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Newsletter 25/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 25/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         20. Juni 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Inlandsgespräche werden zum Teil teurer +++ Viele neue Internet-
Angebote für Schmalband und DSL +++ Neue Handys von Nokia, Sagem, Sony
Ericsson und Siemens +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - freenet: Neue Preise für Inlandsgespräche über 01019
  - Telecall streicht 1-Cent-Tarif für Inlandsgespräche
  - Clever25: Neue Minutenpreise für Anrufe ins Ausland
  - 01081 ändert Minutenpreise für Inlandsferngespräche
  - star79: Call-by-Call für Ortsgespräche ab 0,95 Cent
  - Arcor: Tarif-Aktion mit günstigen Ferngesprächen
  - 01051 macht Call-by-Call für Ortsgespräche teurer

INTERNET
  - Viele neue Preise für Internet-by-Call Zugang
  - Callisa: Acht neue Angebote für DSL-Internet-Zugang
  - Umfrage: Viele verseuchte E-Mails auf privaten PCs
  - 4More startet eigenes DSL-Angebot für Studenten
  - Claranet: Echte DSL-Flatrate mit bis zu 2 MBit/s
  - Tiscali führt zwei neue DSL-Volumentarife ein
  - Planet DSL: Neuer Provider unterbietet aktuelle Tarife
  - Arcor: Sonderaktion für DSL-Einsteiger und Wechsler

MOBILFUNK
  - Nokia stellt Megapixel-Smartphone für 3G-Netze vor
  - Sicherheitslücke: Integralis warnt vor Hotspot-Vampiren
  - Sagem: Exklusives Einsteiger-Handy bei Vodafone
  - «Cabir»: Erster Wurm für Symbian-Smartphones entdeckt
  - E-Plus: Ein Prozent Rabatt pro EM-Tor im Online-Shop
  - Vodafone: CallYa-Guthaben bei Sparkassen aufladen
  - SonyEricsson stellt neues Multimedia Handy K700i vor
  - klickTel bietet Auskuftsdienst nun auch per SMS an
  - Siemens: Neues Design-Handy SL65 mit Tastatur-Slider

SONSTIGES
  - freenet bietet nun auch Auslandsgespräche über VoIP

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FESTNETZ
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>> freenet: Neue Preise für Inlandsgespräche über 01019

freenet änderte zum 14. Juni 2004 die Preise für
Call-by-Call-Ferngespräche mit der Vorwahl 01019. Werktags zwischen
18 und 19 Uhr werden jetzt günstige 1,14 Cent pro Minute berechnet.
Gleicher Minutenpreis gilt nun auch am Wochenende zwischen 21 und
19 Uhr. Andere Minutenpreise bleiben zunächst unverändert. Allerdings:
Zwischen 19 und 21 Uhr werden täglich teure 4,49 Cent pro Minute
fällig. Das kann vor allem bei längeren Gesprächen, die über die
19 Uhr Grenze hinaus dauern, schnell teuer werden.

Auch ein anderer Anbieter aus dem Hause freenet - 01024 Telefondienste
GmbH - hat die Preise geändert. Der Anbieter mit der Call-by-Call
Vorwahl 01024 senkte zum 14. Juni 2004 den Abendtarif für Ferngespräche
in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr auf 1,14 Cent/Minute. Der Preis für
Call-by-Call-Ferngespräche zwischen 21 und 19 Uhr bleibt mit 3,9 Cent
pro Minute unverändert.     

Inlandsgespräche über die Vorwahle 01019 und 01024 werden im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Telecall streicht 1-Cent-Tarif für Inlandsgespräche

Call-by-Call Anbieter Telecall hat seine Tarife für Anrufe ins
deutsche Festnetz am vergangenen Montag geändert. Nun werden über
die Vorwahl 01030 werktags zwischen 16 und 24 Uhr 1,5 Cent pro Minute
berechnet. Damit entfällt der 1,0-Cent-pro-Minute Tarif zwischen 18
und 24 Uhr.

Zwischen 0 und 16 Uhr werden jetzt 2,4 Cent/Minute statt bisher
1,5 Cent berechnet. Am gesamten Wochenende fallen 2,5 Cent pro Minute
rund um die Uhr an. Alle Gespräche ins deutsche Festnetz werden bei
01030 im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom
abgerechnet. 



>> Clever25: Neue Minutenpreise für Anrufe ins Ausland

Talkline ID führte zum 17. Juni 25 neue Auslandstarife bei seinem
Call-by-Call Angebot Clever25 ein. Besonders günstig können alle
Kunden, die die Vorwahl 0190-025 vorwählen, zukünftig beispielsweise
nach Guatemala (12,5 Cent/Min), ins Festnetz von Kuwait (10,5 Cent/Min)
und Namibia (10,5 Cent/Min) oder in die Mobilfunknetze von Panama (17,0
Cent/Min) und Tansania (24,0 Cent/Min) telefonieren.

Weitere Preissenkungen betreffen unter anderem Chile - 3,2;
Island - 4,3; Kirgisistan - 11,0; Malta - 13,8 und Paraguay - 13,5.
Eine Preiserhöhung gab es hingegen für Gespräche ins Festnetz von
Großbritannien (3,3 Cent/Min) sowie ins indonesische Festnetz (9,7
Cent/Min). 

Der aktuelle Minutenpreis wird vor dem Gespräch kostenlos angesagt.
Abrechnung erfolgt im 60-Sekundentakt.



