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Newsletter 23/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 23/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         08. Juni 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Es kommt einiges auf Telefonkunden zu: Die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (RegTP) will der Deutschen Telekom erlauben,
Anschlusspreis anzuheben. Außerdem ist Verbot der Call-by-Call Dienste
über 0190-/0900-Rufnummern geplannt. Doch auch etwas positives gibt es
zu berichten: Ein neues Gesetz soll Verbracuher vor unseriösen Anbieter
von 0190-Dienste und -Dialer schützen. Mehr dazu lesen Sie in diesem
Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue Preise für In- und Auslandsgespräche +++ Schneller DSL-Zugang
über Satellit +++ Neue Handys von Samsung und Philips +++ und noch
vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - OneTel: «City»-Tarif auch für Preselection-Kunden
  - Günstigere Inlandsferngespräche und Anrufe zu Handys
  - Auslandsgespräche zum Aktionspreis von nur 1 Cent
  - Talkline ID senkt Clever25-Preise für 36 Länder
  - smart79: Pfingstaktion für günstige Inlandsgespräche
  - OneTel senkt Preise für Gespräche ins Ausland
  - Zahlreiche Änderungen bei Auslandstarifen

INTERNET
  - easynet bietet DSL-by-Call Zugang über Satellit an
  - Arcor: Sonderangebote bei Online-Bestellungen
  - Vorsicht: Internet-Wurm Bugbear ist wieder da

MOBILFUNK
  - T-Mobile startet E-Mail Push-Service via BlackBerry
  - Kostenfreie Telefonate mit der E-Plus Partnerkarte
  - Samsung SGH-S500: Lifestyle-Handy mit Dual-Display
  - Vodafone: CallYa-Guthaben mit EC-Karte aufladen
  - comnet senkt Gesprächspreise bei der CallingCard
  - Vodafone verlängert Aktionspreis für MMS-Postkarte
  - Ticket für Bus und Bahn kommt als SMS ins Handy
  - Philips Xenium 9@9++ bleibt ein Monat betriebsbereit

SONSTIGES
  - Preise für Telekommunikationsdienste erneut gesiegen
  - Deutsche Telekom darf Anschlusspreise erhöhen
  - RegTP will Call-by-Call über 0190-Nummern verbieten
  - Mehr Schutz gegen Missbrauch von 0190er-Nummern

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FESTNETZ
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>> OneTel: «City»-Tarif auch für Preselection-Kunden

OneTel baut seine City-Tarife weiter aus. Neben Call-by-Call gibt es
seit dem 01. Juni 2003 auch einen Preselection-Tarif «Premium One City»
mit günstigeren «City-to-City»-Preisen und diversen Tarifoptionen und
Rabatten für Privat- und Geschäftskunden. City-Tarife sind in 23
ausgewählten Städten verfügbar.

Geschäftskunden haben die Wahl zwischen Premium One City «Business 50»,
«Business 125» und «Business 250». Diese Tarife bieten einmalige
Preisvorteile durch ein spezielles Rabattierungssystem, das an den
Netto Mindestumsatz von 50, 125 und 250 Euro gekoppelt ist und Rabatte
zwischen 3%, 5% und 7% gewährt. Die Taktung ist bei allen Business-
-Tarifen sekundengenau und die Preise richten sich nach Haupt- und
Nebenzeit. Zusätzlich bietet das Unternehmen den Geschäftskunden die
«Business Plus Option» an. Hier gibt es zusätzlichen Rabatt von 5% für
alle Gespräche innerhalb der Firma. Voraussetzung: Alle Standorte
müssen unter «Premium One» voreingestellt sein.

Auch Privatkunden haben die Wahl zwischen maßgeschneiderten
Preselection Tarife. «Premium One City Privat 60» bietet eine
minutengenaue Taktung ohne Mindestumsatz. Der Tarif «Privat 1»
erfordert einen monatlichen Mindestumsatz von brutto 4,90 Euro.
Abrechnung erfolgt hier im 60/1-Takt und bei den Preisen wird
zwischen Haupt- und Nebenzeit unterschieden.

Ein weiterer Highlight ist der «You & me» Tarif: Der Kunde kann zwei
Rufnummern im inland (Festnetz oder Handy) angeben und erhält bei
diesen Anrufen 10% Rabatt. Alternativ kann auch ein Ausland angegeben
werden. Ein weiteres Plus bei «You & me» ist die sekundengenaue
Taktung. Der Brutto Mindestumsatz pro Monat beträgt allerdings
etwas hohe 9,80 Euro.



>> Günstigere Inlandsferngespräche und Anrufe zu Handys

Zwei Call-by-Call Anbieter - Junior Telecom und Pennyphone - haben am
Dienstag zwei neue Top-Preise für Inlandsgespräche angekündigt. Junior
Telecom berechnet ab sofort für Anrufe ins nationale Festnetz in der
Haupteit (Mo-Fr 09-18 Uhr) nur noch 2,1 Cent/Minute. Damit bleibt die
Vorwahl 0190-051 des Anbieters die günstigste zu dieser Zeit. Bisher
hat Junior 2,2 Cent/Minute berechnet.

Pennyphone senkte den Nebenzeit-Tarif für Anrufe in deutsche
Mobilfunketze. Täglich zwischen 18 und 09 Uhr werden über die Vorwahl
0190-024 günstige 14,0 Cent/Minute berechnet. In der übrigen Zeit
werden 19,5 Cent/Minute berechnet. Somit ist 0190-024 die günstigste
Vorwahl, um abends auf ein Handy anurufen.

