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Newsletter 41/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 41/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      12. Oktober 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Ortsgespräche für rund 1 Cent pro Minute sind bereits seit langer Zeit
möglich. Doch jetzt werden auch Ferngespräche für diesen ungalublich
günstigen Preis angeboten. Neugierig? Alle Einzelheiten dazu lesen Sie
in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Neue Preise für Anrufe ins Ausland +++ Q-DSL-Sonderaktion für
Privatkunden +++ Arcor senkt Preise für Internet-by-Call +++ Neue
Handys von Motorola und Nokia +++ Siemens stellt neues UMTS Handy
vor +++ Neues Online-Bezahlsystem für Handys +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Neue Preise für Call-by-Call im nationalen Festnetz
  - C3: Herbstaktion für die Best Minutes-Calling Card
  - Arcor: Neue Preise für Call-by-Call über 01070
  - Talkline ID: Preissenkungen für Anurfe zu Handys
  - star79: Ortsgespräche nun deutschlandweit möglich
  - Teledump: Neue Spitzenpreise für Auslandsgespräche
  - OneTel: 113 internationale Ziele werden günstiger

INTERNET
  - QSC AG startet Q-DSL-Sonderaktion für Privatkunden
  - HanseNet: Aktionspreise für 4 MBit/s-Internetzugang
  - Arcor: Zwei neue Volumen-Tarife für DSL-Zugang
  - avivo: Günstiger Internetzugang in vier Städten

MOBILFUNK
  - Motorola C450: Neues MMS-Handy kommt in den Handel
  - T-Mobile: Geld für funktionierende Gebrauchthandys
  - Jamba stellt Backup-Software für Handy-Daten vor
  - allPAY: Neues Online-Bezahlsystem geht an den Start
  - Siemens präsentiert sein zweites UMTS-Handy U15
  - Nokia: Neues Kamera-Telefon 3660 nimmt Videos auf

SONSTIGES
  - RegTP: Zusammenarbeit bei Dienst-Angeboten wichtig
  - Deutsche Bahn wechselt von Vodafone D2 zu T-Mobile

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FESTNETZ
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>> Neue Preise für Call-by-Call im nationalen Festnetz

Preisänderungen für Anrufe ins nationale Festnetz waren das Top-Thema
bei Call-by-Call Tarifen in den vergangenen Tagen. Mehrere Anbieter
haben neue zum Teil unglaublich günstige Preise eingeführt, die Anrufe
ins deutsche Festnetz außerhalb des eigenen Ortsnetzes sehr günstig
machen. Hier ist eine Zusammenfassung der neuen Preise:

Bei Surprise Telecom werden seit Dienstag, den 07.10.2003, in der
Hauptzeit, also werktags zwischen 09 und 18 Uhr, günstige 2,2 Cent
pro Mintue berechnet. Damit wird Surprise Telecom mit der Vorwahl
0190-047 derzeit der günstigste Anbieter für Ferngespräche zu dieser
Tageszeit.

Ebenfalls zum Dienstag, den 07.10., erhöhte Telestunt seinen
Nebenzeit-Tarif für Inlandsgespräche über 0190-076: Montags bis
Sonntags zwischen 18 und 09 Uhr werden dann 2,0 statt bisher 1,8
Cent pro Minute berechnet.

Auch Talkline ID hat seinen Preis gesenkt. Werktags zwischen 21 und
24 Uhr werden jetzt für Anrufe über 01050 ins nationale Festnetz nur
noch 1,40 statt bisher 1,59 Cent pro Minute berechnet. Im Gegenzug
findet eine Preisanpassung zwischen 18 und 21 Uhr statt: Hier stiegen
die Preise von bisher 2,3 Cent/Minute auf zukünftig 2,49 Cent/Minute.
Die neuen Preise gelten seit Freitag, den 10. Oktober 2003.

Und schließlich der Bonbon: Mit 01081 Telecom AG kosten Ferngespräche
an allen wochentagen zwischen 21 und 09 Uhr nur noch 1,0 Cent/Minute.
Einfach die Vorwahl 01081 vor der Ortsvorwahl wählen. In der übrigen
Zeit ändert sich an dem jetzigen 01081-Ferngesprächstarif von 2,7 Cent
pro Minute nichts.

Alle hier vorgestellte Tarife sind inkl. MwSt. und werden im Minuten-
takt abgerechnet, über die Rechnugn der Deutschen Telekom AG.



