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Newsletter 26/2003
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 26/2003 | | Ihr persönlicher Tarifberater 29. Juni 2003 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Top-Themen in diese Ausgabe: +++ Neue Aktionen und Angebote zu R-Gesprächen +++ Neue Preise für In- und Auslandsgespräche +++ Mit xxl bald auch samstags gratis anrufen +++ Neuer DSL-Zeittarif bei freenet +++ T-Mobile feiert 10-Jahre-Jubiläum +++ Vorerst kein Zuschlag für Call-by-Call-Ortsgespärche +++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Kostenlose Ortsgespräche mit «R Call by Call» - Dieverse Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland - Arcor schafft Nahgesprächszone heimlich ab - Talkline ID verlängert Aktionspreise für Osteuropa - Junior Telecom beendet Wochenend-Mobilfunk-Aktion - Deutsche Telekom beantragt neue Optionstarife - prompt ändert zahlreiche Auslandstarife über 01055 - «Collect Call»: Neue R-Gespräch-Variante von 01081 - Phonecraft: Günstige Ferngespräche am Wochenende INTERNET - freenet.de bietet neuen günstigen DSL-Zeittarif an - Studie: Mehr als die Hälfte der Deutschen online - NGI: Neue Preisstruktur und Sonderaktion bei SDSL - Arcor: Neue Preise für Internet-by-Call Zugang MOBILFUNK - E-Plus und o2 freuen sich über wachsende Kundenzalhen - paybox kündigt Zusammenarbeit mit MasterCard an - Studie: Moderne Multimedia-Handys sehr beliebt - T-Mobile: Aktionsangebote zum 10-Jahre-Jubiläum - E-Plus: Neues i-mode Handy NEC N34i mit Kamera SONSTIGES - VATM fordert Entlastung von Wettbewerb und Kunden - Urteil: Kein Aufschlag für Call-by-Call Gespräche ----------------------------------------------------------------------- +-=============== DSL-Highspeed jetzt auch ohne Kabel ===============-+ Highspeed-Surfen im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder im Garten - ohne lästiges Kabelgewirr - mit einem DSL Wireless-LAN Router von DrayTek zum einmalig günstigen Sommer-Preis von nur 29,90 EUR* (statt 250,-)! 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Damit telefoniert man über die 0800-1414 absolut kostenlos aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunknetzen oder öffentlichen Telefonen. Die Kosten für das Gespräch trägt dabei der Angerufene, außer man ruft zu den vorgegebenen Gratiszeiten an. Und damit der Angerufene genau weiß, was ihn das R- Gespräch kostet, informiert eine kostenlose Tarifansage über den aktuell fälligen Tarif. Weiterhin bietet «R Call-by-Call» in ausgewählten Städten einen ganzen Tag lang kostenlose Ortsgespräche an. Dieses Angebot gilt an genannten Tagen in folgenden Städten bzw. Vorwahlgebieten: So, 29.06.: Würzburg (0931), Regensburg (0941), Detmold (05231) Mo, 30.06.: Werne (02389), Forchheim Brisgen (07642), Bad Hersfeld (06621) Di, 01.07.: Bramsche Hase (05461), Merzig, Kreisstadt (06861), Lohmar (02246) Mi, 02.07.: Weißenfels (03443), Zeitz (03441), Osterholz-Scharmbeck (04791) Do, 03.07.: Schönebeck (Elbe) (03928), Neu-Isenburg (06102), Zweibrücken (06332) Fr, 04.07.: Schwäbisch Hall (0791), Langen (Hessen) (06103), Falkensee (03322) Sa, 05.07.: Erfurt (0361), Neu-Ulm (0731), Passau (0851) So, 06.07.: Hof (09281), Pulheim (02238), Freiburg (Breisgau) (0761) Mo, 07.07.: Emsdetten (02572), Wesseling (08153), Uelzen (0581) Di, 08.07.: Niederkassel (02208), Tuttlingen (07461), Backnang (07191) Mi, 09.07.: Wernigerode (03943), Sinsheim (07261), Greven (02571) Do, 10.07.: Barsinghausen (05105), Papenburg (04961), Leer (Ostfriesland) (0491) Fr, 11.07.: Steinfurt (02551), Fürstenwalde/Spree (03361), Jülich (02461) Sa, 12.07.: Plauen (03741), Dinslaken (02064), Ludwigshafen am Rhein (06215) So, 13.07.: Frankfurt/Oder (0335), Unna (02308), Leverkusen (0214) Mo, 14.07.: Balingen (07433), Korschenbroich (02161), Meppen (05931) Di, 15.07.: Kehl (07851), Ennepetal (02333), Gevelsberg (02332) Mi, 16.07.: Limburg a.d. Lahn (06431), Itzehoe (04821), Idar-Oberstein (06781) Do, 17.07.: Dietzenbach (06074), Bernburg (Saale) (03471), Geldern (02831) Fr, 18.07.: Seelze (05137), Goch (02823), Höxter (05271) Sa, 19.07.: Minden (0571), Tübingen, Universitätsstadt (07071), Darmstadt (06151) So, 20.07.: Remscheid (02191), Bremerhaven (0471), Wesel (0281) So funktioniert «R-Talk» bzw. «R Call-by-Call»: Um zum Beispiel einen Teilnehmer in Erfurt zu erreichen, muss man wie folgt wählen: 0800 1414 + 0361 (Vorwahl) + 123456 (Rufnummer) gewählt werden. Dies gilt auch wenn ein Gespräch vom Handy, der Telefonzelle oder aus einem anderen Vorwahlbereich aufgebaut werden soll. Nach Eingabe der R-Call-by-Call-Vorwahl inkl. der vollständigen Rufnummer wird der Anrufer aufgefordert, kurz seinen Namen einzusprechen, damit der Angerufene auch weiss wer ihn sprechen möchte. Danach muss der Angerufene nur noch durch drücken der Tasten 1 und 2 an seinem Telefon die Annahme des Gespräches bestätigen und schon werden beide Gesprächspartner miteinander verbunden. Außerhalb der Aktionszeiten und der Sonderaktionen werden für ein R-Gespräch innerhalb der gleichen Ortsvorwahl 24 Cent/Min berechnet. Ein Ferngespräch kostet 48 Cent/Minute. Bei Anrufen vom Handy aus oder aus einer Telefonzelle werden 1,24 Euro/Min fällig. Abgerechnet wird im Minutentakt. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=rtalk >> Dieverse Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland Was wäre das für eine Woche, ohne Preisänderungen für Call-by-Call Gespräche ins Ausland. Auch in den vergangenen Tagen haben mehrere Anbieter ihre Preise geändert. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der neuen Preise. Alle aktuelle Tarife finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten unter http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf unserer Startseite. Zum Freitag, den 27. Juni 2003, hat Startec einige seiner Minutenpreise über die Call-by-Call Vorwahl 01094 gesenkt: Äthiopien - 49; Afganistan - 47; Brasilien - 9,5; Eritrea - 64; China - 5,5; China (Mobil) - 5,5; Indien - 26; Kamerun - 28; Kenia - 19; Nigeria - 33; Nigeria (Mobil) - 33; Russland, Moskau - 6,9; Senegal - 27,5; SriLanka - 26; Sudan - 31,5; Syrien - 36; Vietnam - 45; Pakistan - 29. Ventelo senkt ebenfalls zum 27.06.2003 einige Auslandstarife über ihre Call-by-Call Vorwahl 01040. Das Unternehmen berechnet nun folgende günstigere Minutenpreise: Bulgarien - 7,5; Frankreich (Mobil) - 19,6; Georgien - 7,3; Iran - 10,9; Jugoslawien - 11,9; Slowakei - 6,3. smart79 kündigte für Samstag, den 28.06.2003, neue Auslandstarife an. Der Anbieter senkt insgesamt 36 Minutenpreise für Call-by-Call Gespräche über die Vorwahl von 0190-079. Hier sind einige der neuen Preise: Algerien - 14,3; Argentinien - 4,2; Armenien - 13,7; Äthiopien - 52; Bolivien - 18,2; Brasilien - 7,1; Bulgarien - 6,7; China - 4,7; Costa Rica - 6,7; Dominikanische Republik - 8,9; Frankreich (Mobil) - 19,8; Georgien - 6,8; Ghana - 14,2; Indien - 18; Iran (Fest + Mobil) - 9,5; Israel (Mobil) - 12,9; Jordanien - 19; Kasachstan - 14,1; Kolumbien - 7,1; Libanon - 15,2; Saudi-Arabien - 20,9; Moldau - 9,6; Niederlande (Mobil) - 21,4; Pakistan - 28,9; Peru - 9,7; Polen - 4,1; Rumänien - 13,3; Russland - 6; Russland (Mobil) - 6,4; Thailand - 11,1; Uruguay - 19,8; Venezuela - 11; Weißrussland - 19,4. Weiterhin wurde der Minutenpreis für Anrufe nach Griechenland auf 6,3 Cent/Minute angehoben. Natürlich haben auch einige 0190-0-Reseller der 01051 Telecom ihre Preise geändert. Hier ist eine Kurzübersicht: Teledump (Vorwahl 0190-031): China (Mobil) - 5,4; Kenia - 18,9; Rumänien (Festnetz) - 13,5; Rumänien (Mobil) - 17,2. Junior Telecom (0190-051): Malaysia (Mobil) - 6,9; Surprise Telecom (0190-047): Malaysia (Mobil) - 6,4; Malta - 9,8; Nepal - 33,5; Paraguay - 16,2; Russland (Mobil) - 8,4. Telebillig (0190-029): Äthiopien - 48,5; Pakistan - 28,5; Rumänien - 14,7; Rumänien (Mobil) - 18,9; Russland (Mobil) - 6,5; Schweden - 2,9. Telestunt (0190-076): Syrien - 35,5; Vietnam 44,5. Alle diese Anbieter rechnen ihre Gespräche im Minutentakt ab. Auch OneTel wird seine Auslandstarife zum 01. Juli 2003 senken. Der Anbieter berechnet dann folgende Minutenpreise für Gespräche ohne Anmeldung über die Vorwahl 01086: Gespräche nach Spanien kosten 3,0 Cent in der Hauptzeit und 1,98 Cent pro Minute in der Nebenzeit. Für Gespräche nach Portugal werden 3,84 bzw. 1,98 Cent/Min berechnet. Und Festnetzanschlüsse in Italien sind für 2,98 Cent/Minute (Hauptzeit) bzw. 1,98 Cent/Minute (Nebenzeit) zu erreichen. Zwei weitere Preissenkungen: Kroatien mit 6,64 Cent/Min rund um die Uhr und Polen mit 4,54 Cent/Min in der Haupt- und 4,44 Cent/Min in der Nebenzeit. Der Hauptzeit-Tarif gilt montags bis freitags zwischen 07 und 19 Uhr. In der restlichen Zeit gilt der Nebenzeit-Tarif. Die neuen Preise gelten auch für das OneTel «01086 by Call City» Tarif. Die Gespräche werden im 4-Minuten-Takt abgerechnet, was die günstigen Preise nur für Langzeittelefonierer interessant macht. Alle hier vorgestellten Preise sind inkl. MwSt und gelten, soweit nichts anderes vermerkt, an allen Wochentagen rund umd die Uhr für Anrufe ins Festnetz des jeweiligen Landes. >> Arcor schafft Nahgesprächszone heimlich ab Bisher war Arcor der einizige Call-by-Call Anibeter, der auch Nah-Gespräche (bis 20 km) zu günstigen City-Tarifen abgerechnet hat. Nun hat das Unternehmen neue Preisliste für Call-by-Call Gespräche im Ortsnetz über die Vorwahl 01070 im Amtsblatt der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) veröffentlicht und siehe da: Zu Ortsnetzpreisen werden nun nur Verbindungen abgerechnet, die «ohne Wahl einer Netzkennzahl hergestellt verden können». Alle anderen Gespräche ins nationale Festnetz werden zu