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Newsletter 24/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 24/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         15. Juni 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Wieder purzeln die Preise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze. Jetzt
sind diese Gespräch im Call-by-Call Verfahren ohne Anmledung sogar ab
10 Cent pro Minute möglich. Diese und weitere Preisänderungen bei
Anrufen zu Handys finden Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neuer 0900-Reseller bei 01058 +++ Preisänderungen für Anrufe ins
Ausland +++ Kostenloser W-LAN Zugang in Düsseldorf für alle +++ Neues
Nokia-Handy mit mehr Messaging-Funktionen +++ Schutz gegen 0190-Fallen
von Anbieter der Servicenummern +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Junior-Telecom: Wochenend-Tarif für Anrufe zu Handys
  - Startec senkt Preise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - tactcall: Abrechnungstakt beim Anruf selbst bestimmen
  - Talkline ID senkt 32 Auslandstarife bei «Celver25»
  - smart79: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche
  - 01058 und Callax starten Aktionen für Auslandsanrufe
  - 01015 erhöht Minutenpreis für Anrufe zu Handys
  - Neue Auslandstarife bei 010012 und TeleDiscount
  - OneTel: Anrufe in Mobilfunknetze im Sekundentakt
  - Ventelo: Aktionpreise für Inlandsgespräche über 01040
  - Centalk: Neuer 0900-Reseller aus dem Hause 01058

INTERNET
  - Ausbau von QSC-Voice verläuft schneller als geplant
  - Kostenloser W-LAN-Zugang in Düsseldorfer Altstadt
  - Berlikomm: Neue DSL-Tarife für Berlinder Kunden

MOBILFUNK
  - Nokia 7250i: Foto-Handy jetzt auch mit XHTML-Browser
  - myReminder.de: Terminerinnerung per E-Mail und SMS
  - Greenspot: Europaweites Wireless-LAN-Roaming geplant
  - Foto-Handys: Bildqualität zum Drücken zu schlecht
  - Mobiler Video-Download-Dienst für britische Kunden
  - Vodafone: Bessere Handy-Versorgung an Bahnstrecken
  - Das Mobiltelefon wird 20 Jahre alt

SONSTIGES
  - extracom: Mehr Verbraucherschutz bei Servicenummern
  - ct: Wenig Schutz vor Werbebelästigung durch Gesetz

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FESTNETZ
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>> Junior-Telecom: Wochenend-Tarif für Anrufe zu Handys

Ab diesem Wochenende bietet Call-by-Call Anbieter Junior Telecom einen
neuen Wochenend-Tarif für «Mobil-Viel-Telefonierer» an. Damit sollen
vor allem Telefon-Kunden angesprochen werden, die gerne am Wochenende
zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren.

Am gesamten Wochenende, also von Samstag 0.00 Uhr bis Sonntag 24 Uhr,
kosten Gespräche in die nationalen Mobilfunknetze über die Vorwahl von
0190-051 nur noch 10 Cent/Minute. Werktags werden weiterhin 17,5 Cent
pro Minute berechnet. Die Preise sind inkl. Mehrwersteuer und werden
im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.
Vor jedem Gespräch wird der aktuelle Minutenpreis außerdem kostenlos
angesagt.



>> Startec senkt Preise für Anrufe in Mobilfunknetze

Startec Global Communications GmbH senkt zum 13. Juni 2003 den Tarif
für Gespräche über die Call-by-Call Vorwahl 01094 in das D1- und D2-
-Netz auf 17,9 Cent/Minute. Für alle übrigen deutschen Mobilfunknetze
gilt weiterhin der Minutenpreis von 26,9 Cent. Die Tarife sind inkl.
MwSt. und gelten rund um die Uhr. Die Abrechnung erfolgt wie üblich
im Minutentakt.



>> tactcall: Abrechnungstakt beim Anruf selbst bestimmen

Düsseldorfer 010012 Telecom hat am Mittwoch, den 11.06.2003 einen
neuartigen Dienst gestartet. Statt reinen Call-by-Call über eine
0190-0-Nummer, bietet das Unternehmen unter dem Namen «tactcall» ein
verbraucherfreundliches Service an: Der Kunde wählt bei jedem Anruf
selbst den Abrechnungstakt für das bevorstehende Gespräch.

Der Dienst wird über die 0190-045 angeboten. Nach dieser Vorwahl soll
der Kunde mit einem dreistelligen Code den Abrechnungtakt wählen:
000 für Sekundentakt,
111 für Minutentakt,
222 für 2-Mintuen-Takt,
333 für 3-Minuten-,
444 für 4-Minuten- und
555 für 5-Minuten-Takt.
Schöner Nebeneffekt: Je länger die Taktung, desto günstiger wird
der Minutenpreis.

Einen kleinen Hacken die Methode allerdings: Nach der Wahl von zum
Beispiel 0190 045 111 erfolgt zuerst die Ansage des ausgewählten
Taktes. Erst danach kann man die eigentliche Rufnummer wählen. Bei
diesem Callthrough-Verfahren ist leider keine Direktwahl aus dem
Telefonbuch möglich - die Rufnummer muss immer manuell eingegeben
werden. Der Voteil: Damit ist auch die Wahl längerer ausländischer
Telefonnummern möglich. Bei anderen 0190-0-Angeboten sind Rufnummern
auf 13 Stellen begrenzt. Nach der Wahl der Rufnummer wird auch der
aktuelle Minutepreis angesagt.

