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Newsletter 32/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 32/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       10. August 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Auch in diesen heißen Tagen kämpfen Unternehmen um die Gunst der
Kunden. Call-by-Call Anbieter unterbieten einander mit immer
günsitgeren Gesprächspreisen, QSC bietet Internet-Zugang via DSL
mit bis zu 319 Euro Ersparnis und Mobilfunknetzbetreiber bieten
ihren Kunden neue attraktive Dienste für Unterwegs. Mehr dazu und
zu vielen anderen Themen lesen Sie in diesem Newsletter.

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 010012: Preissenkungen für Anrufe ins Ausland
  - «R Call by Call» setzt Gratis-Städte-Aktion fort
  - HanseNet startet Preselection im Hamburger Ortsnetz
  - Talkline ID: Preissenkung bei drei Auslandstarifen
  - «Telekommunikation mit 01039»: Neue Auslandstarife
  - Tele2 senkt Preise für bundesweite Ferngespräche
  - Phonecraft: Neues Preismodell für Inlandsgespräche
  - Neue Auslandspreise bei Telebillig, Surprise & Co.
  - T-Com: Neue Schnurlos-Telefon Familie T-Sinus 711
  - 01051 ändert einige Preise für Auslandsgespräche
  - smart79 und Teledump mit neuen Auslandstarifen

INTERNET
  - Q-DSL: Kein Anschlusspreis und weniger Grundgebühr
  - ByCall24 startet bundesweit 76 XXL-Einwahlnummern
  - Arcor: «Online-Butler» in der neuen Version 4.0
  - FreeCity: Jetzt auch mit Internetzugang ab 0,99 Cent

MOBILFUNK
  - Unterschiedliche Geräusche als Handy-Klingeltöne
  - o2: SMS Infodienste jetzt auch auf Türkisch
  - Siemens ST55: Multimedia-Handy mit vierfach Zoom
  - E-Plus: Multimedia-Messages auch für Prepaid-Kunden
  - Vodafone D2: CallYa-Guthaben bei der Post aufladen
  - Handy-Spiele im Test: Portabler Spaß mit Macken
  - E-Plus: Mobil surfen mit neuem HP iPAQ H2210
  - T-Mobile: Prepaid-Karten an Geldautomaten aufladen

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>> 010012: Preissenkungen für Anrufe ins Ausland

Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom senkte zum Dienstag, den 05.08.
einige seiner Minutenpreise für Anrufe ins Ausland. Wer dann die
Vorwahl 010012 vor dem Gespräch wählt, zahlt folgende günstige
Minutenpreise (in Cent/Min):

Brasilien - 8,7; China (Fest- und Mobilnetze) - 5,3; Kasachstan - 13,9;
Polen - 4,3; Rumänien - 13,3; Russland (Fest- und Mobilnetze) - 6,4;
Russland, Moskau - 3,2; Russland, St.Petersburg - 3,2; Slowakei - 6,2;
Südafrika - 7,5; Ukraine (Fest- und Mobilnetze) - 11,2; Ungarn - 5,4.

Alle diese Preise sind inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen
rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> «R Call by Call» setzt Gratis-Städte-Aktion fort

Die 01058 Telecom bietet weiterhin die Möglichkeit, täglich aus drei
Städten kostenlose Ortsgespräche zu führen - mit «R Call by Call».
Der Anrufer wählt die kostenlose Rufnummer 0800 1414 dann die eigene
Ortsvorwahl und die Rufnummer.

Die Aktion gilt nur an folgenden Tagen nur in genannten Städten bzw.
Vorwahlgebieten:

So, 10.08.: Fürth im Wald (09973), Gera (0365), Neumünster (04321)
Mo, 11.08.: Buxtehude (04161), Radolfzell am Bodensee (07732),
            Weil am Rhein (07621)
Di, 12.08.: Datteln (02363), Rendsburg (04331), Friedberg Hess (06031)
Mi, 13.08.: Hemer (02372), Geesthacht (04152), Saalfeld/Saale (03671)
Do, 14.08.: Ansbach (0981), Bautzen (03591), Bad Kissingen (0971)
Fr, 15.08.: Ahaus (02561), Warstein (02902), Emmerich am Rhein (02822)
Sa, 16.08.: Marl (02365), Koblenz (0261), Moers (02841)
So, 17.08.: Düren (02421), Lünen (02306), Ingolstadt (0841)

Während der Aktion sind nur Gespräche aus dem Festnetz der Deutschen
Telekom innerhalb eigener Stadt kostnelos möglich. 
Zu beachten:Außerhalb der Aktion übernimmt der Angerufene die Kosten
für das R-Gespräch - ab 24 Cent/Minute.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> HanseNet startet Preselection im Hamburger Ortsnetz

Hamburgs alternativer Breitbandanbieter HanseNet bietet ab sofort auch
Preselection im Ortsnetz an. Bei Preselection werden alle Gespräche
automatisch über den gewünschten Anbieter geführt - eine Vor-Vorwahl
wie beim Call-by-Call muss nicht gewählt werden.