>> C3: Herbstaktion für die Best Minutes-Calling Card

Ab sofort bietet die Calling Card Company GmbH (C3) eine Sonderaktion
an: Mit der Best Minutes-Calling Card profitieren Vieltelefonierer
und Kunden, die häufig ins Ausland telefonieren, bis Ende November
von erheblich gesenkten Tarifen zu den Destinationen Iran, Indien,
Pakistan, Togo, Ghana, Sri Lanka und Polen - mit Kosteneinsparungen
von bis zu 50 Prozent gegenüber den bisherigen Best Minutes-Tarifen.

Statt für 14 Cent kann in den Iran für 7 Cent/Minute telefoniert
werden. Um jeweils 6 Cent verringern sich die Minutenpreise nach
Pakistan auf 22 Cent/Minute, nach Togo auf 16 Cent/Minute und nach
Indien auf 12 Cent/Minute. Gesprächskosten nach Ghana werden mit
7 Cent/Minute statt bisher 10 Cent/Minute berechnet. Nach SriLanka
wird die Minute um 4 Cent auf nun 16 Cent verbilligt und Polen
erreicht man jetzt für einen Cent weniger mit 3 Cent/Minute.

Diese Tarife gelten jeweils für die ersten zehn Minuten des Gesprächs,
von der 11. Minute an wird ein Aufschlag von 2 Cent/Minute berechnet.
Zusätzlich fällt bei jedem Gespräch ein Verbindungsentgelt in Höhe von
einem Minutenpreis von mindestens 28 Cent je Gespräch. Die Abrechnung
erfoglt in den ersten zwei Minuten minutengenau, danach im 2-Minuten-
-Takt.

Die Aktionspreise der Best-Minutes Karten gelten vorerst bis Ende
November.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=C3cc


>> Arcor: Neue Preise für Call-by-Call über 01070

Arcor ändert seine Tarife für Call-by-Call Gespräche in deutsche
Mobilfunknetze. Ab 08. Oktober gilt für Verbindungen über 01070 in
die D-Netze (Vodafone, T-Mobile) rund um die Uhr ein einheitlicher
Preis von 24,5 Cent pro Minute. Auch die Minutenpreise für Telefonate
in die E-Netze wurden angepasst: Der Preis für eine Minute in die
Netze von E-Plus und o2 Germany beträgt rund um die Uhr 29 Cent.
Für Arcor Call-by-Call 01070 ist weder eine Anmeldung oder
Registrierung notwendig. Abgerechnet wird im Minutentakt ohne
zusätzlichen Verbindungspreis.



>> Talkline ID: Preissenkungen für Anurfe zu Handys

Talkline ID wird zum 10. Oktober 2003 die Gesprächspreise in diverse
Mobilfunknetze in Afrika, Mittelamerika und Asien im Call-by-Call
Verfahren senken. Die neuen Preise für Arnufe über die Vorwahl 01050
sind unbefristet gültig und beziehen sich im Detail auf folgende
Länder (Preise in Cent/Minute): Algerien - 14,4; Äthiopien - 45,9;
Costa Rica - 8,9; Elfenbeinküste - 23,0; Ghana - 17,3;
Guatemala - 18,7; Iran - 13,7; Kamerun - 24,9; Kenia - 34,8;
Senegal - 25,9; Vietnam - 46,5.

Alle diese Minutenpreise beziehen sich auf Anrufe in Mobilfunknetze
in genannten Ländern und gelten an allen wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.



>> star79: Ortsgespräche nun deutschlandweit möglich

Bereits seit Mitte Juli diesen Jahres sind mit star79 Ortsgespräche
im offenen Call-by-Call in einigen Regionen Deutschlands möglich
gewesen. Das Netz von star79 wurde inzwischen sukzessive weiter
ausgebaut, so dass nun über die Vorwahl 01079 deutschlandweit
Ortsgespräche in allen Ballungszentren und deren Einzugsbereichen
möglich sind. Das Teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Wie auch
bei Ferngesprächen, fallen bei Ortsgesprächen über die 01079 ab
Samstag, den 11.10.2003, die normalen Preise von 2,99 Cent/Minute
werktgas zwischen 08 und 18 Uhr und 2,19 Cent/Minute in der übrigen
Zeit an. Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> Teledump: Neue Spitzenpreise für Auslandsgespräche

Call-by-Call Anbieter Teledump aus dem Hause TeleDiscount senkt
eigentlich nahezu täglich seine Auslandstarife. In den letzten Tagen
eingeführte Preise verhalfen dem Anbieter immer wieder auf den ersten
Platz in Tariftabellen für Call-by-Call ohne Anmeldung. Hier ist eine
Auswahl der neuen und aktuell gültigen Minutenpreise für Anrufe über
die Vorwahl 0190-031 (Preise in Cent/Minute):