>> 01081 ändert Minutenpreise für Inlandsferngespräche

Die 01081 Telecom AG änderte ab Mittwoch, den 16. Juni 2004, den Tarif
für Ferngespräche innerhalb Deutschlands in der Hauptzeit. Montags bis
Freitags zwischen 09 und 19 Uhr werden dann 2,0 statt bisher 1,8 Cent
pro Minute berechnet. Weiterhin ändert 01081 ab Samstag, den 19.06.,
den Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr) von 1,3 in 1,5 Cent/Minute.

Der Nebenzeittarif (Mo. bis Fr., 19 bis 9 Uhr) von 2,7 Cent pro Minute
bleibt ebenso wie der 01081-Tarif für Ortsgespräche von 0,5 Cent pro
Minute unverändert bestehen. Telefonieren mit 01081 erfordert weder
Anmeldung noch Mindestumsatz. Der aktuelle Tarif wird vor jedem
Gespräch angesagt. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom.    



>> star79: Call-by-Call für Ortsgespräche ab 0,95 Cent

star79 startete am Donnerstag, den 17.06., einen neuen Tarif für
Call-by-Call Gespräche im Ortsnetzbereich. Anrufe ins gleiche Ortsnetz
über die Vorwahl 01079 kosten nun täglich von 18 bis 08 Uhr sowie am
Wochenende und bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr 
0,95 Cent/Minute. Dieses Tarifangebot gilt vom 17.06. bis zum
25.06.2004 einschließlich.

Nach der Sonderaktion werden zu diesen Zeiten wieder 1,44 Cent/Minute
für Gespräche im Ortsnetz berechnet. In der Hauptzeit, also werktags
zwischen 08 und 18 Uhr, werden weiterhin 1,97 Cent pro Minute fällig.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Ortsgespärche über 01079 sind
(leider) nicht in allen Ortsnetzen möglich.

Außerdem hat star79 sowie Schwester-Marke smart79 (Vorwahl 0190-079)
Preise für Anrufe ins Ausland geändert. Neben vielen Preissenkungen um
im Schnitt 0,1 bis 0,3 Cent pro Minute hat smart79 auch zwei Tarife
erhöht: Anrufe nach Kasachstan kosten jetzt 12,2 und nach Kolumbien
9,8 Cent pro Minute. Alle aktuellen Auslandstarife finden Sie auf
http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf der
Startseite von www.tarif4you.de.



>> Arcor: Tarif-Aktion mit günstigen Ferngesprächen

Arcor weitet seine Call-by-Call Aktion ab sofort auf Ferngespräche
aus. Bis 14. Juli kosten Ferngespräche in der telefonstarken Nebenzeit
werktags von 19 bis 07 Uhr und am gesamten Wochenende nur noch 1,14
Cent/Minute.

Bisher hat Arcor werktags zwischen 19 und 07 Uhr 1,19 und am
Wochenende 1,24 Cent pro Minute für Ferngespräche berechnet. Diese
Minutenpreise gelten dann auch ab dem 15. Juli wieder. Abgerechnet
werden die Gespräche im Minutentakt. Für Arcor Call-by-Call wählt man
einfach die 01070 vor der eigentlichen Orts- und Rufnummer. Eine
Anmeldung oder Registrierung ist nicht nötig.    

Mit dem neuen Minutenpreis von 1,14 Cent für Ferngespräche in der
Nebenzeit ist Arcor derzeit werktags ab 19 Uhr sowie am Wochenende
rund um die Uhr der günstigster Call-by-Call Anbieter ohne Anmeldung.



>> 01051 macht Call-by-Call für Ortsgespräche teurer

Call-by-Call Anbieter 01051 Telecom änderte zum Samstag, den 19.06.,
seine Tarife für Gespräche im Ortsnetz. Der Nebenzeit-Tarif von 1,0
Cent pro Minute gilt künftig an allen Wochentagen zwischen 19 und 07
Uhr. In der Hauptzeit werden weiterhin 1,5 Cent pro Minute berechnet.
Diese gilt nun auch am Wochenende von 07 bis 19 Uhr, wo bisher nur
ein Cent pro Minute berechnet wurde. Tarife für Ferngespräche bleiben
unverändert. Bei Gesprächen über die Vorwahl 01051 wird der aktuelle
Tarif kostenlos vor dem Gespräch angesagt. Abrechnung erfolgt im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> Viele neue Preise für Internet-by-Call Zugang

In der vergangenen Woche haben viele internet-by-Call Anbieter ihre
Tarife geändert. Hier sind unserer Meinung nach interessantesten
Angebote der letzten Tage:

ByCall24 senkte den Tarif «Bravo» auf 0,82 Cent in der Hauptzeit.
Diese gilt werktags zwischen 08 und 18 Uhr. In der restlichen Zeit
werden 1,99 Cent pro Online-Minute erhoben. Genau umgekehrt wird der
«Power» Tarif abgerechnet: Hier fallen 0,82 Cent/Minute in der
Nebenzeit (Mo-Fr, 18-08 Uhr sowie am Wochenende) und 1,99 Cent/Minute
in der Hauptzeit an. Damit ist Internetzugang bei Kombination dieser
Tarife für 0,82 Cent pro Minute rund um die Uhr möglich. Die
Zugangsdaten für den anmeldefreien Tarif «Power» sind: Einwahlnummer
01935 1939, Benutzername und Kennwort lauten jeweils »power«. Beim
anmeldefreien Tarif «Bravo» wurde jetzt die Einwahlnummer geändert.
Nun gilt die 01935 1940. Als Benutzername und Passwort muss jeweils
«bravo» eingegeben werden. 

