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Newsletter 28/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 28/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         13. Juli 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Zahlreiche neue Auslandstarife +++ 01019 und 01058 starten
Preselection im Ortsnetz +++ Ferngespräche ab 1,65 Cent/Minute +++
Neue DSL-Zeittarife bei GMX +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Spitzenpreise für Ferngespräche bei Tele2 und Pennyphone
  - TeleDiscount & Co. mit neuen Auslandstarifen
  - Talkline ID ändert In- und Auslandstarife bei «Clever25»
  - freenet.de bietet jetzt Preselection im Ortsnetz an
  - Startec: Neue Preissenkungen für Anrufe ins Ausland
  - Preiserhöhungen für Auslandsgespräche bei 010012
  - 01058 Telecom startet mit einem Preselection-Angebot
  - smart79 senkt Minutepreise für Auslandsgespräche

INTERNET
  - M-net führt ADSL-Flatrate mit fester IP-Adresse ein
  - Umfrage: Bezahlte Webinhalte sind wenig beliebt
  - «Access by Call»: Neues Internet-Angebot von avivo
  - Linux-Software für Internet-by-call via Satellit
  - GMX führt zwei neue Zeittarife für DSL-Zugang ein

MOBILFUNK
  - o2: 15 neue Roaming-Länder für LOOP-Kunden
  - Jamba!: Netzübergreifender MMS-to-Postcard Service

SONSTIGES
  - Deutsche Telekom verliert Marktanteile im Ortsnetz
  - In eigener Sache: Virus-Mail angeblich von tarif4you.de

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FESTNETZ
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>> Spitzenpreise für Ferngespräche bei Tele2 und Pennyphone

Tele2 senkte am vergangenen Montag den Minutenpreis für Ferngespräche
über die Vorwahl 01013. Montags bis Freitags zwischen 19 und 07 Uhr
werden nun 1,65 statt bisher 1,75 Cent/Minute berechnet. Der neue
Minutenpreis gilt sowohl für Tele2 Call-by-Call- als auch Preselection-
-Kunden. Zu der genannten Zeit steht Tele2 damit auf dem ersten Platz
in der Tariftabelle für offenes Call-by- Call.

In der Hauptzeit werden weiterhin 4,6 Cent/Minute und am Wochenende
1,85 Cent/Minute im offenen Call-by-Call berechnet. Der günstige
Minutenpreis von 0,99 Cent in der Nebenzeit und am Wochenende für
Ortsgespräche über 01013 bleibt übrigens als Einführungspreis zunächst
bis zum 31.07.2003 bestehen.

Tele2 rechnet alle Gespräche ohne Anmeldung über 01013 im Minutentakt
ab, über die Rechnung der Detuschen Telekom.

Call-by-Call Anbieter Pennyphone aus dem Hause 01058 Telecom reagierte
am Mittwoch auf das günstige Angebot von Tele2 mit einem eigenen neuen
Tiefstpreis für Ferngespräche. Ab sofort werden für Anrufe ins deutsche
Festnetz nur noch 1,65 Cent/Minute berechnet. Dieser Minuntepreis gilt
nur werktags zwischen 19 und 24 Uhr, und zwar für Gespräche über die
Vorwahl von 0190-024 außerhalb des eigenen Ortsnetzes. In der
restlichen Zeit gelten weiterhin 2,7 Cent/Minute.



>> TeleDiscount & Co. mit neuen Auslandstarifen

Was wäre das für eine Woche ohne Preisänderungen seitens Anbieter
der TeleDiscount-Gruppe? Wie immer, gab es auch in vergangenen Tagen
zahlreiche Preisänderungen für Call-by-Call Gespräche bei Telebillig,
Teledump und Co. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der neuen Preise.
Alle aktuelle Preise finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten
unter http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf
unserer Starseite.

