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Newsletter 26/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 26/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         27. Juni 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele neue Tarife für Inlandsgespräche +++ Internet-Telefonie bald
auch mit normalen Telefonen +++ Arcor bietet auch T-DSL an +++ Neue
Handys von Alcatel und Siemens im Handel +++ Neue Entscheidungen zu
Handy-Logos-Werbung und Telefonrechnungen +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Tele2 startet neuen Aktionstarif für Ortsgespräche
  - Preselect.de erhöht ab Mittwoch einige Minutenpreise
  - CollectCall: Keine kostenlosen Ortsgespräche mehr
  - Comnet: Neues Angebot für Telefonie mit Calling Cards
  - Viele neue Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz

INTERNET
  - eco: Jede fünfte E-Mail irrtümlich als Spam blockiert
  - AVM: Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen
  - Jamba! startet neues Spieleportal mit 80 Top-Games
  - Arcor bietet ab 01. Juli auch T-DSL-Anschlüsse an
  - freenet: VoIP-Gespräche nun für alle DSL-Kunden
  - SMALLsurf: Neue DSL-Flatrate ab 8,99 Euro im Monat

MOBILFUNK
  - o2: WLAN auch für Kunden anderer Mobilfunkanbieter
  - Alcatel: Multimedia-Handy One Touch 756 im Handel
  - Mobilfunk: Open Mobile Terminal Plattform gegründet
  - E-Plus: Im Sommer aus 27 Ländern günstiger anrufen
  - Siemens: Neue Handys A57, CX65 und M65 jetzt im Handel
  - o2 startet zum 01. Juli UMTS-Dienste für Privatkunden
  - Vodafone bietet SonyEricsson Z1010 UMTS-Handy an

SONSTIGES
  - DeTeMedien warnt vor neuen Branchenbuch-Betrügereien
  - Handy-Logos in Jugendzeitschriften wettbewerbswidrig
  - BGH: Widerspruch gegen Telefon-Rechnung länger möglich
  - Regulierungsbehörde senkt Entgelte für Wettbewerber

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FESTNETZ
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>> Tele2 startet neuen Aktionstarif für Ortsgespräche

Tele2 startet ab sofort mit dem «Extra Sommer Promotion Preis» eine
Sonderaktion für Call-by-Call Gespräche im Ortsnetz. Vom 22. Juni bis
31. Juli 2004 können Telefonkunden mit der Vorwahl 01013 an Werktagen
von 19 bis 07 Uhr sowie rund um die Uhr am Wochenende und Feiertagen
Ortsnetzgespräche für billige 0,94 Cent pro Minute führen.

Der bisherige Minutenpreis zu diesser Zeit lag bei 0,99 Cent. Trotz der
geringfügigen Preissenkung ist Tele2 damit in der genannten Zeit der
billigste Anbieter für Festnetztelefonate im Ortsnetzbereich. Werktags
von 07 bis 19 Uhr zahlen Tele2 Kunden für Ortnetzgespräche über 01013
witerhin vergleichsweise teurere 3,09 Cent/Minute. Tele2 rechnet jedes
Gespräch minutengenau ab. Eine Anmeldung bei Tele2 für Nutzung dieses
Dienstes ist nicht notwendig.      



>> Preselect.de erhöht ab Mittwoch einige Minutenpreise

Preselect.de ist vor einien Monaten mit Top-Preissn von nur einem Cent
pro Minute gestartet. Nun werden die Tarife langsam erhöht. So Kosten
ab Mittwoch, den 23.06.2004, alle Gespräche ins deutsche Festnetz -
Orts- und Ferngespräche - 1,2 Cent pro Minute. Gleichzeitig steigen
einige Preise für Anrufe ins Ausland: Für Gespräche nach Finnland,
Grossbritannien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Spanien,
und in die USA werden dann zwei statt einem Cent pro Minute fällig.

Kunden, die ihr Telefonanschluss auf Preselect.de voreingestellt
haben, werden ab Mittwoch automatisch auf neue Preise umgestellt.
Wer nach dieser Preiserhöhung die Voreinstellung aufheben möchte,
kann dies auch kündigen. Die T-Com bietet ein entsprechendes Formular
dafür. Man kann gespannt sein, ob andere Preselection-Anibeter, die
auch mit 1-Cent-Tarifen gestartet haben, ihre Preise bald erhöhen
werden. 

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> CollectCall: Keine kostenlosen Ortsgespräche mehr

Die 01058 Telecom hat darauf hingewiesen, dass der R-Gespärche Dienst
«Collect Call» ab Mittwoch, den 23.06.2004, keine kostenlosen
Ortsgespräche mehr anbieten wird. Der Angerufene hört dann wieder die
übliche Tarifansage mit dem aktuellen Preis für den Dienst. Dieser
liegt derzeit bei 24 Cent pro Minute für Ortsgespräche. Um den
kostenpflichtigen Gespräch anzunehmen, muss der Angerufene eine
bestimmte Tastenkombination drücken. Für den Anrufer bleibt so ein
R-Gespräch kostenlos.       

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Comnet: Neues Angebot für Telefonie mit Calling Cards

Comnet hat seine Calling Card Tarife überarbeitet. Ab dem 01.07.2004
gibt es dann drei Standard-Karten mit unterschiedlichen Konditionen
und zwei Einwahl-Optionen: Die klassische Einwahl über eine
0800-Nummer und die Einwahl über eine für den Kunden kostenpflichtige
Direkt-Nummer. 