meOme AG bietet mit dem neuen Tarif smart9 einen Tarif für Surfer, die
über lange Zeiträume im Netz unterwegs sind. Der Tarif zeichnet sich
mit 0,33 Cent/Minute durch einen geringen Minutenpreis aus. Dafür ist
die Einwahlgebühr mit 12,9 Cent vergleichsweise hoch. Der Mintuenpreis
von 0,33 Cent gilt nur zwischen 17 und 23 Uhr. zwischen 23 und 01 Uhr
nachts werden 0,4 Cent und zwischen 01 und 17 Uhr werden 2,9 Cent pro
Online-Minute berechnet. Im Vergleich zu anderen Internet-by-Call
Tarifen, ist smart9 damit erst ab ca. 25 Minuten langen
Online-Sitzungen in den Abendstunden günstig. 

Arcor senkte den Minutenpreis für Intenret-by-Call Zugang ohne
Anmeldung über den Basis-Tarif. Montag bis Samstag von 08 bis 20 Uhr
kostet die Surfminute jetzt nur noch 0,80 Cent. In der restlichen Zeit
bleibt der Tarif mit 1,45 Cent/Minute unverändert. Der Basistarif ist
bei diesem Preis vor allem für kurze Surfsessions ideal, denn er
erfordert kein Einwahlentgelt. Die Einwahldaten lauten: Einwahlnummer
0192077, Benutzername »arcor« und Kennwort »internet«.

- ByCall24: http://go.tarif4you.de/go.php?p=ByCall24
- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- Arcor: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Callisa: Acht neue Angebote für DSL-Internet-Zugang

Die callando Internet GmbH startet über ihre Internetmarke Callisa.de
ab sofort neue zeit- und volumenbasierte DSL-Internetzugänge.
Insgesamt werden acht neue DSL-Tarife angeboten.

Für Wenigsurfer hat callando einen Tarif «callando.DSL free»
gestalltet. Hier erhält der Kunde monatlich 500 MB Datentransfer
komplett gratis. Jedes weitere MB wird mit 1,5 Cent berechnet. Dabei
ist auch kein Neuabschluss des T-DSL Anschlusses notwenig.

Im «callando.DSL by call» Tarif werden 0,49 Cent/MB berechnet. Weitere
Neuheiten sind Volumentarife mit 2.000 MB bzw. 5.000 MB für 5,49 bzw.
14,90 Euro/Monat. Jede weitere MB kostet 0,79 Cent. Auch zwei Zeit-
Tarife sind neu: Im DSL-by-Call Tarif werden pro Minute 0,49 Cent
berechnet. Für 6,29 Euro/Monat gibt es 30 Freistunden. Danach kostet
eine Minute auch 0,49 Cent.

Die Zeit- und Volumentarife der callando Internet GmbH sind mit allen
T-DSL Anschlussarten der T-Com nutzbar. Laut Anbieter findet keine
Portpriorisierung oder sonstige Netzeinschränkung statt. Ebenfalls ist
eine Netzwerknutzung uneingeschränkt möglich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=callando



>> Umfrage: Viele verseuchte E-Mails auf privaten PCs

Fast jeder dritte Internet-Nutzer (32,3 Prozent) hat pro Woche sechs
oder mehr mit Viren verseuchte E-Mails auf seinem Rechner. Weitere 28
Prozent sehen sich wöchentlich mit bis zu fünf schädlichen E-Mails aus
dem World Wide Web konfrontiert. Das ist das Ergebnis einer
internetrepräsentativen Umfrage der Hamburger FeldTeam GmbH, die im
April 1.007 Personen zwischen 18 und 49 Jahren über das Umfrageportal
meinungspool.de befragt hat.      

Der durchschnittliche Internet-Nutzer empfängt generell viele Mails:
Mehr als die Hälfte der Befragten (53,9 Prozent) erhalten jede Woche
über 50 E-Mails an die private E-Mail-Adresse. Dabei ist nicht einmal
ein Drittel (27,3 Prozent) von infizierter Post verschont.   

Um Viren und Würmer abzuwehren, haben zwar acht von zehn
Internet-Nutzern einen Virenscanner auf ihrem Rechner installiert
(82,6 Prozent) und aktualisieren das Schutzprogramm regelmäßig
(74,9 Prozent), doch nur 57,5 Prozent setzen eine Firewall ein. Doch
gerade diese trägt zusammen mit einem Virenscanner zu einem effektiven
Schutz gegen Angriffe aus dem Netz bei, so Marcus Müller, Leiter der
Online-Forschung von FeldTeam GmbH.      

