Service

+++ Anzeige +++

Newsletter 34/2003

+-===================================================================-+
| www.tarif4you.de                                 Newsletter 34/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       24. August 2003 |
+-===================================================================-+

Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Kennen Sie diese Situation: Unterwegs dringend zu Hause oder im Büro
anrufen, doch kein Handy, keine Telefonkarte und kein Münzfernsprecher
in der Nähe. Genau da sollen sogenannte R-Gespräche helfen, denn die
Kosten für den Anruf übernimmt der Angerufene. Doch Verbraucherzentrale
kritisierte Vermarktungspolitik der neuen Angebote so dass die Anbieter
Konsequenzen ziehen mussten und ihre Angebote änderten oder gar
eingestellt haben. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Änderungen bei Preisen für Inlandsgespräche +++ Neue Technik soll
skyDSL günstiger machen +++ Motorola stellt Kamera-Handy vor +++ Neue
Maßnahmen gegen 0190-Dialer +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

-----------------------------------------------------------------------

FESTNETZ
  - OneTel rechnet Auslandsgespräche im Minutentakt ab
  - Centel und Fonfux ändern Preise für Inlandsgespräche
  - Täglich kostenlose Ortsgespräche in drei Städten
  - Phonecraft und Pennyphone mit neuen Inlandstarifen
  - Neue Auslandstarife bei star79, Ventelo und smart79
  - TeleDiscount macht Ortsgespräche deutlich teurer
  - 01081 Telecom stoppt sein «R-Gespräche»-Dienst
  - «R-Talk»: Neue Preise und Taktung für R-Gespräche

INTERNET
  - STRATO skyDSL mit der neuen KoppelPuls-Technik
  - T-Online startet Internet-Zugang über Wireless-LAN
  - ByCall24: Internetzugang ab 0,74 Cent pro Minute

MOBILFUNK
  - moneybookers.com: Zahlen per Handy wieder möglich
  - Talkline schenkt Frei-SMS bei Handy-Recycling
  - Vodafone D2 freut sich über 99-jährige Neukundin
  - debitel erreicht 12,4% Marktanteil in Deutschland
  - Motorola V300: Neues Handy mit Digitalkamera
  - «connect»: Spielfilme auf Multimedia-Handys sehen
  - E-Plus: Kundenzahl auf über 7,8 Millionen gestiegen

SONSTIGES
  - Gericht: Telekom darf T-DSL-Anschluss nicht kündigen
  - RegTP: Neue Maßnahmen gegen Rufnummer-Missbrauch

-----------------------------------------------------------------------


+-===================================================================-+

 Heißes Sommer-Angebot - nur noch bis 28.08.!

 ISDN-Box NetXXL Bluetooth im 1&1 XXL-Komplett-Paket
 für nur 29,90 EUR* statt 249,- EUR UVP! 

 Ideal für alle, die bereits mit dem Gedanken spielen,  von analog zu
 ISDN zu wechseln. Das 1&1 XXL-Komplett-Paket besteht aus T-ISDN XXL
 und dem Internetzugang 1&1 Internet.XXL.
 Damit können Sie sonn- und feiertags für 0 Ct/Min.* deutschlandweit
 telefonieren und weltweit surfen, haben 2 Leitungen, auf denen Sie
 gleichzeitig telefonieren und surfen können und vieles mehr.

 Achtung: Ab dem 01.09.2003 wird die Bereitstellungsgebühr für
 T-ISDN auf 59,95 Euro erhöht. Jetzt bestellen und 8,38 Euro sparen:
 http://www.isdn-xxl-kabellos.de

+-======================================================= ANZEIGE ===-+



FESTNETZ
¯¯¯¯¯¯¯¯

>> OneTel rechnet Auslandsgespräche im Minutentakt ab

Ab dem 20. August 2003 ändert OneTel den Abrechnungstakt für Anrufe
ins Ausland in den Tarifen «01086 by Call» und «01086 PREMIUM Call».
Das Unternehmen dehnt die bereits bestehende Minutentaktung (60/60)
in der Hauptzeit auf die Nebenzeit aus. Gleichzeitig werden rund 40%
der ausländischen Destinationen im Preis gesenkt.

Mit der neuen minutengenauen Taktung können Kunden rund um die Uhr
über die Vorwahl 01086 günstiger telefonieren. Bisher hat OneTel in
den Abenstunden im 4-Minuten-Takt abgerechnet, was nur bei sehr langen
Gesprächen wirklich günstig sein könnte.

Zusätzlich profitieren OneTel Kunden von erheblichen Preissenkungen
für internationale Gespräche. Immerhin sind 174 der 427 Destinationen
im Preis gesenkt worden. Die Preise für Gespräche in 22 ausländische
Ziele sind leicht angehoben worden. Alle aktuelle Preise finden Sie
wie immer in unserer Tarifübersicht oder über den Tarifrechner auf der
Startseite. Gleiche Änderungen gelten auch für City-Tarife von OneTel.



>> Centel und Fonfux ändern Preise für Inlandsgespräche

Call-by-Call Anbieter Centel und Fonfux aus dem Hause 01058 ändern
zum Dienstag, den 19. August, ihre Preise für Inlandsgespräche. So
wird Centel nun 1,4 Cent/Minute rund um die Uhr für Ortsgespräche
über die Vorwahl 0900-5310 berechnen. Bisher waren es 0,9 Cent/Minute.
Die Abrechnung erfolgt bei Centel im 4-Minuten-Takt.

Für überraschend günstige Preise für Ferngespräche sorgt die neue
Tarifstruktur bei Fonfux. Orts- und Ferngespräche über die Vorwahl
0190-037 werden in der Nebenzeit, Montags bis Sonntags zwischen 18
und 09 Uhr günstige 1,5 Cent/Minute berechnet. Tagsüber fallen etwas
teure 2,9 Cent/Minute an. Fonfux rechnet alle Gespräche minutengenau
ab.

