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Newsletter 29/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 29/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         20. Juli 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Heiße Tage - heiße Preise. So sind Ferngespräche innerhalb Deutschlands
schon ab 1,60 Cent pro Minute möglich. Und auch bei Auslandsgesprächen
fallen die Preise immer weiter. Heiß ist es auch am DSL-Markt - bei
freenet.de gibt es neue Flatrate mit Tarifautomatik und TAL.de bietet
DSL-Zugang mit festen IP-Adressen an. Wer in Urlaub fährt, kann mit
Vodafone CallYa auch im Ausland Multimedia-Nachrichten (MMS) zum
Inlandstarif versenden. Und Samsung und Alcatel bringen in den
nächsten Tagen ihre neue Handys auf den Markt.
Mehr dazu und zu vielen anderen Themen lesen Sie in diese Ausgabe.

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01063 Telecom übernimmt Geschäfte von Conos AG
  - Telekom: Neue Services bei der Inlandsauskunft 11833
  - Neue Top-Preise für Inlandsferngespräche am Abend
  - Erhöhte Minutenpreise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - Centalk senkt einige Tarife für Auslandsgespräche
  - Talkline ID: Preisänderungen bei Auslandstarifen
  - AS-Infodienste: 0800-Rufnummern auf Prepaid-Basis
  - star79: Das neue Angebot für offenes Call-by-Call
  - HanseNet senkt Call-by-Call-Preis für Ferngespräche
  - Surprise: Inlandsgespräche am Wochenende teurer

INTERNET
  - QSC: Q-DSL-Flatrate ohne Einrichtungsgebühr
  - «freenetDSL flexi flat»: Flatrate mit Tariautomatik
  - TAL.DE: ADSL-Zugänge mit festen IP-Adressen

MOBILFUNK
  - Vodafone D2: CallYa-Roaming jetzt in 57 Ländern
  - Samsung SGH-P400 Foto-Handy kommt in den Handel
  - T-Mobile stellt Navigationssystem für Handys vor
  - Alcatel One Touch 535 Handy ab sofort im Handel

SONSTIGES
  - Umfrage: Deutsche auch im Urlaub mobil erreichbar
  - 3U Telecom AG übernimmt Mitbewerber OneTel
  - RegTP: Neue Rahmenbedingungen für Resale-Angebote

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FESTNETZ
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>> 01063 Telecom übernimmt Geschäfte von Conos AG

Mit Wirkung zum 01. Juli 2003 gibt 01063 Telecom die Übernahme der
wesentlichen und laufenden Geschäftsbereiche der CONOS AG, inklusive
der bestehenden Infrastrukturen, bekannt. Insbesondere behält die
deutsch-schweizerische Investorengruppe eines der Kerngeschäfte -
Call-by-Call unter der Netzbetreiberkennzahl 01063.

Mit dem neuen Eigentümer ändern sich auch die Preise für Anrufe ohne
Anmeldung über die Vorwahl 01063. So werden für Inlandsgespräche ins
nationale Festnetz rund um die Uhr 4,5 Cent/Minute berechnet. Anrufe
in Mobilfunknetze von T-Mobile (D1) und Vodafone D2 kosten weiterhin
23,0 Cent/Minute und in E-Plus- und o2-Netze - 24,5 Cent/Minute. Alle
diese Gespräche werden im fairen Sekundentakt abgerechnet.

Änderungen gibt es auch bei Auslandstarifen. So gilt ab dem 15.07.2003
täglich zwischen 21 und 00 Uhr ein «Happy Hour»-Tarif für alle Anrufe
ins Ausland. In dieser Zeit werden alle Minutenpreise um 25 Prozent
reduziert. So kosten etwa Anrufe nach Spanien in dieser Zeit statt 6,9
nur 5,2 Cent/Minute, nach Italien - 5,3 statt 7,1 Cent/Minute, in die
Tükei - 18 statt 24 Cent/Minute.

Auch Auslandsgespräche werden alle im Sekundentakt abgerechnet. Es
gibt keine Einwahlgebühren, keine Mindestgesprächsdauer und keine
Mindestgesprächsgebühren.



>> Telekom: Neue Services bei der Inlandsauskunft 11833

Die 11833, die Inlandsauskunft der Deutschen Telekom, erweitert erneut
ihre Servicepalette: Rufnummern oder Adressen werden jetzt auf Wunsch
auch als SMS aufs Handy oder ein SMS-fähiges Festnetztelefon geschickt.
Das erspart dem Anrufer das Mitschreiben der Informationen - eine
praktische Lösung beispielsweise für unterwegs. Die SMS mit der
gesuchten Rufnummer und/oder Adresse wird übrigens kostenfrei
übertragen.

