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Newsletter 28/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 28/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         11. Juli 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Alles im Leben hat seinen Preis, auch die Dinge, von denen man sich
einbildet, man kriegt sie geschenkt. Es gilt auch für Telefongespräche,
wie die jüngsten Preisänderungen zeigen. Viele Unternehmen haben bisher
sehr günstige Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz angeboten.
Allerdings lagen diese oft unter den tatsächlichen Kosten. Nun werden
diese Preise wieder erhöht. Das bedeutet unter anderem, dass es keine
Ortsgespräche für 0,5 Cent pro Minute mehr gibt und dass fast alle
Billig-Preselection-Anbieter ihre Preise von einst günstigen 1,0 auf
doppelt so teure 2,0 Cent pro Minute erhöht haben.
Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Günstige Angebote für DSL-Neukunden +++ Sonderangebote und neue
Handys +++ T-Mobile macht MMS günstiger +++ Weniger Werbung für
Preselection-Angebote +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01015/Maestro erhöt ab Mittwoch den Hauptzeit-Tarif
  - Höhere Preise bei einst Billig-Preselection-Anbietern
  - Neue Tarifzeiten für Inlandsgespräche bei Telecall
  - 01081 beendet sein 0,5-Cent Tarif für Ortsgespräche

INTERNET
  - Tiscali verlängert DSL-Flatrate für 15,90 Euro
  - AVM: BlueFRITZ! USB Adapter in einer neuen Version
  - Arcor: Erneute Preissenkung im Internet-Tarif «Basis»
  - Kabel Deutschland: Kostenlose Installation und Modem
  - broadnet mediascape: VoIP Gespräche ab 1 Cent
  - T-Online erstattet Neukunden DSL-Bereitstellungsgebühr

MOBILFUNK
  - Vodafone bietet Mobiltelefon mit nur drei Tasten an
  - Vodafone verlängert «HappyWochenende» Tarifoption
  - Schotte24 bietet Mobilfunk-Karte ohne Fix-Kosten an
  - Mobiltelefone sollen 3D-Menü-Oberflächen bekommen
  - T-Mobile senkt Preise für Versand von MMS-Nachrichten
  - E-Plus: Mitsubishi M342i Handy ab sofort im Handel
  - i-mode: Über drei Millionen Nutzer außerhalb Japans

SONSTIGES
  - freenet: Neue einstweilige Verfügung gegen Telekom
  - BGH: Werbe-Ansprachen in der Öffentlichkeit unzulässig
  - In eigener Sache: Viren-E-Mails angeblich von tarif4you.de

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FESTNETZ
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>> 01015/Maestro erhöt ab Mittwoch den Hauptzeit-Tarif

Die 01015 Maestro Telecom GmbH änderte zum Mittwoch, den 07. Juli,
ihr Tarif für Ferngespräche innerhalb Deutschlands über die
Call-by-Call Vorwahl 01015. In der Hauptzeit, also Montags bis
Freitags, 0 bis 16 Uhr werden statt bisher günstigen 1,0 Cent
nun 1,3 Cent pro Minute berechnet.

Bereits seit Montag, den 05.07.2004, werden in der Nebenzeit (Mo-Fr
16-24 Uhr) 2,0 Cent pro Minute für Inlandsferngespräche über 01015
fällig. Der Wochenendtarif (Sa. und So., 0 bis 24 Uhr) von 2,6 Cent
pro Minute bleibt unverändert bestehen.

Telefonieren mit 01015 erfordert weder Anmeldung noch Grundgebühr
oder Mindestumsatz. Eine kostenlose Tarifansage informiert vor jedem
Gespräch über den aktuellen Tarif. 01015/Maestro rechnet alle
Gespräche im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telkom ab.

Trotz der Preiserhöhung bleibt die Vorwahl 01015 die günstigste für
Anrufe ins deutsche Festentz. Dies gilt allerdings nicht mehr ab 0
sondern erst ab 09 und bis 16 Uhr.  



>> Höhere Preise bei einst Billig-Preselection-Anbietern

In den verangenen zwei Wochen haben einige Preselection-Anbieter
langsam ihre Preise von 1,0 auf 1,2 Cent pro Minute angehoben. Nun
wird eine neue deutlich spürbare Preiserhöhung angekündigt.

EasyPreselect und PreselectNet (beide aus dem Hause TeleDiscount)
berechnen ab Donnerstag, den 08.07.2004, nicht mehr ganz so günstige
2,0 Cent pro Minute rund um die Uhr für Orts- und Ferngespräche.

Gleicher Minutenpreis wird auch bei Preselect.de aus dem Hause 01051
ab Monatg, den 12.07.2004, für anrufe ins deutsche Festnetz berechnet.
Bereits seit Ende Juni 2004 hat Preselect.de schon 1,2 Cent/Minute
statt davor 1,0 Cent für diese Gespräche berechnet.