Ägypten - 17,8; Albanien - 12,9; Australien - 2,6; Belgien - 2,3;
Costa Rica - 6,2; Dänemark - 2,8; Finnland (Mobil) - 14,5;
Frankreich - 2,7; Georgien - 5,8; Griechenland - 4,3; Grönland 31;
Grossbritannien - 2,3; Indonesien (Mobil) - 18,8; Italien - 2,7;
Japan 3,3; Kanada - 2,2; Kroatien - 6,4; Luxemburg (Mobil) - 13,4;
Österreich 2,8; Paraguay - 20; Philippinen - 14,9; Schweden - 2,3;
Schweiz - 2,8; Spanien - 2,4; Thailand 9,7; Tunesien - 21;
Türkei - 12,1; Ungarn - 5,1; USA - 2,3; Vereinigte Arabische
Emirate - 21,5; Zentralafrikanische Republik - 18,7.

Alle genannte Minutenpreise sind inkl. MwSt und gelten an allen
Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt.


Außerdem sei an dieser Stelle noch gesagt, dass auch Ventelo (01040),
smart79 (0190-079) und star79 (01079) einige ihrer Auslandspreise
geändert haben. Sie finden diese wie immer in unseren Tarifübersichten
unter http://www.tarif4you.de/tarife/ oder über den Tarifrechner auf
der Startseite.



>> OneTel: 113 internationale Ziele werden günstiger

Ab dem 14. Oktober dreht OneTel erneut an der Preisschraube. Insgesamt
werden 113 internationale Ziele noch günstiger. Mit der 01086 by Call
(ohne Anemldung) und 01086 PREMIUM Call (mit Anmeldung) profitieren
Kunden von einer Ersparnis bis zu maximal 45,1% für Gespräche in das
Mobilfunknetz der Elfenbeinküste (18,84 Cent/Minute). Auch Mauritius
(24,34 Cent), Kambodscha, Mobilfunk (35,35 Cent) und Nigeria (19,04
Cent) sind deutlich im Preis gesenkt worden. Hier liegen die
Preissenkungen zwischen 26,6% und 37,5%.

Zu weiteren Preissenkungen gehören zum Beispiel auch (Preise in Cent
pro Minute):
Ägypten - 17,84; Äthiopien - 44,34; Barbados - 20,33; Brasilien - 8,14;
China - 4,44; Japan - 3,84; Litauen - 11,84; Russland - 6,35;
Sri Lanka - 19,94; Südafrika, Mobilfunk - 22,84; Tschad - 31,34;
Türkei, Mobilfunk - 19,14; Ukraine - 11,4;
Vereinigte Arabische Emirate, Mobilfunk - 25,33.

Alle hier genannten Minutenpreise gelten an allen Wochentagen rund
um die Uhr.



INTERNET
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>> QSC AG startet Q-DSL-Sonderaktion für Privatkunden

Nach einer Aktion für Geschäftskunden, startet die QSC AG,
bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz,
vom 06.10.bis 03.11.2003 im Rahmen der Aktion «Großer Kürbis»
ein attraktives Angebot für Privatkunden. Bei Online-Bestellung
der «Q-DSL home» oder «Q-DSL home2300 Flatrate» auf www.q-dsl-home.de
entfällt der Aktivierungspreis. Neukunden sparen so im Rahmen der
Aktion bis zu 159 Euro.

Die Aktion «Großer Kürbis» gilt für den Normaltarif der genannten
Produkte sowie aller Vertragslaufzeiten. Sie kann allerdings nicht
mit sonstigen Sondertarifen der QSC AG, wie zum Beispiel für Schüler
und Studenten, kombiniert werden. Während der Vertragslaufzeit wird
ein DSL-Modem kostenlos zur Verfügung gestellt.

Das Q-DSL home2300 Produkt gehört mit 2300 bzw. 256 kBit/s im Down-
und Upload zu den schnellsten Privatkundenprodukten in Deutschland.
Die Q-DSL home2300 Flatrate kostet monatlich 199 Euro. Der monatliche
Preis für die Q-DSL home Flatrate mit der Geschwindigkeit von 1024/256
kBit/s (Down-/Upload) beträgt 59 Euro bzw. ermäßigt 49,90 Euro zum
Beispiel für Schüler und Studenten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome



>> HanseNet: Aktionspreise für 4 MBit/s-Internetzugang

Beim Regionalanbieter HanseNet läuft derzeit eine Sonderaktion für
schnellen Internetzugang. Privatkunden, denen zwei Megabit pro Sekunde
noch nicht genug sind, können mit der Option «Speed 4 You» mit bis zu
vier Megabit pro Sekunde im Internet surfen und dabei auch einiges
sparen. Bis Ende des Jahres profitieren Freunde extrem hoher
Geschwindigkeiten von einer Aktion, bei der drei Monate lang die
monatliche Grundgebühr nur 19,90 Euro statt 34,90 Euro beträgt.
Voraussetzung für diese Vergünstigung ist eine Online-Bestellung
der Tarifoption.