Für mehr Komfort sorgt auch die gezielte Anbieter-Suche über
die 11833: Dabei können die Mitarbeiter der Inlandsauskunft mit
Informationen aus einer Vielzahl von Branchen aufwarten - eine
nahegelegene Apotheke soll genauso schnell und unkompliziert gefunden
werden, wie eine Tankstelle, ein Installationsbetrieb, ein Kino oder
auch ein T-Punkt in der Nähe.

Auf Wunsch können sich Anrufer über die 11833 direkt zur ausgewählten
Rufnummer weitervermitteln lassen. Für die Weitervermittlung fallen
bei Anrufen aus dem Festnetz der Deutschen Telekom keine zusätzlichen
Kosten an. Das Gespräch mit dem Dienstleister kostet damit genauso
viel wie selbst gewählt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Top-Preise für Inlandsferngespräche am Abend

In vergangenen Tagen haben einige Call-by-Call Anbieter neue Spitzen-
-Preise für Anrufe ins deusche Festnetz eingeführt. Damit sind nun
Gespräche außerhalb des eigenen Ortsnetzes in den Abendstunden sehr
günstig möglich.

Anfang machte Talkline ID mit neuen Preisen für die Vorwahl 01050.
So werden ab Mittwoch, 16. Juli, für Gespräche innerhalb Deutschlands
werktags zwischen 21 und 0 Uhr nur noch 1,64 Cent/Minute statt bisher
1,68 Cent/Min. Dagegen steigt der Minutenpreis am Wochenende: Zwischen
22 und 7 Uhr werden statt 1,9 Cent nun 2,1 Cent/Minute berechnet.

Zum Donnerstag, den 17. Juli, senkte OneTel die Minutenpreise für
Inlandsgespräche in den Tarifen «01086 by Call City» und «01086
PREMIUM Call City». Zwischen 20 und 07 Uhr werden nun 1,63 Cent/Min.
statt 1,68 Cent/Min. für Inlandsferngespräche berechnet. Die neuen
OneTel-Tarife sind nur in 23 ausgewählten Städten verfügbar.

Die 01058-Tochter Pennyphone kündigte zum Wochenende neuen Minutenpreis
über die Vorwahl 0190-024 in der Nebenzeit an. Werktgs zwischen 21 und
00 Uhr werden nur noch 1,60 Cent/Minute für Inlandsferngespräche
berechnet.

Alle diese Anbieter rechnen ihre Gespräche im Minutentakt ab, über
die Rechnung der Deutschne Telekom AG.


>> Erhöhte Minutenpreise für Anrufe in Mobilfunknetze

Noch vor wenigen Tagen waren Anrufe in deutsche Mobilfunknetze ab 13,0
Cent pro Minute im minutentakt möglich. Doch nun ziehen die Anbieter
langsam ihre Preise an.

Seit Dienstag berechnet Telebillig 14,0 statt 13,0 Cent/Minute für
Anrufe zu Handys über die Vorwahl 0190-029. Centalk hat seinen Preis
über die 0900-50 von 13,0 Cent/Minute auf 13,9 Cent/Minute erhöht.
Trotz der Preiserhöhung bleibt Centalk derzeit der güsntigste Anbieter
für Anrufe in Mobilfunknetze mit minutengenauer Abrechnung.

Auch Germanphone zieht sein Preis nach oben: Über die 0190-049 werden
jetzt 13,8 statt 12,8 Cent/Minute berechnet, allerdings im etwas
ungünstigen 5-Minuten-Takt.



>> Centalk senkt einige Tarife für Auslandsgespräche

Call-by-Call Anbieter Centalk aus dem Hause 01058 Telecom senkte zum
Mittwoch, den 16.07.2003, einige seiner Auslandstarife. Wer vor dem
Gespräch die 0900-50 vorwählt, dann die Landesvorwahl und die
Rufnnumer, zahlt jetzt unter anderem folgende günstige Minutenpreise
(Angaben in Cent/Min):

Afghanistan - 44,5; Algerien - 13,8; Argentinien - 4;
Armenien - 13,2; Äthiopien - 27,5; Moldau - 9,1; Rumänien - 11,7;
Russland (Mobil) - 5,9; Saudi Arabien - 20; Schweiz - 3,2;
Senegal - 24; Sri Lanka - 20; Thailand - 10,6; Togo - 28;
Tschad - 33; Türkei - 12,9; Turkmenistan - 19,2; Uganda - 17,9;
Ukraine - 11,3; Uruguay - 13,8; USA - 2,3; Usbekistan - 14,3;
Venezuela - 9,7; Vietnam - 44; Zentralafrikanische Republik - 20;
Zypern - 9,3.
Außerdem wurde der Minutenpreis für Anrufe nach Mexiko leicht
angehoben, auf 7,7 Cent/Minute.

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und
werden im Mintuentakt abgerechnet. Centalk landet mit diesen Tarifen
auf den Spitzenplätzen in Tariftabellen für Anrufe in genannte
Länder im Call-by-Call Verfahren.



