Newsletter 38/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 38/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                    19. September 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Gleich zwei neue Call-by-Call Anbieter starteten in den vergangenen
Tagen und mischen den Markt mit neuen günstigen Preise auf, vor allem
für Anrufe ins deutsche Festnetz. Mehr dazu lesen Sie in diesem
Newsletter.

Weitere Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele neue günstige Call-by-Call Tarife +++ Preisänderungen bei
Internet-by-Call +++ Neue günstige DSL-Angebote von Äakus +++ Neue
Handys und Smartphones von T-Mobile, o2 und Siemens +++ Bald neue
Time&More Terife bei E-Plus +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine gute Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Viele neue Preise für Orts- und Ferngespräche
  - Call-by-Call Anrufe in Mobilfunknetze teurer
  - 01066: Ein neuer Call-by-Call Anbieter gestartet
  - T-Com: Inlandsauskunft 11833 auch per SMS erreichbar
  - Ventelo: Preisaktion für Anrufe ins deutsche Festnetz
  - 01047: Und noch ein neuer Call-by-Call Anbieter

INTERNET
  - Avego: Preissenkungen bei DSL-Zugangstarifen
  - Neue Zeitzonen und Preise bei Internet-by-Call
  - Gelsen-Net: DSL-Anschlüsse mit Flatrate für 50 Euro
  - Tele2: Günstiger Internet-by-Call-Tarif «TagAktiv»
  - Filiago: Zwei neue Tarife für Internet über Satellit
  - AC-DSL: Günstige Zeit-, Volumen- und by-Call-Tarife

MOBILFUNK
  - o2 bietet ab sofort auch MMS bis 300 kB für 39 Cent
  - T-Mobile erweitert Handy-Angebot um neue Geräte
  - o2 kündigt neue Smartphones XDA III und XDA IIi an
  - E-Plus: Neue Time & More Minutenpakete ab Oktober
  - Siemens SF65 vereint Klapp-Handy und Digitalkamera
  - o2: Besondere Angebote zum diesjährigen Oktoberfest
  - Vodafone verkauft neues BlackBerry 7100v Smartphone

SONSTIGES
  - EU-Richtlinie: Rufnummernsperre darf nichts kosten

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FESTNETZ
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>> Viele neue Preise für Orts- und Ferngespräche

Und wieder kommt Bewegung in Minutenpreise für Anrufe ins deutsche
Festnetz. Zahlreiche Call-by-Call Anbieter haben in der vergangenen
Woche günstigere Tarife für Orts- dun Ferngespräche eingeführt. Hier
ist eine Übersicht der neuen Preise:

Tele2 berechnet jetzt über die Vorwahl 01013 günstige 0,90 Cent/Minute
für Ortsgespräche. Dieser Minutenpreis gilt werktags von 19 bis 07 Uhr
sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr. Der Aktionspreis
soll bis mindestens Ende September 2004 gültig sein, so der Anbieter.

Arcor berechnet für Ortsgespräche über die Vorwahl 01070 ab sofort nur
noch 0,89 Cent/Minute in der gesamten Nebenzeit. Diese gilt werktags
von 19 bis 07 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr. Montags bis
Freitags von 07 bis 19 Uhr berechnet Arcor weiterhin 4,5 Cent/Min. 

Auch Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden bei Arcor günstiger.
Werktags werden von 19 bis 21 Uhr 0,98 Cent/Minute und von 21 bis 07
Uhr - 1,0 Cent/Minute berechnet. Am Wochenende werden von 18 bis 21 Uhr
1,0 Cent/Minute fällig und in der restlichen Zeit Samstags und Sonntags
- 0,99 Cent/Minute.    

Bei OneTel gilt jetzt in der Hauptzeit ein günstiger Minutenpreise für
Ferngespräche ins Festnetz: Montags bis Freitags von 07 bis 18 Uhr
werden 1,7 Cent/Minute über die Vorwahl 01086 berechnet.

Bei der Vorwahl 01019 gibt es neben Preissenkungen auch
Preiserhöhungen: Werktags von 21 bis 09 Uhr gilt jetzt durchgehend der
Mintuenpreis von 1,14 Cent/Minute für Ferngespräche. Tagsüber werden
von 09 bis 18 Uhr 1,74 Cent/Minute berechnet. Zwischen 18 und 21 Uhr
bleibt es bei teuren 4,49 Cent/Minute.

Bei Ferngesprächen kämpfen einige Anbieter um den günstigsten
Minutenpreis in der Hauptzeit: Maxbell berechnet über 0190-084
jetzt 1,65 Cent/Minute werktags von 09 bis 18 Uhr, genau wie der
neu gestartete Anbieter 01066 (siehe Meldung weiter unten).

Telecall berechnet monatgs bis freitags zwischen 09 und 12 Uhr
1,65 Cent pro Minute über die 01030. Bei Callax (01077) gilt dieser
Minutenpreis zwischen 12 und 18 Uhr. Minutenpreise für Ferngespräche
am Wochenende wurden dagegen zum Teil erhöht: Jetzt werden Samstags
und Sonntags rund um die Uhr 1,6 Cent/Minute über 01030 berechnet.
Bei 01077 Sind es sogar 2,5 Cent/Minute.

Bei 01071 werden jetzt wieder 1,5 Cent/Minute rund um die Uhr
berechnet, was den günstigsten Minutenpreis von 09 bis 18 Uhr an
Werktagen ausmacht.