Bei Ferngesprächen in der Nebenzeit ist Fonfux damit auf der Spitze
der Tariftabellen. Bei Ortsgesprächen dagegen muss sich der Anbieter
von den ersten Plätzen verabschiden, denn hier wurden bisher 2,8 bzw.
0,99 Cent pro Minute berechnet.



>> Täglich kostenlose Ortsgespräche in drei Städten

Die 01058 Telecom setzt seine Gratis-Aktion für Ortsgespräche über den
Dienst «R Call by Call» fort. In folgendne Städten werden R-Gespräche
ins gleiche Ortsnetz über die Vorwahl von 0800 1414 nicht berechnet:

So. 24.08: Cottbus (0355), Bergisch Gladbach (02202), Gütersloh (05241)
Mo. 25.08: Coburg (09561), Heiligenhaus (02056), Rinteln (05751)
Di. 26.08: Schwabach (09122), Grimma (03437), Kulmbach (09221)
Mi. 27.08: Riesa (03525), Rietberg (05244), Vaihingen a. d. Enz (07042)
Do. 28.08: Ettlingen (07243), Geilenkirchen (02451), Baunatal (0561)
Fr. 29.08: Bensheim (06251), Lennestadt (02721), Nordenham (04731)
Sa. 30.08: Zwickau (0375), Jena (03641), Trier (0651)
So. 31.08: Hildesheim (05121), Witten (02302), Erlangen (09131)

Zu beachten ist, dass jeweils nur in den gleichen Vorwahlbereich,
in dem man sich gerade befindet, und nur aus dem Festnetz gratis
telefoniert werden kann. Neben dieser Städtetour ist es bundesweit
weiterhin möglich, über die 0800 1414 täglich zwischen 04 und 07 Uhr
kostenlose Ortsgespräche zu führen. Nutzt man R Call by Call außerhalb
dieser Zeit bzw. außerhalb der Gratis-Städte-Aktion, werden für Anrufe
aus dem gleichen Ortsnetz 24 Cent pro Minute in Rechnung gestellt. Bei
Ferngesprächen fallen satte 48 Cent/Minute an. Wählt man die Einwahl-
nummer aus einem Mobilfunknetz oder aus einer Telefonzelle, werden gar
99 Cent pro Minute fällig. Die Kosten trägt dabei der Angerufene!



>> Phonecraft und Pennyphone mit neuen Inlandstarifen

Und noch eine Nachricht von 01058 Telecom: Zwei weitere Call-by-Call
Anbieter aus dem Hause des Düsseldorfer Unternehmens ändern ihre
Inlandstarife. Nach Centel und Fonfux (s. Meldung oben) sind nun
Phonecraft und Pennyphone dran.

Phonecraft ändert sein Wochenend-Tarif über die 0190-087 wie folgt:
Samstags und Sonntags zwischen 00 und 18 Uhr werden weiterhin 1,6 Cent
pro Minute berechnet. Zwischen 18 und 24 Uhr steigt der Mintuenpreis
auf 2,0 Cent/Minute.

Zum anderen werden für Orts- und Ferngespäche über Pennyphone ab
Mittwoch, den 20.08.2003, rund um die Uhr 2,7 Cent/Minute berechnet.
Der Sondertarif von 1,6 Cent pro Minute, der werktags zwischen 21 und
24 Uhr galt, entfällt. Pennyphone bietet offenes Call-by-Call über
die Vorwahl 0190-024 an.

Beide diese Anbieter rechnen inlandsgespräche im Minutentakt ab, über
die Rechnung der Deutschen Telekom. Der aktuelle Minutenpreis wird vor
jedem Gespräch kostenlos angesagt.



>> Neue Auslandstarife bei star79, Ventelo und smart79

Call-by-Call Anbieter star79 und smart79 aus dem Hause Ventelo, sowie
Ventelo selbst, haben neue Preise für Auslandsgespräche eingeführt.
Hier ist eine Zusammenfassung der Ändeurngen der letzten Tage:

star79 berechnet für Anrufe über die Vorwahl 01079 folgende
Minutenpreise: China - 5,2; Norwegen - 3,1; Pakistan - 28,5.

Bei Ventelo werden 11,2 Cent/Minute für Arnufe in die Ukraine über
die 01040 berechnet.

Alle diese Preise gelten seit Donnerstag, den 21.08.2003, rund um
die Uhr für Anrufe ins Festnetz des jeweiligen Landes und werden
im Minutentakt abgerechnet.

Bei smart79 gelten seit Freitag, den 22.08.2003, über 35 neue
Minutenpreise für Anrufe über die Vorwahl 0190-079:

Ägypten - 19,3; Argentinien - 3,5; Armenien - 12,5; Äthiopien - 42,9;
Bangladesch - 14,8; Belgien (Mobil) - 18,1;  Dominik. Republik - 8,3;
Bosnien-Herzegowina (Mobil) - 18,1; China - 3,6; Indien - 16,6;
Indonesien - 8,1; Iran (Festnetz und Mobil) - 8,2; Japan - 3,9;
Israel (Mobil) - 11,8; Jugoslawien - 11,1; Kirgisistan - 16,5;
Kuwait (Festnetz und Mobil) - 14,5; Libanon - 13,9; Litauen - 10,4;
Mali - 25,9; Marokko - 19,9; Moldau - 8,8; Niger - 27,9; Peru - 8,7;
Palästina - 5,7; Rumänien - 11,1; Sambia - 12,5; Saudi-Arabien - 19,2;
Senegal - 22,9; Spanien - 2,9; Sri Lanka - 19,5; Thailand - 9,9;
Togo - 27; Turkmenistan (Festnetz und Mobil) - 18,5; Ukraine - 10,8;
Uruguay - 13,3; Venezuela - 9,2; Vietnam - 42,4; Zypern - 8,6.