Fern-Tarifen abgerechnet. Diese Regelung gilt bereits seit dem 18. Juni 2003. Diese Änderung kann auch als deutliche Preiserhöhung angesehen werden. Konnte man bisher am gesamten Wochenende in benachbarte Städte für günstige 1,49 Cent/Minute telefonieren, werden nun 1,70 Cent/Minute berechnet. In der Hauptzeit (werktags zwischen 07 und 18 Uhr) wird jetzt sogar mehr als das Doppelte berechnet: 9,2 Cent statt 4,5 Cent. Ärgerlich ist, dass Arcor diese Preisänderung nicht auf den üblichen Weg publik gemacht hat. Ohne einen Blick in den aktuellen Amtsblatt der Regulierungsbehörde wäre die Änderung kaum anderswo zu erfahren. >> Talkline ID verlängert Aktionspreise für Osteuropa Talkline ID verlängert seine bisher befristete Preisaktion für Call-by-Call Telefonate nach Polen, Tschechien, Bulgarien, Ungarn und die Slowakische Republik. Bis auf weiteres gelten für Kunden, die die Vorwahl 01050 für Gespräche in die Fest- und Mobilfunknetze dieser Länder nutzen, folgende Minutenpreise: Polen: 4,4 Cent (Festentz) und 19,9 Cent (Mobilfunknetze) Tschechien: 3,4 Cent bzw. 17,9 Cent Bulgarien: 7,6 Cent bzw. 18,8 Cent Ungarn: 5,1 Cent bzw. 19,8 Cent Slowakei: 6,4 Cent bzw. 18,1 Cent «Diese Aktion war bislang für Talkline ID ein großer Erfolg, deshalb haben wir uns entschlossen, sie bis auf weiteres fortzusetzen», erläutert Renatus Zilles, Vorsitzender der Geschäftsführung von Talkline ID. Die Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt. Die bis auf weiteres verlängerte Aktion war zunächst nur bis zum 28. Juni gültig. >> Junior Telecom beendet Wochenend-Mobilfunk-Aktion Call-by-Call Anbieter Junior Telecom beendet mit Wirkung zum diesen Wochenende die «Wochenend- Mobilvieltelefonierer-Aktion». Nun werden auch am Wochenende einheitlich 17,5 Cent/Minute für Anrufe in nationale Mobilfunknetze über 0190-051 berechnet. Bisher galt samstags und sonntags günstiger Minutenpreis von 10,0 Cent. Abrechnung erfolgt bei Junior Telecom im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem Gespräch kostnelos angesagt. >> Deutsche Telekom beantragt neue Optionstarife Die Deutsche Telekom hat am 24. Juni Genehmigungsanträge für weitere Optionstarife der AktivPlus-Familie gestellt: So soll das Telefonieren und Faxen für 0 Cent innerhalb Deutschlands mit der neuen Tarifvariante «xxl» künftig über Sonn- und bundeseinheitliche Feiertage hinaus auch an allen Samstagen gelten. Mit dem zweiten beantragten Optionstarif «calltime 120» will die T-Com ihren Kunden jeden Monat 120 freie Gesprächsminuten für Telefonate ins deutsche Festnetz bieten. Das teilte das Bonner Unternehmen am Freitag mit. Kunden, die das Telefonieren für 0 Cent zusätzlich an Samstagen nutzen wollen, zahlen zum Beispiel zu den bisher bei T-ISDN-Anschlüssen berechneten 7,61 Euro einen Aufpreis von 1,61 Euro monatlich. An den übrigen Tagen gelten die bestehenden AktivPlus-Tarife. Das heißt, Ortsgespräche ab 1,6 Cent, nationale Ferngespräche ab 2,6 Cent und Anrufe in Mobilfunknetze ab 20 Cent. Abgerechnet wird rund um die Uhr im Minutentakt. Bestandteil dieses Tarifangebots sind auch attraktive Preise für Auslandsverbindungen. Voraussetzung ist ein analoger T-Net Anschluss oder ein T-ISDN Anschluss der Deutschen Telekom. Mit dem neuen Optionstarif «calltime 120» hat die Telekom ein weiteres interessantes Tarifpaket beantragt. Für ein monatliches Grundentgelt von 4,22 Euro in Verbindung mit einem Festnetzanschluss des Unternehmens erhalten die interessierten Kunden jeden Monat automatisch 120 Gesprächsminuten für City- und Deutschlandverbindungen. Erst ab der 121. Minute werden Gespräche mit den AktivPlus-Preisen berechnet. Das heißt, weitere Ortsgespräche können ab 1,6 Cent und Deutschland- gespräche ab 2,6 Cent geführt werden. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG >> prompt ändert zahlreiche Auslandstarife über 01055 Call-by-Call Anbieter prompt hat Preisändeurngen für Anrufe in zahlreiche Auslandsziele bekannt gegeben. Zum einen werden ab Samstag, den 28.06.2003 zehn Preise für Anrufe über die Vorwahl 01055 des Anbieter erhöt. Allerdings gibt es auch über 50 Preissenkunge zu vermelden. Für folgende Länder werden die Preise nach oben korrigiert (Angaben in Cent/Minute): Elfenbeinküste - 29,5; Frankreich - 4,2; Grossbritannien (Mobil) - 23,9; Lettland - 14,9; Österreich - 3,9; Österreich (Mobil) - 24,3; Russland - 8,9; Schweiz (Mobil) - 29; Südafrika - 8,9; Südafrika (Mobil) - 24,9. Preissenkungen gibt es bei prompt uner anderem für Anrufe in folgende Auslandsziele: Ägypten - 22,4; Argentinien - 8,9; Bahrein - 29; Belize - 21; Bosnien-Herzegowina - 17,9; Brasilien (Mobil) - 21,5; Bulgarien - 10,9; Bulgarien (Mobil) - 19,9; Estland - 6,9; Georgien - 12; Grönland - 59; Grossbritannien - 3,6; Guatemala - 29; Hongkong (Mobil) - 7; Israel (Mobil) - 15,9; Jordanien (Mobil) - 29,5; Kamerun - 