«Speed 4 you» ist als Zusatzoption zum HanseNet SpeedKomplett Anschluss
buchbar. Im monatlichen Grundpreis von 61,90 Euro ist bereits die
Grundgebühr für ein ISDN-Anschluss sowie eine Internet-Flatrate mit
bis zu zwei Mbit/s im Downstream bereits enthalten. Durch Preissenkung
bei der «Speed 4 you» Option von 34,90 auf 19,90 Euro in den ersten
drei Monaten sparen Neukunden so 45 Euro. Zusätzlich entfallen bei
Online-Bestellung bis zum 02. November 2003 die Einrichtungskosten
für diverse Privatkunden-Produkte.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet



>> Arcor: Zwei neue Volumen-Tarife für DSL-Zugang

Ab 08. Oktober startet Arcor mit zwei neuen Tarifen auf Volumenbasis.
Mit dem Tarif «DSL volume 500» gibt es für 4,95 Euro im Monat 500 MB
Freivolumen. Für monatlich 9,95 Euro bekommt man mit «DSL volume 2000»
ein Freivolumen von 2.000 MB. Jedes weitere MB kostet 1,2 Cent bei
beiden Tarifen. Das komplette DSL-Einsteigerpaket inklusive Grundpreis
für den DSL/ISDN-Anschluss von Arcor kostet ab 34,85 Euro im Monat.
Die neuen Tarife sind nur mit den Arcor-Anschlüssen DSL 768 und
Arcor-DSL 1500 kombinierbar.

Kunden mit einem Windows-Betriebssystem erhalten eine Gratis-Software
zur sofortigen Kontrolle des Transfervolumens. Darüber hinaus sollen
alle Verbindungsdaten spätestens nach 48 Stunden mit der kostenlosen
Web-Bill (Online-Rechnung) verfügbar sein. So können Arcor-Kunden ihr
Telefon- und Surfverhalten problemlos analysieren.

Highspeed-Internetanschlüsse auf Basis der DSL-Technik bietet Arcor
mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 768 Kbit/s (downstream)
für monatlich 9,95 Euro und bis zu 1500 Kbit/s (downstream) für 19,90
Euro an. Für beide DSL-Anschlussvarianten gibt es neben den neuen
Volumentarifen auch eine echte Flatrate ohne Zeit- und Volumen-
begrenzung für 24,95 Euro im Monat.

Bis zum 09. Dezember 2003 können Neukunden bei DSL-Vertragsabschluss
den einmaligen Einrichtungspreis für DSL von bis zu 49,95 Euro sowie
für ISDN in Höhe von 24,95 Euro sparen. Ein DSL-Modem bekommt man bei
Arcor für 49,95 Euro (UVP 149,00 Euro). Wer seinen ISDN- oder
DSL-Anschluss online bestellt, erhält zusätzlich 10 Euro Startguthaben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ArcorDSL



>> avivo: Günstiger Internetzugang in vier Städten

Der Hamburger Internetprovider avivostartet ab sofort spezielle
Internetzugänge für die Städte Hamburg, Köln, Dortmund und Düsseldorf.
Für diese Städte gelten ab sofort jeweils drei attraktive Internet
by-Call Tarife, die über Modem oder ISDN ohne Anmeldung sofort nutzbar
sind. Abgerechnet werden die Gebühren über die Telefonrechnung der
Deutschen Telekom AG im Minutentakt.

Im Freizeit-Tarif werden werktags zwischen 18 und 08 Uhr sowie
am Wochenende rund um die Uhr 0,95 Cent/Minute berechnet. In der
restlichen Zeit fallen 1,19 Cent/Minute an. Die Einwahlnummer ist
01936 901005. Im 24-Stunden-Tarif fallen rund um die Uhr 1,09 Cent
pro Minute an. Die Einwahlnummer ist 01936 901004. Schließlich im
Nacht-Tarif werden an allen Tagen von 23 bis 08 Uhr günstige 0,85 Cent
pro Minute berechnet. In der restlichen Zeit - 1,29 Cent. Die
Einwahlnummer für dieses Tarif ist 01936 901006. Eine Einwahlgebühr
wird bei keinem der Tarife berechnet.