Alle hier vorgestellte Preise werden im Minutentakt abgerechnet.
Eine aktuelle Übersicht der Call-by-Call Tarife ohne Anemldung für
Anrufe ins Deutsche Festnetz finden Sie online unter
http://www.tarif4you.de/tarife/ .



>> Call-by-Call Anrufe in Mobilfunknetze teurer

Einige Preisänderungen gab es auch bei Anrufen in deutsche
Mobilfunknetze. Der bisher günstigster Anbieter 01071 berechnet jetzt
16,0 statt 15,0 Cent/Minute für Anrufe in alle deutsche Handy-Netze.
Auch Pennyphone (Vorwahl 0190-024) hat den Minutenpreis von 15,0 auf
derzeit 15,9 Cent/Minute angehoben und bleibt damit der günstigster
Anbieter für Arnufe zu Handys.
Bei 01058 werden jetzt täglich von 22 bis 08 Uhr 16,0 und sonst 20,4
Cent/Mintue für Anrufe in Mobilfunknetze fällig.



>> 01066: Ein neuer Call-by-Call Anbieter gestartet

Ab sofort ist ein neuer Call-by-Call Anbieter auf dem deutschen
Telefonmakrt gestartet. «Unser Ziel ist es die Kunden mit gutem
Service, überschaubaren Tarifzonen und attraktiven Preisen zu
überzeugen», so die 01066 GmbH in ihrer Pressemitteilung.   

Die Preise sind teilweise sehr günstig, allerdings nicht immer. So
werden für Anrufe ins deutsche Festnetz montags bis freitags von 09
bis 18 Uhr günstige 1,65 Cent/Minute berechnet. In der restlichen
Nebenzeit werden dagegen teure 2,7 Cent/Minute fällig. Anrufe in
deutsche Mobilfunknetze kosten auch nicht besonder günstige 18,49 Cent
pro Minute. Ortsgespräche bietet 01066 nicht an.
Bei Auslandsgesprächen gibt es viele sehr günstige Angebote ab 1,89
Cent pro Minute.

01066 rechnet alle Gespräche in alle Netze im Minutentakt ab.
Abrechnung erfolgt, wie üblich, über die Rechnung der Deutschen
Telekom. Eine kostenlose Tarifansage informiert vor jedem Gespräch über
die anfallenden Gebühren. 

Über die Call-by-Call-Vorwahl 01066 hat bisher Frankfurter Anbieter
Interoute seine Dienste angeboten. Allerdings hat der Anbieter alle
Dienste über 01066 im April 2003 eingestellt, nachdem er im Dezember
2002 Insolvenz angemeldet hatte.   



>> T-Com: Inlandsauskunft 11833 auch per SMS erreichbar

11833 - die die Inlandsauskunft von T-Com - bietet ab sofort einen
neuen Dienst an: Die neue SMS-Auskunft ermöglicht, von unterwegs aus
allen Mobilfunknetzen - auch aus dem Ausland - oder von einem
SMS-fähigen Festnetzgerät per SMS eine Suchanfrage an die 11833 zu
schicken. Die Angabe der gesuchten Rufnummer oder des gewünschten
Teilnehmers kommt ebenfalls per SMS direkt auf das Telefon-Display.     

Die Anfrage kann als Standard-Suche eine oder mehrere Telefonnummern
ermitteln. Als Suchargumente können bei einer Standardsuche Name,
Vorname, Berufs- oder Geschäftsbezeichnung des gewünschten Teilnehmers
angegeben werden sowie Ortsinformationen wie Postleitzahl, Ortsname,
Straße oder Hausnummer. Dabei können die Suchargumente für eine
SMS-Auskunft als frei formulierter Text in beliebiger Reihenfolge
eingegeben werden. Die Groß- und Kleinschreibung muss auch nicht
beachtet werden, so T-Com.       

Findet die SMS-Auskunft mehrere Einträge, so sendet sie zunächst
automatisch kostenfrei zwei SMS mit den Ergebnissen, die am
wahrscheinlichsten sind. War die gewünschte Auskunft noch nicht dabei,
können per SMS mit einem »m« für »mehr« weitere Treffer bei der 11833
angefordert werden. Bleibt die Suche ergebnislos, so meldet das System:
«Bitte ändern Sie Ihre Angaben oder rufen Sie uns an».     

Da die Ausgabe der Ziffernfolge ohne Leer- oder Sonderzeichen erfolgt,
kann die gesuchte Rufnummer ganz einfach in das Handy-Telefonbuch
übernommen werden. Für jede im Rahmen einer Auskunftsanfrage an T-Com
gesandte SMS werden 69 Cent aus den deutschen Mobilfunknetzen und 49
Cent aus dem Festnetz von T-Com berechnet.



>> Ventelo: Preisaktion für Anrufe ins deutsche Festnetz

Ventelo hat für Samstag, den 18.09.2004, eine neue Tarifaktion in das
nationale Festnetz angekündigt. Nationale Gespräche ins Fesntetz kosten
dann täglich von 21 bis 08 Uhr sowie am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen rund um die Uhr 0,99 Cent/Minute. Dieses
Tarifangebot gilt vom 18.09. bis 24.09.2004 einschließlich. Abrechnung
erfolgt wie gewohnt im Minutentakt.     