Teledump (Vorwahl 0190-031):
Afghanistan - 44,5; Algerien - 13,8; Armenien - 13,2; Bolivien - 17,6;
China - 4,2; Costa Rica - 6,4; Ecuador - 11,9; Frankreich - 2,2;
Großbritannien - 2,8; Indien - 17,5; Iran - 8,9; Italien - 2,4;
Israel (Mobil) - 12,3; Jemen - 39,5; Jordanien - 18,5; Kanada - 2,8;
Libanon - 14,7; Litauen - 10,9; Luxemburg - 3,5; Moldau - 9,1;
Niederlande - 2,6; Pakistan - 27,5; Peru - 9,2; Polen - 3,9;
Rumänien - 12,9; Russland - 5,8; Russland, St. Petersburg - 2,9;
Schweden - 2,5; Südkorea (Mobil) - 9,4; Taiwan (Mobil) - 11;
Thailand - 10,8; Türkei - 13,6; Uganda - 17,9; Uruguay - 19,5;
USA - 2,3; Venezuela - 9,7; Zypern - 9,3.

Surprise-Telecom (Vorwahl: 0190-047):
El Salvador - 14,4; Kambodscha - 52,5; Nepal - 36,5; Nicaragua - 20,5;
Niederlande - 3,6; Polen - 6,4; Schweiz - 4,7; Spanien - 3,7; 
Südkorea (Mobil) - 10,8; Taiwan (Mobil) - 12,4; Thailand - 12,1;
Togo - 31,5; Uganda - 21; Ungarn - 6,5; USA - 3,8.

Telebillig (Vorwahl: 0190-029):
Afghanistan - 49; Australien - 3,4; Bangladesch - 20; China - 5,8;
Ecuador - 18,2; Großbritannien - 3,2; Kanada - 3,1; Pakistan - 30,5;
Polen - 4,9; Rumänien - 15,8; Russland (Mobil) - 6,9; Uruguay - 21,5;
USA - 3,3; Usbekistan - 16,4; Zypern 10,6.

Telestunt (Vorwahl: 0190-076):
Frankreich (Mobil) - 21,5; Indien - 19,3; Israel (Mobil) - 14;
Jordanien - 21; Namibia - 13,9; Niederlande - 3; Österreich - 3;
Peru - 10,4; Philippinen - 19,7; Schweden - 2,7; Schweiz - 3,2;
Spanien - 2,9; Ukraine - 12,3; Venezuela - 11,3.

Junior Telecom (Vorwahl 0190-051):
Kanada 3,7; Kasachstan - 20; Niederlande - 3,5; Rumänien - 17,4;
Russland - 8,4; Schweden - 3,1; Thailand - 15,9; Ungarn - 7,1; 
USA - 3,6.

TelDiscount (Vorwahl 0190-035):
Belgien - 3,1; Bolivien - 19,3; Dänemark - 3,2; Frankreich - 3,1;
Griechenland - 4,4; Guatemala - 20,5; Italien - 3,2; Russland - 6,5;
Rusland, St.Petersburg - 3,2.

Alle diese Tarife gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet. Kostenlose Tarifansage vor dem
Gespräch informiert über den aktuellen Minutenpreis.



>> Talkline ID ändert In- und Auslandstarife bei «Clever25»

Talkline ID hat in den letzten Tagen zwei Preisänderungen bei bei
seinem Call-by-Call Dienst «Clever25» vorgenommen. Zuerst wurden Preise
für Auslandsgespräche über die Vorwahl 0190-025 geändert. Zum Montag,
den 14.07.2003, werden auch Inlandstarife angepasst.

«Kunden, die ab dem 9. Juli die 0190-025 bei Auslandsgesprächen
vorwählen, können dann beispielsweise in viele afrikanische Länder
günstig telefonieren», betont Renatus Zilles, Vorsitzender der
Geschäftsführung von Talkline ID. So kostet ein Gespräch ins Festnetz
von Kamerun jetzt 25 Cent/Min. Uganda ist für 18,5 Cent/Minute und
Äthiopien für 45 Cent/ Minute (alle zuvor 89,9 Cent/Min.) im Festnetz
zu erreichen.
Weitere Preissenkungen betreffen zum Beispiel Finnland - 4,5;
Hawaii - 3,8; Italien (Mobil) - 22,8; Japan - 4,4; Jugoslawien - 12,3;
Katar - 36; Panama - 15; Rumänien - 11,8; Singapur - 3; Türkei - 14,9;
Slowenien - 6,4 und Vereinigte Arab.Emirate - 25,0. Im Gegenzug wurde
für Gespräche nach Guantanamo eine Preisanpassung von 53 auf 70 Cent
pro Minute vorgenommen, und Gespräche nach St. Helena kosten statt
53 Cent jetzt 64 Cent/Minute.