Weiterhin werden einige Auslandstarife erhöht. EasyPreselect berechnet
künftig 2,0 Cent pro Minute für Anrufe nach Belgien, Frankreich,
Italien, Österreich, Polen und in die USA. Gleicher Minutenpreis fällt
bei PreselectNet für Anrufe nach Brasilien, Frankreich, Niederlande,
Großbritannien, Japan, Kasachstan, Kanada, Polen, Russland und in
die USA an.

Anzumerken sei, dass PreselectNet mit neuen Auslandstarifen für Japan,
Kasachstan und Russland jeweils einen Top-Tarif anbietet. Auch der
Minutenpreis von 2,0 Cent für Orts- und Ferngespräche ist im Vergleich
zum Standard-Tarif der Deutschen Telekom immer noch günstig. Denn hier
werden zum Beispiel für Ortsgespräche 4 oder 1,5 Cent/Minute
allerdings entsprechend im 90- oder 240-Sekunden-Takt.

Nach all diesen Preiserhöhungen bleiben nur noch zwei Preselection-
-Anbieter aus dem Hause 01058, die weiterhin 1,0 Cent pro Minute für
Orts- und Ferngespräche berechnen: MinuTEL und easyfone.de .
Es ist allerdings auch möglich, dass diese zwei in wenigen Tagen mit
höheren Preisen nachziehen.

Wer nach dieser Preiserhöhung die Voreinstellung seines
Telefonanschlusses auf einen dieser Anbieter aufheben möchte, kann
diese auch kündigen. Die T-Com bietet ein entsprechendes Formular
dafür zum Herunterladen an. Dieser muss ausgefüllt und unterschrieben
an den Anbieter geschickt werden. Wechsel zurück zu T-Com ist
kostenlos und kann auch direkt online beauftragt werden.

- EasyPreselect: http://go.tarif4you.de/go.php?p=EasyPreselect
- PreselectNet: http://go.tarif4you.de/go.php?p=PreselectNet
- Preselect.de: http://go.tarif4you.de/go.php?p=PreselectDE
- MinuTEL: http://go.tarif4you.de/go.php?p=Minutel
- easyfone.de: http://go.tarif4you.de/go.php?p=easyfoneDE
- T-Com Formular: http://go.tarif4you.de/go.php?p=Back2TComPS
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Tarifzeiten für Inlandsgespräche bei Telecall

Call-by-Call Anbieter Telecall führte zum Samstag, den 10.07.2004,
eine neue Tarifzeit für Inlandsferngespräche. Ferngespräche über die
Vorwahl 01030 werden dann Montags bis Freitags zwischen 16 und 18 Uhr
1,7 Cent pro Minute kosten. Das ist zwar immer noch der günstigster
Minutenpreis für Ferngespräche zu dieser Zeit, jedoch lag der
bisherige Tarif bei 1,5 Cent/Minute.

In der restlichen Zeit bleiben die Tarife für Inlandsgesprähe über
01030 unverändert: Montags bis Freitags zwischen 0 und 16 Uhr werden
2,4 Cent/Minute, zwischen 18 und 24 Uhr - 1,5 Cent/Minute und am
gesamten Wochenende 2,5 Cent/Minute berechnet. Telecall rechnet
Inlandsgespräche ins Festnetz im Minutentakt ab.    

Gleichzeitig hat Callax einen neuen Minutenpreis für Ferngespräche
ins deutsche Festnetz am Wochenende bekannt gegeben. Anrufe über die
Call-by-Call Vorwahl 01077 kosten ab sofort Samstags und Sonntags
rund um die Uhr 1,3 Cent/Minute, statt bisher günstige 1,14 Cent.
Auch Callax rechnet alle Gespräche im Minutentakt ab.



>> 01081 beendet sein 0,5-Cent Tarif für Ortsgespräche

Ortsgespräche für 0,5 Cent pro Minute sind sehr günstig. Doch leider
hat sich der Call-by-Call Anbieter 01081 Telecom dafür entschieden,
die Preise anzuheben. Ab kommenden Montag, den 12. Juli 2004, beträgt
der Tarif für Ortsgespräche 1,0 Cent pro Minute. Auch der neue Tarif
gilt rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche.
Trotz der Preiserhöhung ist auch der neue Minutenpreis vor allem
werktags tagsüber sehr günstig.

Zur Erinnerung: Ein Ortsgespräch findet immer dann statt, wenn die
Vorwahl des Anrufenden gleich der Vorwahl des Angerufenen ist. Der
Ortstarif von 01081 ist in vielen Gebieten Deutschlands nutzbar,
leider noch nicht überall. 01081 Telecom rechnet alle Gespräche im
Minutentakt ab, über die Rechnung der Deutschen Telekom ab. Der
aktuelle Tarif wird vor jedem Gespräch angesagt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> Tiscali verlängert DSL-Flatrate für 15,90 Euro

Internet-Provider Tiscali verlängert sein EM-Spezial. Die DSL-Flatrate
wird noch bis zum 19. Juli 2004 zum Aktionspreis von 15,90 Euro statt
18,90 Euro monatlich angeboten. Mit diesem Angebot können Kunden mit
bis zu 1.024 kBit/s im Internet surfen. Voraussetzung für die Nutzung
des Tarifes ist ein T-DSL 1000 Anschluss. Wer einen schnelleren T-DSL
Anshcluss hat, kann den Tarif auch nutzen, allerdings mit einem
Geschwindigkeitslimit bei eben diesen 1.024 kBit/s.      

