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Newsletter 28/2003
+-===================================================================-+ | www.tarif4you.de Newsletter 28/2003 | | Ihr persönlicher Tarifberater 13. Juli 2003 | +-===================================================================-+ Willkommen zu unserem heutigen Newsletter! Top-Themen dieser Ausgabe: +++ Zahlreiche neue Auslandstarife +++ 01019 und 01058 starten Preselection im Ortsnetz +++ Ferngespräche ab 1,65 Cent/Minute +++ Neue DSL-Zeittarife bei GMX +++ und noch vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater ----------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Spitzenpreise für Ferngespräche bei Tele2 und Pennyphone - TeleDiscount & Co. mit neuen Auslandstarifen - Talkline ID ändert In- und Auslandstarife bei «Clever25» - freenet.de bietet jetzt Preselection im Ortsnetz an - Startec: Neue Preissenkungen für Anrufe ins Ausland - Preiserhöhungen für Auslandsgespräche bei 010012 - 01058 Telecom startet mit einem Preselection-Angebot - smart79 senkt Minutepreise für Auslandsgespräche INTERNET - M-net führt ADSL-Flatrate mit fester IP-Adresse ein - Umfrage: Bezahlte Webinhalte sind wenig beliebt - «Access by Call»: Neues Internet-Angebot von avivo - Linux-Software für Internet-by-call via Satellit - GMX führt zwei neue Zeittarife für DSL-Zugang ein MOBILFUNK - o2: 15 neue Roaming-Länder für LOOP-Kunden - Jamba!: Netzübergreifender MMS-to-Postcard Service SONSTIGES - Deutsche Telekom verliert Marktanteile im Ortsnetz - In eigener Sache: Virus-Mail angeblich von tarif4you.de ----------------------------------------------------------------------- +-============== Kabellos surfen und bares Geld sparen ==============-+ Auf der Terasse E-Mails lesen, im Garten im Internet surfen oder auf dem Balkon Dateien herunterladen, davon träumt man im Sommer. 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Montags bis Freitags zwischen 19 und 07 Uhr werden nun 1,65 statt bisher 1,75 Cent/Minute berechnet. Der neue Minutenpreis gilt sowohl für Tele2 Call-by-Call- als auch Preselection- -Kunden. Zu der genannten Zeit steht Tele2 damit auf dem ersten Platz in der Tariftabelle für offenes Call-by- Call. In der Hauptzeit werden weiterhin 4,6 Cent/Minute und am Wochenende 1,85 Cent/Minute im offenen Call-by-Call berechnet. Der günstige Minutenpreis von 0,99 Cent in der Nebenzeit und am Wochenende für Ortsgespräche über 01013 bleibt übrigens als Einführungspreis zunächst bis zum 31.07.2003 bestehen. Tele2 rechnet alle Gespräche ohne Anmeldung über 01013 im Minutentakt ab, über die Rechnung der Detuschen Telekom. Call-by-Call Anbieter Pennyphone aus dem Hause 01058 Telecom reagierte am Mittwoch auf das günstige Angebot von Tele2 mit einem eigenen neuen Tiefstpreis für Ferngespräche. Ab sofort werden für Anrufe ins deutsche Festnetz nur noch 1,65 Cent/Minute berechnet. Dieser Minuntepreis gilt nur werktags zwischen 19 und 24 Uhr, und zwar für Gespräche über die Vorwahl von 0190-024 außerhalb des eigenen Ortsnetzes. In der restlichen Zeit gelten weiterhin 2,7 Cent/Minute. >> TeleDiscount & Co. mit neuen Auslandstarifen Was wäre das für eine Woche ohne Preisänderungen seitens Anbieter der TeleDiscount-Gruppe? Wie immer, gab es auch in vergangenen Tagen zahlreiche Preisänderungen für Call-by-Call Gespräche bei Telebillig, Teledump und Co. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der neuen Preise. Alle aktuelle Preise finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten unter http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf unserer Starseite. Teledump (Vorwahl 0190-031): Afghanistan - 44,5; Algerien - 13,8; Armenien - 13,2; Bolivien - 17,6; China - 4,2; Costa Rica - 6,4; Ecuador - 11,9; Frankreich - 2,2; Großbritannien - 2,8; Indien - 17,5; Iran - 8,9; Italien - 2,4; Israel (Mobil) - 12,3; Jemen - 39,5; Jordanien - 18,5; Kanada - 2,8; Libanon - 14,7; Litauen - 10,9; Luxemburg - 3,5; Moldau - 9,1; Niederlande - 2,6; Pakistan - 27,5; Peru - 9,2; Polen - 3,9; Rumänien - 12,9; Russland - 5,8; Russland, St. Petersburg - 2,9; Schweden - 2,5; Südkorea (Mobil) - 9,4; Taiwan (Mobil) - 11; Thailand - 10,8; Türkei - 13,6; Uganda - 17,9; Uruguay - 19,5; USA - 2,3; Venezuela - 9,7; Zypern - 9,3. Surprise-Telecom (Vorwahl: 0190-047): El Salvador - 14,4; Kambodscha - 52,5; Nepal - 36,5; Nicaragua - 20,5; Niederlande - 3,6; Polen - 6,4; Schweiz - 4,7; Spanien - 3,7; Südkorea (Mobil) - 10,8; Taiwan (Mobil) - 12,4; Thailand - 12,1; Togo - 31,5; Uganda - 21; Ungarn - 6,5; USA - 3,8. Telebillig (Vorwahl: 0190-029): Afghanistan - 49; Australien - 3,4; Bangladesch - 20; China - 5,8; Ecuador - 18,2; Großbritannien - 3,2; Kanada - 3,1; Pakistan - 30,5; Polen - 4,9; Rumänien - 15,8; Russland (Mobil) - 6,9; Uruguay - 21,5; USA - 3,3; Usbekistan - 16,4; Zypern 10,6. Telestunt (Vorwahl: 0190-076): Frankreich (Mobil) - 21,5; Indien - 19,3; Israel (Mobil) - 14; Jordanien - 21; Namibia - 13,9; Niederlande - 3; Österreich - 3; Peru - 10,4; Philippinen - 19,7; Schweden - 2,7; Schweiz - 3,2; Spanien - 2,9; Ukraine - 12,3; Venezuela - 11,3. Junior Telecom (Vorwahl 0190-051): Kanada 3,7; Kasachstan - 20; Niederlande - 3,5; Rumänien - 17,4; Russland - 8,4; Schweden - 3,1; Thailand - 15,9; Ungarn - 7,1; USA - 3,6. TelDiscount (Vorwahl 0190-035): Belgien - 3,1; Bolivien - 19,3; Dänemark - 3,2; Frankreich - 3,1; Griechenland - 4,4; Guatemala - 20,5; Italien - 3,2; Russland - 6,5; Rusland, St.Petersburg - 3,2. Alle diese Tarife gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet. Kostenlose Tarifansage vor dem Gespräch informiert über den aktuellen Minutenpreis. >> Talkline ID ändert In- und Auslandstarife bei «Clever25» Talkline ID hat in den letzten Tagen zwei Preisänderungen bei bei seinem Call-by-Call Dienst «Clever25» vorgenommen. Zuerst wurden Preise für Auslandsgespräche über die Vorwahl 0190-025 geändert. Zum Montag, den 14.07.2003, werden auch Inlandstarife angepasst. «Kunden, die ab dem 9. Juli die 0190-025 bei Auslandsgesprächen vorwählen, können dann beispielsweise in viele afrikanische Länder günstig telefonieren», betont Renatus Zilles, Vorsitzender der Geschäftsführung von Talkline ID. So kostet ein Gespräch ins Festnetz von Kamerun jetzt 25 Cent/Min. Uganda ist für 18,5 Cent/Minute und Äthiopien für 45 Cent/ Minute (alle zuvor 89,9 Cent/Min.) im Festnetz zu erreichen. Weitere Preissenkungen betreffen zum Beispiel Finnland - 4,5; Hawaii - 3,8; Italien (Mobil) - 22,8; Japan - 4,4; Jugoslawien - 12,3; Katar - 36; Panama - 15; Rumänien - 11,8; Singapur - 3; Türkei - 14,9; Slowenien - 6,4 und Vereinigte Arab.Emirate - 25,0. Im Gegenzug wurde für Gespräche nach Guantanamo eine Preisanpassung von 53 auf 70 Cent pro Minute vorgenommen, und