Comnet Calling Cards gibt es mit 10, 25 und 50 Euro Guthaben mit
Abrechnung im Minutentakt (10er und 25er) bzw. Sekundentakt (50er).
Neben der Einwahl über die kostenlose Rufnummer 0800 180 1725 könen
Nutzer auch die Festnetz-Nummer 0911 377 22 22 zur Anwahl nutzen.
Hier fallen allerdings zusätzlich zu Kosten für Comnet-Dienst
providerabhängige Kosten für ein Anruf ins deutsche Festnetz.     

Da dem Kunden für Direkteinwahl zusätzliche Kosten entstehen, sind
die Gesprächspreise, die Comnet hier berechnet, etwas günstiger. So
kosten Anrufe ins deutsche Festnetz über die 0800er Einwahlnummer
37,0 Cent/Minute mit der 50er Karte oder nur 3,9 Cent/Minute über
Direkt-Anwahl-Nummer. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten
entsprechend 59,0 Cent (0800er) bzw. 27,9 Cent (Direkt-Anwahl) pro
Minute.      

Die Comnet Calling Cards können auch für Anrufe aus dem Ausland nach
nach Deutschland genutzt werden. Entsprechende Einwahlnummern für
jeweiligen Länder finden Sie auf den Internet-Seiten des Anbieters.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Viele neue Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz

Auf einmal haben mehrere Call-by-Call Anbieter neue Preise für
Inlandsgespräche ins Festnetz angekündigt. Seit Donnerstag, den
24. Juni 2004, gelten dann folgende Minutenpreise:

Junior Telecom (Vorwahl 0190-051) erhöht den Minutenpreis für Orts-
und Ferngespräche auf 3,2 Cent.

Bei Telestunt (Vorwahl 0190-076) hat eine Preiserhöhung auf 2,5
Cent/Minute für Orts- und Ferngespräche angekündigt.

01058 berechnet seit dem 24.06.2004 neue günstigere Preise für
Ortsgespräche über die Call-by-Call Vorwahl 01058: In der Nebenzeit,
also werktags von 20 bis 07 Uhr, sowie am gesamten Wochenende werden
jetzt 0,94 Cent/Minute fällig. In der Hauptzeit (Mo-Fr 07-20 Uhr)
werden 1,8 Cent/Minute berechnet.    

Die 01081 Telecom AG ändert ab Donnerstag, den 24. Juni 2004, den
Tarif für Ferngespräche innerhalb Deutschlands in der Hauptzeit
(Mo-Fr, 09-19 Uhr) in 2,2 Cent pro Minute. Weiterhin ändert 01081
ab Samstag, den 26. Juni 2004, den Wochenendtarif (Sa, So, 0-24 Uhr)
von 1,5 in 1,7 Cent pro Minute. Der Nebenzeittarif (Mo-Fr, 19-09 Uhr)
von 2,7 Cent pro Minute bleibt ebenso wie der 01081-Tarif für
Ortsgespräche von 0,5 Cent pro Minute unverändert bestehen.

Die 01015 Maestro Telecom GmbH ändert ab dem 24.06.2004 den
Festnetztarif für Ferngespäche innerhalb Deutschlands in der
Nebenzeit (Mo-Fr, 16 bis 24 Uhr) von 1,6 in 1,8 Cent pro Minute. Der
Hauptzeittarif (Mo-Fr, 0 bis 16 Uhr) von 1,0 Cent pro Minute bleibt
ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0 bis 24 Uhr) von 2,6 Cent
pro Minute unverändert.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> eco: Jede fünfte E-Mail irrtümlich als Spam blockiert

Rund 20 Prozent aller in Deutschland verschickten E-Mails werden
fälschlicherweise von Spamfiltern blockiert, kommen also nie bei den
Adressaten an, die darauf warten. Mit dieser Schätzung schlägt der
Verband der deutschen Internetwirtschaft, eco Forum e.V., Alarm.

«Die riesigen Müll-Schlucker im Cyber Space arbeiten zu ungenau»,
beklagt Dr. Torsten Schwarz, Leiter des Arbeitskreises
Online-Marketing im eco-Verband. Dadurch gehen Aufträge verloren,
bezahlte Newsletter kommen nicht an, angeforderte Informationen
erreichen den Empfänger nicht.

Der Anteil der irrtümlich weggeworfenen E-Mails wird weiter zunehmen,
möglicherweise auf bis zu 50 Prozent, befürchtet Dr. Torsten Schwarz.
Hintergrund ist die weiterhin steigende Zahl an Werbemails: Der Anteil
unerwünschter E-Mail-Werbung liegt in Deutschland mittlerweile bei 74
Prozent. «Wenn es sich bei drei Viertel aller E-Mails um unerwünschte
Werbung handelt und gleichzeitig ein Viertel oder mehr aller
erwünschten E-Mails gar nicht ankommen, steht die Zukunft des
Kommunikationsmittels E-Mail insgesamt auf dem Prüfstand», stellt Dr.
Torsten Schwarz fest.        