Aber auch das Bewusstsein für den Schutz gegen verseuchte E-Mails
kann noch geschärft werden: Nur gut jeder Siebte (15,9 Prozent) ist
der Meinung, dass sein eigener Schuldteil «hoch» bis «sehr hoch» ist,
wenn sich ein Virus auf dem Rechner eingenistet hat, obwohl nicht
einmal jeder Zweite (47,0 Prozent) seinen eigenen Kenntnisstand zur
Vermeidung von Viren als «gut» bis «sehr gut» bezeichnet. Damit sei
noch ein großer Nachholbedarf in Sachen Internet-Sicherheit nötig.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 4More startet eigenes DSL-Angebot für Studenten

Ab dem 14. Juni 2004 bietet 4More Communications mit seinen
studentenDSL Volumentarifen auch eigene DSL-Angebote an. Vorerst
richtet sich das Angebot nur an Studenten, die bereits über einen DSL
Anschluss verfügen. Angeboten werden drei Volumentarife mit 1.500 MB,
3.500 MB und 5.500 MB Frei-Volumen pro Monat, zum Preis von 6,95 Euro
bzw. 12,49 Euro bzw. 17,95 Euro. Die Vertragslaufzeit beträgt zwischen
3 und 6 Monaten.      

Besonders insteressant: Verbraucht der Student innerhalb eines
12-Monatszeitraums in maximal 3 Monaten jeweils unter 100 MB Traffic,
werden die Grundgebühren für diese drei Monate erstattet. Das ist vor
allem für Studenten vorteilhaft, die in den Semesterferien nicht an
Ihrem Studienort sind. Die Monate, in denen der Traffic unter 100 MB
liegt müssen auch nicht aufeinanderfolgen.

Voraussetzung für die Nutzung dieses Angebotes ist ein T-DSL Anschluss
der T-Com, durch den weitere Kosten entstehen. Außerdem müssen
Studenten eine gültiger Immatrikulations- oder Studentenbescheinigung
innerhalb von vier Wochen nach Bestellung bei 4More Communications
vorlegen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=studentenDSL



>> Claranet: Echte DSL-Flatrate mit bis zu 2 MBit/s

Internet-Service-Provider Calaranet hat ab sofort zwei Standleitungen
mit hohen Bandbreiten im Angebot. In den Tarifen «gameway 23/5» und
«flatway 23/5» können Privatkunden mit bis zu 2.300 kBit/s im Download
und bis zu 512 kBit/s im Upload das Internet und Online-Spiele sehr
schnell, ohne Zwangstrennung und mit guten Pingzeiten nutzen.

Es wird kein T-DSL Anschluss benötigt. Der monatliche Grundpreis liegt
bei Bestellungen im Aktionszeitraum bis zum 15. Juli 2004 bei 99,- Euro
(flatway 23/5) bzw. 119,- Euro (gameway 23/5). Voraussetzung ist
jährliche Zahlungsweise und eine einmalige Bereitstellungsgebühr von
199.- Euro. Ein vorkonfigurierter Router mit Ethernet-Anschluss ist
inklusive. Eine NAT-IP Adresse bzw. feste IP-Adressen ermöglichen den
perfekten Betrieb eigener Spiel- und Webserver.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=claranet



>> Tiscali führt zwei neue DSL-Volumentarife ein

Tiscali bietet seit dem 17. Juni 2004 zwei neue DSL-Volumentarife an.
«Tiscali DSL Fun 3000» beinhaltet 3.000 MB Inklusiv-Volumen und ist für
5,79 Euro monatlich erhältlich. «Tiscali DSL Profi 5000» ist für
monatlich 9,79 Euro mit einem Inklusiv-Volumen von 5.000 MB
ausgestattet. Wem das nicht reicht, der kann unbegrenzt weiteres
Volumen verbrauchen - für 0,99 Cent für jede weitere Megabyte.

Die Mindestvertragslaufzeit für beide Volumentarife beträgt drei
Monate. Zusätzlich erhalten Kunden E-Mail-Adressen und Speicherplatz
für die eigene Homepage. Beide Volumentarife sind für jede T-DSL
Geschwindigkeit geeignet. Ein T-DSL-Anschluss der T-Com ist
entsprechend eine Voraussetzung für die Nutzung der Tarife. 

Kommentar: Bis auf Lycos bietet kein DSL-Anibeter derzeit so viel
Freivolumen zu so günstigen Preisen an. Allerdings muss man bei
Tiscali in Kauf nehmen, dass der Anbieter Nutzung von Filesharing-
-Diesten einschränkt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=TiscaliVolume



>> Planet DSL: Neuer Provider unterbietet aktuelle Tarife

Der neue DSL-Provider PLANET DSL startet ab sofort sein Angebot mit
einem attraktiven Versprechen: Wer bis zum 30. Juni bei den PLANET DSL
Tiefstpreis-Wochen mitmacht, erhält ein günstigeres DSL-Angebot als das
bisher genutzte. Der zur avivo Internet GmbH gehörende Provider möchte
mit dieser Aktion auf den Start seines DSL-Angebotes aufmerksam machen.

Die Standard-Tarife von PLANET DSL werden erst nach Ablauf der Aktion
bekannt gegeben. Wer sich für einen der Aktions-Tarife angemeldet hat,
kann diesen Tarif allerdings auch nach der Einführungsaktion behalten.

Es gibt beim PLANET DSL Zugang weder Port-Priorisierungen noch
Geschwindigkeitsbremsen, so der Anbieter. Die Tarife werden für alle
gängigen T-DSL-Anschlüsse bis 3.072 KB angeboten.

