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Newsletter 26/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 26/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         29. Juni 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen in diese Ausgabe:
+++ Neue Aktionen und Angebote zu R-Gesprächen +++ Neue Preise für In-
und Auslandsgespräche +++ Mit xxl bald auch samstags gratis anrufen +++
Neuer DSL-Zeittarif bei freenet +++ T-Mobile feiert 10-Jahre-Jubiläum
+++ Vorerst kein Zuschlag für Call-by-Call-Ortsgespärche +++ 
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Kostenlose Ortsgespräche mit «R Call by Call»
  - Dieverse Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland
  - Arcor schafft Nahgesprächszone heimlich ab
  - Talkline ID verlängert Aktionspreise für Osteuropa
  - Junior Telecom beendet Wochenend-Mobilfunk-Aktion
  - Deutsche Telekom beantragt neue Optionstarife
  - prompt ändert zahlreiche Auslandstarife über 01055
  - «Collect Call»: Neue R-Gespräch-Variante von 01081
  - Phonecraft: Günstige Ferngespräche am Wochenende

INTERNET
  - freenet.de bietet neuen günstigen DSL-Zeittarif an
  - Studie: Mehr als die Hälfte der Deutschen online
  - NGI: Neue Preisstruktur und Sonderaktion bei SDSL
  - Arcor: Neue Preise für Internet-by-Call Zugang

MOBILFUNK
  - E-Plus und o2 freuen sich über wachsende Kundenzalhen
  - paybox kündigt Zusammenarbeit mit MasterCard an
  - Studie: Moderne Multimedia-Handys sehr beliebt
  - T-Mobile: Aktionsangebote zum 10-Jahre-Jubiläum
  - E-Plus: Neues i-mode Handy NEC N34i mit Kamera

SONSTIGES
  - VATM fordert Entlastung von Wettbewerb und Kunden
  - Urteil: Kein Aufschlag für Call-by-Call Gespräche

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FESTNETZ
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>> Kostenlose Ortsgespräche mit «R Call by Call»

Düsseldorfer Unternehmen 01058 Telecom startet eine Gratis-Aktion für
sein Dienst «R-Talk». So sind alle Ortsgespräche zwischen 04 und 07 Uhr
täglich kostenlos.

Untern dem Namen «R-Talk» werden sogenannte R-Gespräche angeboten.
Damit telefoniert man über die 0800-1414 absolut kostenlos aus dem
deutschen Festnetz, Mobilfunknetzen oder öffentlichen Telefonen. Die
Kosten für das Gespräch trägt dabei der Angerufene, außer man ruft zu
den vorgegebenen Gratiszeiten an. Und damit der Angerufene genau weiß,
was ihn das R- Gespräch kostet, informiert eine kostenlose Tarifansage
über den aktuell fälligen Tarif.

Weiterhin bietet «R Call-by-Call» in ausgewählten Städten einen ganzen
Tag lang kostenlose Ortsgespräche an. Dieses Angebot gilt an genannten
Tagen in folgenden Städten bzw. Vorwahlgebieten:

So, 29.06.: Würzburg (0931), Regensburg (0941), Detmold (05231)
Mo, 30.06.: Werne (02389), Forchheim Brisgen (07642),
            Bad Hersfeld (06621)
Di, 01.07.: Bramsche Hase (05461), Merzig, Kreisstadt (06861),
            Lohmar (02246)
Mi, 02.07.: Weißenfels (03443), Zeitz (03441),
            Osterholz-Scharmbeck (04791)
Do, 03.07.: Schönebeck (Elbe) (03928), Neu-Isenburg (06102),
            Zweibrücken (06332)
Fr, 04.07.: Schwäbisch Hall (0791), Langen (Hessen) (06103),
            Falkensee (03322)
Sa, 05.07.: Erfurt (0361), Neu-Ulm (0731), Passau (0851)
So, 06.07.: Hof (09281), Pulheim (02238), Freiburg (Breisgau) (0761)
Mo, 07.07.: Emsdetten (02572), Wesseling (08153), Uelzen (0581)
Di, 08.07.: Niederkassel (02208), Tuttlingen (07461), Backnang (07191)
Mi, 09.07.: Wernigerode (03943), Sinsheim (07261), Greven (02571)
Do, 10.07.: Barsinghausen (05105), Papenburg (04961),
            Leer (Ostfriesland) (0491)
Fr, 11.07.: Steinfurt (02551), Fürstenwalde/Spree (03361),
            Jülich (02461)
Sa, 12.07.: Plauen (03741), Dinslaken (02064),
            Ludwigshafen am Rhein (06215)
So, 13.07.: Frankfurt/Oder (0335), Unna (02308), Leverkusen (0214)
Mo, 14.07.: Balingen (07433), Korschenbroich (02161), Meppen (05931)
Di, 15.07.: Kehl (07851), Ennepetal (02333), Gevelsberg (02332)
Mi, 16.07.: Limburg a.d. Lahn (06431), Itzehoe (04821),
            Idar-Oberstein (06781)
Do, 17.07.: Dietzenbach (06074), Bernburg (Saale) (03471),
            Geldern (02831)
Fr, 18.07.: Seelze (05137), Goch (02823), Höxter (05271)
Sa, 19.07.: Minden (0571), Tübingen, Universitätsstadt (07071),
            Darmstadt (06151)
So, 20.07.: Remscheid (02191), Bremerhaven (0471), Wesel (0281)

So funktioniert «R-Talk» bzw. «R Call-by-Call»: Um zum Beispiel einen
Teilnehmer in Erfurt zu erreichen, muss man wie folgt wählen:
0800 1414 + 0361 (Vorwahl) + 123456 (Rufnummer) gewählt werden. Dies
gilt auch wenn ein Gespräch vom Handy, der Telefonzelle oder aus einem
anderen Vorwahlbereich aufgebaut werden soll. Nach Eingabe der
R-Call-by-Call-Vorwahl inkl. der vollständigen Rufnummer wird der
Anrufer aufgefordert, kurz seinen Namen einzusprechen, damit der
Angerufene auch weiss wer ihn sprechen möchte. Danach muss der
Angerufene nur noch durch drücken der Tasten 1 und 2 an seinem
Telefon die Annahme des Gespräches bestätigen und schon werden
beide Gesprächspartner miteinander verbunden.