44; Kirgisistan - 17,9; Kolumbien - 11,2; Kuwait - 39; Libanon - 22; Lettland (Mobil) - 27,5; Litauen (Mobil) - 17,9; Madagaskar - 27; Mazedonien (Mobil) - 29,9; Namibia - 13; Polen - 6,6; Norwegen (Mobil) - 19,9; Pakistan - 29,5; Rumänien (Mobil) - 25,5; Slowakei (Mobil) - 19,9; Venezuela - 24,9; Spanien (Mobil) - 21,9; Taiwan (Mobil) - 18,9; Ukraine (Mobil) - 19,8; Uruguay (Mobil) - 29; Tschechien (Mobil) - 17,7. Alle diese Preise sind inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. >> «Collect Call»: Neue R-Gespräch-Variante von 01081 In den USA sind sie längst bekannt, in Deutschland hatte bisher nur ein Anbieter sie im Angebot: R-Gespräche. Der Anrufer telefoniert kostenlo, die Kosten für das Gespräch übernimmt der Angerufene Gesprächspartner. Nun gibt es eine Alternative zum R-Talk Dienst von 01058 Telecom: «Collect Call» des ebenfalls in Düsseldorf ansässigen 01081 Telecom. «Collect Call» funktioniert über die Rufnummer 0800 – 11 77 111. Nach der Wahl dieser kostenlosen Nummer führt ein Sprachcomputer den Anrufer durch das Menü, bis die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer aufgebaut ist. Anrufe sind nur zu Festnetzanschlüssen möglich. Zuerst wird die Rufnummer des Gesprächpartners gefragt, dann kann der Anrufer seinen Namen einsprechen. Der Angerufene wird über den R-Gespräch informiert und bekommt den Namen des Anrufers zu hören. Um Gespräch anzunehmen, müssen am Telefon die Tasten 1 und 9 gedrückt werden. Sonst kann der Angerufene einfach auflegen und der Anrufer wird über die Abweisung des Gespräches informiert. Gespräche über 01081 Collect-Call vom deutschen Festnetz aus werden mit 5 Cent pro Minute berechnet. Verbindungen aus den deutschen Mobilnetzen sind für 35 Cent pro Minute möglich. Diese Kosten werden immer dem Angerufenen berechnet, und zwar im Minutentakt über seine Festnetz-Telefonrechnung. Derzeit sind nur Anrufe ins Festnetz der Deutschen Telekom möglich. >> Phonecraft: Günstige Ferngespräche am Wochenende Call-by-Call Anbieter Phonecraft bietet ab sofort Ferngespräche ins deutsche Festnetz zum absoluten Top-Preis an. Am gesamten Wochenende werden Gespräche über die Vorwahl von 0190-087 nur noch 1,5 Cent/Min berechnet. Damit setzt sich Phonecraft auf den Spitzenplatz in den Tariftabellen für Call-by-Call Gespräche am Wochenende, neben Surprise Telecom, der am Wochenende ebenfalls 1,5 Cent/Minute rund um die Uhr berechnet. Zu beachten ist, dass Phonecraft diesen günstigen Minutenpreis nur für Ferngespräche, jedoch nicht für Ortsgespräche anbietet. Hier werden bei Anrufen über 0190-087 am Wochenende teure 2,9 Cent/Minute verlangt. Der neue Tarif gilt bisher unbefristet und wird im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> freenet.de bietet neuen günstigen DSL-Zeittarif an Es gibt immer mehr neue günstige DSL-Tarife. Ab sofort bietet der Internet-Provider freenet.de einen neuen Zeittarif für breitbandigen Internetzugang an. Mit dem neuen «freenetDSL timesurf» surfen Nutzer 20 Stunden monatlich für 8,90 Euro Grundgebühr. Der rechnerische Minutenpreis liegt somit bei sehr günstigen 0,74 Cent/Minute, vorausgesetzt, man nutzt die Inklusivzeit voll aus. Jede weitere Minute wird mit 1 Cent/Minute abgerechnet. Weitere Preise, wie etwa für Transfervolumen, werden nicht berechnet. Denauso wie beim bestehenden «freenetDSL by Call» Tarif, kann «freenetDSL timesurf» nur mit einem T-DSL Anschluss mit bis zu 768 kBit/s benutzt werden. Weitere freenetDSL-Tarife ermöglichen Internetzugang mit bis zu 1536 kBit/s. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet >> Studie: Mehr als die Hälfte der Deutschen online Im Jahr 2003 ist die Hälfte der Deutschen im Internet. Um 5,4 Mio. neue Internet-Nutzer steigt die Zahl der Onliner in Deutschland damit auf insgesamt 32,1 Millionen Bundesbürger über 14 Jahre. Nutzten im vergangenen Jahr noch 41,7 Prozent der Deutschen das Netz, so sind es heute 50,1 Prozent. Interessant: Jeder zweite Bundesbürger ohne Job nutzt das Internet, was einer Steigerung um 17 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies sind die Kernergebnisse des (N)ONLINER Atlas 2003, den TNS Emnid und die Initiative D21 am Dienstag in Berlin vorgestellt haben. Besonders starke Zuwächse der Internet-Nutzung hat TNS Emnid in den neuen Bundesländern festgestellt. Hier stieg der Anteil der Internet- -Nutzer von 37 auf 47 Prozent in 2003. In einigen Regierungsbezirken Ostdeutschlands sind anteilsmäßig sogar mehr Bundesbürger online als in Teilen der alten Bundesländer. Dabei ist Frankfurt am Main zum zweiten Mal in Folge mit einem Onliner-Anteil von 61 Prozent die Internethauptstadt Deutschlands, gefolgt von Dresden mit 59 Prozent und Stuttgart mit 58 Prozent. Das Ranking der Top-Ten Offliner-Städte führt Dortmund mit 47 Prozent an, gefolgt von Leipzig und Essen mit jeweils 46 Prozent