Mit Preselection im Ortsnetz kosten Gespräche bei HanseNet 2,99 Cent
pro Minute in der Hauptzeit (08 bis 18 Uhr an Werktagen) und 1,50 Cent
pro Minute in der restlichen Nebenzeit. «Für unsere Kunden ist
besonders interessant, dass wir Gespräche im Orts- und Nahbereich zum
gleichen Tarif anbieten», so HanseNet-Geschäftsführer Bernd J. Kögler.
«Bei anderen Anbietern dagegen werden zum Teil alle Verbindungen
außerhalb des eigenen Vorwahlgebietes als Ferngespräche abgerechnet».

In folgenden Ortsnetzen führen Kunden, die sich für Preselection neu
anmelden, ab sofort auch Ortsgespräche über HanseNet: Hamburg (040),
Ahrensburg (04102), Aumühle (04104), Seevetal (04105), Siek (04107),
Quickborn (04106), Rosengarten (04108) und Tangstedt (04109). In allen
anderen Ortschaften des Vermarktungsgebietes von HanseNet ist
Preselection wie bisher für Gespräche außerhalb des eigenen Ortsnetzes
möglich.

Bei Preselection geht der Kunde ein Vertragsverhältnis mit HanseNet
ein. Die Voreinstellung gilt dann gleichermaßen für Orts-, Nah- und
Ferngespräche und setzt einen Mindestumsatz von 4,90 Euro pro Monat
voraus. Kunden, die bereits HanseNet- Preselection für Ferngespräche
nutzen, haben ebenfalls die Möglichkeit, auf das erweiterte Angebot
umzusteigen. Wer HanseNet-Preselection neu bestellt oder von einem
anderen Anbieter zu HanseNet wechselt, bekommt die Umstellungsgebühr
von 5,10 Euro gutgeschrieben. Es gibt keine Mindestlaufzeit, und auch
Call-by-Call ist weiterhin möglich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Talkline ID: Preissenkung bei drei Auslandstarifen

Talkline ID wird zum 6. August 2003 die Preise für Call-by-Call
Gespräche über die Vorwahl 01050 nach Argentinien, Chile und Litauen
deutlich senken. So kosten dann Gespräche beispielsweise in das
Festnetz von Chile nur noch 9,5 Cent/Minute, Telefonate ins
chilenische Mobilfunknetz schlagen zukünftig mit 27,5 Cent/Minute
zu Buche.

Wer über 01050 nach Argentinien anruft, zahlt ab Mittwoch 14 Cent pro
Minute für Anrufe ins Festnetz und 23,5 Cent/Min für Anrufe in Mobil-
funknetze des Landes. Für Anrufe nach Litauen fallen entsprechend 27
und 28,5 Cent/Minute an.

Die neuen Preise sind unbefristet an allen Wochentagen rund um die
Uhr gültig. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom.



>> «Telekommunikation mit 01039»: Neue Auslandstarife

Zum 07. August 2003 änderte «Telekommunikation mit 01039» eine Reihe
von Auslandstarifen im offenen Call-by-Call. Das Unternehmen macht auf
folgende neue Top-Preise aufmerksam: Kanada - 2,4; Niederlande - 2,4;
Türkei - 12,5; Türkei, Istanbul - 8,5.

Daneben wurde eine Reihe weiterer Minutenpreise für Anrufe über die
Vorwahl 01039 geändert. So wurden Preise auch für Anrufe in diese
Länder gesenkt:
Belgien - 7,5 (statt 9,9), Griechenland - 12,0 (statt 24),
Großbritannien - 6,0 (statt 9,9), Indien - 69 (statt 99),
Italien (Mobil) - 35,5 (statt 49), Österreich - 8,0 (statt 9,9),
Russland - 25 (statt 29,9), Schweiz - 7,0 (statt 9,9),
Ukraine (Mobil) - 21,6 (statt 29,9), Weißrussland - 26,6 (statt 35).
Trotz der Preissenkungen ist 01039, bis auf die vier Top-Preise,
weit davon entfernt, der günstigste Anbieter zu sein.

Daneben gab es auch eine Reihe von starken Preiserhöhungen: Anrufe
nach Australien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Japan,
Luxemburg, Norwegen, Schweden und USA kostet jetzt 6,9 Cent/Minute
statt bisher zwischen 2,3 und 4,4 Cent. Weitere Preiserhöhungen
betreffen etwa Hongkong - 9,9, Irak - 63, Kasachstan - 59,
Malaysia - 9,9 und Ukraine - 39.

