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Newsletter 29/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 29/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         24. Juli 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Neue Call-by-Call Preise für In- und Auslandsgespräche +++
Günstige DSL-Flatrate für Geschäftskunden +++ Neuerungen bei zwei
Handy-Discount-Tarifen +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Fonfux berechnet kein Stadtnetzbetreiberzuschlag mehr
  - 01026 erhöht Nebenzeit-Tarif für Ferngespräche
  - 01038: Neuer Versuch mit günstigem Wochenendtarif
  - callandoFON: Sommer-Aktions-Sparwochen - Episode V
  - Neue Inlandstarife bei Callax und 01030

INTERNET
  - 1click2surf: Neun Aktionstarife für Internet-by-Call
  - Strato bietet VoIP-Flatrate für Viel-Telefonierer
  - T-Com: Flatrate für Geschäftskunden für 5,90 Euro
  - Avego: Viele Neuerungen bei Internet-by-Call Tarifen

MOBILFUNK
  - Siemens CX75 Multimediahandy ab sofort im Handel
  - The Phone House startet neuen 19-Cent-Prepaid-Tarif
  - Java-Handy-Tool vergleicht Roamingpreise
  - Talkline: Blackberry drei Monate ohne Grundpreis
  - E-Plus verkauft PalmOS Smartphone Treo 650 online
  - o2 Germany steigert Kundenzahl auf 8,4 Millionen
  - Mit Volkstarif am Wochenende kostenlos telefonieren
  - T-Mobile: UMTS mit bis zu 7,2 MBit/s dank HSDPA

SONSTIGES
  - Aus Regulierungsbehörde wird Bundesnetzagentur
  - Überdurchschnittliche DSL-Versorgung in Deutschland

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FESTNETZ
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>> Fonfux berechnet kein Stadtnetzbetreiberzuschlag mehr

Call-by-Call Anbieter Fonfux macht seit Donnerstag, den 21.07.2005,
keinen Unterschied mehr zwischen Anrufen ins Festnetz der Deutschen
Telekom / T-Com und Anrufen zu Anschlüssen anderer Stadtnetzbetreiber
in Deutschland. Orts- und Ferngespräche zu T-Com-Anschlüssen und zu
alternativen Anbietern werden somit einheitlich mit dem regulären
Minutenpreis berechnet. Dieser beträgt aktuell 1,39 Cent/Minute an
allen Wochentagen rund um die Uhr.      

Fonfux bietet Call-by-Call Dienste über die Vorwahl 0190-037 an. Der
aktuelle Minutenpreis wird immer vor jeder Verbindung dem Kunden durch
die kostenlose Tarifansage mitgeteilt. Abrechnung der Gespräche in
deutsche Festnetz erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom.    



>> 01026 erhöht Nebenzeit-Tarif für Ferngespräche

Call-by-Call Anbieter 01026 hat neue Preise für Anrufe ins deutsche
Festnetz eingeführt. Seit Freitag, den 22. Juli 2005, werden täglich
von 21 bis 10 Uhr 0,8 Cent/Minute statt bisher 0,5 Cent/Minute
berechnet. In der übrigen Zeit bleibt es bei 1,4 Cent/Minute.   

Eine weitere Änderung betrifft Anrufe in deutsche Mobilfunknetze:
Hier wird der Minutenpreis mit 14,5 Cent ebenfalls leicht teurer.
Auch 01035 ändert die Preise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze
und berechnet ab Freitag 14,0 Cent/Minute.
Beide Anbieter rechnen Gespräche im Minutentakt ab.

Beide Anbieter haben auch mit einem Problem zu kämpfen: Sie sind in
bestimmten Regionen praktisch nicht nutzbar. Der Anrufer hört nach der
Wahl der Rufnummer ein Gassenbesetzt-Zeichen, das meist auf
überlastete Leitungen hindeutet. Offiziell streiten die Anbieter
Leitungsengpässe ab.    

Falls Sie auch Probleme haben, mit 01026 und/oder 01035 zu
telefonieren, schreiben Sie bitte Ihre Ortsvorwahl und versuchte
Anrufziele in unser Forum rein. Diese Daten werden als
Störungsmeldungen an die Anbieter weitergeleitet. Außerdem werden
wir die Anbieter ggf. bei großflächiger Nichterreichbarkeit aus den
Tarifübersichten nehmen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01038: Neuer Versuch mit günstigem Wochenendtarif

Call-by-Call Anbieter 01038 versucht es wieder mit neuen
Minutenpreisen für Orts- und Ferngesprächen am Wochenende. Dabei führt
01038 keinen einheitlichen Tarif ein, sondern untereilt Wochenende in
zwei Tarifzonen.   