>> 01047: Und noch ein neuer Call-by-Call Anbieter

Immer mehr neue Call-by-Call Anbieter starten in letzter Zeitmit ihren
Diensten. Nach 01056 Ende Juli starteten auch fon4U (01053) und 01071
Telecom mitte August, callando vor zwei Wochen und 01066 vor zwei
Tagen. Nun hat auch die 01047 Telecommunication GmbH ihre Dienste
offiziell gestartet.

Über die Vorwahl 01047 werden Ferngespräche ins deutsche Festnetz,
Anrufe in Mobilfunknetze sowie Auslandsgespräche angeboten. Eine
Gesprächsminute ins deutsche Festnetz kostet während der Hauptzeit,
also montags bis freitags von 09 bis 18 Uhr günstige 1,49 Cent. Das
ist derzeit der günstigster Minutenpreis zu dieser Zeit. In der
restlichen Zeit und auch am gesamten Wochenende werden 2,5 Cent/Min
berechnet.

Für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze werden 16,99 Cent/Minute für
Anrufe in Netze von T-Mobile und Vodafone und 22,0 Cent/Minute für
Anrufe in Netze von E-Plus und o2 berechnet. Auslandsgepsräche gibt
es ab 1,99 Cent/Minute. Dieser Minutenpreis gilt beispielsweise für
Anrufe nach Belgien, Dänemark, Frankreich, Grossbritannien, Italien,
Kanada, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien und in die
USA. 

Alle Gespräche werden im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom abgerechnet. Vor dem Gespräch informiert eine kostnelose
Tarifansage über den aktuellen Minutenpreis.



INTERNET
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>> Avego: Preissenkungen bei DSL-Zugangstarifen

Zum 15.09.2004 senkte Avego die Preise für den Tarif «DSL by Call 1»
sowie für Volumentarife DSL 500, 1000, 2000 und 5000. Insgesamt
ergeben sich für den Kunden Preissenkungen zwischen 12% und 35%
gegenüber den bisherigen Tarifen, so der Anbieter.

Beim «DSL by Call 1» werden ab Mittwoch nur noch 0,35 Cent/MB
(bislang 0,47 Cent/MB) berechnet. Bei diesem Tarif gibt es keine keine
Grundgebühr, kein Mindestumsatz und keine zeitliche Begrenzung. Die
Abrechnung erfolgt wie bisher bytegenau. Zur Kontrolle des Verbrauchs
steht allen Avego DSL Kunden ein werktäglich aktualisierter Online
Einzelverbindungsnachweis zur Verfügung.     

Bei den kleineren Volumentarifen wird der monaltiche Grundpreis
gesenkt: Bei 500 MB Inklusivvolumen werden jetzt 1,58 Euro/Monat
(bisher 1,79 Euro) berechnet. Für 1.000 MB Inklusivvolumen werden ab
Mittwoch 2,35 Euro (bisher 2,99 Euro) verlangt.   
Aus dem «DSL 2000»-Tarif wird ab dem 15.09. «DSL 3000» mit 3.000 MB
Freivolumen zum Preis von 5,90 Euro. Bisher wurden 5,99 Euro für
2.000 MB Freivolumen monatlich berechnet. «DSL 5000» enthält 5.000 MB
Transfer für 9,90 Euro monatlich.   

Bestandskunden von Avego kommen automatisch in den Genuss der
gesenkten Preise. Der Trafficpreis bei Überziehung von Freivolumen
bleibt mit 0,49 Cent/MB unverändert. Die Abrechnung erfolgt bei allen
genannten Tarifen bytegenau.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego



>> Neue Zeitzonen und Preise bei Internet-by-Call

Und wieder ändert freenet-Tochter meOme Preise für schmalbandige
Internet-by-Call Zugänge. Von den aktuellen Änderungen sind die Tarife
X-Treme und 2X-Treme betroffen. Jeweils drei Stunden täglich können
Nutzer mit diesen Tarifen für 0,14 Cent/Minute im Internet surfen. Im
X-Treme gilt dieser Minutenpreis von 09 bis 12 Uhr, bei 2X-Treme - von
18 bis 21 Uhr. In der restlichen Zeit werden bei beiden Tarifen 2,99
Cent pro Minute berechnet. Außerdem fällt bei beiden Tarifen eine
Einwahlgebühr von 9,9 Cent an.       

Auch bei aktiv9 und super N8 hat meOme die Preise geändert:
Bei aktiv9 werden von 09 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr 0,69 Cent
pro Minute berechnet. sonst werden 2,99 Cent/Minute fällig.
Bei superN8 werden von 01 bis 06 Uhr 0,77 Cent/Minute, von 21 bis 01
Uhr - 0,57 Cent/Minute und sonst 2,99 Cent/Minute berechnet.
Bei diesen beiden Tarifen wird keine Einwahlgebühr fällig.

Ein ähnliche Preisstruktur gilt jetzt auch bei 01019.net. In den
Tarifen AA1-surf, AA2-Surf und AA5-Surf werden entsprechend von 06 bis
09 bzw. von 12 bis 15 bzw. von 15 bis 18 Uhr 0,14 Cent/Minute
berechnet. Bei AA4-surf sind es 0,17 Cent/Minute zwischen 21 und 24
Uhr. In der jeweils restlichen Zeit werden 2,99 Cent/Minute berechnet.
In allen diesen Tarifen fällt zusätzlich eine Einwahlgebühr von 9,9
Cent an.      

