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Newsletter 38/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 38/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                    25. September 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele neue Call-by-Call Preise für Anrufe ins Festnetz +++ Neue
günstige Internet-by-Call Tarife +++ Neue Handy-Discount-Angebote von
mobilcom und Tchibo +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - GoYellow: Gratis-Anrufe zu Unternehmen in Deutschland
  - OneTel: Preissenkungen für Anrufe ins deutsche Festnetz
  - Viele neue Call-by-Call Preise für Festnetzgespräche
  - osnatel startet im Oktober DSL-Flatrate ab 4,90 Euro

INTERNET
  - ActiviNet: Günstigere Preise für Internet-by-Call
  - Opera-Browser jetzt kostenlos und werbefrei
  - Cityweb.de: Neue Preise für DSL-Breitbandzugänge
  - smart86: Internet-by-Call ab 0,23 Cent pro Minute
  - 1click2surf: Neue Änderungen in den «Grünen Tarifen»
  - flat2surf: Pauschaltarife für Schmalband-Internet

MOBILFUNK
  - Talkline: Office-Tarife werden günstiger
  - Mobilfunkanbieter easyMobile.de startet in Deutschland
  - IPdrum: Kostenlose Skype Gespräche mit dem Handy
  - Vodafone testet ab sofort UMTS-Bescheluniger HSDPA
  - klarmobil: Neuer Mobilfunk-Discounter von mobilcom
  - Tchibo und o2 starten mit einem Vertragsangebot
  - T-Mobile verkauft HSDPA-fähige Datenkarte fürs Laptop

SONSTIGES
  - VATM: Regulierer muss Breitband-Internet-Preise senken
  - Abschaltung der (0)190er Rufnummern zum Jahresende
  - Rücknahme von Dialerregistrierungen rechtmäßig

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FESTNETZ
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>> GoYellow: Gratis-Anrufe zu Unternehmen in Deutschland

Ab sofort sind alle bei der Internet-Auskunft GoYellow eingetragenen
Unternehmen in Deutschland kostenlos telefonisch erreichbar. Dafür
bietet der Dienstleister unter der Internet-Adresse www.GoYellow.de
ein Formular an, in dem man das Unternehmen und die eigene
Telefonnummer angeben kann. GoYellow verbindet dann kostenlos mit
der gewünschten Firma.

Laut GoYellow spielt es keine Rolle, ob der Anrufer aus dem Festnetz
oder vom Mobiltelefon aus telefonieren möchte. Die Telefonnummer wird
nicht weitergegeben. Er wird sofort gebührenfrei mit dem gewählten
Unternehmen verbunden und das Gespräch kann bis zu 30 Minuten dauern.

Für die Gewerbetreibenden in Deutschland bietet der neue Service der
Internet-Auskunft GoYellow die Chance, potenzielle Kunden in einem
persönlichen Gespräch zu informieren und beraten zu können. Auch für
die Unternehmer fallen keine Kosten an.   

Unter www.GoYellow.de sind nach Angaben des Anbieter etwa 33 Millionen
Privatpersonen und Unternehmen in ganz Deutschland eingetragen. Firmen
und Freiberufler können ihre Leistungen und Produkte, Öffnungszeiten
und Sonderaktionen ausführlich darstellen und jederzeit selbst
aktualisieren. GoYellow liefert dazu die Anfahrtsbeschreibung und
jetzt auch noch die kostenlose Telefonverbindung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=GoYellow
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/
     


>> OneTel: Preissenkungen für Anrufe ins deutsche Festnetz

Seit Mittwoch, den 21.09.2005, senkt der Telekommunikationsanbieter
OneTel die Preise für Call-by-Call Telefonate mit der Vorwahl 01086
ins deutsche Festnetz und in die D1- und D2 Netze.

Zu vielen Zeiten fallen dann die Minutenpreise: So werden von 00 bis
07 Uhr 0,69 Cent/Minute für Orts- und Ferngespräche berechnet. Von 07
bis 08 Uhr steigt allerdings der Minutenpreis von bisher 0,7 Cent auf
nun 2,1 Cent. Dieser Tarif gilt täglich von 07 bis 13 Uhr, womit es
auch von 11 bis 13 Uhr etwas teurer wird. Von 13 bis 18 Uhr bleibt es
dann bei 1,8 Cent/Minute. In der restlichen Zeit behät der Anbieter
den Minutenpreis von 2,5 Cent.      

Sparen können Nutzer des anmeldefreien Call-by-Call Dienstes auch bei
Anrufen vom deutschen Festnetz aus in die Mobilfunknetze von T-Mobile
(D1) und Vodafone (D2). OneTel rechnet diese Gepsräche jetzt mit 14,0
Cent pro Minute (D1) bzw. 14,6 Cent pro Minute (D2) rund um die Uhr ab
und ist damit einer der günstigsten Anbieter für Anrufe in diese
Netze.     

Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.
     


>> Viele neue Call-by-Call Preise für Festnetzgespräche

Mehrere Call-by-Call Anbieter haben vergangene Woche neue Preise für
Anrufe ins deutsche Festnetz angekündigt bzw. ihre bisherige Preise
gendert. Leider nicht immer zum Vorteil für die Nutzer. Wir haben alle
Änderungen der letzten Tage für Sie zusammengestellt:

Die 01026 Telecom berechnet täglich von 09 bis 18 Uhr 1,3 Cent/Minute
und in der restlichen Zeit 1,6 Cent/Minute für Ferngespräche ins
deutsche Festnetz.