und Nürnberg mit 45 Prozent Offlinern. Die Nicht-Nutzer des Internet, die auch keine Anschafung des Zuganges beabsichtigen, sind deutlich älter und überwiegend weiblich und verfügen über ein formal niedriges Bildungsniveau und ein deutlich niedrigeres Einkommen, so die Studie. Weiterhin unterscheidet sich der Alter der Onliner und Offliner: Das Durchschnittsalter der Onliner ist von 36,6 Jahre auf 37,7 Jahre gestiegen, während die Hälfte der Offliner älter als 62 Jahre ist. Allerdings sind allein in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren seit 2002 1,8 Millionen neue Onliner zu verzeichnen. Auch der Abstand zwischen Männern und Frauen bezüglich der Internet-Nutzung hat sich im letzten Jahr wieder vergrößert. Zwischen 2001 und 2002 war der Zuwachs an weiblichen Internet- Nutzern größer. In diesem Jahr sind 80 Prozent der Männer zwischen 14 und 40 Jahren online und 68 Prozent der Frauen. Die Abstände vergrößern sich in den höheren Altersgruppen: Die knapp 6 Prozent Onliner unter den über 70-Jährigen sind zu 80 Prozent Männer. >> NGI: Neue Preisstruktur und Sonderaktion bei SDSL Next Generation Internet (NGI) hat neue Tarifstruktur im Bereich professioneller Standleitungen vorgestellt. Das Angebot an SDSL- -Zugängen wurde um einige neue Bandbreiten erweitert, so dass NGI nun jeweils neun Flatrate- und Volumentarife anbietet. NGI bietet schnellen Internetzugang mit symmetrischer Bandbreite von 192 kBit/s bis 2300 kBit/s an. Dabei werden Daten mit gleicher Geschwindigkeit aus dem Internet heruntergeladen und verschickt. Die Flatrates ohne Zeit- und Volumenbeschränkung kosten zwischen 115 und 799 Euro monatlich (netto). Volumentarife beginnen bei 77 Euro/Monat und gehen bis 299 Euro (jeweils netto). Pro angefangenem Gigabyte werden 23 Euro berechnet statt vorher 24,50 Euro. Die Einrichtungs- gebühr beträgt für alle Tarife bei einer Laufzeit von 24 Monaten 399 Euro und 499 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. Außerdem bietet NGI in Rahmen der Einführungsaktion bis zum 07. Juli 2003 vergünstigte Einrichtungsgebühr von nur 99 Euro. Außerdem wird allen Kunden, die bis zum 07.07.2003 eine Flatrate mit 1024 kBit/s oder 2300 kBit/s Bandbreite bestellen, die monatliche Grundgebühr auf 399 Euro bzw. 699 Euro verringert. Auch diese Preise sind netto zzgl. Mehrwertsteuer. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI >> Arcor: Neue Preise für Internet-by-Call Zugang Arcor senkt ab sofort erneut die Tarife für Internet-by-Call Zugang. So kostet mit dem Arcor-Internet by Call «Spar»-Tarif die Surfminute jetzt rund um die Uhr nur noch 0,78 Cent. Zusätzlich wird, wie bisher, eine Einwahlgebühr von 7,9 Cent berechnet. Die Einwahlnummer für den Arcor Spartarif lautet 0192076, der Benutzername »arcor-spar« und das Kennwort »internet«. Wer nur kurze Ausflüge ins Internet macht, und das vor allem tagsüber, kann mit dem gesentkten «Basis»-Tarif einiges sparen. Hier kostet eine Online-Minute zwischen 08 und 20 Uhr jetzt 1,18 Cent, in der übrigen Zeit - 1,38 Cent. Es gibt keinen Verbindungspreis. Die Einwahlnummer für den «Basis»-Tarif lautet 0192077, der Benutzername »arcor-basis« und das Kennwort »internet«. Für kürzere Online-Verbindungen am Abend - etwa um nach Feierabend E-Mails abzurufen - ist der neue «Aktiv»-Tarif gedacht. Von 18 bis 08 Uhr beträgt der Minutenpreis lediglich 0,98 Cent, sonst 1,44 Cent. Der Aktivtarif wird im 5-Minuten- Takt abgerechnet, ohne zusätzlichen Verbindungspreis. Bei Spar- oder Basis-Tarif gilt minutengenaue Abrechnung. Die Zugangsnummer für «Aktiv» lautet 01920780, der Benutzername »arcor« und das Kennwort »internet». - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor +-================= Das Kino-Paket für Dich Zuhause =================-+ Großes Kino für zu Hause oder das beste Sportprogramm der Welt - hol Dir PREMIERE zu einem einmaligen Aktionspreis nach Hause! Mit PREMIERE wählst Du zwischen 7 Kino-Kanälen mit 300 Filmpremieren pro Jahr, exklusiven Sportevents - live und hautnah - und dem Disney Channel für die ganze Familie. Und jederzeit Zugang zu den Highlights aus Sport, Film und Erotik auf Abruf. Jetzt einsteigen und PREMIERE 3 Monate gratis sehen! http://go.tarif4you.de/go.php?s=premiere +-======================================================= ANZEIGE ===-+ MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> E-Plus und o2 freuen sich über wachsende Kundenzalhen o2 Germany bleibt weiter auf Wachstumskurs. Am Montag zählte der Mobilfunkanbieter den 5 Millionsten Kunden. Seit einschließlich April 2003 haben sich damit erneut 188.000 Kunden für o2 entschieden. Seit Beginn des Kalenderjahres hat o2 nach eigenen Angaben 424.000 Neukunden hinzugewonnen. Besonders intensiv wächst o2 im Geschäft mit Laufzeit-Verträgen: Mehr als 55 Prozent der 5 Millionen Kunden sind Postpaid-Nutzer. Dieses