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Newsletter 41/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 41/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      10. Oktober 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Neue Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz +++ Viele
Preisänderungen bei Auslandsgesprächen +++ Auskunft-Inverssuche ab
sofort möglich +++ Web.de bietet DSL-Zugänge an +++ Viele neue
Zusatzdienste für Handy-Nutzer +++ RegTP will einige VoIP-Nummern
abschalten lassen +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine gute Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Inverssuche bei mehreren Auskunftsdiensten möglich
  - prompt: Günstiges Zeitfenster für Ferngespräche
  - 01019 ändert Tarif für Call-by-Call-Ferngespräche
  - Maxtel und Centel rechnen jetzt im Minutentakt ab
  - Arcor: Ferngespräche in der Nebenzeit noch günstiger
  - Viele Preisänderungen bei Call-by-Call ins Ausland

INTERNET
  - Q-DSL home: Studenten-Aktion exklusiv bei allmaxx.de
  - Web.de: Eigene DSL-Angebote für T-DSL-Anschlüsse
  - meOme und 01019.net ändern ihre Schmalband-Tarife

MOBILFUNK
  - debitel: Mehr Transparenz bei den Telefonkosten
  - space2go stellt E-Mail-Push für Symbian-Handys vor
  - Bluecom: bluerate-Dienst jetzt mit Messagesystem
  - T-Mobile: Neue CombiCard «Relax» für Zweithandy
  - Jamba! bringt AOL-E-Mail-Dienst aufs Handy
  - Samsung stellt sein erstes Handy mit Bluetooth vor
  - T-Mobile startet neuen Paging-Dienst «AlarmRuf»

SONSTIGES
  - RegTP: Ortsnetznummern nur mit geographischen Bezug
  - Nutzung von Call-by-Call und Preselection legt zu

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FESTNETZ
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>> Inverssuche bei mehreren Auskunftsdiensten möglich

Immer wieder nachgefragt und heiß begehrt, aber erst seit Juli dieses
Jahres in Deutschland erlaubt: Die Inverssuche (Rückwärtssuche), die
es ermöglicht, aufgrund der Telefonnummer auch Namen und Adresse des
Teilnehmers zu erhalten. 11 88 3 Telecom hat bereits letzte Woche
den Start des neuen Dienstes am heutigen Montag angekündigt. Andere
Anbieter zogen ebenfalls heute nach.     

So ist bei telegate ab sofort die Rückwärts-Suche über die 11 88 0
möglich und funktioniert sowohl über den freundlichen Operator als
auch per SMS. Im Rahmen der Auslandsauskunft bietet die 11 88 0 die
Rückwärts-Suche auch für Teilnehmerdaten aus vielen europäischen
Nachbarländern sowie aus den USA und Kanada an.    

Auch die Auskunft der Telix AG - 11 8 10 - ermöglicht ab sofort die
Inverssuche an, auch per SMS. Kosten: 69 Cent für eine SMS bzw. 49
Cent pro Minute für einen Anruf aus dem Festnetz der T-Com.

Neben diesen herkömmlichen Auskunftsdiensten bietet auch der
Auskunft-Software-Spezialist klickTel Rückwärtssuche als Software an -
als Einzelplatzversion, als Ergänzung für seine Netzwerk- und
Intranetlösungen sowie auf dem Internet-Portal myklickTel.de.
Die Einzelplatzvariante für 14,99 Euro eignet sich vor allem für
Privatleute, Selbstständige und Kleinunternehmen. Das Netzwerk-/
Intranetangebot richtet sich an Unternehmen, Institutionen und
Behörden ab fünf Arbeitsplätzen (Preis je nach Konfiguration).
Die CD «klickInvers» kann auf der Internetseite www.klicktel.de
vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich Ende
Oktober, so das Unternehmen.

Außerdem bietet bietet klickTel die Adress- und Namens-Suche über die
Rufnummer jetzt auch mobil und per Telefonauskunft an: Per Telefon
über die 11 8 15 für 1,16 Euro je angefangene Minute aus dem Festnetz
der Deutschen Telekom oder per SMS. Im zweiten Fall muss der Nutzer
einfach die Rufnummer per SMS an die 11 8 15 schicken und erhält dann
den Namen und die Anschrift des Nummer-Inhabers per Antwort-SMS. Jede
Abfrage-SMS kostet in allen Netzen 99 Cent.