Außerdem hat Pennyphone am Mittwoch den Mintuenpreis für Festnetz-
gespräche gesenkt. Wer zwischen 12 und 18 Uhr 0190-024 vorwählt, zahlt
nun 2,1 Cent/Minute. Dieser Minutenpreis gilt an allen Wochentagen,
auch am Wochenende.

Auch Telestunt (Vorwahl 0190-076) hat zeitweise günstigen Nebenzeit-
-Tarif für Anrufe in Mobilfunknetze angeboten. Vom Montag bis Freitag
wurden zwischen 18 und 09 Uhr günstige 14,0 Cent/Minute berechnet.
Nun wurde der Minutenpreis in dieser Zeit wieder auf 15,0 Cent/Minute
erhöht.

Alle diese Anbieter rechnen die Gespräche im Minutentakt ab. Der
aktuelle Minutenpreis wird vor dem Gespräch kostenlos angesagt.



>> Auslandsgespräche zum Aktionspreis von nur 1 Cent

Call-by-Call Anbieter 01051 und Junior Telecom starten Tiefstpreis-
-Aktionen mit Auslandstarifen von nur 1 Cent pro Minute. Bei 01051
gilt dieser Minutenpreis bei Gesprächen nach Taiwan (Festnetz), und
zwar «so lange der Vorrat reicht».

Bei Junior Telecom gilt der neue Tiefstpreis vorerst bis einschließlich
30.06.2003, und zwar für folgende Länder: Amerikanisch Samoa, Anguilla,
Äquatorial Guinea, Aruba, Belize, Diego Garcia, Falklandinseln,
Französisch-Guayana, Französisch- Polynesien, Grönland, Guadeloupe,
Guinea Bissau, Kiribati, Lesotho, Martinique, Mayotte, Nauru, Niue,
Nordkorea, Palau, San Marino, Sao Tome und Principe, Sierra Leone,
Somalia, St Helena, Surinam, Turks- und Caicos-Inseln, Tuvalu, Vanuatu.

Junior Telecom bietet Call-by-Call Dienst ohne Anmeldung über die
0190-051 an. Beide Anbieter rechnen im Minutentakt ab. Der aktuelle
Minutenpreis wird vor dem Gespräch kostenlos angesagt.



>> Talkline ID senkt Clever25-Preise für 36 Länder

Talkline ID hat am Donnerstag die Minutenpreise für Auslandsgespräche
in 36 Länder über sein Dienst Clever25 gesenkt. Bei zehn weiteren
Ländern wurde im Gegenzug eine Preisanpassung durchgeführt.

Clever25 ist ein Call-by-Call Dienst über die Vorwahl 0190-025 und
bietet ab sofort sehr günstige Preise für Anrufe nach China, Kuwait,
Neuseeland, Schweden, Spanien oder Syrien an. Weiterhin wurden
beispielsweise folgende Preise geändert (Angaben in Cent/Minute):

Armenien - 18,5; Bosnien - 18,5; Chile - 4,4; China - 5,8;
Ecuador - 19,2, Estland - 4,4; Indonesien (Mobil) - 19,1;
Irland - 3,7; Island - 5,4; Marokko - 23,2; Mazedonien - 22,4;
Neuseeland - 3,9; Schweiz - 4,0; Südkorea - 4,8; Zypern - 12,3.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden vor dem Gespräch
kostenlos angesagt. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom.



>> smart79: Pfingstaktion für günstige Inlandsgespräche

Call-by-Call Anbieter smart79 kündigt für das Pfingstwochende vom
07.06. bis einschließlich 09.06.2003 einen neuen Tarif in das nationale
Festnetz an. Nationale Gespräche über die Vorwahl 0190-079 kosten dann
täglich rund um die Uhr günstige 1,69 Cent pro Minute. Ab dem 10.06.
gelten dann wieder die üblichen Tarife.

Außerdem hat smart79 einige Auslandstarife zum heutigen Freitag, den
06.06., gesenkt, darunter für Anrufe in folgende Länder (Preise in
Cent/Minute):

Afghanistan - 46,4; Algerien - 14,8; Armenien - 14,3; Bolivien - 18,8;
Brasilien - 7,6; Bulgarien - 7,2; Bulgarien (Mobil) - 17,8;
China - 5,2; Costa Rica - 7,4; Frankreich (Mobil) - 20,9;
Gambia - 29,4; Georgien - 7,3; Ghana - 14,4; Indien - 18,8;
Iran (Festnetz und Mobil) - 10,5; Israel (Mobil) - 13,4;
Jamaika - 19,8; Jugoslawien - 11,8 Kasachstan - 14,3; Kuwait (Festnetz
und Mobil) - 16; Libanon - 16,7; Litauen - 11,3; Moldau - 9,8;
Pakistan - 29,8; Peru - 10,1; Polen (Mobil) - 19,4; Rumänien - 13,7;
Russland - 6,4; Russland, Moskau - 2,8; Thailand - 11,5;
Ukraine - 11,7; Ungarn (Mobil) - 19,8; Weißrussland - 19,8.

