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Newsletter 37/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 37/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                    18. September 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele nderungen für Anrufe ins deutsche Festnetz +++ Zahlreiche
neue Preise für Schmalband-Internet +++ Neue Einheitstarife für
Handy-Gespräche +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Mehrere Preisänderungen für Inalndsgespräche
  - BT Germany: Abends günstiger ins Festnetz telefonieren
  - Star Communications: Neuer Name - bekannte Dienste

INTERNET
  - M-net startet Ende des Jahres mit ADSL2+
  - justDSL bietet jetzt feste IP-Adressen gratis an
  - DSLonair: WiMAX-Internetzugang zum Tagespreis
  - Lycos bietet echte T-DSL-Flatrate für 6,95 Euro an
  - 01019.net und meOme ändern ihre Internet-Tarife
  - Viele Änderungen bei Internet-by-Call Tarifen
  - Kabel Deutschland startet mit Internet-Telefonie

MOBILFUNK
  - o2 Germany mit Gratis-Aktionen zum Oktoberfest
  - «CallYa Compact»: Anrufe ins D2-Netz für 15 Cent
  - Neuer Handy-Discounter mit 17,9 Cent Einheitstarif
  - Vodafone bietet demnächst 10 neue UMTS Handys an

SONSTIGES
  - Mummert: «Der Analoganschluss hat ausgedient»
  - Studie: Download-Services für Handy kaum genutzt

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FESTNETZ
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>> Mehrere Preisänderungen für Inalndsgespräche

Was wäre das für eine Woche ohne vielen Preisänderungen für Anrufe ins
deutsche Festnetz? Die Anbieter machen das immer richtig spannend und
geben nahezu täglich neue Call-by-Call Preise für Anrufe ins Festnetz
und auch zu deutschen Handys bekannt. Wir haben die Änderungen der
letzten Tagen hier für Sie zusammengefasst.

Beim Call-by-Call Anbieter 010012 Telecom werden jetzt für Anrufe in
alle deutschen Handy-Netze 14,7 Cent/Minute rund um die Uhr berechnet.

Bei 01059 werden für Anrufe ins deutsche Festnetz werktags von 18 bis
24 Uhr 1,29 Cent/Min berechnet. In der gesamten restlichen Zeit bleibt
es bei vergleichsweise teuren 2,67 Cent/Minute.   

Die 01026 Telecom GmbH berechnet für für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz 1,6 Cent/Minute an allen Wochentagen rund um die Uhr.

Bei 01035 Telecom werden werktags von 00 bis 20 Uhr 1,3 Cent/Minute,
von 20 bis 23 Uhr 0,9 Cent/Min und von 23 bis 24 Uhr 1,2 Cent/Minute
für Anrufe ins deutsche Festnetz berechnet. Am Wochenende fallen 1,7
Cent/Minute rund um die Uhr an.

Callax berechnet über die Vorwahl 01077 für Ferngespräche ins Festnetz
werktags von 18 bis 20 Uhr 1,28 Cent/Minute. Am Wochenende werden von
11 bis 24 Uhr 1,90 Cent/Minute berechnet.

Ventelo berechnet vom 17.09. bis einschließlich 23.09.2005 täglich von
21 bis 08 Uhr 0,97 Cent/Minute und am Wochenende von 08 bis 21 Uhr
1,14 Cent/Minute für Anrufe ins deutsche Festnetz über die Vorwahl
01040. Nach Ablauf der Aktion werden zu genannten Zeiten wieder 4,1
Cent/Minute berechnet. 

star79 berechnet über 01079 Montag, den 19.09. werktags von 18 bis
08 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr 0,94 Cent/Minute für
Ortsgespärche. Werktags von 08 bis 18 Uhr steigt der Minutenpreis
auf 1,79 Cent/Minute.

01029 senkte senkt den Tarif für Ferngespräche in der Zeit von Mo-Fr
21 bis 24 Uhr und am Wochenende von 19 bis 20 Uhr auf 0,97 Cent/Min.

Alle hier genantnen Preise werden im Minutentakt abgerechnet.
     


>> BT Germany: Abends günstiger ins Festnetz telefonieren

Der Telekommunikationsanbieter BT ändert die Preise für sein
Call-by-Call-Angebot über die Vorwahl 01090. Ab Montag, dem
19. September 2005, kosten Gespräche ins deutsche Festnetz in der
Nebenzeit nur noch 1,0 Cent/Min., sowohl innerhalb des Ortsnetzes
als auch nationale Ferngespräche. Der neue Minutenpreis gilt werktags
von 18 bis 08 Uhr sowie am Wochenende und bundeseinheitliche Feiertage
ganztags. Abrechnung erfolgt wie üblich im Minutentakt.

Gleichzeitig teilte BT Germany mit, dass der Call-by-Call Dienst über
01090 für Ortsgespräche mittlerweile bundesweit genutzt werden kann.



