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Newsletter 33/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 33/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       17. August 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Ausnahmsweise macht diese Tage kein Telekommunikationsunternehmen
unsere Schlagzeien, sondern der Software-Hersteller Microsoft. Der
neue Internet-Wurm Lovsan bzw. Blaster nutzt eine Sicherheitslücke
in Windows-Betriebssystemen aus, um sich mit höchster Geschwindigkeit
zu verbreiten. Mehr über den Virus selbst, Erkennung und Schutz
finden Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue Preise für Anrufe in Moiblfunknetze +++ Arcor ändert Taktung
bei Call-by-Call Ortsgesprächen +++ Neue Schmalband-Internet-Tarife
bei Tiscali +++ Sonderangebote für Mobilfunkkunden bei mobilcom und
Talkline +++ Fahrplan-Infos bei der Auskunft 11880 +++ und vieles mehr

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Preisänderungen bei Anrufen in deutsche Mobilfunknetze
  - Centalk: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche
  - Neue Auslandspreise bei TeleDiscount und Telebillig
  - prompt: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche
  - Cantalk: Preisanpassungen bei Auslandsgesprächen
  - Arcor: Neue Preise für Call-by-Call-Ortsgespräche
  - Telestunt: Neuer Top-Preis für Inlandsferngespräche
  - Surprise Telecom streicht günstigen Wochenend-Tarif

INTERNET
  - Neuer Internet-Wurm breitet sich schnell aus
  - eco-Verband ruft Anti-Spam-Task-Force ins Leben
  - 24Internet startet neuen Internet-by-Call Tarif
  - Arcor: Internettarif speziell für Preselect-Kunden
  - Tiscali: Neue Internet-Tarife für Schmalband-Kunden

MOBILFUNK
  - Vodafone: Eintrittskarten per MMS/EMS aufs Handy
  - mobilcom: Neue Angebote mit 20 Prozent Rabatt
  - Talkline bietet zwei neue Mobilfunk-Discounttarife an
  - brodos: «SMS Dial in» vereinfacht SMS-Versand vom PC
  - E-Plus: Jetzt auch Siemens M55 mit i-mode Browser
  - T-Mobile MDA: Neue Version mit Kamera geplant

SONSTIGES
  - Fahrplan-Infos der Bahn auch über 11880 möglich
  - Telekom schreibt im zweiten Quartal schwarze Zahlen
  - oneVOICE übernimmt TelDaFax-Newline-Privatkunden
  - info.portal startet Discounter-Auskunft über 11849

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FESTNETZ
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>> Preisänderungen bei Anrufen in deutsche Mobilfunknetze

Zahlreiche Preisänderungen gab es in vergangenen Tagen für Call-by-Call
Gespräche in deutsche Mobilfunknetze. Hier ist eine Kurzübersicht der
geänderten Preisen:

Callax berechnet seit Dienstag, den 12.08., über die Vorwahl 01077 rund
um die Uhr 18,5 Cent/Minute. Bisher wurden in der Nebenzeit günsitge
14,5 Cent/Minute berechnet.

Phonedump (Vorwahl 0190-032) hat zum Mittwoch, den 13.08. seinen
Minutenpreis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze auf 13,9 Cent/Min
gesenkt. Am Mittwoch, den 13.08., 18 Uhr, sank der Minutenpreis weiter
auf 13,5 Cent/Minute.

Centalk (0900-50) erhöhte am Mittwoch seinen bisher günstigen
Minutenpreis von 13,9 Cent auf 17,9 Cent pro Minute.

TeleDiscount senkte am Dienstag seinen Minutenpreis für Anrufe in
Mobilfunknetze über die Vorwahl 0190-035 auf 13,5 Cent/Minute. Damit
ist TeleDiscount derzeit der günstigste Anbieter für Anrufe in alle
deutschen Moiblfunknetze.

Zum Mittwoch, den 13.08.2003, änderte Telebillig seinen Minutenpreis
für Anrufe in Mobilfunknetze über die 0190-029 auf 15,5 Cent/Minute.

Alle diese Anbieter rechnen im Minutentakt ab. Der aktuelle
Minutenpreis wird vor jedem Gespräch kostenlos angesagt.

Alle aktuelle Minutenpreise finden Sie wie immer in unserer
Tarifüberischt unter http://www.tarif4you.de/tarife/ .

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Centalk: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche

Zum Dienstag, den 12.08.2003, ändert Call-by-Call Anbieter Centalk eine
Reihe seiner Auslandstarifen über die Vorwahl 090-050. Hier sind die
neuen Preise (in Cent/Min):

Afghanistan - 43; Brasilien - 7,7; Costa Rica - 6,3; Indonesien - 8,1;
Großbritannien - 2,8; Iran - 8,5; Italien (Mobil) - 21,5; Polen - 4,3;
Lettland - 12,4; Norwegen (Mobil) - 16; Polen (Mobil) - 20; USA - 3,0;
Portugal - 3,8; Rumänien - 11,1; Russland (Festnetz und Mobil) - 6,4;
Russland, St.Petersburg - 3,1; Russland, Moskau - 3,1; Singapur - 2,8;
Saudi Arabien - 19,4; Saudi Arabien (Mobil) - 22; Singapur (Mobil) - 3.