Die drei Tarife sind in allen Städten identisch und können nur in
diesen Vorwahlbereichen (040, 0231, 0221 und 0211) auch genutzt
werden. Als Benutzername und Passwort muss jeweils der Name der
Stadt eingegeben werden, also »hamburg«, »koeln«, »dortmund« oder
»duesseldorf« (ohne Einführungsstriche).

Auf den Homepages der avivo CityTarife sind weitere Infos rund um
die Internet-Tarife mit kostenloser Installations-Software sowie
einem Hilfe- und FAQ-Bereich hinterlegt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=avivo
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=citytarif



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MOBILFUNK
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>> Motorola C450: Neues MMS-Handy kommt in den Handel

Motorola bringt bereits im Oktober ein neues Einsteiger-Handy -
das C450 - in den Handel. Das 89 Gramm leichtes Gerät besitzt ein
Farbdisplay, kann mit Multimedia-Nachrichten (MMS) umgehen und
unterstützt Programmiersprache Java. Dank des integrierten MotoMixers
kann sich jeder Handynutzer seinen ganz persönlichen Klingelton
komponieren. Austauschbare Ober- und Unterschalen geben dem Handy
sowohl eine neue Farbe als auch eine neue Form und machen es
unverwechselbar.

Das 96 x 65 Pixel großes Display gibt Hintergrundbilder und
Bildschirmschoner in bis zu 4.096 Farben wieder. Drei integrierte
Java-Spiele sorgen dafür, dass unterwegs keine Langeweile aufkommt.
SMS-Chat und MMS-Fähigkeit bieten auch bei der non-verbalen
Kommunikation viel Raum für Abwechslung. Via MMS kann eine
Textnachricht ebenso mit selbst aufgesprochenen persönlichen
Nachrichten verschickt werden wie ein Foto. Der USB-Anschluss
des C450 ermöglicht den Datenabgleich mit dem PC. Zudem
unterstützt das C450 WAP und EMS 5.0.

Mit dem entsprechenden Zubehör können C450-Besitzer auch Radio hören.
Das Handy selbst bietet nach Herstellerangaben bis zu 230 Stunden
Standby- und knapp über 5 Stunden Gesprächszeit. Der Preis für das
99,5 x 44 x 20,6 mm kleines Handy soll bei Prepaid-Paketen unter
100 Euro liegen, so der Hersteller.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Motorola



>> T-Mobile: Geld für funktionierende Gebrauchthandys

Als erster Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland unterstützt T-Mobile
ab Oktober in Kooperation mit Greener Solutions die Inzahlungnahme
von Gebrauchthandys. Voraussetzung für die Handyrücknahme ist der
Kauf ausgewählter Handys oder eines T-Mobile MDA bei Neuabschluss oder
der Verlängerung eines T-Mobile Vertrags mit einer Mindestlaufzeit von
24 Monaten. Der festgelegte Rückkaufwert wird dabei mit dem Kaufpreis
des neuen Geräts verrechnet.

Und so funktioniert der Service: Interessenten lassen bei ausgewählten
T-Mobile Vertriebspartnern alte Handys auf Funktion und Vollständigkeit
sowie die Eignung für eine Handyrücknahme prüfen. Zurückgenommen werden
alle funktionsfähigen Geräte inklusive Ladekabel und Akku, die in einer
von T-Mobile erstellten Übersicht mit festgelegten Rückkaufswerten
enthalten sind. Die Altgeräte sind in drei Klassen mit den
Rückkaufwerten 10, 20 und 40 EUR eingeteilt.

Das Angebot gilt auch für ausgewählte Handys und PDAs, die nicht über
T-Mobile erworben wurden. Handymodelle, die nicht in der Liste geführt
sind, können nicht verrechnet werden. Je Vertragsabschluss oder
Vertragsverlängerung wird nur ein Gebrauchtgerät zurück genommen. Die
Abwicklung bei der weiteren Verwertung der Geräte übernimmt T-Mobile
in Kooperation mit der Greener Solutions GmbH.

Defekte oder nicht mehr vollständige Gebrauchtgeräte werden zwar
nicht in Zahlung genommen, können jedoch zur Recycling bei T-Mobile
abgegeben werden: Hierfür stehen in den T-Punkten oder bei den
T-Mobile Vertriebspartnern bereits adressierte und frankierte
Umschläge zur Verfügung, mit denen Altgeräte kostenlos eingesandt
werden. T-Mobile spendet für jedes eingesandte Gebrauchtgerät den
Betrag von fünf Euro an die Deutsche Umwelthilfe.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile



>> Jamba stellt Backup-Software für Handy-Daten vor

Geht das Handy kaputt oder verloren, sind damit zugleich auch alle
Kontaktdaten weg. Mit diesem Doppelverlust will das Handyportal Jamba
Schluss machen. Eine neue Backup-Software sichert alle persönlichen
Kontaktinformationen auf einem Server, so dass sie sich ganz einfach
ins reparierte bzw. neue Gerät übernehmen lassen.