Mit vielen der neuen Preisen schließt Clever25 an die Spitze der
Tariftabellen für offenes Call-by-Call an. 

Bei Inlandsgesprächen werden Nebenzeit-Preise leicht gesenkt, dafür
der günstigere Hauptzeit-Tarif angehoben. So sinken ab Montag, den
14. Juli 2003, an allen Wochentagen in der Zeit von 17 bis 9 Uhr die
Preise von bisher 3,8 auf zukünftig 3,6 Cent pro Minute. Gespräche
montags bis freitags zwischen 09 und 17 Uhr kosten ab dann 2,4 statt
bisher 2,3 Cent pro Minute, am Wochenende fallen zu dieser Tageszeit
sogar 2,6 statt 2,3 Cent an. Eine weitere Änderung betrifft Gespräche
in die Mobilfunknetze: Diese kosten zukünftig 23,8 statt bisher 21,9
Cent pro Minute - an allen Wochentagen rund um die Uhr.

Kunden, die «Clever25» über 0190-025 nutzen wollen, werden durch eine
kostenfreie Preisansage vor jedem Gespräch über den jeweiligen
Minutenpreis informiert. Die Abrechnung erfolgt im 60-Sekundentakt.



>> freenet.de bietet jetzt Preselection im Ortsnetz an

Die 01019 Telefondienste GmbH, eine Tochter der freenet.de AG,
erweitert pünktlich zur Öffnung des Preselection-Verfahrens im
Ortsnetzbereich am 09. Juli 2003 ihr bereits bestehendes Preselection-
-Angebot. Mit den drei Tarifen Aktiv8, Privat und und Profi will das
Hamburger Unternehmen seinen Kunden je nach indviduellem
Telefonaufkommen ein optimales Angebot anbieten.

Im Aktiv8-Tarif werden für Ortsgespräche täglich von 18 bis 08 Uhr
1,5 Cent/Minute berechnet. Zwischen 08 und 18 sind es 2,0 Cent/Min.
Im Privat-Tarif zahlen Kunden für Ortsgespräche 1,5 Cent/Min täglich
zwischen 22 und 07 Uhr. Von 07 bis 19 Uhr fallen 3,0 Cent/Minute an,
von 19 bis 22 Uhr - 2,0 Cent/Minute. Bei diesen beiden Tarife werden
alle Gespräche im Mintuentakt abgerechnet. Der Profi-Tarif bietet
Ortsgespräche für 3,0 Cent/Minute rund um die Uhr, dafür aber im
Sekundentakt.

Die freenet.de AG bietet ihr Pre-Selection Ortsnetz-Angebot
bundesweit an. Die Kunden haben sofort nach der erfolgten
Freischaltung und Vorleistungsbereitstellung durch die Deutsche
Telekom die Möglichkeit, diesen Service zu nutzen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Startec: Neue Preissenkungen für Anrufe ins Ausland

Startec Global Communications GmbH senkt zum 11. Juli 2003 Preise für
Call-by-Call Anrufe über 01094 in einige ausländische Mobilfunknetze
(Preise in Cent/Minute):

Argentinien (Mobil) - 20; Australien (Mobil) - 30; Chile (Mobil) - 30;
Brasilien (Mobil) - 30; Costa Rica (Mobil) - 20; Ecuador (Mobil) - 30;
Guatemala (Mobil) - 30; Kolumbien (Mobil) - 20; Peru (Mobil) - 40;
Nicaragua (Mobil) - 30.