>> Talkline ID: Preisänderungen bei Auslandstarifen

Zum Wochenende änderte Talkline ID mehrere Auslandstarife im offenen
Call-by-Call über 01050. Während die Minutenpreise in Länder wie
Singapur, Kambodscha, Liberia, Haiti oder Andorra teilweise drastisch
sinken, wurden im Gegenzug bei Gesprächen nach Bulgarien, Ungarn,
Polen, Tschechien sowie Australien und der slowakischen Republik
Preisanpassungen nach oben vorgenommen.

Hier sind die neuen Mintuenpreise (in Cent). Der neue Preis für
Anrufe in Mobilfunknetze des jeweiligen Landes ist in Klammern
angegeben:

Andorra - 5,9 (14,6)
Australien - 3,9 (16,6)
Bulgarien - 8,5 (19,8)
Haiti - 23,8 (26,0)
Kambodscha - 35,9 (49,4)
Liberia - 16,8 (20,9)
Polen - 7,5 (22,2)
Singapur - 2,9 (3,9)
Slowakei - 7,4 (19,8)
Tschechien - 4,4 (19,5)
Ungarn - 6,0 (22,0)

Die neuen Tarife sind unbefristet ab dem 19. Juli 2003, 0 Uhr,
gültig, und zwar an allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung
erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom AG.



>> AS-Infodienste: 0800-Rufnummern auf Prepaid-Basis

Im Rahmen der Prepaid-Innovationsoffensive 2003 stellt AS-Infodienste
mit «0800-Prepaid» ein neues Produkt für private und gewerbliche Nutzer
vor. Damit eröffnet sich erstmals für eine breite Nutzerschaft die
Möglichkeit zum Betrieb einer eigenen 0800-Rufnummer zu recht
niedrigen Betriebskosten.

Durch die im Tarif «0800-Prepaid» integrierte Prepaid-Abrechnung hat
der Nutzer seine Anrufkosten jederzeit im Überlick. Vertelefoniert
werden kann nur soviel, wie auch vorher auf das eigene 0800-Guthaben-
konto eingezahlt wurde. Über eine Internetschnittstelle kann der
aktuelle Guthabenstand jederzeit abgerufen und Callstatistiken
eingesehen werden.

Im Tarif «0800-Prepaid light» beträgt der monatlichen Grundpreis
inklusive BlackList-Funktion 2,50 Euro. Verbindungen innerhalb des
deutschen Festnetzes können für 10 cent pro Minute auf bis zu zwei
Festnetzziele geroutet werden. Die Abrechnung erfolgt im 30-Sekunden-
-Takt.

Kunden mit höheren Ansprüchen und Kommunikationsbedarf können
im «0800-Prepaid Standard»-Tarif einen Online- Webmanager mit
umfangreichen Routing-, Ansagen- und Statistikfunktionen nutzen.
Ebenfalls können Gespräche aus den Mobilfunknetzen angenommen und
bei Bedarf auf abweichende Zielanschlüsse oder Ansagen geroutet
werden. Der monatliche Grundpreis beträgt im Standard-Tarif 5 Euro.
Der Festnetz-Minutenpreis von 7 Cent bzw. Mobilfunkpreis von 35 Cent
wird sekundengenau abgerechnet.

Bei AS-Infodienste geschaltete 0800-Rufnummern verfügen standardmässig
über eine netzseitige Sperrfunktion für unerwünschte Anrufer. So kann
die Rufnummer des Anrufers innerhalb der ersten 15 Sekunden einer
ankommenden Verbindung durch Tastendruck am Zielanschluss in einer
BlackList festgehalten werden. Unerwünschte Anrufer werden bei
nachfolgenden Anrufversuchen bereits im Netz abgewiesen und belasten
nicht das 0800-Guthabenkonto.

Weiterer Vorteil bei «0800-Prepaid»: Der Kunde spart sich die
Zuteilungskosten der Regulierungsbehörde von ca. 63 Euro, da
AS-Infodienste für die Dauer des Vertrages dem Kunden eine
0800-Rufnummer aus eigenem Bestand überlässt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=telefonwelt
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> star79: Das neue Angebot für offenes Call-by-Call

Am heutigen Freitag startet ein neuer Call-by-Call Anbieter seinen
Dienst. star79 kommt aus dem Hause Ventelo und ist über die Vorwahl
01079 zu erreichen. Neben üblichen Inlandsferngesprächen, Anrufen in
Mobilfunknetze und ins Ausland wird auch Call-by-Call im Ortsnetz
angeboten.