Über die Inverssuche können nur solche Einträge gefunden werden, die
in öffentlichen Telefonbüchern verzeichnet sind und bei denen die
Teilnehmer einer Verwendung für die Inverssuche nicht widersprochen
haben. Telefonkunden, die über die Inverssuche nicht gefunden werden
möchten, können bei ihrem Netzbetreiber Widerspruch einlegen. Ihre
Einträge werden dann gesperrt. 

- 11883 Telecom: http://go.tarif4you.de/go.php?a=11883
- Telegate: http://go.tarif4you.de/go.php?a=telegate
- klickTel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=klickTel



>> prompt: Günstiges Zeitfenster für Ferngespräche

Zum Mittwoch, dem 06. Oktober 2004, senkte Call-by-Call Anbieter
prompt den Minutenpreis für Anrufe ins deutsche Festnetz über die
Vorwahl 01055. In den Morgenstunden, von 08 bis 09 Uhr, werden dann
täglich 1,11 Cent/Minute für Ferngespräche ins Festnetz berechnet.
Das ist derzeit der günstigster Minutenpreis zu dieser Tageszeit
werktags. 

In der restlichen Zeit bleiben 01055-Tarife für Anrufe ins deutsche
Festnetz unverändert: Montags bis Freitags werden von 09 bis 18 Uhr
teure 8,0 Cent/Minute berechnet und in der restlichen Zeit ebenfalls
wenig günstige 2,59 Cent/Minute. Abgerechnet wird im Minutentakt über
die Rechnung der Deutschen Telekom.    



>> 01019 ändert Tarif für Call-by-Call-Ferngespräche

freenet hat ihre Preise für Call-by-Call-Ferngespräche über die
Vorwahl 01019 geändert. Insgesamt wurde die Tarifstruktur vereinfacht
und das teure Zeitfenster von 19 bis 21 Uhr ist weggefallen. Hier sind
die neuen Preise:

Werktags werden von 08 bis 12 Uhr 1,62 Cent/Minute für Anrufe ins
deutsche Festnetz berechnet. Von 12 bis 19 Uhr werden jetzt 1,59 Cent
pro Minute berechnet. Am Wochenende fallen von 08 bis 19 Uhr 1,14 Cent
pro Minute an. In der restlichen Zeit, also täglich von 19 bis 08 Uhr
werden vergleichsweise teure 2,90 Cent/Minute berechnet.

Neue Preise bringen neben einer einfachen Preisstruktur auch einige
Verteuerungen mit: So wurden bisher täglich von 21 bis 09 Uhr
vergleichsweise günstige 1,14 Cent/Mintue berechnet.  

Um die Preiserhöhung in den Abendstunden auszugleichen, werden auch
Tarife bei der Vorwahl 01024 geändert. Ab sofort werden hier täglich
zwischen 21 und 08 Uhr günstige 1,14 CEnt/Minute für Anrufe ins
deutsche Festnetz (außerhalb des Ortsnetzes) berechnet. Von 08 bis 21
Uhr werden teure 3,90 Cent/Minute fällig.    

Beide Anbieter rechnen Anrufe ins Festnetz im Minutentakt ab. Eine
Tarifansage vor dem Gespräch gibt es bei den beiden Anbietern nicht.



>> Maxtel und Centel rechnen jetzt im Minutentakt ab

Zwei Call-by-Call Anbieter aus dem Hause Callax - Maxtel und Centel -
geben ihre bisher ungünstige Taktung auf. Statt wie bisher im
3-Minutentakt bzw. 4-Minutentakt abzurechnen, werden alle Gespräche
jetzt im freundlicheren 60-Sekunden-Takt (Minutentakt) abgerechnet.
Außerdem wurden auch Minutenpreise leicht angepasst, so dass diese
zwei Call-by-Call Anbieter jetzt bei einigen Ländern nah an Spitze
der Tariftabellen gelandet sind. Alle aktuellen Preise sind wie immer
in unseren Tarifübersichten zu finden: http://www.tarif4you.de/tarife/



>> Arcor: Ferngespräche in der Nebenzeit noch günstiger

Arcor senkt seine Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz in
der Nebenzeit. Ab sofort zahlen Kunden, die 01070 bei Anrufen ins
deutsche Festnetz vorwählen, werktags von 21 bis 07 Uhr nur noch
0,99 Cent/Minute. Zwischen 19 und 21 Uhr bleibt der Minutenpreis bei
0,98 Cent. Auch alle anderen Minutenpreise bleiben bei 01070
unverändert. Abrechnung erfolgt wie immer im Minutentakt.