Die Software sorgt mit einer 168-bit-Verschlüsselung, einer PIN und
einem frei wählbaren Passwort dafür, dass garantiert kein Unbefugter
an die gesicherten Adressen herankommt. Das nützliche Sicherheits-
programm wird erstmals anlässlich der Fachmesse «Systems»
(20.-24.10.2003) in München vorgestellt.

Die neue Backup-Software gibt es im Internet zum Downloaden unter
www.jamba.de. Das Programm läuft auf gängigen Handymodellen wie
Nokia 3650 und 7650, den Neuvorstellungen Nokia 6600 und N-Gage
sowie Siemens SX1. Der Download kostet einmalig 3,99 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jambaT



>> allPAY: Neues Online-Bezahlsystem geht an den Start

Seit Anfang Oktober gibt es ein neues Online-Bezahlverfahren für
variable Kleinbeträge bis zu 10 Euro: Mit dem Payment-System allPAY
können Internet-Nutzer schnell, sicher und anonym Paid Content wie
kostenpflichtige Zeitungsartikel, Software oder Klingeltöne von
Webseiten herunterladen oder kostenpflichtige Abo-Services bestellen.
Das Besondere: Der Käufer benötigt dafür lediglich sein Mobiltelefon,
die bisher übliche Registrierung mit Angabe persönlicher Daten fällt
weg. Abgerechnet wird über die Mobilfunkrechnung oder die Prepaid-
-Karte des Telefons.

Hat sich der User für den Kauf eines digitalen Produkts entschieden,
klickt er auf den allPAY-Button und trägt seine Mobilfunknummer
online in eine vorgegebene Maske ein. Innerhalb weniger Sekunden
schickt der Anbieter einen PIN-Code per SMS auf sein Handy. Dieser
PIN muss nur noch in das vorgesehene Feld der Eingabemaske eingegeben
werden.

Der Kaufvorgang bleibt mit Ausnahme der Mobilfunknummer anonym - und
selbst diese wird beim Betreiber bruNET ausschließlich zur Abrechnung
mit dem Netzbetreiber verwendet. Über die eingegebene Handynummer
prüft der jeweilige Netzbetreiber, ob das Mobilfunkkonto nicht
gesperrt ist bzw. dessen Prepaid-Karte ein ausreichend großes
Guthaben aufweist. Nach erfolgreicher Prüfung wird der Betrag auf
der Rechnung reserviert. Abgerechnet wird erst nach erfolgreicher
Auslieferung des gekauften Produktes. 
Die PIN-Nummer wird ebenfalls für jeden Kaufvorgang neu generiert.
«Damit stellen wir sicher, dass nur diejenige Person über allPAY
einkaufen kann, die das Handy mit der eingegebenen Rufnummer auch
bei sich hat», so Ulrich Brunet, Geschäftsführer der neu gegründeten
allPAY GmbH sowie der Schwesterfirma bruNET GmbH, die allPAY quasi
als Nebenprodukt ihrer laufenden Geschäftstätigkeit entwickelt hat.
«Der Missbrauch fremder Mobilfunknummern ist damit ausgeschlossen».

Das Kaufverfahren mit allPAY läuft bei jedem Mobilfunk-Netzbetreiber
gleich ab. Derzeit funktioniert das Payment-System mit Handys der
Netze T-Mobile, o2 und Vodafone D2. «In Kürze wird allPAY auch für
Kunden von debitel verfügbar sein», so Brunet. Bezahlen kann man
mit allPAY unter anderem bereits auf Webseiten der Tomorrow Focus AG
(zunächst für SMS-Versand auf www.msn.de) und handylogo.de.

Auch die Jamba! AG bietet einen gleich funktionierenden Dienst unter
dem Namen «Handypay» an. Das Gemeinschaftsunternehmen von debitel,
MediaMarkt/Saturn und EP:ElectronicPartner bedient nach eigenen
Angaben schon zum Start mehr als 60 Millionen Kunden, die über
debitel, T-Mobile, Vodafone und O2 telefonieren. Zum 01. Dezember
kommen weitere mehr als 4 Millionen Mobilcom-Kunden hinzu. Unabhängig
von der Telefongesellschaft kann mit Handypay jedermann Kleinbeträge
bis 10 Euro per Handy bezahlen, beispielsweise für Zeitungsartikel,
Software und Klingeltöne, die aus dem Internet herunter geladen
werden.