Ortsnetzgespräche kosten über 01079 werktags, ziwschen 08 und 18 Uhr
2,79 Cent/Minute und in der übrigen Zeit - 1,99 Cent/Minute, und sind
damit nicht wirklich günstig. Zudem ist Call-by-Call im Ortsnetz über
star79 zunächst nur in 18 Städten verfügbar: Aachen, Bielefeld,
Braunschweig, Bremen, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Duisburg,
Ettlingen, Kassel, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lübeck, Münster,
Nürnberg, Rostock und Saarbrücken. Der sukzessive Ausbau weiterer
Ortsnetze und eine mittelfristige Flächendeckung seien in Planung,
so das Unternehmen.

Ferngespräche über 01079 kosten in der Hauptzeit 2,99 Cent/Minute
und in der Nebenzeit - 2,19 Cent/Minute. Für Anrufe in Mobilfunknetze
werden 22,9 Cent/Min berechnet. Auslandsgespräche gibt es ab 2,7 Cent
pro Minute. Allerdings werden viele Ziele, insbesondere ausländische
Mobilfunknetze mit recht teureren 79 Cent/Minute berechnet.
Alle Gespräche werden im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom abgerechnet.

star79 will seine Kunden vor allem mit Zuverlässigkeit und Fairness
überzeugen. So ist bei allen Tarifen Preisstabilität angesagt.
Einschneidende Tarifschwankungen, insbesondere bei Inlandstarifen,
sind nicht geplant. In Kürze soll auch eine automatische kostenfreie
Tarifansage den Kunden grundsätzlich vor jedem Telefonat über den
Minutenpreis informieren.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> HanseNet senkt Call-by-Call-Preis für Ferngespräche

Hamburgs Lokalanbieter HanseNet hat den Preis für Call-by-Call
Ferngespräche in der Nebenzeit deutlich gesenkt: Ab Montag, den
21. Juli kosten Telefonate aus Hamburg und Umgebung nur noch 1,74 Cent
pro Minute statt 2,19 Cent pro Minute. Mit der Vorwahl 01041 können
Call-by-Call-Kunden damit werktags von 18 bis 08 Uhr besonders günstig
telefonieren sowie am Wochenende und feiertags rund um die Uhr. Für
Ferngespräche in der Hauptzeit berechnet HanseNet stolze 6,99 Cent
pro Minute.

Als Ferngespräche gelten bei HanseNet Verbindungen zu Orten
außerhalb des HanseNet-Citynetzes, das Hamburg und die Umgebung
bis einschließlich etwa 20 Kilometer umfasst. Hier ist es möglich,
Call-by-Call-Gespräche im Orts- und Nahbereich zu führen - zu 2,49
Cent/Minute in der Haupt- und 1,39 Cent/Minute in der Nebenzeit.

Call-by-Call Gespräche werden im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom abgerechnet.



>> Surprise: Inlandsgespräche am Wochenende teurer

Call-by-Call Anbieter Surprise Telecom erhöht zum Wochenende sein
bisher günstiges Wochenend-Tarif. Statt bisher 1,4 Cent/Min werden
samstags und sonntags rund um die Uhr 1,6 Cent/Minute berechnet.
Call-by-Call mit Suprise Telecom ist über 0190-047 möglich.

Mit der Preiserhöhung verlässt der Anbieter seinen Spitzen-Platz
in der Taritabelle für Ferngespräche am Wochenende. Damit bleibt
Phonecraft mit 1,5 Cent/Minute über seine Vorwahl 0190-087 nun als
alleinige günstigster Anbieter.

Beide Angebote werden im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom abgerechnet. Vor jedem Gespräch wird der aktuelle Tarif
kostenlos angesagt.



INTERNET
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>> QSC: Q-DSL-Flatrate ohne Einrichtungsgebühr

Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, startet am 18. Juli ab 17 Uhr die «Aktiv-Wochenende»-Aktion.
Bis zum 21. Juli 2003 um 9 Uhr ist bei Online-Bestellung auf der
Homepage des Unternehmens der Aktivierungspreis für «Q-DSL home»
und «Q-DSL home2300» zum Flatrate-Tarif auf Null Euro reduziert.
Neukunden erzielen so eine Ersparnis bis zu 159 Euro.

Die Aktion gilt für alle Vertragslaufzeiten, jedoch nicht für den
vegünstigten Studententarif für «Q-DSL home». Der monatliche Preis
für die »normale« «Q-DSL home» Flatrate mit der Geschwindigkeit von
1024/256 kBit/s (Down-/Upload) beträgt 59 Euro. Die «Q-DSL home2300»
Flatrate gehört mit 2300/256 kBit/s im Down- und Upload zu den
leistungsstärksten und schnellsten Privatkundenprodukten in
Deutschland und kostet monatlich 199 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome



>> «freenetDSL flexi flat»: Flatrate mit Tariautomatik

Die freenet.de AG bringt zwei neue DSL-Produkte auf den Markt. Die
«freenetDSL flexi flat» ist eine neue DSL-Flatrate, bei deren der
Preis bei geringerer Nutzung automatisch gesenkt wird. Der «freenetDSL
TrafficAirBag» sorgt dafür, dass freenetDSL-Kunden die Kosten beim
Surfen nicht aus den Augen verlieren.