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Neue Auslandspreise bei TeleDiscount und Telebillig

Erneut haben mehrere Call-by-Call-Anbieter der TeleDiscount-Gruppe
ihre Preise geändert. Diesmal stiegen viele Minutenpreise für Anrufe
ins Ausland. Hier sind einige der neuen Tarife (in Cent/Minute):

TeleDiscount (Vorwahl: 0190-035):
Bulgarien - 8,1; Griechenland - 5,3; Lettland (Mobil) - 19,5;
Malaysia - 5,1; Russland, Moskau - 3; Südafrika (Mobil) - 24.

Teledump (0190-031):
Chile (Mobil) - 16,9; Ecuador - 15,7; Frankreich - 2,5; Italien - 2,6;
Indonesien (Mobil) - 19; Lettland (Mobil) - 17,8; Slowenien - 5,5;
Südafrika (Mobil) - 22,5; Turkmenistan - 18,6; USA - 2,7.

Surprise-Telecom (0190-047):
Hongkong - 3,1; Norwegen - 3,2; Ungarn - 7,1.

Telestunt (0190-076): Kolumbien - 7,7; Schweden - 2,9

Telebillig (0190-029):
Dänemark - 3,4; Finnland - 4; Irland - 3,3; Luxemburg - 3,8;
Schweden - 3,2; Schweiz - 3,7; Slowakei - 6,7; Südafrika - 8,3;
Thailand - 16; Tschechien - 3,9; Ungarn - 6,2; Weissrussland - 19,6.

Alle diese Tarife gelten ab dem 12.08.2003 an allen Wochentagen rund
um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> prompt: Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche

prompt änderte zum Dienstag, den 12.08.2003, einige seiner
Mintuenpreise im offenen Call-by-Call über die 01055. Als zwei
Highlights nenn der Anbieter den neuen Minutenpreise für Anrufe
nach China (Festnetz) - 5,3 Cent/Minute und
nach Italien (Mobil) - 21,5 Cent/Minute.

Außerdem werden weitere 23 Call-by-Call Tarife gesenkt, darunter:
Algerien - 15,2; Hongkong - 6,9; Indonesien (Mobil) - 19,7;
Jamaika - 27; Jordanien - 27; Kambodscha - 41; Malaysia (Mobil) - 8,4;
Mazedonien (Mobil) - 28; Österreich (Mobil) - 20,5; Pakistan - 28,6;
Slowakei (Mobil) - 19,6; Somalia - 150; Syrien - 42,5; Türkei - 16,9;
Türkei (Mobil) - 20,7; Ungarn - 7,7; Uruguay - 17,7.

Weiterhin wurden einige Auslandstarife bei 01055 erhöht:
Spanien (Mobil) - 23,3; Kroatien - 7,9; Italien - 4,4;
Brasilien (Mobil) - 21,9; Polen - 6,9. Weitere Preiserhöhung
betrifft Call-by-Call Gespräche in Mobilfunknetze D1 und D2: Statt
bisher 18,19 Cent/Min werden über 01055 nun 18,4 Cent/Min berechnet.

Alle genannten Preise sind inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen
rund um die Uhr. Abgerechnet wird im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom AG.



>> Cantalk: Preisanpassungen bei Auslandsgesprächen

Call-by-Call Anbieter Centalk nimmt zum Donnerstag, den 14.08., einige
Preisanpassungen bei Auslandsgesprächen vor. Folgende Tarife werden
dann über die Vorwahl 0900-50 berechnet (Angaben in Cent/Minute):

Benin (Festnetz und Mobil) - 19,2; Eritrea (Festnetz und Mobil) - 57,5;
Jamaika - 18,7; Jamaika (Mobil) - 19,9; Kanada - 3; Senegal - 23;
Liechtenstein - 4; Liechtenstein (Mobil) - 5,5; Martinique - 15;
Österreich - 3,2; Österreich (Mobil) - 19,5; Spanien - 3,1;
Türkei (Mobil) - 17,5; Turkmenistan - 18,6; Ungarn - 5,7;
Ukraine (Festnetz und Mobil) - 12; Ungarn (Mobil) - 19,8.

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Arcor: Neue Preise für Call-by-Call-Ortsgespräche

Arcor hat ab sofort seine Preise für Call-by-Call im Ortsnetz über die
01070 geändert. Auf dem ersten Blick sind die neuen Minutenpreise sehr
günstig. Doch die neue Taktung macht Sparen erst bei längeren
Gesprächen möglich.

Wer im gleichen Ortsnetz über die 01070 telefoniert, zahlt in der
Hauptzeit, also werktags zwischen 07 und 18 Uhr jetzt 3,5 Cent/Minute.
Abgerechnet wird allerdings im 90-Sekunden-Takt, so dass immer in
5,25-Cent-Einheiten abgerechnet wird. Abends ziwschen 18 und 20 Uhr
fallen 2,1 Cent/Minute im 150-Sekunden-Takt an.

In der restlichen Zeit, also werktags zwischen 20 und 07 Uhr und am
Wochenende rund um die Uhr werden 0,9 Cent/Minute berechnet. Der sehr
güsntige Minutenpreis gilt allerdings nur bei einem 4-Minuten-Takt.
Damit wird zu dieser Zeit in 3,6-Cent- Einheiten abgerechnet.