Außerhalb der Aktionszeiten und der Sonderaktionen werden für ein
R-Gespräch innerhalb der gleichen Ortsvorwahl 24 Cent/Min berechnet.
Ein Ferngespräch kostet 48 Cent/Minute. Bei Anrufen vom Handy aus
oder aus einer Telefonzelle werden 1,24 Euro/Min fällig. Abgerechnet
wird im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=rtalk



>> Dieverse Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland

Was wäre das für eine Woche, ohne Preisänderungen für Call-by-Call
Gespräche ins Ausland. Auch in den vergangenen Tagen haben mehrere
Anbieter ihre Preise geändert. Hier ist eine kurze Zusammenfassung
der neuen Preise. Alle aktuelle Tarife finden Sie wie immer in
unseren Tarifübersichten unter http://www.tarif4you.de/tarife/
oder über den Tarifrechner auf unserer Startseite.

Zum Freitag, den 27. Juni 2003, hat Startec einige seiner Minutenpreise
über die Call-by-Call Vorwahl 01094 gesenkt:
Äthiopien - 49;  Afganistan - 47; Brasilien - 9,5; Eritrea - 64;
China - 5,5; China (Mobil) - 5,5; Indien - 26; Kamerun - 28;
Kenia - 19; Nigeria - 33; Nigeria (Mobil) - 33; Russland, Moskau - 6,9;
Senegal - 27,5; SriLanka - 26; Sudan - 31,5; Syrien - 36; Vietnam - 45;
Pakistan - 29.

Ventelo senkt ebenfalls zum 27.06.2003 einige Auslandstarife über ihre
Call-by-Call Vorwahl 01040. Das Unternehmen berechnet nun folgende
günstigere Minutenpreise: Bulgarien - 7,5; Frankreich (Mobil) - 19,6;
Georgien - 7,3; Iran - 10,9; Jugoslawien - 11,9; Slowakei - 6,3.

smart79 kündigte für Samstag, den 28.06.2003, neue Auslandstarife an.
Der Anbieter senkt insgesamt 36 Minutenpreise für Call-by-Call
Gespräche über die Vorwahl von 0190-079.
Hier sind einige der neuen Preise:
Algerien - 14,3; Argentinien - 4,2; Armenien - 13,7; Äthiopien - 52;
Bolivien - 18,2; Brasilien - 7,1; Bulgarien - 6,7; China - 4,7; Costa
Rica - 6,7; Dominikanische Republik - 8,9; Frankreich (Mobil) - 19,8;
Georgien - 6,8; Ghana - 14,2; Indien - 18; Iran (Fest + Mobil) - 9,5;
Israel (Mobil) - 12,9; Jordanien - 19; Kasachstan - 14,1;
Kolumbien - 7,1; Libanon - 15,2; Saudi-Arabien - 20,9; Moldau - 9,6;
Niederlande (Mobil) - 21,4; Pakistan - 28,9; Peru - 9,7; Polen - 4,1;
Rumänien - 13,3; Russland - 6; Russland (Mobil) - 6,4; 
Thailand - 11,1; Uruguay - 19,8; Venezuela - 11; Weißrussland - 19,4.
Weiterhin wurde der Minutenpreis für Anrufe nach Griechenland
auf 6,3 Cent/Minute angehoben.

Natürlich haben auch einige 0190-0-Reseller der 01051 Telecom ihre
Preise geändert. Hier ist eine Kurzübersicht:

Teledump (Vorwahl 0190-031): China (Mobil) - 5,4; Kenia - 18,9; 
Rumänien (Festnetz) - 13,5; Rumänien (Mobil) - 17,2.

Junior Telecom (0190-051): Malaysia (Mobil) - 6,9; 

Surprise Telecom (0190-047): Malaysia (Mobil) - 6,4; Malta - 9,8;
Nepal - 33,5; Paraguay - 16,2; Russland (Mobil) - 8,4.

Telebillig (0190-029): Äthiopien - 48,5; Pakistan - 28,5;
Rumänien - 14,7; Rumänien (Mobil) - 18,9; Russland (Mobil) - 6,5;
Schweden - 2,9.

Telestunt (0190-076): Syrien - 35,5; Vietnam 44,5.

Alle diese Anbieter rechnen ihre Gespräche im Minutentakt ab.


Auch OneTel wird seine Auslandstarife zum 01. Juli 2003 senken. Der
Anbieter berechnet dann folgende Minutenpreise für Gespräche ohne
Anmeldung über die Vorwahl 01086: 

Gespräche nach Spanien kosten 3,0 Cent in der Hauptzeit und 1,98 Cent
pro Minute in der Nebenzeit. Für Gespräche nach Portugal werden 3,84
bzw. 1,98 Cent/Min berechnet. Und Festnetzanschlüsse in Italien sind
für 2,98 Cent/Minute (Hauptzeit) bzw. 1,98 Cent/Minute (Nebenzeit) zu
erreichen. Zwei weitere Preissenkungen: Kroatien mit 6,64 Cent/Min rund
um die Uhr und Polen mit 4,54 Cent/Min in der Haupt- und 4,44 Cent/Min
in der Nebenzeit.
Der Hauptzeit-Tarif gilt montags bis freitags zwischen 07 und 19 Uhr.
In der restlichen Zeit gilt der Nebenzeit-Tarif. Die neuen Preise
gelten auch für das OneTel «01086 by Call City» Tarif. Die Gespräche
werden im 4-Minuten-Takt abgerechnet, was die günstigen Preise nur für
Langzeittelefonierer interessant macht.