Alle diese Preise sind in Cent pro Minute, inkl. MwSt und gelten an
allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Tele2 senkt Preise für bundesweite Ferngespräche

Tele2 senkt seine Tarife für bundesweite Ferngespräche. Wer werktags
zwischen 20 und 07 Uhr über die Vorwahl 01013 telefoniert, zahlt
günstige 1,6 Cent/Minute für Anrufe außerhalb des eigenen Ortsnetzes.
Dieser Minutenpreis git auch für Preselection-Kunden des Anbieters.

Neu ist auch der Minutenpreis an Werktagen zwischen 19 und 20 Uhr.
Dieser liegt mit 1,8 Cent/Minute zwar über den bisherigen 1,65 Cent,
ist aber weiterhin der günstigste Tarif für Ferngespräche zu dieser
Zeit.

Werktags von 7 bis 19 Uhr telefonieren Tele2 Call-by-Call-Kunden
für 4,6 Cent/Min. und Tele2 Preselection-Kunden für 4,5 Cent/Min
bei Ferngesprächen außerhalb des Ortsbereiches. Am Wochenende werden
derzeit 1,85 Cent/Minute (Call-by-Call) berechnet. Die Abrechnung
erfolgt durchgehend im Minutentakt.



>> Phonecraft: Neues Preismodell für Inlandsgespräche

Call-by-Call anbieter Phonecraft ändert zum Freitag, den 08. August,
das Tarif- und Zeitmodell für Inlandsgespräche im offenen Call-by-Call.
Wer die Vorwahl 0190-087 vor dem Gespräch wählt, zahlt dann werktags
zwischen 09 und 18 Uhr 2,5 Cent/ Minute. Zwischen 18 und 09 Uhr werden
2,0 Cent/Minute. Am gesamten Wochenende und Feiertagen fallen rund um
die Uhr 1,6 Cent/Minute an. Die neuen Preise gelten sowohl für Orts-
als auch für Ferngespräche und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Neue Auslandspreise bei Telebillig, Surprise & Co.

Mehrere Call-by-Call Anbieter der TeleDiscount-Gruppe haben erneut
ihre Tarife für Auslandsgespräche, und zwar für Anrufe in einige
ausländische Mobilfunknetze, geändert. Hier ist eine Kurz-Übersicht
der aktuellen Minutenpreise (Angaben in Cent/Minute):

Telestunt (0190-076):
Malta - 10,4; Malta (Mobil) - 11,5.

Junior Telecom (0190-051):
Argentinien (Mobil) - 7,5; Jugoslawien (Mobil) - 17,8; Irak - 54,5;
Malta - 11,2; Kuba - 68,5.

Surprise Telecom (0190-047):
Island (Mobil) - 13,4; Kenia (Mobil) - 25; Luxemburg (Mobil) - 8,1.

Telebillig (0190-029):
Argentinien (Mobil) - 6,8; Jordanien (Mobil) - 21,5;
Jugoslawien (Mobil) - 12,6; Monaco (Mobil) - 18,8;
Rumänien (Mobil) - 20,5; Türkei (Mobil) - 17,1.

Alle diese Preise sind inkl. MwSt. und gelten rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Dt. Telekom.



>> T-Com: Neue Schnurlos-Telefon Familie T-Sinus 711

T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, stellt ihren Kunden
ab sofort eine neue Generation von Schnurlos- Telefonen zur Verfügung.
Besonderen Wert wurde dabei auf ein edles Design und eine funktionale
Tastatur gelegt. Die T-Sinus 711 Familie besteht aus dem Standardmodell
T-Sinus 711, dem T-Sinus 711 Komfort sowie den Anrufbeantworter-
-Versionen T-Sinus 711A und T-Sinus 711A Komfort jeweils in den Farben
schwarzblau und polarweiß.

Das Standardmodell T-Sinus 711 besteht aus einer Basisstation und einem
Mobilteil T-Sinus 701S. Ein Telefonbuch für 50 Rufnummern und Namen,
Anruferliste, Freisprechen, Versenden von SMS auch an E-Mail Adressen,
Unterstützung der T-Net Leistungsmerkmale und u. a. die Rufnummern-
anzeige ermöglichen bequemes Telefonieren. Mit bis  zu 6 weiteren
Mobilteilen und wenn nötig, mit bis zu 6 Repeatern T-Sinus 700R kann
das schnurlose Telefon zu einer kleinen Anlage ausgebaut werden.

Das T-Sinus 711 Komfort verfügt über die gleichen Leistungen wie das
Standardmodell, darüber hinaus jedoch über ein Telefonbuch mit bis
zu 200 Telefonnummern, Namen und Jahrestagen, eine Anruferliste und
bietet die Möglichkeit der Sprachwahl (bis zu 29 Rufnummern für
maximal vier Benutzer), Termineinträge und Anruferlisten sowie das
Freisprechen und die intelligente Menüführung.