Die Mindestvertragslaufzeit für «Tiscali DSL Flat Standard» beträgt
sechs Monate. Im ersten Monat haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht
inklusive Geld-zurück-Garantie bei Unzufriedenheit mit dem Produkt.
Der notwendige T-DSL Anschluss kann bei Bedarf auch bei Tiscali samt
vergünstigter Hardware mitbestellt werden.    

Zu beachten ist, dass Tiscali die maximale Übertragungsgeschwindigkeit
bei einigen Diensten, insbesondere Filesharing, beschränkt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Tiscali
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> AVM: BlueFRITZ! USB Adapter in einer neuen Version

AVM bietet ab sofort eine zweite Version seines Bluetooth-Steckers
BlueFRITZ! USB an. Der neue BlueFRITZ! USB v2.0 verbindet den PC mit
ISDN, DSL und anderen Bluetooth-Geräten. Als Duo eingesetzt lassen
sich auch zwei PCs miteinander vernetzen. Der neue BlueFRITZ! USB ist
am zweifarbigen Gehäuse zu erkennen, das gleichzeitig schick und
robust ist.

BlueFRITZ! USB verschlüsselt serienmäßig alle Daten und überträgt sie
100 Meter weit kabellos. Außerdem verspricht AVM beim neuen Modell
noch bessere Funkverbindungen. Zum Lieferumfang gehört eine Software,
die eine Vielzahl von Anwendungen ermöglicht. BlueFRITZ! USB v2.0 ist
ab sofort für 49 Euro erhältlich.

Der neue BlueFRITZ! USB v2.0 Stecker ist im Vergleich zum Vorgänger
noch kleiner geworden und misst 4 x 2 x 1 cm bei nur 8 Gramm Gewicht.
Dabei unterstützt er die leistungsstärkste Funkklasse 1, die eine
Mindestreichweite von 100 Metern bei Sichtverbindung ergibt. Eine
erhöhte Empfangsempfindlichkeit (ca. 7 dB Gewinn auf jetzt -91 dBm)
bei weiterhin gleicher Sendeleistung bietet spürbare Verbesserungen.
Bei Bedarf schöpft BlueFRITZ! USB v2.0 die Sendeleistung von 20 dBm
voll aus.

Zu den Neuerungen gehört auch eine neue Version der BlueFRITZ!
Software. Neben der Übertragung von ISDN, DSL oder der LAN-Vernetzung
stehen künftig auch zwei neue Anwendungen zum Einsatz bereit: Mit dem
Object Push Profile (OPP) lassen sich Bilder, Texte, Sounds oder
andere Dateien mit Bluetooth-Handys, -Organizern und -Computern
austauschen. Ebenfalls neu ist das File Transfer Profile (FTP). Damit
lassen sich beispielsweise gezielt Dateien abrufen, die auf anderen
Bluetooth-Geräten gespeichert sind. Insgesamt unterstützt BlueFRITZ!
USB elf Profile und bietet so für fast alle Anwendungen eine Lösung.

Weiterhin verfügt BlueFRITZ! USB über eine Benutzeroberfläche,
die alle Geräte der Bluetooth-Umgebung und die aktuellen
Verbindungszustände übersichtlich anzeigt. Ein Standort-Manager
erlaubt schnelles Einrichten verschiedener Bluetooth-Umgebungen,
beispielsweise für zu Hause und im Büro. Die Funkverbindungen sind
standardmäßig sicher dank aktivierter 128-Bit-Verschlüsselung und
einem bis 1600-mal pro Sekunde stattfindenden Frequenzwechsel.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM
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>> Arcor: Erneute Preissenkung im Internet-Tarif «Basis»

Internetnutzer, die tagsüber surfen, können sich über immer weiter
sinkende Preise freuen. So senkt Arcor zum Freitag, den 09.07.2004,
den Minutenpreis für sein Internet-by-Call Tarif «Basis». Montag bis
Samstag von 08 bis 20 Uhr kostet die Surfminute hier statt 0,8 Cent
nur noch 0,77 Cent. In der restlichen Zeit werden unverändert 1,45
Cent/Minute fällig.     

Der «Basis»-Tarif eignet sich besonders für kurze Internet-Ausflüge,
denn er erfordert kein Einwahlentgelt. Auch gibt es keine Grundgebühr,
Mindestnutzung oder eine Vertragsbindung. Die Abrechnung erfolgt
minutengenau. Die Einstellungen für die DFÜ-Verbindung lauten:
Einwahlnummer 0192077, Benutzername »arcor« und Kennwort »internet«.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor
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>> Kabel Deutschland: Kostenlose Installation und Modem

Kabel Deutschland (KDG) bietet ab sofort seinen «Kabel Highspeed»
Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket an. Bei diesem Wer sich für den
Breitbandzugang über TV-Kabel von KDG entscheidet, bekommt die
Installation des Anschlusses vor Ort sowie das Modem kostenlos. Das
Angebot gilt für alle Neukunden, die den Internetzugang bei KDG bis
zum 31. August 2004 bestellen.