Auch die Newsletterkommunikation ist gefährdet: Bis zu 30 Prozent aller
abonnierten Online-Newsletter verschwinden zu Unrecht in den Klauen der
Werbeblocker, schätzt der eco-Verband. In vielen Fällen fordern die
Versender der Newsletter allerdings durch ungeschickte Formulierungen
auch die Blockade selbst heraus, hat eco festgestellt. Reizworte wie
«kostenlos», «Gewinnspiel», «Geld-zurück-Garantie», «Angebote» oder
«steigende Einnahmen» im Text oder gar in der Betreff-Zeile leiten die
gut gemeinten Informationen fast automatisch in die Müllschlucker.
Bilder, Hyperlinks, Preise und farbige Schriften gelten ebenfalls als
Indiz für EMüll.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ecoVerband



>> AVM: Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen

Auf der CeBIT 2004 angekündigt, nun ist es da - die FRITZ!Box Fon des
Berliner Herstellers AVM. Das besondere an diesem neuen Gerät: Es ist
bereits fürs Telefonieren über das Internet (Voice over IP)
vorbereitet und erlaubt dafür auch Nutzung normaler analogen Telefone.
Diese werden einfach an die neue FRITZ!Box Fon angeschlossen, wie an
eine Telefonanlage. Vorteil: Während des Telefonierens muss kein
Computer eingeschaltet sein.

Die FRITZ!Box Fon bietet Internet-Telefonie über das Protokoll SIP
(Session Initiation Protocol) und ein DSL-Anschluss und ist
gleichzeitig auch eine Telekommunikations-Anlage für
Festnetz-Telefonie. Alle bekannten Features von ISDN-TK-Anlagen sind
auch in FRITZ!Box Fon enthalten. Die neue Box bietet auch eine
automatische Fallback-Funktion auf eine Festnetzverbindung falls eine
Voice over IP-Verbindung einmal nicht zur Verfügung steht. In einer
Liste werden Nummern gepflegt, die ausschließlich über das Festnetz
erreichbar sein sollen, wie zum Beispiel Notruf- oder Servicenummern.
Mit einem speziellen Tastencode können Anrufe auch von Fall zu Fall
ins Festnetz geleitet werden. Für Telefonate im Festnetz kann die
FRITZ!Box Fon wahlweise am ISDN-Anschluss oder Analog-Anschluss
eingesetzt werden.

Als DSL-Modem verfügt die FRITZ!Box Fon über ein integriertes
Bandbreitenmanagement (Traffic Shaping) und sichert so auch eine hohe
Sprachqualität bei der Internet-Telefonie. Als DSL-Router verbindet
die Box über Ethernet und USB PCs, Notebooks oder ein kleines Hausnetz
mit dem DSL-Anschluss. Eine Firewall, individuelle Portfreigabe und
IP-Masquerading bieten mehr Sicherheit beim Surfen.     

Die FRITZ!Box Fon wird zunächst nur über Internet-Provider erhältlich
sein, die eine Voice over IP-Infrastruktur anbieten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM



>> Jamba! startet neues Spieleportal mit 80 Top-Games

Nach dem Aufstieg zum führenden Handyportal Europas will sich die
Jamba! AG jetzt auch zur zentralen Downloadplattform für
PC-Spielefreaks im Internet entwickeln. Das Unternehmen hat jetzt ein
neues Spieleportal mit derzeit 80 verschiedenen Top-Games gestartet.
Dort findet man unter anderem Spiele, mit denen man böse Gartenzwerge
jagen, eine Achterbahn bauen oder Extremsport ausprobieren kann. Die
Preise für die Spiele liegen bei 2,99 bis 9,99 Euro. Die Bezahlung
erfolgt über die Handyrechnung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba



>> Arcor bietet ab 01. Juli auch T-DSL-Anschlüsse an

Arcor bietet DSL-Anschlüsse ab Juli auch die Leitungen der Deutschen
Telekom an und erweitert damit die Verfügbarkeit von ARcor-DSL von
bisher 200 Städten und Gemeinden im eigenen Netz auf nahezu
flächendeckend.

Als Resaler der Telekom wird Arcor DSL-Anschlüsse der Telekom unter
eigenem Namen und mit eigenen Tarifen vermarkten. Das Resale-DSL ist
zunächst mit einer Übertragungsrate von 1 Megabit pro Sekunde
verfügbar, ab August auch mit bis zu 2- und 3 Megabit pro Sekunde.
Im eigenen Netz bietet Arcor bereits heute DSL-Anschlüsse mit bis
zu 3 Megabit pro Sekunde an.

Die Preise entsprechen den bisherigen Arcor DSL Konditionen. Ein bis
zu 1.024 kBit/s schneller Arcor-DSL-Anschluss kostet 16,95 Euro/Monat.
In diesem Grundpreis sind auch 1.000 MB bzw. 10 Online-Stunden bereits
inklusive. Außerdem wird ein Volumentarif mit 6.000 MB Inklusivvolumen
oder ein 40-Stunden-Tarif für je 9,95 Euro/Monat angeboten. Jedes
weitere MB bzw. Minute kostet in allen diesen Tarifen 1,2 Cent.
Eine Flatrate gibt es ab 19,95 Euro. Bei Abschluss eines Arcor-DSL
Vertrages bis 30. September 2004 sparen Neukunden den
Einrichtungspreis von 99,95 Euro.

Voraussetzung für Arcor-DSL ist entweder ein Arcor-ISDN
Telefonanschluss (ab 14,95 Euro) oder Arcor-Preselection bei einem
Telefonanschluss der T-Com. Bei Preselection werden automatisch alle
Gespräche über das Arcor-Netz geführt sowie eine Grundgebühr oder ein
Mindestumsatz berechnet. 