Für Ortsgespräche werden jetzt Samstags, Sonntags und an
bundeseinheitlichen Feiertagen von von 18 bis 20 Uhr 0,90 Cent/Minute
und von 20 bis 18 Uhr 0,98 Cent/Minute berechnet. Für Ferngespräche
ins deutsche Festnetz werden am Wochenende von 13 bis 20 Uhr 0,89
Cent/Minute und von 20 bis 13 Uhr 1,08 Cent/Minute fällig. Abrechnung
erfolgt immer im Minutentakt.     

Die Tarife sind zunächst an diesem Wochenende nutzbar. Ob sie auch
noch am nächsten Wochenende gelten werden? warten wir es ab. Vor einer
Woche wurden neue Wochenend-Tarife zwar angekündigt doch kurz vor dem
Wochenende wieder auf Standard-Preise von 3,88 Cent/Minute erhöht.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> callandoFON: Sommer-Aktions-Sparwochen - Episode V

Und weiter geht es mit den Sommer-Aktions-Sparwochen beim Call-by-Call
Anbgebot von callandoFON über die Vorwahl 01075. Zu Freitag, den
22.07.2005 werden wieder 10 Auslandsdestinationen in attraktive Preise
geändert (Angaben in Cent/Minute):   

Benin - 6,99
Botswana - 8,39
Dominica - 12,89
Jamaika - 5,69
Kambodscha - 16,79
Malediven - 16,19
Mali - 14,49
Peru, Lima - 3,29
Schweden - 1,65
Spanien - 1,45

Des weiteren werden folgende Auslandsdestinationen zu Freitag,
den 22.07.2005 geändert:
Antigua & Barbuda - 13,29; Bahamas - 6,59; Barbados - 13,59;
Bermuda - 7,99; Guadeloupe - 6,29; Kirgistan - 8,99;
Liechtenstein - 5,29; Mosambik - 12,49; Puerto Rico - 3,59;
Seychellen - 15,29.

Alle Gespräche über die 01075 werden im Minutentakt über die Rechnung
der T-Com abgerechnet.



>> Neue Inlandstarife bei Callax und 01030

Call-by-Call Anbieter Callax/01077 und 01030 Telecom haben in den
vergangenen Tagen ihre Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz
geändert.

So berechnet Callax über die Vorwahl 01077 jetzt für Ferngespräche
werktags von 11 bis 16 Uhr und von 18 bis 24 Uhr nur noch 1,4 Cent
pro Minute. Gleicher Minutenpreis fällt auch am Wochenende von 12 bis
24 Uhr an. Weiterhin werden werktags von 09 bis 11 Uhr und von 16 bis
18 Uhr 1,9 Cent/Minute berechnet. In der restlichen Zeit fallen 2,6
Cent/Minute an.

Änderungen gab es auch bei der Vorwahl 01030:
Der Anbieter berechnet für Ferngespräche ins deutsche Festnetz montags
bis freitags von 00 bis 09 Uhr und von 16 bis 18 Uhr 1,4 Cent/Minute.
Von 11 bis 18 Uhr werktags und von 06 bis 18 Uhr am Wochenende sind es
1,8 Cent/Minute. Sonst fallen 2,4 Cent/Minute für Anrufe ins deutsche
Festnetz an.

Eine weitere Änderung betrifft Ferngespräche ins nationale Festnet
züber die Vorwahl 01029: Hier werden samstags und sonntags von 00 bis
12 Uhr 1,4 Cent/Minute und von 12 bis 24 Uhr 2,5 Cent/Minute fällig.

Alle drei Anbieter rechnen Anrufe ins deutsche Festnetz im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom / T-Com ab.



INTERNET
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>> 1click2surf: Neun Aktionstarife für Internet-by-Call

Der Hamburger Internet-Provider 1click2surf startete zum 21.07.2005
mit den neuen Tarifen Grün 1 bis 9, die sich durch besonders günstige
Konditionen in Haupt und Nebenzeit auszeichnen. Die neun neuen Tarife
ersetzen die bisherigen Aktionstarife Ole, Pelle und Tic, Tac, Toe.   

Im Tarif «Grün 1» (bisher Ole 1): werden wochentags von 05 bis 08 Uhr
und von 20 bis 23 Uhr 0,83 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr berechnet.
Einwahlnummer ist 01919 3208  

Im Tarif «Grün 2» (bisher Pelle 1) fallen Wochentags von 05 bis 08 Uhr
und von 20 bis 23 Uhr 0,80 Cent/Minute an, bei einer Einwahlgebühr von
4,99 Cent. Einwahlnummer ist 01919 3211.  

Im Tarif «Grün 3» (bisher Pelle 1) werden wochentags von 09 bis 12 Uhr
und von 16 bis 19 Uhr 0,80 Cent/Minute bei 4,99 Cent pro Einwahl
berechnet. Einwahlnummer ist 01919 3110.  