Derzeit sind über 0190-045 nur wenige ausländische Ziele erreichbar.
Inlandsgespräche ins Festnetz oder zu Mobilfunkanschlüssen sind
nicht möglich. Wird eine Rufnummer gewählt, die über den Dienst
nicht erreichbar ist, erfolgt eine entsprechende Ansage.

Die Preise liegen zum Teil im oberen Bereich der Tariftabellen. So
sind Ziele in Polen beispielsweise ab 3,9 Cent/Minute zu erreichen.
Gespräche nach Russland kosten ab 6,1 Cent, nach China - ab 5,1 Cent
und nach Brasilien - ab 7,3 Cent pro Minute. Alle Gespräche werden
dabei über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Talkline ID senkt 32 Auslandstarife bei «Celver25»

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage reduziert Talkline ID die
Minutenpreise für Auslandsgespräche bei seinem Call-by-Call Dienst
«Clever25». Diese Preissenkung bezieht sich auf 32 Länder und ist
ab sofort und unbefristet gültig.

Kunden, die ab dem 12. Juni die 0190-025 bei Auslandsgesprächen
vorwählen, können beispielsweise für 46 Cent pro Minute nach
Afghanistan, für 19 Cent pro Minute nach Bolivien, für 21,5 Cent/Min.
nach Kenia und für 16 Cent pro Minute in den Libanon telefonieren.
Zu weiteren Preissenkungen zählen etwa Indien (20,9 Cent/Min),
Iran (13,8 Cent/Min), Kanada (3,5 Cent/Min), Simbabwe (9,0 Cent/Min)
oder Venezuela (11,5 Cent/Min). Der Anbieter landet mit einigen der
neuen Preise ganz oben in den Tariftabellen.

Kunden, die diese Dienste nutzen wollen, werden durch eine kostenfreie
Preisansage vor jedem Gespräch über den jeweiligen Minutenpreis
informiert. Die Abrechnung erfolgt im 60-Sekundentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom.



>> smart79: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche

Call-by-Call Anbieter smart79 kündigt für Freitag, den 13.06.2003,
neue attraktive Auslandstarife an. So werden Gespräche über die
Vorwahl 0190-079 unter anderem in folgende Länder günstiger
(Preise in Cent/Minute):

Afghanistan - 45,9; Argentinien - 4,4; Armenien - 14;
Bangladesch - 18,7; Brasilien - 7,4; Brasilien Rio de Janeiro - 7;
Bulgarien - 7; Bulgarien (Mobil) - 17,7; China - 4,9; Indien - 18,5;
Iran (Festnetz unf Mobil) - 10; Israel (Mobil) - 13,2; Jamaika - 19,5;
Jordanien - 19,2; Jugoslawien - 11,6; Kamerun - 25,9; Kolumbien - 7,3;
Litauen - 11,2; Malaysia - 4,6; Namibia - 13,2; Niederlande - 2,9;
Niederlande (Mobil) - 22,9; Pakistan - 29,4; Peru - 10;
Rumänien - 13,6; Russland - 6,3; Saudi-Arabien - 22,4; Schweiz - 3,3;
Slowakei - 6,2; Slowenien - 5,9; Thailand - 11,3; Uruguay - 20,4;
Venezuela - 11,2; Weißrussland - 19,6; Zypern - 9,8.

Gleichzeitig wird der Tarif für Anrufe nach Kuba auf 73,9 Cent/Minute
angehoben. Alle diese Preise sind inkl. MwSt und gelten rund um die
Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Der aktuelle Minutenpreis wird
vor dem Gespräch kostenlos angesagt.



>> 01058 und Callax starten Aktionen für Auslandsanrufe

Call-by-Call Anbieter 01058 Telecom und Callax starten ab sofort je
eine Sonderaktion für Auslandsgespräche. So werden über die Vorwahl
01058 bis zum 03.07.2003 folgende günstigere Minutenpreise berechnet
(Angaben in Cent/Min.):

Aserbaidschan - 18; Jemen - 44; Jungferninseln (UK) - 18;
Jungferninseln (US) - 6,9; Mikronesien - 43; Panama - 16,5;
Taiwan - 3,6; Tonga - 56; Ukraine - 12;
Vereinigte Arabische Emirate - 23,9.

Bei Callax werden über die Vorwahl 01077 folgende Mintuenpreise bis
zum 03. Juli berechnet: Armenien - 14,4; Ascension Inseln - 56;
Äthiopien - 53; China - 6; Jugoslawien - 12; Libanon - 15,7;
Polen - 4,7; Saudi Arabien - 22; Vietnam - 46.

Außerdem wird der Tarif für Anrufe nach Türkei, Istanbul dauerhaft
auf 17,5 Cent/Minute gesetzt.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt
abgerechnet.

