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Newsletter 29/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 29/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         18. Juli 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Viele neue zum Teil teurere Call-by-Call Tarife +++ 1&1 bietet
eigene DSL-Anschlüsse und Internet-Telefonie an +++ Mehrere neue
DSL-Angebote +++ SonyEricsson stellt neue Handys vor +++
und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01081: Neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - Neue Preise für Ferngespräche bei 01030 und 01077
  - Arcor verlängert Call-by-Call Aktion für Ferngespräche
  - Viele neue Call-by-Call Tarife für Auslandsgespräche

INTERNET
  - 1&1 gibt neue Tarife für DSL-Breitbandzugang bekannt
  - Mehrere Änderungen bei Internet-by-Call Tarifen
  - M-net SDSL: Bandbreiten bis zu 4600 kBit/s möglich
  - Neue Tarife bei 1-2-dsl.de und studenten-dsl.de
  - call2surf startet mit fünf neuen DSL-Volumentarifen
  - Faventia: 512 MB Freivolumen gratis für DSL-Kunden

MOBILFUNK
  - Vodafone: Songs in voller Länge auf Handy laden
  - «connect»: Handy-Viren sind noch kein Grund zur Panik
  - Siemens stellt Einsteiger-Handy A65 offiziell vor
  - SonyEricsson P910: Neues Smartphone mit Mini-Tastatur
  - Sony Ericsson präsentiert zwei weitere neue Handys

SONSTIGES
  - mobilcom: EU Komission will Online-Shop schließen
  - Studie: Zweistellige Wachstumsraten bei VoIP erwartet
  - In eigener Sache: Relaunch von www.tarif4you.de

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FESTNETZ
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Die 01081 Telecom AG ändert ab Dienstag, den 13. Juli den Tarif für
Gespräche in die nationalen Mobilnetze von 19 auf 20 Cent pro Minute.
Ausserdem werden Tarife für Anrufe in folgende Länder erhöht (Preise
in Cent/Minute, in Klammern der bisherige Preis):

Belgien - 4 (statt 3,5)
Bulgarien - 12 (11,5)
Estland - 5,5 (5,0)
Großbritannien - 4 (3,4)
Italien - 4 (3,5)
Niederlande - 4,4 (3,9)
Norwegen - 4 (3,5)
Portugal - 4,4 (4,0)
Spanien - 4,4 (3,9)
Schweiz - 4,4 (4,0)

Alle erwähnten Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom. Der aktuelle Tarif wird vor dem Gespräch kostenlos angesagt.



>> Neue Preise für Ferngespräche bei 01030 und 01077

Erst vor paar Tagen haben Call-by-Call Anbieter Telecall (Vorwahl
01030) und Callax (01077) ihre Preise für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz geändert. Nun folgt ab Mittwoch, den 14.07.2004, eine neue
Änderung.   

Telecall berechnet dann werktags zwischen 16 und 24 Uhr 1,7
Cent/Minute. Zwischen 0 und 16 Uhr bleibt es bei 2,4 und am gesamten
Wochenende bei 2,5 Cent pro Minute.

Bei Callax werden jetzt zwischen 09 und 18 Uhr 2,0 statt bisher 1,8
Cent/Minute berechnet. Für die Zeit zwischen 18 und 19 Uhr wird ein
günstiges Zeitfenster mit nur 1,0 Cent pro Minute eingeführt. Restliche
Tarife bleiben unverändert: 2,7 Cent/Minute werktags zwischen 19 und 09
Uhr und 1,3 Cent/Minute am gesamten Wochenende.    

Beide Anbieter rechnen alle Gespräche ins deutsche Festnetz im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom ab.



>> Arcor verlängert Call-by-Call Aktion für Ferngespräche

Eigentlich sollte die aktuelle Aktion von Arcor für Call-by-Call
Gespärche ins deutsche Festnetz am letzten Mittwoch auslaufen. Doch
der Anbieter hat die Aktion zunächst bis zum Freitag, den 16.07.2004,
fortgesetzt. Und seit Freitag gelten dann zum weiter gesenkte Preise
für Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz über die Vorwahl
01070.

Nur noch 0,93 Cent pro Minute kosten Ortsgepräche an Werktagen abends
von 19 bis 21 Uhr und am Wochenende tagsüber von 07 bis 21 Uhr über
die Vorwahl 01070 von Arcor. Von 21 bis 07 Uhr kosten Ortsgespräche
bei Arcor an allen Wochentagen 0,98 Cent/Minute und werktags zwischen
07 und 19 Uhr werden weiterhin 4,5 Cent/Minute berechnet.

Ferngespräche kosten über die Vorwahl 01070 in der Nebenzeit montags
bis freitags von 19 bis 07 Uhr und am gesamten Wochenende unverändert
1,14 Cent/Minute. Tagsüber werden teure 9,2 Cent pro Minute fällig.

Die Aktionspreise gelten bis zum 31.07.2004. Abrechnung erfolgt während
der Aktion durchgehend im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.  



>> Viele neue Call-by-Call Tarife für Auslandsgespräche

Wie immer, gab es auch in dieser Woche viele neue Call-by-Call Tarife
für Anrufe ins Ausland. Wir haben die wichtigsten Änderungen für Sie
hier zusammengefasst. Zu beachten ist, dass neben vielen günstigeren
Preise auch einige neue deutlich teurere Tarife eingeführt wurden.

01015/Maestro (Vorwahl 01015):
Bulgarien (Mobil) - 16,5; Griechenland (Mobil) - 13,7;
Guatemala - 11,9; Indien (Festnetz+Mobil) - 12,3;
Kasachstan - 8,8; Kuwait (Festnetz+Mobil) - 10,3;
Liechtenstein (Mobil) - 10,9; Portugal (Mobil) - 21;
Rumänien (Mobil) - 18,7; Sri Lanka - 15,7; Ukraine (Mobil) - 9,8.