Gespräche nach St. Helena kosten statt 53 Cent jetzt 64 Cent/Minute. Mit vielen der neuen Preisen schließt Clever25 an die Spitze der Tariftabellen für offenes Call-by-Call an. Bei Inlandsgesprächen werden Nebenzeit-Preise leicht gesenkt, dafür der günstigere Hauptzeit-Tarif angehoben. So sinken ab Montag, den 14. Juli 2003, an allen Wochentagen in der Zeit von 17 bis 9 Uhr die Preise von bisher 3,8 auf zukünftig 3,6 Cent pro Minute. Gespräche montags bis freitags zwischen 09 und 17 Uhr kosten ab dann 2,4 statt bisher 2,3 Cent pro Minute, am Wochenende fallen zu dieser Tageszeit sogar 2,6 statt 2,3 Cent an. Eine weitere Änderung betrifft Gespräche in die Mobilfunknetze: Diese kosten zukünftig 23,8 statt bisher 21,9 Cent pro Minute - an allen Wochentagen rund um die Uhr. Kunden, die «Clever25» über 0190-025 nutzen wollen, werden durch eine kostenfreie Preisansage vor jedem Gespräch über den jeweiligen Minutenpreis informiert. Die Abrechnung erfolgt im 60-Sekundentakt. >> freenet.de bietet jetzt Preselection im Ortsnetz an Die 01019 Telefondienste GmbH, eine Tochter der freenet.de AG, erweitert pünktlich zur Öffnung des Preselection-Verfahrens im Ortsnetzbereich am 09. Juli 2003 ihr bereits bestehendes Preselection- -Angebot. Mit den drei Tarifen Aktiv8, Privat und und Profi will das Hamburger Unternehmen seinen Kunden je nach indviduellem Telefonaufkommen ein optimales Angebot anbieten. Im Aktiv8-Tarif werden für Ortsgespräche täglich von 18 bis 08 Uhr 1,5 Cent/Minute berechnet. Zwischen 08 und 18 sind es 2,0 Cent/Min. Im Privat-Tarif zahlen Kunden für Ortsgespräche 1,5 Cent/Min täglich zwischen 22 und 07 Uhr. Von 07 bis 19 Uhr fallen 3,0 Cent/Minute an, von 19 bis 22 Uhr - 2,0 Cent/Minute. Bei diesen beiden Tarife werden alle Gespräche im Mintuentakt abgerechnet. Der Profi-Tarif bietet Ortsgespräche für 3,0 Cent/Minute rund um die Uhr, dafür aber im Sekundentakt. Die freenet.de AG bietet ihr Pre-Selection Ortsnetz-Angebot bundesweit an. Die Kunden haben sofort nach der erfolgten Freischaltung und Vorleistungsbereitstellung durch die Deutsche Telekom die Möglichkeit, diesen Service zu nutzen. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Startec: Neue Preissenkungen für Anrufe ins Ausland Startec Global Communications GmbH senkt zum 11. Juli 2003 Preise für Call-by-Call Anrufe über 01094 in einige ausländische Mobilfunknetze (Preise in Cent/Minute): Argentinien (Mobil) - 20; Australien (Mobil) - 30; Chile (Mobil) - 30; Brasilien (Mobil) - 30; Costa Rica (Mobil) - 20; Ecuador (Mobil) - 30; Guatemala (Mobil) - 30; Kolumbien (Mobil) - 20; Peru (Mobil) - 40; Nicaragua (Mobil) - 30. Außerdem wird der Minutenpreis für Anrufe nach Südkorea (Festnetz) auf 9,5 Cent/Min gesenkt. Die Tarife sind inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. >> Preiserhöhungen für Auslandsgespräche bei 010012 Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom änderte zum Freitag, den 11.07., einige seine Auslandstarife im offenen Call-by- Call. Der Anbieter überrascht vor allem mit mehreren Preiserhöhungen, senkt aber auch einige Preise. Hier ist ein Auszug aus der neuen Preisliste für Anrufe über die Vorwahl 010012 (Angaben in Cent/Minute): Ägypten - 20,3; Algerien - 15,5; Argentinien, Buenos Aires - 4,7; Bosnien- Herzegovina - 17,8; Bulgarien (Mobil) - 18,6; Ecuador - 18,1; Italien (Mobil) - 21,7; Kroatien (Mobil) - 19,6; Marokko - 21,4; Niederlande (Mobil) - 23,4; Nigeria - 21,4; Nigeria (Mobil) - 22,9; Österreich (Mobil) - 20,9; Russland - 6,7; Schweiz (Mobil) - 23,5; Südafrika (Mobil) - 24,8; Tschechien - 3,5; Tunesien - 22,8; Türkei - 12,9; Türkei, Ankara und Istanbul - 8,9; Ungarn - 5,6; Türkei (Mobil) - 16,9; Usbekistan - 16,3; Venezuela, Caracas - 10,7; Vereinigte Arabische Emirate - 24,4; Weissrussland - 20,9; Zypern - 10,5; Zypern (Mobil) - 12,4. Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet. >> 01058 Telecom startet mit einem Preselection-Angebot Düsseldorfer Unternehmen 01058 Telecom startet ab sofort ein Preselection-Angebot. Mit vier neuen Tarifen sollen Privat- und Geschäftskunden automatisch günstiger telefonieren können, ohne eine Call-by-Call vor jedem Gespräch vorwählen zu müssen. Der «Privat»-Tarif bietet einheitliche Preise rund um die Uhr: Beispielsweise 3,3 Cent/Minute für Ferngespräche und 20,4 Cent/Minute für Anrufe in Mobilfunknetze. Ortsgespräche sind auch möglich - zum Einführungspreis von 1,0 Cent/Minute. Der «Privat Plus»-Tarif ist speziell auf beruftätige Privatpersonen abgestimmt, die mehr Abends und am Wochenende von ihrem Privatanschluss aus telefonieren. Hier kosten Ferngespräche in der Hauptzeit (Mo-Fr 09-18 Uhr) 4,5 Cent/Min, in der restlichen Nebenzeit - 1,75 Cent/Min. Der gleiche Preis fällt auch bei Ortsgesprächen in der Nebenzeit. In der Hauptzeit werden für Ortsgespräche 2,75 Cent/Minute berechnet. Bei «Business»-Tarifen ist vor allem der günstige sekundengenauer Takt zu betonen. Minutenpreise liegen bei 2,7 bzw. 3,7 Cent/ Minute für Orts- bzw. Ferngespräche im «Business£-Tarif und 2,6 bzw. 3,3 Cent pro Minute im «Business-Plus»-Tarif. Außerdem sind bei «Business-Plus» Auslandsgespräche etwas günstiger. Komplette Preislisten sind auf der Internetseite des Anbieters zu finden. Hier kann auch die Anmeldung für Preselection durchgeführt werden. Das im Internet ausgefüllte Formular wird per Post dem Interessenten zugeschickt und muss nur noch unterschrieben und zurück geschickt werden. Bei Ortsgespräche über Preselection von 01058 muss beachtet werden, dass diese zunächst noch nicht bundesweit verfügbar sind. Auch der Minutenpreis von 1,0 Cent im Privat-Tarif ist ein Einführungspreis und wird demnach bald geändert. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> smart79 senkt Minutepreise für Auslandsgespräche smart79 führte zum Freitag, den 11.07.2003, neue attraktive Auslandstarife ein. So sind im offenen Call-by-Call (ohne Anmeldung) über 0190-079 unter anderem folgende Auslandsziele zu güsntigeren Preisen zu erreichen (Angaben in Cent/ Minute): Algerien - 13,9; Argentinien - 4,1; Armenien - 13,3; Bolivien - 17,7; China - 4,3; Costa Rica - 6,5; Frankreich (Mobil) - 19,2; Iran - 9; Georgien - 6,5; Indien - 17,6; Israel (Mobil) - 12,4; Jamaika - 19,3; Jordanien - 18,6; Jugoslawien (Mobil) - 21,4; Kamerun - 24,9; Kanada (Festnetz und Mobil) - 2,9; Kirgisistan - 17,4; Kolumbien - 7; Kuwait (Festnetz und Mobil) - 15; Libanon - 14,8; Litauen - 11; Luxemburg - 3,6; Madagaskar - 25,4; Mazedonien - 20,1; Mexiko - 9,8; Moldau - 9,2; Monaco - 5,9; Mosambik - 20,4; Nepal - 32,4; Nicaragua - 18,8; Niederlande - 2,7; Niederlande (Mobil) - 20,9; Pakistan - 27,9; Palästina - 6,2; Panama - 14,9; Peru - 9,3; Rumänien - 12,8; Russland (Mobil) - 6; Sambia - 13,3; Senegal - 24,4; Saudi-Arabien - 20,4; Sri Lanka - 20,4; Tansania - 24,9; Thailand - 10,7; Tschad - 33,4; Tunesien - 21,9; Türkei - 13,7; Türkei, Ankara und Istanbul - 8,9; Ukraine - 11,4; Uruguay - 13,9; Venezuela - 9,8; Vereinigte Arabische Emirate - 23,4; Vietnam - 44,4; Zypern - 9,4. Alle Preise sind inkl. MwSt. und gelten rund um die Uhr. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> M-net führt ADSL-Flatrate mit fester IP-Adresse ein Ab dem 07.07.2003 bietet M-net mit «DSLplus business» einen neuen ADSL-Anschluss für Geschäftskunden in München, Dachau, Starnberg und Ingolstadt an: Das günstige Komplettpaket aus ISDN-Anschluss und netzwerkfähiger ADSL-Flatrate enthält mit der Business-Premium Erweiterung optional eine feste IP-Adresse. Das Komplettpaket «M-net DSLplus business» beinhaltet einen ISDN- und DSL-Anschluss, sowie eine DSL-Flatrate, wahlweise mit Bandbreiten von bis zu 768 kBit/s (Download) und 128 kBit/s (Upload) für 53,70 Euro im Monat (netto) oder bis zu 1.536 kBit/s (Download) und 192 kbit/s (Upload) für 62,50 Euro/Monat (netto). Netzwerk- oder Einzelplatz- anbindungen sind auch möglich. Weiterhin gehören zum Paket 10 MB Webspace, 10-E-Mail Adressen und kostenloser DSL-Modem. Die Mindestvertragslaufzeit ist 12 Monate. Es wird ein einmaliger Einrichtungspreis ab 85 Euro (netto) berechnet. Mit der Erweiterung «Business-Premium» für zusätzlich 49 Euro/Monat netto zzgl. einmaliger Einrichtungspreis 49 Euro (netto) wird der «M-net DSLplus business»-Anschluss zur Standleitung: Die Zuweisung einer statischen IP-Adresse und der Wegfall der Trennung bei 24 Stunden-Dauerbetrieb bieten die besten Voraussetzungen für professionelle Anwendungen. Beim ISDN-Anschluss bietet M-net seinen Kunden Ortsgespräche ab 1,32 Cent/Minute (netto, 1,53 Cent/Min brutto) und Ferngesprächeab 2,21 Cent/Minute (netto, 2,56 Cent/Min brutto) bei sekundengenauer Abrechnung ab der ersten Sekunde (1/ 1). Netzinterne Telefonate sind für M-net-Kunden in der Nebenzeit kostenlos. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Umfrage: Bezahlte Webinhalte sind wenig beliebt Internetnutzer sind zurückhaltend, wenn sie für einen Download bezahlen sollen. 62 Prozent versuchen zuerst, die digitale Ware kostenlos zu bekommen. Rund 15 Prozent der Internetnutzer verzichten ganz auf den Download, wenn dieser kostenpflichtig ist. Trotz aller Zurückhaltung hat rund die Hälfte der Surfer schon einmal für heruntergeladene Daten bezahlt. Zu diesem Ergebnis kommt die von der Mummert Consulting AG unterstützte IZV6-Studie der Universität Karlsruhe zum Zahlungsverhalten im Internet. Nur jeder zehnte Käufer sieht keine Probleme beim Herunterladen und Bezahlen von digitalen Waren. Auf Platz eins im Ranking der Probleme stehen mit 53 Prozent der Nennungen fehlerhafte Downloads. Diese sind beispielsweise unvollständig oder virenverseucht. Jeweils rund die Hälfte der Nutzer der kostenpflichtigen Webinhalte sieht Schwierigkeiten bei der Reklamation der Daten und bei der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters. Zwei von fünf Nutzern haben zudem Angst vor Hackern. Den Aufwand der Zahlungsabwicklung scheuen hingegen nur acht Prozent. 