Auslandstarife gelten bei smart79 an allen Wochentagen rund um die
Uhr. Aller Preis sind inkl. MwSt und werden im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



>> OneTel senkt Preise für Gespräche ins Ausland

Call-by-Call Anbieter OneTel senkt zum 10. Juni 2003 die Preise
für Anrufe in 24 internationale Ziele über die 01086. Die stärkste
Preisreduzierung beträgt 22,2% für Gespräche in das Mobilfunknetz von
Großbritannien. Hier kostet die Minute in der Haupt- und Nebenzeit
16,84 Cent. Auch Gespräche in das Mobilfunknetz in Frankreich werden
ab dem 10. Juni mit 19,84 Cent/Minute um 16,8% günstiger.

Hier sind weitere Preissenkungen für Anrufe über 01086 (Preise in
Cent/Minute):

Argentinien (Mobilfunk) - 6,35; Bolivien - 18,84; Kasachstan - 14,34;
Burkina Faso - 29,84; China - 5,83; Ghana - 14,44; Nigeria - 34,94;
Libanon (Mobilfunk) - 28,44; Norwegen (Mobilfunk) - 15,94;
Österreich (Mobilfunk) - 19,84; Philippinen - 15,83;
Saudi-Arabien - 26,44; Spanien (Mobilfunk) - 20,85;
Südkorea (Mobilfunk) - 10,24; Tadschikistan - 21,84;
Thailand (Mobilfunk) - 22,84; Tschechien (Mobilfunk) - 17,74;
Ungarn (Mobilfunk) - 19,44; Usbekistan - 15,44;
Weißrußland (Mobilfunk) - 24,74.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr. Abgerechnet werden
Auslandsgespräche über die 01086 im etwas ungünstigen 4-Minuten-Takt.



>> Zahlreiche Änderungen bei Auslandstarifen

Wie immer, haben auch in vergangenen Tagen einige Anbieter der
TeleDiscount-Gruppe ihre Auslandstarife nahezu täglich geändert.
Wir haben inige Preisänderungen für Sie hier zusammengefasst. Alle
aktuellen Preise finden Sie wie immer in unserer Tarifübersicht auf
http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf der
Startseite.

Teledump (0190-031): Brasilien - 7,5; Bulgarien - 7,1; Ghana - 14,3;
Kenia - 19,8; Marokko - 20; Saudi-Arabien - 22,5; Thailand - 11,4;
Tschechien - 3,3; Weißrußland - 19,7.

Telebillig (0190-029): Albanien - 13,3; Australien - 2,3; China - 5,1;
Indien - 18,7; Jordanien - 19,3; Litauen - 11,2; Mazedonien - 20;
Pakistan - 29,5; Philippinen - 5,8; Polen - 4,3; Rumänien - 13,6;
Slowakei (Mobil) - 17,9; Südafrika - 7,6; Ungarn - 5; Zypern 9,8.

TeleDiscount (0190-035): Bahrain - 19,7; Bolivien - 18,7;
Bosnien-Herzegowina - 16,4; Guatemala - 18,7; Grenada - 24;
Jamaika 19,7; Lettland (Mobil) - 17,8; Russland - 6,3;
Russland, Moskau und St.Petersburg - 2,7; Südafrika (Mobil) - 22.

Telestunt (0190-076): Ägypten - 19,4; Algerien - 14,8; Brunei - 9,8;
Costa Rica - 6,8; Libanon - 15,8; Nigeria - 20; Ukraine - 11,6;
Venezuela 11,3.

SurprseTelecom (0190-047): Bangladesch - 18,8; Taiwan (Mobil) - 11,4;
Indonesien (Mobil) - 19; Kuwait - 15,3; Monaco - 5,7; Panama - 15,8;
Tunesien - 23,5.

Alle diese Tarife gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt
abgerechnet.



INTERNET
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>> easynet bietet DSL-by-Call Zugang über Satellit an

Ist kein DSL-Anschluss im Haus verfügbar, ist Highspeed-Zugang über
Satellit meist die einzige Alternative. Der Vorteil ist vor allem die
flächendeckende Verfügbarkeit und oft höhere Übertragungsraten, als
bei irdischen DSL-Zugängen. Nun macht easynet diesen Zugangsart auch
für Einsteiger attraktiv.

easynetDSLbyCall bietet schnellen Zugang mit bis zu 1024 kBit/s für
5,99 Cent pro Minute. Der besondere Clou des Angebots ist der einfache
Abrechnungsmodus: «Der Kunde wählt sich über eine einheitliche
Einwahlnummer ein, surft solange er will und erhält am Monatsende
seine übersichtliche Abrechnung mit der Telefonrechnung über die
Deutsche Telekom», erklärt Johannes Schön, Director of Private
Customers bei easynet. Der Preis von 5,99 Cent beinhaltet bereits den
Rückkanal, den Nutzer von Internet per Satellit bislang zusätzlich
bezahlen mussten. «Da wir zudem keine Grundgebühr berechnen, enthält
easynet DSL-by-Call absolut keine versteckten Zusatzkosten beim
Surfen», so Johannes Schön weiter.