Das ist zwar immer noch günstiger, als bei der Telekom, doch die
neuen Arcor-Preise rechnen sich für Kunden erst bei langen Gesprächen.
Übrigens: Fern- und Auslandsgespräche sowie Telefonate in die
Mobilfunknetze werden weiterhin minutengenau abgerechnet.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Telestunt: Neuer Top-Preis für Inlandsferngespräche

Call-by-Call Anbieter Telestunt senkt ab sofort den nationalen
Festnetz-Tarif in der Nebenzeit auf 1,5 Cent pro Minute. Dieser
Minutenpreis gilt für alle Ferngespräche über die Vorwahl 0190-076
an allen wochentagen zwischen 18 und 09 Uhr. In der restlichen Zeit
werden weiterhin 2,8 Cent/Minute berechnet. Damit wird Telestunt zum
günstigsten Anibeter für Ferngespräche zu genannten Zeiten. Abrechnung
erfolgt im Minutentakt. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem
Gespräch kostenlos angesagt.

Wie lange der neue Top-Tarif durchhalten wird, ist unbekannt. Wie
so oft bei 0190-0-Angeboten, kann der Preis bereits in wenigen Tagen
wieder angehoben werden. Achten Sie also auf die Tarifansage vor
dem Gespräch und unsere Tarifmeldungen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Surprise Telecom streicht günstigen Wochenend-Tarif

Call-by-Call Anbieter Surprise Telecom wird ab Samstag, den 16.08.2003,
sein günstiges «Wochenend-Tarif» nicht mehr Anbieten. Das teilte der
Anbieter am Freitag mit. Außerdem ändert sich der Nebenzeit-Tarif für
Inlandsgespräche.

Wer ab dem 16.08.2003 bei Gesprächen ins nationale Festnetz die Vorwahl
0190-047 von Surprise Telecom wählt, telefoniert an allen Wochentagen
zu einheitlichen Mintuenpreisen. Zwischen 09 und 18 Uhr werden 2,5 Cent
pro Minute berechnet. Zwischen 18 und 09 Uhr werden statt 2,0 nun
2,2 Cent/Minute verlangt. Diese Zeitaufteilung gilt auch am gesamten
Wochenende und Feiertagen.

Surprise Telecom rechnet alle Gespräche im Minutentakt ab. Der
aktuelle Minutenpreis wird vor jedem Gespräch kostenlos angesagt.



INTERNET
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>> Zusammenfassung zum Internet-Wurm W32.Lovsan/W32.Blaster

Seit Montag-Abend warnen Antiviren-Hersteller vor einem neuen Internet-
-Wurm, der sich immer noch schnell über das Netz der Netze ausbreitet.
Betroffen sind vor allem Nutzer der Betriebssysteme Windows 2000, NT
und XP, sowie Windows 2003 Server. Der Wurm nutzt eine Sicherheitslücke
in diesen Systemen aus, die bereits seit Mitte Juli 2003 bekannt ist
und mit einem entsprechneden Patch von Microsoft geschlossen werden
kann. «Windows 98»-Nutzer sind nicht betroffen, so die Experten.

Die Antiviren-Hersteller gaben dem neuen Schädling den Namen W32.Lovsan
oder W32.Blaster. Der Wurm durchsucht alle mit dem Internet verbundene
Systeme über TCP-Port 135. Wird ein Windows-PC mit der Sicherheitslücke
im Remote-Procedure-Call-Protokoll (RPC) gefunden, wird auf diesem PC
eine Shell auf dem TCP-Port 4444 geöffnet. Der Virus überträgt die
Datei msblast.exe in das Verzeichnis %WinDir%\System32 und startet
diese. Nun kann der neu infizierte Computer weitere System über das
Internet infizieren.

Außerdem weist CERT/CC darauf hin, dass neben Windows NT/2000/XP und
Windows 2003 Server beliebige andere Betriebssystem-Plattformen
ebenfalls vom Wurm W32.Lovsan/W32.Blaster über Port 135 angegriffen
werden können. Dazu muss allerdings das plattform-spezifische
Distributed Computing Environment (DCE) installiert sein. Diese
ermöglicht es verschiedenen Systemen, untereinander zu kommunizieren,
und verwendet dazu auch RPCs über Port 135. Eine Schwachstelle in der
Implementierung einiger Hersteller ermöglicht eine Denial-of-Service
Attacke gegen den DCE-Dienst. Da der Wurm nicht erkennen kann, welche
Plattform er attackiert, werden alle Systeme mit offenem Port 135
angegriffen. In der Folge kann der DCE-Dienst zum Absturz gebracht
werden, der nicht mehr auf Anfragen von Clients antwortet. IBM hat
diese Schwachstelle seine DCE-Implementierung unter AIX, Solaris und
Windows bestätigt, ebenfalls Entegrity für seine DCE-Software unter
Linux und Tru64. Beide Hersteller bieten haben Patches sowie
Anweisungen zum Beseitigen der Sicherheitslücke an.