17 Prozent halten fehlerhafte Abrechnungen für möglich. Nur für 8 Prozent ist der Aufwand bei der Zahlungs- abwicklung zu groß. Die Zahlungsbereitschaft ist je nach Art des angebotenen digitalen Gutes unterschiedlich. Drei von fünf Internetnutzern würden für heruntergeladene Software zahlen. Auf dem zweiten Platz landet der Online-Einkauf von Kino- und Konzertkarten. Diese würden rund 46 Prozent der Nutzer direkt aus dem Netz herunterladen. Jeder Dritte ist bereit, Musik kostenpflichtig aus dem Web zu beziehen. Kaum Zahlungsbereitschaft zeigen die Befragten für Webinhalte wie Zeitungsartikel oder Bilder: Nur 16 Prozent der Umfrageteilnehmer würden für Nachrichten im Web Geld ausgeben, 11 Prozent für Bilder. Nur jeder vierte Surfer ist bereit, für Downloads zu zahlen, ohne vorher nach kostenlosen Alternativen zu suchen. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> «Access by Call»: Neues Internet-Angebot von avivo Am heutigen Dienstag geht der neue Internetanbieter Access by Call an den Start. Der Hamburger Internet-Provider scheint aus dem Hause avivo zu kommen, das auch Internet-by-Call Zugänge unter dem Namen «Germany by Call» anbietet. Der anmeldefreie Start-Tarif «Access by Call Blue» kostet von Montag bis Freitag zwischen 18 und 21 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen zwischen 18 und 09 Uhr 1,23 Cent in der Minute, ohne Einwahlgebühren. In der der restlichen Zeit fallen 1,99 Cent pro Minuten an, ebenfalls ohne Einwahlgebühr. Abgerechnet wird im 4-Minuten-Takt. Die Gebühren werden wie üblich über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG abgerechnet. Das Angebot richtet sich speziell an Langzeitsurfer, die das Internet in den Abendstunden nutzen möchten. Die Einwahl erfolgt über die Einwahlnummer 0191 93190. Benutzername und Kennwort lauten »blue«. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=accessbycall - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> Linux-Software für Internet-by-call via Satellit Pünktlich zu den Linux-Tagen in Karlsruhe bringt der Internet-by-call via Satellit Anbieter Filiago eine kostenlose Software für die Nutzung des Satelliten-Dienstes mit Linux heraus. Eifrige Tüftler konnten zwar bisher den Dienst über die Astra- -Satellitenantenne schon nutzen, mit der Software kommt Filiago allerdings auch dem weniger erfahrenen Linux-Anwender entgegen. «Das ist ein notwendiger Schritt neben Nutzern von Microsoft Betriebssystemen auch die steigende Zahl der Open-Source-Software- -Anwender zu bedienen», so Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH. Für Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1024 kbit/s bietet «Satellit-by-call» von Filiago seinen Kunden das kostenlose Programm auf seiner Hompage zum Herunterladen an. Auch eine ausführliche Installations-Dokumentation steht zur Verfügung. Linux-Nutzer, die bereits überwiegend ein Modem haben, benötigen daher nur noch eine DVB Karte. Ist diese auch bereits eingerichtet ist nur noch die Installation des Clients notwendig. Der Zugang selbst wird mit 5,99 Cent pro Minute über die Rechnung der Deutschen Telekom AG abgerechnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es fallen daher auch keine monatlichen Grundgebühren an. Der Dienst ist damit vor allem für Anwender interessant, bei denen kein ADSL verfügbar ist und die vergleichsweise wenig das Internet nutzen. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=Filiago - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> GMX führt zwei neue Zeittarife für DSL-Zugang ein Der Kommunikationsdienst GMX erweitert seine Produktpalette an Internet-Zugangstarifen und bietet nun neben drei DSL- Volumentarifen mit 1, 2 und 5 GB Inklusivvolumen auch DSL-Zeittarife an. Die neuen Zeittarife sind für Nutzer gedacht, die schon wissen, wieviel Zeit sie im Internet verbringen und ohne Volumenbegrenzung surfen wollen. «GMX Internet.DSL_30h» richtet sich an Nutzer, die rund eine Stunde pro Tag im Internet sind. Der Tarif beinhaltet ein Freikontingent von 30 Stunden für 6,99 Euro monatlich. Dies entspricht rechnerisch einem Preis von 0,39 Cent pro Minute. Wer rund drei Stunden täglich im Internet verbringt, kann sich für «GMX Internet.DSL_100h» entscheiden. Hier gibt es 100 Stunden monatlich, zum Preis von 12,99 Euro. Der Preis pro Minute beträgt damit rechnerisch 0,22 Cent. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau und wird erst zur monatlichen Rechnungsstellung auf die volle Minute aufgerundet, so der Anbieter. Wird das monatliche Freikontingent einmal überschritten, zahlt der Kunde für jede weitere Minute 1,2 Cent. Voraussetzung für die Nutzung der GMX Internet.DSL-Tarife ist ein T-DSL-Anschluss der Deutschen Telekom AG mit maximal 768 kBit/s Downloadgeschwindigkeit, durch den weitere Kosten entstehen. Dabei ist Mehrplatznutzung laut GMX möglich. Wer noch kein T-DSL Anschluss hat, kann diesen gleich bei GMX mit bestellen, und hat dann auch die Wahl zwischen einem kostenlosen DSL-Modem mit USB-Anschluss oder dem DSL-Controller Fritz!Card DSL SL im Wert von 99,- Euro. - http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-===================================================================-+ Superschnell im Internet surfen und das zu einem konkurrenzlos günstigen Preis. Profitieren Sie von diesen Vorteilen: + Highspeed surfen mit bis zu 1500 kbit/s - auch mit der flatrate !! + Wahlmöglichkeit je nach persönlichem Surfverhalten! + Wahlweise Abrechnung nach volumenabhängig, zeitabhängig oder einfach die flatrate! + schon ab 0,01 EUR pro Minute oder pro MB! Jetzt wechseln und mit den freenetDSL sparen! 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Diese Länder sind: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Färöer Inseln, Georgien, Guernsey, Isle of Man, Jersey, Jugoslawien, Litauen, Mazedonien und Montenegro. - http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2 >> Jamba!: Netzübergreifender MMS-to-Postcard Service Mobilfunknetzbetreiber und Serviceprovider bieten diesen Dienst für jeweils eigene Kunden schon seit Längerem an: Mit einem Foto-Handy ein paar Bilder schießen und mit eigenem Text als herkömliche Postkarte zustellen lassen. Nun startet das Handyportal Jamba! den ersten netzübergreifenden MMS-Postkartenservice. So funktioniert es: Der Nutzer nimmt ein Foto mit seinem MMS-Handy auf, schreibt dazu eine persönliche Nachricht mit bis zu 350 Zeichen und sendet beides zusammen mit der Postanschrift des Empfängers an postkarte@jamba.de. Er erhält per SMS eine Bestätigung und klebt eine virtuelle Briefmarke im Wert von 1,99 Euro auf, indem er das Wort JAMBA an die gebührenpflichtige Nummer 87000 sendet. Bild und Grußworte werden in Farbe auf eine echte Postkarte im DIN A6 Format gedruckt und per Post an den angegebenen Empfänger geschickt. Wer kein MMS-Handy besitzt, kann den neuen Jamba! Service im Web unter http://www.jamba.de nutzen. Hierzu wird einfach vom PC ein