Eine weitere Preisänderung für Internet-by-Call betrifft Hamburger
Internet Provider 1click2surf: Zum 15.09.2004 wird der Minutenpreis im
Tarif «Nacht Kombi» erhöht: In der Zeit von Montag bis Freitag von 21
bis 05 Uhr werden statt bisher 0,81 Cent/Min nun 2,99 Cent/Min
berechnet. Damit gilt der Minutenpreis von 2,99 Cent in diesem Tarif
nun rund um die Uhr, was gar nicht mehr so günstig ist.

Bei allen hier genannten Tarifen erfolgt die Abrechnung im Minutentakt.

- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- 01019.net: http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net
- 1click2surf: http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf



>> Gelsen-Net: DSL-Anschlüsse mit Flatrate für 50 Euro

Der regionale Anbieter Gelsen-Net bietet ab dem 13. September 2004
mit den neuen Tarifen «Speak & Surf» und «DSL-NoLimit» allen Kunden
in Gelsenkirchen, Bottrop und Gladbeck neue attraktive Angebote rund
ums Telefonieren und breitbandiges Internet-Surfen mit DSL.

Wer jetzt zu Gelsen-Net wechselt, erhält generell einen
Internetanschluss zum Analog- oder ISDN-Telefonanschluss. Der neue
Telefon-Tarif heißt «Speak & Surf» und kostet 24,99 Euro pro Monat.
Das Besondere an dem neuen Tarif ist, dass man jeden Monat ein
Gesprächsguthaben von 20 Euro zur Verfügung hat. Nach Analyse des
Gesprächsverhaltens der Gelsen-Net Privatkunden kommen dementsprechend
rund 80 % aller Haushalte mit dem Gesprächsguthaben von 20 Euro aus,
so dass am Monatsende mit 24,99 Euro sämtliche Gesprächskosten bezahlt
sind. Ansonsten ist «Speak & Surf» - hinsichtlich Verbindungsentgelte
sowie Taktung - vergleichbar mit dem T-ISDN Standard Tarif der
Deutschen Telekom AG, so Gelsen-Net. Eine Internet-Flatrate kann
zusätzlich gebucht werden. 

Für alle, die mit Hochgeschwindigkeit im Internet surfen und zugleich
preiswert telefonieren möchten, bietet GELSEN-NET neue DSL-Tarife.
Alle Angebote verfügen über eine Downstream-Geschwindigkeit von
2.048 kBit pro Sekunde. Modem und Splitter erhalten die Kunden
grundsätzlich kostenlos. Unterschieden wird zwischen dem DSL-Zugang
mit minutenbasierter Abrechnung (DSL Time) für 24,99 Euro monatlich
und den DSL-Flatrate-Tarifen «NoLimit». So bietet beispielsweise der
Tarif «DSL NoLimit XL» für 49,99 Euro monatlich - bei einer
Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten - einen ISDN-Anschluss
mit einem monatlichen Gesprächsguthaben von 10 Euro und einen
DSL-Anschluss samt einer echten Flatrate ohne Einschränkungen.
Auch eine einmalige Einrichtungsgebühr entfällt. Bei 12 Monaten
Mindestvertragslaufzeit muss die Einrichtungsgebühr von 99,95 Euro
bezahlt werden.

Neue Tarif-Optionen wie z. B. «WEEK-ENDplus» (kostenlose Gespräche
an Wochenenden und Feiertagen) oder «GLOBALplus» (günstigere
Auslandsgespräche) können gegen einen Aufpreis von 5,99 Euro
hinzugebucht werden.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/gelsennet.php



>> Tele2: Günstiger Internet-by-Call-Tarif «TagAktiv»

Zum 17. September 2004 startet Tele2 den neuen «TagAktiv» Tarif für
den Internetzugang. Denn der neue Tarif bietet montags bis freitags
von 07 bis 19 Uhr Internet-by-Call Zugang für billige 0,68 Cent/Min.
In der restlichen Zeit werden etwas teurere 1,60 Cent/Min berechnet.

Der Tarif kann ohne Anmeldung genutzt werden. Eine Einwahlgebühr wird
auch nicht berechnet. Damit ist der Tarif werktags tagsüber der
günstigster für schmalbandigen Internet-Zugang. Die Abrechnung erfolgt
minutengenau. Die Einwahlnummer ist 0193685, Benutzername und Passwort
lauten »TELE2TagAktiv«. (Groß-/Kleinschreibung beachten,
ohne Einführungsstriche)

Kunden, die für Tele2 Preselection oder Call-by-Call angemeldet sind,
erhalten eine gemeinsame Rechnung für ihren Internet-Zugang und ihre
Telefonanrufe. Für alle, die den billigen Tele2 Internet-Tarif ohne
Anmeldung für sich nutzen, erfolgt die Abrechnung wie beim offenen
Call-by-Call über die Rechnung der Deutschen Telekom.    



>> Filiago: Zwei neue Tarife für Internet über Satellit

Internetprovider Filiago mit Hauptsitz in Bad Segeberg bei Hamburg
bietet ab sofort zwei neue Flatrates für Internetzugang über Satellit
an. Mit einer Flatrate für 256 kBit/s Bandbreite will der Anbieter
besonders Einsteiger im schnellen Internet ansprechen. Eine weitere
Flatrate mit 1.536 kBit/s Downloadgeschwindigkeit richtet Filiago an
den beruflichen Nutzer und an diejenigen die viele Daten möglichst
schnell aus dem Internet herunterladen möchten.      