Bei 01035 Telecom werden gleich mehrere Tarifzonen eingeführt:
Werktags von 00 bis 20 Uhr werden 1,6 Cent/Minute und von 20 bis 23
Uhr günstige 0,9 Cent/Minute berechnet. In der Stunde von 23 bis 24
Uhr werden 1,2 Cent/Minute berechnet. Am Wochenende fallen rund um die
Uhr 1,7 Cent/Minute an.    

Änderungen gibt es auch bei Callax über die Vorwahl 01077:
Ferngespräche ins Festnetz werktags von 00 bis 13 Uhr und von 18 bis
24 Uhr teure 2,6 Cent/Minute fällig. Von 17 bis 17 Uhr beträgt er
aktuelle Minutenpreis 1,9 Cent. Zwischendurch, also von 13 bis 14 Uhr
und von 17 bis 18 Uhr beträgt der Minutenpreis 1,3 Cent. 

01029 berechnet jetzt von 00 bis 11 Uhr, von 12 bis 19 Uhr und von 20
bis 24 Uhr teure 2,5 Cent/Minute. In den günstigen Zeitfenstern gelten
1,3 bzw. 1,0 Cent/Minute. Auch am Wochenende wird es ab 20 Uhr mit 2,5
Cent/Minute nicht gerade günstig. Täglich werden bei 01029 von 19 bis
20 Uhr 0,98 Cent/Minute berechnet.
Bei 01030 gilt eine ähnliche Tarifstruktur werktags wie bei 01029, nur
dass die günstigen Zeitfenstern eine Stunde später liegen. Zusätzlich
werden von 18 bis 19 Uhr 0,98 Cent/Minute berechnet.

01059 berechnet jetzt wieder rund um die Uhr 2,67 Cent/Minute für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz.

Neue Tarife gibt es ab sofort auch bei 01038. Der Call-by-Call
Anbieter senkte die Preise für Ferngespräche und berechnet nun
werktags von 18 bis 21 Uhr 0,98 Cent/Minute und von 21 bis 24 Uhr
0,96 Cent/Minute. Günstiger Minutenpreis wurde auch für Ferngespräche
am Wochenende angekündigt: Es sollen 0,98 Cent/Minute rund um die Uhr
berechnet werden. Auch Ortsgespräche am Wochenende mit 01038 sollen
mit 0,93 Cent/Minute günstiger werden.      

Neuerungen für Ortsgespräche hat auch 01058 angekündigt. Seit Freitag,
den 23.09.2005, werden täglich von 20 bis 24 Uhr 0,93 Cent/Minute und
in der restlichen Zeit 1,8 Cent/Minute berechnet. Das bedeutet eine
Preiserhöhung in den Morgenstunden bis 08 Uhr von bisher 0,9
Cent/Minute um das zweifache.    


Alle hier genannten Tarife werden im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom abgerechnet.
     


>> osnatel startet im Oktober DSL-Flatrate ab 4,90 Euro

Zum Herbst bietet der regionale Anbieter osnatel neue Pauschalangebote
für DSL-Zugang und Telefonie an. Sowohl Bestands- als auch Neukunden
können in den Genuss der neuen Vorteile kommen.  

DSL Nutzer profitieren ab Oktober gleich doppelt. Zum einen handelt
es sich bei der osnatel DSL Flat um eine echte Flatrate ohne Zeit-
und Volumenbeschränkung. Die DSL Flat gibt es schon ab 4,90 Euro (DSL
Turbo 4000 Anschluss) im Monat. Für 2 MBit/s und 6 MBit/s schnelle
Anschlüsse kostet die DSL-Flatrate 9,90 Euro. Zum anderen bekommen
osnatel DSL Nutzer einen ISDN-Telefonanschluss zum Preis eines
analogen Anschlusses. Somit zahlen sie 19,90 Euro monatlich und
sparen fünf Euro monatlich.

Für Vieltelefonierer bietet osnatel jetzt eine Telefon-Flatrate an.
Für einen Festpreis von 19,90 Euro im Monat telefonieren sie so oft
und solange sie wollen ins deutsche Festnetz. Alternativ gibt es mit
der Option «Hallo Deutschland» gegen einem monatlichen Grundpreis von
4,90 Euro für 1,5 Cent/Minute ins deutsche Festnetz zu telefonieren.
Aber auch für Mobilfunkverbindungen gibt es jetzt eine Spar-Option:
«Hallo Mobil» senkt für einen monatlichen Festpreis von 3,90 Euro die
Verbindungsentgelte von 24 auf auf 19 Cent/Minute.       

osnatel Anschlüsse sind in Ortsnetzen des Raumes Osnabrück und Kreises
Steinfurt verfügbar.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/osnatel.php
     


INTERNET
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>> ActiviNet: Günstigere Preise für Internet-by-Call

Internet-Provider ActiviNet senkt zum mittwoch, den 21.09.2005,
die Preise in zwei seinen Internet-by-Call Tarifen. Schmalband-Nutzer
können dann zu günstigen Zeiten für 0,21 Cent/Minute ohne
Einwahlgebühr mit dem Modem oder über ISDN im Internet surfen.

Der günstiger Minutenpreis gilt beim Tarif «Activi-Time1»
(Einwahlnummer 0191 661 14) täglich von 06 bis 09 Uhr und von 12 bis
15 Uhr. Im Tarif «Activi-Time1» (Einwahlnummer 0191 661 18) wird der
gleiche Preis von 09 bis 12 Uhr und von 18 bis 21 Uhr berechnet. Bei
«Activi-Time3» (Einwahlnummer 0191 661 19) werden 0,21 Cent/Minute
täglich von 15 bis 18 Uhr und von 21 bis 24 Uhr berechnet.     