>> Star Communications: Neuer Name - bekannte Dienste

Mit Star Communications GmbH mit Sitz in Frankfurt geht ein bekannter
Anbieter unter neuem Namen an den Start. Unter der Netzvorwahl 01094
bietet das Unternehmen Sprachtelefonie im Festnetz zu günstigen
Preisen an.   

Star Communications hat bislang unter Startec Global Communications
GmbH firmiert. Nach der hundertprozentigen Übernahme des Unternehmens
durch die Frankfurter Westend Management GmbH wurde die Namensänderung
am heutigen Freitag bekannt gegeben. Geschäftsführer von Westend
Management und Star Communications ist Uwe Becker.    

Das Unternehmen will sich vor allem auf Angebote in Festnetz-Bereichen
Call-by-Call und Preselection konzentrieren. Konkret: Star
Communications will spezielle Angebote für Festnetztelefonie,
zugeschnitten auf spezielle Zielgruppen und Bedarfsprofile unter
ausländischen Bürgern, Unternehmen und Geschäftsleuten in Deutschland
anbieten. Dabei hat Star Communications den erklärten Anspruch, mit
seinen speziellen Angeboten Preisführer im deutschen Markt zu sein.
Ein Beispiel dafür sind die mit 1,59 Cent pro Minute neue günstige
Konditionen für Verbindungen nach China.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> M-net startet Ende des Jahres mit ADSL2+

Der in Bayern regional tätige Anbieter M-net will Anfang Dezember sein
Netz mit ADSL2+ aufrüsten. Damit werden Übertragungsgeschwindigkeiten
von bis uz 16 MBit/s möglich. Als erster Anbieter in Bayern bietet
M-net damit seinen Kunden die Möglichkeit, Filme und Fernsehen sowie
HDTV-Streaming über das Internet anzusehen.

Beim Produktstart im Dezember handelt es sich nicht um einen
Pilotversuch für eine kleine Gruppe von Kunden, sondern um die
Einführung eines serienreifen Produktes im gesamten Anschlußgebiet
von M-net, so das Unternehmen. In den vergangenen Monaten hatten
M-net-Mitarbeiter aus ganz Bayern in einem Feldtest zusammen mit
Thomson, dem Lieferanten der ADSL2+-Modems, die neue Technologie
getestet.      

Das neue Produkt «Maxi ADSL2+» wird die maximale Bandbreite von
bisher 6 MBit/s durch Nutzung eines größeren Frequenzbereichs für
den Download mit bis zu 16 Mbit/s ermöglichen. Der maximal mögliche
Upstream beträgt bis zu 1,0 MBit/s. Zu den Preisen hat sich M-net
noch nicht geäußert.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Mnet



>> justDSL bietet jetzt feste IP-Adressen gratis an

Kunden des Internet-Providers justDSL können ab sofort zu allen
DSL-Tarifen auf Wunsch eine feste IP Adresse buchen. Der Clou:
Nutzer können eine feste IP Adresse für alle Tarife dazubuchen,
d. h. beispielsweise auch für den kostenfreien DSL by Call Tarif oder
DSL Prepaid. Die optionale feste IP Adresse kostet bei den Tarifen
DSL Data 10, 15, 20, 25 - keinen Cent. Bei allen anderen Tarifen
fallen 5 Euro pro Monat an.

Eine feste IP Adresse bringt zahlreiche Vorteile und ist für manche
Anwendungen sogar notwendig: professionelle Nutzer können damit zum
Beispiel hochsichere VPN Anwendungen ausführen oder Game-, Web-, Mail-
und Intranetserver betreiben.   

Zudem hat der Provider nach eigenen Angaben das Kundenmenü für
Bestandskunden erweitert. So kann beispielsweise jeder Kunde die
Anzahl der gleichzeitig möglichen Verbindungen im Kundenmenü selbst
einstellen (Ausnahme: Flat) oder seine Einzelverbindungen einsehen.
Ferner können Tarifwechsel, Passwortänderungen etc. durchgeführt
werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=justDSL



>> DSLonair: WiMAX-Internetzugang zum Tagespreis

Heidelberger DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH startet einen neuen
DSL-Tarif, der sich vor allem an Einsteiger und Wochenendsurfer
wendet. Mit «DSLonair Cappuccino» wird die Nutzung auf Tagesbasis
abgerechnet.   

Mit dem DSL-Tagestarif wendet sich DSLonair vor allem an Einsteiger
und Wochenendsurfer. Für pauschal 1,99 Euro pro Tag können die Nutzer
bis zu 24 Stunden lang mit DSL-Geschwindigkeit im Internet surfen. Im
Tarif ist ein Datenvolumen von einem Gigabyte enthalten. Das soll für
E-Mails mit großen Dateianhängen, Musik- oder auch Video-Downloads
ausreichen.     

Bei «DSLonair Cappuccino» fallen keine versteckten Kosten an: Es
werden weder Grund- noch Anschlussgebühren noch Einrichtungsentgelte
erhoben, so der Anbieter. Die Mindestnutzungsdauer beträgt 4 Tage im
Monat.   