Das Tiefstpreis-Versprechen bezieht sich auf alle aktuell bundesweit
angebotenen T-DSL basierenden DSL-Tarife mit Volumenabrechnung ohne
Berücksichtigung von Zusatzleistungen. Ausgenommen Volumentarife mit
zeitlichen Begrenzungen oder Einrichtungsgebühren sowie Aktionstarife
und Angebote, die in Verbindung mit einer T-DSL-Bestellung gelten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=PlanetDSL



>> Arcor: Sonderaktion für DSL-Einsteiger und Wechsler

Bei Arcor läuft ab sofort eine neue Sonderaktion für DSL-Neukunden.
So bezahlen DSL-Neueinsteiger sowie Kunden, die mit ihrem vorhandenen
DSL-Anschluss zu Arcor wechseln, keinen Einrichtungspreis. Darüber
hinaus erhalten DSL-Neueinsteiger und Wechsler vergünstigte Hardware-
Angebote. 

Bei Abschluss eines Arcor-DSL-Vertrages bis 30. September 2004 sparen
Neukunden den Einrichtungspreis von 99,95 Euro. DSL-Einsteiger sparen
zusätzlich 80 Euro beim DSL-Modem gegenüber der unverbindlichen
Preisempfehlung des Herstellers von 99,95 Euro. Für Wechsler summiert
sich der Preisvorteil beim Kauf eines W-LAN-Routers auf zusätzlich 100
Euro gegenüber der Preisempfehlung des Herstellers von 119,95 Euro.
Somit ergibt sich für die Kunden ein Preisvorteil von bis zu 200 Euro.

Arcor-DSL gibt es mit 1-, 2- und 3-Megabit pro Sekunde im Downstream.
Der Arcor-DSL-Anschluss (zwischen 16,95 und 24,95 Euro/Monat) ist
entweder mit einem Arcor-Telefonanschluss oder ab 01. Juli 2004 auch
mit einem Telefonanschluss der Deutschen Telekom und in Verbindung mit
einer Pre-Selection bei Arcor erhältlich. Die Aktionsangebote gelten
in beiden Fällen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=ArcorDSL



MOBILFUNK
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>> Nokia stellt Megapixel-Smartphone für 3G-Netze vor

Auf der jährlichen «Nokia Connection»-Konferenz hat Nokia sein neues
3G-Mobiltelefon (UMTS) vorgestellt. Das Nokia 6630 ist ein
Triband-Mobiltelefon mit Dual-Mode-Betrieb und wurde für 3G (WCDMA)-,
EDGE- und GSM-Netze in Europa, Asien und Amerika entwickelt. Das 127
Gramm schwere Handy hat eine integrierte 1.23 Megapixel (1280x960)
Kamera für Fotos und kann auch Videos mit bis zu 174 x 144 Pixel
Auflösung aufnehmen. 10 MB dynamischen Speicher bieten Platz für
Kontakte, Nachrichten, Töne und Bilder. Außerdem bietet eine Reduced
Size MultiMediaCard (MMC) 64 MB extra Speicher. Zu weiteren Features
des 110x60x21 mm vergleichsweise kleinen Handset zählen ein 176x208
Pixel großes TFT-Display, ein Multimedia-Player für Formate 3GP, MPEG4
video, H.263 video and AMR audio, RealMedia, MP3 and AAC, ein E-Mail
Client, MMS-Versand, Bluetooth, Java, WAP 2.0 XHTML/HTML Browser und
noch einiges mehr. Auslieferung ist für den 4.Quartal 2004 vorgesehen.

Der finnische Hersteller hat außerdem einige weitere neue Geräte
vorgestellt, darunter drei aufklappbare Mobiltelefone. 
Das Smartphone Nokia 6260 unterstützt unter anderem Push-to-talk,
E-Mail, Bluetooth, hat integrierten VPN-Client, Radio und MP3-Player
und eine VGA-Kamera – alles im Klapp-Design. Das Besondere am Design:
Es ist nicht nur zum Aufklappen, sondern man kann es aufklappen und
das Display drehen, wie bei einigen Geräten von Samsung auch.

Im mittleren Preissegment wurde mit dem Nokia 6170 ein Mobiltelefon
mit integrierter Kamera vorgestellt. Das aufklappbare Handy bietet
Funktionen wie VGA-Kamera, Video Recorder, Video- und Audio-Streaming.
Der Nuntzer kann damit über E-Mail, Instant Messaging, MMS und
Push-to-talk kommunizieren. Letzteres erlaubt mit einem Knopfdruck
direkt mit einer oder mehreren Personen gleichzeitig zu sprechen.
Nokia hofft, dass mehrere Netzbetreiber diese Technik im Laufe dieses
Jahres bereitstellen werden.

Zwei weitere, an diesem Tag präsentierte Mobiltelefone, erweitern das
Nokia-Angebot für Mobilfunk-Kunden in Wachstumsmärkten: Das Nokia 2650
Mobiltelefon ist ein kleines, modisches aufklappbares Mobiltelefon. Es
hat einen 4096-Farben-Display und bietet eine eher einfache
Funktionalität mit MMS- und Java-Unterstützung, GPRS und Kalender-
Funktionen. Besonders interessant sind die Tabellenkalkulation für
Buchhaltungszwecke und Converter für Zahlen und Maße. Das Nokia 2600
ist noch einfacher gehalten: Multimedia-Funktionen wie Kamera, MMS,
Java und auch GPRS sucht man hier vergebens. Mit den Modellen Nokia
2600 und Nokia 2650 werden Farbdisplays im Einstiegssegment verfügbar
sein. Die Preise wurden allerdings nicht genannt. 