«Da wir die Installation übernehmen, müssen sich unsere Kunden nicht
mit technischen Details auseinandersetzen und haben daher einen
entscheidenden Vorteil gegenüber den DSL-Angeboten, die selbst
eingerichtet werden müssen», so Christian Dahlen, Direktor Kabel
Internet bei Kabel Deutschland GmbH.    

Kabel Deutschland hat vier Flatrate-Tarife für sein Internet-Zugang im
Angebot: Silver, Gold, Pro2000 und Pro4000, die Geschwindigkeiten von
bis zu 192/64 bzw. 1.024/128 bzw. 2.048/256 bzw. 4.096/512 Kilobit pro
Sekunde (Down-/Upload) bieten. Der Gesamt-Preis für einen
Kabel-Internet-Anschluss sowie die entsprechende Flatrate liegt bei
21,98 Euro bzw. 39,98 Euro bzw. 54,98 Euro bzw. 109,98 Euro. Außerdem
werden zwei Volumentarife Eco und Classic mit 1,5 bzw. 6 Gigabyte
Freivolumen im Monat angeboten, für insgesamt 19,98 bzw. 29,98 Euro.
Volumentarife bieten nur eine Geschwindigkeit von bis zu 1.024/128
kBit/s (Down-/Upload) an. Während der Aktion bis zum 31. August 2004
gewährt der Anbieter bei den Tarifen Flat Gold, Flat Pro 2000 und Flat
Pro 4000 ein Startguthaben von 25 Euro.           

Derzeit ist der Zugang über das TV-Kabel von Kabel Deutschland in
Bayreuth, Berlin, Leipzig und München verfügbar sowie ab Spätherbst
2004 auch in Saarbrücken. Der Ausbau weiterer Städte ist für dieses
Jahr geplant.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KabelDeutschland
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> broadnet mediascape: VoIP Gespräche ab 1 Cent

broadnet mediascape startet erstmals mit einem Komplettangebot bei
dem Kunden den DSL- und VoIP-Telefonanschluss ab einer monatlichen
Grundgebühr von 21,99 Euro nutzen können. In der monatlichen
Grundgebühr ist neben dem Internetzugang und weiteren Features immer
bereits der IP-Telefonanschluss inklusive einer Rufnummer enthalten.
 

Das Komplettangebot «dataVoIP» startet mit einer monatlichen
Grundgebühr für den DSL- und IP- Telefonanschluss von 21,99 Euro
1.024/256 kbit/s beziehungsweise 31,99 Euro bei 2.048/384 kbit/s.
Im Rahmen der Sommeraktion «Heißer Juli» entfällt die einmalige
Bereitstellungsgebühr von 149 Euro bei der Bestellung bis zum
31. Juli. Der Analog-Adapter, der aus einem herkömmlichen Telefon
ein Internet Telefon macht, ist anstelle von 119 Euro jetzt für
69 Euro erhältlich.

Zu dem Basis-Anschluss «dataVoIP» können Kunden weitere optionale
Produkte bestellen, etwa eine DSL-Flatrate für 24,99 bzw. 29,99 Euro
im Monat, je nach Geschwindigkeit. Weitere Rufnummern für
Voice-over-IP können gegen 4,99 Euro einmalig plus 4,99 Euro
monatlich pro Rufnummer bestellt werden.

Gleichzeitig senkt das Unternehmen die Preise für die Voice-over-IP
Gesprächsminuten aus dem eigenen Netz. Telefonate in das deutsche
Festnetz werden sekundengenau zu 1 Cent pro Minute abgerechnet. Dieser
Tarif gilt gleichzeitig für alle Geschäftskunden und für bereits
bestehende Kunden. Alle Gespräche innerhalb des broadnet mediascape
Netzes sind nach wie vor kostenlos. 

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=broadnet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Online erstattet Neukunden DSL-Bereitstellungsgebühr

Mit einer Sonderaktion will T-Online neue DSL-Kunden zu sich locken.
Auf einer (noch) versteckten Internetseite bietet die Telekom-Tochter
ein sehr interessantes T-DSL Starter Paket an. Kunden, die über
T-Online einen neue T-DSL Anschluss der T-Com beantragen, bekommen
99,95 Euro gutgeschrieben. Das ist genau der Betrag, den T-Com als
Bereitstellungsgebühr für einen neuen T-DSL Anschluss berechnet.     

Natürlich muss neben einem neuen T-DSL Anschluss auch ein T-Online
DSL-Tarif bestellt werden, um die Gutschrift zu bekommen. In Rahmen
dieser Aktion werden nur die Tarife «dsl surftime 30» mit 30
Freistunden im Monat, «dsl 1500 MB» mit 1.500 MB Freivolumen und die
«dsl Flat».