Durch Kombination aller drei Tarife ist es möglich, von 06 bis 24 Uhr
zum günstigen Minutenpreis von 0,21 Cent im Internet zu surfen. Eine
Einwahlgebühr wird in keinem der drei Tarife berechnet. In der jeweils
restlichen Zeit werden 2,99 Cent/Minute fällig. Abrechnung erfolgt
immer im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ActiviNet



>> Opera-Browser jetzt kostenlos und werbefrei

Die norwegische Firma Opera Software hat jetzt Werbebanner und
Lizenzgebühren aus ihrem Web-Browser dauerhaft entfernt. Der
werbefreie, vollwertige Opera-Browser kann ab sofort online
heruntergeladen werden.   

Das Beseitigen von Werbebannern und Lizenzgebühren soll für viele neue
Benutzer ein Anreiz sein, die Geschwindigkeit, Sicherheit und
unschlagbare Benutzerfreundlichkeit des Opera-Browsers auszuprobieren,
so Jon S. von Tetzchner, Geschäftsführer bei Opera Software. Bis jetzt
konnte man Opera mit Werbebanner kostenlos herunterladen. Der Benutzer
hatte dann die Möglichkeit, durch das Zahlen einer
Registrierungsgebühr von bis zu knapp 40 Euro, die Werbebanner
auszublenden und Support zu erhalten.       

Die erste komplett kostenlose Opera Version ist die 8.50. Auch wenn
der Versionsprung von zuletzt 8.02 groß zu sein scheint, wurden nur
einige Details verbessert. So wurden zwei Sicherheitslücken
geschlossen, über die ein Angreifer Dateien auf ein fremdes System
hätte schleusen können. außerdem soll die neue Version noch stabiler
funktionieren. Die wichtigste Änderung bleibt die erwähnte Entfernung
von Werbeeinblendungen und Registrierungsfunktionen.      

Opera Browser-Suite ist in 20 Sprachen verfügbar und hat eine
Download-Größe von weniger als 4 Megabyte. Der Nutzer bekommt einen
vollwertigen Web-Browser mit Browser-Tabs, PopUp Blocker,
Phishing-Schutz-Funktionen, Small-Screen-Rendering, einen E-Mail
Client, einen RSS-Reader IRC Chat und Notiz-Funktion. Zur einfachen
Steuerung bieten sich neben Tastatur auch Mouse Gestures und optional
auch Sprachsteuerung. Zudem lässt sich das Aussehen des Programms
leicht an eigene Wünsche mit Skins und beliebiger Buttons-Anordnung
anpassen.        

Opera Browser für mobile Endgeräte wie Handys und PDAs werden
weiterhin gegen Bezalhung angeboten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Opera



>> Cityweb.de: Neue Preise für DSL-Breitbandzugänge

Cityweb.de, der Internet-Provider der WAZ Mediengruppe, ändert das
Produktspektrum seiner DSL-Zugänge und führt ab sofort mit Cityweb
DSL-by-Call und Cityweb DSL 3000 zwei neue Tarife für
Breitband-Internetzugang ein.   

Bei Cityweb DSL-by-Call kostet jedes Megabyte (MB) 0,99 Cent. Zur
Einführung des Tarifs erlässt Cityweb zudem bis zum 31. Oktober 2005
die einmalige Einrichtungsgebühr in Höhe von 2,99 Euro. Mit diesem
Tarif bietet der Internetprovider der WAZ Mediengruppe erstmals einen
DSL-Tarif ohne monatliche Grundgebühr für flexibles Surfvergnügen.
Ebenfalls neu ist der Tarif Cityweb DSL 3000. Für 3,49 Euro
Grundgebühr pro Monat sind 3000 MB Surfvolumen inklusive. Beide Tarife
werden ohne Zeitbegrenzung angeboten. Bei beiden Tarifen werden fünf
E-Mail Adressen mit Spamfilter angeboten.        

Die bestehenden DSL-Volumentarife Cityweb-Start, Cityweb-Family und
Cityweb-Komfort, werden nicht mehr vermarktet. Alle weiteren Tarife
bleiben unverändert. Grundvoraussetzung für die Nutzung aller Cityweb
DSL Tarife ist ein bestehender T-DSL Anschluss der T-Com, durch den
weitere Kosten entstehen.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> smart86: Internet-by-Call ab 0,23 Cent pro Minute

Ventelo-Marke smart86 führt ab sofort einen neuen Internet-by-Call
Dienst ein. Der neue Tarif «smart86 surfen» ermöglicht Internetzugang
mit einem analogen Modem oder über ISDN für 0,29 Cent/Minute von 00
bis 07 Uhr und für 0,23 Cent/Minute in der restlichen Zeit. Eine
Einwahlgebühr wird nicht erhoben. Die Einwahlnummer ist 0192 195 132,
Benutzername »smart86«, Passwort »surfen«. Die Abrechnung erfolgt im
Minutentakt.      

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 1click2surf: Neue Änderungen in den «Grünen Tarifen»

Der Hamburger Internet-Provider 1click2surf senkt zum Donnerstag, dem
22.09.2005 die Preise der Schmalband-Tarife der Aktionsreihe «Grün».
Die geänderten Tarifdaten im Einzelnen:

Tarif «Grün 1» (Einwahlnummer 0191 932 08): Wochentags von 05 bis 08
Uhr und von 20 bis 23 Uhr - 0,78 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr.