Tarif «Grün 4» (bisher Ole 2): bietet am Wochenende und Feiertagen von
08 bis 12 Uhr und von 16 bis 20 Uhr Internetzugang für 0,80 Cent/Min
bei einer Einwahlgebühr von 4,99 Cent. Einwahlnummer ist 01919 3206.

Im Tarif «Grün 5» (bisher Ole 3) fallen am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen von 12 bis 16 Uhr 0,80 Cent/Minute
bei 4,99 Cent pro Einwahl an. Einwahlnummer ist 01919 3109.

Im Tarif «Grün 6» (bisher Pelle 2) werden am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen von 20 bis 24 Uhr 0,80 Cent/Minute
bei 4,99 Cent pro Einwahl fällig. Einwahlnummer ist 01919 3207.

Tarif «Grün 7» (bisher Toe) bietet Internetzugang am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen von 12 bis 16 Uhr für 0,83 Cent/Minute
ohne Einwahlgebühr an. Einwahlnummer ist 01919 3112.  

Im Tarif «Grün 8» (bisher Tic) sind es am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen von 08 bis 12 Uhr und von 16 bis 20 Uhr
0,83 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr. Einwahlnummer ist 01919 3111.  

Schließlich im Tarif «Grün 9» (bisher Tac): werden am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen von 20 bis 24 Uhr 0,83 Cent/Minute
berechnet, ohne Einwahlgebühr. Einwahlnummer 01919 3197.  

Außerhalb der genannten Zeitfenster werden die Verbindungen in allen
Tarifen mit jeweils 1,5 Cent/Minute berechnet. Benutzername und
Kennwort sind in allen Tarifen frei wählbar. Die Abrechnung erfolgt in
allen Tarifen über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG im
Minutentakt. Die Einwahl sowie Kanalbündelung ist bundesweit möglich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf
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>> Strato bietet VoIP-Flatrate für Viel-Telefonierer

Internet-Dienstleister Strato präsentiert die neue Telefon-Flatrate
«PhoneFlatPlus», mit der Vieltelefonierer kräftig sparen können. Nach
Verbrauch der Inklusivminuten wird ein Pauschalpreis für Anrufe über
das Internet ins deutsche Festnetz fällig.   

Strato-DSL Kunden bekommen mit der optionalen PhoneFlatPlus 150
Freiminuten für Internet-Telefonie ins deutsche Festnetz. Nur in den
Monaten, in denen das Freivolumen überschritten ist, zahlen die Kunden
9,90 Euro und telefonieren dann ohne Limits ins deutsche Festnetz. Das
nennt Strato «PhoneFlatPlus-Automatik».    

Normalerweise kosten Gespräche mit STRATO iPhone 1 Cent/Minute ins
deutsche Festnetz und 19 Cent/Minute für Anrufe in deutsche
Handy-Netze. Interne Gespräche zu anderen Strato iPhone Nutzern sind
kostenlos. Mit der neuen PhoneFlatPlus-Automatik ist auf Wunsch zudem
eine zusätzliche, persönliche Rufnummer inklusive.

Damit die Flatrate-Automatik sich allerdings lohnt, muss man deutlich
mehr, als 150 Minuten im Monat mit Strato über VoIP ins deutsche
Festnetz telefonieren. Im Standard-Tarif würden zum Beispiel 151
Minuten nur 1,51 Euro kosten. Bei PhoneFlatPlus-Automatik fallen
dagegen gleich 9,90 Euro an. Also: Erst ab 990 Minuten (16,5 Studnen)
lonht sich der Tarif wirklich. Das gilt allerdings auch für
VoIP-Flatrate-Angebote für knapp 10 Euro bei anderen DSL-Anbietern.
Der Vorteil vom Strato-Angebot: Ist man etwa im Urlaub und hat
entsprechend wenig telefoniert (unter 150 Minuten bzw. 2,5 Stunden),
so wird der Pauschaltarif von 9,90 Euro nicht berechnet.

Wer die PhoneFlatPlus nicht bestellt und zu Standard-Preisen über das
Internet mit Strato iPhone telefoniert, bekommt nur im ersten Monat
die 150 Freiminuten.

Strato iPhone ist nur zusammen mit Strato MAXXI DSL Anschluss buchbar.
Dieser kann an einem Telefonanschluss der T-Com für ab 16,99 Euro
bestellt werden, vorausgesetzt die Verfügbarkeit von MAXXI-DSL. Die
Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL
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>> T-Com: Flatrate für Geschäftskunden für 5,90 Euro

T-Com senkt den Preis der Flatrate für alle T-DSL Business 1000 und
2000 Anschlüsse in der asymmetrischen Variante: Ab dem 01. September
2005 wird die T-DSL Business Flatrate für Geschäftskunden nur noch
5,90 Euro brutto bzw. 5,09 Euro netto kosten statt bisher 19,90 Euro.
Der neue Preis entspricht einer Preissenkung von rund 70 Prozent.