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=ArcorDSL



>> freenet: VoIP-Gespräche nun für alle DSL-Kunden

freenet.de führt ab sofort die neue Tarife «freenet iPhone plus» und
«freenet iPhone basic» für ihr Voice-over-IP-Angebot freenet iPhone 
ein. Weiterhin ermöglicht freenet ab sofort losgelöst vom freenetDSL
Tarif allen DSL Surfern in Deutschland Gespräche ins Festnetz. Einzige
Voraussetzung ist jetzt nur noch ein breitbandiger Internet-Zugang.

Bei «freenet iPhone plus» erhalten Kunden für eine monatliche
Grundgebühr von 2,95 Euro jeden Monat 100 Freiminuten für Telefonate
ins nationale Festnetz und eine persönliche Rufnummer. Internet-
Telefonate zwischen freenet iPhone Kunden sind wie bisher kostenlos.
Telefonate ins nationale Festnetz kosten unverändert 1 Cent/Minute
bzw. 19 Cent für Anrufe in Mobilfunknetze. Auslandstelefonate je nach
Land ab 4,9 Cent/Minute. Die Vertragslaufzeit beträgt drei Monate.
Voraussetzung für «freenet iPhone plus» ist lediglich ein
breitbandiger Internet-Anschluss.

In einer Sonderaktion bis Ende Juli bietet das Hamburger Unternehmen
zudem «freenet iPhone basic» Kunden einmalig 100 Freiminuten für
Telefonate ins nationale Festnetz. Für «freenet iPhone basic» ist
lediglich eine kostenlose Freischaltung notwendig, dann sind
kostenlose Telefonate von PC zu PC für freenet iPhone Nutzer
untereinander möglich.

freenet iPhone User, die bereits heute für Telefonate von PC zu PC
freigeschaltet sind, werden automatisch freenet iPhone basic Kunden
und erhalten in Kürze ebenfalls das einmalige Kontingent von 100
Freiminuten. Ein Wechsel zu freenet iPhone plus ist online möglich.

Für Bestandskunden mit einem grundgebührenpflichtigen freenetDSL Tarif
bleiben weiterhin alle Vorzüge von «freenet iPhone» erhalten: Sie sind
automatisch freenet iPhone Kunden mit der zusätzlichen Option für
Telefonate in öffentliche Telefonnetze.   

- freenet iPhone: http://go.tarif4you.de/go.php?p=iPhone
- freenetDSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> SMALLsurf: Neue DSL-Flatrate ab 8,99 Euro im Monat

Der Hamburger Internet Service Provider BASIS NetService bietet in
Kooperation mit dem IP-Carrier Telefónica den neuen Onlinedienst
SMALLsurf an. Dieser richtet sich speziell an Schüler, Studenten und
Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, für die DFN@home nicht
verfügbar ist, so der Anbieter.

Zur Wahl stehen zwei Breitband- und eine Schmalband-Variante. Die
beiden Breitband-Tarife ermöglichen Onlinesessions ohne Zeitdruck für
alle, die sich mit hoher Geschwindigkeit durchs Internet bewegen
möchten. «DSL flat» heißt die Flatrate für DSL-Kunden mit Anschlüssen
bis zu 1024 kBit/s Downstream und kostet 18,99 Euro pro Monat. «DSL
light» ist die eingeschränkte Flatrate-Variante für Wenigsurfer mit
ebenfalls bis zu 1024 Kbit/s Downstream zum monatlichen Festpreis von
8,99 Euro. Bei dieser Variante erfolgt eine schrittweise Herabsetzung
des Sessiontimers ab dem ersten Gigabyte, was zu häufigeren
Zwangstrennung führt.         

Kunden, die höhere Bandbreiten als 1024 Kbit/s wünschen oder die eine
volumenbasierte Abrechnung bevorzugen, können ebenfalls mit SMALLsurf
online gehen. Hier erfolgt die Abrechnung auf Volumenbasis: Bei einer
Grundgebühr von 1,89 Euro kostet das Megabyte dann 0,50 Cent. Wer
einen Schmalband-Zugang bevorzugt, kann sich mit SMALLsurf über
«Dial In» ins Internet einwählen. Der klassische Zugang per ISDN-
oder Modemeinwahl kostet jede Minute 0,99 Cent rund um die Uhr bei
sekundengenauer Abrechnung und einer monatlichen Grundgebühr von 1,89
Euro. 

Kunden können sich online registrieren und werden in der Regel
innerhalb von zwei Werktagen frei geschaltet, so der Abnieter.
Bei allen Tarifen fallen keine Einrichtungsgebühren an und die
Mindestlaufzeit beträgt vier Wochen. Rechnung und Einzelverbindungs-
nachweis können online eingesehen bzw. abgerufen werden. Die Zahlung
erfolgt im Lastschriftverfahren. Voraussetzung für die Breitband-
-Tarife ist ein T-DSL Anschluss.

- BASIS NetService: http://go.tarif4you.de/go.php?a=BASISNetService
- SMALLsurf: http://go.tarif4you.de/go.php?p=SMALLsurf
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> o2: WLAN auch für Kunden anderer Mobilfunkanbieter

Gemeinsam mit den Partnern GlobalAirNet AG und bruNET bietet o2 nun
auch Kunden anderer Netzbetreiber die Abrechnung von WLAN über die
Mobilfunkrechnung an. Beispielsweise können Kunden von debitel dieses
Angebot ab sofort in rund 150 Hotspots des o2 Kooperationspartners
GlobalAirNet AG nutzen.    