Das T-Sinus 711A besteht aus der Basisstation mit integriertem Anruf-
beantworter und dem Standard-Mobilteil des T-Sinus 711. Wie auch bei
T-Sinus 711A Komfort können alle Einstellungen - auch die des Anruf-
beantworters - vom Mobilteil aus vorgenommen werden. Der Anruf-
beantworter verfügt über digitale Sprachaufzeichnung, bis zu drei
Sprachboxen, Standardansage, einen persönlichen Ansagetext mit 
Aufzeichnung oder einen persönlichen Hinweistext ohne Aufzeichnung
sowie einen Zeitstempel. Die Zeit bis zum Einschalten des Anruf-
beantworters und die Aufzeichnungszeit sind programmierbar. Die
Nachrichten können an Basis und auch an Mobilteil abgehört werden.
Auch der Mitschnitt von Telefongesprächen ist möglich. Die Fach-
zeitschrift «connect» gab dem T-Sinus 711A Komfort die Note »gut«,
bemängelte aber kurze Gesamtaufnahmezeit (15 Minuten) und Ausdauer-
werte des Mobilteils.

Die Schnurlostelefone T-Sinus 711 (UVP 99,99 Euro),
T-Sinus 711 Komfort (UVP 149,99 Euro) T-Sinus 711A (UVP 129,99 Euro)
und T-Sinus 711A Komfort (UVP 179,99 Euro) sind über den Online-Shop
auf der Internetseite www.t-com.de oder in allen T-Punkten sowie bei
Telekom-Fachhandelspartnern erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01051 ändert einige Preise für Auslandsgespräche

Es ist schon etwas länger her, dass die 01051 Telecom neue dauerhaft
gültige Preise angekündigt hat. Nun meldet der Call-by- Call Anbieter
sieben Preisänderungen für Anrufe über die Vorwahl 01051. Hier sind
die neune Preise, die ab Freitag, den 08.08.2003, gelten (Angaben in
Cent/Minute):

China - 7; Ecuador (Mobil) - 18; Georgien - 10; Mexiko - 10,5;
Griechenland (Mobil) - 22; Pakistan - 29; Südkorea (Mobil) - 10.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden im Minutentakt
abgerechnet.



>> smart79 und Teledump mit neuen Auslandstarifen

Trotz der Hitzewelle lassen sich einige Call-by-Call Anbieter auf ein
Preiskampf ein. Zunächst hatte smart79 neue Auslandstarife angekündigt.
Wenige Stunden später konterte Teledump mit leicht günsitgeren Preisen.

Zum Freitag, den 08.08.2003 hat smart79 über 40 Minutenpreise für
Call-by-Call Gespräche über 0190-079 gesenkt. Hier sind einige davon
(in Cent/Minute): Afghanistan - 43,4; Argentinien - 3,6; China - 3,8;
Bangladesch - 15; Brasilien - 6,8; Dominikanische Republik - 8,5;
El Salvador - 12,7; Estland - 3,8; Ghana - 14; Indien - 16,7;
Iran (Festnetz + Mobil) - 8,4; Kolumbien - 6,7; Litauen - 10,5;
Madagaskar - 23,9; Mali - 26,4; Moldau - 8,9; Palästina - 5,8;
Panama - 14,3; Polen (Mobil) - 19,2; Rumänien - 11,2; Russland - 5,7;
Saudi-Arabien - 19,5; Slowakei - 6; Thailand - 10,1; Tschechien - 3,5;
Ukraine - 11; Vietnam - 42,9; Zentralafrikanische Republik - 19,5;
Zypern - 8,8.

Teledump hat einige Stunden später ebenfalls zahlreiche Preissenkungen
mit sofortiger Wirkung durchgeführt. Fast alle neuen Preise von smart79
wurden um 0,1 bis 0,5 Cent/Minute unterboten. Außerdem hat Teledump
einige weitere Auslandspreise gesenkt: Bolivien - 17,4; Hongkong - 2,6;
Bosnien-Herzegowina (Mobil) - 18,2; Irland - 2,9; Island - 4,4;
Nepal - 31 und Norwegen - 2,9. Weitere Preissenkungen bei Teledump aus
dieser Woche sind bereits in unseren Tarifübersichten eingepflegt.
Teledump bietet Call-by-Call ohne Anmeldung über die 0190-031 an.

Alle diese Preise gelten rund um die Uhr und werden bei beiden
Anbietern im Minutentakt abgerechnet. Sowohl smart79 als auch Teledump
sind mit den neuen Preisen immer zwei der Top-Anbieter für Anrufe in
diese Länder.







INTERNET
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>> Q-DSL: Kein Anschlusspreis und weniger Grundgebühr

Internetnutzer, die jetzt ein Q-DSL home oder Q-DSL home2300 Anschluss
des Kölner Unternehmens QSC bestellen, profitieren von günstigen
Aktionskonditionen: Für Neukunden wird keine Anschlussgebühr berechnet.
Damit sind schon mal 159 Euro gespart. Und im ersten Monat wird
einheitlich in allen Q-DSL home Tarifen ein Grundpreis von 39 Euro
berechnet.