Verhältnis schlägt sich auch positiv im durch- schnittlichen monatlichen Umsatz pro Kunde (ARPU) nieder. So konnte o2 bereits für das im März abgelaufene Geschäftjahr mit 340 Euro über 12 Monate zusammengezählt den höchsten Durchschnitts-ARPU im deutschen Markt melden. Auch der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter E-Plus setzt seinen Wachstums- kurs fort. Die aktuelle Kundenzahl von über 7,6 Millionen stellt einen neuen Rekord in der zehnjährigen Unternehmensgeschichte dar, teilte das Unternehmen mit. Seit Ende März hat E-Plus monatlich rund 75.000 Kunden dazu gewonnen. Uwe Bergheim, CEO von E-Plus: «E-Plus ist die starke Nummer drei im deutschen Mobilfunkmarkt. Das Unternehmen steht wirtschaftlich besser da als jemals zuvor. Das versetzt uns in die Lage, weiter profitabel zu wachsen. Bis zum Jahresende wird E-Plus die Grenze von 8 Millionen Kunden überschreiten. Unterstützt wird dieser Wachstumskurs durch unsere neue Markenstrategie. Die neue E-Plus Kampagne und die neuen Tarifideen kommen bei den Kunden gut an.» Im Kern des neuen Markenauftritts stehen innovative Tarifideen, die konsequent an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet sind, wie z.B. im Aktions Professional Tarif, mit dem Kunden rund um die Uhr für 3 Cent pro Minute ins nationale Festnetz telefonieren können. Weitere innovative Tarifideen stehen für den Sommer an, so E-Plus. Wie sind gespannt... - o2 Germany: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 - E-Plus: http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus >> paybox kündigt Zusammenarbeit mit MasterCard an Der Anbieter mobiler Zahlungsanwendungen paybox macht jetzt die Kreditkarte mobil. «MoneySend» heißt der neue Service von MasterCard International, der den bargeldlosen Zahlungsverkehr zwischen zwei Karteninhabern ermöglicht. Dank der integrierten Interactive-Voice- -Response-Lösung (IVR) von paybox können MasterCard- und Maestro- -Kunden demnächst Überweisungen von Karte zu Karte per Mobiltelefon tätigen. «Der Bedarf, Transaktionen zwischen Privatpersonen einfach, sicher, jederzeit und überall durchführen zu können, steigt. Entsprechend groß ist das Potenzial dieses von der Kartenindustrie bislang völlig unberührten Marktes», so Norbert Burkhart, Vorstandsmitglied der paybox solutions AG. Bereits 2003 wird ein positives Geschäftsergebnis erwartet. Der neue Dienst soll allen deutschen Mobilfunkkunden zur Verfügung stehen. Der genaue Starttermin und Preise sind allerdings noch nicht bekannt. Realisiert wird das Projekt von der paybox solutions AG, der im Januar gegründeten Tochter der paybox.net AG, die sich seit Einstellung aller Angebote für Privatkunden auf B2B-Geschäften konzentriert. >> Studie: Moderne Multimedia-Handys sehr beliebt Immer mehr Handy-Nutzer kennen die Fähigkeiten moderner Handys und sind bereit, für ihre Nutzung zu zahlen. Damit bekommen mobile Datendienste neue Wachstumsimpulse - gerade rechtzeitig zum UMTS-Start im zweiten Halbjahr. Dies ist das Ergebnis der sechsten Mobinet-Studie, die die Unternehmensberatung A.T. Kearney und das Judge Institute der Universität Cambridge jetzt vorlegten. Die derzeit beliebteste Anwendung mobiler Datendienste ist das Versenden von Fotos: 83 Prozent aller Anwender kennen diese Funktion moderner Handys und gut zwei Drittel (64%) sind bereit, für diesen Service auch zu zahlen. Obwohl Foto-Messaging noch in den Kinderschuhen steckt, birgt es ein enormes Wachstumspotenzial. «Zum ersten Mal seit dem Sommer 2001 konnten wir im Zuge der Mobinet- -Studie einen echten Zuwachs bei der Nutzung von Internet-Funktionen per Handy feststellen», kommentiert Martin Sonnenschein, Vice-President bei A.T. Kearney, das Ergebnis der Studie: «Weltweit gaben mehr als ein Drittel aller Anwender zu Protokoll, dass sie mindestens einmal monatlich die Internet-Fähigkeiten ihrer Handys nutzen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um 25 Prozent». Handy-Hersteller sollten bei Funktionen auch Erwartungen der künftigen Nutzer berücksichtigen: In der Gruppe der unter 19- Jährigen erwarten 29 Prozent, dass ihr Handy Fotos und Musik downloaden kann. Gleichzeitig erwarten die Kunden aber auch stetige Verbesserungen der Grundfunktionen ihrer Mobiltelefone: Rund 60 Prozent wollen eine längere Akku-Lebensdauer oder bessere Sound- und Übertragungsqualität. «Entwicklungen, die diese Voraussetzungen außer Acht lassen, könnten ein echtes Hindernis bei der Akzeptanz der neuen Technologie darstellen», so Sonnenschein. Für immer mehr Anwender wird das Handy auch zum Unterhaltungsmedium: Spiele, Musik-Downloads, Klingeltöne und Icons haben sich insbesondere in Japan, Korea, Hongkong, Singapur und Brasilien bereits zu echten «Killer-Applikationen» entwickelt. Dies gilt in besonderem Maße für die jungere Nutzer unter 18 Jahren (52%) und