In den ersten beiden Monaten wird bei allen diesen Tarifen die
komplette Grundgebühr erstattet. Damit sparen Kunden bei
«dsl surftime30» und «dsl 1500 MB» je 19,90 Euro (2x 9,95 Euro/Monat).
Bei der Flatrate beträgt die Grundgebühr regulär 29,95 Euro/Monat.
Die «dsl Flat» kann nur mit einem T-DSL 1000 bzw. T-DSL 768 Anschluss
genutzt werden. Die beiden anderen Tarife stehen auch für schnellere
T-DSL 2000 und T-DSL 3000 Anschlüsse zur Verfügung.

DSL-Neueinsteiger bekommen bei T-Online in Rahmen dieser Aktion auch
noch vergünstigte Hardware dazu. Das DSL-Modem «Teledat 430 LAN»
kostet im Rahmen der Aktion nur knapp 10 Euro. Außerdem gibt es den
DSL-Splitter und einen USB-Stick «Memory Drive» der unbekannten Größe
als kostenlose Dreingabe.    

Die Aktion ist bis zum 18. Juli 2004 befristet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TOnline
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> Vodafone bietet Mobiltelefon mit nur drei Tasten an

Vitaphone hat auf der CeBIT 2004 das erste Mobiltelefon mit nur drei
Tasten vorgestellt. Nun bietet Vodafone es seinen Kunden auch an.
«mobi-click» wurde speziell für ältere, behinderte und kranke Menschen
entwickelt, die auf den Komfort und die Sicherheit, die Ihnen die
nahezu überall verfügbare Mobilfunktechnik bieten kann, nicht
verzichten möchten.     

Drückt man die rote Taste - wird man mit dem Service-Center von
Vitaphone verbunden. Dem medizinisch geschulten Mitarbeiter, der einen
Anruf von einem mobi-click im Service-Center annimmt, werden die Daten
des Anrufers sofort auf einem Bildschirm angezeigt. Das heißt, der
Name und alle Informationen, die der Kunde bei Vertragsabschluss für
sein mobi-click hinterlegt hat, liegen automatisch vor, so dass der
Service-Center-Mitarbeiter in der Lage ist, dem Anrufer kompetent zu
helfen. Name und Telefonnummer des Hausarztes, sowie Informationen
über chronische Erkrankungen und Beschwerden können dem Service-Center
ebenso vorliegen, wie die Telefonnummern der Angehörigen oder des
Betreuers.          

Im medizinischen Beratungsfall können Ärzte im Service-Center die
weitere Versorgung des Anrufers veranlassen, einen Arzt verständigen
oder einen Krankenwagen rufen. Das Service-Center hilft auch im Alltag
beispielsweise bei der Suche nach der nächstgelegenen Nachtapotheke
oder benachrichtigt einen Schlüsseldienst, wenn man sich ausgesperrt
haben sollte.     

Mit der grünen oder der blauen Kurzwahltaste können Angehörige,
Betreuer oder Nachbarn direkt angerufen werden. Die beiden
wichtigsten Nummern sind im Handy gespeichert und können im
Bedarfsfall, beispielsweise bei einer Urlaubsreise, durch einen
Anruf im Service-Center geändert werden. Menschen, die nicht mehr
gut hören, können den Freisprechmodus von mobi-click nutzen, in
dem sie das Gespräch mit der grünen Taste direkt annehmen oder
während des Gespräches die grüne Taste drücken.

mobi-click kann in ausgesuchten Vodafone Shops gekauft werden. Über
die Shop-Adressen informiert die Vodafone-Kundenbetreuung kostenlos
unter 1212 aus dem Vodafone Netz oder aus allen anderen nationalen
Netzen unter 0800/1721212. Das Handy kostet 129,00 Euro. Dieser Preis
gilt bei gleichzeitigem Abschluss eines Vodafone-Kundenvertrags mit
24-monatiger Mindestlaufzeit, einmaligem Anschlusspreis 25 Euro,
monatlichen Paketpreis 25 Euro inklusive 5 Euro Vitaphone-Anteil,
50 Inklusivminuten für Anrufe zum Vitaphone Service-Center und
Standard-Inlandsgespräche und alle weiteren verbrauchsabhängigen
Entgelte, z.B. für Standardinlandsgespräche 0,40 oder 0,60 Euro/Min.   

- Vitaphone: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Vitaphone
- Vodafone: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone verlängert «HappyWochenende» Tarifoption

Weil die Tarifoption «HappyWochende» von Vodafone in den vergangenen
Wochen auf enorme Resonanz stieß, wird der Buchungszeitraum jetzt
zum zweiten Mal verlängert. Das teilte der Mobilfunknetzbetreiber
am heutigen Dienstag mit. Bis zum 31. Dezember 2004 besteht damit
die Gelegenheit, die Zusatzoption zu buchen.

«HappyWochenende» beinhaltet 1.000 Inklusivminuten pro Monat, die
samstags und sonntags täglich von 0 bis 24 Uhr ins deutsche
Vodafone-Netz und ins deutsche Festnetz vertelefoniert werden können.
Dafür wird eine Grundgebühr von 5 Euro im Monat extra zu den üblichen
Vertragskosten fällig.    