Die Aktion heißt «crazy summer» und läuft vom 04. bis 31. August 2003.
Die Aktionspreise gelten im Normaltarif für Verträge aller Laufzeiten
und ist nicht mit anderen Vergünstigungen kombinierbar. Ab dem zweiten
Monat fallen für das ausgewählte Produkt monatliche Kosten gemäß
Preisliste an.

«Q-DSL home2300» gehört mit 2300 bzw. 256 kbit/s im Down- und Upload
zu den leistungsstärksten und schnellsten Privatkundenprodukten in
Deutschland. Der Einstiegspreis für den Volumentarif inklusive 1000 MB
Freivolumen liegt bei monatlich 39 Euro, die «echte» Flatrate kostet
monatlich 199 Euro. Der monatliche Preis für die Q-DSL home Flatrate
mit der Geschwindigkeit von 1024 bzw. 256 kbit/s (Down-/Upload)
beträgt 59 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> ByCall24 startet bundesweit 76 XXL-Einwahlnummern

Der Hamburger Internetprovider ByCall24 schaltet ab sofort auf
vielfachen Kundenwunsch bundesweit 76 geografische Rufnummern, die
den XXL-Kunden der Deutschen Telekom AG kostenloses Internet-Surfen
an Sonn- und Feiertagen und ermöglichen. Die vollständige Liste ist
auf auf der Homepage des Providers aufgelistet. Die außer der
Rufnummer nötigen Zugangsdaten sind der Benutzername mobil@bycall24
sowie das Kennwort internet.

Neben der kostenlosen Einwahl für XXL-Kunden der Deutschen Telekom
ist auch mobile Einwahl und Einwahl aus dem Ausland möglich. Die
Einwahlrufnummern sind auch für die mobile Einwahl per Notebook/PDA
und Handy nutzbar. Außerdem ist eine Festnetzeinwahl aus dem Ausland
und aus Hotels möglich, die 019er Einwahlnummern gesperrt haben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=ByCall24
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor: «Online-Butler» in der neuen Version 4.0

Für seine Online-Kunden bietet Arcor mit dem «Online-Butler» eine sehr
hilfreiche Software an, die jetzt in der neuen Version 4.0 erschienen
ist. Das Tool übernimmt Verbindung ins Internet, informiert sofort über
eingehende E-Mails und öffnet sie, misst die Dauer und Datenvolumen der
Surfsessions und hilft bei Fragen mit einer Suchmaschine weiter. Der
kostenlose Online-Butler liegt im Kunden-Servicecenter unter
www.arcor.de zum Download bereit.

Der Online-Butler 4.0 arbeitet mit einem Internetzugang von Arcor.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie über Internet by Call, ISDN oder
DSL ins Netz gehen. Beim Installieren des Butlers wählt man einfach
den gewünschten Zugang und gibt auch gleich seine Log-In-Daten, also
Benutzername und Passwort für den Arcor-Mailservice PIA, den Personal
Internet Assistenten an. DSL-Nutzer können mit der Software ihre
Surfgeschwindigkeit durch geeignete Einstellungen optimieren,
ISDN-Surfer einfach den zweiten Internetkanal zuschalten, um das
Surftempo zu erhöhen. Pro PC merkt sich der Butler die individuellen
Einstellungen von fünf Nutzern.

Mit einem Mausklick führt der Online-Butler zur WebBill, der
elektronischen Rechnung. Hier werden die aktuellen Surfkosten anzeigt.
Mit Suchmaschine und Schlagzeilenticker erfüllt der Butler zugleich
alle Informationswünsche. Er lässt sich in seiner Ansicht verkleinern
und bleibt so minimiert auf dem Bildschirm sichtbar - wo immer man
surft.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> FreeCity: Jetzt auch mit Internetzugang ab 0,99 Cent

Mit dem neuen Internet-by-Call-Tarif «Eco-Surf» ergänzt FreeCity.de
sein Angebot an Internetleistungen. Ab einem Preis von 0,99 Cent pro
Minute können sich Viel- und Wenigsurfer ohne Anmeldung, ohne
Grundgebühr und ohne Mindestumsatz in das Internet einwählen.

Der güsntige Minutenpreis von 0,99 Cent gilt an allen Wochentagen
zwischen 18 und 08 Uhr. Tagsüber werden 1,44 Cent/Minute berechnet.
Zusätzlich fällt eine Einwahlgebühr von 2,55 Cent an. Die Abrechnung
erfolgt über die Rechnung der Deutschen Telekom.

Durch die bereitgestellte kostenlose Zugangssoftware werden keine
technischen Kenntnisse zur Konfiguration der Netzwerkverbindung
benötigt - alles erfolgt sicher und vollautomatisch. Wer dennoch
alles selbst konfigurieren möchte oder als Linux-Nutzer sogar muss,
muss folgende Zusangsdaten verwenden: Einwahlnummer - 019161,
Benutzername »eco-surf@freecity.de« und Passwort »eco-surf«.