- allPAY: http://go.tarif4you.de/go.php?a=allPAY
- Jamba! Handypay: http://go.tarif4you.de/go.php?p=handypay



>> Siemens präsentiert sein zweites UMTS-Handy U15

Der Mobilfunkbereich von Siemens (Siemens mobile) hat am Donnerstag
in Wien das UMTS-Handy U15 präsentiert. Auf dem Mobiltelefon der
nächsten Mobilfunk-Generation wurden Dienste live vorgeführt, wie
sie auf Handys der jetzigen Generation nicht möglich sind, zum
Beispiel Videotelefonie oder das Herunterladen von Musik aus dem
Internet. In Wien sind bereits zwei UMTS-Mobilfunknetze in Betrieb,
eines davon hat Siemens errichtet.

Das neue UMTS-Handy funktioniert in allen GSM-Netzen weltweit und
schaltet automatisch auf UMTS um. Es hat zwei eingebaute Kameras mit
Dreifachzoom und einen 176 x 220 Pixel großen Farbbildschirm, das bis
zu 65.000 Farben darstellen kann. Neben Fotos kann das U15 auch kurze
Videos mit Ton aufnehmen. 64 Megabyte internen Speicher sorgen für
geügend Platz für Ablage von Daten. Der MP3-Player sorgt für gute
Musik unterwegs, der Video-Player kann Filmsequenzen im MPEG-4 Format
abspielen.

Für Datentransfer in herkömmlichen Netzen sorgt GPRS (Class 8).
Außerdem unterstützt das U15 Multimedia Messaging (MMS), WAP 2.0
und hat einen E-Mail Client (POP3/SMTP, IMAP). Wer Daten direkt mit
anderen Endgeräten austauschen will, zum Beispiel um Kalender- oder
Kontakt-Daten mit MS-Outllok, kann Bluetooth, USB- oder Infrarot-
Schnittstelle nutzen. Zu weiteren nützlichen Anwendungen für
Business-Nutzer gehören Organizer, Aufgabenliste und ein Notitz-Buch.
Weitere Applikationen können dank Java-Unterstützung aus dem Internet
heruntergeladen werden. Die mobile Version des Spieles «Anno 1503»
ist bereits in das neue Handy integriert. Sprachwahl, eingebaute
Freisprecheinrichtung und polyphone Klingeltöne gehören ebenfalls
zum Funktionsumfang des neuen Handy.

Das 136x53x24 mm großes U15 kann laut Hersteller bis zu 250 Stunden
im Stand-by oder bis zu 110 Minuten im Dauergespräch bleiben. Es
wird ab November ausgeliefert und kommt in 16 Ländern auf den Markt,
inklusive Österreich, Deutschland, Italien, Portugal, und
Grossbritannien. Als extra Zubehör will Siemens Bluetooth-Headset,
diverse Aufladekabel und USB-Datenkabel anbieten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ICMobile



>> Nokia: Neues Kamera-Telefon 3660 nimmt Videos auf

Mit dem neuen Kamera-Telefon Nokia 3660 erweitert der finnische
Hersteller sein Portfolio der Mobiltelefone mit integrierter Kamera.
Der Nachfolger von Nokia 3650 basiert ebenfalls auf Symbian OS und
unterscheidet sich vor allem durch die Form der Tastatur. Statt
bisher kreisförmig angeordneten Tasten, hat das neue 3660 einen
eher klassischen Tastenfeld, das insgesamt immer noch die Form
eines Kreises hat.


Das neue Mobiltelefon verfügt desweiteren über ein 176 x 208 Pixel
großes Display mit 65.536 Farben und eine Auswahl neuer modischer
Xpress-on Cover. Eine integrierte Digital-Kamera mit VGA-Auflösung
nimmt Videoclips und Fotos auf. Die Fotos können selbstverständlich
per MMS (Multimedia Messaging Service) an andere MMS-fähige
Mobiltelefone oder an E-Mail Empfänger versendet werden, wie
auch Video-clips, Text und Tonaufnahmen.

Für Fotos, Nachrichten und Telefonbuch stehen bis zu 3,4 MB
dynamischen Speicher zur Verfügung. Noch mehr Speicher lässt sich
mit MMC-Karten nachrüsten. Zu weiteren Multimedia-Funktionen gehört
der integrierter RealOne Player, der Videos oder Radio-Sendungen
direkt aus dem Internet abrufen und wiedergeben kann. Außerdem
sorgen Java-Spiele für weniger Langweile.