Wenn der aktuell eingestellte Monat ein Monat nach August ist, oder
wenn das aktuelle Datum nach dem 15. liegt, führt der Wurm einen
DoS-Angriff auf WindowsUpdate-Server von Microsoft aus. Der Wurm
aktiviert den DoS-Angriff am 16. dieses Monats und fährt hiermit
bis zum Ende des Jahres fort. Die Redmonder haben aber den im Wurm
fest einprogrammierten Namen (windowsupdate.com) vorerst aus der
Namensauflösung (DNS) genommen, sodass die Anfrage nach dessen
IP-Adresse einen Fehler zurückliefert. Somit können die infizierten
Rechner die Microsoft-Server nicht erreichen, um ihre Angriffe zu
starten. Für normale Nutzer hat dieser Schritt keine Auswirkung,
da die Windows-Update-Funktion windowsupdate.microsoft.com aufruft.

Zu erkennen ist der Virus unter Windows-Systemen an rund 20 zufällig
geöffneten TCP-Ports, über die Verbindungen zu weiteren Systemem
aufgebaut werden und dem offenen UDP-Port 69, auf dem der von Virus
gestartete TFTP-Server auf ankommende Verbindungen wartet. Außerdem
sind Einträge in Windows-Registry («Windows Auto Update» unter dem
Schlüssel
«HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsCurrentVersion\Run») und
die Datei msblast.exe im Windows-Verzeichnis
vorhanden. Und es sind bereits weitere Versionen des Wurms bekannt,
die andere Dateinamen nutzen.
Bei Systemen mit fehlenden RPC kann Windows entsprechende
Fehlermeldungen ausgeben und von alleine herunterfahren.

Da der Virus sich nicht per E-Mail verbreitet, kann auch eine richtig
konfigurierte Firewall, die vom Virus benutzte Ports blockiert, als
Schutz eingesetzt werden: Sie müssen mit der Firewall TCP-Port 4444,
TCP-Port 135 und UDP-Port 69 sperren.

Außerdem bieten so gut wie alle Antiviren-Hersteller spezielle Tools
kostenlos an, die den Lovsan/Blaster-Wurm entfernen können, etwa das
Removal-Tool von Symantec oder das Stinger-Tool von NAI/McAfee.

- Patch von Microsoft: http://go.tarif4you.de/go.php?p=MS03-026patch
- Symantec: http://go.tarif4you.de/go.php?p=BlasterRemove
- NAI/McAfee: http://go.tarif4you.de/go.php?p=NAIstinger

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> eco-Verband ruft Anti-Spam-Task-Force ins Leben

In der ersten August-Woche trat erstmalig die vom Verband der
deutschen Internetwirtschaft eco e.V. ins Leben gerufene Anti-Spam
Task-Force (ASTF) zu einem Arbeitstreffen in Karlsruhe zusammen. Die
ASTF geht auf den ersten deutschen Anti- Spam-Kongress zurück, der
im Mai 2003 auf Schloss Kransberg in Usingen stattfand.

Die ca. 70 Vertreter aller namhaften Internet-Service-Provider
in Deutschland einigten sich auf einen Fahrplan zur Entwicklung
gemeinsamer Maßnahmen, um das Vertrauen in den E-Mail-Dienst zu
stärken. Ziel ist zum einen, die Belästigung von Verbrauchern durch
Spam, das heißt unerwünscht zugesendete Werbebotschaften per E-Mail,
so weit wie möglich einzudämmen. Hierzu wurden Expertenkomitees
gebildet, die technische, organisatorische und juristische
Maßnahmenausarbeiten. Diese werden dann bei einem weiteren
Arbeitstreffen im November diskutiert und zu einem Maßnahmen-
-Gesamtpaket zusammengefasst.

Harald Summa, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen
Internetwirtschaft, sagt: «Wir sind zuversichtlich, dass wir noch in
diesem Jahr konkrete Ergebnisse vorstellen können». Die Unternehmen
setzten sich als Ziel, Unkenntlichmachung der Spam-Versender zu
verhindern, technische Hürden aufzubauen, damit Spam durch Verbraucher
nicht gelesen werden muss und sicherzustellen, dass durch den Kunden
angeforderte Mails, wie beispielsweise Newsletter, ihn tatsächlich
erreichen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ecoVerband
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 24Internet startet neuen Internet-by-Call Tarif

Ab dem 15. August 2003 bietet der Internet-Service-Provider 24Internet
seinen Nutzern einen neuen Internet-by-Call Tarif an. Rund um die Uhr
werden 1,15 Cent pro Mintue berechnet. Zusätzlich fallen 2,99 Cent für
jede Einwahl an.

Der neue «Business»-Tarif gilt über die Einwahlnummer 0193 517 00. Der
bisherige Business-Tarif über die 0193 896 95 für 1,46 Cent/Minute
zzgl. 2,32 Cent pro Einwahl wird damit beendet. Der Benutzername
bleibt bei online@24internet und Passwort bei sparen. Auch bisherige
Features, wie Unterstützung von V92-Standard bei anelogen Modems und
ISDN- Kanalbündelung bleiben bestehen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=24Internet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor: Internettarif speziell für Preselect-Kunden

Arcor bietet ab sofort einen neuen Internet-Tarif speziell für seine
Preselection-Kunden an. Mit «Arcor-Online Preselect power» kostet die
Online-Minute rund um die Uhr einen Cent. Abgerechnet wird im
Minutentakt. Für den neuen Tarif fallen keine zusätzliche Kosten wie
monatlicher Grundpreis oder Verbindungsentgelte an. Allerdings wird
eine Mindestnutzung von 10 Stunden im Monat erwartet. Dies entspricht
6 Euro/Monat Mindestumsatz.