Soweit nichts anderes vermerkt, gelten die Preise nur für Arnufe ins
Festnetz des jeweiligen Landes. Alle Preise sind inkl. MwSt. und
gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.




>> TeleDiscount macht Ortsgespräche deutlich teurer

Call-by-Call Anbieter TeleDiscount ändert zum Freitag, den 22.08.2003,
seine Preise für Gespräche über 0190-035 ins gleiche Ortsnetz. Der
Anbieter rechnet dann alle nationale Fern- und Ortsgespräche zu
einheitlichen 2,9 Cent pro Minute ab. Bisher wurden für Ortsgespräche
günstige 1,5 Cent/Minute verlangt.

Ebenfalls am Freitag, den 22.08., ändert TeleDiscount-Tochter
Telestunt seinen Minutenpreis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze
in der Nebenzeit (Mo-So 18 bis 09 Uhr) auf 17,0 Cent/Minute. Bisher
wurden zu dieser Zeit 15,0 Cent/Minute berechnet. Telestunt bietet
Call-by-Call ohne Anmeldung über die Vorwahl 0190-076 an.

Beide Anbieter rechnen ihre Gespräche im Minutentakt ab. Der aktuelle
Minutenpreis wird vor jedem Gespräch ksotenlos angesagt.



>> 01081 Telecom stoppt sein «R-Gespräche»-Dienst

Es ist eigentlich eine schöne Idee: Mit sogenannten R-Gesprächen
sollen Telefon-Kunden kostenlos telefonieren können. Die Kosten für
das Gespräch übernimmt der Angerufene. In Amerika haben R-Gespräche
eine lange Tradition. Seit letztem Jahr kann man auch in Deutschland
auf Kosten des Angerufenen telefonieren. Doch das Ansehen von
kostenlosen R-Gesprächen scheint in der Öffentlichkeit immer
mehr unter dem Negativbeispiel einiger Anbieter zu leiden. Selbst
Verbraucherschützer warnen vor dem oft leichtfertigen Tastendruck
zur Annahme von R-Gesprächen.

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg kritisierte jetzt die Art der
Vermarktung und die intransparente Kosteninformation der neuen
Telefondienstleistung. Vor allem Handybesitzer werden derzeit mit dem
Versprechen «kostenloses Telefonieren» zur Nutzung des Angebots
verführt. Häufig nehmen Jugendliche, deren Freunde es toll finden, ohne
eigene Kosten zu telefonieren, die teuren Gespräche nach der
Aufforderung zum Tastendruck an. So hat ein 14-jähriger innerhalb eines
Monats Kosten von über 200 Euro durch die Annahme von R-Gesprächen
verursacht. Die unübliche Angabe von Sekundenpreisen, die einen
Vergleich mit den normalerweise angegebenen Minutenpreise erst nach
umständlicher Rechnerei ermöglicht, verschleiert die wahren Kosten, so
die Verbraucherschützer. Weil sich die Preisangaben in Größenordnungen
bewegen, die man sonst pro Minute zahlt, realisieren viele Angerufene
vor dem Tastendruck gar nicht, was sie damit auslösen: R-Gespräche
innerhalb des Festnetzes kosten 1,9 Cent pro Sekunde, also 1,14 Euro
pro Minute. Nimmt man an einem Festnetzanschluss einen Anruf aus einem
Mobilfunknetz an, schlägt die Minute sogar mit 1,74 Euro zu Buche, die
Ansage lautet allerdings auf 2,9 Cent pro Sekunde.

«Durch das Negativbeispiel einiger Anbieter, Gespräche zu
Sekundenpreisen in Höhe der sonst am Markt üblichen Minutenpreise
anzubieten, geraten auch seriöse Anbieter mit ihren R-Gesprächsangeboten
immer wieder unter Druck», so die Düsseldorfer 01081 Telecom AG in einer
Mitteilung und weist damit indirekt auf den eigentlcih einzigen
Konkurrenten 01058 Telecom mit ihrem Dienst «R-Talk» hin.

Wegen Imageverlustes stellt die 01081 Telecom AG sein R-Gesprächsangebot
«Collect Call» bis auf weiteres ein. «Unser Angebot beinhaltete immer
faire Minutenpreise und eine kostenlose Tarifinformation vor jedem
Gespräch. Doch selbst trotz dieser vertrauensichernden Maßnahmen hat
sich die Geschäftsführung der 01081 Telecom AG in Konsequenz dazu
entschlossen, das Produkt 01081 Collect Call mit sofortiger Wirkung
einzustellen», so 01081-Pressesprecherin Katja Neumann.

Mehr zu R-Gesprächen lesen Sie in der nächsten Meldung.



>> «R-Talk»: Neue Preise und Taktung für R-Gespräche

Die Düsseldorfer 01058 Telecom gab bekannt, dass das Unternehmen zum
Samstag, den 23.08.2003 Preise für seinen R-Gespräche-Dienst «R-Talk»
ändern wird. Für den Anrufer bleiben die Gespräche kostnelos, der
Angerufene zahlt künftig im Minutentakt, statt bisher sekundengenau,
folgende Preise: Für Anrufe aus dem Festnetz fallen 0,48 Euro/Minute
an, für Arnufe vom Handy - 1,50 Euro/Minute. Gleicher Minutenpreis
(1,50 Euro) wird auch für Anrufe aus Telefonzellen berechnet.