01030/Telecall (Vorwahl 01030):
Afghanistan - 28,5; Brasilien - 4; Iran - 10,1; Israel - 4,5;
Kasachstan - 15,9; Kolumbien - 6,3; Kuwait - 10,3; Litauen - 8,3;
Niederlande - 3; Peru - 5,4; Portugal - 4,4; Russland,
St.Petersburg - 2,9; Russland, Moskau - 2; Schweden - 3,5;
Slowakei - 9,0; Slowenien - 10; Südkorea - 4,5.

01077/Callax (Vorwahl 01077):
Großbritannien (Mobil) - 14,6; Iran - 6,2; Kasachstan - 8,8;
Kolumbien - 3,8; Niederlande - 2,1; Portugal - 2,5; Schweden - 2,2;
Slowakei - 5; Slowenien - 4,7.

01081 Telecom (Vorwahl 01081):
Iran 16; Kasachstan - 16,5; Tschechien - 5.

Calladin (Vorwahl 0190-054):
Brasilien - 5,1; Griechenland - 3,6; Israel - 3,1; Jugoslawien - 9,3;
Mazedonien - 15,9; Polen - 2,8; Russland, St.Petersburg - 2,9;
Russland, Moskau - 2,5; Schweiz - 2,8; Südafrika - 6,4; USA - 2,7.

Fonfux (Vorwahl 0190-037):
Polen Mobil - 17,4; USA - 2;

Pennyphone (Vorwahl 0190-024):
Russland, St.Petersburg - 3,5; Russland, Moskau - 3; USA - 3,3;

Phonecraft (Vorwahl 0190-087):
Israel - 2,7; Russland, St.Petersburg - 2; Russland, Moskau - 2;
Schweiz - 2,5; Slowakei - 5; Slowenien - 4,7.

Phonedump (Vorwahl 0190-032):
Frankreich - 2,4; Portugal - 3; Schweiz - 4; Slowakei - 6,1;
Ukraine - 9.

Teledump (Vorwahl 0190-031):
Argentinien - 3; Australien - 2,7; Belgien - 2,5; Bolivien - 12,7;
Brasilien - 6,3; Bulgarien - 6,3; China - 2,7; Dänemark - 2,8;
Ecuador - 15,5; Estland - 3,4; Finnland - 3,4; Frankreich - 3;
Griechenland - 4,6; Iran - 10; Italien - 2,9; Japan - 3,6;
Kanada - 2,2; Neuseeland - 3; Niederlande - 2,5; Norwegen - 2,5;
Rumänien - 8,9; Russland - 4,8; Schweden - 2,8; Spanien - 2,8;
Südkorea - 3,2; Vietnam - 35.

Alle Preise in Cent pro Minute inkl. MwSt. Soweit nichts anderes
vermerkt, gelten die Preise an allen Wochentagen rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet.



INTERNET
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>> 1&1 gibt neue Tarife für DSL-Breitbandzugang bekannt

Seit Montag, den 12.07.2004, bietet die 1&1 Internet AG eigene
DSL-Anschlüsse an, die in Rahmen des Resales auf der T-DSL Technik von
T-Com basieren. Außerdem werden jetzt neue DSL-Tarife mit neuen
Zusatzdiensten und Internet-Telefonie (Voice over IP) angeboten.

Der Anschluss:
Die neuen 1&1 DSL Anschlüsse basieren auf der Technik von T-Com und
sind somit nur dort verfügbar, wo die T-Com ihre T-DSL anbietet. Nur
höhere Bandbreiten bei DSL 2000 und DSL 3000 sowie Fastpath bietet
1&1 noch nicht an. Die monatliche Grundgebühr für den eigenen 1&1
DSL-Anschlüss gleicht der der T-Com. Allerdings entfällt bei 1&1 in
Rahmen einer Einführungs- -Aktion bis 30.09.2004 den einmaligen
Bereitstellungspreis in Höhe von 99,95 Euro bei Neuanmeldung eines 1&1
DSL-Anschlusses. 

Wer schon einen T-DSL Anschluss der T-Com hat, kann zu 1&1 wechseln
und bekommt 99,95 Euro als Surf-Guthaben. Dieses gilt allerdings nur
in den ersten vier Monaten. Dieses Angebot gilt allerdings nur für
Kunden, die in den letzten Monaten keine 1&1 DSL-Kunden waren.

Die Tarife:
In den neuen «DSL Plus» genannten Tarifen steckt jetzt mehr Leistung:
Bei Volumentarifen bekommen Kunden jetzt 2.000 Megabyte (MB), 5.000 MB
oder 10.000 MB Inklusivvolumen im Monat für entsprechend 6,90 bzw.
9,90 bzw. 14,90 Euro im Monat. Bei Zeit-Tarifen gibt es 20, 50 oder
100 Freistunden im Monat für entsprechend 6,90, 9,90 oder 14,90 Euro.
Die Flatrates gibt es jetzt ab 29,90 Euro/Monat.