von 19 bis 24 Jahren (41%), für die das Handy längst ein normaler Bestandteil ihres Lebens geworden ist. Als Informationsmedium dagegen steht das Handy noch am Anfang seiner Entwicklung. Statische Informationen werden deutlich mehr nachgefragt als dynamische Informationen wie aktuelle Börsen- oder Finanzdaten oder Location Based Services (LBS). Verändert haben sich auch die Erwartungen und Bedenken, die den mobilen Datendiensten entgegengebracht werden: Ging es im vorigen Jahr noch um Fragen nach Inhalten, Kosten und Zugangsgeschwindigkeiten, kümmern sich die Anwender inzwischen deutlich mehr um Sicherheit, Datenschutz und die zunehmende Komplexität der Technologie. >> T-Mobile: Aktionsangebote zum 10-Jahre-Jubiläum T-Mobile Deutschland wird in diesen Tagen zehn Jahre alt. Zum Firmen- -Jubiläum bedankt sich T-Mobile bei seinen derzeit mehr als 25 Mio. Kunden und bietet besondere Tarife für Privat- und Geschäftkunden an. Im Rahmen des Jubiläums profitieren Privatkunden von der Wunschoption «More Weekend»: Wer die Option bereits nutzt oder neu hinzubucht, erhält vom 01. Juli bis zum 30. September bis zu 100 Gesprächsminuten monatlich ohne zusätzlichen Aufpreis. Die Gesprächsminuten gelten an Wochenenden und deutschlandweit für Telefonate vom D1-Handy ins deutsche Festnetz und stellen den Gegenwert für den monatlichen Aufpreis von 4,95 Euro für diese Option, der während der Aktion entfällt. T-Mobile Kunden mit Laufzeitverträgen in den Tarifen TellySmile, TellyActive und TellyProfi können die Option zum Beispiel über die kostenlose T-Mobile-Kurzwahl 2020 buchen. Ebenfalls profitieren Geschäftskunden von den Jubiläumsangeboten von T-Mobile. Wer sich im Juli für einen Zusatzkartenvertrag im Business Card Package entscheidet, erhält ein Startguthaben von 50 Euro. Das Business Card Package ist ein spezielles Angebot für Kunden, die neben ihrem Handy ein weiteres Gerät zur mobilen Datenübertragung verwenden. Voraussetzung für die Nutzung des Business Card Package ist, dass der Kunde bereits einen T-Mobile Mobilfunkvertrag in einem der aktuellen Tarife für Geschäftskunden besitzt. Die Zusatzkarte hat eine Laufzeit von 24 Monaten, es wird ein monatlicher Mindestumsatz für GPRS- -Inlandsdatenverbindungen von 4,95 Euro berechnet. «T-Mobile startete 1993 als einer der ersten Anbieter in den jungen Mobilfunkmarkt. Heute - zehn Jahre später - steht das Unternehmen mit über 25 Millionen Kunden an der Spitze der Branche...», erklärt Timotheus Höttges, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland. - >> E-Plus: Neues i-mode Handy NEC N34i mit Kamera Ab dem 27.06.2003 ist die i-mode Handy-Familie von E-Plus um ein weiteres Endgerät reicher: Mit dem NEC n341i kommt das erste japanische i-mode Handy mit integrierter Kamera auf den europäischen Markt. Damit können die per Handy geschossenen Fotos gleichermaßen als MMS und als Anhang einer i-mode Mail versendet werden. Das NEC N341i hat ein extra großes Display, das sich mit 65.000 Farben besonders für die Nutzung der i-mode Services und der integrierten Digitalkamera eignet. Im Punkto Sound macht sich das neue Handy durch 40-stimmigen Klingeltöne bemerkbar. Ein zweites, in die obere Hälfte des Handys eingelassenes Außendisplay mit 4.096 Farben informiert über Ladezustand, Uhrzeit, Anrufe, SMS/MMS- oder i-mode Mail-Eingang. Zusätzlich dient es parallel zum Innendisplay als Kamera-Sucher, was besonders bei Selbstporträts hilfreich ist. Außerdem kann der Nutzer die Farbe dieses Displays, in der es zum Beispiel bei Anrufen, beim Eingang von Sprachmitteilungen oder beim Telefonieren leuchten soll, individuell bestimmen und den Anrufern jeweils Bilder zuordnen. Das 110 Gramm leichte Klappgerät soll im Standby-Modus bis zu 170 Stunden durchhalten und eine Sprechzeit von bis zu 200 Minuten bieten. Mitgeliefert wird neben einem zusätzlichen Akku auch ein Headset. Für Spiele-Fans ist das Java-Spiel «Snowboarder» bereits vorinstalliert. Weitere Spiele und Anwendungen stehen über den immer wachsenden i-mode Content zur Verfügung. Das neue NEC N34i ist bei Abschluss eines E-Plus Laufzeitvertrages mit einem i-mode Datenpaket für 99 Euro in den E-Plus Shops erhältlich. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus - http://go.tarif4you.de/go.php?p=imode +-===================================================================-+ Hochweriges Handy-Zubehör zu günstigen Preisen, z.B.: - Freisprecheinrichtung ab 0,97 EUR - Handy-Cover ab 2,47 EUR - Datenkabel ab 5,47 EUR Über 18.000 Produkte für 590 Gerätemodelle: http://go.tarif4you.de/go.php?s=handyzubehoer +-======================================================= ANZEIGE ===-+ SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> VATM fordert Entlastung von Wettbewerb und Kunden Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, der über 50 private Telekommunikationsunternehmen repräsentiert, fordert von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) eine deutliche Absenkung der Einmalentgelte der Telekom, die die Wettbewerber für die Umschaltung, Neuschaltung und Kündigung eines Teilnehmeranschlusses (TAL) zu zahlen haben. Die Behörde wird in Kürze diese Gebühren neu festlegen. Im vergangenen Jahr hatte der Regulierer die Gültigkeit der damals beschlossenen Tarife auf nur ein Jahr befristet in der Hoffnung, dass diese Leistungen dann dank effizienterer Abläufe beim Umschaltungsprozess günstiger zur Verfügung gestellt werden könnten. «Würden die Preise für die Wettbewerber nicht gesenkt, wären höhere Endkundenpreise, wie von der Deutschen Telekom AG (DTAG) schon angedroht, wohl unausweichbar», befürchtet Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM. Eine Absenkung der Preise wäre aus Sicht des Verbandes ohnehin längst überfällig. So blieb die RegTP bereits im Vorjahr nach Ansicht des VATM erheblich hinter den durch die technische Entwicklung möglichen Preisreduzierungen zurück. Denn statt unter 40 Euro für eine einfache Umschaltung zu kommen, was nach Meinung von VATM durchaus realistisch wäre, beträgt der an die Telekom zu zahlende Preis immer noch über 70 Euro. Hinzu kommen zum Teil erhebliche Aufschläge, wenn z.B. Arbeiten beim Kunden erforderlich sind. Die zusätzlich anfallenden - und nach VATM-Meinung völlig unberechtigten - Kündigungsentgelte sind mit 50,71 Euro bzw. 34,94 Euro bei gleichzeitiger Umschaltung auch zu hoch. Auchdas bei Anmieten des blanken Kabels zum Andkunden zahlen Mitbewerber mit 11,80 Euro monatlich pro Anschluss - immer noch de facto mehr als die eigenen Kunden der Telekom für den kompletten analogen Anschluss. «Wenn die Kosten der DTAG von der RegTP weiterhin zu hoch angesetzt werden, bedeutet das nicht nur unzulässige Mehreinnahmen auf Seiten der DTAG, sondern führt zu wettbewerbsbehindernden Belastungen von Unternehmen und Verbrauchern», befürchtet der VATM. >> Urteil: Kein Aufschlag für Call-by-Call Gespräche Die Deutsche Telekom darf ihren Mitbewerbern vorerst keinen Aufschlag für Ortsverbindungen berechnen. Das Verwaltungsgericht (VG) Köln mit am letzten Freitag bekannt gegebenen Beschlüssen die entsprechende Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ausgesetzt. (Az.: 1 L 1214/03 und 1 L 1223/03) Die Regulierungsbehörde hatte der Telekom für den Zeitraum vom 01. Juli bis zum 30. November 2003 genehmigt, den beim Call-by-Call von den Telefonkunden jeweils ausgewählten Netzbetreibern zusätzlich zu den üblichen Verbindungsentgelten einen Anschlusskostenbeitrag von 0,4 Cent pro Verbindungsminute in Rechnung zu stellen. Das Verwaltungsgericht sieht in dem von der RegTP angeordneten Zuschlag einen Verstoß gegen den Grundsatz kostenorientierter Zusammen- schaltungsentgelte. Auf diese Weise seien Call-by-Call Anbieter an den Kosten der unter Preis angebotenen Teilnehmeranschlüsse beteiligt, so das Gericht in seiner Mitteilung. Die Entscheildung des VG Köln fiel in Rahmen zweier Einverfahren, die Verbindungsnetzbetreiber gegen die Regulierungsentscheidung angestrengt hatten. Dagegen kann allerdings noch Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Münster eingelegt werden. Roman Schwarz, Vice-President Tele2 Central Europe, sagte dazu: «Wir begrüßen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Köln außerordentlich. Wir freuen uns, weiterhin den Tele2 Kunden billige Ortsnetztarife anbieten zu können... Die Aussetzung des Zuschlags ist eine Entscheidung für mehr Wettbewerb im Ortsnetz. Wir sind nicht bereit, zulasten unserer Kunden für die Dumpingstrategie der Deutschen Telekom im Anschlußbereich zu zahlen». Tele2 ist eines der Unternehmen, die den Eilantrag bei VG Köln gestellt haben. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 06.07.2003 +-===================================================================-+ | Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder | | jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert | | hat. Sie können tarif4you.de Newsletter auf unserer Homepage im | | Bereich «Service» abonnieren bzw. abbestellen. | +-===================================================================-+ | Aktuelle Call-by-Call Tarife und weitere News unter: | | http://www.tarif4you.de/ | | mailto:info@tarif4you.de | +-===================================================================-+ | Copyright (C) 2003, tarif4you.de , Düsseldorf | | Nachdruck, Veröffentlichung und Weitergabe dieses Newsletters ist | | hiermit nur unter Angabe der Quelle (www.tarif4you.de) erlaubt. | +-===================================================================-+ | Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen in diesem Newsletter | | wurden sorgfältig recherchiert. 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