Die Tarifoption kann wahlweise in Vodafone-Shops, über die kostenlose
Hotline 12444 (aus dem deutschen Vodafone-Netz) oder über die
Kundenbetreuung gebucht werden. Die Mindestlaufzeit von «Happy
Wochenende» beträgt drei Monate, die Kündigungsfrist zwei Wochen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Schotte24 bietet Mobilfunk-Karte ohne Fix-Kosten an

Kostenlose Handy-Karten sind in letzter Zeit selten. Doch jetzt gibt
es wieder ein solches Angbote mit günstigen Gespärchspreisen gleich
dazu. Online-Händler Schotte24 bietet ab sofort eine Mobilfunk-Karte
im E-Plus Netz zu günstigen Konditionen an. Telefonate ins deutsche
Festnetz sind mit dem «eplus Professional S» Tarif von Cellway rund
um die Uhr für 3 Cent pro Minute möglich. Anrufe in in deutsche
Mobilfunknetze kosten 30 (netzintern) bzw. 40 (andere Netze) Cent
pro Minute rund um die Uhr.

Ein weiterer Clou dieser Karte ist, dass der Kunde 24 Monate lang
keine Fixkosten zu tragen hat. Das soll dadurch möglich sein, dass
Schotte24 240,- Euro als Bonussumme auf das Kundenkonto bei E-Plus
überweisen wird. Dieser Betrag rechnet sich dann gegen alle
anfallenden Kosten, insbesondere auch gegen die montliche Grundgebühr,
die im angebotenen Tarif 10,00 Euro beträgt.

Eine Anschlussgebühr oder ein monatlicher Mindestumsatz werden auch
nicht berechnet. Der Kunde zahlt 24 Monate lang somit nur das, was er
telefoniert. Nur wenn er nach zwei Jahren seine Karte weiter nutzen
möchte, fällt anschließend eine Grundgebühr an.

Obwohl bei diesem Angebot 24 Monate lang keine Fixkosten anfallen,
erhält der Kunde von Schotte24.de noch ein kostenloses Nokia 2100 und
auf Wunsch 6 Monate lang eine Computerzeitschrift (PC-Magazin oder
PCgo) dazu. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des
Anbieters.    

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Schotte24
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Mobiltelefone sollen 3D-Menü-Oberflächen bekommen

HI Corporation aus Japan gab die Entwicklung einer räumlichen (3D)
Menüanwendung bekannt, mit der Mobiltelefone bedient werden können.
Durch die räumlich dargestellten Menüs sind Ausdrücke in einer Tiefe,
wie sie in herkömmlichen Menüs bisher nicht zur Verfügung standen, und
um 360 Grad frei drehbare Menüaktionen möglich. Damit sollen sich die
visuelle Erkennbarkeit der Menüs erheblich verbessern.     

Die in Zusammenarbeit mit Sharp entwickelten 3D-Menü-Darstellungen
wurden in das Vodafone V602SH Mobiltelefon übernommen und sind bereits
bis zur Marktreife entwickelt.
  
Die HI Corporation hat die Absicht, eine 3D-Menüanwendung, wie jetzt
bekannt gegeben, als Erweiterung ihrer Mascot Capsule Engine, zu
bieten. Drei wichtige Carrier in Japan haben diese 3D-Rendering-Engine
des Unternehmens übernommen. Sie wurde ausserdem von den
Mobiltelefonherstellern Motorola und Sony Ericsson lizenziert. Die HI
Corp. plant zudem, die 3D-Menüanwendung als Benutzerschnittstelle für
die diverse Digitalgeräte, die mit LCD-Displays ausgestattet sind, zu
liefern. Also etwa für digitale Kameras und Camcorder.       

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=HIcorp
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Mobile senkt Preise für Versand von MMS-Nachrichten

Bisher haben deutsche Mobilfunknetbetreiber bei Versand von
Multimedia-Nachrichten (MMS) mehrere Preise unterschieden: Ist
die Nachricht kleiner oder größer als 30 Kilobyte (kB), wird sie
netzintern oder in ein anderes Mobilfunknetz oder gar ins Festnetz
verschickt und alle möglichen Kombinationen davon. Nun führt T-Mobile
als erster Netzbetreiber einheitliche Preise für MMS Nachrichten ein.

T-Mobile Kunden, die Familie und Freunde mit einer MMS überraschen
möchten, zahlen dafür ab August nur noch 39 Cent - unabhängig davon,
wie groß die Nachricht ist und wohin sie geht. Bisher hat T-Mobile
39 bzw. 59 Cent für eine 30 kB goße MMS berechnet, je nach Ziel-Netz,
sowie 99 bzw. 129 Cent für eine bis zu 100 kB goße Multimedia-
-Nachricht. Für Versand ins Ausland wurden sogar bis zu 149 Cent pro
MMS Berechnet. 