Neben der einmaligen Einrichtungsgebühr von 54,95 fallen monatlich
für die Filiago Sat Flat mit einer Geschwindigkeit von 256 kBit/s
19,95 Euro und für die Flatrate mit 1536 kbit/s 54,95 Euro an. Die
neuen Tarife können - wie alle anderen Filiago Sat Produkte auch -
europaweit über den ASTRA Satelliten auf 19,2° empfangen werden.

Die Satalliten-Anbindung bringt nur Daten zum PC des Nutzers.
Versand der Daten (Uplink) muss weiterhin über herkömmliche
Telefonleitung erfolgen, wodurch weitere Kosten entstehen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Filiago



>> AC-DSL: Günstige Zeit-, Volumen- und by-Call-Tarife

Die Äakus AG startet ab sofort in 650 Vorwahlbereichen ein neues
DSL-Angebot. Basiert auf T-DSL Technik der T-Com sollen Kunden mit
der neuen Marke «AC-DSL» vom optimalen Preis/Leistungsverhältnis
profitieren. AC-DSL bietet in drei Tarifbereichen - DSL-by-Call,
Volumentarife und Zeittarife - insgesamt 9 verschiedene Tarife für
unterschiedliche Bedürfnisse an.     

Ein DSL-by-Call Zugang ist wahlweise für 0,29 Cent pro Megabyte oder
0,39 Cent pro Minute ohne Einwahlgebühr möglich. Alternativ steht
auch ein Tarif mit 0,19 Cent pro Megabyte zur Wahl, dann aber
zusätzlich mit 9,9 Cent pro Einwahl.

Bei Volumentarifen werden Pakete mit 1.000, 3.000 und 5.000 MB
Inklusivvolumen für entsprechend 1,90 bzw. 4,90 bzw. 7,90 Euro im
Monat angeboten. Jede weitere Megabyte über das Inklusivvolumen
hinaus kostet vergleichsweise günstige 0,47 Cent.

Bei Zeittarifen gibt es Pakete mit 30, 60 oder 100 Onlinestunden im
Monat für 5,45 Euro bzw. 8,45 Euro bzw. 10,45 Euro Grundgebühr. Jeder
weitere Minute wird hier mit 0,47 Cent berechnet.

Die Abrechnung von zeitbasierten Tarifen erfolgt sekundengenau, von
trafficbasierten Tarifen bytegenau. Allen Kunden steht ein Online-
Einzelverbindungsnachweis zur Verfügung, der werktäglich aktualisiert
wird und eine genaue Kontrolle der Surfkosten ermöglicht.
Alle Tarife mit Grundgebühr können mit einer Frist von 2 Wochen, die
by-Call-Tarife jederzeit gekündigt werden. Der Einsatz mehrerer
Rechner im Netzwerk ist erlaubt.

Verfügbar ist AC-DSL in den Großräumen in und um Berlin, München,
Hamburg, Frankfurt/Main, Hannover, Dortmund, Düsseldorf, Würzburg und
Köln und den umgebenden 641 Vorwahlbereichen, die großräumig die
genannten Zentren umfassen und für deutlich mehr als 10% der
bundesdeutschen Einwohner gelten. Eine Abfrage der Verfügbarkeit ist
über die Homepage von AC-DSL möglich. Realisiert wird der Zugang über
den Backbone der Celox GmbH.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=ACdsl



MOBILFUNK
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>> o2 bietet ab sofort auch MMS bis 300 kB für 39 Cent

Ab sofort können Vertrags- und Prepaid-Kunden von o2 Germany Foto-
und Video-MMS bis zu 300 Kilobyte (kB) versenden. Die Datenobergrenze
wurde somit von 100 kB auf 300 kB erhöht. Der Preis bleibt bei
einheitlich 39 Cent pro MMS-Nachricht und soll zunächst bis zum
31. Dezember 2004 gelten, und zwar für MMS-Versand aus dem Inland
in alle deutschen Mobilfunknetze oder an E-Mail-Adressen.
Bereits seit August bieten T-Mobile und Vodafone MMS-Versand mit bis
zu 300 kB pro MMS-Nachricht für einheitliche 39 Cent an.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



>> T-Mobile erweitert Handy-Angeobt um neue Geräte

T-Mobile hat am vergangenen Dienstag zahlreiche neue Geräte
vorgestellt, die der Netzbetreiber im vierten Quartal 2004 auf den
Markt bringen will. Das neue Angebot beinhaltet Geräte zur mobilen
Entertainment, wie etwa eine MP3-Palyer-Handy-Kombination,
Business-Handys und -PDAs, sowie eine neue Laptop-Karte für mobile
Datenverbindungen mit dem Notebook.     

Das SDA Music ist ein 100 Gramm leichtes Smartphone mit Windows Mobile
Betriebssystem. Das Gerät ist vor allem fürs Hören von Musik mit dem
integrierten Audio-Player gedacht. Weitere Highlights des Geräts sind
die integrierte VGA-Kamera für Fotos und Videos, 65.536-Faben-Display,
E-Mail-Client, Bluetooth-Schnittstelle, MP3-Player und Stereo Headset.
Der Preis soll bei Voraussichtlich 369,95 Euro ohne Vertrag oder 99,95
Euro mit dem T-Mobile Relax 100 Vertrag liegen.       
Ebenfalls für Mobile Music-Angebote gedacht und bals bei T-Mobile zu
haben ist das Motorola E398: Zwei integrierte Stereolautsprecher und
spezielle Licht- und Vibrationseffekte sorgen für 3D-Sounderlebnis.