Wer den Service nutzen will, benötigt lediglich eine DVB-Karte für
den PC, eine Satellitenschüssel die auf den ASTRA- Satelliten
(Position 19,2 Grad Ost) ausgerichtet ist, und ein paar Meter Kabel.
Diese Hardware ist über http://www.dslbycall.net für 99,99 Euro zu
haben. Und wer bereits sein TV-Programm über Satellit empfängt,
braucht lediglich den Single-LNB der Schüssel durch ein universellen
Twin-LNB zu ersetzen. Die zum Surfen nötige Software steht ebenfalls
auf http:// www.dslbycall.net zum kostenlosen Download zur Verfügung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=dslbycall
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor: Sonderangebote bei Online-Bestellungen

Wer bis zum 31. Juli 2003 einen Arcor-ISDN- oder Arcor-DSL-Anschluss
online bestellt, sichert sich jetzt ein Startguthaben von zehn Euro.
Außerdem entfallen bis Ende Juli die einmaligen Installationskosten
für den ISDN-Komplettanschluss und den DSL-Zugang von Arcor. Das
teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Somit sparen Arcor-ISDN-Neukunden bis zu 50,90 Euro Einrichtungspreis.
Den ISDN-Komplettanschluss von Arcor mit den gängigen ISDN-Komfort-
merkmalen gibt es ab 19,95 Euro im Monat. Arcor-DSL-Neukunden sparen
25,56 Euro Einrichtungsgebühr und zahlen nur die Grundpreise für den
DSL-Zugang: 9,95 Euro für den 768 kBit/s schnellen DSL-Anschluss bzw.
19,90 Euro monatlich für einen DSL 1500 Anschluss. Dazu gibt es eine
echte Flatrate ohne Zeit- oder Volumenbegrenzung für 24,95 Euro.

Weiterhin bietet Arcor allen Kunden, die einen Arcor-DSL-Vertrag bis
zum 31. Juli 2003 abschließen, die W-LAN-Anlage Siemens Gigaset SE105
zum Sonderpreis von 149,90 Euro statt 239,90 Euro (UVP). Damit lassen
sich Notebook und PC per Funk ans Internet anschließen. Es können auch
mehrere Geräte zu einem kleinen Netzwerk miteinander verbunden werden.
Die W-LAN-Anlage besteht aus dem Router (Gigaset SE105) für DSL und
Kabelmodem, der PC Card 11 für Notebooks und dem USB-Adapter 11 für
Desktop-PCs. Die Übertragungsreichweite im Haus beträgt bis zu 50
Metern, im Freien bis zu 300 Metern.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vorsicht: Internet-Wurm Bugbear ist wieder da

Hersteller von Antivirus-Software warnen derzeit von einer neuen
Variante des Internet-Wurms Bugbear, das seit Donnerstag sein unwesen
im Internet treibt. Der neue Bugbear.b vereint in sich Massenmailer,
Keylogger und Trojanisches Pferd. Das Virus nutzt eine Sicherheitslücke
im Internet Explorer 5.01 oder 5.5 ohne SP2 / Outlook (Express), um
sich zu verbreiten. Fehlt der Sicherheitspatch von Microsoft (s. Link
unten), reicht nur die Vorschau der infizierten E-Mail im HTML-Ansicht,
um den Rechner zu infizieren.

Der Wurm dursucht Festplatte auf E-Mail Adressen, an die er sich
verschicken kann. Dann wird eine Datei mit der Endung .pif, .exe oder
.scr verendet. Zusätzlich verankert sich der Virus mit mehreren
Dateien im Windows-System, um alle Eingaben von Passwörter, PINs etc.
mitzuprotokollieren. Weiterhin wird ein TCP-IP Port (1080) offen
gehalten, um Angreifern einen Zugriff auf das System zu ermöglichen.
Der Virus ist außerdem in der Lage, Firewall- und Antivirensoftware
abzuschalten.

So gut wie alle Antiviren-Hersteller haben bereits entsprechende
Updates ihrer Produkte bereitgestellt. Außerdem existieren kostenlose
Tolls, wie NAI Stinger (McAfee), die den Virus entfernen können.

- NAI Stinger: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger
- MS-Patch: http://go.tarif4you.de/go.php?p=MS01-020patch



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 GMX.de - Die clevere Adresse für Mail, Message & More

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 Dieses Angebot sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen:
 http://go.tarif4you.de/go.php?s=GMXtop

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MOBILFUNK
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>> T-Mobile startet E-Mail Push-Service via BlackBerry

T-Mobile bietet derzeit als erster Mobilfunkbetreiber den BlackBerry
für Privatkunden, Selbständige oder kleinere Unternehmen an. Der neue
E-Mail Push-Service von T-Mobile via BlackBerry sorgt dafür, dass
Nutzer E-Mails unterwegs automatisch empfangen und so auf
Geschäftsreise oder beim Kundenbesuch auch mobil informiert sind.
Wartezeiten können sinnvoll genutzt werden, beispielsweise um wichtige
E-Mail Anfragen von Kunden zeitnah zu beantworten oder Dokumente zu
lesen und zu bearbeiten.

Als Endgeräte werden BlackBerry Handheld 6230 mit Monochrom-Display
und 7230 mit Farbdisplay mit 65.000 Farben angeboten, die vom
kanadischen Unternehmen Research In Motion (RIM) entwickelt wurden.
Als Tribandgeräte können sie nahezu weltweit in GSM/GPRS-Netzen
genutzt werden und ermöglichen die Nutzung von E-Mails, Telefon,
SMS, Browser und Organizer-Funktionen.