Tarif «Grün 2» (Einwahlnummer 0191 932 11): Wochentags von 05 bis 08
Uhr und von 20 bis 23 Uhr - 0,77 Cent/Minute zzgl. 4,99 Cent pro
Einwahl.  

Tarif «Grün 3» (Einwahlnummer 0191 931 10): Wochentags von 09 bis 12
Uhr und von 16 bis 19 Uhr - 0,77 Cent/Minute zzgl. 4,99 Cent pro
Einwahl.  

Tarif «Grün 4» (Einwahlnummer 0191 932 06): Am Wochenende und
Feiertagen von 08 bis 12 Uhr und von 16 bis 20 Uhr - 0,77 Cent/Minute
zzgl. 4,99 Cent Einwahlgebühr.  

Tarif «Grün 5» (Einwahlnummer 0191 931 09): Am Wochenende und
Feiertagen von 12 bis 16 Uhr - 0,77 Cent/Minute zzgl. 4,99 Cent pro
Einwahl.  

Tarif «Grün 6» (Einwahlnummer 0191 932 07): Am Wochenende und
Feiertagen von 20 bis 24 Uhr - 0,77 Cent/Minute zzgl. 4,99 Cent pro
Einwahl.  

Tarif «Grün 7» (Einwahlnummer 0191 931 12): Am Wochenende und
Feiertagen von 12 bis 16 Uhr - 0,78 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr.

Tarif «Grün 8» (Einwahlnummer 0191 931 11): Am Wochenende und
Feiertagen von 08 bis 12 Uhr und von 16 bis 20 Uhr - 0,78 Cent/Minute
ohne Einwahlgebühr.  

Tarif «Grün 9» (Einwahlnummer 0191 931 97): Am Wochenende und
bundeseinheitlichen Feiertagen von 20 bis 24 Uhr - 0,78 Cent/Minute
ohne Einwahlgebühr.  

Außerhalb der genannten Zeitfenster werden die Verbindungen mit
jeweils 1,5 Cent/Minute berechnet. Benutzername und Kennwort sind in
allen Tarifen frei wählbar. Die Abrechnung erfolgt in allen Tarifen
im Minutentakt über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf
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>> flat2surf: Pauschaltarife für Schmalband-Internet

Internet-Anbieter flat2surf bietet ab sofort in Rahmen einer
Sonderaktion Internet-Zugang mit einem analogen Modem oder ISDN zu
Pauschalpreisen an. Dabei werden in zwei Tarifen zu bestimmten Zeiten
keine Minutenpreise sondern nur eine Einwahlgebühr von knapp 10 Cent
berechnet. Die Aktion gilt bis zum 01. Oktober 2005.    

Diese Aktion gilt im Tarif «flat 2 surf by call 1» von 15 bis 18 Uhr
und im Tarif «flat 2 surf by call 2» von 18 bis 24 Uhr. Bei voller
Ausnutzung der Zeitfenster ergibt sich so ein rechnerischer
Minutenpreis von knapp 0,6 Cent pro Minute. Im zweiten Fall beträgt
der rechnerischer Minutenpreis sogar nur knapp 0,3 Cent.

Ab dem 02.10.2005 gelten wieder die aktuellen Konditionen auf diesen
Tarifen. Der Minutenpreis beträgt dann zwischen 0,02 und 9,9 Cent bei
einer Einwahlgebühr von 9,99 Cent.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=flat2surf
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MOBILFUNK
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>> Talkline: Office-Tarife werden günstiger

Der Mobilfunk Service Provider Talkline bietet ab sofort seine
drei Office-Tarife zu günstigeren Konditionen an: keine monatliche
Grundgebühr, gesenkter Mindestgesprächsumsatz und freie Wahl
zwischen drei Sparoptionen. Außerdem erhält der Kunde bei Abschluss
eines Office M/XL-Vertrages ein Motorola A780 für null Euro oder
einen Nokia 9300 Communicator für 99,95 Euro.

«Talkline will mehr Unternehmenskunden gewinnen. Deshalb haben wir zum
01. September unsere Office-Tarife noch einmal verbessert», erläutert
Sören Lindgaard, Leiter Produktmanagement bei Talkline. Die Talkline
Office-Tarife S, M und XL sind für die Netze von T-Mobile, Vodafone
und E-Plus verfügbar und wurden speziell auf die Bedürfnisse von
Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Firmenkunden zugeschnitten. Zu
den Neuerungen gehört unter anderem gesunkener Mindestumsatz. Ganz
neu ist, dass auch SMS auf den Mindestumsatz angerechnet werden.

Wenigtelefonierer zahlen im Talkline Office S Tarif 15 Euro (netto,
17,40 Euro brutto) Mindestgesprächsumsatz pro Monat und telefonieren
beispielsweise bei E-Plus rund um die Uhr für 2,59 Cent pro Minute
(netto, 3 Cent brutto) ins nationale Festnetz. Gespräche ins
Mobilfunknetz beginnen bei 25 Cent pro Minute (netto, 29 Cent brutto).
Der Office M Tarif wiederum ist besonders günstig ab einem monatlichen
Verbrauch von circa 120 Minuten. Der Mindestumsatz beträgt hierbei 30
Euro (netto, 34,80 Euro brutto), dafür kann man bereits für 20 Cent
pro Minute (netto, 23,2 Cent brutto) ins Mobilfunknetz telefonieren.
Wer monatlich circa 200 Minuten abtelefoniert, kann mit dem Office XL
Tarif bei einem Mindestgesprächsumsatz von 50 Euro (netto, 58 Euro
brutto) und Minutenpreisen von zwölf Cent (netto, 13,92 Cent brutto)
für nationale Festnetz-Gespräche sparen.            