Weiterhin nimmt das Unternehmen Stellung zu aktuellen Meldungen
der Verbraucherzentrale und der 01081 Telecom zu untransparenten
Preisgestalltung und Vermarktung der R-Gespräche, und weist
Beschuldigungen der «ehemaligen Konkurrenten» aufs Schärfste zurück:

  Die 01058 Telecom GmbH hat in keinster Weise ein Problem damit,
  Minutenpreisangaben abzuspielen. Da «R TALK» im kundenfreundlichen
  Sekundentakt abgerechnet wird bzw. wurde, haben wir die Preisangabe
  entsprechend dem Sekundentakt als «Preis pro Sekunde» abgespielt.

  Dass die 01081 Telecom Ihren Service «Collect» einstellt, hat
  unseres Erachtens nach nichts mit Beschwerden von Verbraucher-
  zentralen zu tun, sondern lediglich mit der Tatsache, dass der
  Collect Service von 01081 einfach nicht effizient konzipiert wurde,
  der Endkundenpreis zu niedrig und dadurch zum Scheitern verurteilt
  war. In den USA schlagen R-Gespräche mit bis zu 7 Dollar pro Minute
  zu Buche, wobei dies Anbieter wie AT & T, Sprint und Co. sind,
  welche nicht zu den unseriösen Anbietern der USA gehören.

  Zum Thema Missbrauch lässt sich sagen, dass die 01058 Telecom GmbH
  nicht der Auslöser für Missbrauch ist. Der Missbrauch entsteht, wenn
  überhaupt, beim Kunden. Wir haben inteligente technische Vorkehrungen
  erarbeitet, die Missbrauchsfälle weitestgehend eindämmen... Wir
  bieten allen Kunden die Möglichkeit, sich für R Gespräche kostenlos
  sperren zu lassen... Sollten dennoch Gespräche zu gesperrten
  Anschlüssen hergestellt und abgerechnet werden, dann werden diese
  von uns, nach entsprechender Prüfung, selbstverständlich storniert
  bzw. gutgeschrieben.

Soweit die Meinung von 01058 Telecom zu Kritik an R-Gesprächen.
Und was meinen Sie?

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
¯¯¯¯¯¯¯¯
>> STRATO skyDSL mit der neuen KoppelPuls-Technik

Ab sofort gibt es den Highspeed-Internetzugang skyDSL von STRATO mit
der neuen KoppelPuls-Technik. Diese soll die Nutzung des notwenigen
Rückkanals über eine herkömmliche Telefonleitung steuern und eine
drastische Senkung der Surfkosten bewirken.

Die Idee: Bisher muß man beim Surfen seine Leitung ins Internet
ununterbrochen aufrecht erhalten und Verbindungsgebühren für die
gesamte Surfzeit bezahlen. Tatsächlich aber braucht man die Verbindung
nur, um kurze Anforderungssignale ins Netz zu schicken. Die übrige
Zeit, also vor allem während des Lesens der auf den PC geholten
Seiten, wird sie überhaupt nicht benötigt. Deshalb wird mit der
bei skyDSL eingesetzten KoppelPuls-Technik die Leitung nur dann
aufgebaut, wenn sie wirklich gebraucht wird - gleich danach wird
sie wieder gekappt.

Dieser Auf- und Abbau der Verbindung geschieht automatisch. Da die
technisch notwendige Verbindungszeit nur einen Bruchteil der gesamten
Surfzeit ausmacht und mit der neuen Technik nur die echte Nutzungszeit
der Leitung bezahlt werden muss, können jetzt mit skyDSL die
Surfkosten auf ein Minimum gesenkt werden. Das Unternehmen verspricht
Kosteneinsparungen bis zu 90 Prozent. Gleichzeitig werden sichere
Online-Sitzungen, wie Online-Banking, unterstützt, da während der
Session die IP Adresse nicht wechselt. Jeder skyDSL Nutzer
identifiziert sich mittels Rufnummernübertragung beim STRATO
Rechenzentrum.

skyDSL bietet eine Geschwindigkeit von bis zu 16.000 Kbit/s und gibt
es in drei Tarif-Varianten: A (9,90 Euro pro Monat mit rund 25 Stunden
Surfzeit inklusive, bei 0,5 Cent pro MB), M (19,90 Euro im Monat mit
rund 50 Stunden Surfzeit inklusive), L (39,90 Euro pro Monat mit rund
150 Stunden Surfzeit inklusive). Auf Basis der neuen KoppelPuls-Technik
sind ab sofort in den skyDSL-Paketen bis zu 150 Stunden freie Surfzeit
inklusive. Bei längerem Surfen sorgt die neue Technik dafür, dass man
bei rund zehn zusätzlichen Surf-Stunden nur eine Verbindungs-Stunde
zahlt. Voraussetzung für skyDSL ist ein PC mit Windows 2000 oder XP
und entsprechende Hardware, die auch bei STRATO erworben werden kann.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=skyDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Online startet Internet-Zugang über Wireless-LAN

T-Online ermöglicht seinen Kunden den Internetzugang über drahtlose
Funknetze (WLAN). Dabei wird Telekom-Tochter keine eigene WLAN-
-Infrastruktur aufbauen, sondern setzt auf die vorhandenen
Technologien der Partner.

Die Einwahl erfolgt bei T-Online komfortabel per E-Mail-Adresse und
Passwort direkt über den Browser. Der Kauf eines Vouchers, Anmeldung
oder die Installation einer speziellen Software sind somit nicht
notwendig. Partner für die erste Stadt mit WLAN-Access via T-Online
ist MainSurf, der lokale WLAN-Anbieter im Rhein-Main-Gebiet. Weitere
Kooperationen werden sukzessive geschlossen, so das Unternehmen. Bis
Jahresende 2003 ist für die Kunden von T-Online der bequeme Zugang
über mehr als 200 Hotspots geplant.