Im Rahmen des neuen Tarifs wird dem Nutzer das dazu notwendige
Funkmodem im Übrigen von der DBD kostenlos zur Verfügung gestellt. An
den Computer wird eine kleine Box (Router) mit integriertem Funkmodem
angeschlossen. Dort, wo aus topografischen Gründen kein direkter
Funkkontakt hergestellt werden kann, hilft eine kleine im Außenbereich
installierte Antenne. Die Installation des DSLonair Funkmodems wird
durch Vertragspartner vor Ort durchgeführt und ist kostenpflichtig und
wird gesondert abgerechnet.       

Die DBD Deutsche Breitband Dienste mit Sitz in Heidelberg bietet
schnellen Internetzugang über die Funktechnologie WiMAX an.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DSLonair
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Lycos bietet echte T-DSL-Flatrate für 6,95 Euro an

Internet-Dienstleister Lycos bietet ab sofort in Rahmen einer Aktion
eine echte DSL-Flatrate für nur 6,95 Euro im Monat an. Der Tarif kann
bis zum 13.10.2005 bestellt werden und gilt für alle DSL-Bandbreiten
bis 6 MBit/s. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate.
Voraussetzung ist ein bestehender T-DSL Anschluss der T-Com.
Wechsler bekommen bei diesem Tarif zusätlzich 2.500 Webmiles.

DSL-Neukunden können weiterhin die Lycos DSL Flatrate für 9,95 Euro im
Monat bestellen. In den ersten drei Monaten wird keine Grundgebühr für
die Flatrate berechnet. Wird gleichzeitig über Lycos ein neues T-DSL
2000 oder 6000 Anschluss beantragt, bekommt der Nutzer die
Einrichtungsgebühr von 99,95 Euro erstattet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=LycosDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01019.net und meOme ändern ihre Internet-Tarife

Zum Freitag, den 16.09.2005, änderten Internet-Anbieter 01019.net und
meOme ihre Preise für den schmlabandigen Internet-by-Call Zugang.
Dabei werden zu mehreren Zeiten bisher günstige Preise auf teure 2,99
Cent/Minute erhöht. Auch die Einwahlgebühr steigt bei einigen Tarifen.

Bei 01019.net gibt es nun bei den Tarifen AA1-Surf bis AA6-Surf
jeweils nur noch zwei Minutenpreise, die allerdings auf viele kurze
Zeitfenstern verteilt sind. So werden jetzt bei den Tarifen AA3-Surf
(06-08, 14-16, 22-24 Uhr) und bei AA5-Surf (00-02, 08-10, 16-18 Uhr)
zu genannten Zeiten günstige 0,24 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr
berechnet. In der übrigen Zeit weren wie üblich 2,99 Cent/Minute
fällig. Bisher galt der günstige Minutenpreis von 0,34 Cent
durchgehend von 20 bis 08 Uhr. Damit wird es von 20 bis 22 Uhr und
von 00 bis 06 Uhr deutlich teurer.

Ähnliche Preiserhöhungen gelten ab Freitag auch bei allen anderen
01019.net-Tarifen. Zu beachten ist zudem, dass bei allen Tarifen mit
Einwahlgebühr - AA1-Surf, AA2-Surf, AA4-Surf und AA6-Surf - diese
Gebühr von bisher 4,5 Cent auf nun 5,9 Cent gestiegen ist.   

Bei meOme betreffen die Änderungen die Tarife smart24, aktiv12,
superN8, mega24, aktiv9, X-Treme und super9. In den Tarifen smart24
und aktiv12 sinken Minutenpreise in den günstigen Zeitfenstern von
bisher 0,36 Cent auf nun 0,24 Cent. Beim Tairf mega24 wird es zu
günstigen Tarifzeiten auch günstiger - 0,12 Cent/Minute statt bisher
0,38 Cent. Dafür wird jetzt eine Einwahlgebühr von 5,9 Cent fällig.
Beim Tarif superN8 werden günstige und teure Tarifzeiten vertauscht:
zwischen 07 und 14 Uhr kostet der Internetzugang mit diesem Tarif
beispielsweise jetzt 2,99 Cent/Minute, statt bisher 0,38 Cent/Min.
In diesem Tarif fallen jetzt zusätlzich 5,8 Cent pro Einwahl.

Auch in den meOme-Tarifen aktiv9, X-Treme und super9 werden die Preise
und Tarifzeiten durcheinander gemischt. So gelten zum Beispiel bei
super9 in günstigen Zeitfenstern nur noch 0,02 Cent/Min. Diese
Zeitfenstern sind allerdings jeweils nur zwei Stunden lang. Außerdem
fällt in diesem Tarif eine vergleichsweise hohe einwahlgebühr von 9,8
Cent an, was den rechnerischen Minutenpreis bei voler Ausnutzung eines
Zeitfensters auf knapp über 0,1 Cent steigenlässt.