- http://go.tarif4you.de/go.php?p=FreeCity
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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 Heißes Sommer-Angebot - nur noch bis 28.08.!

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 http://go.tarif4you.de/go.php?s=1und1DSL

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MOBILFUNK
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>> Unterschiedliche Geräusche als Handy-Klingeltöne

Seit 1. August 2003 bietet die Internet-Seite www.bildmitteilungen.de
Sounds und Geräusche der besonderen Art als SMS- Eingangston oder als
Klingelton an. 500 unterschiedliche Geräusche stehen in verschiedensten
Kategorien sortiert zur Verfügung. Neben der Rubrik «Menschliche
Geräusche», die so ziemlich alles beinhaltet, was menschliche
Körperöffnungen für Töne hergeben, gibt es unter anderem diverse
Alarmgeräusche, Instrumenten-Töne oder Geräusche, die man aus dem
Haushalt, aus dem Verkehr oder der Tierwelt kennt.

Die Töne werden per WAP-Download zur Verfügung gestellt und liegen
im WAV-Format vor, so dass sie nur von Handys der neueren Generation
wiedergegeben werden können. Das Unternehmen gibt als Beispiele Nokia
3650 und 7650, Siemens M55 und SL55 an.

Bildmitteilungen.de ist somit einer der ersten Anbieter im deutsch-
sprachigen Internet, die Produkte dieser Art anbieten. Doch auch
«normale» und polyphone Klingeltöne werden angeboten. Dazu gibt es
auch Logos und Bildmitteilungen, farbige MMS- Bildern und SMS-Sprüche.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2: SMS Infodienste jetzt auch auf Türkisch

Vodafone D2 hat es vorgemacht, nun bietet auch o2 Germany SMS
Infodienste in türkischer Sprache an. 22 Themenchannels informieren
über Geschehnisse und Trends in der Türkei und in Deutschland.
Bestellen kann der Kunde die Dienste im Kundenportal www.o2online.de
unter «Meine SMS Infodienste» oder im Handyportal o2 Active im Menü
«email/mms/sms». Hier stehen die Rubriken «News», «Fussball»,
«Lifestyle» und «Horoskope» zur Auswahl. Der Preis pro Info-Sendung
(bis zu drei SMS-Nachrichten) beträgt 0,19 Euro.

Außerdem verlängert o2 die Aktion «25 Euro Wechselguthaben». Mobilfunk-
kunden, die von einem anderen Anbieter in einen o2 Vertragstarif
wechseln und ihre alte Rufnummer mitnehmen möchten, erhalten bis zum
31.12.2003 ein Startguthaben von 25 Euro. Dazu gibt es ein Handy aus
dem aktuellen Angebot schon ab 9,95 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens ST55: Multimedia-Handy mit vierfach Zoom

Zunächst gab es nur Gerüchte, nun hat Siemens das neue Multimedia-Handy
ST55 ofiziell vorgestellt. Klein, leicht und mit exklusivem Gehäuse im
Metall Look soll das Siemens ST55 Zeichen in Sachen elegant-modernem
Design setzen. Mit seiner Größe von nur 98.5 x 47.2 x 21.6 Millimetern
und einem Gewicht von nur 87 Gramm gefällt es im Job und Privatleben.

Das 120 x 160 Pixel große TFT-Farbdisplay macht mit 65.000 Farben viel
Spaß beim Versenden und Empfangen von Fotos per MMS, beim Spielen oder
bei der Terminplanung im Büro und unterwegs. Das ST55 kann mit
eingebauter VGA-Kamera (640x480 Pixel) auch Fotos machen, wobei
der vierfach Zoom auch Detailaufnahmen möglich macht. Selbstgemachte
Bilder lassen sich im Photoalbum abspeichern.

Features wie etwa polyphone Klingeltöne in 40-stimmiger Klangqualität
zum selbst komponieren bieten zudem zahlreiche Möglichkeiten zur
Personalisierung. Zusätzliche Klingeltöne und Logos können aus dem
Netz heruntergeladen werden. Zugang zum Internet bietet das ST55 über
WAP 2.0., GPRS 10 sorgt für schnellen Seitenaufbau. Für Kurzweil
sorgen integrierte Strategie- und Actionspiele.

Neben Spaß und Unterhaltung bietet das Siemens ST55 auch einiges an
Office-Anwendungen: Das detaillierte Adressbuch mit 15 Feldern pro
Eintrag ermöglicht ein optimales Kontakt-Management. Kalender- und
Erinnerungsfunktionen erleichtern die Terminplanung. Selbst Faxe
können gesendet und empfangen werden. Praktisch ist auch die Auto
Phone off-Funktion, die für einen effizienten Energieverbrauch sorgt:
Das ST55 schaltet sich auf Wunsch zu einem vordefinierten Zeitpunkt
von selbst aus.