>> Viele Preisänderungen bei Call-by-Call ins Ausland

Wie immer, gab es auch in der vergangenen Woche viele Preisänderungen
bei Call-by-Call Gesprächen ins Ausland. Dabei wurden neben einigen
Preissenkungen leider auch viele Minutenpreise erhöht. Hier ist eine
Auswahl der aktuellen neuen Preise (in Cent/Minute):

01066:
Afghanistan - 27,3; Argentinien - 2,39; Bosnien-Herzegowina - 14,4;
Frankreich - 1,89; Großbritannien - 1,89; Indien - 12,1;
Irland - 2,38; Island - 3,48; Japan - 2,89; Kanada - 1,89;
Kasachstan - 9,99; Malediven - 21,3; Marokko - 17,3; Mexiko - 5,9;
Neuseeland - 2,89; Niederlande - 1,89; Philippinen - 13,4;
Polen - 2,69; Portugal - 2,88; Rumänien - 8,6; Russland  - 4,49;
Serbien und Montenegro - 9,1; Slowenien - 4,39; Spanien - 1,89;
Südkorea - 2,59; Tschechien - 2,39; Türkei - 10,99; USA - 1,89.

01071 Telecom (01071):
Afghanistan - 28,5; Ägypten - 16; Argentinien - 3; Australien - 2,5;
Belgien - 1,9; Bosnien-Herzegowina - 16,5; China - 4; Dänemark - 1,9;
Frankreich - 1,9; Griechenland - 2,9; Großbritannien - 1,9;
Irak - 22,5; Island - 4,5; Italien - 1,9; Japan - 3; Kanada - 1,9;
Kasachstan - 10; Lettland - 1,0; Litauen - 8,5; Marokko - 18,9;
Mexiko - 3; Niederlande - 1,9; Österreich - 1,9; Polen - 2,8;
Rumänien - 8,5; Russland - 5; Schweiz - 1,9; Slowenien - 3;
Serbien und Montenegro - 10,9; Slowakei - 4; Spanien - 1,9;
Südkorea - 3; Tschechien - 2,5; Türkei - 11,5; Ukraine - 8,5;
USA - 1,9; Zypern - 2,5.

smart79 (0190-079):
Brasilien - 5,7; Finnland - 3,9; Griechenland - 3,8; Irland - 2,7;
Israel - 3,3; Japan - 3,5; Kanada (Festnetz + Mobil) - 2,3;
Kasachstan - 12,6; Kroatien - 5,7; Marokko - 18,3; Mexiko - 6,9;
Polen - 3,1; Portugal - 3,4; Rumänien - 10,2; Russland - 4,9;
Schweiz - 3,3; Serbien und Montenegro - 9,6; Slowakei - 6,1;
Slowenien - 4,9; Spanien - 2,7; Ukraine - 9,8.

star79 (01079):
Ägypten - 15,4; Albanien - 10,9; Finnland - 3,8; Frankreich - 2,5;
Irak (Festnetz + Mobil) - 34,9; Israel - 3; Italien - 2,6;
Japan - 3,3; Lettland - 11,8; Litauen - 8,6; Luxemburg - 3,3;
Marokko - 17,8; Neuseeland - 3; Polen - 3; Russland - 4,9;
Moskau - 2,2, St. Petersburg - 2,3; Slowakei - 6,1; Slowenien - 4,8;
Spanien - 2,6; Türkei (außer Istanbul und Ankara) - 7,9.
Tschechien - 3,2.

Ventelo (01040):
Bolivien - 7,4; Israel - 3,4; Japan - 3,6; Kroatien - 6,1;
Marokko - 19,5; Polen - 3,2; Russland - 5,1;
Moskau und St. Petersburg - 2,6; Serbien und Montenegro - 9,8;
Slowakei - 6,7; Tschechien - 3,2; Ukraine - 9,8.