Internet-Telefonie:
Neu bei 1&1 ist auch das Voice-over-IP Angebot. Damit können nun auch
1&1 Kunden günstig über das Internet telefonieren. Im monatlichen
Grundpreis für den «DSL Plus»-Zugang sind 100 Freiminuten monatlich
für Orts- oder Ferngespräche in das deutsche Festnetz bereits
enthalten. Danach kosten Anrufe ins deutsche Festnetz 1 Cent/Minute.
Anrufe zu deutschen Handys kosten 19,9 (D-Netze) bzw. 24,9 (E-Netze)
Cent/Minute, Anrufe ins Ausland - ab 9 Cent/Minute. Anrufe zu anderen
1&1.DSL-Kunden sind kostenlos.
Für die nutzung von Voice over IP wird einer der neuen AVM Fritz!Box
Geräten benötigt. Neben Standard-Varianten ohne VoIP-Unterstützung
gibt es diese (WLAN) DSL-Router auch gegen 19,90 Aufpreis für die
integrierte «Phone-Board». An so erweiterte Box können zwei analoge
Telefone angeschlossen werden. Das Gerät funktioniert selbst bei
ausgeschaltetem PC. Auch die bisherige Telefonnummer ändert sich nicht.

Zusatzdiesnte:
Zu weiteren Neuigkeiten gehören ein Virenscanner und Spam-Schutz, die
jetzt alle E-Mail-Postfächer schützen, und 1&1 MediaCenter, der jetzt
um das zehnfache auf 10.000 MB vergrößert wurde. Bekannte Features,
wie Kindersicherung. .de-Domain und Platz für eigene Homepage bleiben
im Preis enthalten.

Vertragskonditionen:
Die Mindestlaufzeit für alle 1&1 DSL Plus Zugänge beträgt jetzt 12
Monate. Kündigt man den Zugangstarif danach, wird automatisch auch der
1&1 DSL Plus Anschluss gekündigt. Will man also später einen anderen
DSL Provider nutzen, muss man ein DSL Anschluss neu bestellen und auch
eine Einrichtungsgebühr zahlen.
An einem 1&1 DSL Plus Anschluss können nach Aussage der 1&1 Sprecherin
Nicole Braun auch DSL-Zugänge anderer Provider genutzt werden, die auf
T-DSL der T-Com setzen. Allerdings muss man trotzdem die Grundgebühr
für ein «1&1 DSL Plus» Zugangstarif weiter zahlen.
Für Bestandskunden mit einem T-DSL Anschluss der T-Com und einem alten
1&1 DSL Tarif ändert sich allerdings nichts, so 1&1 Sprecherin.
Bestandskunden werden nicht automatisch in neue Tarife umgestellt. Auf
Wunsch können sie aber ihr Zugang über «Control Center» auf einen der
neuen Tarife umstellen lassen und gleichzeitig auch VoIP-fähige
Hardware mitbestellen. Damit akzeptieren sie auch die neue Laufzeit
und die Umstellung auf 1&1 DSL Anschluss.
Wer von einem anderen DSL-Provider mit seinem bestehenden T-DSL
Anschluss der T-Com einen 1&1 DSL Plus Zugangstarif bestellt, kann
seinen T-DSL Anschluss vorerst behalten, so die Sprecherin.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Mehrere Änderungen bei Internet-by-Call Tarifen

Für Internet-Surfer, die weiterhin mit einem analogen Modem oder
ISDN online gehen, gibt es einige Änderungen. So haben einige
Internet-by-Call Anbieter in den vergangenen Tagen neu Tarife
eingeführt bzw. Preise bei bisherigen Angeboten geändert. Hier
ist eine kurze Übersicht über die neue Preise.

Der Hamburger Internet Provider 1click2surf hat die «Summer Action»
Wochen mit drei neuen Internet-Tarifen begonnen. Die drei neuen Tarife
gelten bis zum 08. August 2004. Bei «Summer Action 1» werden werktags
von 09 bis 13 Uhr 0,78 Cent/Min und danach bis 18 Uhr 0,76 Cent/Min
berechnet. Im «Summer Action 2» werden in den gleichen Zeitfenstern
sogar nur 0,33 Cent/Min bzw. 0,26 Cent/Min fällig, allerdings dann mit
einer Einwahlgebühr von 14,49 Cent. Nutzer von «Summer Action 3» zahlen
Montags bis Freitags in der Zeit von 05 bis 09 Uhr 0,29 Cent/Min und
0,26 Cent/Min von 18 bis 21 Uhr bei einer Einwahlgebühr von ebenfalls
14,49 Cent. Die restliche Zeit wird in allen drei Tarifen mit 2,99 Cent
abgerechnet. 
Zusätzlich fallen die Preise in bereits bestehenden Tarifen: Bei
«Morgens & Abends» Montags bis Freitags zwischen 18 und 21 Uhr von
0,83 Cent/Min auf jetzt 0,64 Cent/Min, bei «Nacht Kombi» von 21 bis 05
Uhr von 0,85 auf 0,81 Cent/Min und bei «Wochenende Tag» am Wochenende
von 09 bis 13 Uhr von 0,53 auf 0,33 Cent/Min und danach bis 18 Uhr auf
0,26 Cent/Min. Im letzten Tarif wird allerdings die Einwahlgebühr auf
14,49 Cent angehoben.
Die Abrechnung erfolgt in allen diesen Tarifen über die Telefonrechnung
der Deutschen Telekom AG im Minutentakt. 