Bei allen genannten Tarifen wird der Internet-Zugang im Minutentakt
abgerechnet.

- 01019: http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net
- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Viele Änderungen bei Internet-by-Call Tarifen

Neben den oben genannten Änderungen bei 01019 und meOme gab es
in der vergangenen Woche noch zahlreiche weitere Preisänderungen
im Internet-by-Call Bereich.

So bietet der Internet-Provider avivo unter der neuen Marke 1-2-ONLINE
ab sofort einem Einheitstarif: Der «100% Power» genannte neue Tarif
kostet 0,79 Cent/Minute rund um die Uhr. Weitere Gebühren wie Grund-
oder Einwahlgebühren sowie Mindestumsätze entfallen. Die Abrechnung
des anmeldefreien Tarifes erfolgt im Minutentakt über die
Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG. Die Zugangsdaten für den 
Tarif «100% Power» von 1-2-ONLINE sind: Einwahlnummer 0193 525 07,
Benutzername und Kennwort lauten »power«.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=12online


Internetprovider Äakus bietet bei seiner Marke Avego jetzt zwei neue
Tarife an: Bei «Avego VII» über die Einwahlnummer 0193 519 12 werden
Montags bis Freitags von 08 bis 18 Uhr 0,44 Cent/Min berechnet. Bei
«Avego VIII» fallen werktags von 18 bis 23 Uhr sowie am Wochenende von
08 bis 23 Uhrebenfalls 0,44 Cent/Min an. Bei beiden Tarifen werden
zusätzlich 4,84 Cent pro Einwahl berechnet. Ausserhalb der genannten
Zeiten beträgt der Minutenpreis 2,99 Cent. Abrechnung erfolgt im
Minutentakt. Der Anbieter verspricht, die Preise in den nächsten drei
Monaten nicht zu erhöhen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego


1XNet hat die Schmalband-Tarife 1 und 4 geändert. Beim Tarif 1 werden
über die Einwahlnummer 0193 7400 592 täglich von 09 bis 18 Uhr 0,25
Cent/Min berechnet. In der restlichen Zeit liegen die Preise zwischen
2,99 und 9,99 Cent/Minute. Eine Einwahlgebühr wird nicht berechnet.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt.
Beim Tarif 4 (Einwahlnummer 0193 7400 569) weden täglich von 05 bis 09
Uhr 0,01 Cent/Min berechnet. Werktags von 18 bis 21 Uhr sind es 0,55
Cent/Min und am Wochenende von 18 bis 21 Uhr sind es 0,54 Cent/Min.
Zusätzlich wird eine Einwahlgebühr von 5,63 Cent berechnet. In der
restlichen Zeit gelten die Preise von 1,55 bis 5,79 Cent/Min. In
diesem Tarif erfolgt die Abrechnung im Sekundentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1Xnet


Neue Internet-by-Call Tarife gibt es auch bei flat2surf:
Im Tarif «surf by call 1» (Einwahlnummer 0193 7400 602) werden täglich
von 00 bis 18 Uhr 0,02 Cent/Min berechnet, zzgl. 9,99 Cent pro Einwahl
und im 60/120-Takt. Im Tarif «surf by call 2» mit der Einwahlnummer
0193 7400 606 gilt der gleich günstige Minutenpreis von 18 bis 24 Uhr.
Auch hier wird die hohe Einwahlgebühr von 9,99 Cent berechnet und die
Abrechnung erfolgt im 60/120-Takt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=flat2surf


ActiviNet hat bei den Tarifen Activi-Speed1 und Activi-Speed2 die
Preise geändert: Über die Einwahlnummer 0191 661 10 werden täglich von
16 bis 02 Uhr 0,12 Cent/Minute berechnet. Gleicher Minutenpreis gilt
von 02 bis 16 Uhr über die Einwahlnummer 0191 661 11. In beiden
Tarifen werden 5,7 Cent pro Einwahl fällig.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ActiviNet


Auch Voip-star hat einige Internet-by-Call Tarife geändert.
Im Tarif «surf1» werden nun rund um die Uhr 0,99 Cent/Min berechnet.
Im Tarif «surf2» sind fallen von 00 bis 08 Uhr 0,55 Cent/Min und von
14 bis 21 Uhr 0,22 Cent/Min an. Bei «surf3» sind es 0,22 Cent/Min
täglich von 08 bis 14 Uhr und von 21 bis 24 Uhr.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/voipstar.php


- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Kabel Deutschland startet mit Internet-Telefonie

Wie bereits angekündigt will Kabel Deutschland (KDG) ab Oktober 2005
in Rheinland-Pfalz und im Saarland Internet-Zugang und Internet-
Telefonie über TV-Kabel anbieten. Nun gab das Unternehmen auch Details
zu den kommenden Angeboten bekannt. 