Weiterhin haben 01058-Reseller Rapidcall, Fonfux und Germanphone
ihre Preise für Anrufe in die Türkei geändert: Über de 0190-071 von
Rapidcall werden nun 15,0 Cent/Minute im 4-Minuten-Takt berechnet.
Fonfux verlangt nun 16,0 Cent/Minute über die 0190-037 im Minutentakt
und bei Germanphone werden 14,5 Cent/Minute für Anrufe in die Türkei
über die 0190-049 im 5-Minuten-Takt fällig.



>> 01015 erhöht Minutenpreis für Anrufe zu Handys

Die Essener 01015 Maestro Telecom GmbH erhöht zum Samstag, den 14. Juni
2003, seinen Tarif für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze. Dann werden
über die Vorwahl 01015 statt 14,5 nun 15,5 Cent/Minute berechnet.
Dieser Preis gilt an allen Wochentagen rund um die Uhr und wird im
Minutentakt abgerechnet.

Durch die Preiserhöhung verlässt der Anbieter den Top-Platz in den
Tariftabellen. In der Hauptzeit, also werktags zwischen 09 und 18 Uhr
ist nun die Vorwahl 0190-087 von Phonecraft mit 14,5 Cent/Minute die
günstigste.



>> Neue Auslandstarife bei 010012 und TeleDiscount

Wie immer, haben mehrere Call-by-Call Anibeter auch in den vergangenen
Tagen ihre Auslandspreise geändert. Bei 010012 Telecom gab es zum
Dienstag, den 10.06., einige Preissenkungen, etwa für Anrufe über die
Vorwahl 010012 nach Algerien (14,8 Cent/Min), Bulgarien (7,8 Cent/Min)
China (5,7 Cent/Min) oder Polen (4,6 Cent/Min). Außerdem wurden Preise
für Anrufe nach Kroatien, Indien, Guatemala, Rumänien, Russland,
Slowakei und Thailand gesenkt. Alle neue Preise finden Sie wie immer in
unseren Tarifüersichten oder über den Tarifrechner auf der Startseite.

Naturgemäß haben auch Anbieter der TeleDiscount-Gruppe zahlreiche
Auslandspreise geändert. Einige haben die Tarife erhöht, andere im
Gegenzug gesenkt. Hier sind einige der neuen Preise (in Cent/Minute):

Telebillig (Vorwahl 0190-029): Afghanistan - 45,5; Bangladesch - 18,6;
China - 4,8; Kamerun - 25,5; Litauen - 11,9; Mexiko - 7,8; Peru - 9,9;
Slowakei - 6,1; USA - 3; Zypern - 9,7.

Teledump (Vorwahl 0190-031): Brasilien - 7,3; Bulgarien - 6,9;
Iran - 9,9; Litauen - 11,1; Saudi-Arabien - 21,5; Thailand - 11,2;
Weissrussland - 19,5.

Junior-Telecom (Vorwahl: 0190-051): Am. Jungferninseln - 6,8; 
Finnland (Mobil) - 14,4; Israel - 6,1.

Surprise-Telecom (Vorwahl: 0190-047): Ascension - 55,5; Kuwait - 15,1;
Bangladesch - 20,5; Israel - 4,3; Mikronesien - 42,5; Nicaragua - 19,2;
Rusland (Mobil) - 7,5; Togo - 29; Tonga - 55,5.

TeleDiscount (Vorwahl: 0190-035): Argentinien - 4,3; Guatemala - 18,4;
Israel - 3,4; Jamaika - 19,4; Russland - 6,2.

Alle diese Anbieter rechnen im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom ab. Alle neue Preise finden Sie in unseren Tarif-
übersichten oder über den Tarifrechner auf der Startseite.



>> OneTel: Anrufe in Mobilfunknetze im Sekundentakt

OneTel führt ab dem 14.06.2003 die sekundengenaue Taktung für
Gespräche in das nationale Mobilfunknetz. Das gilt für Call-by-Call
Gespräche über die Vorwahl 01086 sowohl im »normalen« als auch im
»City«-Tarif. Gespräche in die Netze von D1 und D2 kosten dann 22,5
Cent/Minute bei sekundengenauer Taktung. Gespräche in die Netze von
E-Plus und o2 werden 24,5 Cent/Minute kosten. Die Abrechnung erfolgt
über die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> Ventelo: Aktionpreise für Inlandsgespräche über 01040

Ventelo kündigt für Samstag, den 14.06. einen neuen Tarif in das
nationale Festnetz sowie neue attraktive Auslandstarife an. Nationale
Gespräche über die Vorwahl 01040 kosten nun täglich (21-8 Uhr) sowie
am Wochenende und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr
1,69 Cent/Minute. Dieses Angebot gilt vom 14.06. bis einschließlich
23.06.2003.

Für Auslandsgespräche über 01040 gelten ab Samstag folgende gesenkte
Minutenpreise (Angaben in Cent/Min): Brasilien, Rio de Janeiro - 7,2;
Frankreich (Mobil) - 19,8; Georgien - 7,6; Kroatien - 6,7;
Grossbritannien (Mobil) - 16,8; Slowakei - 6,5. Diese Preise gelten
dauerhaft an allen Wochentagen rund um die Uhr. Alle Gespräche über
01040 werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Centalk: Neuer 0900-Reseller aus dem Hause 01058

Zum Wochenende startet 01058 Telecom ein neues Call-by-Call Angebot
über eine 0900-Nummer. Mit «Centalk» können Kunden über die Vorwahl
von 0900-50 + Rufnummer (inkl. Vorwahl) telefonieren.