Der Anwender, der den neuen Service in einem Hotspot von o2 nutzen
möchte, wählt auf der Startseite des WLAN-Portals «Abrechnung über
die Mobilfunkrechnung anderer Netzbetreiber» aus und entscheidet
anschließend, ob er 30 oder 120 Minuten surfen möchte. Nach Eingabe
der Rufnummer erhält er eine SMS mit einem Zugangspasswort. Die
Abrechnung erfolgt über die Rechnung des jeweiligen
Mobilfunkunternehmens. 

Die GlobalAirNet AG übernimmt den Auf- und Ausbau der Hotspots, o2
sorgt für die Abrechnung und Vermarktung der Services und bruNET hat
die Schnittstelle zwischen den Abrechnungssystemen von o2 Germany und
den Mobilfunkunternehmen entwickelt.   

o2 bietet bereits seit Oktober 2003 seinen Vertragskunden die
Abrechnung von WLAN über die Mobilfunkrechnung an heute rund 450
Hotspots. Alle anderen Kunden können WLAN per Voucher oder per
Kreditkartenabrechnung einsetzen. Unter www.o2online.de/goto/wlan
liefert der Hotspotfinder eine Übersicht über die Hotspots, die WLAN
Roaming unterstützen.     

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Alcatel: Multimedia-Handy One Touch 756 im Handel

Bereits im Februar vorgestellt, bringt Alcatel nun das neue Handy
One Touch 756 auf den Markt. Das Gerät besitzt eine VGA-Kamera,
TFT-Display und Videofunktionalität. Die integrierte Kamera mit
8x-Zoom und Selbstauslöser ermöglicht Fotoaufnahmen und 30-sekündige
Videoclips. Die Clips lassen sich via MMS und Infrarot versenden oder
als Bildschirmschoner verwenden. Die Videoaufnahmen können mit der
Adressdatei verlinkt werden, so dass bei Anruf das Display die
entsprechende Aufnahme zeigt.

20 polyphone Töne, vier MP3-Sounds, Fotos, fünf Videoclips und zwei
Java-Spiele sind bereits im One Touch 756 gespeichert. Mit seinem
4-Megabyte-Speicher und einem GPRS-Modem der Klasse 10 können
zusätzliche Inhalte geladen werden.   

Das One Touch 756 hat laut Hersteller neun Stunden aktive
Batterielaufzeit und 250 Stunden Standby-Kapazität. Das Triband-Handy
ist ab Juni 2004 erhältlich und hat einen empfohlenen Listenpreis von
maximal 299 Euro ohne Vertrag.   

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Alcatel
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Mobilfunk: Open Mobile Terminal Plattform gegründet

Die Mobilfunkbetreiber mmo2, NTT DoCoMo, Orange, SMART Communications,
Telefónica Móviles, TIM (Telecom Italia Mobile), T-Mobile und Vodafone
wollen weithin akzeptierte technische Anforderungen und Standards im
Rahmen einer Open Mobile Terminal Plattform (OMTP) festlegen. Zu diesem
Zweck gründen diese Unternehmen heute eine Gesellschaft namens OMTP
Limited («OMTP-Gruppe») mit Sitz in London.     

Ziel der OMTP-Gruppe sei es, Anforderungen für Mobilfunkgeräte auf
einer Plattform festzulegen, um damit allgemein zugängliche und
standardisierte Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Diese Anwendungen
würden den Kunden eine einheitliche und verbesserte geräteübergreifende
Nutzung ermöglichen. Gleichzeitig könnten die einzelnen Betreiber und
Hersteller ihre Angebote differenzieren und den Kundenwünschen
anpassen. Die OMTP-Gruppe will diese Ziele durch die Festlegung
gemeinsamer Standards für Mobilfunkbetreiber erreichen. Dadurch soll
ein offenes Rahmensystem für Hersteller von Mobilfunkgeräten und für
Lieferanten der dazugehörigen Soft- und Hardware geschaffen werden,
damit diese OMTP-kompatible Produkte entwickeln können.

Die OMTP-Gruppe plant, bestehende Standards soweit vorhanden zu
verwenden sowie durch die Vorstellung der OMTP-Anforderungen die
Entwicklung weiterer Standards zu fördern. Als eine technologieneutrale
Gruppe bietet OMTP allen Technologieanbietern die Möglichkeit, die
OMTP-Standards zu unterstützen, Beiträge zu leisten und OMTP-kompatible
Produkte anzubieten. Folgende Unternehmen haben ihr Interesse an einer
Mitgliedschaft in der OMTP-Gruppe bekundet: Amena, Hutchison/3, KPN,
One Austria, SFR und Telenor.



>> E-Plus: Im Sommer aus 27 Ländern günstiger anrufen

Mit einem Holiday Special will E-Plus zur Reisezeit die Urlaubskasse
seiner Mobilfunkkunden entlasten. Zwischen dem 01. Juli und 30.
September 2004 können diese in allen EU-Ländern sowie der Schweiz,
Türkei und in Kroatien abends für 59 Cent pro Minute nach Hause
telefonieren.    