Neben den Mobiltelefonen stellte Nokia auch eine aufklappbare Tastatur
mit Bluetooth-Verbindung vor. Sie dient als Ergänzung für
Series-60-Mobiltelefone, wie beispielweise das Nokia 6260 oder das
Nokia 6630, und vereinfacht die Texteingabe.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia



>> Sicherheitslücke: Integralis warnt vor Hotspot-Vampiren

Der IT-Security-Dienstleister Integralis warnt, dass die WLAN-Hotspots
der Mobilfunkanbieter Vodafone, T-Mobile, A1 (Österreich), SFR
(Frankreich) sowie Cingular (USA) anfällig für den Missbrauch durch
Hacker sind. 

Wer über diese Hotspots an öffentlichen Plätzen ins Internet möchte,
kann sich über sein Mobiltelefon bei den Anbietern per SMS anmelden
und registrieren lassen. Hacker haben hierbei die Möglichkeit, fremde
Handys anzuzapfen und auf Kosten der Besitzer das Internet zu nutzen
und dort unerkannt Unfug zu treiben. Dabei nutzen die Hacker eine
Schwachstelle in vielen Handys neueren Typs aus, die mit einer
Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet sind. Integralis hatte unlängst
vor entsprechenden Sicherheitslücken in Handytypen von Nokia und Sony
Ericsson gewarnt.        

Die Hotspot-Piraterie erfolgt dadurch, dass Hacker mit ihrem Laptop
oder PDA an öffentlichen Plätzen nach anfälligen Handys mit
aktivierter Bluetooth-Schnittstelle suchen. Angriffe via Bluetooth
können in einem Umkreis zwischen 10 und 100 Metern erfolgen. Sobald
Hacker ein entsprechendes Handy identifiziert haben, können sie
erkunden, zu welchem Mobilfunkanbieter das jeweilige Handy gehört.
Sie können anschließend im Falle von T-Mobile über das Opferhandy
die SMS-Kommunikation zu T-Mobile initiieren und sich dadurch die
persönlichen Login-Daten für den Internet-Zugang erschleichen. Bei
Vodafone meldet sich der Hacker mit der Handynummer des Opfers auf der
Vodafone Hotspot-Webpage an und erhält dann ebenfalls die persönlichen
Login-Daten für den Internet-Zugang per SMS. Ähnliches gilt für die
weiteren Mobilfunkanbieter. Anschließend kann der Hacker die
SMS-Kommunikation auf dem Opferhandy löschen, um keine Spuren zu
hinterlassen. 

«Der ausgenommene Handybesitzer kann praktisch nicht nachweisen,
dass ein Fremder auf seine Kosten das Internet genutzt hat, da es im
Prinzip keine Spur zu den Tätern gibt», erklärt Michael Müller von
Integralis. Die Liste der etroffenen Handys ist auf Website von
Integralis zu finden. Den Nutzern wird geraten, Bluetooth nur wenn
nötig und nach Möglichkeit als «unsichtbar» anzuschalten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Integralis



>> Sagem: Exklusives Einsteiger-Handy für Vodafone

Sagem bietet ab sofort exklusiv bei Vodafone sein neues Einsteiger-
-Handy myV-55. Das Gerät soll vor allem Multimedia-Komfort in den
günstigeren Preissegment bringen.

Das myV-55 verfügt unter anderem über eine integrierte VGA-Kamera mit
Foto-Editor, ein Display mit 65.536 Farben, dreifach-Digitalzoom und
Java 2.0 Unterstützung. An Schnittstellen wird nur eine Infarot-
Schnittstelle angeboten. Praktisch: Das myV-55 besitzt auch eine
integrierte Freisprechfunktion. Die Akku-Laufziet des 97 Gramm
leichten Handys gibt der Hersteller mit bis zu 300 Stunden im
Stand-by Betrieb an.

Bei einem Preis von einem Euro mit Karte oder 248,00 Euro ohne Karte
soll das Tri-Band-Handy myV-55 das ideale Ein- und Umsteigergerät für
Mobilfunk-Kunden sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Sagem
- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone



>> Cabir: Erster Wurm für Symbian-Smartphones entdeckt

Der russische Antiviren-Spezalist Kaspersky Labs hat nach einer
eigenen Mitteilung den ersten Netzwerk-Wurm entdeckt, der mobile
Geräte, die unter Symbian OS funktionieren, befallen kann.

Nach der ersten Analyse kommt «Cabir» als eine .SIS-Datei auf das
Telefon. Das ist ein Format für Installationsdateien für das Symbian
OS. Der Wurm tarnt sich als ein Sicherheitstoll Caribe Security
Manager. Wird die Datei ausgeführt, erscheint auf dem Display «Caribe»
und der Wurm trägt sich in das System ein. Danach durchsucht «Cabir»
alle verfügbare Geräte, die über eine Bluetooth-Schnittstelle
verfügen, und verschickt sich an diese. Bisher wurden alerdings keine
Schadensfunktionen beim «Cabir» entdeckt.       

Der Wurm wurde für Symbian-basierte Mobiltelefone von Nokia
konzipiert. Allerdings könnten auch Geräte anderer Hersteller
betroffen sein, so Kaspersky Labs.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> E-Plus: Ein Prozent Rabatt pro EM-Tor im Online-Shop

Nicht nur Fussball-Fans können sich auf viele Tore bei der
Europameisterschaft freuen. Denn frei nach dem Motto «Jeder Treffer
zählt! – Mehr Rabatt für mehr Tore» gewährt E-Plus während der EM
täglich soviel Preisnachlass, wie am Tag zuvor Tore gefallen sind.   