In Frankfurt am Main können T-Online Kunden bereits in 18 Restaurants
Cafés und Bars im Innen- und Außenbereich mit großer Geschwindigkeit
im Internet surfen. Der Preis pro Online-Minute via WLAN beträgt für
T-Online Kunden 0,16 Euro pro Minute bei Einwahl über die persönlichen
Zugangsdaten. Abgerechnet wird minutengenau und komfortabel über die
monatliche Telefonrechnung der Deutschen Telekom. Voraussetzung ist
ein WLAN-fähiges Endgerät, optimal ein Notebook. Die Kunden aktivieren
die WLAN-Karte und starten den Browser. Anschließend öffnet sich als
so genannter «Walled Garden» (kostenfreier Bereich) die Startseite
von MainSurf und der Kunde wählt sich mit einem Klick auf den T-Online
Button ein. Die Authentifizierung erfolgt über die E-Mail-Adresse und
das Passwort des Kunden.

In Zukunft wird es für die T-Online Kunden noch einfacher: WLAN
soll als Zugangsoption in das StartCenter der T-Online Software 5.0
integriert werden. Damit verfolgt der Internet-Provider das Ziel,
alle verfügbaren Zugangstechnologien zentral über eine Software
zur Verfügung zu stellen.

T-Online: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TOnline
MainSurf: http://go.tarif4you.de/go.php?a=MainSurf

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> ByCall24: Internetzugang ab 0,74 Cent pro Minute

Ab Montag, dem 25.08.2003, gilt der neue ByCall24 «Active»-Tarif.
Bundesweit bietet dieser dann einen der niedrigsten Minutenpreise für
einen Internet-by-Call Zugang in der Nebenzeit: Werktags zwischen 18
und 08 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr werden
günsitge 0,74 Cent/Minute berechnet.

Allerdings ist der neue Tarif für kurze Online-Sitzungen, wie etwa
Abholen von E-Mails kaum geeignet: Für jede Verbindung werden stolze
9,9 Cent berechnet. Der Minutenpreis werktags von 08 bis 18 Uhr liegt
im «Active»-Tarif bei nicht ganz so günstigen 1,99 Cent, ebenfalls
zzgl. 9,9 Cent Einwahlgebühr.

Wer lange online bleibt, kann sich in der Nebenzeit mit ByCall24
«Active» anmeldefrei über die Rufnummer 01935 1935 sowie den
Benutzernamen und Kennwort »bycall24« ins Internet einwählen.
ISDN-Kanalbündelung ist auch möglich, zu doppelten Preisen versteht
sich. Abgerechnet wird im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom AG. ByCall24 bietet auf seiner Homepage außerdem einen
kostenlosen und online abrufbaren Einzelverbindungsnachweis.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=ByCall24
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



+-===================================================================-+

 Heißes Sommer-Angebot - nur noch bis 28.08.!

 Gehen Sie mit DSL-Highspeed ins Internet schon ab 6,90 EUR/Monat!
 Steigen Sie jetzt mit 1&1 in T-DSL ein und Sie bekommen einen
 kabellosen WLAN-Router (DrayTek 2500We) für günstige 29,90 EUR*.
 Sie sparen über 200 Euro! Wahlweise gibt es DSL-Modem für 0,- EUR*!

 Sie haben schon T-DSL? Dann wechseln Sie jetzt zu 1&1 und der Router
 kostet dann immer noch günstige 69,90 EUR* statt 250,- EUR (UVP)!

 Jetzt bestellen: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1und1DSL

+-======================================================= ANZEIGE ===-+



MOBILFUNK
¯¯¯¯¯¯¯¯¯
>> moneybookers.com: Zahlen per Handy wieder möglich

Mit moneybookers.com kann man jetzt per Handy Geld überweisen. Damit
ist moneybookers.com der erste Anbieter der sich wieder in dieses
schwierige Marktsegment wagt. Die Deutsche Bank hat Anfang des Jahres
bei Paybox den Stecker gezogen. Damit wurde das Thema «Zahlungen per
Handy» erstmal zu Grabe getragen.

moneybookers.com hat sich bisher einen Ruf für Überweisungen per Email
gemacht. Unter www.moneybookers.com kann man sich so ein Online-Konto
einrichten - ähnlich einem Mini-Bankkonto - dieses dann per Kredit-
karte, Bankeinzahlung oder Scheck füllen und von dort dann in Echtzeit
Geld an jede Email-Adresse schicken. Dieser Service wird bisher
insbesondere für Auktionszahlungen genutzt oder um online in Webshops
einzukaufen. Nun hat moneybookers.com unter 01805 979999 in
Zusammenarbeit mit der Mundwerk AG einen Service zum mobilen Bezahlen
bereitgestellt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Talkline schenkt Frei-SMS bei Handy-Recycling

Wie auch Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus,
bietet nun auch Mobilfunk-Serviceprovider Talkline seinen Kunden die
Möglichkeit, aussortierte Handys umweltgerecht zu entsorgen. Die dafür
vorgesehene portofreie Recycling- Tüten sind auf Anfrage bei Talkline
oder im Handel kostenlos erhältlich.

Für jedes Altgerät - defekt oder noch nutzbar - erhält der Talkline-
-Kunde 15 Frei-SMS auf seiner Mobilfunkrechnung gutgeschrieben und
kann ein Nokia 3650 im Wert von 499 Euro gewinnen. Die Verlosung
findet am 01.12.2003 statt.