Für den E-Mail Push Service können bestehende E-Mail Adressen genutzt
oder eine neue Adresse eingerichtet werden. BlackBerry unterstützt
dabei gängige Standards wie beispielsweise POP3, IMAP, Microsoft
Exchange und IBM Lotus Domino. Der E-Mail Push-Service sorgt dafür,
dass neu eingehende E-Mails von der bestehenden E-Mail-Adresse per
GPRS automatisch auf das Handheld weitergeleitet werden. Aufwändige
Einwahl- und Abrufverfahren entfallen. Mit Hilfe einer Filterfunktion
lässt sich die mobile Zustellung von E-Mails auf gewünschte Absender
beschränken.

Die Einführungspreise bei T-Mobile Deutschland betragen 169,95 Euro
für das Modell 6230 und 269,95 Euro für das Modell 7230. Diese Preise
gelten jeweils in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile Vertrags
mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Der E-Mail Push-Service kann in
Verbindung mit allen GPRS-Optionstarifen von T-Mobile zu einem
monatlichen Preis von 15 Euro brutto für Privatkunden beziehungsweise
12,95 Euro netto für Geschäftskunden gebucht werden. In der
Einführungsphase bis zum 31. Juli 2003 werden die Kosten für
den E-Mail Push-Service von T-Mobile nicht in Rechnung gestellt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile



>> Kostenfreie Telefonate mit der E-Plus Partnerkarte

E-Plus-Kunden, die jetzt einen Laufzeitvertrag abschließen, bekommen
seit Anfang Juni Freiminuten für alle Partnerkarten. Heißt im
Klartext: alle, die die Zweitkarte zu einem Laufzeitvertrag hinzu
buchen, bekommen ein halbes Jahr lang bis zu zehn Freiminuten pro
Monat. So kann der Kunde bis zu zehn Minuten lang nach Lust und Laune
innerhalb des E-Plus Netzes kostenfrei telefonieren (außer
Sondernummern), teilte der Mobilfunknetzbetreiber am Montag mit.

Die Partnerkarte gibt es ohne monatlichen Grundpreis und ohne
Anschlusspreis. Nur ein Mindestumsatz von fünf Euro fällt im Monat
an. Dafür gibt´s von E-Plus für die Partnerkarte eine separate
Rufnummer und eine gemeinsame Rechnung. Zu beachten: Die Freiminuten
sind an den jeweiligen Monat gebunden und verfallen am Monatsende.

Die Aktion gilt für alle Neukunden, die bis zum 30.09.2003 einen
24-Monate Vertrag bei E-Plus abschließen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Samsung SGH-S500: Lifestyle-Handy mit Dual-Display

Samsung bringt mit dem SGH-S500 ein neues Lifestyle-Handy mit
hochwertigen Features auf den deutschen  Markt. Das schicke
Mobiltelefon im Samsung-typischen Klapp-Design bietet einen
Farbdisplay mit 65.536 Farben und einer Auflösung von 128 x 160
Pixeln und 40-stimmige Klingeltöne. Außen gibt das Dual LC- Display
Auskunft über eingehende Anrufe und SMS-Nachrichten, Uhrzeit, Datum,
Netzversorgung und Akkukapazität.

Erstmals bietet Samsung ein Mobiltelefon mit mit GPRS-Class-10
Technologie in Deutschland an. Damit ist ein schnelleres Versenden
von Daten möglich. Das Handy hat auch ein integriertes Modem und
kann somit zur Datenübertragung zum Beispiel mit einem Notebook
benutzt werden. Der Organizer beinhaltet alle nützlichen Funktionen
für professionelles Personal Information Management – angefangen bei
der Infrarotschnittstelle über Memofunktion und Aufgabenliste,
Taschen- und Währungsrechner, Kalender und Weltzeitanzeige bis zu
Wecker und Stoppuhr. Der SMS-Speicher kann bis zu 200 SMS-Nachrichten
aufnehmen. Im Telefonbuch lassen sich 500 Einträge speichern. Den
einzelnen Rufnummern können dabei unterschiedliche Grafiksymbole
zugeordnet werden. Zudem unterstützt das SGH-S500 als erstes Samsung
Handy den vCard-Versand. So können Telefonbucheinträge z.B. mit Namen,
Rufnummer, Faxnummer und E-Mail-Adresse an andere Mobiltelefone
per Infrarotschnittstelle versendet oder empfangen werden.

Die Standy-by Zeit gibt der Hersteller mit bis zu 250 Stunden an.
Beim Dauergespräch soll das neue Handy bis zu 3 Stunden durchhalten.
Das Samsung SGH-S500 soll bereits im Juni 2003 zum Preis von 349 Euro
(UVP inkl. MwSt.) in den deutschen Handel kommen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone: CallYa-Guthaben mit EC-Karte aufladen

Auf der CeBIT 2003 angekündigt, bietet nun Vodafone D2 nun an allen
rund 600 EC-Automaten der Citybank die Möglichkeit, CallYa-Karte mit
Guthaben aufzuladen. Alle Geldautomaten der Citybank in deutschen
Großstädten seien entsprechend umgerüstet. Kooperationen mit weiteren
Banken seien bereits in Planung, so der Netzbetreiber.