Alle hier genannten Anbieter rechnen Auslandsgesrpäche im Minutentakt
über die Rechnung der Deutschen Telekom ab.

Außerdem haben praktisch alle Anbieter aus dem Hause Callax ihre
Auslandstarife geändert. Die auflistung dieser Änderungen würde
allerdings auch die Rahmen dieses Newsletters sprengen.

Sie finden alle aktuellen Auslandspreis ein unserer Tarifüberischt
unter http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf
der Startseite.



INTERNET
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>> Q-DSL home: Studenten-Aktion exklusiv bei allmaxx.de

Die Kölner QSC AG bietet exklusiv auf dem Studentenportal allmaxx.de
das Q-DSL home Angebot «students only», bei dem Studenten mit
Highspeed-Internet ins Semester starten und zudem 98 Euro sparen
können.   

Bei Onlinebestellung der Q-DSL home Flatrate mit bis zu 1.024/512
kBit/s Down-/Upload auf www.allmaxx.de kostet das Produkt für
Studenten in der Zeit bis zum 31.10.2004, 24 Uhr, in den ersten
beiden Nutzungsmonaten nur 10 Euro. Danach fallen 59 Euro/Monat an.
Das Angebot gilt für Verträge mit 12 bzw. 24 Monaten Laufzeit und
versteht sich zzgl. Aktivierungspreis in Höhe von 59 bzw. 0 Euro –
je nach Vertragsdauer. Ein DSL-Modem wird kostenlos während der
Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt.       

Bei dieser Aktion «students only» muss kein Studiennachweis bei der
QSC AG eingereicht werden, da Studenten diesen bereits bei der
Registrierung und Bestellung des Angebots auf www.allmaxx.de
erbringen.
  



>> Web.de: Eigene DSL-Angebote für T-DSL-Anschlüsse

Web.de startet in DSL-Geschäft ein. Das Unternehmen bietet ab
sofort eigene Breitband-Zugangstarife mit einem Sicherheitspaket an.
Voraussetzung ist ein Web.de-Account und ein T-DSL-Anschluss der
T-Com. Wer noch keinen T-DSL Anschluss hat, kann bei Web.de gleich
einen mitbestellen.

Bei den Tarifen werden Volumentarife und Flatrates angeboten. Die
Preisstruktur ist dabei den von 1&1 bekannten Tarifen praktisch
gleich: Es werden Volumentarife mit 2.000, 5.000 und 10.000 MB
Inklusivvolumen für 6,90 bzw. 9,90 bzw. 14,90 Euro/Monat angeboten.
Bei Mehrverbrauch werden 1,2 Cent/MB fällig. Eine Flatrate kostet
29,90 Euro (T-DSL 1000) bzw. 39,90 Euro (T-DSL 2000) bzw. 49,90 Euro
(T-DSL 3000) im Monat.

Außerdem wird eine «Flexi-Flat» angeboten: Wer weniger als 10.000 MB
Traffic im Monat verbraucht, zahlt unabhängig von der Geschwindigkeit
14,90 Euro. Bei T-DSL 1000 Anschluss werden bei bis zu 20.000 MB im
Monat 29,90 euro und bei über 20.000 MB - 39,90 Euro fällig. Bei T-DSL
2000 sind es 39,90 Euro bei bis zu 30.000 MB und 49,90 Euro bei über
30.000 MB. Bei T-DSL 3000 werden bei bis zu 40.000 MB im Monat 49,90
Euro berechnet und bei Mehrnutzung - 59,90 Euro.      

Als Hardware bietet Web.de für Einsteiger und Wechsler
unterschiedliche Geräte von AVM, inklusive der neuen Fritz!Box SL WLAN
oder der FRITZ!Box Fon, oder den Siemens Gigaset SE515 dsl WLAN-Router
für zwischen 0,- und 49,90 Euro. Außerdem wird ein Sicherheitspaket,
bestehend aus E-Mail Virenschut, Spam-Schutz, Schutz vor Dialern sowie
den F-Secure Anti-Virus für 12 Monate gratis.     