Die Alt-Handys werden vom Recyclingpartner Greener Solutions GmbH
in München gesammelt. Funktionstüchtige Geräte werden aussortiert,
überprüft und in Entwicklungsländern weiter verwendet. Defekte
Altgeräte werden in ihre Einzelkomponenten zerlegt und entsprechend
wiederverwertet oder fachgerecht entsorgt.

- Talkline: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone D2 freut sich über 99-jährige Neukundin

Liese-Lotte Hummel aus Frankfurt am Main ist 99 Jahre alt und eine
der ältesten Kunden von Vodafone D2. Per Brief hatte die Seniorin die
Info-Broschüre «Einfach mobil telefonieren – 10 Fragen, 10 Antworten»
bestellt, die Vodafone D2 gemeinsam mit der Deutschen Seniorenliga
herausgibt. Ein nagelneues Vodafone live!-Handy und 99 Euro
Telefonguthaben legte der Mobilfunkbetreiber als Geschenk dazu.

«Was so ein Telefon alles kann», staunte Liese-Lotte Hummel, als sie
das Vodafone live!-Handy Sharp GX 10 empfing. «Ich habe schon länger
ein Handy und kann damit ganz gut umgehen. Doch das ich jetzt mit
diesem neuen Handy schon farbige Bilder machen kann und diese sogar
als Postkarte im Briefkasten landen, muss ich noch lernen. Und damit
ich Handys noch besser nutzen kann, habe ich die Broschüre
angefordert», sagt sie.

Für eine große Überraschung sorgte die Anfrage von Frau Hummel bei
den Mitarbeitern der Deutschen Seniorenliga und bei Vodafone D2, als
sie das stolze Alter der Dame erfuhren. «Es ist toll, dass sich immer
mehr ältere Menschen für das mobile Telefonieren begeistern und die
Hemmschwelle, sich mit einem Handy zu befassen, überwinden. Sicherheit
und Erreichbarkeit spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere
Initiative «Einfach mobil telefonieren» setzt genau hier an», freut
sich Vodafone-Pressesprecherin Dr. Ute Schack.

Gemeinsam mit der Deutschen Seniorenliga e.V. bringt Vodafone D2
der älteren Generation das Thema Handy und Mobilfunk einfach und
verständlich näher. Die kostenlose Informationsbroschüre «Einfach
mobil telefonieren – 10 Fragen, 10 Antworten» ist Teil der im Mai
dieses Jahres gestarteten Initiative, die älteren Menschen die Scheu
nehmen und aufzeigen soll, wie der Mobilfunk ihren Alltag erleichtert
und bereichert.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> debitel erreicht 12,4% Marktanteil in Deutschland

Mobilfunk-Service-Provider debitel hat am Mittwoch seine Zahlen für
das erste Halbjahr 2003 vorgestellt. Das Unternehmen hat in diesem
Zeitraum nach eigenen Angaben über 550.000 neue Vertragskunden
gewinnen können. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum im Jahr 2002
sind dies mehr als doppelt so viele. Der Konzern-Umsatz steigerte
sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 um 11 Prozent auf rund 1,5
Milliarden Euro.

Konzernweit zählt debitel jetzt rund 10,2 Millionen Kunden. Trotz
der auch im ersten Halbjahr erfolgten Abschaltung von über 600.000
inaktiven Prepaid-Kunden konnte die Gesamtteilnehmerzahl deutschland-
weit auf über 7,9 Millionen gesteigert werden. Mit einem Marktanteil
von 12,4 Prozent sieht sich debitel als Nummer eins unter den Service-
-Providern und die Nummer drei unter den deutschen Mobilfunkern. Neben
Deutschland ist debitel auch in Dänemark, Frankreich, den Niederlanden
und Slowenien aktiv.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel



>> Motorola V300: Neues Handy mit Digitalkamera

Mit dem V300 präsentieren Motorola und T-Mobile jetzt ein Handy, das
dank seiner MP3-Klingeltöne ein einzigartiges Klang-Erlebnis schafft.
Das Klapp-Handy ist in sportlichem tiefseeblau gehalten und verfügt
über eine integrierte VGA-Digitalkamera und 176 x 220 Pixel großes
Farbdisplay, das Fotos in bis zu 65.000 Farben darstellt. Außerdem
bietet das MMS-Handy direkten Zugriff auf Informationsdienste von
t-zones von T-Mobile.

Mit der VGA-Kamera aufgenommene Bilder mit bis zu 640 x 480 Pixel
Auflösung können an ein anderes MMS-fähiges Handy oder einen PC
übertragen werden. Zu weiteren Multimedia-Highlights gehören
Klingeltöne im MP3-Format. Für die Unterhaltung zwischendurch bietet
das Java-fähige V300 eine Auswahl von Spielen und mit 5 MB genügend
Speicherkapazität, um von den t-zones weitere Applikationen herunter
zu laden.

Das Außendisplay des V300 zeigt auch bei geschlossener Klappe, wer
anruft. Wem die gespeicherten Namen nicht ausreichen, der kann zu
jedem Telefonbucheintrag ein entsprechendes Bild hinzufügen, um den
Anrufer auch gleich zu sehen. Insgesamt kann das Telefonbuch von V300
bis zu 1000 Einträge aufnehmen. Im Business-Bereich bietet das V300
einen Organizer, der Termine speichert und an diese erinnert. Die
Triband- Technologie ermöglicht Gespräche auch aus Teilen der USA.
Weiterhin bietet das V300 einen E-Mail-Client, mobilen Internet-Zugang
über GPRS und WAP2.0-Unterstützung. Außerdem kann das Handy Daten über
serielle oder USB-Schnittstelle austauschen.