Kunden erhalten zum Tarif automatisch die kostenlose Onlinerechnung
WebBill, mit der sich die Rechnungsdaten am PC individuell sortieren
und auswerten lassen. Eine kostenfreie Supporthotline hilft bei Fragen
weiter. Wer sich für den neuen Tarif entscheidet, nutzt auch Vorteile
des Arcor-Mailservice «PIA special». Dazu gehören unter anderem 50 MB
Speicherplatz für die Website, 30 Gratis-SMS pro Monat, 5 E-Mail
Adressen, Fax und Anrufbeantworter.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor
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>> Tiscali: Neue Internet-Tarife für Schmalband-Kunden

Internet-Service-Provider Tiscali vereinfacht seine Preisstruktur für
schmalbandigen Internetzugang. Modem- und ISDN-Nutzer haben ab dem
15.08.2003 Auswahl zwischen nur drei statt bisher sieben Tarifen:
«Anonym», «Smart» und «Protect».

Mit «Tiscali Anonym» surfen Kunden ohne Anmeldung für 0,99 Cent/Minute.
Zusätzlich werden 6 Cent Einwahlgebühr berechnet. Die Einwahl ins
Internet erfolgt über den «Fair-Dialer», ein Programm, über den man
«mit nur zwei Klicks im Netz ist». Zudem behält man durch die Anzeige
des Tarifs bei jeder Einwahl stets die Kostenkontrolle. Man sollte
sich jedoch nicht sehr oft einwählen, sondern längere Online-Sitzungen
führen, da die hohe Einwahlgebühr sich sost schnell auf der Rechnung
bemerkbar macht. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die
Telefonrechnung.

«Tiscali Smart Standard» ist von der Preisgestaltung mit dem «Anonym»
Tarif identisch. Allerdings ist hier eine Anmeldung nötig. Außerdem
gibt es 30 E-Mail-Adressen sowie 30 MByte für die eigene Homepage als
Zusatzleistungen.

«Tiscali Smart Pro» ist der Tarif für Vielsurfer. Statt einer
Einwahlgebühr wird eine monatliche Grundgebühr in Höhe von 3,99 Euro
berechnet. Der Surfpreis ist ebenfalls 0,99 Cent/Minute. Mit der Euro
Grundgebühr werden 90 E-Mail-Adressen und 90 MByte Webspace mit
abgedeckt.

«Tiscali Protect» beinhaltet Virenschutz-, Firewall- und
Verschlüsselungs-Softwarepaket im Wert von ca. 100 Euro, das man sich
bei Tiscali ohne Zusatzkosten herunterladen kann. Ohne Grundgebühr,
Einwahlgebühr und Vertragsbindung surft man für 1,49 Cent/Minute im
Internet. 50 E-Mail-Adressen und 50 MByte Webspace sind ebenfalls
Bestandteil dieses Angebotes. Die Abrechnung für «Tiscali Protect»
erfolgt wahlweise über die normale Telefonrechnung oder per
Bankeinzug.

Alle bisherigen Tarife mit Anmeldung bleiben für Bestandskunden bis
auf weiteres gültig.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tiscali
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> Vodafone: Eintrittskarten per MMS/EMS aufs Handy

Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland bietet Vodafone D2 mit dem
mobilen Ticket die Möglichkeit, sich die Karte für ein Konzert oder ein
Sport-Event als Kurzmitteilung aufs Handy ausliefern zu lassen.

Bei «Load-A-Ticket», so der Name des neuen Dienstes, bestellt der
Kunde das Ticket wie gewohnt telefonisch oder übers Internet bei
einem Veranstalter. Statt als Papierversion per Post kommt die
Eintrittskarte dann direkt per Kurzmitteilung auf das Handy. Die
elektronische Eintrittskarte ersetzt das herkömmliche Papierticket
und wird am Eingang per Scanner identifiziert. Der neue Service kann
von allen Mobilfunkkunden genutzt werden. Einzige Voraussetzung: Das
Handy unterstützt MMS oder Picture SMS (EMS).

Und so funktioniert es: Nach der Ticket-Bestellung erhält der Kunde
auf Wunsch eine Kurzmitteilung mit einem zweidimensionalen Barcode,
der im Unterschied zum Strichcode wie ein gepunktetes Rechteck
aussieht. Dieses wird am Konzerteingang von speziellen Scannern
gelesen. Dazu hält der Konzertbesucher sein Handy-Display ganz einfach
an der Kasse oder an speziellen Drehkreuzen an den Scanner. Das Ticket
wird identifiziert und der Weg ist frei.

Wird die Kurzmitteilung versehentlich gelöscht, kann der Konzert-
-Besucher vor Ort die Kurzwahl 1212 wählen (andere Netzbetreiber:
0172-227171) und sich gegen eine Gebühr von 1,99 Euro (plus Netz-
Gebühren bei Nicht-Vodafone-Kunden) das Ticket erneut zusenden lassen.