Über Centalk bieten wir ausserordentlich günstige Auslands- und
Mobilfunktarife an. Innerhalb des deutschen Orts- bzw. Festnetztes
kann über Centalk nicht telefoniert werden. Die Abrechnung erfolgt
im Minutentakt und wie üblich über die Deutschen Telekom AG. Wie von
allen Produkten der 01058 Telecom bekannt, informiert eine Tarifansage
über den aktuell fälligen Tarif.

Zum Start von Centalk kann in das gesamte deutsche Mobilfunknetz für
nur 14,5 Cent pro Minute telefoniert werden. Auslandsgespräche sind
ab 2,8 Cent/Minute möglich.

Starten sollte das Angebot zum Samstag, den 14.06.2003. Bei unseren
Testanrufen bekamen wir allerdings nur die Tarifansage zu hören. Eine
Verbindung kam bisher nicht zu Stande. Daher wird der neue Anbieter
zuerst nicht in unsere Tarifübersichten aufgenommen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> Ausbau von QSC-Voice verläuft schneller als geplant

Die Kölner QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit
eigenem DSL-Netz in Deutschland, wird den technischen Ausbau für ihr
Voice-over-DSL-Produkt «QSC-Voice» schneller als geplant abschließen
können. Bereits Ende August sollen Unternehmen mit QSC-Voice über
einen einzigen DSL-Anschluss von QSC breitbandig surfen und parallel
bis zu acht ISDN- Telefonate gleichzeitig führen können, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit.

Mit QSC-Voice nutzen Firmen die schnelle Datenkommunikation via DSL
und können gleichzeitig bis zu vier herkömmliche ISDN-Basisanschlüsse
ersetzen. QSC setzt beim Telefonieren über die DSL-Leitung eine
innovative ISDN-over-DSL- Technologie ein, die Qualitätsverluste bei
der Sprachübertragung verhindert und die Neuanschaffung spezieller
IP-Telefone überflüssig macht. Auf Wunsch behalten die Kunden auch
ihre bisherige Rufnummern. Selbst ISDN-Funktionalitäten wie
Rufnummernanzeige, Anklopfen, Makeln etc. können mit QSC-Voice
weiterhin genutzt werden. Den notwendigen DSL- Netzanschluss stellt
QSC den Kunden für die Dauer der Vertragslaufzeit zur Verfügung.
Zu den weiteren Vorteilen von QSC- Voice zählen 1000 monatliche
Freiminuten im Ortsnetz und bundesweit kostenlose Gespräche
mit anderen QSC-Kunden.

Unternehmenskunden in Bonn, Mönchengladbach, Nürnberg, Erlangen und
Fürth profitieren noch bis Ende Juni von den attraktiven Frühbucher-
-Rabatten für QSC-Voice. Sie sparen hiermit den einmaligen Bereit-
stellungspreis und den monatlichen Grundpreis für den ersten
Nutzungsmonat. Kunden in Magdeburg, Rostock, Saarbrücken, Karlsruhe
und Ettlingen können den Frühbucherrabatt noch bis zum 14. Juli in
Anspruch nehmen. Für Mannheim, Bielefeld, Münster, Kassel und
Braunschweig gelten die Aktionstarife noch bis Ende Juli.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Kostenloser W-LAN-Zugang in Düsseldorfer Altstadt

Das Düsseldorfer Altstadtufer und der MedienHafen werden ab 1. Juli
um eine Attraktion reicher: ISIS Multimedia Net ermöglicht in
Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf die Nutzung eines drahtlosen
Internetzugangs, im kommenden Sommer ist dies sogar kostenlos.

Mit einem entsprechend ausgerüsteten Laptop oder Organizer können
Spazier- und Müßiggänger sowie Geschäftsleute surfen, E-Mails abrufen
und schreiben oder online spielen - also alles, was das Internet
hergibt. So genannte Access-Points entlang des Rheinufers sorgen
für nahezu durchgängigen Empfang in den Funkzellen. Auch die derzeit
beliebtesten Plätze wie die Treppe am Burgplatz oder die Promenade
werden mit dem funkbasierten Angebot «ausgeleuchtet».

Voucher mit Zugangsdaten im Scheckkartenformat sollen ab 01. Juli in
zahlreichen Gastronomiebetrieben an der Flaniermeile und im ISIS Shop
an der Kaistraße kostenlos ausliegen, zusammen mit einem erklärenden
Flyer. Nach der Einführungsphase von drei Monaten - wenn es draußen
ungemütlicher wird - soll das mobile Internet auch indoor angeboten
werden. Zu diesem Zweck will ISIS mit den Gastronomen von der
Kaistraße bis zum Burgplatz entsprechende Vereinbarungen treffen.
Zu welchen Konditionen dann in den ISIS HotSpots gesurft werden kann,
steht noch nicht fest. Auf der Internetseite http://www.isishotspot.de
werden ab 1. Juli alle Infos zu lesen sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ISIS
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Berlikomm: Neue DSL-Tarife für Berlinder Kunden

Die BerliKomm Telekommunikationsgesellschaft mbH bietet Berliner
Neukunden ab sofort neue Tarifmodelle für Breitbandanschlüsse an das
Internet auf Basis der DSL-Technologie.