Die Aufladung über Geldautomaten funktioniert recht einfach: Nach
Eingabe der EC-PIN-Nummer erscheint neben den bekannten Menü-Punkten
wie «Auszahlung» oder «Kontostand» auch die Option «Prepaid-Karte
aufladen». Nach der Auswahl «Vodafone CallYa» gibt der Nutzer die
Mobilnummer der CallYa-Karte ein, die aufgeladen werden soll.
Wahlweise werden dann die Beträge 15, 25 oder 50 Euro gutgeschrieben.
Auf Wunsch kann abschließend ein Beleg mit Handy-Nummer und
Aufladebetrag ausgedruckt werden.

Der Service steht allen Nutzer zur Verfügung, egal, ob Kunde der
Citibank oder eines anderen Kreditinstitutes. Für den neuen Service
werden von Vodafone und Citibank keine Gebühren erhoben. Exklusiv
für Citibank-Kunden soll dieser Dienst in Kürze auch an Citibank-
-Geldautomaten in Spanien und Belgien angeboten werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> comnet senkt Gesprächspreise bei der CallingCard

comnet senkt ab sofort Gesprächspreis bei seiner CalingCard mit
50 Euro Guthaben. Anrufe vom Handy ins deutsche Festnetz kosten nun
18 Cent/Minute rund um die Uhr. Anrufe vom Handy zu Handy werden
jetzt mit 42,4 Cent/Minute berechnet. Alle Gespräche mit der 50er
Karte werden im freundlichen Sekundentakt abgerechnet. Diese
Tarifsenkung gilt ab sofort und zunächst befristet bis 30.06.2003.

Gleichzeitig bietet das Unternehmen einen Sommer-Urlaubs-Rabatt in
Höhe von 5% für jeden Kunden, der bis einschliesslich 31.08.2003
Guthaben in Höhe von mindestens 150 Euro erwirbt. Diese 5% werden
dem Kunden nach Bestellung und Zahlungseingang in Form einer
zusätzlichen Gutschrift auf sein Karten-Konto überwiesen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnetCC



>> Vodafone verlängert Aktionspreis für MMS-Postkarte

Seit der CeBIT 2003 bietet Vodafone D2 die «MMS-Postkarte» zu günstigen
Einführungspreisen an. Diese Preise sind jetzt verlängert worden. So
kostet vom 01. Juni bis einschließlich 31. August eine MMS-Postkarte
bis 30 KB nur 0,39 Euro für Vertrags- und 0,59 Euro für CallYa-Kunden.
Für MMS-Postkarten bis 100 KB zahlen Vertragskunden 0,99 Euro, CallYa-
-Kunden - 1,29 Euro. Vertragskunden können die MMS-Postkarte sogar aus
dem Ausland, zum Beispiel aus Italien oder aus Spanien, verschicken -
ebenfalls für nur 0,39 Euro bis 30 KB bzw. 0,99 Euro bis 100 KB. Das
Porto für die klassische Postkarte ist immer inklusive.

Vom 01. September an soll jede MMS-Postkarte über Vodafone-Netze im
In- oder Ausland (0 - 100 KB) für Vertrags- und CallYa-Kunden maximal
1,79 Euro kosten. Bereits heute werden bei Nutzung des Dienstes im
Ausland nicht aus einem Vodafone-Mobilfunknetz, sondern über andere
ausländische Anbieter, zusätzlich die Netzkosten des jeweiligen
Mobilfunkbetreibers und eine Bearbeitungsgebühr von 25 Prozent auf
den Gesamtpreis in Rechnung gestellt.

Mit «MMS-Postkarte» können Vodafone-Kunden mit einem MMS-fähigen
Handy Bilder oder selbstgeschossene Fotos zusammen mit einem Text an
postkarte@vodafone.de senden. Diese wird dann als eine herkömmliche
Postkarte per Post zugestellt.

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>> Ticket für Bus und Bahn kommt als SMS ins Handy

Ein neues System, bei dem das Ticket für Bus und Bahn ans Handy
geschickt wird, hat das Systemhaus LogicaCMG entwickelt. Der
Verbraucher bestellt seinen Fahrschein entweder im Internet oder
durch einen kostenlosen Anruf bei einer 0800er-Nummer und gibt dabei
seine Handynummer an. Sekunden später erhält er die Fahrkarte als
SMS aufs Handy.

Kommt ein Kontrolleur, zeigt man ihm einfach die SMS auf dem Handy-
-Display: Anhand eines Nummerncodes kann er sofort sehen, ob eine
gültige Fahrkarte gelöst wurde. Das System soll bereits so weit
entwickelt sein, dass es unmittelbar beispielsweise bei der Deutschen
Bahn und bei allen Verkehrsbetrieben im öffentlichen Personennahverkehr
einsetzbar ist, heißt es in einer Pressemitteilung von LogicaCMG.

Nach Angaben von LogicaCMG ist das Handy-Ticket vor allem geeignet,
um junge Zielgruppen und Geschäftsleute anzusprechen, für die SMS
zum Alltag gehört. Die Anforderung eines Fahrscheins erfolgt über
das Internet oder über kostenlose 0800er-Nummer. Hier fragt ein
Sprachcomputer alle notwendigen Angaben wie die Anzahl der
zu befördernden Personen und die gewünschte Strecke.

Und den Handy-Service in Anspruch nehmen zu können, muss sich
der Verbraucher beim ersten Mal registrieren. Er gibt sich dabei
namentlich zu erkennen und wählt das Abrechnungsverfahren für
die Handy-Fahrschein: entweder über die monatliche Telefonrechnung
oder per Einzugsermächtigung für die Verkehrsbetriebe.