Außerdem wird der Minutenpreis für Anrufe nach Südkorea (Festnetz) auf
9,5 Cent/Min gesenkt. Die Tarife sind inkl. MwSt. und gelten an allen
Wochentagen rund um die Uhr. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> Preiserhöhungen für Auslandsgespräche bei 010012

Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom änderte zum Freitag, den 11.07.,
einige seine Auslandstarife im offenen Call-by- Call. Der Anbieter
überrascht vor allem mit mehreren Preiserhöhungen, senkt aber auch
einige Preise. Hier ist ein Auszug aus der neuen Preisliste für Anrufe
über die Vorwahl 010012 (Angaben in Cent/Minute):

Ägypten - 20,3; Algerien - 15,5; Argentinien, Buenos Aires - 4,7;
Bosnien- Herzegovina - 17,8; Bulgarien (Mobil) - 18,6; Ecuador - 18,1;
Italien (Mobil) - 21,7; Kroatien (Mobil) - 19,6; Marokko - 21,4;
Niederlande (Mobil) - 23,4; Nigeria - 21,4; Nigeria (Mobil) - 22,9;
Österreich (Mobil) - 20,9; Russland - 6,7; Schweiz (Mobil) - 23,5;
Südafrika (Mobil) - 24,8; Tschechien - 3,5; Tunesien - 22,8;
Türkei - 12,9; Türkei, Ankara und Istanbul - 8,9; Ungarn - 5,6;
Türkei (Mobil) - 16,9; Usbekistan - 16,3; Venezuela, Caracas - 10,7;
Vereinigte Arabische Emirate - 24,4; Weissrussland - 20,9;
Zypern - 10,5; Zypern (Mobil) - 12,4.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt
abgerechnet.



>> 01058 Telecom startet mit einem Preselection-Angebot

Düsseldorfer Unternehmen 01058 Telecom startet ab sofort ein
Preselection-Angebot. Mit vier neuen Tarifen sollen Privat- und
Geschäftskunden automatisch günstiger telefonieren können, ohne
eine Call-by-Call vor jedem Gespräch vorwählen zu müssen.

Der «Privat»-Tarif bietet einheitliche Preise rund um die Uhr:
Beispielsweise 3,3 Cent/Minute für Ferngespräche und 20,4 Cent/Minute
für Anrufe in Mobilfunknetze. Ortsgespräche sind auch möglich - zum
Einführungspreis von 1,0 Cent/Minute. Der «Privat Plus»-Tarif ist
speziell auf beruftätige Privatpersonen abgestimmt, die mehr Abends
und am Wochenende von ihrem Privatanschluss aus telefonieren. Hier
kosten Ferngespräche in der Hauptzeit (Mo-Fr 09-18 Uhr) 4,5 Cent/Min,
in der restlichen Nebenzeit - 1,75 Cent/Min. Der gleiche Preis fällt
auch bei Ortsgesprächen in der Nebenzeit. In der Hauptzeit werden für
Ortsgespräche 2,75 Cent/Minute berechnet.

Bei «Business»-Tarifen ist vor allem der günstige sekundengenauer
Takt zu betonen. Minutenpreise liegen bei 2,7 bzw. 3,7 Cent/ Minute
für Orts- bzw. Ferngespräche im «Business£-Tarif und 2,6 bzw. 3,3 Cent
pro Minute im «Business-Plus»-Tarif. Außerdem sind bei «Business-Plus»
Auslandsgespräche etwas günstiger.

Komplette Preislisten sind auf der Internetseite des Anbieters zu
finden. Hier kann auch die Anmeldung für Preselection durchgeführt
werden. Das im Internet ausgefüllte Formular wird per Post dem
Interessenten zugeschickt und muss nur noch unterschrieben und
zurück geschickt werden.

Bei Ortsgespräche über Preselection von 01058 muss beachtet werden,
dass diese zunächst noch nicht bundesweit verfügbar sind. Auch der
Minutenpreis von 1,0 Cent im Privat-Tarif ist ein Einführungspreis
und wird demnach bald geändert.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> smart79 senkt Minutepreise für Auslandsgespräche

smart79 führte zum Freitag, den 11.07.2003, neue attraktive
Auslandstarife ein. So sind im offenen Call-by-Call (ohne Anmeldung)
über 0190-079 unter anderem folgende Auslandsziele zu güsntigeren
Preisen zu erreichen (Angaben in Cent/ Minute):