Den DSL-Anschluss gibt es bei BerliKomm in 2 Leistungsklassen, die mit
jeweils 3 Volumentarifen kombinierbar sind. «BerliKomm DSLnet classic»
mit 1 Mbit/s Downstream und 192 kbit/s Upstream kostet monatlich 14,90
Euro und muss zusammen mit BerliKomm ISDN bestellt werden. Es fällt
eine einmalige Gebühr von 74,90 Euro für die Einrichtung beider
Anschlüsse an. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.

«BerliKomm DSLnet pro» mit 1,5 Mbit/s Downstream und 256 kbit/s
Upstream kostet monatlich 19,90 Euro. Auch hier werden einmalig 74,90
Euro berechnet, bei gemeinsamer Bestellung mit einem ISDN-Anschluss.
Bei separater Bestellung des DSL-Anschlusses fallen 99,00 Euro
Einrichtungsgebühr sowie eine erhöhte Grundgebühr von 39,90 EUR an.
Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.

Bei beiden Anschlussvarianten gibt es drei Volumenpakete zur Auswahl:
Mit 5 GB freies Übertragungsvolumen zum Preis von 17,90 Euro/Monat,
mit 10 GB für 24,90 Euro und 20 GB für 39,90 Euro monatlich.
Die Kosten für jedes über das jeweilige freie Datenkontingent
hinausgehende übertragene MByte betragen 1,1 Cent/MByte.
Zur besseren Kostenkontrolle berechnet BerliKomm für «DSLnet classic»
unabhängig vom übertragenen Datenvolumen insgesamt maximal 99,90 Euro
pro Monat. Bei «DSLnet pro» werden unabhängig vom übertragenen
Datenvolumen insgesamt maximal 104,90 Euro/Monat bzw. 124,90 Euro
ohne BerliKomm ISDN berechnet.

BerliKomm DSLnet ist an 98 Prozent aller Berliner Standorte verfügbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Berlikomm



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MOBILFUNK
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>> Nokia 7250i: Foto-Handy jetzt auch mit XHTML-Browser

Vor einigen Tagen hat Nokia das neue Handy 7250i angekündigt. Das neue
Modell hat weiterhin eine eingebaute Kamera, 128x128 Pixel großes
Farbdisplay und funktioniert wie auch der Vorgänger 7250 in drei
Netzen GSM 900-, GSM 1800- und GSM 1900.

Neu ist der XHTML-Browser, der nun neben Text auch farbige Grafiken
(JPEG/PNG), Animationen und Frames anzeigen kann. So soll mobiles
Internet mehr Spaß machen, als bisher eher langweilige WAP-Seiten.
Bereits mit gespeichert ist auch ein Link zu den neuen in XHTML
gestalteten mobilen Internetseiten von Nokia, wo der Nutzer nach
der Einführung des Nokia 7250i Klingeltöne, Grafiken und Spieledemos
finden wird.

Weitere Verbesserung ist der sogenannte Nacht-Modus für die
integrierte Kamera. Damit können nun auch Fotos mit bis zu 352 x 288
Pixel unter schlechten Beleuchtungsbedingungen aufgenommen werden.
Fotos können als Portraits in das Kontaktverzeichnis übernommen oder
mit dem neuen Bildeditor bearbeitet werden. Multimedia-Mitteilungen
mit Fotos, Text und Tönen können über MMS an kompatible Mobiltelefone
oder an E-Mail-Adressen gesendet werden.

Weitere Neuerung betrifft das Telefonbuch: Statt bisher 300 können
nun bis zu 500 Einträge gespeichert werden. Zu bis zu 100 Telefonbuch-
einträgen kann nun auch ein Bild abgespeichert werden, das während des
Gespräches angezeigt wird. Außerdem werden nun mehr Java-Anwendungen
mitgeliefert, so zum Beispiel ein Radio-Wecker, der integriertes
UKW-Radio nutzt. Business-Nutzer werden die Unterstützung von SyncML
schätzen, die Fernsynchronisation von persönlichen Daten aus dem
Kalender, dem Adressbuch oder aus Aufgabenlisten mit einem
Netzwerkserver ermöglicht.

Das neue Nokia 7250i Mobiltelefon wird voraussichtlich bereits
im Juni 2003 erhältlich sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> myReminder.de: Terminerinnerung per E-Mail und SMS

Wer seine Termine online verwalten will und großen Wert auf
Erinnerungsfunktion legt, sollte sich das neue myReminder.de Portal
anschauen. Hier können Nutzer Termine hinterlegen und weltweit über
das Internet abrufen. Hierbei wird der Schwerpunkt auf die Erinnerung
von anstehenden Terminen gelegt.