Der Hersteller gibt für das Siemens ST55 eine Standby-Zeit von bis
zu 140 Stunden und eine Gesprächszeit von circa 4,5 Stunden an. Der
Standard-Lieferumfang umfasst das ST55 Handset, LiIon Akku mit 750 mAh
Power sowie Ladegerät und Handbuch. Das Kamera-Handy mit VGA-Kamera
und vierfach Zoom ist ab August verfügbar und in Deutschland zunächst
nur bei T-Mobile erhältlich. Es wird ohne Vertrag unter 400 Euro und
mit einem Laufzeitvertrag von 24 Monaten ab 129,95 Euro kosten,
teilte Siemens mit.

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>> E-Plus: Multimedia-Messages auch für Prepaid-Kunden

Ab August können Prepaid-Kunden von E-Plus Multimedia Messaging
Services (MMS) nutzen. Damit Versand und Empfang von MMS reibungslos
klappen, muss der Kunde die «Free & Easy»-Serviceline 1155 - aus dem
E-Plus Netz kostenlos - wählen und seine «Free & Easy»-Karte für MMS
frei schalten lassen. Dann geht´s los - mit Text-, Bild- und Sound-
-Nachrichten per Prepaid-Handy. Natürlich wenn das Handy auch
MMS-fähig ist. Passend zum Start von MMS für «Free & Easy» gibt es
auch ein Aktionsangebot in allen E-Plus Shops - und zwar das
Sony Ericsson T310 mit Aufsteckkamera für 99 Euro.

Der Versand einer MMS bis 30 Kilobyte liegt bei 0,59 Euro. Für
Nachrichten zwischen 30 und 100 Kilobyte fallen 1,29 Euro an. Diese
Preise gelten für Versand von MMS-Nachrichten in alle deutsche
Mobilfunknetze und auch für Versand an E-Mail-Adressen.
Voraussichtlich ab 01. November 2003 soll auch MMS-Roaming möglich
sein. Übrigens: E-Plus spendiert allen, die bis zum 30. September
in den neuen Dienst einsteigen, 25 Frei-MMS, die bis zum 31.10.
benutzt werden können.

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>> Vodafone D2: CallYa-Guthaben bei der Post aufladen

Ab sofort können Prepaid-Kunden von Vodafone D2 in allen rund 13.000
Filialen der Deutschen Post ihr Kartenguthaben aufladen lassen. Nach
der Citibank ist die Deutsche Post ein weiterer Kooperationspartner
von Vodafone D2, der das elektronische Aufladen von CallYa-Karten,
kurz «Cash & Go», deutschlandweit anbietet. Damit steht der Service
von Vodafone D2 jetzt auch außerhalb großer Städte zur Verfügung.

Das Aufladen der Karte bei der Post ist ganz unkompliziert: Es wird
einfach die Mobilfunkrufnummer in das PIN-Pad am Verkaufsplatz
eingetippt, der Aufladebetrag von 15, 25 oder 50 Euro ausgewählt.
In wenigen Sekunden ist das Vodafone D2 CallYa-Konto aufgeladen.

Ein Pluspunkt: Das Handy muss beim Aufladen gar nicht dabei sein. Die
Handyrufnummer genügt völlig, so dass nicht nur die Besitzer, sondern
auch Freunde oder Eltern das Vodafone D2 Handy wieder »auftanken«
können. Beim Bezahlen sind mehrere Varianten möglich: Dies kann bar,
mit der GeldKarte oder per electronic cash erfolgen.

Ein ähnliches Auflade-System wird bereits seit Längerem von einigen
Unternehmen für D1-Prepaid-Karten angeboten.

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>> Handy-Spiele im Test: Portabler Spaß mit Macken

Die Betreiber von Mobilfunknetzen bieten eine reichhaltige Auswahl an
Handyspielen an. Dazu kommen freie Anbieter, die über ihre Internet-
-Portale das gesamte Spieleportfolio abdecken. Die PC Spielezeitschrift
«GameStar» (Ausgabe 9/2003) hat das aktuelle Angebot an Handyspielen
getestet und kommt zu dem Ergebnis: Die Möglichkeiten zum portablen
Spielen sind zwar groß, doch die technischen Grenzen der Spielesoftware
und der Mobiltelefone schnell erreicht.

Während einfache Knobel- und Geschicklichkeitsspiele kurzweiligen
Zeitvertreib für zwischendurch bieten, laufen viele Shooter- Spiele
auf keinem Handy wirklich flüssig, so «GameStar». Vor allem die mit
Verzögerung reagierenden Handytasten sind das größte Manko für den
Spielspaß. Dazu kommen zum Teil schleppende 2D- statt 3D-Grafik-
-Darstellungen und häufiges Ruckeln. Nach Ansicht von «GameStar» wären
eigene, handytaugliche Konzepte der bessere Ansatz, statt PC-Spiele
extrem vereinfacht und notdürftig umzusetzen.