Bestandskunden werden automatisch auf den neuen Preis umsgestellt,
so T-Com. Schnell entschlossene Neukunden für die Flatrate von T-DSL
Business können schon ab dem 01. August 2005 im ersten Monat ohne
das monatliche Grundentgelt surfen. Dies gilt für alle Varianten von
T-DSL Business, die bis zum 31. August beauftragt werden. Bei einer
Bereitstellung zwischen dem 01.08. und 09.09.2005 wird dem Kunden
dann der monatliche Betrag von 19,90 Euro erstattet.

T-DSL Business 6000 mit dem Hochgeschwindigkeits-Downstream von bis
zu 6.016 kBit/s bleibt mit 19,90 Euro für die Flatrate und 39,90 Euro
Monatsentgelt für den Anschluss bestehen.  

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
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>> Avego: Viele Neuerungen bei Internet-by-Call Tarifen

Zum 01. August 2005 unterzieht Internetprovider Avego seine gesamte
Tarifstruktur einer umfangreichen Renovierung. So werden die Tarife
Avego fun, Avego work und Avego night aus der aktiven Vermarktung
genommen. Diese Tarife behalten allerdings für eine Übergangsfrist
von mindestens einem Monat die alten Preise.

Die bereits bestehenden Tarife Avego by Call I, II, III und IV werden
ab dem 01.08. geändert. Bei den Tarifen Avego by Call I bis III
bleiben die günstigen Zeitfenster mit 0,62 Cent/Minute bestehen.
Ausserhalb dieser Zeiten sinkt der Preis von 3,99 Cent/Minute auf
immer noch vergleichsweise teure 2,99 Cent/Minute.
Im Tarif Avego by Call IV werden ab August über die Einwahlnummer
019351902 rund um die Uhr 2,99 Cent/Minute berechnet. Zusätzlich
fallen 9,99 Cent pro Einwahl an.

Bei allen vier Tarifen erfolgt die Abrechnung im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego
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MOBILFUNK
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>> Siemens CX75 Multimediahandy ab sofort im Handel

Das auf der CeBIT 2005 vorgestellte Siemens CX75 Handy ist ab
sofort im Handel erhätlich. Der Preis beträgt nach Hersteller-Angaben
309 Euro ohne Vertrag.

Das Multimedia-Handy hat eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera eingebaut
und erlaubt, selbstgemachte Fotos von unterwegs aus ins Internet
(Blogging) zu stellen oder einfach auf dem 132 x 176 Pixel großen
Display mit 262.000 Farben anzuschauen. Die Bluetooth-Schnittstelle
erlaubt unter anderem, Bilder auch an entsprechend ausgestattete
Drucker zu schicken.     

Zu weiteren Funktionen des CX75 gehören das Abspielen von Musik im
MP3- und im AAC(+)-Format, sowie ein umfangreicher Organizer,
3D-Spiele, Java und Push-and-Talk. Das 98 Gramm wiegende Handy soll
eine Sprechzeit von 5 Stunden erreichen und im Stand-by-Modus bis zu
10 Tage durchhalten.

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>> The Phone House startet neuen 19-Cent-Prepaid-Tarif

The Phone House startet jetzt mit der Vermarktung eines neuen
Tarifes á la simyo. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt mit
E-Plus geschlossen, teilte der Serviceprovider mit.

Das neue Produkt von The Phone House ist ein Prepaid-Angebot mit einem
einheitlichen Preis von 19 Cent pro Minute in alle Netze und zu jeder
Tageszeit. Ausgenommen sind Sonderrufnummern und Mehrwertdienste. 
Der Tarif wird über das Internet vertrieben. Der Kunde lädt seine
Mobilfunkkarte einfach online mit bis zu 200 Euro auf und telefoniert
los - ohne monatliche Grundgebühr und ohne langfristige
Vertragsbindung. Für das Abrufen der Mailbox fallen ebenfalls
keinerlei Kosten an. Die SMS ist mit 14 Cent pro Nachricht sogar
noch günstiger als der Minutenpreis.

Der Münsteraner Telekommunikations-Spezialist, der vor kurzem zwei
mit 24-Monats-Verträgen verbundene Einheits-Tarife «Just 15 Cent» und
«14 Cent» auf den Markt gebracht hat, erwartet durch das neue Angebot
zusätzliche Nachfrage von Kunden, die bewusst keine Vertragsbindung
wünschen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=PhoneHouse
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>> Java-Handy-Tool vergleicht Roamingpreise

Wer aus dem Ausland per Handy zuhause oder innerhalb des Urlaubslandes
anruft, muss sich in der Regel auf eine satte Rechnung gefasst machen.
Die Roamingpreise können sich um bis zu 190% unterscheiden, je nach
Uhrzeit, Roamingpartner und Tarifmodell. Auch die Wahl des Anbieters
kann je nach Anrufziel unterschiedlich ausfallen.    