Alle hier vorgestellten Preise sind inkl. MwSt und gelten, soweit
nichts anderes vermerkt, an allen Wochentagen rund umd die Uhr für
Anrufe ins Festnetz des jeweiligen Landes.



>> Arcor schafft Nahgesprächszone heimlich ab

Bisher war Arcor der einizige Call-by-Call Anibeter, der auch
Nah-Gespräche (bis 20 km) zu günstigen City-Tarifen abgerechnet hat.
Nun hat das Unternehmen neue Preisliste für Call-by-Call Gespräche im
Ortsnetz über die Vorwahl 01070 im Amtsblatt der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post (RegTP) veröffentlicht und siehe da:
Zu Ortsnetzpreisen werden nun nur Verbindungen abgerechnet, die
«ohne Wahl einer Netzkennzahl hergestellt verden können». Alle
anderen Gespräche ins nationale Festnetz werden zu Fern-Tarifen
abgerechnet. Diese Regelung gilt bereits seit dem 18. Juni 2003.

Diese Änderung kann auch als deutliche Preiserhöhung angesehen werden.
Konnte man bisher am gesamten Wochenende in benachbarte Städte für
günstige 1,49 Cent/Minute telefonieren, werden nun 1,70 Cent/Minute
berechnet. In der Hauptzeit (werktags zwischen 07 und 18 Uhr) wird
jetzt sogar mehr als das Doppelte berechnet: 9,2 Cent statt 4,5 Cent.

Ärgerlich ist, dass Arcor diese Preisänderung nicht auf den üblichen
Weg publik gemacht hat. Ohne einen Blick in den aktuellen Amtsblatt
der Regulierungsbehörde wäre die Änderung kaum anderswo zu erfahren.



>> Talkline ID verlängert Aktionspreise für Osteuropa

Talkline ID verlängert seine bisher befristete Preisaktion für
Call-by-Call Telefonate nach Polen, Tschechien, Bulgarien, Ungarn
und die Slowakische Republik. Bis auf weiteres gelten für Kunden,
die die Vorwahl 01050 für Gespräche in die Fest- und Mobilfunknetze
dieser Länder nutzen, folgende Minutenpreise:

Polen: 4,4 Cent (Festentz) und 19,9 Cent (Mobilfunknetze)
Tschechien: 3,4 Cent bzw. 17,9 Cent
Bulgarien: 7,6 Cent bzw. 18,8 Cent
Ungarn: 5,1 Cent bzw. 19,8 Cent
Slowakei: 6,4 Cent bzw. 18,1 Cent

«Diese Aktion war bislang für Talkline ID ein großer Erfolg, deshalb
haben wir uns entschlossen, sie bis auf weiteres fortzusetzen»,
erläutert Renatus Zilles, Vorsitzender der Geschäftsführung von
Talkline ID. Die Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt.
Die bis auf weiteres verlängerte Aktion war zunächst nur bis
zum 28. Juni gültig.



>> Junior Telecom beendet Wochenend-Mobilfunk-Aktion

Call-by-Call Anbieter Junior Telecom beendet mit Wirkung zum diesen
Wochenende die «Wochenend- Mobilvieltelefonierer-Aktion». Nun werden
auch am Wochenende einheitlich 17,5 Cent/Minute für Anrufe in
nationale Mobilfunknetze über 0190-051 berechnet.

Bisher galt samstags und sonntags günstiger Minutenpreis von 10,0 Cent.
Abrechnung erfolgt bei Junior Telecom im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem
Gespräch kostnelos angesagt.



>> Deutsche Telekom beantragt neue Optionstarife

Die Deutsche Telekom hat am 24. Juni Genehmigungsanträge für weitere
Optionstarife der AktivPlus-Familie gestellt: So soll das Telefonieren
und Faxen für 0 Cent innerhalb Deutschlands mit der neuen Tarifvariante
«xxl» künftig über Sonn- und bundeseinheitliche Feiertage hinaus auch
an allen Samstagen gelten. Mit dem zweiten beantragten Optionstarif
«calltime 120» will die T-Com ihren Kunden jeden Monat 120 freie
Gesprächsminuten für Telefonate ins deutsche Festnetz bieten.
Das teilte das Bonner Unternehmen am Freitag mit.

Kunden, die das Telefonieren für 0 Cent zusätzlich an Samstagen nutzen
wollen, zahlen zum Beispiel zu den bisher bei T-ISDN-Anschlüssen
berechneten 7,61 Euro einen Aufpreis von 1,61 Euro monatlich. An den
übrigen Tagen gelten die bestehenden AktivPlus-Tarife. Das heißt,
Ortsgespräche ab 1,6 Cent, nationale Ferngespräche ab 2,6 Cent und
Anrufe in Mobilfunknetze ab 20 Cent. Abgerechnet wird rund um die Uhr
im Minutentakt. Bestandteil dieses Tarifangebots sind auch attraktive
Preise für Auslandsverbindungen. Voraussetzung ist ein analoger T-Net
Anschluss oder ein T-ISDN Anschluss der Deutschen Telekom.