Für schnellen Datenaustausch sorgen Übertragungstechniken GPRS und
HSCSD. Außerdem besitzt Nokia 3660 eine Infrarot- und eine Bluetooth-
-Schnittstelle. Neben E-Mail-Funktionen (POP3/SMTP, IMAP4) verfügt
das 130 Gramm schweres Mobiltelefon über einen XHTML-Browser, mit
dem der Zugriff auf aufwändig gestaltete mobile Internetinhalte
noch komfortabler und ansprechender wird.

Der mitgelieferte Li-Ion Akku hält laut Hersteller rund 150-240
Stunden im Stand-by Betrieb oder bis zu vier Stunden im Dauergespräch.
Das Nokia 3660 ist als Triband-Gerät für (E)GSM 900-, GSM 1800- und
GSM 1900-Netze in erster Linie für Europa, den Nahen Osten sowie für
den asiatisch-pazifischen Raum bestimmt. Das baugleiche Nokia 3620
Mobiltelefon unterstützt GSM 850- und 1900-Netze und richtet sich
speziell an amerikanische Märkte. Beide Mobiltelefone werden
voraussichtlich im Verlauf des vierten Quartals 2003 erhältlich sein.

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SONSTIGES
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>> RegTP: Zusammenarbeit bei Dienst-Angeboten wichtig

Bei der diesjährigen Forumsveranstaltung der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (RegTP) in Bonn rief Präsident Matthias
Kurth die Wettbewerber im Festnetz und Mobilfunk zur Zusammenarbeit
bei Diensteangeboten auf. «Alle Beteiligten sollten gemeinsam daran
arbeiten, dass die Voraussetzungen für Interoperabilität und
Benutzerfreundlichkeit geschaffen werden», sagte Kurth.

In seiner Einführungsrede appellierte Kurth an die TK-Branche, die
Interoperabilität von Diensten über Netzgrenzen hinweg im Interesse
der Nutzer zu angemessenen Bedingungen sicherzustellen. Insbesondere
im Hinblick auf den Start der UMTS-Netze sieht Kurth Wachstums-
potenziale, wenn offene Plattformen entwickelt werden. «Die Nutzer
werden nur dann in großer Anzahl auf die neue Technologie umsteigen,
wenn die darüber angebotenen Dienste leicht und für alle Nutzer
zugänglich sind... Wenn die Nutzung bestimmter Funktionen an
netzspezifische Endgeräte mit völlig unterschiedlichen Benutzer-
oberflächen gebunden würden, könnte das die Marktdurchdringung
gefährden».

Demgegenüber begrüßte Kurth Initiativen wie die «Open Mobile
Alliance», ein Zusammenschluss der Hersteller von Hard- und Software
und Netzbetreibern zur Sicherstellung der Interoperabilität im
Mobilfunk. «Die Vereinigung hat sich zum Ziel gesetzt, das Wachstum
auf den Mobilfunkmärkten durch Sicherstellung von Interoperabilität
und Benutzerfreundlichkeit anzukurbeln. Die Beteiligung an der Open
Mobile Alliance zeigt, dass eine Vielzahl von Unternehmen die
Gefahren, die von unterschiedlichen Standards und abgeschotteten
Netzen ausgehen, durchaus erkannt haben und aktiv an der Lösung
von Detailfragen mitarbeiten», lobte Kurth diesen Zusammenschluss.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP



>> Deutsche Bahn wechselt von Vodafone D2 zu T-Mobile

Die Deutsche Bahn AG wird künftig alle Mobilfunkleistungen auf T-Mobile
konzentrieren. Bahn und T-Mobile haben am Donnerstag in Frankfurt einen
Rahmenvertrag für rund 40.000 Mobilfunkanschlüsse von Bahnmitarbeitern
im Konzern unterzeichnet, die damit auf den neuen Anbieter umgestellt
werden. Zusätzlich sind bereits rund 32.000 Anschlüsse der Bahn bei
T-Mobile unter Vertrag.

«Von der Bündelung unserer Mobilfunkaktivitäten versprechen wir uns
neben erheblichen Kosteneinsparungen vor allem vereinfachte Geschäfts-
abläufe, auch hinsichtlich der Abrechnungsmodalitäten», sagt Stefan
Garber, Generalbevollmächtigter Technik und Beschaffung bei der Bahn.
Bisher wurden von dem Wechsel betroffene Mobilfunkanschlüsse von
Vodafone D2 betreut. Die Umstellung der Mobilfunk-Sprachkarten, die
mit der Vergabe neuer Mobilfunknummern verbunden ist, soll innerhalb
von drei Monaten vollzogen sein. Bereits Mitte Oktober beginnen Bahn
und T-Mobile mit der Realisierung des Projekts.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 19.10.2003

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