Nun hat m.volution GmbH das Handyprogramm GoRoam vorgestellt, dass die
Roamingkosten im Ausland ohne Onlineverbindung vergleicht. GoRoam
zeigt dem Reisenden die Verfügbarkeit und die gültigen Roamingpreise
für das Telefonieren aus dem Ausland nach Deutschland und innerhalb
des Urlaubslandes, die Preise für SMS, MMS sowie für GPRS- bzw.
WAP-Verbindungen.

Tarif-Daten stehen derzeit für Albanien, Andorra, Belgien,
Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien,
Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, die Niederlande,
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden,
die Schweiz, die Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, die Türkei,
Ungarn und Zypern zur Verfügung. Weitere Länder sollen in Kürze dazu 
kommen.            

GoRoam ist ein Java-Programm, welches auf den meisten Handys
funktioniert. Der Vorteil des Programms liegt darin, dass es offline
funktioniert, d.h. der Nutzer benötigt hierzu keine oft teure
Verbindung ins mobile Internet und kann somit jederzeit an jedem Ort
die Preise im Handy vergleichen.    

Der Reisende muss sich das Programm jedoch bereits in Deutschland über
www.golocal.de herunterladen. Der Preis beträgt 4,99 Euro. Als
Gegenleistung kann der Nutzer den Update-Service für alle Länder bis
31.12.2005 nutzen. Danach hat er die Möglichkeit, den Dienst zu
verlängern.    

Zurzeit gibt es das Programm für Kunden der Netzbetreiber T-Mobile
(TM), Vodafone (VF), o2 (O2) sowie der Serviceprovider Debitel (DE),
Mobilcom (MC), Talkline (TL). Für E-Plus Kunden wird das Programm
zurzeit nicht angeboten, soll jedoch in naher Zukunft hinzukommen.

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>> Talkline: Blackberry drei Monate ohne Grundpreis

Immer mehr Mobilfunk-Netzbetreiber und Service-Provider versuchen neue
Kunden für Blackberry-Dienste zu gewinnen. Talkline lockt Kunden jetzt
mit kostenlosen Geräten und dreimonatiger Grundgebührbefreiung an.

Bei der aktuellen Talkline-Aktion bekommen Kunden, die sich bis zum
30. September 2005 für einen entsprechenden Vertrag im Vodafone-Netz
entscheiden, das Blackberrys 7290 oder 7100v für null Euro und zahlen
keine Anschlussgebühr und drei Monate keine Grundgebühr.   

Im XL-Tarif erhält der Kunde hierbei einen Pauschaltarif mit zehn MB
pro Monat inklusive, erläutert Sören Lindgaard,
Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement bei Talkline. Dabei ist kein
aktives Abrufen der E-Mails notwendig, denn diese werden automatisch
und verschlüsselt an das Endgerät geliefert. Im L-Tarif wiederum
umfasst zwei MB. Nach Ablauf der dreimonatigen Grundgebührbefreiung
fallen monatliche Kosten in Höhe von 29,- Euro im Blackberry L-Tarif
beziehungsweise 34,80 Euro im Blackberry XL-Tarif an.       

Für beide Tarife ist jeweils die Variante «Prosumer» und «Enterprise»
möglich. Die Prosumer-Variante richtet sich dabei an alle Kunden, die
keinen eigenen E-Mail-Server haben und einen POP3 Server von Diensten
wie gmx.de nutzen. Der Blackberry Enterprise-Tarif wendet sich
hingegen an Geschäftskunden, die einen eigenen E-Mail-Server nutzen.

Für Telefongespräche ins Vodafone-Netz fallen in diesen Tarifen
ganztägig 22 Cent pro Minute an, ins nationale Festnetz kostet die
Gesprächsminute 29 Cent, in die anderen Mobilfunknetze 57 Cent. Die
Abrechnung erfolgt im Takt 60/1, die Vertragslaufzeit beträgt 24
Monate.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline
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>> E-Plus verkauft PalmOS Smartphone Treo 650 online

Ab sofort bietet E-Plus den Treo 650 von Palm, Inc. an. Das Smartphone
ist allerdings nur im Online-Shop des Netzbetreibers erhältlich und
wird zusammen mit einem der Sprachtarife angeboten.  