Neben den Mobile Music-Angeboten ermöglichen die neuen T-Mobile Handys
den Versand von Bildern und Videos in Top-Qualität. Modelle wie der
MDA compact (ab 199,95 Euro mit Vertrag) und das LG L5100 verfügen
über integrierte Megapixel-Kameras. UMTS-Geräte Samsung SGH-Z107,
das Motorola E1000 und das Nokia 6630 können Video-Dateien ohne
Zwischenspeichern, also direkt als Videostream abspielen.

Darüber hinaus wird T-Mobile für preisbewusste Kunden drei weitere
Geräte mit integrierter Kamera anbieten: das Siemens CXT70, das LG
C2200 und das Motorola E550. Alle diese Modelle stehen bei T-Mobile
exklusiv zur Verfügung.   

Für Business-Kunden will T-Mobile einige neue Organizer anbieten:
Der MDA III ist die neue Variante des bekannten Organizers und ist
jetzt auch WLAN-fähig. Für die komfortable Eingabe von Texten,
beispielsweise bei der E-Mail Bearbeitung, beim MMS- oder SMS-Versand,
verfügt der MDA III über eine ausziehbare Kompletttastatur. Kosten
sollen bei 449,95 Euro mit bzw. 779,95 Euro ohne Vertrag liegen.

Der SDA bringt ähnliche Funktionalität, aber im Handy-Format. Basiert
auf Windows Mobile Smartphone 2003 Betriebssystem ermöglicht SDA
E-Mail Bearbeitung, Terminverwaltung sowie Zugriff auf Word-, Excel-,
PowerPoint- und PDF-Dateien auf dem 176 x 220 Pixel großen Display.
Den MDA III und den SDA bietet T-Mobile in Kürze auch ohne Kamera an,
um den Erfordernissen des Business-Segments gerecht zu werden.

Außerdem will T-Mobile demnächst eine Laptop-Karte vermarkten, die
die Nutzung von Mobilfunknetzen auf Basis von GPRS, UMTS und W-LAN
ermöglicht. Der Nutzer wird automatisch mit der schnellsten am Ort
verfügbaren Technik mit dem Internet verbunden. Die mitgelieferte
Software ermöglicht unter anderem auch VPN-Zugang.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



>> o2 kündigt neue Smartphones XDA III und XDA IIi an

Münchener Netzbetreiber o2 will auch zum Ende des Jahres einige neue
Organizer auf den Markt bringen. Der Xda III verfügt im Vergleich zum
Vorgängermodell über zahlreiche Neuerungen, beispielsweise eine
ausziehbare QWERTZ-Tastatur, längere Akku-Laufzeit und integrierte
WLAN-Funktionalität. Der Xda IIi zeichnet sich vor allem durch eine
verbesserte Kameraleistung aus. 

Der XDA III ist den vor kurzem vorgestellten MDA III von T-Mobile
und VDA III von Vodafone ähnlich. Die auffälligste Neuerung ist die
ausziehbare Qwertz-Tastatur mit 39 Tasten, die nun eine bequemere
Bedienung als bisher ermöglichen soll. Das Gerät basiert auf dem
Betriebssystem Windows Mobile 2003 Second Edition und verfügt über
gängige Anwendungen von Microsoft Office. Zur Ausstattung gehören GPRS
(Klasse 10), WLAN-Funktionalität (802.11b) sowie USB- und Bluetooth-
Schnittstellen. Für Fotos ist eine VGA-Kamera zuständig. Dank der
Quad-Band-Technik ist der 125x72x19 mm große XDA III als Mobiltelefon
in den USA, Europa, Australien und Asien einsatzbereit.

Ebenfalls Ende des Jahres wird o2 den Xda IIi auf den Markt bringen.
Er ist besonders geeignet für Nutzer, die oft die Kamera einsetzen
und eine hohe Performance wünschen. Denn der Xda IIi wird über einen
eingebauten Intel PXA 270 Prozessor mit 520 Mhz verfügen und somit
eine höhere Geschwindigkeit als der Xda III aufweisen. Außerdem wird
die Kameraleistung von 0,3 auf 1,3 Megapixel verbessert, was eine
deutlich bessere Fotoqualität mit sich bringt.

Wie teuer die beiden neuen Smartphones sein werden, wurde nicht
bekannt gegeben.


Bereits ab November ist bei o2 ein Handy mit Microsoft Windows Mobile
Software 2003 Betriebssystem erhältlich. Das neue Smartphone MPx220
von Motorola soll bei Vertragsabschluss unter 300,- Euro kosten. Das
Klapphandy vereint Mobiltelefon und PDA-Funktionalität und ermöglicht
darüber hinaus den Zugang ins Internet, zu E-Mails oder auch zum
Firmennetz. Word, Powerpoint und Office-Dateien können Kunden mit
Zusatzsoftware auf dem Handy lesen und weiterleiten.

Dieses Handy ist mit einer 1,3-Megapixel-Kamera mit Kameralicht, einem
176x220 Pixel großen inneren Dispaly mit bis zu 65.536 Farben, sowie
einem Mediaplayer für Videos und zahlreiche Musikformate ausgestattet.
Weiterhin bietet das 110 Gramm schweres Quad-Band-Handy Bluetooth, IrDA,
USB Schnittstellen sowie GPRS-Funktionalität. Die Akku-Laufzeit gibt
der Hersteller mit bis zu 200 Stunden Stand-by und bis zu 6 Stunden
Gesprächszeit an. 