Ausprobieren können Interessierte den neuen mobilen Ticket-Service auf
der Musikmesse Popkomm, die vom 14. bis 16. August 2003 in Köln statt-
findet. Am «Load-A-Ticket»-Stand und von zuhause aus übers Internet
können Karten zum Beispiel zur VIVA-Kometverleihung gekauft und auf
dem Handy-Display empfangen werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> mobilcom: Neue Angebote mit 20 Prozent Rabatt

Mit einer neuartigen Tarifoption und einem umfassenden mobilen Portal
erweitert mobilcom jetzt sein Angebot. Im Fokus der Maßnahmen steht
das Versprechen des Service-Providers, komplexe Mobilfunktechnik für
den Anwender so einfach wie möglich zu machen.

Wer sich bei Abschluss eines mobilcom-Mobilfunkvertrages auf ein neues
Handy verzichtet, bekommt jetzt mit der neuen Tarif- Option einen
Rabatt in Höhe von 20 Prozent auf den monatlichen Rechnungsumsatz.
Hierbei spielt es keine Rolle, ob man ein mobilcom-eigener Tarif oder
einer der Tarife der Netzbetreiber nutzt. Die Ermäßigung gilt für den
gesamten Rechnungsumsatz, also für die Grundgebühr, fast alle Gespräche
und Datendienste. Lediglich Mehrwertdienste, also Anrufe zu Service-
-Nummern und Roaming werden voll berechnet.

Im neuen netzübergreifenden Handy-Portal «mload» finden Kunden und
andere Mobilfunknutzer eine Auswahl an Logos, Klingeltönen, Spielen
und Informationsdiensten. News aus den Bereichen Sport und Wirtschaft
lassen sich bequem als Text und Bilderdienste bestellen. Auch für
MMS-Nachrichten liefert das Portal einige interessante Anwendungen:
Gruß-, Spaß- und Erotikbilder lassen sich neben weiteren interessanten
Diensten problemlos auf das Handy laden. Bis Ende des Jahres wird das
Content-Portfolio des neuen mobilcomobilcom-Portals sukzessive anhand
der Wünsche und Bedürfnissen der Nutzer optimiert und ausgebaut. Das
Portal ist im Internet nternet (www.mload.de) und über
WAP (wap.mload.de) erreichbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=MCShop
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Talkline bietet zwei neue Mobilfunk-Discounttarife an

Während alle über Subventionsabbau noch reden, setzt der Mobilfunk-
-Service-Provider Talkline diese Idee in zwei neuen Tarifen bereits
um: Wer auf ein subventioniertes Handy verzichten kann, wird doppelt
belohnt: Es gibt keine Grundgebühren mehr und Telefonate oder
Kurznachrichten werden auch billiger.

Der Talkline «SMS-Discount»-Tarif ist zugeschnitten auf SMS-Fans.
Damit kostet jede Textbotschaft künftig nur noch 15 Cent, und zwar in
alle Netze. Es fällt keine Grundgebühr an und es wird ein monatlicher
Mindestgesprächsumsatz von 4,95 Euro berechnet. Anrufe ins nationale
Festnetz kosten beim «SMS-Discount»-Tarif zwischen 9 und 49 Cent/Min.
Netzinterne Gespräche gibt es für 19 bis 39 Cent und Anrufe in andere
Netze schlagen mit 39 bis 79 Cent/Minute zu Buche. Abrechnung erfolgt
im 60/10-Takt.

Der Talkline «Discount»-Tarif dagegen richtet sich an ausgemachte
Plaudertaschen. Vieltelefonierer können damit zu günstigen Minuten-
preisen länger telefonieren, am Wochenende etwa für 5 Cent pro Minute
ins Festnetz. In der teuersten Hauptzeit werden 25 Cent/Minute für
Anrufe ins nationale Festnetz berechnet. Netzinterne Gespräche kosten
19 Cent/Minute rund um die Uhr, Anrufe in andere Netze - zwischen 29
und 59 Cent/Minute. Abrechnung erfolgt im 60/1-Takt. Auch in diesem
Tarif gibt es keine Grundgebühr. Dafür wird ein monatlicher Mindest-
umsatz von 19,95 Euro berechnet. Dieser wird angerechnet für
Verbindungen ins nationale Festnetz und in alle deutschen
Mobilfunknetze sowie für die Abfrage der Mailbox. Ausgenommen
Sonderrufnummern, Auskunftsdienste, MMS, SMS und SMS-Sonderdienste.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> brodos: «SMS Dial in» vereinfacht SMS-Versand vom PC

Mit dem «SMS Dial in» Gateway eröffnet die Brodos AG allen PC Nutzern
mit Modem oder ISDN den einfachen Versand von SMS-Kurznachrichten.
Zusammen mit einer entsprechender Software können Nutzer
Kurznachrichten in das nationale Festnetz sowie in alle nationalen
und mehr als 370 internationale Mobilfunknetze versenden.