Alle, die während der EM im E-Plus Online-Shop Handys mit
Laufzeitvertrag, Prepaid-Pakete, Zubehör- oder Merchandising-Artikel
kaufen, profitieren von den Toren in Portugal. Das Shop-System
reduziert dann den Kaufpreis automatisch je nach Anzahl der Tore vom
Vortag.    

Sollte an einem Spieltag wider Erwarten kein Tor fallen, gibt es
einen «Trostrabatt»: Bei torlosen EM-Tagen bekommen Online Shopper
einen Preisnachlass von 15 Prozent. Nach spielfreien Tagen erhalten
die Kunden den Preisnachlass des jeweils letzten Spieltages. Ab den
Viertelfinalspielen verdoppelt E-Plus darüber hinaus den Rabatt. Für
jedes Tor fallen dann zwei Prozent Nachlass an. Die Aktion «E-Plus EM
Rabatte» läuft bis 5. Juli 2004.      

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>> Vodafone: CallYa-Guthaben bei Sparkassen aufladen

Ab sofort können Prepaid-Kunden von Vodafone ihr CallYa-Guthaben rund
um die Uhr an Geldautomaten der Sparkassen aufladen. Ein
entsprechender Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Sparkassen Verlag
für die Sparkassen-Finanzgruppe wurde geschlossen. Der Vorteil:
Für das Aufladen der CallYa-Karte kann die EC-Karte oder die
SparkassenCard benutzt werden, die auch Kunden unter 18 Jahren zur
Verfügung gestellt wird. Auf jedem Fall muss CallYa-Kunde auch ein
Sparkassen-Konto haben. Der Service ist kostenfrei.

Der Service steht bereits an 1.600 Geldautomaten der deutschen
Sparkassen zur Verfügung. Bis Anfang Juli 2004 wird die Zahl der
Sparkassengeldautomaten voraussichtlich auf mehr als 3.000 steigen,
zunächst noch beschränkt auf Niedersachsen, Schleswig-Holstein, das
Saarland und die neuen Bundesländer. Ab November werden dann auch die
Voraussetzungen in Nordrhein-Westfahlen, Rheinland-Pfalz, Hessen und
Baden-Württemberg geschaffen sein. Voraussichtlich im Frühjahr 2005
rundet sich das Angebot mit den bayerischen Sparkassen auf dann 21.000
Geldautomaten ab.        

Am Geldautomat wird der Sparkassen-Kunde in Schritten durch das Menü
geführt. Er gibt wie gewohnt seine EC- oder SparkassenCard und seine
PIN ein und wählt den Vorgang «Prepaid laden» aus. Nach der Auswahl
«Vodafone-CallYa» werden die Mobilfunknummer des Prepaid-Handys
welches aufgeladen werden soll und der gewünschte Ladebetrag von
15 Euro, 25 Euro oder 50 Euro abgefragt. Im Regelfall steht der
aufgeladene Betrag innerhalb weniger Minuten zum Telefonieren zur
Verfügung, so Vodafone.

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>> SonyEricsson stellt neues Multimedia Handy K700i vor

Sony Ericsson bringt jetzt den Nachfolger vom K700 - das K700i -
auf den Markt. Dem neuen Handy soll es in Sachen Funktionsumfang und
Design an Nichts fehlen: Der interne Speicher von 41 Megabyte bietet
Platz für bis zu 1.500 Bilder sowie Video-Clips, polyphone
Klingeltöne, MP3-Musik und die neuesten 3D-Spiele.

Außerdem hat das Handy ein eingebautes Radio, integrierten MP3-Player,
großes Farbdisplay und eine Video-fähige VGA-Kamera. Neben MMS-Versand
lassen sich mit dem 93 Gramm leichten K700i Bilder, Videos oder
Sound-Dateien auch via Bluetooth und USB-Verbindung an Freunde oder
auf den PC, Mac oder Fernseher senden. Da das K700i auch das Bluetooth
HID-Profil (Human Interface Device) unterstützt, kann man mit ihm
Präsentationen oder den ganzen Computer wie mit einer Computer-Maus 
steuern.       

Das Triband-Handy stellt mobile Online-Verbindung via GPRS und HSCSD
her und hat einen integrierten E-Mail-Client. Organizer-Funktionen für
Kontakte einschließlich Adressen und Termine runden das
Leistungsspektrum des K700i ab.

Die Stand-by-Zeit des silber-farbenen Handy gibt der Hersteller mit
bis zu 300 Stunden an. Die Sprechzeit soll bei bis zu 7 Stunden
liegen. Sony Ericsson will das Gerät bereits Ende Juni ausliefern.
Ohne Kartenvertrag soll es für 449 Euro erhältlich sein.

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>> klickTel bietet Auskuftsdienst nun auch per SMS an

klickTel bietet mit «klickTel Premium SMS» einen SMS-Auskunftsdienst
in allen Mobilfunknetzen, mit dem per SMS die klickTel Auskunft 11815
erreicht wird.  Damit können Moiblfunknutzer über eine simple Anfrage
per SMS die aktuelle Telefonnummer des gewünschten Gesprächspartners
anfragen. 

Über die Kurznachricht werden Suchbegriffe wie Nachname, Vorname,
Straße, Hausnummer, Postleitzahl oder Ort eingegeben. Die gesuchte
Telefonnummer wird dann von dem SMS-Service auf das Handy geschickt,
von dem die Anfrage kam. Jede Such-SMS kostet in allen Netzen 99 Cent.