«Besonders attraktiv sind die Paket-Angebote der KDG, die Internet und
Telefonie über das Fernsehkabel kombinieren», sagt Christian Dahlen,
Direktor Kabel Internet und Phone bei Kabel Deutschland. Im Tarifpaket
«Comfort» kostet ein schneller Internetzugang mit 2,2 MBit/s und einer
Flatrate für unbegrenztes Surfen in Kombination mit einem Telefon-
anschluss (mit 2 parallelen Leitungen und Rufnummern) nur 29,90 Euro
im Monat. Im Vergleich zu den einzeln gebuchten Leistungen haben die
Kunden mit diesem Tarifpaket einen Kostenvorteil von 5,89 Euro/Monat.
Der Pakettarif «Professional» bietet einen noch schnelleren Internet-
anschluss mit bis zu 6,2 MBit/s und Flatrate in Verbindung mit dem
Telefonanschluss über das Kabel für 49,90 Euro im Monat. 

Neben den Paketen gibt es auch Einzelangebote:
Für 16,90 Euro Grundgebühr im Monat bietet Kabel Deutschland einen
Internetanschluss mit 2,2 MBit/s über das Kabel an. Mit einer
Flatrate für 2,99 Euro im Monat gibt es dann schon uneingeschränktes
Surfvergnügen. Insgesamt kostet der Tarif «Flat Comfort» dann 19,89
Euro im Monat. Daneben gibt es bei Kabel Deutschland zwei weitere
Flatrate-Tarife mit 6,2 und 8,2 MBit/s für 29,98 Euro bzw. 49,89 Euro
und einen volumenbasierten Tarif für den Internetzugang mit 2,2 MBit/s
und 2 GB Freivolumen für 16,90 Euro im Monat.

Der neue Telefonanschluss «Kabel Phone» mit dem Tarif «Basic 24»
kostet 15,90 Euro Grundgebühr im Monat und bietet für einen Aufpreis
von nur 2,99 Euro insgesamt 500 Freiminuten Telefonieren ins deutsche
Festnetz. Das entspricht einem durchschnittlichen Minutenpreis von
0,6 Cent. Telefonieren über das Internet und TV-Kabel gibt es bei KDG
nicht nur im Paket: Eine Minute ins deutsche Festnetz kostet einzeln
1,5 Cent rund um die Uhr. Gespräche zwischen Kabel Phone Kunden sind
kostenlos. Dazu kommt der Komfort von zwei parallelen Leitungen und
zwei Ortsnetz-Rufnummern. Auch die bisherige Telefonnummer kann laut
KDG kostenfrei mit übernommen werden und bei Kabel Phone weiter
verwendet werden. Dazu erhalten die Kunden noch einen Telefonadapter
im Wert von 99 Euro gratis.           

Ein Servicetechniker der KDG übernimmt die Installation zuhause. Die
Installation sowie das erforderliche Modem sind kostenlos im Angebot
enthalten. Die Kunden, die sich für den Kabel-Telefonanschluss
entscheiden, können auch ihr analoges Telefon und auch ihre bisherige
Telefonnummer weiter nutzen.    

Voraussetzung ist ein Kabelanschluss von Kabel Deutschland in einem
aufgerüsteten Gebiet. Alle Angebote gelten in den beiden genannten
Bundesländern sowie in den insgesamt 15 weiteren Städten im
Verbreitungsgebiet der KDG, in denen Internet und Telefonie über das
Kabel bereits verfügbar sind oder bis Ende des Jahres 2005 sein
werden.     

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KabelDeutschland
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MOBILFUNK
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>> o2 Germany mit Gratis-Aktionen zum Oktoberfest

Auch in diesem Jahr hat der Netzbetreiber o2 Germany wieder ein
besonderes Oktoberfest-Angebot: Bei Abschluss eines 24-Monatsvertrags
in dem Tarif o2 Genion zahlen Kunden keine Anschlussgebühr. Zu diesem
Angebot gibt es das Motorola RAZR V3 und das Samsung SGH-D500, beide
mit Digitalkamera, zum Maßpreis von je 7,10 Euro. Die Aktion läuft
während der «Wiesn» vom 17. September bis 01. Oktober 2005 in allen
o2 Shops in München, Dachau, Germering, Fürstenfeldbruck, Starnberg
und Freising.

Zudem gibt es für vier Nachmittage je einen Tisch für acht Personen im
Hippodrom-Zelt zu gewinnen – inklusive «Wiesn»-Menüs, 16 Maß
Bier pro
Tisch und acht Taxigutscheine im Wert von je 10 Euro für eine sichere
Fahrt nach Hause. Mitmachen können alle, die sich in einem der
Münchner o2 Shops oder bei den Promotoren von o2 auf der Festwiese das
«Wiesn»-Tuch abholen, es auf der Wirtsbudenstraße tragen und damit von
o2 fotografiert werden. Unter allen Fotografierten werden für 23. und
24. September sowie 01. und 02. Oktober die «Wiesn»-Tische verlost.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
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>> «CallYa Compact»: Anrufe ins D2-Netz für 15 Cent

Auch Vodafone bietet ab sofort einen neuen Prepaid-Tarif mit
einheitlichen Minutenpreisen an. Der Netzbetreiber verzichtet beim
neuen «CallYa Compact» Tarif auf einige Extras und macht damit die
Minutenpreise günstiger.   