Internet-Provider Claranet hat seine Tarife für Schmalband-Nutzung mit
Wirkung zum vergangenen Mittwoch «angepasst». Damit gelten für die
Internet-by-Call Tarife «dial’n’surf XXL», «dial’n’surf Xtra» und
«dial’n’surf pro» folgende neue Preise: Bei «dial’n’surf XXL» werden
werktags zwischen 09 und 18 Uhr 1,89 Cent/Min und in der restlichen
Zeit - 0,99 Cent/Minute berechnet, jeweils zzgl. 5,9 Cent pro Einwahl.  
Bei «dial’n’surf Xtra» sind es 2,39 Cent/Minute werktags zwischen 09
und 18 Uhr und 0,89 Cent/Minute in der restlichen Zeit. Die
Einwahlgebühr beträgt hier 9,9 Cent. 
Im Tarif «dial’n’surf pro» ist die Tarifstruktur etwas komplizierter.
Hier werden 2,89 Cent/Minute werktags zwischen 09 und 21 Uhr sowie am
Wochenende zwischen 18 und 21 Uhr berechnet. In der restlichen Zeit,
also zwischen 21 und 09 Uhr werktags und zwischen 21 und 18 Uhr am
Wochenende werden 0,79 Cent/Minute fällig. Je Einwahl werden hier
einmalig 13,9 Cent berechnet.     
Der «dial’n’surf» bleibt unverändert: 1,94 Cent/Minute werktags
zwischen 09 und 18 Uhr und 1,27 Cent/Minute in der restlichen Zeit.
Auch hier fällt eine Einwahlgebühr an, und zwar in Höhe von 2,51 Cent
pro Einwahl.   
Alle diese Internet-by-Call Tarife sind anmeldefrei, ohne
Vertragsbindung und ohne Grundgebühr. Die sekundengenaue Abrechnung
erfolgt über die Deutsche Telekom AG.  

Der Internet-Provider meOme hat mit Wirkung zum Freitag, den
16.07.2004, seine Internet-by-Call Tarife «meOme aktiv9», «meOme
aktiv12» und «meOme super9» gesenkt. Die Preise für die Tarife
«smart9», «x-treme» und «mega24» blieben unverändert.   
Mit der Preissenkung wird beim «meOme aktiv9-»Tarif eine dritte
Zeitzone hinzugefügt. Zwischen 09 und 14 Uhr werden in diesem Tarif
jetzt 0,77 und zwischen 14 ud 18 Uhr 0,76 Cent pro Online-Minute
berechnet. Der Minutenpreis zwischen 18 und 09 Uhr beträgt jetzt
2,49 Cent. Es wird keine Einwahlgebühr über die Einwahlnummer
019285530 erhoben.
Beim Internet-by-Call Tarif «meOme aktiv12» werden jetzt zwischen 09
und 18 Uhr 0,31 Cent/Minute berechnet. Zwischen 18 und 09 Uhr bleibt
es bei 1,98 Cent/Minute. Zusätzlich werden 6,8 Cent pro Einwahl über
die Rufnummer 019285520 berechnet.
Bei «meOme super9» fallen von 17 bis 21 Uhr 0,27 Cent/Min an. In der
restlichen Zeit bleiben die Preise unverändert: Zwischen 21 und 24 Uhr
werden 0,38 und zwischen 0 und 17 Uhr - 2,9 Cent pro Minute fällig.
Auch in diesem Tarif werden 6,8 Cent Einwahlgebühr berechnet. Die
Einwahlrufnummer ist 019285510.    
Bei allen diesen Tarifen erfolgt die Abrechnung im Minutentakt. Die
Preise und Zeitzonen gelten an allen Wochentagen.

- 1click2surf: http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf
- Claranet: http://go.tarif4you.de/go.php?a=claranet
- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> M-net SDSL: Bandbreiten bis zu 4600 kBit/s möglich

Münchener Regionalanbieter M-net erweitert im August 2004 das aktuelle
SDSL-Produkt für Geschäftskunden um die «4-Draht-Option»: Durch
Bündelung zweier SDSL-Leitungen erhöht sich damit die Bandbreite auf
bis zu 4.600 kBit/s.   

Gleichzeitig wird der SDSL-Volumentarif vereinfacht: SDSLvario bietet
für 139,- Euro/Monat bis zu 2300 kBit/s Bandbreite oder in Kombination
mit der «4-Draht Option» für insgesamt 278,- Euro/Monat bis zu 4600
kBit/s Bandbreite. Eine SDSL-Flatrate mit der «4-Draht-Option» kostet
989,- Euro/Monat. Alle Preise sind zzgl. MwSt. Einmaliger
Einrichtungspreis liegt zwischen 0 bis 509 Euro bei 12 Monaten
Mindestvertragslaufzeit.      

Jeder SDSL-Anschluss beinhaltet ein umfangreiches Leistungspaket wie
SDSL-Router, feste IP-Adressen nach Bedarf, 20 E-Mail-Adressen, 100 MB
Webspace, eine Domain sowie Vor-Ort-Installation.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Tarife bei 1-2-dsl.de und studenten-dsl.de

Passend zu Beginn der Schulferien in vielen Bundesländern und den
bevorstehenden Semesterferien an den Universitäten startet 4More
Communications am 15. Juli 2004 mit den Aktionstarifen «Sommer 2004».
Die Aktionstarife gelten gelten zunächst bis 30. September 2004 sowohl
für die Marke 1-2-dsl als auch für studentenDSL.    

Der Kunde kann bei beiden Angeboten zwischen drei volumentarifen mit
1.500 MB, 3.500 MB oder 3.500 MB für entsprechend 3,70 bzw. 9,15 bzw.
15,15 Euro im Monat. Bei allen diesen Tarifen beträgt die
Mindestvertragslaufzeit drei Monate. Zusätzlich bekommen Interessenten
bei 1-2-dsl.de 500 MB Inklusivvolumen für 1,49 Euro/Monat.