Als Zubehör erhältlich sind unter anderem verschiedene Freisprech-
einrichtungen für das Auto, Datenkabel und Headsets. Die Ausdauer des
Motorola V300 gibt der Hersteller mit 196 Stunden Standby-Zeit und bis
zu 488 Minuten Gesprächszeit an. Das Motorola V300 ist im Oktober bei
T-Mobile erhältlich. Als Preis werden 299 Euro (ohne Kartenvertrag)
genannt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Motorola
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> «connect»: Spielfilme auf Multimedia-Handys sehen

Spielfilme auf dem Handy anschauen soll für Multimedia-Handys kein
Problem sein, berichtet das Telekommunikationsmagazin «connect» in
seiner aktuellen Ausgabe (9/2003). Dazu wurden die Videoplayer der
aktuellen Multimedia-Handys und PDAs auf ihre Spielfilmtauglichkeit
hin getestet. Das Ergebnis: Zweistündiges Kino-Vergnügen ist mit allen
untersuchten Geräten möglich, vorausgesetzt die Speicherkapazität ist
durch eine entsprechende Speicherkarte erweitert.

Da aufgrund der Bildauflösung im Handy-Display mit 176 x 144 Pixel
auch die Dateigrößen der für Handys aufbereiteten Video-Dateien
vergleichsweise kompakt sind, benötigt ein zweistündiger Kinofilm auf
dem Handy zwischen 42 und 76 Megabyte. Das ist mit einer passenden
MMC-Karte (Preis für 64 MB etwa 35 Euro) beziehungsweise einem
passenden Memorystick Duo (Preis für 64 MB etwa 80 Euro) kein Problem,
berichtet «connect». Auch der Stromverbrauch hält sich im Rahmen: Nach
zweistündigem Handy-Kino waren die Akkus der Testgeräte weniger als
die Hälfte leer.

Entscheidend für das Handy-Kino ist die richtige Aufbereitung der
Daten (Encoding), erklärt «connect». Dazu wandeln spezielle Encoder
und Konverter digitale Videodateien auf dem PC für die Wiedergabe
auf Handy oder PDA um. Da beim Encoding eine massive Datenreduktion
stattfindet, leidet die Bildqualität: Vor allem bei schnellen
Bewegungen entstehen Block-Artefakte (Pixel-Klötzchen). So sind
die Schriften im Vor- und Abspann nicht lesbar.

Störend ist laut «connect», dass sich bei vielen Geräten die Display-
beleuchtung nach einiger Zeit ausschaltet und durch Tastendruck wieder
eingeschaltet werden muss. Ausnahme: Nokia Communicator 9210i und das
Sony Ericsson P800. Die besten Voraussetzungen zum Taschen-Kino bringt
das Nokia 3650 mit mit seinem MMC-Steckplatz mit, so «connect». Auch
Sony Ericssons´s P800 erzielt gute Ergebnisse. Allerdings fehlt ein
Encoder-Programm im Lieferumfang und große Memory- Sticks Duo sind
noch knapp. Das Siemens SX1 überzeugt schon in der Vorab-Version mit
leistungsfähigem Videoplayer und gutem Encoder als Movie-Handy.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> E-Plus: Kundenzahl auf über 7,8 Millionen gestiegen

Mobilfunknetzbetreiber E-Plus zählt inzwischen über 7,8 Millionen
Kunden. Zum Ende des zweiten Quartals zählte die Nummer drei auf dem
deutschen Mobilfunk-Markt 7,716 Millionen Kunden. Das sind 623.000
Kunden mehr als zum Ende des entsprechenden Vorjahresquartals, teilte
das Unternehmen mit. Der Marktanteil lag Ende Juni 2003 bei 12,6 %.
Dabei nutzt die Mehrheit der E-Plus-Kunden Prepaid-Pakete: Ende des
zweiten Quartals 2003 waren rund 4,14 Millionen Kunden mit einer
Free&Easy-Karte unterwegs, während das Unternehmen knapp 3,58 Mio.
Vertragskunden zählte.

Auch beim operativen Umsatz konnte E-Plus die Ergebnisse aus dem
Vorjahr übertreffen. Mit 604 Millionen Euro im zweiten Quartal 2003
fiel er rund 8 Prozent höher aus vor einem Jahr (559 Millionen Euro).
Der monatliche Durchschnittsumsatz pro Kunde (ARPU) ist stabil
geblieben und lag unverändert bei 24 Euro.

E-Plus wird seine Geschäftsaktivitäten weiterhin auf werthaltige
Kundengruppen ausrichten. Neben innovativen Ideen für die Sprach-
telefonie wird die Angebotsvielfalt im Bereich der mobilen Daten-
dienste, wie zum Beispiel bei i-mode, kontinuierlich zunehmen. Die
Zahl der i-mode Nutzer in Deutschland stieg von 55.000 Ende des
zweiten Quartals 2002 auf 191.000 Kunden Ende Juni 2003.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus



+-===================================================================-+

 mobilcom-Laufzeitverträge ohne Handy!

 Sie haben das Handy - wir haben das pure-Angebot!
 Wer sich für «pure» entscheidet und so auf ein neues Handy verzichtet,
 kann jetzt bei mobilcom besonders günstig telefonieren. Bei Abschluss
 eines Vertrages erhalten Sie einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent auf
 den monatlichen Rechnungsumsatz, z.B. Grundgebühr, Gespräche in nat.
 Mobilfunknetze, SMS...

 Die mobilcom-pure-Tarife - besonders günstig telefonieren! 
  
 http://go.tarif4you.de/go.php?s=MCangebot

+-======================================================= ANZEIGE ===-+



SONSTIGES
¯¯¯¯¯¯¯¯¯
>> Gericht: Telekom darf T-DSL-Anschluss nicht kündigen

Das Landgericht München hat der Deutschen Telekom AG mit einer
einstweiligen Verfügung untersagt, einem Kunden sein T-DSL-Anschluss
zu kündigen. Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» berichtet, hatte
der Kunde sich geweigert, die Änderung der Leistungen für seinen T-DSL
Anschluss zu akzeptieren.