Das neue Handy-Ticketsystem ist schon seit September letzten Jahres
erfolgreich bei den niederländischen Verkehrsbetrieben NoordNed
Personenvervoer BV in Friesland und Groningen im Dauertesteinsatz,
betont LogicaCMG.

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>> Philips Xenium 9@9++ bleibt ein Monat betriebsbereit

Mobiltelefone werden immer bunter und vielseitiger. Mit Spaßfunktionen
wie Farbdisplays, MMS oder integrierten Kameras können aktuelle Handys
viel mehr als nur telefonieren. Doch leider verbrauchen diese
Funktionen auch viel Strom und somit bleiben Multimedia-Handys weniger
Betriebsbereit. Für alle, die auf diese stromfressende Funktionen
verzichten können und ein effizientes Mobiltelefon brauchen, hat
Philips sein Klassiker Xenium 9@9 zum neuen Leben erweckt.

Das neue Xenium 9@9++ bleibt mit seinem aktualisierten Design in
silberfarbenem Echtmetall der zeitlosen Eleganz seines Vorgängers treu.
Praktischer und zeitgemäß ist jetzt die Antenne im Gehäuse integriert.
Vor allem auf Businessfunktionen spezialisiert, verzichtet das neue
Handy auf Spielereien. Dafür bricht es alle Rekorde in punkto
Betriebszeit: Bis zu 810 Stunden Bereitschaftszeit (über einen Monat)
und satte 7 Stunden 30 Minuten Gesprächszeit schafft es mit einer
Akkuladung.

Auch der Speicher ist für Business-Nutzung großzügig ausgelegt: So
kann das Handy bis zu 100 Kurznachrichten (SMS oder EMS) und bis zu
500 Telefonbuch-Einträge speichern. Jedem Namen können fünf
Telefonnummern, eine E-Mail-Adresse und eine Notiz zugeordnet werden.
Dank der FotoCall-Funktion lassen sich Gruppen oder einzelne Telefon-
bucheinträge auch mit einem Bild und einem eigenen Klingelton
kennzeichnen. Synchronisation mit PC oder PDA ist ebenfalls möglich.
Für schnelle Datenübertragung sorgt GPRS der Klasse 10. Außerdem kann
das Xenium 9@9++ zwei E-Mail-Konten verwalten und Foto- Anhänge im
JPEG-Format anzeigen, speichern oder senden. Die integrierte
Freisprecheinrichtung rundet die Businessausstattung ab.

Das neue Xenium 9@9++ soll ab Juli 2003 für recht günstige 179,- Euro
(Preisempfehlung) verfügbar sein.

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SONSTIGES
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>> Preise für Telekommunikationsdienste erneut gesiegen

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für
Telekommunikationsdienstleistungen für private Haushalte im Mai 2003
im Vergleich zum Mai 2002 um 0,2% höher. Gegenüber dem Vormonat ist
der Gesamtindex um 0,1% gestiegen. Der Preisindex für Telefondienst-
leistungen im Festnetz lag im Mai 2003 um 0,4% über dem
Vorjahresniveau.

Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich um 1,8%. Ortsgespräche
(- 1,1%) und Auslandsgespräche (- 1,3%) waren leicht billiger als
im Vorjahr. Dagegen verteuerten sich Gespräche vom Festnetz in die
Mobilfunknetze um 0,1% Die Preise für Inlandsferngespräche lagen
im Mai 2003 auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats.

Im Vergleich zum Vormonat sanken die Preise für das Telefonieren im
Festnetz um 0,2%. Ortsgespräche verbilligten sich um 0,8%. Die Preise
für Ferngespräche, Gespräche aus dem Festnetz in die Mobilfunknetze
und Auslandsgespräche blieben unverändert. Auch die Anschluss- und
Grundgebühren blieben im Mai 2003 gegenüber dem Vormonat stabil.

Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im Mai 2003 auf dem Niveau
des entsprechenden Vorjahresmonats. Gegenüber dem Vormonat stiegen die
Preise um 0,8%.

Die Internet-Nutzung verbilligte sich im Mai 2003 gegenüber Mai 2002
um 1,5%, so das Statistische Bundesamt. Im Vormonatsvergleich sanken
die Preise um 0,3%.



>> Deutsche Telekom darf Anschlusspreise erhöhen

Die Statistik im vorherigen Artikel zeigt, dass Anschlusspreise immer
weiter steigen, wenn auch sehr langsam. Und bald ist wieder eine Preis-
erhöhung angesagt. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP) kündigte am Mittwoch, dass die Deutsche Telekom in diesem
Jahr und 2004 im Anschlussbereich die Preise in einem oder mehreren
Schritten bis maximal 10 Prozent anheben darf. Der Grundpreis für
Analog-Anschlüsse könnte somit um bis zu zwei Euro im Monat steigen.
Preisänderungen bei ISDN-Anschlüssen sind nicht geplant. Hintergrund
der Entscheidung ist der Vorwurf der EU-Kommission, dass der
Ex-Monopolist durch eine zu enge Kosten-Preis-Schere den Wettbewerb
im Ortsnetz verhindere.