Nutzer der «freenetDSL flexi flat», die weniger als 100 Stunden
monatlich surfen und deren Datenvolumen unter 10 Gigabyte liegt,
zahlen lediglich 14,90 Euro pro Monat. Bei über 100 Stunden und
trotzdem unter 10 Gigabyte zahlen Nutzer bei freenet.de in diesem
Tarif 24,90 Euro. Bei voller Nutzung der «freenetDSL flexi flat»
fallen monatlich 33,90 Euro an. Die «freenetDSL flexi flat» ist
nur mit einem T-DSL 768 Anschluss nutzbar.

Der «freenetDSL TrafficAirBag» ist eine praktische Lösung für Nutzer
eines Volumentarifes. Das System informiert den Kunden automatisch
bei Überschreitung des Volumenkontingents. Mit dieser Erinnerung per
E-Mail, will das das Hamburger Unternehmen seine Kunden vor
unliebsamen Kostenexplosionen schützen. Außerdem können freenetDSL
Kunden ihre Daten auch jederzeit online über den TrafficMonitor im
Bereich «Meine Daten» auf der Internen-Seite des Anbieters
kontrollieren.

Wer weniger im Netz unterwegs ist, zahlt mit der neuen Flatrate-
-Variante auch weniger. Die Preisstruktur ist mit der von 1&1 fast
identisch: Es gelten gleiche Nutzungsgrenzen, lediglich der monatliche
Grundpreis bei freenet.de ist um 2 bzw. bei voller Nutzung um 3 Euro
günstiger. Der Unterschied liegt in Zusatzdiensten, wo bei 1&1 zum
Beispiel auch eine Homepage mit eigener .de-Domain im Preis inklusive
ist.

- freenet.de: http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet
- freenetDSL-Bestellung: http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> TAL.DE: ADSL-Zugänge mit festen IP-Adressen

Der Wuppertaler Provider TAL.DE bietet ab sofort Internetzugänge für
private und geschäftliche Anwender mit festen IP- Adressen an. «Die
Haupt-Zielgruppe sind Anwender, die aus den verschiedensten Gründen
feste IP-Adressen benötigen. Beispielsweise, um Behelfslösungen wie
DynDNS endlich ablösen zu können», so Matthias Klaus, Geschäftsführer
von TAL.DE.

Drei Tarife stehen den Nutzer zur Auswahl - «Basic», «Advanced» und
«Premium» mit entsprechend 1, 2.5 und 5 GB Inklusivvoumen. Der
monatliche Grundpreis liegt bei 9,90 bzw. 19,90 bzw. 29,90 Euro.
Einrichtungskosten werden nicht berechnet. Je nach Online-Zeit lässt
das Inklusivvolumen auch vergrößern: Wer den Zugang als Standleitung
nutzt und praktisch immer online ist, erhät das doppelte Inklusiv-
-Volumen. Nutzen Sie den Zugang nur gelegentlich, erhalten Sie auch
nur ein kleines Bonus-Volumen, zum Beispiel rund 10%, wenn Sie 72
Stunden, also drei Tage im Monat online waren. Hintergrund ist eine
komplizierte Abrechnungsformel mit der Deutschen Telekom, die für
TAL.DE das Übertragungsvolumen günstiger macht, wenn Verbindungen
lange aufrecht erhalten werden. Die Abrechnung der Grundgebühr erfolgt
monatlich im Voraus, über das Inklusiv-Volumen hinaus übertragenes
Volumen wird am Anfang des Folgemonats megabyte-genau nachberechnet.

Die zusätzlichen Leistungsmerkmale sind in allen Tarifen identisch:
Grafische Auslastungsstatistiken, Reverse-DNS, Backup- MX, IP-Filter,
Verlegung der Zwangstrennung auf einen Wunschtermin, Limitwarnung
per E-Mail und noch einiges mehr. Optional kann ein vorkonfiguriertes
Router zur Verfügung gestellt werden.

Als weitere Besonderheit bietet TAL.DE einen kostenlosen vollwertigen
Testzugang an, mit dem alle Leistungsmerkmale einen Monat lang mit
insgesamt 1 GB Volumen unverbindlich ausprobiert werden können.

ADSL-Zugänge von TAL.DE können bundesweit genutzt werden, Voraussetzung
ist ein T-DSL Anschluss der Deutschen Telekom AG. Ohne Aufpreis werden
alle Geschwindigkeiten und Features des T-DSL Anschlusses unterstützt,
zum Beispiel auch 1,5 MBit/s für den Empfang von Daten oder Fastpath
für verkürzte Ping-Zeiten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TALde
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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>> Vodafone D2: CallYa-Roaming jetzt in 57 Ländern

Zur Sommer- und Ferienzeit hat Vodafone D2 weitere 21 neue Länder
für CallYa-Roaming freigeschaltet, darunter beliebte Ziele wie die
Dominikanische Republik, Tunesien oder die Fidschi Inseln. Das heißt:
Vodafone-Kunden mit Prepaidkarte können nun aus 57 Ländern auf allen
fünf Kontinenten zu Hause anrufen. Telefonate und SMS empfangen
können sie in mehr als 120 Ländern.