Das Angebot richtet sich in erster Linie an alle Nutzer von SMS
PC-Software, die sich bisher über die verschiedenen Gateways der
deutschen Netzbetreiber eingewählt haben. Im Gegensatz zu den
Netzbetreiber Gateways unterstützt brodos «SMS Dial in» gleichzeitig
die Protokolle TAP und UCP und bietet eine Vielzahl bisher nicht
verfügbarer Funktionalitäten. So ist etwa möglich, den Absender der
SMS-Kurznachricht festzulegen oder Nachrichten zeitversetzt zu
versenden. Bisher hat nur Vodafone D2 diese Dienste über das
UCP-Protokoll angeboten.

Eine Freeware für Windows-Nutzer der auf das brodos «SMS Dial in»
Gateway optimierten «Derdack Freebee» SMS- Software steht ab sofort
zum kostenlosen Download unter www.smsdialin.de zur Verfügung. Ebenso
befindet sich auf der Website eine Übersicht aller Tarifstufen und
erreichbaren Netze für den SMS Versand.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=brodos
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>> E-Plus: Jetzt auch Siemens M55 mit i-mode Browser

Ab sofort hat E-Plus ein weiteres Handy mit i-mode-Unterstützung im
Angebot - das M55 von Siemens. Das Handy ist nach dem Siemens S55,
dem Nokia3650 und dem NEC N341i das vierte Mobiltelefon, das Kunden
den Zugriff auf die mehr als 190 Angebote der i-mode Welt und auf MMS
ermöglicht. So können Kunden mit dem Gerät auch multimediale
Nachrichten in Bild, Ton und Text versenden und empfangen.

Das Triple Band Handy ist mit einem Vollgrafik-Farbdisplay mit 4.096
Farben ausgestattet, also optimal für die Darstellung von Bildern und
Animationen. Für den vollen MMS-Nutzen sorgt die ansteckbare Kamera
des Siemens M55.

Neukunden bekommen das Siemens M55 bei E-Plus zu einem attraktiven
Preis von 1 Euro. Vorausgesetzt, die i-mode Nutzer entscheiden sich
für das Datenpaket S: Damit erhält der Kunde monatlich ein i-mode-GPRS
Guthaben in Höhe von 500 kB für einen Preis von 5 Euro bei einer
24-monatigen Mindestlaufzeit. Alternativ kann sich der Kunde für
«i-mode by Call» entscheiden. In diesem Tarif zahlt er für das
Siemens M55 den regulären E-Plus Preis von 49 Euro. «i-mode by Call»
ist ideal für Einsteiger, da für i-mode weder eine monatliche
Grundgebühr noch ein Mindestumsatz anfällt. Für 0,02 Euro/kB kann
der Kunde nach Lust und Laune mobil surfen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus
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>> T-Mobile MDA: Neue Version mit Kamera geplant

Der T-Mobile MDA (Mobile Digital Assistant) feiert seinen ersten
Geburtstag. Mobile Telefonate, E-Mail Abruf von unterwegs, mobiler
Internetnutzung via GPRS und Videostreaming sind einige Beispiele
für die breite Vielfalt von Anwendungen des PDA-Phones. Und T-Mobile
erweitert das Spektrum des Allroundtalents kontinuierlich.

Zusammen mit dem T-Mobile NaviGate CarKit wird das Gerät jetzt zum
Navigationssystem, auch im Ausland. Als mobiler Routenführer soll der
T-Mobile MDA bald auch in Österreich, Italien, Frankreich, Belgien, der
Schweiz und der Niederlande verwendet werden können. Die erweiterte
Software-Version für das Navigationssystem soll in Kürze als
kostenloses Download unter www.t-mobile.de/navigate zur Verfügung
stehen, teilte T-Mobile mit.

Noch vor Ende des Jahres wird T-Mobile mit dem neuen T-Mobile MDA
einen besonders hochwertigen Pocket PC anbieten. Wesentliche Hardware-
komponenten wie schnellerer Prozessor, größerer Speicher und die
Displayqualität wurden weiter verbessert. Das Tribandgerät verfügt
unter anderem über ein 3,5 Zoll großes Display mit 240 x 320 Pixel
und 64.000 Farben sowie eine eingebaute VGA-Kamera. Damit lassen sich
dann Bilder machen und per MMS versenden. Telefoniert wird mit dem
T-Mobile MDA dank eingebautem Lautsprecher und Mikrofon wie mit einem
Handy oder über die integrierte Freisprechfunktion. Weitere Details
zum neuen MDAm wie zum Beispiel den Preis nannte T-Mobile noch nicht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile
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 Kostenloser Sparhandy-Vertrag:

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 + Kein Mindestumsatz
 + Telefonieren ab 0,09 Euro pro Minute
 + Kostenloser Einzelverbindungsnachweis
 + Kostenlose Auslandsfreischaltung
 + 1200 GRATIS SMS oder 360 FREIMINUTEN

 Auf Wunsch gibt es Siemens A50 gratis dazu. Gegen Aufpreis sind auch
 das Siemens C55, Nokia 3410, 3510i, 3650 und das NEC n22i erhältlich.
  
 http://go.tarif4you.de/go.php?p=SparhandyCom

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SONSTIGES
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>> Fahrplan-Infos der Bahn auch über 11880 möglich

Die Deutsche Bahn AG und die telegate AG haben ein Lizenzabkommen
unterzeichnet. Verbraucher können demnach ab sofort auch über die
Auskunftsrufnummer 11 88 0 durch ein speziell geschultes Service-Team
der telegate AG Fahrplanauskünfte und Informationen zu Zugverbindungen
der Deutschen Bahn erhalten. Als Plattform wird die Onlinereisauskunft
der Bahn eingesetzt.