Algerien - 13,9; Argentinien - 4,1; Armenien - 13,3; Bolivien - 17,7;
China - 4,3; Costa Rica - 6,5; Frankreich (Mobil) - 19,2; Iran - 9;
Georgien - 6,5; Indien - 17,6; Israel (Mobil) - 12,4; Jamaika - 19,3;
Jordanien - 18,6; Jugoslawien (Mobil) - 21,4; Kamerun - 24,9; Kanada
(Festnetz und Mobil) - 2,9; Kirgisistan - 17,4; Kolumbien - 7;
Kuwait (Festnetz und Mobil) - 15; Libanon - 14,8; Litauen - 11;
Luxemburg - 3,6; Madagaskar - 25,4; Mazedonien - 20,1; Mexiko - 9,8;
Moldau - 9,2; Monaco - 5,9; Mosambik - 20,4; Nepal - 32,4;
Nicaragua - 18,8; Niederlande - 2,7; Niederlande (Mobil) - 20,9;
Pakistan - 27,9; Palästina - 6,2; Panama - 14,9; Peru - 9,3;
Rumänien - 12,8; Russland (Mobil) - 6; Sambia - 13,3; Senegal - 24,4;
Saudi-Arabien - 20,4; Sri Lanka - 20,4; Tansania - 24,9;
Thailand - 10,7; Tschad - 33,4; Tunesien - 21,9; Türkei - 13,7;
Türkei, Ankara und Istanbul - 8,9; Ukraine - 11,4; Uruguay - 13,9;
Venezuela - 9,8; Vereinigte Arabische Emirate - 23,4; Vietnam - 44,4;
Zypern - 9,4.

Alle Preise sind inkl. MwSt. und gelten rund um die Uhr.
Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.




INTERNET
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>> M-net führt ADSL-Flatrate mit fester IP-Adresse ein

Ab dem 07.07.2003 bietet M-net mit «DSLplus business» einen neuen
ADSL-Anschluss für Geschäftskunden in München, Dachau, Starnberg und
Ingolstadt an: Das günstige Komplettpaket aus ISDN-Anschluss und
netzwerkfähiger ADSL-Flatrate enthält mit der Business-Premium
Erweiterung optional eine feste IP-Adresse.

Das Komplettpaket «M-net DSLplus business» beinhaltet einen ISDN- und
DSL-Anschluss, sowie eine DSL-Flatrate, wahlweise mit Bandbreiten von
bis zu 768 kBit/s (Download) und 128 kBit/s (Upload) für 53,70 Euro
im Monat (netto) oder bis zu 1.536 kBit/s (Download) und 192 kbit/s
(Upload) für 62,50 Euro/Monat (netto). Netzwerk- oder Einzelplatz-
anbindungen sind auch möglich.

Weiterhin gehören zum Paket 10 MB Webspace, 10-E-Mail Adressen und
kostenloser DSL-Modem. Die Mindestvertragslaufzeit ist 12 Monate. Es
wird ein einmaliger Einrichtungspreis ab 85 Euro (netto) berechnet.

Mit der Erweiterung «Business-Premium» für zusätzlich 49 Euro/Monat
netto zzgl. einmaliger Einrichtungspreis 49 Euro (netto) wird der
«M-net DSLplus business»-Anschluss zur Standleitung: Die Zuweisung
einer statischen IP-Adresse und der Wegfall der Trennung bei 24
Stunden-Dauerbetrieb bieten die besten Voraussetzungen für
professionelle Anwendungen.

Beim ISDN-Anschluss bietet M-net seinen Kunden Ortsgespräche ab 1,32
Cent/Minute (netto, 1,53 Cent/Min brutto) und Ferngesprächeab 2,21
Cent/Minute (netto, 2,56 Cent/Min brutto) bei sekundengenauer
Abrechnung ab der ersten Sekunde (1/ 1). Netzinterne Telefonate
sind für M-net-Kunden in der Nebenzeit kostenlos.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Umfrage: Bezahlte Webinhalte sind wenig beliebt

Internetnutzer sind zurückhaltend, wenn sie für einen Download
bezahlen sollen. 62 Prozent versuchen zuerst, die digitale Ware
kostenlos zu bekommen. Rund 15 Prozent der Internetnutzer verzichten
ganz auf den Download, wenn dieser kostenpflichtig ist. Trotz aller
Zurückhaltung hat rund die Hälfte der Surfer schon einmal für
heruntergeladene Daten bezahlt. Zu diesem Ergebnis kommt die von
der Mummert Consulting AG unterstützte IZV6-Studie der Universität
Karlsruhe zum Zahlungsverhalten im Internet.