Weiterhin gewährt Web.de den Kunden ein Startguthaben in Höhe
des T-DSL Bereitstellungspreises von einmalig 99,95 Euro. Diese
Startaktion gilt bis zum 31.12.2004. Voraussetzung für dieses
Guthaben ist die Bestellung eines Web.de-DSL-Tarifes mit 12 Monaten
Vertragslaufzeit sowie einer Neubestellung eines T-DSL-Anschluss der
T-Com, durch den weitere Kosten entstehen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=webde



>> meOme und 01019.net ändern ihre Schmalband-Tarife

Gleich zwei Ändeurngen hintereinander haben Internet-Provider meOme
und 01019.net in den vergangenen Tagen durchgeführt. Bei den Tarifen
meOme aktiv9 und meOme mega24 wurden die Preise jeweils für die erste
Zeitzone geändert. Bei 01019.net wurden Preise in den Tarifen
AA1-Surf, AA2-Surf und AA5-Surf geändert, sowie die Zeitzonen und die
Tarifstrukturen ändern sich beim Tarif AA4-Surf und AA5-Surf.

Bei meOme aktiv9 werden jetzt von 20 bis 23 Uhr 0,12 Cent/Min für
den Internetzugang berechnet. Zusätzlich wird eine Einwahlgebühr von
9,9 Cent fällig. Bei meOme Mega24 werden von 23 bis 06 Uhr 0,53 Cent
pro Minute fällig, ohne Einwahlgebühr. In der restlichen Zeit fallen
jeweils 2,99 Cent/Minute an.

Bei 01019.net gibt es aktuelle diese Änderungen:
Im AA1-Surf-Tarif werden von 09 bis 09 Uhr 0,12 Cent/Min und
von 21 bis 24 Uhr 0,17 Cent/Min berechnet. Bei AA2-Surf werden von 12
bis 15 Uhr 0,12 Cent/Minute berechnet. Bei AA4-Surf sind es 0,49 Cent
pro Minute zwischen 00 und 07 Uhr. Bei AA5-Surf werden 0,12 Cent/Min
von 16 bis 19 Uhr berechnet. In der jeweils restlichen Zeit werden
2,99 Cent/Minute berechnet. Es fällt bei allen diesen 01019.net-Tarifen
eine Einwahlgebühr von 9,9 Cent an.

- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- 01019.net: http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net



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MOBILFUNK
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>> debitel: Mehr Transparenz bei den Telefonkosten

debitel ergänzt ihren Online-Kundenservice: Mit dem neuen Kosten-Check
können die Kunden alle unberechneten Einzelverbindungen abfragen und
eine detaillierte Aufstellung aller offenen Guthaben ansehen. Damit
ist eine Abfragemöglichkeit für Inklusiv-Minuten, Gesprächs-, Daten-,
SMS- und MMS-Guthaben geschaffen. Zugriff auf diese Informations-
möglichkeit haben die Kunden jederzeit über den Kundenbereich im
Portal «Mein debitel», der über das Internet und das Handy erreichbar
ist. Dieser Dienst ist ab sofort verfügbar.

Der Kosten Check soll vor allem Kunden ansprechen, die immer weiter
verbreiteten Budget-Tarife nutzen, etwa mit Inklusivminuten,
GPRS-/UMTS-Datenvolumen oder ein SMS-/MMS-Guthaben. Der Kosten-Check
zeigt diese Budgets an und listet zusätzlich alle unberechneten
Verbindungen seit der letzten Rechnung als Einzelverbindungen auf.

Neben Zugang übers Internet oder Mobilfunkportale, soll Kosten Check ab
Mitte November 2004 auch über SMS abrufbar sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel



>> space2go stellt E-Mail-Push für Symbian-Handys vor

Mit E-Mail-Push, der automatischen Weiterleitung von E-Mails aufs
Handy-Display, will der Berliner Softwarehersteller space2go dem
BlackBerry-Dienst von Research in Motion (RIM) Konkurrenz machen.
Hierzu hat space2go eine neue Email-Push-Software für das
Symbian-Betriebssystem entwickelt.    

Die E-Mail-Push-Funktion bewirkt, dass eingehende Emails automatisch
auf dem Display erscheinen, ohne dass der Nutzer von sich aus aktiv
werden muss. Die neue Software von space2go soll dieses «easy email
on the go» in fast jedes Handy, Smartphone und PDA unter dem
Betriebssystem Symbian bringen. Derzeit ermöglicht die neue Software
von space2go diese Funktion für insgesamt mehr als 20 Handys und
Smartphones mit Symbian-Betriebssystem.      