Das Angebot gilt zwischen 20 und 24 Uhr Ortszeit für Gespräche nach
Deutschland. Dabei muss der E-Plus Kunde im Netz eines bevorzugten
E-Plus Roamingpartners in einem dieser 27 Länder eingebucht sein. Dazu
gehören: Belgien - BASE; Dänemark - Sonofon; Estland - EMT;
Griechenland - Cosmote; Großbritannien - o2 (ehemals BT Cellnet);
Finnland - Sonera; Frankreich - Bouygues Telecom France; Irland -
Meteor; Italien - Wind; Lettland - LMT Latvia; Litauen - Tele2;
Luxemburg - P&T; Malta - Go Mobile; Niederlande - KPN Mobile;
Österreich - One (ehemals Connect); Polen - Polkomtel; Portugal - TMN;
Schweden - Telia Sonera; Slowakei - Orange Slovensko (ehemals Globtel);
Slowenien - SI.Mobil; Spanien - Amena; Tschechien - Cesky Mobil; Ungarn
- T-Mobile Ungarn (ehemals Westel); Zypern - Cytamobile-Vodafone
(ehemals CYTA); Schweiz - Sunrise; Türkei - Aycell; Kroatien - VIP Net.
            
Der Tarif steht allen E-Plus Kunden mit Laufzeitvertrag zur Verfügung.
Kunden, die die Aktion nutzen möchten, müssen sich ab 01. Juli 2004
kostenlos unter der E-Plus Hotline 0177-1000 registrieren.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus



>> Siemens: Neue Handys A57, CX65 und M65 jetzt im Handel

Siemens mobile hat drei vor einiger Zeit neu vorgestellten Handys nun
in den Handel gebracht.

Das Multimedia-Handy CX65 verfügt über einen großen Farbdisplay mit
65.535 Farben, eine eingebaute Digitalkamera zur Aufnahme von Fotos
und Videos und ist dank des optional ansteckbaren Blitzes rund um
die Uhr einsatzbereit. Aufgenommene Fotos und Videos können als MMS
oder E-Mail versendet oder im integrierten Fotoalbum gespeichert
werden.       

Das Outdoor-Handy M65 ist dank eines Material-Mixes aus Gummi und
Metall gegen Staub, Spritzwasser und Stöße geschützt und damit ideal
für alle, die bei Wind und Wetter unterwegs sind, einen rauen
Berufsalltag haben oder in der Freizeit mit dem Mountainbike durchs
Gelände brettern. Integrierte VGA-Digitalkamera kann Fotos und
Videoclips aufnehmen und ist gegen Verschmutzung oder Beschädigung mit
einer Gummiabdeckung geschützt. Der Display bietet mit maximal 65.536
Farben eine Auflösung von 132x176 Pixeln. Zu weiteren Funktionen des
Tri-Band-Handys gehören Java MIDP 2.0, ein E-Mail-Client mit POP3- und
IMAP-Unterstützung, WAP 2.0, polyphone Klingeltöne sowie eine
Infrarotschnittstelle. Der optional erhältliche Bike-o-Meter IBS-600
verwandelt das Outdoor-Handy M65 in einen Fahrradcomputer und
Tourenplaner und dient gleichzeitig als Halterung für das Telefon.
        
Beide Geräte sollen laut Siemens ab sofort im Handel erhältlich sein.
Der Preis für das Siemens CX65 beträgt 349,00 Euro ohne Vertrag (UVP),
das M65 ist für 379,00 Euro ohne Vertrag (UVP) erhältlich.

Das Einsteigerhandy A57 ist eher für Puristen gedacht. Das Dualband
Handy beherrscht neben Telefonie nur SMS, EMS, hat Speicherplatz für
bis zu 50 Telefonbucheinträge, einen WAP-Browser, Währungsumrechner,
Wecker sowie ein Taschenrechner und einige Spiele. Der Akku soll laut
Hersteller eine Standy-by-Zeit von bis zu 250 Stunden und eine
maximale Gesprächsdauer von bis zu 5 Stunden haben. Das A57 ist ab
Juli 2004 zum Preis von 139 Euro ohne Vertrag in den Farben bordeaux
und grau erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ICMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 startet zum 01. Juli UMTS-Dienste für Privatkunden

Ab 1. Juli bietet o2 UMTS auch für Privatkunden an. In Verbindung mit
dem neuen o2 Active Tarif können Kunden dann auch mit UMTS-Handys
telefonieren. Anfangs bietet o2 Germany nur das Nokia 7600 UMTS-Handy
an. Dieses ist ab 1. Juli bei Abschluss eines o2 Active Tarifs in
o2 Shops und o2 Partner Shops erhältlich und kostet ab 199,95 Euro.
Das Handy ermöglicht allerdings nur UMTS-Telefonie und schnelleres
Senden und Empfangen von Fotos und Videos mit bis zu 384 kBit/s.
Die vor allem über UMTS interessante Video-Telefonie ist mit dem
Nokia 7600 leider nicht möglich.

Je nach Nutzungsverhalten stehen für Telefonie verschiedene Minuten-
-Pakete von 50, 100 und 250 Minuten zur Verfügung. Der monatliche
Grundpreis liegt entsprechend bei 14,95 bzw. 24,95 bzw. 44,95 Euro.
Jede weitere Gesprächsminute kostet 39 Cent, unabhängig zu welcher
Uhrzeit und in welches Netz die Kunden telefonieren. Für SMS-Versand
werden 19 Cent berechnet. 