Als Mobiltelefon funkt Treo 650 aufgrund Quad-Band-Fähigkeit in
fast allen ausländischen Netzen. Als Smartphone bietet es Mobile
Office-Funktionen, wie etwa das Bearbeiten von Word-, Excel- oder
PowerPoint-Dateien, E-Mail, SMS und MMS. Zudem bietet das Gerät
einen Terminkalender und Organizer sowie mobilen Internetzugang.

Das E-Mail Programm verwaltet mehrere E-Mail-Konten (POP3, SMTP,
IMAP4) gleichzeitig. Besonderes Plus des Smartphones ist der
eingebaute Active Sync Client. Er synchronisiert E-Mails und Kalender
ohne zusätzlichen Server oder Software direkt «over the air» etwa mit
Microsoft Exchange 2003. Der Web-Browser stellt auch Java-Scripting,
SSL und WAP-Seiten dar.     

Dank der intelligenten Menüführung sind alle Funktionen des Treo
schnell über den 5-Wege-Navigations-Button, Tastenkombinationen oder
den Touchscreen erreichbar. Trotz der handlichen Größe von 113x59x23
mm besitzt das Smartphone eine benutzerfreundliche Tastatur. Über sie
erstellt und bearbeitet der Nutzer komfortabel Mails und Dokumente.
Telefontasten sind wie vom Handy gewohnt angeordnet.     

Alle Inhalte wie Webseiten, Nachrichten oder Dokumente präsentiert der
Treo 650 auf einem hochauflösenden TFT-Farbdisplay mit 65.000 Farben
und einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln. Die eingebaute VGA-Kamera
mit zweifachem Digitalzoom nimmt auch Videos auf. Zusätzlich ist der
Treo mit MMC/SD-Karten-Slot zur Speichererweiterung ausgerüstet und
verfügt unter anderem über eine integrierte Freisprecheinrichtung und
Vibrationsalarm. Für Unterhaltung sorgen ein MP3- und Real-Player für
Musik und Videos. Der Datentransfer zwischen Treo und PC oder anderen
mobilen Endgeräten erfolgt über Infrarot, Bluetooth oder Datenkabel.  

Das Treo 650 bietet eine Sprechzeit von 6 Stunden und eine
Bereitschaftszeit von 300 Stunden. Die Betriebsdauer lässt sich durch
den Einsatz von Ersatzakkus beliebig verlängern. Je nach gewähltem
Laufzeittarif kostet der Treo 650 im E-Plus Online-Shop ab 199 Euro:
Der günstigste Preis gilt bei gleichzeitiger Bestellung des
Time & More 500 Tarifes. Mit Time & More 200 oder Professional XL
kostet das Smartphone 299,- Euro. Bei gleichzeitiger Bestellung mit
Time & More 100 oder Professional M kostet das Gerät 399,- Euro und
bei Time & More 50, Privat Tarif Combi oder Professional S Tarifen -
499,- Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
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>> o2 Germany steigert Kundenzahl auf 8,4 Millionen

o2 Germany konnte den Serviceumsatz im ersten Quartal des
Geschäftsjahrs (bis 30. Juni 2005) um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr
steigern. Dieses hohe Tempo basiert auf der kräftig steigenden
Kundenzahl: Der Netzbetreiber hat in den letzten 12 Monaten die Zahl
der Kunden nach eigenen Angaben um 33 Prozent auf 8,4 Mio. erhöht.

Dank dieser Wachstumsraten konnte o2 Germany im ersten Quartal des
aktuellen Geschäftsjahrs seinen Marktanteil an Kunden um 21 Prozent
auf etwa 11,4 Prozent erhöhen, teilte der Netzbetreiber mit. Der
durchschnittliche Umsatz eines o2 Kunden (ARPU) liegt bei 356 Euro
im Jahr.

Zum hohen ARPU trägt der mit 54 Prozent überdurchschnittlich große
Anteil an Postpaid-Kunden bei, den o2 in erster Linie der
Attraktivität des Produkts o2 Genion verdankt. Mittlerweile setzen
rund 72 Prozent der Vertragskunden o2 Genion ein. Mit diesem Produkt
hat o2 bereits vor 6 Jahren begonnen, Alternativen zum Festnetz zu
erschließen.     

Seit über zwei Jahren wächst die Bedeutung von Angeboten wie mobile
Internet, MMS und o2 Active. Der Anteil der Kunden, die über SMS
hinausgehende Services aktiv einsetzen, liegt bei 23 Prozent, ein
Zuwachs um rund 8 Prozent in 12 Monaten. Das mobile Internet Portal
o2 Active wird mittlerweile von über einer Million Kunden genutzt.