Im letzten Jahr wurden rund 6,7 Millionen Symbian-Geräte unter anderem
von Siemens, Nokia, SonyEricsson und Motorola ausgeliefert. Insgesamt
sind heute über 18 Millionen Mobilfunkgeräte auf Symbian-Basis rund um
den Globus im täglichen Einsatz. «Für rund die Hälfte der 18 Millionen
Symbian-Nutzer weltweit stellt E-Mail-Push eine wesentliche
Erweiterung ihres Handys oder Smartphones dar, auf die sie schon lange
gewartet haben», so space2go-Geschäftsführer Christian Huthmacher.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=space2go



>> Bluecom: bluerate-Dienst jetzt mit Messagesystem

Die Bluecom Internet GmbH erweitert seinen Callingcard-Service
bluerate um einen neuen Dienst. Das bluerate Messagesystem ermöglicht
es dem Nutzer einer bluerate Callingcard, auch dann, wenn der
gewünschte Gesprächspartner nicht erreichbar ist, diesem eine
Nachricht zu hinterlassen. Das funktioniert unabhängig davon, ob der
gewünschte Anschluss mit einem Anrufbeantworter ausgestattet ist oder
nicht. 

Das bluerate-System versucht dann über drei Tage hinweg in
regelmäßigen Abständen die Nachricht dem gewünschten Teilnehmer
zuzustellen. Dieser zusätzliche Service des bluerate Systems kostet
den Anrufer nichts extra. Berechnet werden nur die anfallenden
Gesprächsgebühren. 

«Dieser neue Dienst macht das bluerate-Netz noch komfortabler und
bietet einen völlig neuen Service, den es meines Wissens in
Deutschland bisher in dieser Form nicht gibt», so
Bluecom-Geschäftsführer Georg Meyer-Wahl.

Mit bluerate können vor allem Nutzer von Mobilfunk-Prepaid-Karten
günstiger telefonieren: Anrufe ins deutsche Festnetz sind etwa für
19 Cent/Minute bei Einwahl über eine 0800-Rufnummer möglich, statt
bis zu 79 Cent/Minute, wie es bei Prepaid-Karten üblich ist.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=bluerate



>> T-Mobile: Neue CombiCard «Relax» für Zweithandy

Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile führt zum 18. Oktober 2004 ein neues
Relax-Angebot ein: Mit der neuen CombiCard Relax können können Kunden
ihr Zweithandy mit günstigen Konditionen eines Relax-Minutenpaketes
nutzen.   

Bereitstellungskosten fallen für diese zusätzliche Karte nicht an.
Im monatlichen Grundpreis von 6,- Euro ist ein Kontingent von 20
Gesprächsminuten monatlich enthalten. Jede weitere Minute für Anrufe
ins D1-Netz, ins deutsche Festnetz oder zur Mobilbox kostet 40 Cent.

Zu jedem T-Mobile Laufzeitvertrag können bis zu zwei CombiCards Relax
hinzugebucht werden. 

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



>> Jamba! bringt AOL-E-Mail-Dienst aufs Handy

AOL-Nutzer können ihre E-Mails jetzt auch auf dem Handy lesen. Möglich
wird das durch die neue Handy-Software «GotMailViewer» von Jamba!.
Damit kann man unterwegs jederzeit auf sein AOL-Postfach zugreifen.
Der Clou: Mit GotMailViewer lassen sich die Emails nicht nur per Handy
abrufen, sondern auch gleich beantworten. Ein spezieller Server nur
für AOL Kunden soll schnelle Verbindung und ständige Erreichbarkeit
garantieren.      

Die neue Software kann auf Jamba!-Internetseite heruntergeladen werden.
Die Kosten betragen für einen Monat vollen Zugriff nur 4,99 Euro. Der
mobile Postbote ist für die Handy-Modelle für alle Nokias,alle Sharp,
Siemens und SonyEricsson mit Farbdisplay verfügbar.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba



>> Samsung stellt sein erstes Handy mit Bluetooth vor

Mit dem neuen Modell SGH-D500 bietet Samsung erstmals ein Handy mit
Bluetooth-Technologie an. Neben dieser Neuerung beeindrcukt das neue
Allround-Talent auch durch seine zahlreichen Funktionen und weitere
Features, wei etwa Megapixel-Kamera und guten Display sowie
attraktiven Design.