Der einheitlich günstige Preis gilt für multimediale Schnappschüsse
oder Videobotschaften, die aus dem D1-Netz in alle deutschen und
ausländischen Mobilfunknetze geschickt werden, an E-Mail-Adressen
oder ins deutsche T-Com Festnetz. Die Größe der MMS spielt keine
Rolle mehr.

Gute Nachricht hat T-Mobile auch für MMS-Fans, die größere
MMS-Nachrichten versenden wollen, etwa Fotos, die mit einem Handy mit
integrierter Megapixel-Kamera aufgenommen wurden. Als erster Anbieter
ermöglicht T-Mobile ab dem 1. August den Versand von Megapixel-Fotos
per MMS mit einer Größe von bis zu 300 Kilobyte. Auch hier werden nur
39 Cent pro MMS-Nachricht berechnet. Der Versand von MMS mit einer
Größe bis 300 kB ist sowohl netzintern als auch zu deutschen und
ausländischen Fremdnetzen möglich, sofern diese den Empfang von MMS
dieser Größe unterstützen und der Empfänger ein entsprechendes Handy
besitzt. Bisher haben alle Netzbetreiber nur MMS mit einer Größe bis
100 kB zugelassen.          

«Wir entsprechen damit dem Wunsch unserer Kunden nach einfachen und
klar kalkulierbaren Tarifen für mobile Services», erklärt Martin
Knauer, Geschäftsführer Marketing von T-Mobile Deutschland. Die neue
Preismarke gilt ab 01. August 2004 und ist voraussichtlich zunächst
bis zum 31. Dezember 2004 befristet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
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>> E-Plus: Mitsubishi M342i Handy ab sofort im Handel

Mobilfunknetzbetreiber E-Plus bietet ab sofort das neue Handy M342i
von Mitsubishi in den E-Plus Shops an. Das neue Handy wird als
Schwestermodell des bereits verfügabren M341i eingeführt. Damit haben
Mobilfunkkunden erstmals die Wahl zwischen einem Klappengerät und
einem technisch baugleichen Design-Handy im klassischen Riegel-Format.

Wie der im März vorgestellte Vorgänger, glänzt auch dieses neue i-mode
Modell mit einem großen, 262.000-farbigen Display. Schnappschüsse
lassen sich bei M342i mit einer integrierten Kamera in VGA-Auflösung
aufnehmen und per MMS oder E-Mail versenden. außerdem lassen sich
Fotos einzelnen Telefonbucheinträgen zuordnen. Bei Anrufen erklingen
32-stimmige polyphone Töne. Sind die Hände gerade mal nicht frei hat,
kann der Kunde die integrierte Freisprecheinrichtung zum Telefonieren
nutzen.      

Das Gerät kostet in den E-Plus Shops 29,90 Euro bei gleichzeitigem
Abschluss eines E-Plus Mobilfunkvertrages mit 24-monatiger
Mindestvertragslaufzeit. Der i-mode Neukunde kann dabei zwischen zwei
Tarifen wählen. Im Datenpaket S erhält er monatlich ein i-mode GPRS
Guthaben in Höhe von 500 kB zu einem Preis von 5 Euro bei einer
24-monatigen Mindestlaufzeit.
Alternativ kann der Kunde «i-mode by Call» wählen. Hierbei fällt weder
eine monatliche Grundgebühr noch ein Mindestumsatz an. Für 0,02 Euro
pro Kilobyte (kB) surft der Nutzer so viel er mag.

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>> i-mode: Über drei Millionen Nutzer außerhalb Japans

Mobiler Dienst i-mode des japanischen Konzerns NTT Docomo ist auch
außerhalb des Japans sehr beliebt. Wie die i-mode Allianz am heutigen
Freitag bekannt gab, wurde Ende Juni 2004 über drei Millionen i-mode
Nutzer außerhalb Japans gezählt. Erst vor vier Monaten wurde die Marke
von zwei Millionen überschritten. Insgesamt, also auch inklusive
Japan, nutzen rund 44,7 Millionen Kunden den i-mode Dienst.

i-mode Dienste sind derzeit bei acht Netzbetreibern außerhalb Japans
verfügbar: BASE (Belgien), Bouygues Telecom (Frankreich), E-Plus
(Deutschland), Far EasTone Telecommunications Co., Ltd. (Taiwan),
KPN Mobile (Niederlande), Telefónica Móviles España (Spanien), WIND
Telecomunicazioni S.p.A. (Italien) und COSMOTE - Mobile
Telecommunications S.A. (Griechenland). Australischer Netzbetreiber
Telstra Corporation Limited will bis Ende des Jahres der
i-mode Allianz beitreten.

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SONSTIGES
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>> freenet: Neue einstweilige Verfügung gegen Telekom

Die freenet.de AG erwirkte erneut – wie bereits im April diesen Jahres
– eine einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Telekom AG (DTAG).
Damit will sich das Hamburger Unternehmen gegen die unzulässige
Datenverwendung seitens der DTAG schützen, heißt es in einer
Mitteilung von freenet.de.