Mit dem neuen Optionstarif «calltime 120» hat die Telekom ein weiteres
interessantes Tarifpaket beantragt. Für ein monatliches Grundentgelt
von 4,22 Euro in Verbindung mit einem Festnetzanschluss des
Unternehmens erhalten die interessierten Kunden jeden Monat automatisch
120 Gesprächsminuten für City- und Deutschlandverbindungen. Erst ab der
121. Minute werden Gespräche mit den AktivPlus-Preisen berechnet. Das
heißt, weitere Ortsgespräche können ab 1,6 Cent und Deutschland-
gespräche ab 2,6 Cent geführt werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG



>> prompt ändert zahlreiche Auslandstarife über 01055

Call-by-Call Anbieter prompt hat Preisändeurngen für Anrufe in
zahlreiche Auslandsziele bekannt gegeben. Zum einen werden ab
Samstag, den 28.06.2003 zehn Preise für Anrufe über die Vorwahl
01055 des Anbieter erhöt. Allerdings gibt es auch über 50
Preissenkunge zu vermelden.

Für folgende Länder werden die Preise nach oben korrigiert (Angaben
in Cent/Minute): Elfenbeinküste - 29,5; Frankreich - 4,2;
Grossbritannien (Mobil) - 23,9; Lettland - 14,9; Österreich - 3,9;
Österreich (Mobil) - 24,3; Russland - 8,9; Schweiz (Mobil) - 29;
Südafrika - 8,9; Südafrika (Mobil) - 24,9.

Preissenkungen gibt es bei prompt uner anderem für Anrufe in folgende
Auslandsziele:
Ägypten - 22,4; Argentinien - 8,9; Bahrein - 29; Belize - 21;
Bosnien-Herzegowina - 17,9; Brasilien (Mobil) - 21,5; Bulgarien - 10,9;
Bulgarien (Mobil) - 19,9; Estland - 6,9; Georgien - 12; Grönland - 59;
Grossbritannien - 3,6; Guatemala - 29; Hongkong (Mobil) - 7;
Israel (Mobil) - 15,9; Jordanien (Mobil) - 29,5; Kamerun - 44;
Kirgisistan - 17,9; Kolumbien - 11,2; Kuwait - 39; Libanon - 22;
Lettland (Mobil) - 27,5; Litauen (Mobil) - 17,9; Madagaskar - 27;
Mazedonien (Mobil) - 29,9; Namibia - 13; Polen - 6,6;
Norwegen (Mobil) - 19,9; Pakistan - 29,5; Rumänien (Mobil) - 25,5;
Slowakei (Mobil) - 19,9; Venezuela - 24,9; Spanien (Mobil) - 21,9;
Taiwan (Mobil) - 18,9; Ukraine (Mobil) - 19,8; Uruguay (Mobil) - 29;
Tschechien (Mobil) - 17,7.

Alle diese Preise sind inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen
rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom.



>> «Collect Call»: Neue R-Gespräch-Variante von 01081

In den USA sind sie längst bekannt, in Deutschland hatte bisher nur
ein Anbieter sie im Angebot: R-Gespräche. Der Anrufer telefoniert
kostenlo, die Kosten für das Gespräch übernimmt der Angerufene
Gesprächspartner. Nun gibt es eine Alternative zum R-Talk Dienst
von 01058 Telecom: «Collect Call» des ebenfalls in Düsseldorf
ansässigen 01081 Telecom.

«Collect Call» funktioniert über die Rufnummer 0800 – 11 77 111. Nach
der Wahl dieser kostenlosen Nummer führt ein Sprachcomputer den Anrufer
durch das Menü, bis die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer aufgebaut
ist. Anrufe sind nur zu Festnetzanschlüssen möglich. Zuerst wird die
Rufnummer des Gesprächpartners gefragt, dann kann der Anrufer seinen
Namen einsprechen. Der Angerufene wird über den R-Gespräch informiert
und bekommt den Namen des Anrufers zu hören. Um Gespräch anzunehmen,
müssen am Telefon die Tasten 1 und 9 gedrückt werden. Sonst kann der
Angerufene einfach auflegen und der Anrufer wird über die Abweisung
des Gespräches informiert.

Gespräche über 01081 Collect-Call vom deutschen Festnetz aus werden
mit 5 Cent pro Minute berechnet. Verbindungen aus den deutschen
Mobilnetzen sind für 35 Cent pro Minute möglich. Diese Kosten werden
immer dem Angerufenen berechnet, und zwar im Minutentakt über seine
Festnetz-Telefonrechnung. Derzeit sind nur Anrufe ins Festnetz der
Deutschen Telekom möglich.



>> Phonecraft: Günstige Ferngespräche am Wochenende

Call-by-Call Anbieter Phonecraft bietet ab sofort Ferngespräche ins
deutsche Festnetz zum absoluten Top-Preis an. Am gesamten Wochenende
werden Gespräche über die Vorwahl von 0190-087 nur noch 1,5 Cent/Min
berechnet. Damit setzt sich Phonecraft auf den Spitzenplatz in den
Tariftabellen für Call-by-Call Gespräche am Wochenende, neben
Surprise Telecom, der am Wochenende ebenfalls 1,5 Cent/Minute rund
um die Uhr berechnet.

Zu beachten ist, dass Phonecraft diesen günstigen Minutenpreis nur
für Ferngespräche, jedoch nicht für Ortsgespräche anbietet. Hier
werden bei Anrufen über 0190-087 am Wochenende teure 2,9 Cent/Minute
verlangt. Der neue Tarif gilt bisher unbefristet und wird im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



INTERNET
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>> freenet.de bietet neuen günstigen DSL-Zeittarif an

Es gibt immer mehr neue günstige DSL-Tarife. Ab sofort bietet der
Internet-Provider freenet.de einen neuen Zeittarif für breitbandigen
Internetzugang an.