Gegen eine monatliche Grundgebühr von drei Euro (netto, 3,48 Euro
brutto) hat der Kunde zusätzlich die Wahl zwischen drei
Tarif-Optionen, mit denen die Minutenpreise noch einmal reduziert
werden können. In der Option «Ortsgespräche» werden Gespräche im
jeweiligen Ortsbereich, in dem sich der Talkline-Kunde gerade
befindet, auf durchgängig sieben Cent pro Minute reduziert (netto,
8,12 Cent brutto). Mit den Tarif-Optionen «Netzinterne Gespräche»
und «Netzübergreifende Gespräche» spart man bei Telefonaten innerhalb
seines Mobilfunknetzes oder bei netzübergreifenden Gesprächen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline
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>> Mobilfunkanbieter easyMobile.de startet in Deutschland

Nach dem Start in England will der neue Mobilfunkanbieter
easyMobile.de auch in Deutschland und den Niederlanden starten.
Geplant ist ein Mobilfunk-Discount-Angebot, das eine Mischung aus
Qualität, Service und günstigen Tarifen anbieten soll.   

Das neue Dienst soll in Deutschland, wie bereits auch in
Großbritannien, über das Netz von T-Mobile angeboten werden. Das
neue Produkt, das bisher noch keinen genauen Namen hat, soll über das
Internet erhältlich sein und, ähnlich wie hierzulande bereits bekannte
Angebote wie simyo, ohne Verträge also als Prepaid angeboten werden.
Auch auf günstige Handys für die Kunden möchte der Anbieter
verzichten. Stattdessen soll es einen ausgezeichneten Kundenservice
geben. Genaue Angaben zu den Preisen und zu dem Angebot wurden noch
nicht gemacht.        

easyMobile.de ist ein Joint Venture zwischen dem dänischen
Telekommunikationsunternehmen TDC und TIH Invest A/S, welches von
Frank Rasmussen (CEO of easyMobile.de und Gründer von Telmore) geführt
wird. TDC ist in Deutschland bereits mit den Service-Provider Talkline
vertreten. easyMobile soll neben Großbritannien, Duetschland und den
Niederlanden in insgesamt bis zu zehn weiteren europäischen Ländern
eingeführt werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> IPdrum: Kostenlose Skype Gespräche mit dem Handy

Der norwegische Hersteller IPdrum hat seine Lösung vorgestellt, um mit
dem Handy günstig über Voice over IP (VoIP) zu telefonieren. «IPdrum
Mobile Skype Cabel» verbindet VoIP-Dienst Skype mit einem mobilen
Telefon und ermöglicht damit «kostenloses weltweites Telefonieren»,
so der Anbieter. Dazu ist allerdings ein geeignetes Mobilfunkvertrag
von Vorteil, der kostenlose Gespräche zu vordefinierten Nummern
ermöglicht, notwendig. Sonst telefonieren Kunden zu internationalen
Zielen im Ortstarif.       

Das «IPdrum Mobile Skype Cabel» verbindet ein altes schnurloses
Mobil-Telefon, das dann als Basistelefon arbeitet, mit den USB- und
Sound-Karten-Ports am Computer. Wenn die Software dann installiert
ist, fungiert das alte Telefon als ein Gateway/Brücke für die
Skype-Anwendung und ermöglicht es dem Anwender, Gespräche an ein
Handy weiter zu leiten. Genauso kann ein Anwender einen Aufruf mit
Hilfe von Skype tätigen und zum Beispiel andere Skype-Nutzer dann
kostenlos anrufen.

Damit das Versprechen mit kostenlosen Telefonaten tatsächlich gilt,
muss der Kunde einen Mobilfunkvertrag haben, der kostenlose Gespräche
zu ausgewählten Rufnummern ermöglicht. Das wäre zum Beispiel der
Geschäftskundentarif «Family & Company» von E-Plus, der für 2,50 Euro
monatlich kostenlose Gespärche zu maximal fünf Rufnummern ermöglicht.
Auf jedem Fall ist für die Nutzung von «IPdrum Mobile Skype Cabel»
auch ein zweites Handy notwendig, das zum Beispiel zu Hause als
Gateway mit dem Computer verbunden ist. Mit dem eigentlichen Handy
ruft man dieses Gerät dann an. Auch eine Internet-Flatrate wäre dann
für Skype-Verbindungen über das Internet nicht verkehrt. 

Die notwendige Software kostet 69,95 US-Dollar zzgl. Mehrwertsteuer
und unterstützt derzeit nur Windows XP als Betriebssystem. Als
Basistelefone werden nur Nokia und Sony Ericsson Geräte unterstützt.
Künftig soll es auch mit anderen Betriebssystemen und Handys anderer
Hersteller möglich sein, den Dienst zu nutzen. Die Lösung kann ab
sofort online unter www.ipdrum.com und via ausgesuchten Distributoren
bestellt werden.