Das SGH-D500 ist ein Handy mit halbautomatischem Schiebe-Mechanismus,
mit 80 MB dynamischem Speicher, 1,3 Megapixel-Kamera mit Fotolicht,
einem Display mit 262.144 Farben, Camcorder-Funktion, Bluetooth-,
E-Mail-, und syncML, 64 polyphonen Klingeltönen, einer
Freisprechfunktion mit verbesserter Sprachübertragung (Voice Clarity)
sowie einem integriertem MP3 Player.     

Mit all diesen Funktionen zielt das neue Handy auf das
Business-Segment. Das Handy bietet bis zu 400 Kalendereinträge,
1.000 Telefonbucheinträge (mit bis zu vier zusätzlichen Nummern pro
Eintrag), Platz für 50 Memos, ca. eine Stunde Sprachaufzeichnung
sowie eine umfangreiche E-Mail-Verwaltung. Synchronisation und
Datenaustausch können über E-Mail, Bluetooth, USB und Infrarot
erfolgen. Das SGH-D500 kann auch als Modem für einen Laptop genutzt
werden. Mit Java und WAP 2.0 können zusätzliche Anwendungen geladen
werden. 

Schiebt man das Display nach oben, gibt er vorn die Tastatur und auf
der Rückseite eine digitale 1,3 Megapixel Kamera frei. Fotos können
mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixel aufgenommen, gespeichert
und bei Bedarf an andere Geräte versendet werden, zum Beispiel per
MMS, auch als Video-Nachricht. Ein integrierter MP3-Player spielt
unterwegs die Musik. Der 64-polyphone Klang meldet eingehende Anrufe.

Verkaufsstart und den Preis nannte der Anbieter nicht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung



>> T-Mobile startet neuen Paging-Dienst «AlarmRuf»

Nach einer Friendly User-Phase startet T-Mobile den Dienst AlarmRuf,
einen neuen Service zur telefonischen Benachrichtigung von
Einsatzkräften. Mit T-Mobile AlarmRuf können Behörden und
Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie beispielsweise Feuerwehren,
Hilfsorganisationen oder Rettungsdienste ihre Mitarbeiter schnell und
vor allem direkt informieren.     

So funktioniert es: Die zentrale Leitstelle oder ein Mitglied der
Hilfsorganisation löst den Alarmanruf für eine Alarmgruppe aus. Der
Anruf geht dann gleichzeitig auf allen eingebundenen Handys und
Telefonen im deutschen Festnetz ein. Besonderheit dabei: Vorhandene
Festnetztelefone und/oder Handys können genutzt werden - Investitionen
zum Beispiel in die Beschaffung und Wartung von sonst für solche
aufgaben notwendige Pagern entfallen. Bei den Mobiltelefonen spielt
es keine Rolle, ob es sich um Handys von T-Mobile oder von anderen
deutschen Mobilfunkbetreibern handelt.        

Die so benachrichtigten Bereitschaftskräfte melden sich per
Tastendruck am Handy oder Festnetztelefon und melden ihre
Verfügbarkeit. Die Rückmeldungen werden vom AlarmRuf System gesammelt,
ausgewertet und per SMS oder E-Mail an die auslösende Leitstelle oder
die Führung der Bereitschaftsgruppe gesendet. Vorteil für die
Einsatzleitung: Sie weiß sofort, mit vielen Einsatzkräften sie rechnen
kann. Reagiert ein Teilnehmer zunächst nicht auf den Alarmruf, wird
der Ruf innerhalb der folgenden Minuten mehrfach wiederholt. Bei der
Auslösung des Alarmrufes stehen den Einsatzleitungen bis zu 100
standardisierte Alarmtexte zur Verfügung, um gleichzeitig mit dem
Anruf den Grund des Alarms angeben zu können.