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



>> E-Plus: Neue Time & More Minutenpakete ab Oktober

Düsseldorfer Netzbetreiber E-Plus will zum 01. Oktober 2004 seine
Time&More Tarife komplett ändern. Im Mittelpunkt des neuen Angebots
werden vier Pakete mit bis zu 50, 100, 200 oder 500 Inklusivminuten
für Gespräche in alle nationalen Netze stehen. Die monatlichen Preise
hierfür sollen bei entsprechend 15 Euro, 25 Euro, 40 Euro bzw. 90 Euro
liegen. Damit liegt der rechnerische Minutenpreis bei 18 bis 30 Cent.
Minuten, die über das Paket-Volumen hinaus genutzt werden, werden
einheitlich mit 45 Cent rund um die Uhr berechnet.

Zusätzlich zum Basisprodukt kann jeder Kunde sein Tarif-Paket durch
verschiedene Optionen ergänzen. So gibt es ab dem 01.10. ein SMS-Paket
mit 100 Kurzmitteilungen für 10 Euro pro Monat. Zwei weitere optionale
SMS-Pakete sollen später folgen. Auch die 1000-Minuten-Option ist
verfügbar: Diese gilt weiterhin für Gespräche ins Festnetz und
netzintern am Wochenende und kostet nach wie vor 5 Euro pro Monat.

Bei allen Neuerungen bleiben die charakteristischen Vorteile der
Time&More Tarife bestehen: Zum einen verfällt das Gesprächsguthaben,
das bis zum Ende des Monats nicht genutzt wurde, nicht, sondern kann
im folgenden Monat aufgebraucht werden. Dies gilt analog auch für die
optional buchbaren SMS-Pakete. Und: Die Inklusivminuten gelten nach
wie vor für Anrufe in alle nationalen Telefonnetze, ohne
Sonderrufnummern.      

Auch Time&More Tarife für Studenten werden weiterhin angeboten,
allerding mit einigen Änderungen: Waren bisher 30 Frei-SMS im Monat
angeboten, gibt es ab Oktober stattdessen einen Preisnachlass auf die
Standard-Minutenpakete in Höhe von 20 Prozent. Somit reduzieren sich
die monatlichen Paketpreise auf 12 Euro, 20 Euro, 32 Euro und 72 Euro.
Dieses Angebot gilt auch für Schüler, Auszubildende, Wehr- und
Zivildienstleistende sowie für Menschen mit Handicap (ab 50 Prozent).
    
Kunden, die ihr Time & More Paket online buchen, können dann monatlich
zusätzlich kostenlos 150 SMS in alle nationalen Netze verschicken.
Nicht genutzte SMS werden dabei ebenfalls in den nächsten Monat
übertragen. Zum Start am 01. Oktober sind die Tarife Time&More 50
bis Time&More 200 im E-Plus Online-Shop erhältlich.

Kunden, die sich bis zum 31.12.2004 für einen der neuen Tarife
entscheiden, sichern sich zudem ein Startguthaben von 120 Euro (im
Tarif Time & More 100 und Time & More 200) bzw. 240 Euro (Time & More
500), das auf die 24-monatige Vertragslaufzeit verteilt wird.

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>> Siemens SF65 vereint Klapp-Handy und Digitalkamera

Siemens mobile stellte sein neues Kamerahandy SF65 vor. Das neue
Mobiltelefon verbindet Optik und Funktionen einer Digitalkamera mit
denen eines schicken Multimedia-Klapphandys. Neben einem drehbaren
128x160 Pixel großen TFT-Display mit 65.000 Farben, das als Fotosucher
dient, hat das SF65 eine 1,3 Megapixel-Kamera mit Fotoblitz und 4-fach
Digitalzoom eingebaut. Zum Speichern der Bilder stehen 18 MB internen
Speicher zur Verfügung. Selbstverständlich kann man Bilder als
Multimedia-Nachricht (MMS) an Freunde schicken.

Das 97 Gramm leichtes Dualband-Handy lässt sich bequem im Freisprech-
betrieb nutzen und hat neben einem Telefonbuch für bis zu 500 Einträge
auch einen Kalender mit Alarmfunktion. Weitere Ausstattungsmerkmale:
64-stimmige Klingeltöne, Spiele und Anwendungen auf Java-Basis, GPRS
und eine Infrarotschnittstelle. Eine Bluetooth-Schnittstelle fehlt
leider. Der Akku ermöglicht eine Gesprächsdauer von vier Stunden und
eine Bereitschaftszeit von bis zu 400 Stunden.

Das SF65 ist ab Dezember 2004 in Deutschland erhältlich und wird im
oberen Preissegment liegen. Genauer Preis wurde nicht genannt.

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>> o2: Besondere Angebote zum diesjährigen Oktoberfest

Zum diesjährigen Oktoberfest bietet der Netzbetreiber o2 Germany etwas
ganz Besonderes an: Bei Abschluss eines 24-Monatsvertrags in den
Tarifen o2 Active 50, 100 oder o2 Genion zahlen Kunden keine
Anschlussgebühr. Dazu bietet der Netzbetreiber das Motorola V600 und
das Sony Ericsson K700i mit Megapixel Digitalkameras zum Maßpreis von
7,10 Euro an. Die Aktion läuft während der Wies´n vom 18. September
bis 02. Oktober 2004 in allen o2 Shops, o2 Partner Shops und
o2 Partner Shops in Vobis Stores in München.