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>> Vodafone testet ab sofort UMTS-Bescheluniger HSDPA

Vodafone startet ab sofort HSDPA-Tests für Unternehmenskunden
im Einkaufszentrum CentrO in Oberhausen. Mit High Speed Downlink Paket
Access (HSDPA) wird die schnelle mobile Datenübertragung über das
UMTS-Netz nochmals beschleunigt. 

Ausgewählte Geschäftskunden können ab sofort im Rahmen des Tests mit
einem Notebook mit HSDPA-Datenkarte bis zu vier Mal schneller als mit
UMTS mobil im Internet und Intranet surfen. Die Testkunden im CentrO
Oberhausen erhalten eine spezielle Datenkarte für das Notebook. Damit
können beispielsweise Shopleiter unabhängig von Ladenlokal und
Festnetzverbindungen mit ihrem Notebook die aktuellen E-Mails
bearbeiten oder Online Bestellungen abgeben. Zu den ersten Nutzern
zählt auch das CentrO Management. Zudem werden im CentrO Oberhausen
neue Großbildschirme per HSDPA mit neuen Werbeclips versorgt.        

Vodafone arbeitet bereits seit längerem gemeinsam mit
Systemherstellern und den Herstellern von Datenkarten intensiv
zusammen, um einfache Bedienbarkeit und hohe Qualität von HSDPA
sicherzustellen. Ab der ersten Jahreshälfte 2006 will Vodafone
sein HSDPA-Netz kommerziell seinen Kunden öffnen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> klarmobil: Neuer Mobilfunk-Discounter von mobilcom

Unter der Marke klarmobil.de wirbt mobilcom in dem hart umkämpften
Discount-Mobilfunksegment um neue Kunden. Angeboten wird ein
Einheitstarif mit 18 Cent pro Minute in alle Netze, das im T-Mobile
Netz realisiert wird. klarmobil.de wird ausschließlich online oder
via Hotline vermarktet.

Im Unterschied zum immer gerne zum Vergleich genommenen simyo-Angebot
bietet klarmobil.de keinen Prepaid- sondern einen Postpaid-Tarif an.
Damit wird also ein Handy-Vertrag abgeschlossen und die Abrechnung
erfolgt mit der Rechnung. Jedoch fallen weder Grundgebühr noch
Mindestumsatz an.    

Handytelefonate werden für 18 Cent rund um die Uhr in alle deutschen
Netze angeboten. SMS-Kurznachrichten kosten 13 Cent. Abgerechnet wird
im 60/10-Takt. Anders als bei vielen anderen Discount-Angeboten werden
auch Anrufe zur eigenen Mailbox mit 18 Cent pro Minute berechnet.   

Interessant ist für den Kunden die Möglichkeit, seine derzeitige
Telefonnummer mitzunehmen. Das wird bei den meisten Mitbewerbern nicht
angeboten. Dafür werden bei klarmobil einmalig 24,95 Euro berechnet.
Bei bestellung fällt ein einmaliger Anschlusspreis von 19,95 Euro.
Bei Bestellung bis zum 31.10.2005 werden Neukunden zudem 10 Euro
Gesprächsguthaben gutgeschrieben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=klarmobil

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>> Tchibo und o2 starten mit einem Vertragsangebot

Am 04. Oktober 2005 ist es genau ein Jahr, als Tchibo mobil mit einem
Prepaid-Angebot im o2-Netz gestartet ist. In dieser Zeit hat der
Anbieter nach eigenen Angaben etwa 435.000 Kunden gewinnen können.
Pünktlich zum Geburtstag erweitert Tchibo mobil das Angebot um einen
Vertragstarif. Mit diesem Schritt will sich das Joint Venture von
Tchibo und o2 als Full Service Anbieter im Mobilfunkbereich etabliert,
der Prepaid- und Laufzeitvertragstarife mit Handys anbietet.

Der neue Laufzeitvertragstarif folgt demselben Prinzip wie das
Prepaid-Angebot – einfach, transparent und günstig: Rund um die
Uhr
zahlen Vertragskunden 15 Cent pro Minute in alle deutschen Netze,
ebenfalls 15 Cent für eine SMS. Untereinander telefonieren Tchibo
Kunden für 5 Cent pro Minute. Kunden, die sich für ein
subventioniertes Handy entscheiden, zahlen derzeit 1 Euro für das
Handy bei einer monatlichen Grundgebühr von 9,95 Euro für den Tarif.
Die Grundgebühr bei Vertragsabschluss ohne gleichzeitigen Kauf eines
Handys kostet monatlich 5,95 Euro. Die Anschlussgebühr beträgt 19,95
Euro, die Vertragslaufzeit 24 Monate. Als Startangebot wird bis
30.11.2005 den Kunden die Anschlussgebühr und 3 Monate Grundgebühr
erlassen.           

Neben dem Vertragstarif wird Tchibo weiterhin seine Prepaid-Pakete
anbieten. In diesem Segment wurde der Tarif Anfang September auf 25
Cent pro Minute gesenkt. Auch hier zahlt die Tchibo Community
untereinander nur 5 Cent pro Minute. Dies gilt auch für Gespräche
zwischen Tchibo Prepaid- und Postpaid-Kunden.

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>> T-Mobile verkauft HSDPA-fähige Datenkarte fürs Laptop

Nachdem T-Mobile vor kurzem das HSDPA-Testnetz in Betrieb genommen
hat, bietet das Unternehmen nun ein Endgerät für das mobile
Hochgeschwindigkeitsnetz HSDPA (High Speed Downlink Packet Access),
das im gesamten UMTS-Netz Übertragungsgeschwindigkeiten wie über DSL
ermöglicht.    