Die Telekom hat in der Juli-Rechnung allen seinen DSL-Kunden
mitgeteilt, dass die Leistungen des T-DSL Anschlusses eingeschränkt
werden, bei gleich bleibenden Preisen. Insbesodere geht es darum,
dass das so genannte Konzentratornetz, in dem die Deutsche Telekom
die DSL-Datenströme bündelt, nicht nicht mehr zum bisherigen
Lieferumfang gehören soll.

Als der Kunde sich weigerte, die Änderung zu akzeptieren, wollte die
Telekom den T-DSL-Anschluss kündigen, was das Gericht vorerst mit der
einstweiligen Verfügung verboten hat. Das Gericht begründet die
Entscheidung damit, dass die Ändeurng des Leistungsumfanges zu
Preiserhöhung für den Kunden führen wird. Die Münchner Richter haben
der Telekom bescheinigt, dass diese in dem relevanten Markt eine
beherrschende Stellung einnimmt. Eine solche Entgelterhöhung könne
gar nicht durchgesetzt werden, so das Gericht, wenn es einen
funktionierenden Wettbewerb in diesem Marktbereich gäbe. Damit wird
die Telekom den DSL-Anschluss dem Kunden weiterhin zur Verfügung
stellen müssen, bis eine Entscheidung im Hauptsacheverfahren vorliegt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> RegTP: Neue Maßnahmen gegen Rufnummer-Missbrauch

Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten des «Gesetzes zur Bekämpfung des
Missbrauchs von (0)190er/(0)900er Mehrwertdiensterufnummern» am 15.
August 2003 hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) ein umfangreiches Maßnahmenbündel zur Bekämpfung des
Rufnummernmissbrauchs vorgestellt.

Die RegTP hat Mindestanforderungen für Einwählprogramme, sogenannte
Dialer festgelegt. Danach müssen Dialer, die Datenverbindungen über
Mehrwertdiensterufnummern (0)190/(0)900 herstellen, so gestaltet sein,
dass sie folgende Kriterien erfüllen: Als erstes solle der Nutzer
solche Programme erkennen und bestimmten Angeboten eindeutig zuordnen
können. Außerdem muss der Nutzer den Dialer-Einsatz explizit erlauben,
und zwar bei Download, Installation, Aktivierung und bei der
tatsächlichen Einwahl zu einer Mehrwertdiensterufnummer.

Weiterhin hat die Regulierungsbehörde für die grafische Oberfläche
der Dialer einige Kriterien festgelget, wie etwa Mindestgröße der
Schrift für die Lesbarkeit oder deutliches Abheben der Schrift(-Farbe)
vom Untergrund. Darüber hinaus wurden noch einige Anforderungen
festgelegt, die sicherstellen sollen, dass solche Dialer bestehende
Sicherheitseinstellungen in den Computern des Nutzers nicht
unterlaufen oder verändern oder auf Wunsch des Nutzers wirklich
vollständig entfernt werden können.

Anbieter müssen durch eine schriftliche Versicherung rechtsverbindlich
dokumentieren, dass ihre Dialer die von der RegTP festgelegten
Mindestanforderungen einhalten. Außerdem dürfen die Dialer in nächster
Zukunft nur noch über die Rufnummerngasse 0900-9 angeboten werden, was
eine gezielte Sperrung der Dialer durch den Kunden ermöglichen soll.

Das Gesetz legte gleichzeitig Preisobergrenzen von zwei Euro pro
Minute und eine automatische Trennung nach einer Stunde bzw. 30 Euro
bei Blocktarifen für die Mehrwertdiensterufnummern fest. Es ist nicht
zulässig Dienste anzubieten, die teilweise über einen Blocktarif und
teilweise minutenbasiert abgerechnet werden. Eine Überschreitung der
Zeit- und Preisgrenzen ist nur durch ein Legitimationsverfahren
möglich, wobei der Kunde eine vierstellige PIN eingeben muss.

Darüber hinaus besteht auch ein Auskunftsanspruch, wenn ein
Verbraucher den Anbieter einer angewählten Mehrwertdiensterufnummer
wissen möchte. Bei den in Einzelzuteilung vergebenen (0)900er
Rufnummern kann der Anbieter der Mehrwertdienstleistung unmittelbar
aus der Suchmaschine auf der Web-Seite der RegTP ersehen werden. Für
alle Verbindungen über (0)190er Rufnummer ab dem 15. August 2003 kann
sich der Verbraucher mit seiner Anfrage schriftlich an die RegTP
wenden und soll innerhalb von 10 Werktagen eine Antwort erhalten.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


----------

Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 31.08.2003

+-===================================================================-+
|  Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder    |
|  jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert    |
|  hat. Sie können tarif4you.de Newsletter auf unserer Homepage im    |
|  Bereich «Service» abonnieren bzw. abbestellen.                     |
+-===================================================================-+
|        Aktuelle Call-by-Call Tarife und weitere News unter:         |
|                      http://www.tarif4you.de/                       |
|                      mailto:info@tarif4you.de                       |
+-===================================================================-+
|  Copyright (C) 2003, tarif4you.de , Düsseldorf                      |
|  Nachdruck, Veröffentlichung und Weitergabe dieses Newsletters ist  |
|  hiermit nur unter Angabe der Quelle (www.tarif4you.de) erlaubt.    |
+-===================================================================-+
|  Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen in diesem Newsletter  |
|  wurden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann keine Haftung für     |
|  die Richtigkeit der gemachten Angaben übernommen werden.           |
+-===================================================================-+