Zudem gibt es in den 21 teilnehmenden o2 (Partner-)Shops kostenlose
«o2 zapft is»-Flash Buttons. Wer mit dem Flash-Button vom
o2 Promotionteam auf der Wies´n fotografiert wird, nimmt an einem
Gewinnspiel teil. Verlost werden Wies´n-Abende, bestehend aus einem
Tisch für acht Personen im Hippodrom-Festzelt inklusive Wies´n-Menü,
16 Biermarken und 8x10 Euro Taxigutscheinen. Weitere Informationen
sind in allen teilnehmenden Shops in und um München erhältlich.

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>> Vodafone verkauft neues BlackBerry 7100v Smartphone

Research In Motion (RIM) hat am Donnerstag sein neues BlackBerry 7100v
Handset für mobile Geschäftsleute vorgestellt. Das Gerät bietet
Fähigkeiten von BlackBerry in einem schlanken und eleganten
Mobiltelefon-Design. 

Zusätzlich zu modernsten Telefon- und Messaging-Funktionalitäten
verfügt das 114x56x19,5 mm großes BlackBerry 7100v über ein großes
Farbdisplay mit 240x260 Pixeln und 65.000 Farben, ein Speakerphone und
Bluetooth-Unterstützung. Es ist Quad-Band-fähig für internationales
Roaming und verfügt über 32MB Flash Memory und 4MB SRAM sowie
polyphone Klingeltöne.

Die BlackBerry-Funktionalität erlaubt unterwegs automatisch E-Mails zu
empfangen, diese zu beantworten, weiterzuleiten oder neue Mails zu
schreiben. Zudem können Dateianhänge im Word-, Excel- oder PDF-Format
betrachtet werden. Die SureType-Tastatur vereint die Eigenschaften
einer Handy-Tastatur mit denen eines QWERTZ-Keyboards. Damit bekommen
die Nutzer eine vertraute Tastaturanordnung wie bei einem PC, so dass
diese schnell, exakt und komfortabel Telefonnummern wählen oder
Textnachrichten schreiben können.       

Das BlackBerry 7100v wiegt 120 Gramm und bietet eine Akku-Laufzeit von
bis zu vier Stunden Gesprächszeit und eine Standby-Zeit von über acht
Tagen. Eine Freisprecheinrichtung, ein USB-Kabel und ein
Standard-Holster liegen bei.

Das BlackBerry 7100v wird ab Oktober ausschließlich bei Vodafone
erhältlich sein. Der Preis soll bei 98 Euro bei gleichzeitigen
Abschluss eines Kundenvertrags in einem der Vodafone-Business-Tarife
liegen. 

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SONSTIGES
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>> EU-Richtlinie: Rufnummernsperre darf nichts kosten

Verschiedene Netzbetreiber stellen ihren Kunden für die Sperrung von
Anrufen bei bestimmten Mehrwertdiensten kräftig Gebühren in Rechnung.
Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg verstoßen sie
damit gegen die seit dem 25. Juli 2003 anzuwendenden Vorschriften der
Europäischen Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG, die eine kostenlose
Sperrung vorschreibt. Die Verbraucherzentrale fordert den Gesetzgeber
zur umgehenden Umsetzung der Richtlinie auf und bietet Musterbriefe
für Telekommunikationskunden an, die die Gebühr nicht bezahlen oder
bereits bezahlte Entgelte ersetzt bekommen möchten.

Um Verbraucher vor den zahlreichen unseriösen Anbietern bei 0190er und
–0900er Rufnummern zu schützen, wurde 2003 ein Gesetz zum Schutz vor
dem Missbrauch telefonischer Mehrwertdienstleistungen verabschiedet.
Kostenpflichtige Dialer beispielsweise dürfen nur noch über bestimmte
Rufnummerngassen angeboten werden. Durch das gezielte Sperren von
Rufnummerngassen – beispielsweise der für Dialer – können sich
Verbraucher vor überraschend hohen Telefonkosten schützen.      

Seit dem 25. Juli 2003 hätte die Bundesrepublik eine europäische
Universaldienstrichtlinie umsetzen und anwenden müssen, die eine
kostenlose Sperrmöglichkeit vorschreibt, so die Verbraucherzentrale.
Weil sie das versäumt hat, berechnen beispielsweise die Deutsche
Telekom und Arcor ihren Kunden immer noch erhebliche Gebühren für
eine Sperrung. Kunden, welche die Sperrgebühr noch nicht bezahlt
haben, sollten von ihrem Netzbetreiber eine kostenlose Sperrung
verlangen. Wer nach dem 25. Juli 2003 Gebühren für die Sperrung
berechnet bekam und bezahlt hat, sollte vom Netzbetreiber mit Hinweis
auf die europäische Richtlinie eine Rückerstattung des Entgelts zu
verlangen, empfiehlt die Verbraucherzentrale.

Wird die kostenlose Sperrung oder die Rückerstattung bereits bezahlter
Entgelte verweigert, können sich Betroffene an das Bundesministerium
für Wirtschaft in Berlin wenden und dort die Erstattung des
entstandenen Schadens einfordern.

- Verbraucherzentrale BW: http://go.tarif4you.de/go.php?a=VZBW
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 26.09.2004

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