Hinzu gekommen sind zum 01. Juli insgesamt 21 Länder für CallYa-
-Roaming, vor allem außerhalb Europas, zum Beispiel Thailand,
Australien, Neuseeland, die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate,
Brasilien oder China. Aus diesen Ländern laufen die abgehenden Anrufe
zunächst über das CallBack-Verfahren: Um zu telefonieren, wählt der
Prepaidkunde *111*# (Beispiel: *111* 0049 172 1234567#).
Schrittweise werden auch diese Netze auf das Direktwahlverfahren,
das in den anderen 36 Ländern bereits genutzt wird, umgestellt.

Prepaidkunden, die über ein Kamera-Handy verfügen, können nun außerdem
aus 18 europäischen Ländern und den USA Bildnachrichten versenden. Vom
01. Juli 2003 bis einschließlich 30. September gelten folgende
Einführungspreise: Beim MMS- Versand aus dem Ausland, etwa Vodafone
Airtel in Spanien, zahlen die CallYa-Kunden 0,59 Euro für eine MMS
bis 30 KB, 1,29 Euro für Bildnachrichten bis 100 KB – nicht mehr,
als im Inland. Der Empfang ist kostenlos.

Eine Übersicht über die 21 neuen und die insgesamt 57 Roaming-Länder
für CallYa, über den MMS-Versand per Prepaidhandy aus dem Ausland
sowie weitere Informationen finden Interessierte unter www.vodafone.de
oder unter Vodafone-InfoFax Nummer 397.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Samsung SGH-P400 Foto-Handy kommt in den Handel

Bereits auf diesjährigen CeBIT sorgte das CameraPhone SGH-P400 von
Samsung für Aufsehen. Nun bringt das Unternehmen das Handy in den
Handel und gibt auch alle Einzelheiten bekannt.

Ein Highlight von SGH-P400 ist sicherlich das drehbare Design: Sowohl
die Frontklappe mit dem Farbdisplay wie auch das Kameraobjektiv lassen
sich unabhängig voneinander um 180 Grad drehen. Mit 65.356 Farben kann
der TFD-Farbdisplay Fotos, Bildnachrichten und Spielanwendungen mit
einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln sehr gut anzeigen. Die Kamera
selbst kann Bilder in CIF-Auflösung (352 x 288 Pixel) aufnehmen.
Komfortabel: Zoom-Funktion und Kontrasteinstellung für schlechte
Lichtverhältnisse sorgen für bessere Bilder.

Bilder kann das Tri-Band-Gerät per MMS direkt aufs kompatible Handy
oder an die E-mail Adresse versenden. Bis zu 100 Fotos (1,2 MB) und
zusätzlich bis zu 100 MMS-Nachrichten (700 KB) finden in dem kompakten
Folder-Type Handy Platz, das ohne Außendisplay mit 23 mm besonders
flach ist. Der Datenspeicher fasst noch 200 SMS-Nachrichten und vier
vorinstallierte Java-Spiele. 512 kB stehen für weitere Anwendungen
zur Verfügung. Klingeltöne gibt es, wie von Samsung schon gewöhnt,
als 40-stimmige Melodien. Den Zugang ins Internet unterstützen der
aktuellste WAP 1.2.1 Browser und GPRS Class 8. Mit Kalender,
Memofunktion, Aufgabenliste und Währungsrechner sowie integrierten
Telefonbuch mit bis zu 1000 Einträge wird das SGH-P400 zu einem
kleinen Orzanizer.

Das Samsung SGH-P400 kommt voraussichtlich bereits Ende Juli 2003
zum Preis von 599 Euro (UVP inkl. MwSt.) in den deutschen Handel.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Mobile stellt Navigationssystem für Handys vor

T-Mobile Deutschland bietet nach eigenen Angaben als erster
Mobilfunkanbieter die Routenplanung via Mobiltelefon. Ausgestattet
mit dem T-Mobile NaviGate BlueKit weisen Handys den kürzesten oder
schnellsten Weg zum Ziel - in jedem Auto und sogar auf dem Motorrad.

Die NaviGate Software wird einmalig über PC oder Laptop auf dem Handy
installiert - per Bluetooth, Infrarot oder E-Mail. Anschließend lässt
sich die mobile Navigationszentrale mit wenigen Handgriffen in jedem
Automodell einsetzen. Es sind kein Anschluss, kein Einbau und kein
weiteres Element notwendig, denn das System funktioniert üer eine
Bluetooth-Funkverbindung zwischen Handy und Satellitenempfänger.