Nur jeder zehnte Käufer sieht keine Probleme beim Herunterladen und
Bezahlen von digitalen Waren. Auf Platz eins im Ranking der Probleme
stehen mit 53 Prozent der Nennungen fehlerhafte Downloads. Diese sind
beispielsweise unvollständig oder virenverseucht. Jeweils rund
die Hälfte der Nutzer der kostenpflichtigen Webinhalte sieht
Schwierigkeiten bei der Reklamation der Daten und bei der
Vertrauenswürdigkeit des Anbieters. Zwei von fünf Nutzern haben
zudem Angst vor Hackern. Den Aufwand der Zahlungsabwicklung scheuen
hingegen nur acht Prozent. 17 Prozent halten fehlerhafte Abrechnungen
für möglich. Nur für 8 Prozent ist der Aufwand bei der Zahlungs-
abwicklung zu groß.

Die Zahlungsbereitschaft ist je nach Art des angebotenen digitalen
Gutes unterschiedlich. Drei von fünf Internetnutzern würden für
heruntergeladene Software zahlen. Auf dem zweiten Platz landet der
Online-Einkauf von Kino- und Konzertkarten. Diese würden rund 46
Prozent der Nutzer direkt aus dem Netz herunterladen. Jeder Dritte
ist bereit, Musik kostenpflichtig aus dem Web zu beziehen. Kaum
Zahlungsbereitschaft zeigen die Befragten für Webinhalte wie
Zeitungsartikel oder Bilder: Nur 16 Prozent der Umfrageteilnehmer
würden für Nachrichten im Web Geld ausgeben, 11 Prozent für Bilder.
Nur jeder vierte Surfer ist bereit, für Downloads zu zahlen, ohne
vorher nach kostenlosen Alternativen zu suchen.

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>> «Access by Call»: Neues Internet-Angebot von avivo

Am heutigen Dienstag geht der neue Internetanbieter Access by Call an
den Start. Der Hamburger Internet-Provider scheint aus dem Hause avivo
zu kommen, das auch Internet-by-Call Zugänge unter dem Namen «Germany
by Call» anbietet.

Der anmeldefreie Start-Tarif «Access by Call Blue» kostet von Montag
bis Freitag zwischen 18 und 21 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen
zwischen 18 und 09 Uhr 1,23 Cent in der Minute, ohne Einwahlgebühren.
In der der restlichen Zeit fallen 1,99 Cent pro Minuten an, ebenfalls
ohne Einwahlgebühr. Abgerechnet wird im 4-Minuten-Takt. Die Gebühren
werden wie üblich über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG
abgerechnet.

Das Angebot richtet sich speziell an Langzeitsurfer, die das Internet
in den Abendstunden nutzen möchten. Die Einwahl erfolgt über die
Einwahlnummer 0191 93190. Benutzername und Kennwort lauten »blue«.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=accessbycall
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Linux-Software für Internet-by-call via Satellit

Pünktlich zu den Linux-Tagen in Karlsruhe bringt der Internet-by-call
via Satellit Anbieter Filiago eine kostenlose Software für die Nutzung
des Satelliten-Dienstes mit Linux heraus.

Eifrige Tüftler konnten zwar bisher den Dienst über die Astra-
-Satellitenantenne schon nutzen, mit der Software kommt Filiago
allerdings auch dem weniger erfahrenen Linux-Anwender entgegen.
«Das ist ein notwendiger Schritt neben Nutzern von Microsoft
Betriebssystemen auch die steigende Zahl der Open-Source-Software-
-Anwender zu bedienen», so Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH.

Für Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1024 kbit/s bietet
«Satellit-by-call» von Filiago seinen Kunden das kostenlose Programm
auf seiner Hompage zum Herunterladen an. Auch eine ausführliche
Installations-Dokumentation steht zur Verfügung. Linux-Nutzer, die
bereits überwiegend ein Modem haben, benötigen daher nur noch eine
DVB Karte. Ist diese auch bereits eingerichtet ist nur noch die
Installation des Clients notwendig.