Eine weitere Entscheidung der Regulierungsbehörde betrifft einen
vollständigen Anschluss-Wechsel von der Telekom zu einem alternativen
Anbieter. Demnach müssen Telefonkunden für jede Rufnummer, die sie
beim Wechsel von der Telekom mitnehmen, nun ein einmaliges Entgelt
an den Marktführer zahlen - zwischen 5,81 Euro für die Nummer eines
analogen Anschlusses und 7,50 Euro für die drei Nummern eines
ISDN-Anschlusses. Bundesverband der regionalen und lokalen
Telekommunikationsgesellschaften (BREKO) sieht darin vor allem eine
Benachteiligung der regionalen Anbieter: Die Unternehmen werden diese
Gebühr wohl den Kunden erstatten müssen. Dabei ist allerdings noch
nicht klar, ob der Aufwand der Telekom nicht schon mit den Bereit-
stellungsentgelten für die Teilnehmeranschlussleitung vom Wettbewerber
bezahlt wird.

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>> RegTP will Call-by-Call über 0190-Nummern verbieten

Dee Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) prüft
derzeit nach eigenen Angaben, ob Call-by-Call Dienste über 0190er und
0900er Rufnummern erlaubt sein sollen. Es sei eine Änderung der
«vorläufigen Regeln für die befristete Zuteilung von noch freien
Rufnummern aus dem Teilbereich (0)190 für Premium Rate-Dienste» in
Planung, die Veitervermittlung zu Teilnehmeranschlüssen über 0190er
Nummern untersagen soll.

Derzeit bieten über 20 Anbieter Call-by-Call Dienste über 0190er oder
0900er Rufnummern an. Dabei ändern sich die Gesprächspreise bei diesen
Diensten zum Teil fast täglich. Ein weiteres Problem ist es, dass beim
Vertippen bei einer 0190er Vorwahl, eine Verbindung zu einer recht
teuren Flirthotline zu Stande kommen kann. Dies führte in letzter Zeit
zunehmend zu Verbraucherbeschwerden.

Regulierungsbehörde sieht auch ein rechntliches Problem bei
Call-by-Call Diensten über 0190/0900er Nummern. In einer auf der
Grundlage von § 37 TKG ergangenen Zusammenschaltungsentscheidung vom
21.02.2003 hat die zuständige Beschlusskammer 4 festgelegt, dass «eine
effiziente Nutzung des vorhandenen Netzes durch ortsnahe Zuführung»
bedingt, dass ein Wettbewerbsunternehmen alle lokalen Einzugsbereiche
eines Ortsnetzes erschließen muss, um in diesem Ortsnetz eine
Betreiber(vor-)auswahl anbieten zu können, und dass dementsprechend
für ein bundesweites Angebot die Erschließung aller 475 Zusammen-
schaltungsorte erforderlich ist. Außerdem zahlen andere Call-by-Call
Anbieter Zuschlages in Höhe von 0,4 Cent/ Verbindungsminute für
Call-by-Call Dienste im Ortsnetz. Bei 0190-/0900-Anbietern, die
ebenfalls Call-by-Call im Ortsnetz anbieten, wird dieser Zuschlag
nicht fällig.

Die Regulierungsbehörde will Nutzung der 0190er und 0900er Nummern nur
noch für sogenannte «Premium-Dienste» erlauben, zu denen Call-by-Call
in augen der Behörde nicht zählt. Die Entscheidung könnte bereits Ende
Juli 2003 in Kraft treten und wird dann auch bereits zugeteilte
Rufnummernblöcke bzw. Rufnummern betreffen.

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>> Mehr Schutz gegen Missbrauch von 0190er-Nummern

Der Bundestag hat am Donnerstag ein Gesetz zur Bekämpfung des
Missbrauchs von 0190-/0900-Mehrwertdiensten verabschiedet. Damit
sollen nund Verbraucher gegen überteuerten Dialer und Abzocker-
-Angeboten über 0190-/0900- Nummern geschützt werden. Das Gesetzt
soll noch durch den Bundesrat gehen, was allerdings als sicher gilt.

Für Verbraucher wird durch das neue Gesetz mehr Schutz gegen
den Missbrauch von Mehrwertdiensten gewährleistet. So sollen
beispielsweise Anwählprogramme, die auf Internet-Seiten aufgeschaltet
werden (so genannte Dialer), künftig durch die Regulierungsbehörde
registriert und genehmigt und zudem auch noch auf nur eine
Nummerngasse begrenzt werden. Nach einer Stunde sollen grundsätzlich
die Verbindungen vom Diensteanbieter der Mehrwertdienste automatisch
getrennt werden, es sei denn, der Kunde lässt diese Option abschalten.

Die Preisobergrenze bei 0190/0900-Nummern wird künftig bei zwei Euro
pro Minute beziehungsweise bei 30 Euro pro Einwahl liegen. Vor
Gesprächen über 0900/0190-Mehrwertdiensterufnummern müssen die
Diensteanbieter die Tarife ansagen lassen.

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) soll
den Verbraucher behilflich sein, den Anbieter, der sich hinter
bestimmten Nummern verbirgt, ausfindig zu machen. Unseroösen
«Dienstleister» drohen Bußgelder bis zu 100.000 Euro
(bisher 20.000 Euro).

«Es ist nunmehr gelungen, einen fairen Ausgleich zwischen den
Anforderungen des Verbraucherschutzes und den wirtschaftlichen
Interessen der Anbieter herzustellen», begrüßt Jürgen Grützner,
Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations-
und Mehrwertdiensten (VATM), das neue Gesetz.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 15.06.2003

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