Weiteres Plus der Navigation per Handy: Die per Mobilfunk
übermittelten Verkehrsdaten sind stets auf dem aktuellsten Stand. So
werden etwa Staus erkannt und das System lotst den Fahrer «dynamisch»
um diese herum. Investitionen in CDs oder DVDs mit neuesten
Straßenkarten sind nicht mehr erforderlich. Die Lösung steht zunächst
für die Nokia Handymodelle 3650 und 7650 (ab Software-Stand 3.16) zur
Verfügung. Weitere Modelle sollen in Kürze folgen. Der Softwarestand
des Nokia 7650 kann durch die Tastenkombination *#0000# festgestellt
werden.

Abgerechnet wird der Dienst über die Mobilfunkrechnung von T-Mobile.
Die Ermittlung einer Route kostet 1,99 EURO, unabhängig davon, wie
lang diese ist. Zusätzlich werden die im jeweiligen Tarif geltenden
GPRS-Preise berechnet. Geplant ist für den Herbst 2003 eine
Erweiterung der Navigationssoftware für das europäische Ausland.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Alcatel One Touch 535 Handy ab sofort im Handel

Mit dem One Touch 535 bringt Alcatel jetzt ein neues Multimedia-
-Mobiltelefon auf den Markt. In Metallicfarben gestaltete Handy hat
einen 33 x 33 mm großen Display, das 4096 Farben mit 128 x 128 Pixel
Auflösug anzeigen kann. Eine weiße Hintergrundbeleuchtung soll die
Tasten besser sichtbar machen.

Das Dual-Band-Handy verfügt über umfangreiche Organizer-Funktionen,
wie etwa ein Adressbuch für 800 Kontakte, Kalender, eine Aufgabenliste,
ein Rechner und nicht eine Weltzeit-Uhr. Daten im Kalender und
Adressbuch lassen sich auch über das heimische Computer bequem
verwalten und über die Infrarot- Schnittstelle mit PC oder PDA
aktualisieren. Praktisch ist auch die Eingebaute Freisprecheinrichtung.
Ein zweiter Lautsprecher auf der Rückseite sorgt dabei für einen
besseren Sound und größere Hörqualität. Für Datenübertragung sorgen
WAP-Zugang und GPRS der Klasse 10.

Auch an Multimedia-Funktionen mangelt es (fast) nicht: Das OT 535
kann Multimedia-Messages (MMS) versenden und unterstützt auch EMS-
-Nachrichten. Bisher nur bei Alcatel möglich: Voice-SMS. Damit
lassen sich kurze Sprachnachrichten aufnehmen und wie eine SMS
versenden. Das Handy verfügt auch über einige neue Spiele, wie
etwa Mutant Alert und Wallbraker, bei denen polyphoner Sound
(bis zu 60 Instrumente) und Vibrationsalarm optimal zur Geltung
kommen.

Das mitgelieferte Akku soll laut Hersteller bis zu 300 Stunden im
Stand-by und bis zu sieben Stunden im Dauergespräch durchhalten.
Das One Touch 535 ist ab sofort zum Preis von 199,- Euro ohne
Vertrag erhältlich.

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SONSTIGES
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>> Umfrage: Deutsche auch im Urlaub mobil erreichbar

Die Deutschen wollen auch im Urlaub mobil erreichbar sein: Mehr als
vier von fünf Befragten nehmen ihr Mobiltelefon mit auf Reisen. Auch
Laptop und Handheld-PC kommen bei fast jedem Vierten ins Reisegepäck.
Nur 16 Prozent der Bundesbürger lassen ihr Handy im Sommerurlaub zu
Hause. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Internet-Trendumfrage
der Mummert Consulting AG und des IT-Dienstleisters inworks.

Jeder dritte Befragter will auch im Urlaub einen direkten Draht zum
Chef und den Kollegen haben. Neben dem Kontakt zur Firma darf im
Urlaub auch die Kommunikation mit Eltern und Freunden nicht ruhen.
Fast drei Viertel der Befragten wollen für sie erreichbar bleiben.

Die deutschen Urlauber wollen nicht nur telefonisch erreichbar sein:
Rund die Hälfte der Urlauber will zudem in den Ferien nicht auf
E-Mails verzichten. Rund 20 Prozent nutzen unterwegs Laptop und
Handy, um ihre E-Mails abzurufen. 36 Prozent gehen zum Lesen ihrer
elektronischen Post ins Internet-Café oder nutzen Zugänge im Hotel.