Das beste Handy für mobiles Spielen ist nach Meinung der PC-Spiele-
profis derzeit das Nokia 3650. Das Gerät verfügt über ein großes
Display und eine 16 Megabyte Speicherkarte - genug Platz für die
zwischen 50 und 100 Kilobyte großen Spiele. Dagegen erweist sich
ausgerechnet das als Spielehandy beworbene Sony-Ericsson T310 als
wenig empfehlenswert. Der Grund: Als eines der wenigen Spielehandys
benutzt es nicht die Skriptsprache Java, sondern eine inkompatible
Eigenkreation.

«Momentan sind Mobil-Spiele eindeutig zu teuer und zu schlecht», so
Jörg Langer, Chefredakteur «GameStar». «Dazu kommt, dass die Handy-
-Tasten lediglich zum Telefonieren geeignet sind. Doch schon in einem
Jahr, mit der nächsten Geräte-Generation, dürfte sich das grundlegend
ändern».

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>> E-Plus: Mobil surfen mit neuem HP iPAQ H2210

E-Plus und Hewlett Packard haben zur Markteinführung des HP iPAQ
Pocket PCs H2210 ein attraktives Paket zusammengestellt. Um den
mobilen Zugang zum Internet zu erleichtern, bieten die Unternehmen
ein Bundle an, bestehend aus dem HP iPAQ Pocket PC H2210, einem GPRS
Modem, Konfigurationssoftware und der E-Plus «E-Mail Mobil»-Lösung.

Der HP iPAQ Pocket PCs H2210 ist 115,4 x 76,4 x 15,4 mm groß, wiegt
144,2 Gramm und arbeitet mit dem 400 MHz Prozessor, der auf Intel
XScale Technologie basiert. Das TFT-Display mit Hintergrundbeleuchtung
zeigt 65.536 Farben an, bei 240 x 320 Pixel Auflösung. Das Gerät
verfügt über 64 MB SD-RAM und Steckplätze für SD-, MMC- und
Compact-Flash-Karten. Über eine Kopfhörerbuchse können MP3-Dateien
abgespielt werden. Zur Kommunkation mit einem PC kann das integrierte
Bluetooth-Modul oder die mitgelieferte USB-Desktop-Docking-Station
benutzt werden, die auch als Ladegerät dient.

Nachdem Kundendaten beim Kauf angegeben und die SIM-Karte
freigeschaltet wurde, installiert der die SIM-Karte ins Modem sowie
Modem und SD-Card in die vorhandenen Slots des H2210. Über das
Navigationspad ist der Pocket PC kurz darauf konfiguriert und bereit
für den mobilen Eintritt in die Online-Welt.

Das Paket kostet bei E-Plus 799 Euro und beinhaltet drei Monate
GPRS-Nutzung. Danach ist eine Fortsetzung mit den Online- Tarifen
von E-Plus möglich.

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>> T-Mobile: Prepaid-Karten an Geldautomaten aufladen

Was bei einem Netzbetreiber gut funktioniert, kann auch bei anderem
erfolgreich verwendet werden. Prepaid-Kunden von T-Mobile können bald
XtraCard-Guthaben an den Geldautomaten der Volks- und Raiffeisenbanken
sowie an denen der Sparkassen direkt bargeldlos aufladen. Ähnliches
Auflade-System bietet auch Vodafone D2 zusammen mit der Citybank an.

Der neue Service wird Xtra-Kunden ab November rund um die Uhr zur
Verfügung stehen. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben ein Netz
von rund 17.000, die Sparkassen von mehr als 23.000 Geldautomaten.
Bislang konnten Kunden die Xtra-Karte bereits an Tankstellen, Kiosken,
bei TK-Händlern und seit nunmehr sechs Monaten in Filialen der
Deutschen Post per Barzahlung aufladen.

Und so soll das Aufladen der Xtra-Karte am Geldautomaten funktionieren:
Der Kunde führt wie gewohnt seine Bankkarte in den Geldautomaten ein.
Als eigenständiger Menüpunkt erscheint dann das Aufladen der Prepaid-
-Karte. In einer speziellen Eingabemaske muss er zweimal die Xtra-
-Handy-Nummer von T-Mobile eingeben, deren Prepaid-Konto wieder
aufgeladen werden soll. Hierfür kann er zwischen 15, 30 oder 50 Euro
auswählen. Der Aufladebetrag und die Rufnummer werden direkt an
T-Mobile übermittelt. Innerhalb weniger Sekunden erhält der Kunde
über den Bildschirm des Geldautomaten eine Nachricht über die
erfolgte Aufladung, die zu diesem Zeitpunkt bereits seinem Xtra-Konto
gutgeschrieben wurde. Der abgebuchte Ladebetrag wird dem Kunden
von seinem kontoführenden Institut auf dem Konto-Auszug ausgewiesen.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 17.08.2003

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