Mit dem VARIO-DSL-Tarif erweitert 4More Communictions außerdem sein
1-2-DSL Tarifportfolio. Dieser Tarif richtet sich an Kunden, bei denen
das Surfverhalten sehr unterschiedlich ist und die sich nicht an
Volumentarife binden wollen, aber trotzdem immer online sein möchten.
Bei dem angebotenen VARIO-DSL-Tarif fällt eine einmalige
Einrichtungsgebühr von 9,95 Euro an und jedes verbrauchte MB wird mit
0,48 Cent abgerechnet. Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es in diesem
Tarif nicht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=1-2-dsl
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=studentenDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> call2surf startet mit fünf neuen DSL-Volumentarifen

Der westfälische Internetprovider call2surf startet ab sofort mit sechs
neuen DSL-Tarifen in den Sommer. Angeboten werden fünf Volumentarife
und ein DSL-by-Call Tarif, die alle mit einem T-DSL Anschluss der T-Com
mit bis zu 3.072 kBit/s Downstream genutzt werden können.

Der neue DSL-by-Call Tarif kostet 0,49 Cent pro übertragene Megabyte.
Bei Volumentarifen kann der Kunde zwischen 500, 1000, 2000, 3000 und
5000 MB Inklusiv-Volumen wählen. Der monatliche Grundpreis liegt
entsprechend bei 1,99 bzw. 2,79 bzw. 6,99 bzw. 9,90 bzw. 13,90 Euro im
Monat. Über das Inklusivvolumen hinausgehende Nutzung wird mit 0,79
Cent/MB abgerechnet. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei allen
Volumentarifen mit Inklusivvolumen drei Monate.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=call2surf
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Faventia: 512 MB Freivolumen gratis für DSL-Kunden

Internetprovider Faventia erweitert ab sofort sein DSL-by-Call Tarif:
Im Tarif «Faventia Volumen bycall» sind ab sofort monatlich 512 MB
Freivolumen im Monat inklusive. Auch Bestandskunden erhalten
rückwirkend zum 01.07.2004 ebenfalls dieses Freivolumen. Ist das
Freivolumen aufgebraucht, zahlen Surfer 0,8 Cent pro Megabyte. Es gibt
keine monatliche Grundgebühr, kein monatlicher Mindestumsatz und keine
Einrichtungsgebühr. Grundvoraussetzung für die Nutzung dieses Tarifes
ist ein T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere Kosten entstehen. 

Ähnliche Tarife werden auch von anderen Providern angeboten. Allerding
werden dort entweder Einrichtungsgebühr, wie bei callisa oder
gleichzeitige Neuanmeldung eines T-DSL Anschlusses, wie bei GMX,
notwendig. Dafür gibt es im letzteren Fall ein Gigabyte Freivolumen im
Monat. Auch bei freenet, wo entweder 1 GB oder 20 Online-Stunden im
Monat frei sind.     

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> Vodafone: Songs in voller Länge auf Handy laden

Nach o2 bietet jetzt auch Vodafone seinen Kunden die Möglichkeit,
Musikstücke in voller länge auf das Handy zu laden. Mit dem neuen
Dienst «Vodafone-MusicDownloads» können Musikstücke in voller Länge
in MP3-Qualität auf das Handy geladen werden – für einmalig 1,99 Euro.
Verbindungsentgelte für den Download fallen nicht an.

Nutzen können diesen Dienst zunächst nur Vodafone-Vertragskunden, die
das Siemens SX1 Handy haben. Denn nur mit diesem Handy steht laut
Vodafone der mobile «Musikshop» zur Verfügung. Ab Herbst diesen Jahres
sollen weitere Music-Handys folgen. Auf die bei SX1 mitgelieferte 32MB
große Speicherkarte sollen rund 40 Songs passen. Die Songs werden
dabei im AAC-Plus-Format mit 32 kBit/s codiert.

Musikstücke lassen sich wahlweise über das Vodafone live!-Portal oder
via Internet unter www.vodafone.de per MusicDownload auf das
Music-Handy herunterladen. Beim Download via Handy-Portal wählt der
Kunden im Vodafone live!-Menü «Downloads», dann die Rubrik
«Music-Downloads». Neben dem Laden aufs Handy können die Songs auch
auf dem PC oder Laptop, dann allerdings im WMA-Format
(Windows Media Audio), gespeichert werden. Von dort können die
heruntergeladenen Stücke einmal ohne weitere Kosten auf CD gebrannt
und dann auf der Hifi-Anlage zu Hause oder im Auto gehört werden, so
der Netzbetreiber.

Zur Auswahl stehen laut Vodafone mehrere Zehntausend Songs aller
Musikrichtungen – von Rock, Pop, HipHop oder Dancefloor über die Hits
der 70er, 80er und 90er bis hin zu den brandheißen Top-Ten-Hits oder
Filmklassikern. Ein Stück kostet einmalig 1,99 Euro, inklusive
Verbindungsentgelte. Neben dem Einzelkauf soll es in Kürze auch ein
preisgünstiges Abo für MusicDownloads geben.     

Beim vergleichbaren Angebot von o2 kosten Songs zwischen 1,79 bis 1,99
Euro pro Stück oder zwsichen 0,99 und 1,29 Euro mit einem Music-Pack,
der 2,59 Euro Grundgebühr im Monat extra kostet.  

- Vodafone: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- o2: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> «connect»: Handy-Viren sind noch kein Grund zur Panik

Viele Warnungen vor Handy-Viren kursieren derzeit in den Medien und
verunsichern die Nutzer. Aber noch geht keine ernste Gefahr von
Handy-Schädlingen aus, gibt das Telekommunikationsmagazin «connect»
vorerst Entwarnung. Denn Bislang konnte sich noch kein Handy-Schädling
erfolgreich in freier Wildbahn fortpflanzen. In seiner aktuellen
Ausgabe (08/2004) unterscheidet das Magazin tatsächliche Gefahren von
reiner Panikmache und gibt Tipps, wie man sein Handy vor Angriffen
schützen kann.       