Zwar ist es schon möglich, Postkarten mit selbst gemachten Fotos per
MMS auch aus dem Ausland zu versenden, doch die meisten verzichten
darauf: Nur 10 Prozent nehmen ein Foto-Handy mit in den Urlaub und
nicht einmal ein Prozent will es nutzen. Einer der Gründe sind noch
zu hohe Preise. Die «reale» Postkarte ist für zwei von drei Urlaubern
nach wie vor ein Muss. Nur sieben Prozent der Reisenden sparen sich
die Schreibarbeit und rufen stattdessen an.

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>> 3U Telecom AG übernimmt Mitbewerber OneTel

Die 3U Telecom AG übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli
2003 sämtliche Geschäftsanteile an der OneTel Telecommunication GmbH
mit Sitz in Neu-Isenburg. Das teilte 3U am Donnerstag mit. Der gezahlte
Kaufpreis «entspricht marktüblichen Konditionen», so das Unternehmen,
ohne genauen Preis zu nennen.

OneTel ist ebenfalls in den Bereichen Call-by-Call und Pre-Selection
tätig und ist mit attraktiven Tarifen hervorragend positioniert,
insbesondere im Call-by-Call Bereich, so 3U weiter. Durch die
Übernahme erwartet der 3U Konzern signifikante Steigerungen für
Umsatz und Ertrag bereits für das laufende Geschäftsjahr. Insgesamt
erwartet 3U im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von über 100 Mio. Euro
und ein Ergebnis nach Steuern von mehr als 10,0 Mio. Euro.

Für OneTel-Kunden soll sich zunächst nichts ändern, teilte 3U mit.

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>> RegTP: Neue Rahmenbedingungen für Resale-Angebote

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hatte
am Freitag über die über die Bedingungen zum Wiederverkauf von
Telekommunikationsdienstleistungen (Resale) zu entscheiden. Den
Anlass dazu gab eine umfangreiche Beschwerde der Firma Tele2, die
sich sowohl gegen das ihr angebotene Produktspektrum als auch die
Preise und andere kommerzielle Konditionen seitens der Detuschen
Telekom AG (DTAG) richtete.

Die Behörde entschied, dass die erzwungene Koppelung von Anschluss-
und Verbindungsleistungen «missbräuchlich» ist. Die Wettbewerber
müssen die Möglichkeit haben, Anschlüsse auch getrennt von den
Verbindungsleistungen der DTAG zum Zwecke des Resale zu erhalten,
so die Regulierer. So muss der Reseller einerseits die Wahl zur
dauerhaften Voreinstellung (Preselection) auf sein Verbindungsnetz
haben. Andererseits muss eine Verbindungsnetzbetreiberauswahl
(Call-by-Call) als auch ihre Unterdrückung (Call–by–Call–Sperre)
ermöglicht werden. Außerdem muss die Telekom Resale-Aufträge der
Wettbewerber möglichst zeitnah bearbeiten. Zur Abstellung dieser
missbräuchlichen Tatbestände ist die DT AG aufgefordert worden,
innerhalb von zwei Monaten ein entsprechend modifiziertes Resale-
-Angebot vorzulegen.

Mit diesen Entscheidungen will die RegTP der Nachfrage nach Resale
als Geschäftsmodell entsprechend den Vorgaben des deutschen und
europäischen Telekommunikationsrechts gerecht werden. «Die feste
Verkoppelung von Anschluss- und Verbindungsleistungen begünstigt
einseitig Anbieter, die eigene Infrastruktur nicht besitzen und auch
nicht aufbauen möchten», so Präsident der Regulierungsbehörde Matthias
Kurth. «Netzbetreiber wiederum würden gezwungen, Leistungen zu kaufen,
die sie wegen eigener vorhandener Infrastruktur nicht benötigen.»

Die Kritik an der Entscheidung ließ nicht lange auf sich warten.
Der Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikations-
gesellschaften (BREKO), der sich als Vertreter von investitionsstarken
Netzbetreibern gegen die wiederholte Bevorzugung von Anbietern ohne
eigenes Netz und für einen ausgewogeneren Regulierungsrahmen einsetzt,
meint, dass den Verbindungsnetzbetreibern neben der Möglichkeit,
Call-by-Call und Preselection anzubieten, nun auch noch ein weiteres
Geschäftsmodell eröffnet wird, eine unverantwortliche Fehlentwicklung
wäre.

«Auf gesättigten Märkten, wie denen für Telefonanschlüsse und
Verbindungen führt entbündeltes Resale lediglich zur Umverteilung von
Umsätzen ohne jegliche Impulse für nachhaltigen Wettbewerb», so die
Deutsche Telekom. «Im Gegenteil: Resale ermöglicht eine risikolose
Arbitrage in einem Markt, in dem die Deutsche Telekom und andere
Netzbetreiber erheblich in Infrastruktur und Arbeitsplätze investiert
haben.» Die Deutsche Telekom will alle rechtlichen Möglichkeiten gegen
diese Entscheidung prüfen.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 27.07.2003

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