Mit dem neuen «freenetDSL timesurf» surfen Nutzer 20 Stunden monatlich
für 8,90 Euro Grundgebühr. Der rechnerische Minutenpreis liegt somit
bei sehr günstigen 0,74 Cent/Minute, vorausgesetzt, man nutzt die
Inklusivzeit voll aus. Jede weitere Minute wird mit 1 Cent/Minute
abgerechnet. Weitere Preise, wie etwa für Transfervolumen, werden
nicht berechnet.

Denauso wie beim bestehenden «freenetDSL by Call» Tarif, kann
«freenetDSL timesurf» nur mit einem T-DSL Anschluss mit bis zu
768 kBit/s benutzt werden. Weitere freenetDSL-Tarife ermöglichen
Internetzugang mit bis zu 1536 kBit/s.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet



>> Studie: Mehr als die Hälfte der Deutschen online

Im Jahr 2003 ist die Hälfte der Deutschen im Internet. Um 5,4 Mio.
neue Internet-Nutzer steigt die Zahl der Onliner in Deutschland damit
auf insgesamt 32,1 Millionen Bundesbürger über 14 Jahre. Nutzten im
vergangenen Jahr noch 41,7 Prozent der Deutschen das Netz, so sind es
heute 50,1 Prozent. Interessant: Jeder zweite Bundesbürger ohne Job
nutzt das Internet, was einer Steigerung um 17 Prozentpunkte gegenüber
dem Vorjahr entspricht. Dies sind die Kernergebnisse des (N)ONLINER
Atlas 2003, den TNS Emnid und die Initiative D21 am Dienstag in Berlin
vorgestellt haben.

Besonders starke Zuwächse der Internet-Nutzung hat TNS Emnid in den
neuen Bundesländern festgestellt. Hier stieg der Anteil der Internet-
-Nutzer von 37 auf 47 Prozent in 2003. In einigen Regierungsbezirken
Ostdeutschlands sind anteilsmäßig sogar mehr Bundesbürger online als
in Teilen der alten Bundesländer. Dabei ist Frankfurt am Main zum
zweiten Mal in Folge mit einem Onliner-Anteil von 61 Prozent die
Internethauptstadt Deutschlands, gefolgt von Dresden mit 59 Prozent
und Stuttgart mit 58 Prozent. Das Ranking der Top-Ten Offliner-Städte
führt Dortmund mit 47 Prozent an, gefolgt von Leipzig und Essen mit
jeweils 46 Prozent und Nürnberg mit 45 Prozent Offlinern.

Die Nicht-Nutzer des Internet, die auch keine Anschafung des Zuganges
beabsichtigen, sind deutlich älter und überwiegend weiblich und
verfügen über ein formal niedriges Bildungsniveau und ein deutlich
niedrigeres Einkommen, so die Studie. Weiterhin unterscheidet sich
der Alter der Onliner und Offliner: Das Durchschnittsalter der Onliner
ist von 36,6 Jahre auf 37,7 Jahre gestiegen, während die Hälfte der
Offliner älter als 62 Jahre ist. Allerdings sind allein in der
Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren seit 2002 1,8 Millionen neue
Onliner zu verzeichnen. Auch der Abstand zwischen Männern und Frauen
bezüglich der Internet-Nutzung hat sich im letzten Jahr wieder
vergrößert. Zwischen 2001 und 2002 war der Zuwachs an weiblichen
Internet- Nutzern größer. In diesem Jahr sind 80 Prozent der Männer
zwischen 14 und 40 Jahren online und 68 Prozent der Frauen. Die
Abstände vergrößern sich in den höheren Altersgruppen: Die knapp 6
Prozent Onliner unter den über 70-Jährigen sind zu 80 Prozent Männer.



>> NGI: Neue Preisstruktur und Sonderaktion bei SDSL

Next Generation Internet (NGI) hat neue Tarifstruktur im Bereich
professioneller Standleitungen vorgestellt. Das Angebot an SDSL-
-Zugängen wurde um einige neue Bandbreiten erweitert, so dass NGI
nun jeweils neun Flatrate- und Volumentarife anbietet.

NGI bietet schnellen Internetzugang mit symmetrischer Bandbreite
von 192 kBit/s bis 2300 kBit/s an. Dabei werden Daten mit gleicher
Geschwindigkeit aus dem Internet heruntergeladen und verschickt. Die
Flatrates ohne Zeit- und Volumenbeschränkung kosten zwischen 115 und
799 Euro monatlich (netto). Volumentarife beginnen bei 77 Euro/Monat
und gehen bis 299 Euro (jeweils netto). Pro angefangenem Gigabyte
werden 23 Euro berechnet statt vorher 24,50 Euro. Die Einrichtungs-
gebühr beträgt für alle Tarife bei einer Laufzeit von 24 Monaten
399 Euro und 499 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Alle
Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer.

Außerdem bietet NGI in Rahmen der Einführungsaktion bis zum 07. Juli
2003 vergünstigte Einrichtungsgebühr von nur 99 Euro. Außerdem wird
allen Kunden, die bis zum 07.07.2003 eine Flatrate mit 1024 kBit/s
oder 2300 kBit/s Bandbreite bestellen, die monatliche Grundgebühr
auf 399 Euro bzw. 699 Euro verringert. Auch diese Preise sind netto
zzgl. Mehrwertsteuer.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI



>> Arcor: Neue Preise für Internet-by-Call Zugang

Arcor senkt ab sofort erneut die Tarife für Internet-by-Call Zugang.
So kostet mit dem Arcor-Internet by Call «Spar»-Tarif die Surfminute
jetzt rund um die Uhr nur noch 0,78 Cent. Zusätzlich wird, wie bisher,
eine Einwahlgebühr von 7,9 Cent berechnet. Die Einwahlnummer für den
Arcor Spartarif lautet 0192076, der Benutzername »arcor-spar« und
das Kennwort »internet«.