Reine Panikmache ist etwa die Diskussion um den vermeintlich
gefährlichen Handy-Wurm «Cabir». Falls er jemals in Umlauf geraten
sollte, würde sich seine Bösartigkeit darin erschöpfen, sich per
Bluetooth zu übertragen und so den Akku des betroffenen Geräts
schnell leer zu saugen, so «connect».

Auch das so genannte Bluejacking, bei dem kleine Botschaften per
Bluetooth auf fremde Handys geschickt werden, ist nicht gefährlich,
sondern nur lästig, gibt «connect» Entwarnung. Um die Sicherheitslücke
in Bluetooth-Handys zu schließen, rät «connect», keine Daten zu
akzeptieren, die sich unangemeldet per Bluetooth auf das Handy
übertragen möchten. Um sich vor lästiger Kontaktaufnahme zu schützen,
sollte Bluetooth deaktiviert werden oder das Handy auf «unsichtbar»
eingestellt sein. So wird nur eine Kopplung mit einem bekannten Gerät
erlaubt. Gleiche Sicherheitsregeln gelten auch für die
Sicherheitslücken in der Bluetooth-Schnittstelle mancher Handys, die
erlaubt, teure Anrufe zu initiieren. (wir berichteten)

Größere Gefahren bringt eher zunehmend einheitliche Software der
Handys, die mit offenen Schnittstellen Hackern Tür und Tor öffnnen
könnte. Doch noch ist es nicht soweit, beruhigt «connect». Und der
Aufwand für die Programmierung ausgeklügelter Schädlinge wäre heute
kaum die geringe Ausbeute wert. Vorbeugen können Handybesitzer, indem
sie Software - ob nun Java-Spiele oder die Betriebssoftware - nur aus
seriösen Quellen verwenden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens stellt Einsteiger-Handy A65 offiziell vor

Mit dem A65 präsentiert Siemens mobile, der Mobilfunkbereich der
Siemens AG, ein neues Einsteigerhandy, das Grundfunktionen zum
Telefonieren mit etwas Multimedia verbindet. Das A65 ist das einzige
Gerät der A-Klasse, an das sich eine Digitalkamera mit integriertem
Fotoblitz anstecken lässt. diese ist allerdings nur als Zubehör
erhältlich. Aufgenommene Bilder lassen sich auch mit MMS versenden.

Das 76 Gramm leichtes Handy hat einen Display mit 4096 Farben und
bringt auch Java-Unterstützung mit, etwa für Handy-Spiele. Ganz nach
persönlichem Geschmack kann man diverse polyphone Klingeltöne auf das
Handy laden. Auf weitere Spielereien hat der Hersteller verzichtet:
Kein Bluetooth, kein MP3-Player und auch keine UMTS-Unterstützung.
Allerdings ist das alles für ein Handy in dieser Klasse auch kaum
notwendig. Dafür sind Purestyle-Headset und ein Einbausatz Car Kit
Portable, fürs Telefonieren mit freien Händen bzw. im Auto sorgen,
als Zubehör erhältlich.

Großen Wert hat der Herstller auf die leichte Bedienbarkeit gelegt.
Ein ergonomisch geformtes Gehäuse und die klar strukturierte Tastatur
sollen eine bequeme Handhabung ermöglichen. Die Vierwege-Wippe solle
das Navigieren durch die Menüs zum Kinderspiel machen, heißt es.

Bis zu 250 Stunden steht das Tri-Band-Handy in Bereitschaft bevor es
wieder an das Stromnetz muss. Mit einer Gesprächsdauer von maximal
fünf Stunden hält der Akku auch lange Telefonate problemlos durch.
Das A65 soll ab September 2004 in den Farben «Sparkling Silver» und
«Mystery Silver» erhältlich sein. Der Preis wurde noch nicht genannt.

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>> SonyEricsson P910: Neues Smartphone mit Mini-Tastatur

Mit dem neuen Smartphone P910 hat SonyEricsson sein bisheriges Modell
P900 zum Teil deutlich überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen
gehören eine Mini-Tastatur auf der Innenseite der Klappe und ein
besseres Display.   

Das Design und das Gehäuse des neuen P910 unterscheidet sich kaum
vom Vorgänger. Die auf der Innenseite der Tastatur-Klappe eingebaute
vollständige QWERTZ-Tastatur soll schnelle Eingabe von Texten
ermöglichen. Je nach Auslieferungsland sind auch Tastaturen in
Formaten QWRTY, Azerty, sowie in Russisch und Griechisch vorgesehen.

Weitere Neuerung betrifft das Display: Dieser kann jetzt bis zu
262.000 Farben darstellen, im Vergleich zu 65.536 Farben beim
Vorgänger P900. Die Auflösung bleibt die gleiche: 320x208 Pixel.
Auch die integrierte Kamera kann Fotos immer noch nur mit bis zu
640x480 Pixel Auflösung machen.

Dafür wurde dem neuen Handy deutlich mehr Speicher spendiert: Im P910
sind nun 64 MB statt 16 MB im P900 integriert. Außerdem kann das neue
Modell Memory Stick Duo Pro Speicherkarten mit bis zu 1 GB nutzen.
Damit lassen sich jede Menge Daten und Musik für den integrierten
MP3-Player speichern. Eine einfache 32 MB Memory Stick Duo Karte ist
im Lieferumfang enthalten.

Für den auf Symbian OS v7.0 basierten PDA gibt es bereits eine Menge
Zusatzsoftware. SonyEricsson liefert eine Auswahl von Free- oder
Testversionen gleich mit, darunter Opera Browser, Wayfinder Navigator,
Media Viewer und HP Runestone - einer Software, die beliebige Daten
und Bilder aus dem P910 auf ein HP-Drucker mit Bluetooth-Schnittstelle
übertragen kann.     

