leuchtende Mitteilung in die Luft «schreiben». Außerdem soll das
neue Mobiltelefon auch für einen neuen Spielerlebnis sorgen: Das Handy
lässt sich mit schnellen Bewegungsspielen, die zur Nokia Xpress-on Fun
Shell gehören, als Joystick verwenden. Im Lieferumfang sind zwei
schnelle Bewegungsspiele enthalten: SwampRacer, ein Luftkissenboot-
-Rennspiel und AirExpress, ein Spiel, in dem der Nutzer durch eine
exotische Inselwelt fliegt.

Zur weiteren Ausstattug des 86 Gramm leichten Nokia 3220 gehört eine
integrierte VGA-Kamera, mit der sich Fotos und Videos aufnehmen und
dann über MMS versenden lassen. Das Nokia 3220 ist ein
Triband-Mobiltelefon und wird in zwei Versionen erhältlich sein: für
Europa, Afrika und den asiatisch-pazifischen Raum als Version für
(E)GSM 900- und GSM 1800 Netze und für Nord- und Südamerika als
Variante für GSM 850-, GSM 1800- und GSM 1900-Netze. Mit der
Auslieferung wird voraussichtlich im Sommer 2004 begonnen. Der Preis
soll bei 250 euro (ohne Vertrag) liegen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> mobilcom: UMTS vier Wochen unverbindlich testen

Was UMTS bringt, lässt sich am besten mit einem persönlichen Test
klären. So dachte sich der Mobilfunkserviceprovider mobilcom und
startet jetzt eine neue Test-Aktion für die «Mobile Connect Card UMTS»
von Vodafone.   

Interessenten können die Datenkarte für Notebook vier Wochen lang
testen, mit vollem Rückgaberecht. Wer das Testangebot nutzen will,
schließt einfach im mobilcom Shop oder im Cellway Fachhandel einen
Laufzeitvertrag «Vodafone Private Data» oder «Vodafone Business Data»
in Verbindung mit einer Mobile Connect Card UMTS für 299 Euro ab. Bei
Nichtgefallen gibt er die Karte innerhalb des Testzeitraums zurück und
erhält den vollen Kaufpreis erstattet. Während der gesamten
Testlaufzeit bis zum 30. Juni 2004 kann der Nutzer unverbindlich mobil
im Internet surfen oder seine E-Mails abrufen. Berechnet werden
lediglich die Grundgebühr sowie die Kosten für die Inklusivleistung
und die darüber hinausgehende Datenübertragung.

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>> Mobile Unlimited: Swisscom vereint GPRS, UMTS und WLAN

Swisscom Mobile will im August mit dem Produkt «Mobile Unlimited» eine
Weltneuheit auf den Schweizer Markt anbieten. Eine mit der belgischen
Firma Option (OPTI) entwickelte PC-Datenkarte verbindet erstmals alle
Technologien für die drahtlose Datenübertragung von GPRS über UMTS bis
zu WLAN.

Mobile Unlimited ist weltweit auch das erste Produkt, das ein
sogenanntes «Seamless Handover» ermöglicht; also den automatischen,
nahtlosen und unterbruchsfreien Wechsel zwischen den verschiedenen
Übertragungstechnologien. Die Karte wird von Swisscom Mobile unter
eigenem Namen angeboten und die Seamless-Handover-Technologie auch
international vermarktet.     

Der Vorteil dieser Technik: Ohne dass sich der PC-Benutzer darum
kümmern muss, wechselt Mobile Unlimited nahtlos von UMTS auf GPRS
oder WLAN und wählt dabei automatisch jene Übertragungsart, die am
aktuellen Standort die Schnellste ist. Der Anwender muss keine
komplizierte Einstellungen vornehmen, welche zu einem Unterbruch
der laufenden Applikationen führen können.