Bei «CallYa Compact» handelt es sich ausschließlich um eine
Prepaidkarte, ohne teure Extras. So beinhaltet das Angebot kein Handy
und wird nur über den Vodafone-Internet-Shop angeboten. Dafür erhält
der Kunde günstigere Konditionen: Mit der «CallYa Compact»-Karte 
können Kunden beispielsweise innerhalb des deutschen Vodafone-Netzes
Standardgespräche für 15 Cent/Minute führen. Nationale
Standardespräche ins deutsche Festnetz und in andere Mobilfunknetze
werden mit 30 Cent/Minute berechnet. Die Abrechnung erfolgt im
60/1-Takt - die erste Minute wird voll berechnet, danach wird das
Gespärch im Sekundentakt abgerechnet. Der Preis für eine nationale
Standard-SMS beträgt 15 Cent. Die Abfrage der Mailbox ist im
deutschen Vodafone-Netz kostenlos.

Neukunden können «CallYa Compact» ab sofort zum Preis von 19,95 Euro
im Internet unter www.vodafone-compact.de kaufen, in ein beliebiges,
vorhandenes Mobiltelefon einlegen – und direkt lostelefonieren.
Bestandskunden sollen Ende September von den anderen CallYa-Tarifen
zu «CallYa Compact» kostenlos wechseln können. Die Karte hat ein
Startguthaben von zehn Euro. Die CallYa-Karte kann, wie üblich,
entweder über das Internet oder an den entsprechend ausgerüsteten
Geldautomaten der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie der
Citibank im ganzen Bundesgebiet aufgeladen werden, sofern eine
Lastschrifteinzugsermächtigung besteht. Die Gültigkeit des
Kartenguthabens beträgt drei Monate. Danach ist der Nutzer ohne
Guthaben für weitere drei Monate erreichbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neuer Handy-Discounter mit 17,9 Cent Einheitstarif

Auf dem deutschen Mobilfunk-Discount-Markt gibt es jetzt einen neuen
Mitspieler: Blau Mobilfunk GmbH startet ab sofort mit blau.de ein
neues Angebot mit einem Minutenpreis von 17,9 Cent rund um die Uhr
in alle Netze. SMS-Versand kostet 12,9 Cent pro Kurznachricht.
Vertragsbindung, Grundgebühr und Mindestnutzung gibt es nicht,
denn der Tarif wird auf Prepaid-Basis angeboten.

Abrechnung der Gespräche erfolgt im 60/1-Takt. Startpakete mit einer
blau.de SIM-Karte sind ab sofort online erhältlich und kosten 19,90
Euro inklusive 10,- Euro Startguthaben. Der Kunde bekommt bei blau.de
eine neue Rufnummer, eine Rufnummermitnahme ist nicht möglich. Das
Prepaid-Guthaben kann über Kreditkarte, per Überweisung oder per
Lastschrift aufgeladen werden. Nach jeder Aufladung gilt das Guthaben
180 Tage. Danach bleibt der Kunde noch weitere zwei Monate erreichbar.

Die aktuellen Minutenpreise gelten übligens nur für die ersten 100.000
Kunden, die bis zum 31. Oktober 2005 das blau.de Startpaket bestellen.
Die Kunden danach zahlen laut Anbieter für Gespräche in alle deutschen
Netze 18,9 Cent/Minute und für den Versand von SMS in alle deutschen
Mobilfunknetze 13,9 Cent/SMS. Damit wird das Angebot später nur noch
um 0,1 Cent günstiger, als das verglechbare Angebot von simyo.     

blau.de ist nach eigenen Angaben der erste Discounter in Deutschland,
der unabhängig von Mobilfunknetzbetreiber und Service-Provider agiert.
Das Angebot wird derzeit über das E-Plus Mobilfunknetz realisiert.
Später ist auch Nutzung von T-Mobile und Vodafone D2 Netze geplant.
Allerdings ist zumindest die Abrechnung der Gespräche derzeit wohl
doch von E-Plus abhängig: «Technisch bedingt» werden den Kunden
zunächst die schon von simyo bekannten Preise von 19 Cent/Minute bzw.
14 Cent/SMS vom Guthabenkonto abgezogen. Die Differenz zu den blau.de
Preisen von derzeit 1,1 Cent wird dem blau.de Kunden auf einem
Bonuskonto gutgeschrieben. Guthaben auf dem Bonuskonto werden dem
Kunden bei jeder neuen Aufladung auf sein blau.de Guthabenkonto
übertragen, oder wenn das Bonuskonto schon mindestens 5 Euro enthält.
Bei 1,1 Cent Unterschied muss der Kunde also mindestens 455 Minuten
vertelefonieren oder so viele SMS versendet haben, bis das Guthaben
auch auf seinem Guthaben-Konto landet.              