Für Kunden, die unterwegs das Internet per Notebook nutzen möchten,
wird die Laptop Card UMTS/GPRS angeboten. Diese kostet 329,95 Euro
(inkl. MwSt.). Bei Einwahl in UMTS unterstützt die Karte
Übertragungsraten bis zu 384 kBit/s. Bei Einwahl in das GPRS-Netz
unterstützt sie bis zu 53,6 kBit/s. Das Roaming-Abkommen mit T-Mobile
ermöglicht o2 Kunden die schnelle mobile Datenübertragung sowohl im
UMTS- als auch GPRS-Netz von o2 und T-Mobile zu den o2 Active Data
Konditionen.

Beim Datentarif o2 Active Data kann der Kunde zwischen drei
Inklusivvolumen wählen. Angeboten werden Pakete mit 10, 50 oder 150 MB
für 11,60 bzw. 28,00 bzw. 58,00 Euro. Jede weitere Megabyte wird mit
1,91 Euro (!) berechnet. Der Tarif ist sowohl für UMTS als auch für
GPRS gültig. 

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>> Vodafone bietet SonyEricsson Z1010 UMTS-Handy an

Vodafone erweitert seine Angebotspalette an UMTS-Handys und bietet
seinen Kunden nun auch das SonyEricsson Z1010 an. Das Mobiltelefon
im Klappendesign kostet 299 Euro bei Abschluss eines «Vodafone live!
UMTS Inklusiv» Paketes und ist ab sofort verfügbar.

Das SonyEricsson Z1010 ist auch für Videotelefonie via UMTS geeignet.
Auf Tastendruck können sich die Gesprächsteilnehmer sehen und dabei
frei sprechen, wenn beide Gesprächspartner ein Vodafone-UMTS-Handy
verwenden und UMTS-Netzversorgung gegeben ist.

Darüber hinaus bietet das 144 Gramm schwere Mobiltelefon Zugang zum
Vodafone live!-Portal, kann mit der integrierten VGA-Kamera
aufgenommene Bilder und Videos per MMS versenden und Daten mit anderen
Endgeräten synchronisieren. Die kabellose Datenübertragung ist sowohl
über eine Bluetooth- als auch über eine Infrarotschnittstelle möglich.
Außerdem können Daten über eine mitgelieferte 32-MB-Speicherkarte
(Memory Stick Duo) übertragen werden.

Weitere Funktionen: Terminverwaltung, Notizfunktion, E-Mail-Client und
ein Media Player für MP3 und Video. Die Akku-Laufzeiten des Dual-Band/
Dual-Mode Handys gibt der Hersteller mit bis zu 295 Stunden Stand-by
und bis zu 11,5 Stunden Sprechzeit an.

«Vodafone live! UMTS Inklusiv» Paket beinhaltet einen Minutenpaket-
-Tarif mit 50, 100, 200 oder 500 Freiminuten für nationale Gespräche
ins Vodafone D2-Netz oder deutsches Festnetz für 15 bis 90 Euro im
Monat sowie die Tarifoption Vodafone live! für 4,95 Euro monatlich.

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SONSTIGES
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>> DeTeMedien warnt vor neuen Branchenbuch-Betrügereien

Die DeTeMedien, Deutsche Telekom Medien GmbH, warnt vor neuen Fällen
von so genanntem Offertenschwindel. «In den letzten Wochen sind
bundesweit bei Betrieben aus den unterschiedlichsten Branchen wieder
vermehrt verkappte Rechnungen dubioser Adressverlage aufgetaucht»,
berichtet DeTeMedien-Geschäftsführer Stephan Schmitt.

Die Anschreiben werben für vermeintlich kostenlose Einträge in
Adressverzeichnissen. Dass für einen solchen Auftrag tatsächlich bis zu
1000 Euro in Rechnung gestellt werden, steht in der Regel versteckt im
Kleingedruckten. Mit Namen wie «Regionales Branchen-Register» oder
«Branchen Telefonbuch» erwecken die Unternehmen beim Empfänger den
Eindruck, es handle sich um ein Formular für GelbeSeiten,
DasTelefonbuch oder DasÖrtliche. Schmitt: «Oft genug werden in den
Anschreiben die typischen Erkennungsfarben der Telekom-Verzeichnisse
blau und gelb verwendet», wie bei GelbeSeiten. Hinzu kommt, dass viele
dieser Firmen sich Namen geben, die schnell mit DeTeMedien verwechselt
werden können, zum Beispiel DeInMedien oder DeNetMedia.

Um die Kunden vor derartigen Machenschaften zu schützen, leitet
DeTeMedien rechtliche Schritte bezüglich dieser «Scheinrechnungen»
ein. Darüber hinaus arbeitet DeTeMedien eng mit dem Deutschen
Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität zusammen. Geschädigte
sollten sich nach Empfehlung des Verbandes an die Verbraucher-
intitiativen oder die für sie zuständige Industrie- und
Handelskammer wenden.

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>> Handy-Logos in Jugendzeitschriften wettbewerbswidrig

Die Werbung für die Bestellung von Logos, Bildmitteilungen,
Bildschirmschonern und Mailboxsprüchen per 0190-Servicenummer in
Jugendzeitschriften verstößt gegen das Wettbewerbsrecht. Das hat das
Oberlandesgericht Hamm (OLG Hamm) in einem am Donnerstag verkündeten
Urteil entschieden. (Az.: 4 U 29/04) Geklagt hatte der Bundesverband
der Verbraucherzentralen in Berlin gegen eine Dortmunder Firma, die
entsprechende Logos und Klingeltöne für Handys anbietet.