Die Verfügung des Landgerichtes Kiel gegen die DTAG besagt, dass von
freenet übermittelte Daten zur Preselection-Umstellung nur
zweckgebunden für die Auftragsbearbeitung verwendet werden dürfen.
Es ist der DTAG ab sofort untersagt, diese Daten stattdessen dafür
zu verwenden, mit Preselection-Kunden von freenet in Kontakt zu
treten, um eigene Verbindungsleistungen anzubieten oder zu bewerben.

«Gewinnen wir neue freenet Preselection-Kunden, so sind wir gezwungen,
deren Daten an die DTAG zu übermitteln. Der Datenmissbrauch durch die
DTAG ist hierbei unhaltbar – wir setzen uns vehement dagegen zur
Wehr», kommentiert Franziska Oelte, Leiterin Recht und Regulierung
der freenet.de AG, die richterliche Entscheidung.

Bereits im April erließ das Landgericht Bonn eine einstweilige
Verfügung der freenet.de AG gegen die Deutschen Telekom AG. Im
damaligen Fall wurden Kunden ohne deren Einverständnis von der
Telekom angerufen, und – obwohl sie dies ausdrücklich nicht
wünschten – eigenmächtig von der DTAG in einen anderen Telefontarif
umgestellt, so freenet.de.

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- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG
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>> BGH: Werbe-Ansprachen in der Öffentlichkeit unzulässig

Das gezielte individuelle Ansprechen von Passanten im öffentlichen
Verkehrsraum zu Werbezwecken stellt sich grundsätzlich, «insbesondere
wenn der Werbende als solcher nicht erkennbar ist», als
wettbewerbswidrig dar. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem
jetzt veröffentlichten Urteil entschieden. (AZ: I ZR 227/01)

Die Deutsche Telekom hat gegen einen Wettbewerber geklagt, der unter
anderem auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie in Einkaufszentren
für Pre-Selection-Verträge geworben hat. Mitarbeiter der Beklagten
Unternehmens gingen auf Passanten zu und sprachen diese individuell
auf die «Möglichkeiten» eines solchen Vertrags an.

Der BGH bestätigte mit seiner Entscheidung ein früheres Urteil des
Oberlandesgerichts Köln, das der Deutschen Telekom Recht in der Sache
gegeben hatte. Weiterhin hat BGH die Annahme des Berufungsgerichts
bestätigt, das gezielte individuelle Ansprechen von Personen an
öffentlichen Orten sei grundsätzlich als wettbewerbswidrig zu
erachten. Dies entspreche der bislang herrschenden Meinung in
Rechtsprechung und Literatur, heißt es.

Das Gericht sah in den beanstandenen Werbemaßnahmen einen
«belästigenden Eingriff in die Individualsphäre des Umworbenen und in
dessen Recht, auch im öffentlichen Raum weitestgehend ungestört zu
bleiben». «Das Gewicht dieses Eingriffs ergibt sich nicht so sehr aus
der einzelnen beanstandeten Werbemaßnahme, sondern aus der Gefahr,
dass im Falle ihrer Zulassung zahlreiche Anbieter von dieser
Werbemethode Gebrauch machen», erklärten die Richter.

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>> In eigener Sache: Viren-E-Mails angeblich von tarif4you.de

Wie zahlreiche Zuschriften der vergangenen Tage zeigen, sind wieder
viele mit Viren verseuchte E-Mails unterwegs, die tarif4you.de als
Absenderkennung tragen.

Wir möchten an dieser Stelle erneut betonnen, dass diese E-Mails nicht
von tarif4you.de stammen. Wir setzten keine für diese Viren anfällige
E-Mail Software ein und nutzen lokal und auch auf dem Mail-Server eine
immer aktuelle Antiviren-Software. Daher können sich keine Viren über
unsere Computer verbreiten. Weiterhin versenden wir keine E-Mails im
HTML-Format (sondern immer nur Plain-Text) und schon gar nicht E-Mails
mit unangeforderten Dateien im Anhang.

Vielmehr scheint das Problem daran zu liegen, dass Computer-Viren und
Würmer beim E-Mail Versand die Adresse des Absenders fälschen, so wie
in diesem Fall wohl auch. Außerdem haben wir festgestellt, dass Viren
mit tarif4you.de als Absender an E-Mail-Adressen versendet werden, die
uns zum Teil gar nicht bekannt sind. Sie stammen eher aus den
Adressbücher bereits infizierter Rechner.

Dies lässt vermuten, dass auch einige von Ihnen, liebe Leserinnen und
Leser, einen der Viren noch auf dem PC haben. Daher empfehlen wir
allen unseren Leserinnen und Leser auf ihren PCs einen aktuellen
Virenscanner einzusetzen. Für den Anfang sollte ein Virencheck mit
dem kostenlosen Tool Stinger von NAI/McAfee genüngen. Das weniger
als 1 MB große Datei kann ein Windows-System auf aktuelle Viren
überprüfen und diese auch löschen. Sie finden das Tool unter
http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger . Eine deutschsprachige
Anleitung ist unter anderem auf
http://www.chip.de/artikel/c_artikelunterseite_11118115.html 
zu finden.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 18.07.2004

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