Bei mobilen Kommunikation sorgen GPRS (4+1) und HSCSD für den
schnellen Internetzugang und Infrarot-, Bluetooth- und
USB-Schnittstellen für den Datenaustausch mit anderen Geräten.

Die Akku-Laufzeit des 115 Gramm schwerden Triband-Smartphones gibt
der Hersteller mit bsi zu 400 Stunden (Standby) bzw. bis zu 13 Stunden
im Dauergespräch an. Das neue Modell wird im Laufe des dritten
Quartals 2004 in den Handel gebracht. In Europa wird das Handy-PDA
die Bezeichnung »P910i« tragen. Der Preis soll bei 749,- Euro
(ohne Vertrag) liegen.

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>> Sony Ericsson präsentiert zwei weitere neue Handys

Neben dem neuen Smartphone P910i, über den wir in der vorherigen
Meldung berichtet haben, hat SonyEricsson zwei weitere neue
Mobiltelefone vorgestellt. Mit dem neuen Z500i bringt der Hersteller
ein neues Kamera-Handy, das neben GSM auch den Mobilfunkstandard EDGE
unterstützt. Das K500i soll der neue Entertainer unter den
Kamera-Handys werden.    

Das Klapphandy Z500i ist ausgestattet mit einer Kamera für Fotos und
Videos sowie umfangreichen Spiel- und Kommunikationsmöglichkeiten. Es
ist ein Klasse-10-EDGE-Handy und bietet Zugriff auf E-Mail, Spiele und
Datendienste. EDGE (Enhanced Data Rates for Global Evolution) wird von
vielen europäischen Netzbetreibern ohne eigenes UMTS-Netz angeboten,
um eine Breitbandverbindung zum Mobiltelefon bieten zu können, leider
noch nicht in Deutschland. Dieser Mobilfunkstandard sorgt für
schnellen, kabellosen Datentransfer, Downloads und interaktives
Online-Gaming. Informationen können damit mit bis zu 120 Kilobit pro
Sekunde (kBit/s) versendet und mit bis zu 240 kBit/s heruntergeladen
werden. 

Das Mobiltelefon unterstützt auch die Funkübertragung «Push to Talk
over Cellular (PoC)». Diese Technik funktioniert wie bei einem
Walkie-Talkie, ohne dass eine Verbindung vor dem Sprechen aufgebaut
werden muss sogar an mehrere Empfänger gleichzeitig.   

Das Display des Z500i mit 65.536 Farben eignet sich sehr gut für alle
mobilen Anwendungen, die die EDGE-Datenverbindung bietet. Im
geschlossenen Zustand fungiert das äußere Farbdisplay mit 4.096 Farben
entweder als Bildsucher oder als Anzeige für Name und Anruferfoto.
Zusätzlich kann man auch Textnachrichten darauf ablesen, ohne dass das
Handy aufgeklappt werden muss.     

Das Z500i lässt sich unkompliziert mit dem PC synchronisieren und
verfügt über eine Reihe von Organizer-Funktionen, mit der der Nutzer
aktuelle Termine und Kontaktdaten immer bei sich hat. Der Akku soll bis
zu 11 Tage in Stady-by und bis zu 10 Stunden im Dauergespräch
durchhalten. Das 110 Gramm schweres und 93x49x24 mm großes Z500i wird
im 4. Quartal in Europa verfügbar sein.     


Weiterer Neuling ist das Modell K500i. Wie seine Vorgänger sieht auch
dieses neue Handy auf einer Seite wie ein Telefon aus und auf der
anderen wie eine Kamera. Das 128 x 160 Pixel große TFT-Displays mit
65.536 Farben stellt Bilder und Spiele kontrastreich dar. Mit Java 2.0
und der Mascot Capsule Engine Micro 3D Edition von HI Corp sind
action-reiche Spiele möglich.     

Das K500i verfügt mit 12 MB über ausreichend internen Speicher, um bis
zu 170 2D- oder 45 3D-Spiele von Netzbetreiber-Websites oder von der
Sony Ericsson-Homepage herunterzuladen oder auch Video-Clips und
Klingeltöne zu speichern. Im Zusammenspiel mit dem als Zubehör
erhältlichen Gameboard EGB-10 soll das K500i endgültig zur
vollwertigen mobilen Spielkonsole werden.

Das K500i ist ein 85 Gramm leichtes und 102 x 46 x 14 mm kleines
Triband-Handy (900/1800/1900 MHz) und soll im 3. Quartal mit einer
Preismpfehlung von 299,- Euro auf den Markt kommen.

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SONSTIGES
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>> mobilcom: EU Komission will Online-Shop schließen

Die EU-Kommission hat die von der Bundesrepublik Deutschland und dem
Land Schleswig-Holstein gewährte Bürgschaft über 112 Mio. Euro für
den Kredit an den Mobilfunkserviceprovider mobilcom als
«Umstrukturierungsbeihilfe» genehmigt. Mit der Genehmigung hat die
Kommission allerdings die Auflage verbunden, den Online-Shop
(www.mobilcom-shop.de) für sieben Monate zu schließen.

Bund und Land hatten dem von einer Insolvenz bedrohten Unternehmen im
September und November 2002 Bürgschaften gewährt, um die Kredite des
Bankenkonsortiums abzusichern. Während der im September 2002
erhaltene, verbürgte Kredit über 50 Mio. Euro am 21. Januar 2003 als
«Rettungsbeihilfe» ohne Auflagen genehmigt worden war, hat die
EU-Kommission die Bürgschaft für den im Dezember 2002 gewährten Kredit
in Höhe von 112 Mio. Euro als «Umstrukturierungsbeihilfe»
klassifiziert und mit einer Auflage verbunden. mobilcom hatte die
Kredite im September 2003 nach der Sanierung des Unternehmens
vollständig zurückgezahlt und die Bürgschaft an Bund und Land
zurückgegeben. 