Die Laptop-Karte «Mobile DSL Card 1800» ist ab dem 26. September 2005
im Internetshop von T-Mobile erhältlich. Ab dem 24. September 2005
präsentiert T-Mobile die Karte in den T-Punkten am Berliner Ku-damm
und auf dem Bonner T-Mobile Campus.   

Die Karte wird mit einem 24-monatigen Laufzeitvertrag im Tarif
DataConnect Exlusive für 79,95 Euro (brutto) angeboten. In Verbindung
mit diesem Tarif erhalten Kunden die Option Data Time 6000 für drei
Monate kostenlos und haben so die Möglichkeit, die Mobile DSL Card und
alle T-Mobile Netze bis zu 100 Stunden pro Monat kostenfrei zu nutzen.
Das Angebot gilt bis zum 31.10.2005.     

Zur CeBIT 2006 will T-Mobile den Startschuss für das kommerzielle
Angebot von Highspeed-UMTS geben. Ab Frühjahr 2006 sollen T-Mobile
Kunden dann mit Bandbreiten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde via
Highspeed UMTS im Intranet arbeiten, im Internet recherchieren,
E-Mails übertragen und Dateien downloaden. Als Quadband-Gerät kann
die Karte übrigens auch in Teilen der USA für den mobilen Datenempfang
und -versand genutzt werden.

Bereits in diesen Tagen testen ausgewählte T-Mobile-Kunden, darunter
die Deutsche Bahn AG, an verschiedenen Standorten die Möglichkeiten
und Vorteile des T-Mobile Highspeed-UMTS Netzes und sichern sich damit
den frühen Zugang zur neuesten Technologie. Für alle anderen T-Mobile
Kunden gilt: Überall dort, wo T-Mobile Deutschland bereits
UMTS-Versorgung bietet, wird das ab dem Frühjahr 2006 Highspeed-UMTS
verfügbar sein. Bis dahin ermöglicht die Karte nur den mobile
Internet-Zugang via UMTS und GPRS.

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SONSTIGES
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>> VATM: Regulierer muss Breitband-Internet-Preise senken

Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
(VATM) erwartet im Zuge des anhaltenden Preiskampfes der
DSL-Nutzungsentgelte eine weiterhin hohe Nachfrage nach breitbandigen
Internetdiensten. Voraussetzung ist allerdings, dass die
Vorleistungspreise der Deutschen Telekom für die breitbandige
Vorleistung «ZISP» (Zuführung zum ISP) deutlich sinken und nicht
–
wie aktuell von der Deutschen Telekom AG (DTAG) gefordert - um mehr
als das Dreifache steigen.

«Der deutliche Preiswettbewerb im Bereich der DSL-Flatrates hat seit
Beginn des Jahres 2005 den Kunden um durchschnittlich 15 bis 20 Euro
pro Monat entlastet», rechnet Jürgen Grützner, Geschäftsführer des
VATM, vor, «während anhaltend steigende Preise für andere
Versorgungsgüter wie etwa Gas, Strom und Mineralöl den Verbraucher
seit Monaten stark belasten. Steigende Nutzungsentgelte für
bandbreiten-intensivere Anwendungen ließen sich daher kaum noch
abbilden und würden die Akzeptanz der neuen Nutzungsformen im
Internet – etwa bei VoIP, Music Downloads, Video on Demand,
E-Learning oder der Online-Steuerklärung – behindern».

«Gerade für bandbreiten-intensive Produkte benötigt der Markt
Planungssicherheit und möglichst niedrige effiziente
Vorleistungspreise. Sie bieten die Plattform, um stärker
nutzungsfördernde Flatrate-Modelle weiter zu entwickeln und zu
vermarkten, die auf der Basis von sprach- und datenintegrierten
Anwendungen dem Verbraucher in Form von höherer Angebotsvielfalt,
innovativen Produkten und bezahlbaren Preisen Vorteile bringen»,
führt Grützner aus.

Bis zum 31. Oktober 2005 muss die Bundesnetzagentur (BNetzA) über neue
Vorleistungspreise der Deutschen Telekom entscheiden, die für nahezu
alle alternativen Angebote der Wettbewerber im DSL-Privatkundensegment
ausschlaggebend sind. Angesichts der Forderung der Deutschen Telekom,
die nutzungsabhängigen Preise für die breitbandige Zugangsleistung
ZISP von derzeit 0,52 Euro auf 1,5625 Euro pro genutzter Bandbreite
(10 kBit/s) anzuheben, befürchtet der VATM überhöhte Entgelte, die
eine verstärkte Entwicklung der Breitbandnutzung in Deutschland
abschwächen würde.

- VATM: http://go.tarif4you.de/go.php?a=VATM
- BNetzA: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Bundesnetzagentur



>> Abschaltung der (0)190er Rufnummern zum Jahresende

Die Bundesnetzagentur hat entschieden, die Frist für die Abschaltung
der (0)190er Rufnummern nicht zu verlängern. Wie bereits im Jahr 2001
festgelegt, müssen die Nummern zum Jahresende 2005 abgeschaltet
werden.   

Um den Übergang zu den (0)900er Rufnummern zu erleichtern, hat
die Bundesnetzagentur am heutigen Donnerstag verfügt, dass auf den
(0)190er Rufnummern in der ersten Jahreshälfte 2006 eine Bandansage
von zwanzig Sekunden laufen darf, in der auf eine Ersatzrufnummer
und den Preis für deren Anruf hingewiesen wird. Die Bandansage selbst
muss kostenlos sein.