In der Einführungsphase profitieren T-Mobile Kunden von besonderen
Konditionen: So entfällt der Bereitstellungspreis von 99,95 Euro
(netto) bis zum 31. März 2005. Außerdem wird in den ersten drei
Monaten nach Vertragsschluss kein monatlicher Grundpreis erhoben.
Darüber hinaus besteht innerhalb der ersten drei Monate eine
Kündigungsfrist von einer Woche zum Monatsende.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



SONSTIGES
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>> RegTP: Ortsnetznummern nur mit geographischen Bezug

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat am
vergangenen Mittwoch gegenüber fünf Unternehmen, die den geographischen
Bezug von Ortsnetzrufnummern nicht beachtet haben, verfügt, dass
entsprechende Neuzuteilungen von Ortsnetzrufnummern zum 15. Oktober
2004 einzustellen sind. Bereits nicht regelkonform zugeteilte
Rufnummern sollen allerdings erst zum 01. August 2005 abgeschaltet
werden, um den betroffenen Endkunden eine Frist für Übergangs-
möglichkeiten zu gewähren. Bis dahin soll zudem die Zuteilung von
bundesweit einheitlichen Rufnummern verfügbar sein, so die RegTP in
ihrer Mitteilung.

Von den Verfügungen sind sowohl Internet-Telefonieanbieter (VoIP)
als auch klassische Festnetzanbieter betroffen. So bieten einige
Festnetzanbieter ihren Kunden an, eine Festnetzrufnummer in einem
fremden Ortsnetz zu bekommen. Es wird dann eine Rufumleitung
aktiviert, ohne einen «echten» Anschluss zu schalten. Welche
Anbieter und Dienste genau von der aktuellen Verfügung betroffen
sind, ist noch unklar.

«Mit den Verfügungen stellt die RegTP sicher, dass der Ortsnetzbezug
von Ortsnetzrufnummern im Sinne eines chancengleichen und
diskriminierungsfreien Wettbewerbs von allen Anbietern beachtet
wird», so die Behörde. Die Verfügungen sollen garantieren, dass der
Verbraucher den Ortsnetzrufnummern auch weiterhin grundsätzlich eine
Information über die geographische Lokation des Angerufenen entnehmen
kann. Zudem verhindern sie unnötige Knappheiten in einzelnen
Ortsnetzen, weil Telefonieanbieter aus nur wenigen Ortsnetzbereichen
Rufnummern für ihre bundesweiten Angebote nutzten.

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>> Nutzung von Call-by-Call und Preselection legt zu

Der Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste in Deutschland soll in
diesem Jahr voraussichtlich um 3,3% auf insgesamt 62,9 Mrd. Euro
wachsen. Sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk wird das
Marktwachstum wesentlich von den neuen Wettbewerbern getrieben, die
ihren Anteil am Gesamtumsatz bis Ende 2004 um voraussichtlich 2,5 Mrd.
Euro auf 28,7 Mrd. Euro steigern können. Dies geht aus der aktuellen
Marktanalyse von DIALOG CONSULT hervor, die im Auftrag des Verbandes
der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) e.V.
ertellt wurde.        

Mit einem Umsatzvolumen von 18,9 Mrd. Euro machen dabei die
Mobilfunkdienste fast zwei Drittel des Umsatzvolumens der Wettbewerber
im Telekommunikationsmarkt aus. Und auch im Festnetz konnten
Wettbewerber ihre Anteile stark ausbauen. So werden jetzt insgesamt 428
Mio. Verbindungsminuten im Festnetzmarkt (46,2%) pro Tag durch die
alternativen Anbieter abgewickelt. Von allen bei Ortsnetzminuten haben
die Wettbewerber mittlerweile einen Anteil 32,4% bei 72 Mio.
generierten Minuten pro Tag.       

Insgesamt hat sich die Zahl der Kunden, die Angebote der Wettbewerber
nutzen, auf 22,4 Millionen erhöht. Darauf entfallen 14,5 Mio.
Call-by-Call-Nutzer, die nach wie vor mit 143 Mio. Minuten pro Tag den
größten Anteil (56,5%) an der Nutzung der Dienste der neuen Anbieter
darstellen. Auch der Kundenzuwachs von 14% im Preselection-Bereich auf
5,7 Mio. Kunden zeigt, dass eine dauerhafte Vertragsbindung mit einem
Wettbewerbsunternehmen immer mehr Akzeptanz findet. Diese Kunden
generieren mit 65 Mio. Min. pro Tag gut ein Viertel des
Verbindungsaufkommens im Wettbewerb.        

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=VATM
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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 17.10.2004

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