Die Übertragungsgeschwindigkeit von Mobile Unlimited beträgt bis zu
384 kBit/s (UMTS) oder 54 MBit/s (Public WLAN). An Standorten, wo
vorläufig nur GPRS verfügbar ist, beträgt die Übermittlungsrate 30 bis
40 kBit/s. Ende 2004 will Swisscom Mobile in der Schweiz über 800 WLAN
Hotspots verfügen und 83% der Bevölkerung mit UMTS abdecken.

Bei Mobile Unlimited spielt es preislich keine Rolle, mit welcher
Technologie die Daten übertragen werden. Der Preis richtet sich einzig
nach der Menge der übermittelten Daten. Dafür stehen Pakete
verschiedener Grössen zur Verfügung, die der Kunde abonniert, z.B. 40
MB pro Monat für 70 CHF. Für die grössten Pakete gilt der Grundsatz:
1 Megabyte kostet 1 CHF. Falls die effektiv übermittelte Datenmenge
von der im Abonnement vereinbarten abweicht, kann der Abonnementspreis
monatlich angepasst werden.       

Mit Mobile Unlimited bekommt der Kunde das Abonnement NATEL data basic
von Swisscom Mobile, die Unlimited PC Card und eine CD-Rom mit der
nötigen Software, dem Unlimited Data Manager. Das Angebot wird ab
30. August 2004 erhältlich und auf dem gesamten Netz von Swisscom
Mobile einsetzbar sein.

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>> Talkline: UMTS-Karte mit 120 Freiminuten im Monat

Talkline bietet ab sofort einen «Talkline Joy Data» UMTS Tarif zu
besonders günstigen Konditionen an. Mit diesem Tarif können Nutzer
per Laptop-Datenkarte oder Smartphone mobil surfen oder einfach nur
telefonieren. Dabei sind 120 Freiminuten für die UMTS/GPRS-Nutzung
bereits in der Grundgebühr enthalten. Die entsprechende UMTS-Karte
gibt es bei Talkline bereits ab 169 Euro.

Mit dem «Talkline Joy Data» Tarif bietet Talkline gerade Privatkunden
eine Alternative zu komplizierten Verträgen und umständlichen
Datenoptionen. Der neue Tarif kann für verschiedene UMTS-Endgeräte,
egal ob Notebook oder Handy, genutzt werden. Dazu sind die 120
Freiminuten für UMTS- und GPRS-Datendienste bereits in der Grundgebühr
von 19,95 Euro enthalten. Ab der 121. Minute beträgt der Minutenpreis
0,249 Euro bei einer Taktung von 10 Minuten. Für den UMTS-Tarif
besteht kein Mindestumsatz, die einmalige Anschlussgebühr beträgt
25,99 Euro. Die Minutenpreise für das mobile Telefonieren entsprechen
dem «Talkline Joy» Tarif. Das Angebot gilt für die Netze D1 und D2.

Die Vodafone UMTS Karte in Verbindung mit dem «Talkline Joy Data» Tarif
kostet im Talkline-Onlineshop 199 Euro. Die T-Mobile UMTS Karte ist
dort für 169 Euro zu haben. Diese Angebote sind bis zum 30.06.2004
befristet.

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SONSTIGES
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>> Preise für Telekommunikation im Mai unverändert

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für
Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte
im Mai 2004 auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Auch gegenüber dem
Vormonat blieb der Gesamtindex unverändert. Hierbei hielten sich
diverse Preiserhöhungen und Preissenkungen von
Telekommunikationsunternehmen im Berichtsmonat die Waage.     

Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Mai 2004
um 0,8% über dem Vorjahresniveau. Die Anschluss- und Grundgebühren
erhöhten sich um 8,8%. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche um
5,9%, Inlandsferngespräche um 7,9%, Gespräche vom Festnetz in die
Mobilfunknetze um 0,2% und Auslandsgespräche um 1,1%.    

Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im Mai 2004 um 1,4% unter
dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Die Internet-Nutzung
verbilligte sich im Mai 2004 gegenüber Mai 2003 um 3,0%.