Dies ist das Ergebnis einer Anhörung, die die Bundesnetzagentur
durchgeführt hat, nachdem einige Marktbeteiligte gebeten hatten,
die Abschaltung auszusetzen. Der Wunsch wurde damit begründet, die
im Jahr 2001 als Ersatz bereitgestellten (0)900er Rufnummern seien
aufgrund des Abrechnungsverfahrens bei diesen Nummern nicht aus allen
Netzen erreichbar. Die Anhörung hat ergeben, dass die Erreichbarkeit 
bei entsprechenden Bemühungen realisierbar ist, auch wenn der
verbleibende Zeitraum durch die bislang zögerliche Vorbereitung
seitens der Marktbeteiligten knapp geworden ist.

Der Wechsel auf die (0)900er Rufnummern soll für die Verbraucher
mehrere Vorteile haben. An der ersten Ziffer nach der (0)900 kann die
Art des Dienstes erkannt werden. Die «1» steht für «Information», die
«3» für «Unterhaltung» und die «5» für «Dienste für Erwachsene». Durch
diese Systematik lassen sich bestimmte Inhalte gezielt sperren.    

Jeder Dienst kann individuell bepreist werden. Der Preis muss in der
Werbung angegeben und bei einem Anruf kostenlos angesagt werden.
Außerdem ist der Preis aus allen Festnetzen gleich. Bei aktuellen
(0)190er Nummern ist der Preis an der ersten Ziffer nach 0190 -
1 bis 8 - direkt erkennbar.

Im Gegensatz zu den (0)190er Rufnummern gibt es keine sogenannte
«Kettenzuteilungen». Damit ist es mit den neuen (0)900er Nummern
nicht mehr möglich, dass ein Unternehmen die Rufnummer an ein anderes
Unternehmen weitervermietet, die es dann ebnfalls weitervermieten
kann. Der Zuteilungsnehmer kann über die Homepage der
Bundesnetzagentur und «Nummernverwaltung» ermittelt werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Bundesnetzagentur
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Rücknahme von Dialerregistrierungen rechtmäßig

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen hat die Rücknahme
von Dialerregistrierungen durch die Bundesnetzagentur als rechtmäßig
bestätigt und damit die vorausgegangene Rechtsprechung des
Verwaltungsgerichts (VG) Köln bekräftigt. Das teilte die
Bundesnetzagentur mit.    

Mit seiner Entscheidung hat sich das OVG erstmals mit der Problematik
der Rücknahme von Dialerregistrierungen befasst. In der Sache hatte
sich ein Dialeranbieter gegen die Rechtmäßigkeit der Rücknahme von
Dialerregistrierungen auf der Basis von Stichproben gewandt.   

Maßgeblicher Grund für die Rücknahme der Registrierungen durch die
Bundesnetzagentur war das Fehlen einer sogenannten Wegsurfsperre.
Fehlt die Wegsurfsperre, werden die Verbindungen zur extratarifierten
Mehrwertdiensterufnummer des Dialers weiter aufrechterhalten, selbst
wenn anschließend kostenfreie oder niedriger bepreiste Internetseiten
besucht werden. Zum Schutz der Verbraucher ist dies nach den von der
Bundesnetzagentur festgelegten Mindestanforderungen für Dialer nicht
erlaubt. Dies ist vom OVG ausdrücklich bestätigt worden.       

Das Gericht hat darüber hinaus klar ausgeführt, dass das Gesetz sowie
die hierzu ergangenen Verfügungen der Bundesnetzagentur insbesondere
dem Verbraucherschutz, aber auch dem Schutz der seriösen
Dialer-Hersteller und Mehrwertdienste-Anbieter dienen. Der Präsident
der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, erklärte dazu: «Grundlage der
erfolgreichen Tätigkeit der Bundesnetzagentur auf dem Gebiet der
Missbrauchsverfolgung bei Dialern sind insbesondere die intensive und
gezielte Ermittlungsarbeit der Behörde sowie die präzise juristische
Durchsetzung unserer Positionen vor Gericht durch die hausinterne
Prozessführung».         

In der Konsequenz bedeuten die Entscheidungen des OVG, dass der
Dialer-Hersteller seine Programme inhaltlich prüfen und die
Rechtskonformität in den bemängelten Punkten bei allen Dialern
nachweisen muss. Demgegenüber müssen weder die Bundesnetzagentur
noch das Gericht nachweisen, dass die Rechtskonformität für alle
mit gleicher Wirkungsweise beschriebenen Dialer nicht mehr vorliegt.
Die Bundesnetzagentur ist nach den Entscheidungen des OVG auch nicht
verpflichtet, dem Dialeranbieter Nachbesserungsmöglichkeiten für die
bemängelten Punkte zu geben.        

Im Ergebnis sind damit alle gegen die Bundesnetzagentur bisher von
Dialeranbietern angestrengten Gerichtsverfahren erfolglos geblieben.
Betroffen von diesen Entscheidungen sind 26.641 Dialer. Diese Dialer
gelten als niemals registriert. Es besteht keine Zahlungspflicht für
Verbindungen, die über diese Dialer zustande gekommen sind, so die
Bundesnetzagentur.     

Die Entscheidungen (AZ: 13 A 1453/05; 13 A 1454/05) sind unanfechtbar
und damit rechtskräftig.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Bundesnetzagentur
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 02.10.2005

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