Rudolf Gröger, CEO von o2 Germany: «Unser Unternehmen wächst solide,
stabil und nachhaltig. Das verdanken wir auf der einen Seite
innovativen Produkten wie o2 Genion, mit denen wir unseren Kunden neue
Kommunikationsmöglichkeiten eröffnen. Auf der anderen Seite bauen wir
unsere Vertriebswege aus, um neue Zielgruppen besser zu erreichen».    

So hat o2 im Oktober 2004 gemeinsam mit Tchibo das Joint Venture
Tchibo Mobilfunk gegründet, das die bestehenden Vertriebskanäle von
o2 ergänzt, um neue Kundengruppen zu erschließen. Über die
Vertriebspartnerschaft erreichte o2 im abgelaufenen Quartal 83.000
Kunden. Insgesamt hat das Joint Venture nun 335.000 Kunden, so o2.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Mit Volkstarif am Wochenende kostenlos telefonieren

Der PAYBACK Volkstarif von Payback, Bild, Real und Vodafone wurde ab
sofort um einen neuen Tarifmerkmal erweitert. Am Wochenende zahlen
Nutzer des Volkstarifs nichts für ihre Gespräche: Alle Anrufe ins
deutsche Festnetz und in das Vodafone D2-Netz sind von Samstag 0.00
Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr kostenlos. Von den 0,- Cent am Wochenende
profitieren nicht nur Neukunden sondern auch alle Nutzer, die bereits
mit dem Volkstarif telefonieren.      

Der PAYBACK Volkstarif, seit zwei Monaten im Markt, bietet Anrufe in
alle deutsche Netzezum einheitlichen Preis von 29 Cent/Minute an.
Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt (60/60). Allerdings
gibt es inzwischen einige Anbieter, die mit ab 14 Cent/Minute deutlich
günstigere Preise verlangen. Eine Grundgebühr wird beim Volkstarif
nicht berechnet. Dafür fallen 9,90 Euro monatlichen Mindestumsatz an.
Auf den Mindestumsatz werden angerechnet innerdeutsche Verbindungen
und SMS in alle deutschen Netze.       

Die Mindestvertragslaufzeit des Volkstarifs ist mit sechs Monaten
recht kurz, die Kündigungsfrist beträgt drei Monate.

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>> T-Mobile: UMTS mit bis zu 7,2 MBit/s dank HSDPA

Für Privat- und Geschäftskunden von T-Mobile sollen bald
festnetz-schnelle Zeiten anbrechen. Dank HSDPA-Technologie profitieren
sie von mehr Geschwindigkeit bei allen mobilen Anwendungen, zum
Beispiel beim Surfen und Chatten, beim E-Mail Versand oder auch bei
umfangreichen Downloads aus dem Inter- oder Intranet.    

Mit HSDPA sollen im UMTS-Netz von T-Mobile schon bald Daten mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde transportiert
werden. T-Mobile testet in den kommenden Monaten Highspeed UMTS unter
realen Bedingungen. Der Startschuss für die kommerzielle Nutzung soll
zur CeBIT 2006 fallen. Ab dann wird HSDPA überall dort verfügbar sein,
wo T-Mobile bereits UMTS-Versorgung bietet.     

«Unser Ziel ist es, Kunden an ihrem jeweiligen Standort die
schnellstmögliche mobile Übertragungstechnik zur Verfügung zu stellen.
HSDPA ist hierbei ein wichtiger Baustein und erweitert unser
bestehendes Angebot mit den Technologien GPRS, UMTS und W-LAN», sagt
Joachim Horn, Geschäftsführer Technik T-Mobile Deutschland.    

Entscheidender Vorteil der HSDPA-Technologie: Sie steigert die
verfügbare Bandbreite bei der Datenübertragung im UMTS-Netz fast
um den Faktor 5 von derzeit 384 Kilobit auf bis zu 1,8 Megabit pro
Sekunde. In Zukunft sollen diese Geschwindigkeiten dann Zug um Zug
bis auf 7,2 Megabit pro Sekunde weiter gesteigert werden. Damit
erlaubt HSDPA schnelle Zugriffe auch auf sehr komplexe Intranet-
anwendungen oder Internetseiten. Außerdem bietet HSDPA deutlich
geringere Verzögerungszeiten, was vor allem bei dialogorientierten
Anwendungen wie zum Beispiel Outlook oder zentralen Firmenanwendungen
hilfreich ist. Dritter Vorteil von Highspeed UMTS ist, dass mit HSDPA
deutlich mehr Benutzer als bisher gleichzeitig von höheren
Geschwindigkeiten innerhalb einer Zelle profitieren können.

Um Highspeed UMTS bereitzustellen, stattet T-Mobile die
UMTS-Basisstationen mit spezieller HSDPA-Software aus. Teilweise
wechselt T-Mobile auch Hardware aus. Eine Reihe von T-Mobile
Geschäftskunden werden ab Herbst 2005 in mehreren großen Städten im
Rahmen von Pilotversuchen Highspeed UMTS testen. Ihre Erfahrungen
fließen in die weitere Entwicklung des Angebots ein, so das
Unternehmen.      