Der Dienst an sich ist kostenlos. Lediglich Features, welche
nutzerspezifische Kosten verursachen, werden direkt per Bankeinzug
mit dem Nutzer abgerechnet. Zum kostenlosen Standard gehört die
beinahe minutengenaue Erinnerung per E-Mail in ein frei wählbares
Postfach. Zusätzlich wurde nun die kostenpflichtige Erinnerung per
SMS eingeführt, welche Nachrichten zeitnah an frei definierbare
Mobilfunknummern aus dem deutschen Mobilfunknetz versendet - ohne
Werbung versteht sich. Hauptsächlich Business-User werden als
Zielgruppe dieser neuen Funktion angesprochen und können ab 0,15 EUR
pro SMS in den Genuss der komfortablen Erinnerungsfunktion kommen.

Interessant scheint auch die Möglichkeit zu sein, sich täglich an
einzunehmende Medikamente per SMS erinnern zu lassen. Mit dem
«MediSMS»-Service ist es möglich, sich täglich zu einer selbst
bestimmten Uhrzeit, eine SMS auf das Mobiltelefon zu senden. Der
Nachrichtentext kann frei definiert werden und wird werbefrei
versendet. Die ursprünglich für Business-User gedachte Erinnerung
per SMS spricht nun auch private Personen an, welche auf die tägliche
Einnahme von Medikamenten nicht verzichten können und zuverlässig
daran erinnert werden müssen. Sollte der SMS-Versand scheitern, setzt
sich das Support- Team telefonisch mit den betroffenen in Verbindung
und erinnert persönlich und möglichst zeitnah an die Einnahme der
Medikamente, so der Betreiber des Dienstes. Der Service steht den
Nutzern ab 4,60 EUR im Monat zur Verfügung. In diesem Preis sind
sämtliche Medi-Erinnerungen sowie die «MediSMS»-Garantie bereits
enthalten.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Greenspot: Europaweites Wireless-LAN-Roaming geplant

Der vom Verband der deutschen Internetwirtschaft, eco Forum e.V. ins
Leben gerufene Standard Greenspot für Wireless-LAN Funknetze kommt
über Deutschland hinaus auch in Österreich zum Einsatz. Dies sieht
eine Vereinbarung zwischen dem deutschen eco-Verband und der Internet
Privatstiftung Austria vor, einer Schwestergesellschaft der
österreichischen Regierungsstelle nic.at GmbH. Als Mitglied des
internationalen Greenspot-Verbunds bietet Greenspot.at künftig
Roaming- und Clearing-Dienste für WLAN- und Internet Service Provider
an. Die Ausweitung von Greenspot auf weitere europäische Länder steht
unmittelbar bevor, teilt der Verband der deutschen Internetwirtschaft
ergänzend mit.

Ähnlich wie man mit einem Handy auch im Ausland telefonieren kann und
die Gebühren dafür am Ende des Monats auf seiner heimischen Telefon-
rechnung wieder findet, ermöglicht Greenspot den gleichen Service bei
der Nutzung von WLAN. Das hat den Vorteil, dass man mit dem Notebook,
PDA oder Smartphone unterwegs das mobile Internet nutzen kann, ohne
Besonderheiten bei der Anmeldung oder Abrechnung zu beachten. Wer
einmal bei seinem Service Provider den Greenspot- Service beantragt
hat, kann unterwegs mit einer Datenrate von bis zu 11 MBit/s ins Netz
gehen.

Greenspot wird diesen Dienst österreichischen Wireless Internet
Service Providern (WISP) anbieten, damit ihre Kunden eine Abdeckung
über den Funkversorgungsbereich des einzelnen Betreibers hinaus
erhalten. Anders als beim Mobilfunk ermöglicht Greenspot den Kunden
das Roaming auch zwischen verschiedenen Anbietern im Inland.

Greenspot läuft bereits in mehreren deutschen Großstädten im
Probetrieb. Der Start des Regelbetriebs in Deutschland, Österreich
und weiteren Ländern ist für den Spätherbst geplant.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ecoVerband
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Foto-Handys: Bildqualität zum Drücken zu schlecht

Kamerahandys sind voll im Trend. Doch die Bildqualität lässt oft
zu wünschen übrigt. Das hat ein Test der Zeitschrift computerfoto
ergeben, der in der aktuellen Ausgabe (07/03) veröffentlicht wird.
Für den Ausdruck der Bilder auf Fotopapier ist die Auflösung viel
zu gering, so das Urteil der Redaktion. Doch die Handys sind zum
anspruchsvollen Fotografieren auch nicht konzipiert, so die
Zeitschrift weiter.

computerfoto hat sieben aktuelle Mobiltelefone mit Fotofunktion unter
die Lupe genommen - von Motorola, Nokia, Sharp, Sony Ericsson und
Siemens. Die besten Ergebnisse bei der Bildqualität liefern laut
Zeitschrift die Modelle von Sony Ericsson. Die Fotos sind scharf,
die Farben leuchtend. Die unschärfsten Bilder liefern Sharp GX10 und
Motorola T720i.