Wer nur kurze Ausflüge ins Internet macht, und das vor allem tagsüber,
kann mit dem gesentkten «Basis»-Tarif einiges sparen. Hier kostet eine
Online-Minute zwischen 08 und 20 Uhr jetzt 1,18 Cent, in der übrigen
Zeit - 1,38 Cent. Es gibt keinen Verbindungspreis. Die Einwahlnummer
für den «Basis»-Tarif lautet 0192077, der Benutzername »arcor-basis«
und das Kennwort »internet«.

Für kürzere Online-Verbindungen am Abend - etwa um nach Feierabend
E-Mails abzurufen - ist der neue «Aktiv»-Tarif gedacht. Von 18 bis
08 Uhr beträgt der Minutenpreis lediglich 0,98 Cent, sonst 1,44 Cent.
Der Aktivtarif wird im 5-Minuten- Takt abgerechnet, ohne zusätzlichen
Verbindungspreis. Bei Spar- oder Basis-Tarif gilt minutengenaue
Abrechnung. Die Zugangsnummer für «Aktiv» lautet 01920780, der
Benutzername »arcor« und das Kennwort »internet».

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor



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MOBILFUNK
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>> E-Plus und o2 freuen sich über wachsende Kundenzalhen

o2 Germany bleibt weiter auf Wachstumskurs. Am Montag zählte der
Mobilfunkanbieter den 5 Millionsten Kunden. Seit einschließlich
April 2003 haben sich damit erneut 188.000 Kunden für o2 entschieden.

Seit Beginn des Kalenderjahres hat o2 nach eigenen Angaben 424.000
Neukunden hinzugewonnen. Besonders intensiv wächst o2 im Geschäft mit
Laufzeit-Verträgen: Mehr als 55 Prozent der 5 Millionen Kunden sind
Postpaid-Nutzer. Dieses Verhältnis schlägt sich auch positiv im durch-
schnittlichen monatlichen Umsatz pro Kunde (ARPU) nieder. So konnte o2
bereits für das im März abgelaufene Geschäftjahr mit 340 Euro über
12 Monate zusammengezählt den höchsten Durchschnitts-ARPU im deutschen
Markt melden.

Auch der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter E-Plus setzt seinen Wachstums-
kurs fort. Die aktuelle Kundenzahl von über 7,6 Millionen stellt einen
neuen Rekord in der zehnjährigen Unternehmensgeschichte dar, teilte
das Unternehmen mit. Seit Ende März hat E-Plus monatlich rund 75.000
Kunden dazu gewonnen.

Uwe Bergheim, CEO von E-Plus: «E-Plus ist die starke Nummer drei im
deutschen Mobilfunkmarkt. Das Unternehmen steht wirtschaftlich besser
da als jemals zuvor. Das versetzt uns in die Lage, weiter profitabel
zu wachsen. Bis zum Jahresende wird E-Plus die Grenze von 8 Millionen
Kunden überschreiten. Unterstützt wird dieser Wachstumskurs durch
unsere neue Markenstrategie. Die neue E-Plus Kampagne und die neuen
Tarifideen kommen bei den Kunden gut an.»

Im Kern des neuen Markenauftritts stehen innovative Tarifideen, die
konsequent an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet sind, wie z.B. im
Aktions Professional Tarif, mit dem Kunden rund um die Uhr für 3 Cent
pro Minute ins nationale Festnetz telefonieren können. Weitere
innovative Tarifideen stehen für den Sommer an, so E-Plus.
Wie sind gespannt...


- o2 Germany: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- E-Plus: http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus




>> paybox kündigt Zusammenarbeit mit MasterCard an

Der Anbieter mobiler Zahlungsanwendungen paybox macht jetzt die
Kreditkarte mobil. «MoneySend» heißt der neue Service von MasterCard
International, der den bargeldlosen Zahlungsverkehr zwischen zwei
Karteninhabern ermöglicht. Dank der integrierten Interactive-Voice-
-Response-Lösung (IVR) von paybox können MasterCard- und Maestro-
-Kunden demnächst Überweisungen von Karte zu Karte per Mobiltelefon
tätigen.

«Der Bedarf, Transaktionen zwischen Privatpersonen einfach, sicher,
jederzeit und überall durchführen zu können, steigt. Entsprechend
groß ist das Potenzial dieses von der Kartenindustrie bislang völlig
unberührten Marktes», so Norbert Burkhart, Vorstandsmitglied der
paybox solutions AG. Bereits 2003 wird ein positives
Geschäftsergebnis erwartet.

Der neue Dienst soll allen deutschen Mobilfunkkunden zur Verfügung
stehen. Der genaue Starttermin und Preise sind allerdings noch nicht
bekannt. Realisiert wird das Projekt von der paybox solutions AG,
der im Januar gegründeten Tochter der paybox.net AG, die sich seit
Einstellung aller Angebote für Privatkunden auf B2B-Geschäften
konzentriert.



>> Studie: Moderne Multimedia-Handys sehr beliebt

Immer mehr Handy-Nutzer kennen die Fähigkeiten moderner Handys und sind
bereit, für ihre Nutzung zu zahlen. Damit bekommen mobile Datendienste
neue Wachstumsimpulse - gerade rechtzeitig zum UMTS-Start im zweiten
Halbjahr. Dies ist das Ergebnis der sechsten Mobinet-Studie, die die
Unternehmensberatung A.T. Kearney und das Judge Institute der
Universität Cambridge jetzt vorlegten.

Die derzeit beliebteste Anwendung mobiler Datendienste ist das
Versenden von Fotos: 83 Prozent aller Anwender kennen diese Funktion
moderner Handys und gut zwei Drittel (64%) sind bereit, für diesen
Service auch zu zahlen. Obwohl Foto-Messaging noch in den
Kinderschuhen steckt, birgt es ein enormes Wachstumspotenzial.