Der Zugang selbst wird mit 5,99 Cent pro Minute über die Rechnung
der Deutschen Telekom AG abgerechnet. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Es fallen daher auch keine monatlichen Grundgebühren
an. Der Dienst ist damit vor allem für Anwender interessant, bei
denen kein ADSL verfügbar ist und die vergleichsweise wenig das
Internet nutzen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Filiago
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> GMX führt zwei neue Zeittarife für DSL-Zugang ein

Der Kommunikationsdienst GMX erweitert seine Produktpalette an
Internet-Zugangstarifen und bietet nun neben drei DSL- Volumentarifen
mit 1, 2 und 5 GB Inklusivvolumen auch DSL-Zeittarife an. Die neuen
Zeittarife sind für Nutzer gedacht, die schon wissen, wieviel Zeit
sie im Internet verbringen und ohne Volumenbegrenzung surfen wollen.

«GMX Internet.DSL_30h» richtet sich an Nutzer, die rund eine Stunde
pro Tag im Internet sind. Der Tarif beinhaltet ein Freikontingent von
30 Stunden für 6,99 Euro monatlich. Dies entspricht rechnerisch einem
Preis von 0,39 Cent pro Minute. Wer rund drei Stunden täglich im
Internet verbringt, kann sich für «GMX Internet.DSL_100h» entscheiden.
Hier gibt es 100 Stunden monatlich, zum Preis von 12,99 Euro. Der
Preis pro Minute beträgt damit rechnerisch 0,22 Cent. Die Abrechnung
erfolgt sekundengenau und wird erst zur monatlichen Rechnungsstellung
auf die volle Minute aufgerundet, so der Anbieter. Wird das monatliche
Freikontingent einmal überschritten, zahlt der Kunde für jede weitere
Minute 1,2 Cent.

Voraussetzung für die Nutzung der GMX Internet.DSL-Tarife ist ein
T-DSL-Anschluss der Deutschen Telekom AG mit maximal 768 kBit/s
Downloadgeschwindigkeit, durch den weitere Kosten entstehen. Dabei
ist Mehrplatznutzung laut GMX möglich. Wer noch kein T-DSL Anschluss
hat, kann diesen gleich bei GMX mit bestellen, und hat dann auch die
Wahl zwischen einem kostenlosen DSL-Modem mit USB-Anschluss oder dem
DSL-Controller Fritz!Card DSL SL im Wert von 99,- Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> o2: 15 neue Roaming-Länder für LOOP-Kunden

Ab sofort können o2 LOOP-Kunden in 15 weiteren Roaming-Ländern mobil
telefonieren. Prepaid-Kunden von o2 sind damit in insgesamt 50 Ländern
erreichbar.

Dabei setzen die Roaming-Partner in den 4 neuen Ländern Israel,
Lettland, Russland und Tadschikistan das sogenannte «Call Back»
Verfahren ein. Will der LOOP-Kunde in diesen Ländern ein Gespräch
führen, wählt er den Code *111* und anschließend die gewünschte
Telefonnummer inklusive der internationalen Vorwahl. Im Display
erscheint dann die Meldung «Bitte warten Sie auf den Rückruf».
Kurze Zeit später klingelt das Handy und der Kunde ist mit der
gewünschten Rufnummer verbunden.

In 11 weiteren neuen Roaming-Ländern kann der Kunde Telefongespräche
entgegennehmen sowie SMS-Nachrichten empfangen und versenden. Diese
Länder sind: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Färöer Inseln, Georgien,
Guernsey, Isle of Man, Jersey, Jugoslawien, Litauen, Mazedonien und
Montenegro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



>> Jamba!: Netzübergreifender MMS-to-Postcard Service

Mobilfunknetzbetreiber und Serviceprovider bieten diesen Dienst für
jeweils eigene Kunden schon seit Längerem an: Mit einem Foto-Handy
ein paar Bilder schießen und mit eigenem Text als herkömliche
Postkarte zustellen lassen. Nun startet das Handyportal Jamba! den
ersten netzübergreifenden MMS-Postkartenservice.