In dunkler Umgebung trumpft das Siemens S55 auf, das als einzige
getestete Fotohandy auch mit einer Blitzeinheit ausgerüstet ist.
Das Kameramodul liefert zudem frische Farben und erreichte die
beste Schärfe im Test, mit der Einschränkung, das die Ausleuchtung
des Bildrandes zu schwach ist. Beide getesteten Nokia-Handys liefern
unscharfe, dunkle Bilder. Die Bedienung ist dagegen vorbildlich
gelöst: Ein Foto ist mit zwei Klicks geschossen.

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>> Mobiler Video-Download-Dienst für britische Kunden

Für die vierte Big-Brother-Staffel des britischen Fernsehsenders
Channel 4 startet der europäische Anbieter für SMS- und MMS-basierte
Applikationen und Infrastruktur MINICK AG den weltweit ersten
kommerziellen mobilen Video-Download- Dienst. Fans der populären
Reality-Show können sich die neuesten Ereignisse und Nominierungen
als Videoclip direkt auf ihr Mobiltelefon senden lassen. Videoclips
zu Schlüsselereignissen aus dem Big-Brother-Haus können durch Senden
einer SMS an eine Kurzwahl oder im Web oder Mobile Internet ausgesucht
und bestellt werden. Die Länge der Videos variiert zwischen 10 und 30
Sekunden. Der Empfang eines Videos kostet £1 bei allen britischen
Mobilfunkbetreibern.

Ähnliche Dienste seien auch in Deutschland geplant, teilte Unter-
nehmenssprecher auf Anfrage mit. Jedoch fehlen noch Fernsehformate,
die den Dienst aufgreifen würden. Außerdem unterstützen noch sehr
wenige Handys die Video-Funktion direkt ohne zusätzlichen Installation
eines Players. MINICK ist unter anderem als technischer Dienstleister
für «MMS Postcard» von T-Mobile bekannt.

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>> Vodafone: Bessere Handy-Versorgung an Bahnstrecken

Bahnreisende kennen das Phänomen: Handy-Gespräche können während der
Fahrt abreißen oder im Tunnel unterbrochen werden. Nun will VodafoneD2
für bessere Netz-Versorgung entlang der Banh-Strecken sorgen.

In den letzten Jahren hat Vodafone D2 nach eigenen Angaben bereits
viel in die Verbesserung des Mobilfunknetzes entlang der Bahnstrecken
investiert und umfangreiche Tests in den Zügen gemacht. In den ICE
Zügen ist die Funkversorgung schon ganz gut: Die dafür vorgesehenen
Wagen der Fernzüge sind heute alle mit so genannten Repeatern
ausgestattet, die die Funksignale von außen nach innen in die
Zugabteile weitergeben. Für das gesamte offene Schienennetz der
deutschen Bahn AG konnte bereits eine Netzabdeckung von rund 98
Prozent erreicht werden, so das Unternehmen.

Jetzt sollen bestehende Lücken in Tunneln oder auch in anderen Zügen
der Bahn im Nah- und Fernverkehr zielgerichtet geschlossen werden.
Durch die Nutzung von bahneigenen Grundstücken für den GSM- und UMTS-
-Netzausbau kann Vodafone D2 künftig die Versorgung seiner
bahnreisenden Kunden weiter optimieren. Ein Beispiel: Heute sind
rund 50 km Bahntunnel auf den ICE-Strecken mit Mobilfunk von Vodafone
versorgt, Ende 2004 sollen es 200 km sein, also 80 Prozent aller
Bahntunnel.

«Auch wenn wir in unserem Mobilfunknetz schon eine sehr hohe Qualität
erreicht haben, können wir das mobile Telefonieren in der Bahn noch
verbessern. Und das gehen wir ... jetzt konkret an», so Helmut
Hoffmann, Geschäftsführer Technik der Vodafone D2 GmbH.

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>> Das Mobiltelefon wird 20 Jahre alt

Seit der Einführung des ersten Mobilfunktelefons im Jahre 1983 hat sich
das Handy vom exklusiven, den Chefetagen vorbehaltenen Prestigeobjekt
zu einem allgegenwärtigen Gebrauchsgegenstand für jedermann entwickelt.
Das ausschließlich für das Telefonieren konzipierte Gerät von einst ist
heute ein unverzichtbarer multifunktionaler Alleskönner, der Beruf und
Freizeit, Produktivität und Entertainment miteinander verbindet.

Den Anstoss zu der mobilen Revolution gab Rudy Krolopp. Er machte die
Kommunikationstechnologie, mit der Neil Armstrong 1969 seine Worte vom
Mond aus an die Menschheit richtete, für die Allgemeinheit verfügbar.
Als Director der Motorola-Abteilung Industriedesign konzipierte und
gestaltete er das 1983 vorgestellte DynaTAC 8000X - das weltweit erste
kommerzielle Mobiltelefon. 