«Die Entscheidung ist nach unserer Überzeugung rechtlich nicht
haltbar», erklärte Dr. Thorsten Grenz, Vorstandsvorsitzender der
mobilcom AG. «Ich halte es unternehmerisch für widersinnig, einerseits
die Bürgschaft als Beihilfe zu genehmigen und andererseits die
Fortsetzung des Wiederaufstiegs des Unternehmens zu behindern», so
Grenz weiter. Das Unternehmen will nun rechtlich gegen die Auflagen
vorgehen. Bis das Verfahren abgeschlossen ist, bleibt der Online-Shop
aber offen.

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>> Studie: Zweistellige Wachstumsraten bei VoIP erwartet

Die Internet-Telefonie hat das Potenzial zur Eroberung des
Massenmarktes. Das ist das Ergebnis einer Studie von Mercer Management
Consulting zu der «Voice over Internet Protocol» (VoIP) genannten
Technik.   

Die auf einer Befragung von 1.000 Verbrauchern in den USA und
Großbritannien beruhende Studie zeigt, dass der VoIP-Markt tatsächlich
große Potenziale besitzt. Jeder fünfte Festnetzanschluss könnte
ersetzt werden - wenn die Qualität stimmt. «Die Mehrheit der Befragten
akzeptiert keine abgebrochenen Telefonate, schlechte Sprachqualität
und Verzögerungen bei der Übertragung, wie sie heute bei VoIP
Angeboten noch an der Tagesordnung sind», sagt Klaus von den Hoff,
Telekommunikationsexperte bei Mercer. Da hilft auch nicht, dass die
Angebote sehr günstig sind: Die Befragung hat gezeigt, dass eine
Low-Quality-Telefonie nur eine verschwindend kleine Anzahl von Kunden
anspricht. Zudem möchten sie ihre Telekommunikation nur ungern den
neuen, unbekannten Gesellschaften anvertrauen, die heute VoIP
anbieten. Das ist also eine Chance für die etablierten Anbieter, mit
verbesserten Angeboten den Markt für sich zu sichern.

Sobald die VoIP-Qualität dem Niveau der heutigen Telefonie entspricht,
bricht der Damm: Fast 30 Prozent der Kunden würden ein VoIP-Angebot
annehmen, 20 Prozent sogar ihren Festnetzanschluss kündigen. Damit
steht die Internet-Telefonie fraglos vor dem Durchbruch zum
Massengeschäft, da Qualitätseinschränkungen nach Ansicht der
Mercer-Experten in kürzester Zeit überwunden sein werden.

Wie groß der Markt für internetgestützte Sprachtelefonie wirklich ist,
und wie schnell er wächst, darüber orakeln die großen
Marktforschungsinstitute seit langem. Als sicher gilt allerdings, dass
der interne Daten- und Sprachverkehr der Telefongesellschaften aus
Kostengründen schrittweise komplett auf Internet-Technologien
umgestellt werden wird.    

Trotz Kostenreduktion durch Umstellung auf VoIP-Technik wird die
Internet-Telefonie tiefe Spuren in den Bilanzen der Festnetzanbieter
hinterlassen. Die drei großen europäischen Player British Telecom,
Deutsche Telekom und France Télécom erwarten Umsatzausfälle von
jeweils 1,5 bis zwei Milliarden Euro im Jahr 2008 und sechs bis
sieben Milliarden Euro im Jahr 2010, prognostiziert Mercer. Der
Umsatzrückgang entsteht vor allem durch wesentlich geringere
Gesprächsgebühren. Und die Telekom-Konzerne sind gegenüber dieser
Entwicklung so gut wie machtlos. «Die Telefongesellschaften können
die IP-Telefonie nur verzögern, aber nicht aufhalten», sagt
Klaus von den Hoff.

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>> In eigener Sache: Relaunch von www.tarif4you.de

Schon seit einigen Jahren präsentiert sich tarif4you.de im heutigen
Design. Und langsam fehlen hier technische und designerische
Möglichkeiten, neue hilfreiche Diesnte und Services Ihnen, liebe
Leserinen und Leser, anzubieten. Daher wird www.tarif4you.de in den
nächsten Tagen leicht umgestaltet.

Alle bisher schon angebotene Dienste bleiben bestehen. Auch am
Aussehen der Website wird sich wenig ändern. Nur die bisher verwendete
Frame-Technik wird nicht mehr eingesetzt. Dadurch können vor allem
Nutzer von Text-basierten Browsern die Site besser lesen.

Alle bisherige Links sollen weiterhin funktionieren. Falls trotzdem
eines der von Ihnen als Bookmark gespeicherten Links künftig nicht mehr
funktioniert, bitte ich Sie um eine kutze Mitteilung.

Neben des leich veränderten Design gibt es auch einige neue Features
auf der Website. Die News werden nun nicht mehr in einer langen Seite
alle zusammen angezeigt, sondern einzeln. Eine Suchfunktion im
News-Archiv wird demnächst auch zur Verfügung stehen. Außerdem wird
ein neues Forum-Bereich online gehen, der ewas übersichtlicher, als
bisheriger sein wird. Außerdem wird die Site künftig laufend mit
weiteren nütlichen Funktionen erweitert, die ich jetzt noch nicht
verraten will.

Ich hoffe, mit der neuen www.tarif4you.de Site Ihnen noch mehr Service
und Informationen anbieten zu können und freue mich auf jeden Ihren
Besuch.

Alexander Gut
Gründer und Herausgeber www.tarif4you.de


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 25.07.2004

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