«Zum ersten Mal seit dem Sommer 2001 konnten wir im Zuge der Mobinet-
-Studie einen echten Zuwachs bei der Nutzung von Internet-Funktionen
per Handy feststellen», kommentiert Martin Sonnenschein, Vice-President
bei A.T. Kearney, das Ergebnis der Studie: «Weltweit gaben mehr als
ein Drittel aller Anwender zu Protokoll, dass sie mindestens einmal
monatlich die Internet-Fähigkeiten ihrer Handys nutzen. Gegenüber dem
Vorjahr ist das ein Anstieg um 25 Prozent».

Handy-Hersteller sollten bei Funktionen auch Erwartungen der künftigen
Nutzer berücksichtigen: In der Gruppe der unter 19- Jährigen erwarten
29 Prozent, dass ihr Handy Fotos und Musik downloaden kann.
Gleichzeitig erwarten die Kunden aber auch stetige Verbesserungen der
Grundfunktionen ihrer Mobiltelefone: Rund 60 Prozent wollen eine
längere Akku-Lebensdauer oder bessere Sound- und Übertragungsqualität.
«Entwicklungen, die diese Voraussetzungen außer Acht lassen, könnten
ein echtes Hindernis bei der Akzeptanz der neuen Technologie
darstellen», so Sonnenschein.

Für immer mehr Anwender wird das Handy auch zum Unterhaltungsmedium:
Spiele, Musik-Downloads, Klingeltöne und Icons haben sich insbesondere
in Japan, Korea, Hongkong, Singapur und Brasilien bereits zu echten
«Killer-Applikationen» entwickelt. Dies gilt in besonderem Maße für
die jungere Nutzer unter 18 Jahren (52%) und von 19 bis 24 Jahren
(41%), für die das Handy längst ein normaler Bestandteil ihres Lebens
geworden ist. Als Informationsmedium dagegen steht das Handy noch am
Anfang seiner Entwicklung. Statische Informationen werden deutlich
mehr nachgefragt als dynamische Informationen wie aktuelle Börsen-
oder Finanzdaten oder Location Based Services (LBS).

Verändert haben sich auch die Erwartungen und Bedenken, die den mobilen
Datendiensten entgegengebracht werden: Ging es im vorigen Jahr noch um
Fragen nach Inhalten, Kosten und Zugangsgeschwindigkeiten, kümmern sich
die Anwender inzwischen deutlich mehr um Sicherheit, Datenschutz und
die zunehmende Komplexität der Technologie.



>> T-Mobile: Aktionsangebote zum 10-Jahre-Jubiläum

T-Mobile Deutschland wird in diesen Tagen zehn Jahre alt. Zum Firmen-
-Jubiläum bedankt sich T-Mobile bei seinen derzeit mehr als 25 Mio.
Kunden und bietet besondere Tarife für Privat- und Geschäftkunden an.

Im Rahmen des Jubiläums profitieren Privatkunden von der Wunschoption
«More Weekend»: Wer die Option bereits nutzt oder neu hinzubucht,
erhält vom 01. Juli bis zum 30. September bis zu 100 Gesprächsminuten
monatlich ohne zusätzlichen Aufpreis. Die Gesprächsminuten gelten an
Wochenenden und deutschlandweit für Telefonate vom D1-Handy ins
deutsche Festnetz und stellen den Gegenwert für den monatlichen
Aufpreis von 4,95 Euro für diese Option, der während der Aktion
entfällt. T-Mobile Kunden mit Laufzeitverträgen in den Tarifen
TellySmile, TellyActive und TellyProfi können die Option zum Beispiel
über die kostenlose T-Mobile-Kurzwahl 2020 buchen.

Ebenfalls profitieren Geschäftskunden von den Jubiläumsangeboten von
T-Mobile. Wer sich im Juli für einen Zusatzkartenvertrag im Business
Card Package entscheidet, erhält ein Startguthaben von 50 Euro. Das
Business Card Package ist ein spezielles Angebot für Kunden, die neben
ihrem Handy ein weiteres Gerät zur mobilen Datenübertragung verwenden.
Voraussetzung für die Nutzung des Business Card Package ist, dass der
Kunde bereits einen T-Mobile Mobilfunkvertrag in einem der aktuellen
Tarife für Geschäftskunden besitzt. Die Zusatzkarte hat eine Laufzeit
von 24 Monaten, es wird ein monatlicher Mindestumsatz für GPRS-
-Inlandsdatenverbindungen von 4,95 Euro berechnet.

«T-Mobile startete 1993 als einer der ersten Anbieter in den jungen
Mobilfunkmarkt. Heute - zehn Jahre später - steht das Unternehmen mit
über 25 Millionen Kunden an der Spitze der Branche...», erklärt
Timotheus Höttges, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile
Deutschland.

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>> E-Plus: Neues i-mode Handy NEC N34i mit Kamera

Ab dem 27.06.2003 ist die i-mode Handy-Familie von E-Plus um ein
weiteres Endgerät reicher: Mit dem NEC n341i kommt das erste
japanische i-mode Handy mit integrierter Kamera auf den europäischen
Markt. Damit können die per Handy geschossenen Fotos gleichermaßen
als MMS und als Anhang einer i-mode Mail versendet werden.

Das NEC N341i hat ein extra großes Display, das sich mit 65.000 Farben
besonders für die Nutzung der i-mode Services und der integrierten
Digitalkamera eignet. Im Punkto Sound macht sich das neue Handy durch
40-stimmigen Klingeltöne bemerkbar. Ein zweites, in die obere Hälfte
des Handys eingelassenes Außendisplay mit 4.096 Farben informiert über
Ladezustand, Uhrzeit, Anrufe, SMS/MMS- oder i-mode Mail-Eingang.
Zusätzlich dient es parallel zum Innendisplay als Kamera-Sucher, was
besonders bei Selbstporträts hilfreich ist. Außerdem kann der Nutzer
die Farbe dieses Displays, in der es zum Beispiel bei Anrufen, beim
Eingang von Sprachmitteilungen oder beim Telefonieren leuchten soll,
individuell bestimmen und den Anrufern jeweils Bilder zuordnen.