Der Urvater der heutigen Handys wog knapp 800 Gramm und hatte eine
Abmessung von 33x4,5x8,9 Zentimeter. Ungeachtet seines Preises in Höhe
von 3.995 US-Dollar und der minimalen Gesprächszeit von nur einer
Stunde war das Interesse am neuen Telefon sehr groß: 1984 hatten sich
bereits rund 300.000 Menschen weltweit dem Gedanken an die zeit- und 
ortsunabhaengige Erreichbarkeit verschrieben. Rudy Krolopps Vision von
der mobilen Zukunft, in die Motorola 15 Jahre Forschung und rund 100
Millionen US-Dollar investiert hatte, war Realität geworden.

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SONSTIGES
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>> extracom: Mehr Verbraucherschutz bei Servicenummern

Wenn es um Verbraucherschutz bei 0190-/0900-Diensten geht, werden meist
Obergrenzen für Anrufpreise festgelegt, oder der Verbraucher hat die
Möglichkeit, die Nummerngassen komplett zu sperren. Eine etwas andere
Lösung hat nun extracom vorgestellt, die vor allem (seriösen) Dienst-
anbietern ermöglicht, Nutzer ihrer Dienste vor überhöhten Rechnungen
zu schützen.

Als Anbieter von Service-Rufnummern, bietet extracom seinen Kunden das
neue Produkt «Call Limit» an. Damit können Anibeter von Gewinnspielen,
Voting, Call-in-Diensten, etc., deren Servicenummer bei extracom
geschaltet ist, selbst die Anrufgrenzen für Anrufe bestimmen. Dies kann
so aussehen, dass ein Anrufer nicht mehr verbunden wird, wenn er eine
festgelegte Obergrenze von Anrufen bei einem Service erreicht hat.
Oder dass der Anrufer nicht mehr verbunden wird, wenn er einen
bestimmten Betrag für diesen Dienst vertelefoniert hat, der vorab als
Limit festgesetzt wurde. Weitere Sperr-Kriterien kann zum Beispiel
Anzahl von Zeiteinheiten sein, die ein Anrufer pro Tag, Woche oder
Monat mit dem Dienst verbraucht hat. In solchen Fällen hört der
Anrufer ein Besetzt-Zeichen oder eine Ansage, die ihm den Grund
nennt, warum er nicht mehr verbunden wird.

Es bleibt zu hoffen, dass Dienstanbieter diese Möglichkeiten auch
nutzen und nicht einfach bei Kunden, die angebotene Dienste exzessiv
nutzen, weiterhin abkassieren werden.

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>> ct: Wenig Schutz vor Werbebelästigung durch Gesetz

Die Belästigung der Verbraucher durch Werbung für 0190-Dienste per
Fax oder E-Mail, so genannter Spam, nimmt weiterhin zu. Die Änderung
der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (TKV) im August 2002
habe sich bisher als nahezu wirkungslos erwiesen, berichtet das
Computermagazin ct in seiner aktuellen Ausgabe 13/03.

Offenbar lässt die Verordnung den Betreibern allzu viel Spielraum für
die Interpretation und verfehlt dadurch ihr Ziel. Das ergibt sich aus
einem ct-Interview mit Sprechern der Firma IN-telegence, einem
Unternehmen, dessen Rufnummern besonders häufig in unerwünschten
Werbe-Mails und Faxen zu finden sind.

Verbraucherschützer hatten sich insbesondere von dem Paragrafen 13a
der Verordnung eine Schutzwirkung erhofft, wonach der Betreiber eine
«missbräuchlich verwendete Mehrwertdiensterufnummer» sperren muss,
«wenn er gesicherte Kenntnis von einer wiederholten oder
schwerwiegenden Zuwiderhandlung hat». Doch diese Bestimmung lässt
sich nach Auffassung der IN- telegence-Anwältin Dr. Sabine Klaes
so auslegen, dass die «gesicherte Erkenntnis» trotz Kundenbeschwerden
oft nicht zustande kommt.

«Spam-Mails, in denen beispielsweise lediglich ein Dialer-Link oder
eine Webseite vermerkt ist, sind unserer Ansicht nach nicht vom
Paragrafen 13a abgedeckt. Dafür sind wir zunächst nicht zuständig
und müssen folglich auf solche Beschwerden nicht reagieren», erklärte
die Firmenanwältin gegenüber der ct-Redaktion. Aber auch dort, wo es
sich für zuständig hält, sieht das Unternehmen sich nur unter etlichen
Bedingungen zum Handeln verpflichtet. So genügt es nicht, wenn
fortlaufend Hinweise auf Spam einer bestimmten Herkunft eintreffen,
sondern es müsse sich erst ein Kunde unter Angabe seiner vollen
Anschrift wiederholt beschweren. Weiter müsse eindeutig erkennbar
sein, dass er selbst der Empfänger der unerwünschten Werbung gewesen
sei. Bei 0190-Dialern erwartet die Firma sogar, dass der Betroffene
ihr die Software und einen Bildschirmausdruck als Beleg zusendet.

«Kein Wunder, dass sich durch die neue Verordnung nichts gebessert
hat», kommentiert ct-Redakteur Holger Bleich. «Es muss wohl erst
durch Gerichte geklärt werden, wie der Paragraf 13a zu verstehen
ist. Anders wird sich die Situation für den Verbraucher nicht
verbessern».
(Quelle: ct)

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 22.06.2003

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