Im Vormonatsvergleich blieben im Mai 2004 die durchschnittlichen Preise
für das Telefonieren im Festnetz, für das Mobiltelefonieren und die
Internet-Nutzung jeweils unverändert.

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>> Deutsche Telekom plant keine Vollversorgung mit DSL

Die Deutsche Telekom sieht keine Chance, auf absehbare Zeit allen
deutschen Haushalten einen schnellen DSL-Internetanschluss anbieten
zu können. Das berichtet die «Wirtschaftswoche» unter Berufung auf
ein Schreiben von T-Com-Vorstand Achim Berg an Johannes Singhammer,
den Vorsitzenden des Beirats der Bonner Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (RegTP).     

Aus Angst vor einer digitalen Spaltung Deutschlands hatte der
CSU-Bundestagsabgeordnete Singhammer alle Festnetzgesellschaften
aufgefordert, Vorschläge für eine schnelle flächendeckende Versorgung
mit DSL-Anschlüssen zu unterbreiten. Derzeit gibt es nach
Telekom-Angaben DSL-Technik nur in 6.315 von 7.904 deutschen
Anschlussbereichen. Sie ist damit nur für rund 30 der 34 Millionen
Telekomanschlüsse (90 Prozent) nutzbar.      

Technisch sei es zwar möglich, alle Telefonanschlüsse in schnelle
DSL-Anschlüsse umzuwandeln. Doch «Investitionen in Milliardenhöhe in
die bestehenden Telefonnetze kann sich T-Com in der gegenwärtigen
wirtschaftlichen und regulatorischen Situation nicht leisten», so
Berg. Rund zwei Millionen Anschlüsse liegen laut Telekom in Regionen
mit so geringem Nachfragepotenzial, dass die «notwendigen
Investitionen in keinem Verhältnis zu den möglichen Einnahmen stehen».
Weitere 1,8 Millionen Telefonkunden, überwiegend in Ostdeutschland,
müssen auf DSL verzichten, weil die Deutsche Telekom dort Anfang der
Neunzigerjahre im großen Stil Glasfaserkabel verlegte, die für die
DSL-Technik ungeeignet sind. Der Beirat der Regulierungsbehörde will
nun einen Atlas erstellen, der alle weißen Flecken dokumentiert.

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>> freenet und sipgate.de schließen VoIP-Netze zusammen

Die freenet.de AG und die Indigo Networks GmbH als Betreiber des
Voice-over-IP-Dienstes sipgate.de, haben ihre VoIP-Telefonnetze
zusammengeschaltet. Durch diese Kooperation zwischen freenet.de AG und
sipgate.de wird es den Kunden beider Anbieter ermöglicht, kostenlose
Internet-Gespräche miteinander zu führen.

Um einen sipgate-Teilnehmer über das Internet anzurufen, müssen
freenet iPhone-Nutzer lediglich dessen sipgate-Telefonnummer wählen.
Das freenet.de-Netz erkennt automatisch, dass es sich bei der
Rufnummer um einen sipgate-Teilnehmer handelt und das Gespräch bleibt
kostenfrei. Die Zuweisung von Rufnummern an freenet iPhone Kunden soll
in Kürze erfolgen. Diese Nummern werden ebenso automatisch erkannt und
können kostenlos von sipgate-Kunden angewählt werden.

Beide Unternehmen bieten seit Anfang des Jahres Telefonie über das
Internet (Voice over IP, VoIP) an. Bei freenet wird derzeit ein
freenetDSL Zugang und ein iPhone genannte Software-Telefon für die
Nutzung von VoIP vorausgesetzt. sipgate.de-Kunden sind mit ihrem
speziellen Internettelefon und eigenen Rufnummer weltweit erreichbar,
denn anders als bei normalen Telefonanschlüssen ist die Nummer nur an
das Telefon gebunden.      

- freenet: http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet
- sipgate: http://go.tarif4you.de/go.php?a=sipgate

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 13.06.2004

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