Die Werbung verstoße gegen § 1 des Gesetzes gegen den unlauteren
Wettbewerb (UWG), so das Gericht. Es werde die Unerfahrenheit von
Kindern und Jugendlichen ausgenutzt: Jugendliche Nutzer könne nicht
von vornherein übersehen, welche Kosten auf ihn zukämen. Die Dauer des
Ladevorgangs sei ihm bei Anwahl der Servicenummer noch nicht bekannt.
Erst am Schluss stehe fest, wie teuer das Herunterladen des
Serviceangebotes geworden sei. Eine vorherige Kenntnis der Kosten sei
aber unerlässlich. Für die Beurteilung der Rechtslage spiele es keine
Rolle, dass ähnliche Werbungen auch in Tageszeitungen etc. geschaltet
seien, weil diese sich nicht gezielt an Minderjährige wenden würden.

Außerdem untersagte das Gericht der Firma die Werbung für das
Herunterladen von sexuell anzüglichen Sprüchen in Kinderzeitschriften.
In einer Zeitschrift für junge Pferdeliebhaber hatte man in einem
Booklet unter der Kategorie «Scharfe Sachen und Erotik» anzügliche
Mailboxansagen beworben.    

Damit hat das Oberlandesgericht eine Entscheidung des Landgerichts
Dortmund vom 4. Dezember 2003 weitgehend bestätigt. Lediglich die
Werbung für die Bestellung per SMS, weil ja von vornherein die Kosten
bekannt sind, sei nicht verboten.

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>> BGH: Widerspruch gegen Telefon-Rechnung länger möglich

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass eine Klausel in
Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Anbieters von
Telekommunikationsleistungen, durch die Kunden nur innerhalb der
ersten acht Wochen ab Rechnungsdatum Einwendungen gegen die Rechnung
geltend machen können, unwirksam ist. (AZ: III ZR 104/03)

Eine solche Klausel steht den Bestimmungen des §16 der
Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (TKV) gegenüber. Dieser
Paragraph enthält unter anderem für den Sachverhalt, dass der Kunde
bestreitet, einzelne Verbindungen seien von seinem Telefon aus
hergestellt worden, eine für den Anschlussinhaber günstigere Regelung,
die zwingendes Recht ist. Nach dieser Bestimmung ist der Anbieter vom
Nachweis für die Herstellung der berechneten Einzelverbindungen nur
dann entlastet, wenn die Verbindungsdaten berechtigt gelöscht wurden.
Diese werden aber nach der Telekommunikationsdienstunternehmen-
Datenschutzverordnung (TDSV) in der bis Ende 2000 gültigen Fassung erst
80 Tagen nach Rechnungsversand gelöscht, soweit der Kunde innerhalb
dieser Zeit keine Einwendungen erhoben hatte.

Die Klausel, die somit teilweise gegen zwingendes Recht verstößt, ist
insgesamt unwirksam, da sie nicht in einen inhaltlich zulässigen und
einen unzulässigen Regelungsteil aufzuspalten ist.  

Im vorliegenden Fall hatte ein Kunden einen Großteil der Rechnung von
3.900 Euro für ungerechtfertigt erklärt, weil die Verbindungen nicht
von ihrem Apparat aus hergestellt wurden.

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>> Regulierungsbehörde senkt Entgelte für Wettbewerber

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat am
Freitag zwei wichtige Entgeltentscheidungen für den Zugang zur
Teilnehmeranschlussleitung (TAL), der sogenannten «letzten Meile»,
bekannt gegeben.  

Mit der ersten Entscheidung werden neue einmalige Bereitstellungs- und
Kündigungsentgelte ab dem 01. Juli 2004 genehmigt. Für die Übernahme
einer Kupferdoppelader Zweidraht ohne Schaltarbeiten beim Endkunden,
ist von den Wettbewerbern ein Bereitstellungsentgelt in Höhe von 47,97
Euro zu zahlen. Dieser Preis liegt gut 15 Prozent unter dem bisher
genehmigten Entgelt und 35 Prozent unter dem Entgelt, das die Deutsche
Telekom AG (DTAG) im Verfahren beantragt hatte.

Für die Kündigung der einfachen Kupferdoppelader Zweidraht in dem Fall,
dass der Endkunde gleichzeitig zu einem anderen Wettbewerber wechselt
bzw. zur DTAG zurückkehrt, kommt es zu einer Absenkung auf künftig
19,95 Euro statt bisher 31,21 Euro. In dem Fall, dass der Endkunde
nicht gleichzeitig den Netzbetreiber wechselt, verringert sich das
Kündigungsentgelt von 47,09 Euro auf 36,65 Euro.

Die betreffenden Entgelte sind einmalig - neben den monatlichen
Mietpreisen - von den Wettbewerbsunternehmen bei der Anmietung bzw.
im Fall der Rückgabe der Teilnehmeranschlussleitung an DTAG zu zahlen.

Die zweite Entscheidung legte die Entgelte für den geteilten Zugang
zur TAL, das sogenannte «Line Sharing» fest. Für die Gewährung des
Zugangs zum hochbitratigen Teil der Teilnehmeranschlussleitung ist ab
dem 01. Juli 2004 ein monatlicher Überlassungspreis von 2,43 Euro zu
zahlen. Die RegTP ist damit dem Antrag der DTAG gefolgt.

Sämtliche Entgelte sind für ein Jahr - bis Ende Juni 2005 - gültig.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 04.07.2004

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