Die Suchbegriffe können wahlweise alle oder auch nur teilweise
angegeben werden. Sie sollten durch Komma getrennt werden, besonders
wenn einzelne Suchbegriffe wie beispielsweise Straßennamen aus
mehreren Wörtern bestehen. Es ist empfehlenswert, die Anordnung
«Nachname Vorname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort» einzuhalten,
so der Betreiber des Dienstes.

In der Antwort-SMS steht die Suchanfrage und zusätzlich die
Telefonnummer. Findet der Auskunfts-Service zehn oder weniger
Teilnehmer-Einträge, schickt er den ersten gefundenen Eintrag zurück
plus einer Information darüber, dass noch zusätzliche Ergebnisse 
vorliegen. In einem solchen Fall sollte der Auskunftssuchende
zur Verfeinerung zusätzliche Suchbegriffe in seiner SMS angeben.
Werden mehr als zehn Einträge gefunden, wird der Nutzer in der
Antwort-SMS auch dazu aufgefordert, seine Angaben zu verfeinern.

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>> Siemens: Neues Design-Handy SL65 mit Tastatur-Slider

Mit dem SL65 präsentierte Siemens mobile, der Mobilfunkbereich der
Siemens AG, am Freitag ein neues Design-Handy mit dem vom Vorgänger
SL55 bekannten Schiebemechanismus. Mit dem sogenannte Slider lässt
sich die Tastatur des Triband-Gerätes bei Bedarf ausfahren.

Im Inneren des 99 Gramm leichten Design-Handys finden sich eine
eingebaute Digitalkamera, die Fotos in VGA-Qualität und auch kurze
Videos aufnimmt und ein 130 x 130 Pixel großes Display mit 65.536
Farben. Versand der Bilder als Multimedia-Nachrichten (MMS) oder per
E-Mail sowie Java-Unterstützung sind schon fast selbsverständlich. Für
die Datenübertragung steht GPRS (Class 10) zur Verfügung. Außerdem
verfügt das Handy über einen großen Adressbuch, Kalender-Funktionen,
Aufgabenlisten und der Möglichkeit, kurze Notizen zu hinterlegen. Zum
Datenabgleich mit dem PC ist eine Infrarot- Schnittstelle an Bord. Auf
eine Bluetooth-Schnittstelle hat der Hersteller leider verzichtet.

Die Akku-Laufzeit gibt Siemens mit bis zu 230 Stunden Stand-by und bis
zu 270 Minuten im Dauergespräch an. Das SL65 soll ab September 2004 in
den Farbvarianten weiß/silber und schwarz erhältlich sein.

Weitere Neuheit von Siemens, das ebenfalls am Freitag vorgestellt
wurde, ist das Klapp-Handy CFX65 mit zwei Displays und Bügelantenne.
Neben einer VGA-Digitalkamera hat der schicke Begleiter einen
LED-Fotoblitz eingebaut, der auch als Taschenlampe genutzt werden
kann. Der Lautsprecher auf der Rückseite sorgt für eine gute Akustik
und gibt dem CFX65 als eigenständiges Gestaltungselement auch ein
junges, freches Gesicht.

Zur Ausstattungsliste des nur 88 Gramm leichten und nur 97x48x23 mm
kleinen Dualband-Handy CFX65 gehören VGA-Kamera mit 4-fach-Digitalzoom
und LED-Fotoblitz, großes Innendisplay mit 160 x 128 Pixel und 65.000
Farben, MMS-Versand 40-stimmige Klingeltöne, Java-Unterstützung, eine
Freisprechfunktion, ein großes Adressbuch für bis zu 250 Einträge
sowie eine Infrarotschnittstelle für den Datenabgleich mit dem PC.
Für mobilen Internetzugang sorgt GPRS (Class 10) Technik. Auch diesem
Modell fehlet die Bluetooth-Unterstützung.

Das CFX65 soll ab August 2004 in der Farbe «Chamäleon», später auch in
«Blue Pearl» erhältlich sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ICMobile
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SONSTIGES
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>> freenet bietet nun auch Auslandsgespräche über VoIP

freenet.de erweitert ihr Voice-over-IP-Angebot «freenet iPhone»:
Ab sofort ist es freenet iPhone Nutzern möglich, auch Gespräche ins
Ausland zu führen. Diese werden je nach Land mit 4,9 oder 85,0 Cent
pro Minute berechnet.

Die Länderliste enthält derzeit zwei Zonen. Anrufe zu Ländern der
Zone 1 kosten 4,9 Cent pro Minute rund um die Uhr. Hierzu zählen die
meisten europäischen Länder sowie USA und Kanada. Alle anderen Länder
zählen zu der Tarifzone 2, mit teuren Gesprächspreis von 85 Cent/Min.

Die Tarife gelten rund um die Uhr und sowohl an Wochenenden als auch
an Werktagen. Abgerechnet wird minutengenau. Voraussetzung für
Telefonate in nationale oder ausländische Festnetze ist ein
grundgebührenpflichtiger freenetDSL Tarif. Darüber hinaus sind alle
internationalen Gespräche für diejenigen freenet iPhone Nutzer
kostenlos, die von PC zu PC untereinander telefonieren - dabei ist
es egal, in welchem Land der PC steht.

- freenet iPhone: http://go.tarif4you.de/go.php?p=iPhone
- freenetDSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL
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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 27.06.2004

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