Ab September 2005 will T-Mobile die erste HSDPA-updatefähige
Laptop-Datenkarte vermarkten, die auch schon im bisherigen UMTS-Netz
nutzbar ist. Nach einem automatischen Firmware Update zum
kommerziellen Start von Highspeed UMTS erschließen sich den Nutzern
dann die neuen Möglichkeiten von HSDPA.

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SONSTIGES
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>> Aus Regulierungsbehörde wird Bundesnetzagentur

Seit dem 13.07.2005 ist das Zweite Gesetz zur Neuregelung des
Energiewirtschaftsrechts in Kraft. Damit übernimmt die bisherige
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) nun auch
die Regulierung der Strom- und Gasmärkten. Auch der Name der Behörde
wurde geändert: Von diesem Datum an heißt die Regulierungsbehörde
«Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und
Eisenbahnen» oder kurz: Bundesnetzagentur. Seit dem 20.07.2005 ist
auch die neue Internet-Seite der Behörde unter
www.bundesnetzagentur.de erreichbar. 



>> Überdurchschnittliche DSL-Versorgung in Deutschland

Erst vor knapp einer Woche hat der eco Verband der deutschen
Internetwirtschaft gewarnt, Deutschland würde beim breitbandigen
Internetzugang im Vergleich der europäischen Länder immer weiter
zurück fallen. Grund dafür waren die aktuellen Zahlen der European
Competitive Telecommunications Association (ECTA), wonach Deutschland
auf dem zehnten Platz bei der Breitband-Penetration in Europa
abgerutscht ist. Nun stellt die T-Com eine andere Breitband-Studie
vor, die belegt, dass Deutschland im Ranking der fünf größten
europäischen Märkte auf zweitem Platz liegt.        

Im Ranking der fünf größten europäischen Märkte liegt Deutschland bei
der DSL-Versorgung von 97 Prozent auf dem zweiten Platz. Damit liegt
Deutschland - gleichauf mit Frankreich - hinter Großbritannien (95
Prozent) und deutlich vor Spanien (87 Prozent) und Italien (85
Prozent). Das belegt die Studie «The World Internet Access and
Broadband Market» des französischen Instituts IDATE, in der elf Länder
in Europa direkt verglichen wurden. Der durchschnittliche
Versorgungsgrad in Europa liege bei 88 Prozent.       

Auch beim Tempo haben die deutschen DSL-Nutzer laut Studie die Nase
vorn, betonnt die T-Com: Während in Deutschland, den Niederlanden und
Schweden vor allem DSL-Verbindungen mit bis zu 1 Megabit pro Sekunde
genutzt werden, sind die meisten Anschlüsse in Frankreich, Spanien und
Italien laut Erhebung der IDATE nur mit bis zu 512 Kilobit pro Sekunde
in Betrieb. Mit den seit 01. Juli angebotenen T-DSL-Anschlüssen mit
Übertragungsraten von bis zu 6 Megabit pro Sekunde und den
Pilotversuchen zu ADSL2+ und VDSL, die Übertragungsgeschwindigkeiten
bis 16 bzw. 25 Megabit pro Sekunde ermöglichen, gehört Deutschland
auch bei den maximal verfügbaren Geschwindigkeiten bei der
Breitbandversorgung über die Telefonleitung zur Spitzengruppe in
Europa.           

Die Studie hat auch die Bedeutung alternativer Zugangstechnologien -
wie zum Beispiel Breitband via TV-Kabel - untersucht. Während zum
Beispiel in Frankreich rund 91 Prozent der Bevölkerung über die
Telefonleitung und rund 26 Prozent über das TV-Kabel einen
breitbandigen Internetanschluss realisieren können, spielen
alternative Zugangstechnologien in Deutschland mit rund zehn Prozent
eine untergeordnete Rolle.      

Kommentar: Studie hin oder her - Fakt ist, dass noch nicht alle
Gebiete in Deutschland mit einer Breitband-Technologie erschlossen
sind. Auch DSL via Satellit ist für viele Nutzer keine annehmbare
Lösung.Es bleibt also zu hoffen, das die T-Com nicht bei diesen 91
Prozent stehen bleibt und Versogungsgebiete weiter ausbaut. Dabei
sollte man auch die Forderungen von eco Verband ebenfalls beachten,
die vor allem darauf ausgerichtet sind, mit niedrigeren Preisen für
mehr Wettbewerb zu sorgen, was ja auch für die Endkunden gut ist.     

- eco-Studie: http://www.tarif4you.de/news/n12706.html

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 31.07.2005

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