eigenes Bild ins Jamba! Fotoalbum hochgeladen und die virtuelle Briefmarke wiederum per SMS draufgeklebt. - http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-===================================================================-+ Schluss mit den teuren Handygesprächen! Nutzen Sie ab sofort die günstigen Comnet Calling Cards und telefonieren Sie bei jedem Telefonat im In- und Ausland bis zu 80% günstiger! (Empfohlen von der Zeitschrift CAPITAL) Hier klicken und sparen... http://go.tarif4you.de/go.php?p=comnetCC +-======================================================= ANZEIGE ===-+ SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Deutsche Telekom verliert Marktanteile im Ortsnetz Am 09. Juli war es soweit: Telekom-Kunden können nun auch für Ortsgespräche einen alternativen Anbieter voreinstellen lassen. Seit Ende April sind Ortsgespräche bereits über die Anbieter-Vorwahlen von Gespräch zu Gespräch möglich (Call-by-Call). Damit würde die Deutsche Telekom nur noch Anschlüsse selbst anbieten, jedoch unter Umständen keine direkte Einnahmen mehr mit Telefongesprächen machen. Der Telekom-Vorstand und Chef der Festnetzsparte T-Com, Josef Brauner, erwartet, dass die Ortsnetzöffnung seine Sparte in diesem Jahr etwa 50 Mio. Euro Umsatz koste. In den kommenden Jahren wird ein Rückgang von Einnahmen jährlich um das Doppelte bis Vierfache erwartet. Noch lasse sich schwer kalkulieren, wie viel Marktanteil Preselection den Konzern koste, sagte Brauner in einem Gespräch mit FTD. Rund sechs Prozent Marktanteil habe die Telekom bisher über Call-by-Call im Ortsnetz verloren. Klar sei aber: «90 Prozent Marktanteil werden wir im Ortsnetz nicht halten können». Gleichzeitig erhoffen sich Konkurrenten der Telekom wie Arcor, Tele2 oder 01051 Telecom vom Start der zweiten Liberalisierungsstufe im Ortsnetz hohe Kunden- und Umsatzzuwächse, mit bis zu fünf Millionen Nutzer, die sie von der Telekom weglocken wollen. Sehr schnell werden die Kunden die Telekom aber auch nicht verlassen können. Die T-Com sei darauf vorbereitet, täglich 15.000 Wechsel- -Anträge abzuarbeiten, sagte Brauner. «Sollte es zu Engpässen kommen, könnten wir noch aufstocken». Dabei erwartet allein Arcor rund 350.000 Kunden für Preselection im Ortsnetz, Tele2 meldet rund 450.000 Kunden- aufträge. «Wenn die Deutsche Telekom nur ca. 4.500 Tele2 Aufträge pro Tag bearbeitet, dauert allein diese Umstellung fast ein halbes Jahr. Diese Verzögerungen sind im höchsten Maße verbraucherunfreundlich und gefährden den Wettbewerb in der Branche», sagt Roman Schwarz, Vice- -President Tele2 Central Europe. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ >> In eigener Sache: Virus-Mail angeblich von tarif4you.de In den letzten Tagen ist eine Virus-E-Mail mit dem Bugbear.B Virus im Umlaf, die unsere Absender-Adresse (newsletter@tarif4you.de) trägt. Die Betreff-Zeile der E-Mail heißt «gesundheit.de Newsletter». Hiermit möchten wir erklären, dass unsere Redaktion nichts mit dieser E-Mail zu tun hat. Vielmehr scheint der Virus sich unserer Adresse bei einem der Newsletter-Abonnenten bedient zu haben, um seine Herkunft zu verschleiern. Der Virus befindet sich in einer Datei, die an die E-Mail angehängt wird. Über unseren Verteiler können jedoch durch eine technische Einschränkung gar keine Datei-Anhänge versendet werden. 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