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=blau-de
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone bietet demnächst 10 neue UMTS Handys an

Mobilfunkanbieter Vodafone hat für Herbst und Winter 2005 ein wahres
Feuerwerk an neuen UMTS-Mobiltelefonen angekündigt. Bis Jahresende
soll die UMTS-Handy-Palette um insgesamt zehn neue Geräte
unterschiedlicher Hersteller und Preisklassen ausgebaut werden.
Sechs dieser Modelle gibt es dann exklusiv bei Vodafone: Sharp 903,
Toshiba 803, Samsung ZV10, Samsung ZV30, Motorola E770V und
Sagem my V-85.

Neben spezialisierten Geräten wie einem Fotohandy mit
3,2-Megapixel-Kamera oder einem UMTS-PDA wird auch eine breite Auswahl
an Allround-Geräten in unterschiedlichsten Designs und Preiskategorien
angeboten. Alle neuen Handys verfügen über einen MP3-Player. Hier sind
die neuen Geräte im Einzelnen:    

Das Sharp 903 ist bereits seit August 2005 verfügbar und nimmt mit der
eingebauten Kamera Fotos mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel
auf.  

Toshiba 803 bietet neben Telefonie auch eine mobile Jukebox: Das Handy
erlaubt den vollen Zugriff auf die Vodafone-MusicDownloads. Passend
dazu erinnert das schlichte Design des Klapphandys mit speziellen
Playertasten an einen MP3-Player. Weitere Highlights von Toshiba 803:
2,3-Megapixel-Kamera mit 20-fachem digitalen Zoom, Display mit 262.144
Farben, Bluetooth und Mini-SD-Speicherkarten.     

Das kompakte UMTS-Handy Samsung ZV10 ist gleichzeitig ein
GSM-Triband-Handy, das in vielen Teilen der Welt genutzt werden kann.
Außerdem ist das Handy mit einem E-Mail-Client ausgestattet und
verfügt über 50 MB internen, dynamischen Speicher.   

Das Samsung ZV30 ist ein kleines und mit 110 Gramm leichtes
UMTS-Handy, das sich für die Nutzung von UMTS-Highlights wie
mobiles Fernsehen oder Videotelefonie empfiehlt. Dazu verfügt
das GSM-Triband-Handy über ein TFT-Display mit einer Auflösung
von 176x220 Pixel und 262.144 Farben. Weitere Highlights sind eine
1,3-Megapixelkamera, Bluetooth und 40 MB internen Speicher, der
mit Trans-Flash-Karten um bis zu 256 MB erhöht werden kann.

Motorola E770V ist ein Allround-Handy. Das Mobiltelefon erlaubt
den Zugriff auf MobileTV, Videotelefonie und Vodafone-Music-Download.
Heruntergeladene Songs können mit dem integrierten MP3-Player
abgespielt werden. Eine Digitalkamera gehört zur Ausstattung ebenso
wie die Bluetooth-Schnittstelle, über die etwa ein kabelloses Headset
angeschlossen werden kann.     

Für UMTS-Einsteiger soll das Sagem my V-85 angeboten werden. Das
Mobiltelefon verfügt beispielsweise über ein großes Displays mit
262.144 Farben, so dass Videotelefonie oder das Fernsehen unterwegs
viel Spaß machen. Zu weiteren Funktionengehören integrierte
Digitalkamera mit 1,3 Megapixel, Infrarotschnittstelle und Bluetooth.

Neben den exklusiven UMTS-Handys solen in den Herbst- und
Wintermonaten folgende weitere Mobiltelefone in die Vodafone
Shops kommen: Motorola V3x, Nokia 6280, Nokia N70, Vodafone VPA IV.
Insgesamt sollen in den Vodafone-Shops für das Weihnachtsfest rund
20 verschiedene UMTS-Handys zur Auswahl stehen.



SONSTIGES
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>> Mummert: «Der Analoganschluss hat ausgedient»

Kabelnetzbetreiber und Mobilfunkunternehmen machen dem Festnetz
zunehmend Konkurrenz. 94 Prozent der Fach- und Führungskräfte
von Telekommunikationsunternehmen gehen davon aus, dass die
Wechselbereitschaft von Kunden mit analogem Anschluss zu
Anbietern mit kostengünstigen Breitbandangeboten wächst.

So sollen beispielsweise 6,5 Milliarden Euro in Westeuropa im Jahr
2009 mit Internet, Telefonie und TV über das TV-Kabel umgesetzt
werden. Damit würde sich der Erlös aus der Datenübertragung im
Kabelnetz binnen vier Jahren verfünffachen: Bereits für 2005 gehen
Experten von einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro aus. Das ist ein
Ergebnis der Studie «Telco Trend 2005» der Unternehmensgruppe Steria
Mummert Consulting, die in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten für
Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks erstellt wurde.     