Das 110 Gramm leichte Klappgerät soll im Standby-Modus bis zu 170
Stunden durchhalten und eine Sprechzeit von bis zu 200 Minuten bieten.
Mitgeliefert wird neben einem zusätzlichen Akku auch ein Headset. Für
Spiele-Fans ist das Java-Spiel «Snowboarder» bereits vorinstalliert.
Weitere Spiele und Anwendungen stehen über den immer wachsenden i-mode
Content zur Verfügung.

Das neue NEC N34i ist bei Abschluss eines E-Plus Laufzeitvertrages
mit einem i-mode Datenpaket für 99 Euro in den E-Plus Shops erhältlich.

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SONSTIGES
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>> VATM fordert Entlastung von Wettbewerb und Kunden

Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten,
der über 50 private Telekommunikationsunternehmen repräsentiert,
fordert von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) eine deutliche Absenkung der Einmalentgelte der Telekom, die
die Wettbewerber für die Umschaltung, Neuschaltung und Kündigung
eines Teilnehmeranschlusses (TAL) zu zahlen haben.

Die Behörde wird in Kürze diese Gebühren neu festlegen. Im vergangenen
Jahr hatte der Regulierer die Gültigkeit der damals beschlossenen
Tarife auf nur ein Jahr befristet in der Hoffnung, dass diese
Leistungen dann dank effizienterer Abläufe beim Umschaltungsprozess
günstiger zur Verfügung gestellt werden könnten. «Würden die Preise
für die Wettbewerber nicht gesenkt, wären höhere Endkundenpreise,
wie von der Deutschen Telekom AG (DTAG) schon angedroht, wohl
unausweichbar», befürchtet Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM.

Eine Absenkung der Preise wäre aus Sicht des Verbandes ohnehin längst
überfällig. So blieb die RegTP bereits im Vorjahr nach Ansicht des
VATM erheblich hinter den durch die technische Entwicklung möglichen
Preisreduzierungen zurück. Denn statt unter 40 Euro für eine einfache
Umschaltung zu kommen, was nach Meinung von VATM durchaus realistisch
wäre, beträgt der an die Telekom zu zahlende Preis immer noch über
70 Euro. Hinzu kommen zum Teil erhebliche Aufschläge, wenn z.B.
Arbeiten beim Kunden erforderlich sind. Die zusätzlich anfallenden -
und nach VATM-Meinung völlig unberechtigten - Kündigungsentgelte
sind mit 50,71 Euro bzw. 34,94 Euro bei gleichzeitiger Umschaltung
auch zu hoch.

Auchdas bei Anmieten des blanken Kabels zum Andkunden zahlen
Mitbewerber mit 11,80 Euro monatlich pro Anschluss - immer noch de
facto mehr als die eigenen Kunden der Telekom für den kompletten
analogen Anschluss.

«Wenn die Kosten der DTAG von der RegTP weiterhin zu hoch angesetzt
werden, bedeutet das nicht nur unzulässige Mehreinnahmen auf Seiten
der DTAG, sondern führt zu wettbewerbsbehindernden Belastungen von
Unternehmen und Verbrauchern», befürchtet der VATM.



>> Urteil: Kein Aufschlag für Call-by-Call Gespräche

Die Deutsche Telekom darf ihren Mitbewerbern vorerst keinen Aufschlag
für Ortsverbindungen berechnen. Das Verwaltungsgericht (VG) Köln mit
am letzten Freitag bekannt gegebenen Beschlüssen die entsprechende
Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) ausgesetzt. (Az.: 1 L 1214/03 und 1 L 1223/03)

Die Regulierungsbehörde hatte der Telekom für den Zeitraum vom 01. Juli
bis zum 30. November 2003 genehmigt, den beim Call-by-Call von den
Telefonkunden jeweils ausgewählten Netzbetreibern zusätzlich zu den
üblichen Verbindungsentgelten einen Anschlusskostenbeitrag von 0,4 Cent
pro Verbindungsminute in Rechnung zu stellen.

Das Verwaltungsgericht sieht in dem von der RegTP angeordneten Zuschlag
einen Verstoß gegen den Grundsatz kostenorientierter Zusammen-
schaltungsentgelte. Auf diese Weise seien Call-by-Call Anbieter an den
Kosten der unter Preis angebotenen Teilnehmeranschlüsse beteiligt, so
das Gericht in seiner Mitteilung.

Die Entscheildung des VG Köln fiel in Rahmen zweier Einverfahren,
die Verbindungsnetzbetreiber gegen die Regulierungsentscheidung
angestrengt hatten. Dagegen kann allerdings noch Beschwerde beim
Oberverwaltungsgericht Münster eingelegt werden.

Roman Schwarz, Vice-President Tele2 Central Europe, sagte dazu:
«Wir begrüßen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Köln
außerordentlich. Wir freuen uns, weiterhin den Tele2 Kunden billige
Ortsnetztarife anbieten zu können... Die Aussetzung des Zuschlags ist
eine Entscheidung für mehr Wettbewerb im Ortsnetz. Wir sind nicht
bereit, zulasten unserer Kunden für die Dumpingstrategie der
Deutschen Telekom im Anschlußbereich zu zahlen». Tele2 ist eines
der Unternehmen, die den Eilantrag bei VG Köln gestellt haben.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 06.07.2003

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