Ein Anruf bei telegate-Auskunft kostet 1,19 Euro/Minute. Dabei bekommt
der Anrufer reine Informationen über die Zugverbindungen. Bei der bahn-
eigener Auskunft über 11861 fallen für die ersten 15 Sekunden 25 Cent.
Anschließend werden hier 6 Cent alle 7,3 Sekunden fällig. Dafür können
Fargäste über 11 8 61 auch Reservierungen und Fahrscheine bestellen
sowie Informationen zu Verbindungen und Preisen erhalten.

Außerdem beantwortet die Telefonauskunft 11880 ab sofort auch Fragen
zu Fahrzeiten und Linienplänen der öffentlichen Verkehrsmittel. Dazu
gehören sämtliche Fahrplanauskünfte für Straßenbahnen, Busse, U- und
S-Bahnen und Informationen zu den Verkehrszeiten von Fähren. Außerdem
hält ein speziell geschultes Serviceteam bei der 11880 aktuelle Daten
über Zug- und Flugverbindungen bereit. Die Mitarbeiter verbinden auf
Wunsch auch direkt zum Buchungsschalter des jeweiligen Anbieters
weiter.

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>> Telekom schreibt im zweiten Quartal schwarze Zahlen

Die Deutsche Telekom hat im ersten Halbjahr 2003 ihren Kurs des
ertragsorientierten Wachstums fortgesetzt und die Entschuldung weiter
vorangetrieben. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem ersten Halbjahr
2002 um 5,7 Prozent bzw. 1,5 Milliarden Euro auf 27,2 Milliarden Euro.
Der Konzernüberschuss betrug im 2. Quartal 256 Millionen Euro. Im
Vorjahr hatte der Konzern ein Minus von zwei Milliarden ausgewiesen.

Die Netto-Finanzverbindlichkeiten reduzierten sich zum 30. Juni 2003
gegenüber dem 31. Dezember 2002 um rund 8,1 Milliarden Euro auf 53,0
Milliarden Euro. Damit hat die Telekom ihr Jahresziel bereits Ende
Juni erreicht. Im kommenden Jahr wolle der Konzern wieder Dividende
zahlen, heißt es in einer Pflichtmitteilung. Im Vergleich zum Stand
am 30. September vergangenen Jahres von 64,3 Milliarden Euro konnte
die Netto-Verschuldung um 11,3 Milliarden Euro gesenkt werden.

«Wir haben Umsatz und EBITDA weiter gesteigert und den Schuldenabbau
zügig vorangetrieben. Unsere Effizienzsteigerungsprogramme greifen
immer besser. Wir wachsen – und das zunehmend profitabel. Und zwar
in einem Umfeld, das im ersten Halbjahr konjunkturell schwierig war»,
sagt Kai-Uwe Ricke am Donnerstag in Bonn.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DTAG
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>> oneVOICE übernimmt TelDaFax-Newline-Privatkunden

oneVOICE Communications GmbH, ein Unternehmen deutsch-schweizerischer
Investoren, gibt die vollständige Übernahme der TelDaFax Newline GmbH,
Marburg, inklusive aller bestehenden Kundenverhältnisse bekannt. Dabei
wird oneVOICE Communications künftig die deutschlandweit bekannte Marke
«TelDaFax» in den Vordergrund stellen und zu diesem Zweck die
Namensänderung in TelDaFax GmbH vollziehen.

oneVOICE Communications GmbH hatte in der Vergangenheit primär das
Privatkundensegment sowie ethnische Nutzergruppen mit Preselection-
und Mobile Access-Angeboten bedient. Die neue TelDaFax GmbH wird sich
künftig auf die Kernkompetenzen «Preselection», «Mobile Access»,
«ADSL» sowie «Strom» konzentrieren. TelDaFax-Newline GmbH in Marburg
bleibt als eigenständiges Unternehmen mit einer speziellen Ausrichtung
im Markt der Geschäftskunden bestehen.



>> info.portal startet Discounter-Auskunft über 11849

Discount-Angebote bei Call-by-Call Gesprächen, Discount-Angebote bei
Mobilfunk-Tarifen, nun gibt es auch ein Discount- Angebot für die
Telefonauskunft. «11849 – Die einfach-günstig-Auskunft von info.portal»
kostet nur 49 Cent pro angefangene Gesprächsminute - ohne weiteren
Kosten.

Vorbild der 11849 ist das klassische Discounter-Konzept: Günstiger
Preis bei abgespeckten Servicemerkmalen. Die Anrufe unter der 11849
erhalten keine Priorisierung im CallCenter von info.portal, d.h. zu
besonders frequentierten Zeiten muss der Anrufer mit einer etwas
längeren Warteschleife rechnen. In der Warteschleife fallen aber noch
keine Gebühren an. Pro Anruf kann nur eine Auskunft erteilt werden.
Eine Weitervermittlung oder sonstige Zusatzdienste werden nicht
angeboten. Die 11849 ist ab sofort aus dem Festnetz der Deutschen
Telekom erreichbar.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 24.08.2003

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