So funktioniert es: Der Nutzer nimmt ein Foto mit seinem MMS-Handy
auf, schreibt dazu eine persönliche Nachricht mit bis zu 350 Zeichen
und sendet beides zusammen mit der Postanschrift des Empfängers an
postkarte@jamba.de. Er erhält per SMS eine Bestätigung und klebt eine
virtuelle Briefmarke im Wert von 1,99 Euro auf, indem er das Wort
JAMBA an die gebührenpflichtige Nummer 87000 sendet. Bild und
Grußworte werden in Farbe auf eine echte Postkarte im DIN A6 Format
gedruckt und per Post an den angegebenen Empfänger geschickt.

Wer kein MMS-Handy besitzt, kann den neuen Jamba! Service im Web
unter http://www.jamba.de nutzen. Hierzu wird einfach vom PC ein
eigenes Bild ins Jamba! Fotoalbum hochgeladen und die virtuelle
Briefmarke wiederum per SMS draufgeklebt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba
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SONSTIGES
¯¯¯¯¯¯¯¯¯
>> Deutsche Telekom verliert Marktanteile im Ortsnetz

Am 09. Juli war es soweit: Telekom-Kunden können nun auch für
Ortsgespräche einen alternativen Anbieter voreinstellen lassen.
Seit Ende April sind Ortsgespräche bereits über die Anbieter-Vorwahlen
von Gespräch zu Gespräch möglich (Call-by-Call). Damit würde die
Deutsche Telekom nur noch Anschlüsse selbst anbieten, jedoch unter
Umständen keine direkte Einnahmen mehr mit Telefongesprächen machen.

Der Telekom-Vorstand und Chef der Festnetzsparte T-Com, Josef Brauner,
erwartet, dass die Ortsnetzöffnung seine Sparte in diesem Jahr etwa
50 Mio. Euro Umsatz koste. In den kommenden Jahren wird ein Rückgang
von Einnahmen jährlich um das Doppelte bis Vierfache erwartet.

Noch lasse sich schwer kalkulieren, wie viel Marktanteil Preselection
den Konzern koste, sagte Brauner in einem Gespräch mit FTD. Rund sechs
Prozent Marktanteil habe die Telekom bisher über Call-by-Call im
Ortsnetz verloren. Klar sei aber: «90 Prozent Marktanteil werden wir
im Ortsnetz nicht halten können». Gleichzeitig erhoffen sich
Konkurrenten der Telekom wie Arcor, Tele2 oder 01051 Telecom vom
Start der zweiten Liberalisierungsstufe im Ortsnetz hohe Kunden- und
Umsatzzuwächse, mit bis zu fünf Millionen Nutzer, die sie von der
Telekom weglocken wollen.

Sehr schnell werden die Kunden die Telekom aber auch nicht verlassen
können. Die T-Com sei darauf vorbereitet, täglich 15.000 Wechsel-
-Anträge abzuarbeiten, sagte Brauner. «Sollte es zu Engpässen kommen,
könnten wir noch aufstocken». Dabei erwartet allein Arcor rund 350.000
Kunden für Preselection im Ortsnetz, Tele2 meldet rund 450.000 Kunden-
aufträge. «Wenn die Deutsche Telekom nur ca. 4.500 Tele2 Aufträge pro
Tag bearbeitet, dauert allein diese Umstellung fast ein halbes Jahr.
Diese Verzögerungen sind im höchsten Maße verbraucherunfreundlich und
gefährden den Wettbewerb in der Branche», sagt Roman Schwarz, Vice-
-President Tele2 Central Europe.

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>> In eigener Sache: Virus-Mail angeblich von tarif4you.de

In den letzten Tagen ist eine Virus-E-Mail mit dem Bugbear.B Virus im
Umlaf, die unsere Absender-Adresse (newsletter@tarif4you.de) trägt.
Die Betreff-Zeile der E-Mail heißt «gesundheit.de Newsletter».

Hiermit möchten wir erklären, dass unsere Redaktion nichts mit dieser
E-Mail zu tun hat. Vielmehr scheint der Virus sich unserer Adresse bei
einem der Newsletter-Abonnenten bedient zu haben, um seine Herkunft zu
verschleiern.

Der Virus befindet sich in einer Datei, die an die E-Mail angehängt
wird. Über unseren Verteiler können jedoch durch eine technische
Einschränkung gar keine Datei-Anhänge versendet werden. Unser
Newsletter wird nur als reines Text versendet.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 20.07.2003

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