83 Prozent der Telekommunikationsunternehmen wollen in den nächsten
drei Jahren verstärkt in die Bindung ihrer Bestandskunden investieren.
Der Grund: Der Wettbewerbsdruck in der Branche steigt. Die wachsende
Konkurrenz gehört im kommenden Jahr zu den wichtigsten
Herausforderungen in der Kommunikationsbranche. Jedes dritte
Unternehmen geht davon aus, sich diesem Problem in den kommenden
Monaten stellen zu müssen. Mehr als 45 Millionen Kunden in
Deutschland, Großbritannien, Südkorea und den USA haben bereits
ihre Festnetzanschlüsse abgemeldet, um ausschließlich mobil zu
telefonieren. Jeder zweite Handybesitzer würde zudem seinen
Mobilfunkanbieter wechseln, um mit seinem Handy zu Hause oder
im öffentlichen WLAN-Netz zu Festnetzpreisen anzurufen.

Die Konkurrenz zum Festnetzanschluss kommt jedoch nicht nur
aus der Mobilfunkbranche, sondern auch aus den Reihen der
TV-Kabelnetz-Betreiber. Sie arbeiten mit Hochdruck daran, ihre
Netze rückkanalfähig auszubauen und damit telefonie- und
internettauglich zu machen.

Jeder achte Nutzer bemängelt, dass ein fehlender Breitbandanschluss
ihn bisher daran hindert, das Internet stärker und besser zu nutzen.
In Deutschland besitzen nur 17 Prozent der Haushalte einen schnellen
Internetzugang. Nach der Umrüstung der Kabelnetze werden hingegen
sieben von zehn Haushalten Breitbandkabel zum Fernsehen, Telefonieren
und Surfen zur Verfügung stehen. Der Analoganschluss habe damit
ausgedient.      

Internettelefonie per Handy und das Surfen und Anrufen per TV-Kabel
gewinnen vor allem durch geringere Gebühren Marktanteile. 65 Prozent
der Fach- und Führungskräfte von Telekommunikationsunternehmen
glauben, dass ein günstigerer Preis für die Nutzer ausreichend
Anreiz bietet, das Unternehmen zu wechseln.

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>> Studie: Download-Services für Handy kaum genutzt

In einer von LogicaCMG weltweit durchgeführten Studie zum Thema «Der
Markt für mobile Inhalte» gaben mit 68% mehr als zwei Drittel der
befragten Deutschen an, über ein Handy zu verfügen. Im internationalen
Vergleich liegt diese Zahl knapp über dem Durchschnitt: Weltweit sind
rund 65% der Bevölkerung im Besitz eines mobilen Endgerätes zum
Telefonieren. Führend ist Italien mit einer Durchdringung von 83%,
auf einem hinteren Platz sind hingegen die USA mit lediglich 41% zu
finden.       

Laut der Studie zieht die Mehrheit der Handybesitzer in Deutschland
den Prepaid-Karten einen Festvertrag vor. Allerdings fällt hier das
Ergebnis mit 38 zu 30% nicht so deutlich aus. Des Weiteren stellte
sich in der repräsentativen Umfrage heraus, dass vor allem Jugendliche
unter 18 Jahren ein Handy haben, nur 6% von ihnen sagten aus, nicht
über ein solches zu verfügen.     

Genutzt wird das mobile Telefon gemäß seiner ursprünglichen Bestimmung
noch überwiegend zum Telefonieren - 98% der Bundesbürger kontaktieren
einander per Handy. In zweiter Linie werden im Lande der Dichter und
Denker der Short Message Service (SMS) und Multimedia messaging (MMS)
genutzt (74%). Auch in diesem Segment sind die Jugendlichen unter 18
Vorreiter - 99% der in dieser Altersgruppe Befragten versenden
Nachrichten und Bilder an ihre Freunde und Verwandten. Zum Vergleich:
In der Altersgruppe der über 65-jährigen nutzen nur 41% der Befragten
die genannten Dienste. Spiele und Kamera finden überraschenderweise
weniger Anklang. Lediglich 26%fotografieren mit ihrem Handy, nur 19%
erfreuen sich an Mobile Games.          

Klar abgeschlagen ist Deutschland bei der Frage, ob das Handy zum
Download mobiler Inhalte genutzt wird. Nur 7% gaben an, zurzeit schon
Klingeltöne, Spiele und Bilder auf ihr Endgerät zu laden. Weltweit
Spitzenreiter ist hier Malaysia, wo bereits 41% die Möglichkeit des
Downloads nutzen. Allerdings besitzt die Bundesrepublik nach Brasilien
das größte Steigerungspotenzial für die nächsten zwölf Monate, so die
Studie. Die Schätzungen gehen davon aus, dass bis dahin rund 62% der
Bundesbürger Downloads durchführen werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 25.09.2005

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