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Newsletter 44/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 44/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      31. Oktober 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ 01081 verschiebt Zeitfenster für kostenlose Ortsgespräche +++
Anrufe ins deutsche Festnetz zum Pauschalpreis bei Arcor +++ Eigene
DSL-Anschlüsse und Voice-over-IP bei GMX +++ Viele neue Internet
by-Call Tarife +++ Kurze Handy-Gespräche bei mobilcom kostenlos +++
und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine gute Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01038: Neues Call-by-Call Angebot im Telefónica-Netz
  - Preisänderungen für Inlandsgespräche ins Festnetz
  - 01081: Kostenlose Ortsgespräche jetzt am Vormittag
  - Arcor bietet Pauschlapreise für Telefongespräche an

INTERNET
  - meOme: Änderungen beim Internet-by-Call Zugang
  - PURtel: VoIP-Rufnummern jetzt aus 5.200 Ortsnetzen
  - GMX startet mit eigenen DSL-Anschlüssen und VoIP
  - 1XNet: Neue DSL-Flatrate-Angebote ab 14,95 Euro
  - Kabel Deutschland senkt Preise für Internetzugang
  - Tele2: Internet-by-Call für 0,89 Cent rund um die Uhr
  - Neue Internet-Tarife bei Callavista und Germany-by-Call

MOBILFUNK
  - SonyEricsson stellt neues Einsteigerhandy T290 vor
  - T-Mobile: CombiCard Data zum Surfen und Telefonieren
  - Sony Ericsson: Neue PC-Karte für EDGE und W-LAN
  - Vodafone: Einsteigertarif für BlackBerry-Service
  - mobilcom: Kurze Handy-Gespräche jetzt kostenlos
  - Mobilfunknutzer wollen einfache und billige Dienste
  - Samsung stellt neues UMTS-Handy SGH-Z107 vor
  - debitel: Kostenlose Anrufe ins deutsche Festnetz
  - Kontaktdaten beim Mobilfunknetzbetreiber speichern

SONSTIGES
  - Umfrage: Internet-Telefonie wird noch wenig genutzt

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FESTNETZ
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>> 01038: Neues Call-by-Call Angebot im Telefónica-Netz

Ein neuer Call-by-Call Anbieter mit der Vorwahl 01038 ist vor jetzt
rund einer Woche gestartet, und zwar mit recht attraktiven Minuten-
preisen für Inlandsgespräche.

So kosten Ortsgespräche 1,08 Cent/Min in der Hauptzeit (Mo-So, 10-19
Uhr) sowie günstige 0,78 Cent/Min in der restlichen Nebenzeit. Für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden in der Hauptzeit (Mo-So,
14-18 Uhr) 1,48 Cent/Min berechnet. Von 18 bis 21 Uhr fallen täglich
0,98 Cent/Min und von 21 bis 14 Uhr - 0,88 Cent/Min an. Anrufe in
alle deutschen Mobilfunknetze sollen 15,8 Cent/Minute kosten. Damit
landet die neue Vorwahl 01038 bei allen genannten Anrufzielen auf
den Spitzenplätzen in Tariftabellen für offenes Call-by-Call ohne
Anmeldung.          

Bei Auslandsgesprächen sieht es nicht mehr so günstig aus. Zwar will
der Anbieter «attraktive, hochwertige Sprachdienste im
Call-by-Call-Bereich» auch für internationale Ferngespräche anbieten.
Minutenpreise ab 12 Cent für die meisten europäischen Länder sowie
Kanada und die USA sind allerdings alles andere, als attraktiv. Anrufe
in die Zweite Auslandstarifgruppe, zu der unter anderem Griechenland,
Irland, Polen, Portugal, Tschechien, Türkei und Ungarn gehören, werden
mit 25 Cent/Minute abgerechnet.       

Alle Gespräche werden im Minutentakt abgerechnet. Eine Tarifansage vor
dem Gespräch schlatet der Anbieter derzeit nicht. Es sei aber geplant,
eine solche Ansage künftig anzubieten, so 01038 Telekom GmbH auf
Anfrage.

Realisiert wird der neue Dienst über das Telefonnetz von Telefónica
Deutschland GmbH. Dmit sollen unter anderem Ortsgespräche bundesweit
möglich sein. Der Anbieter gibt aber zu, dass es derzeit «wegen
Netz-Überlastungen» in einigen Ortsnetzen zu Problemen bei
Ortsgesprächen kommen kann.

Ein weiteres Problem, das inzwischen schon behoben sein soll: Bei
Gesprächen über die Vorwahl 01038 zeigte der Gebührenzähler in den
ersten Tagen nach kurzen Gesprächen sehr hohe Beträge an. Zwar ist
es kein Maß für die tatsächliche Gesprächskosten, etwas unschön ist
dies aber auf jedem Fall. Das Problem lag an einem Fehler in der
Gebührenimpuls-Software, so 01038 in einer Stellungnahme. Der Anbieter
versicherte, dass die betroffenen Gespräche in den letzten Tagen nur
nach den veröffentlichten Tarifen abgerechnet werden.  



>> Preisänderungen für Inlandsgespräche ins Festnetz

Anrufe ins deutsche Festnetz scheinen derzeit in sehr heißes Thema
bei Call-by-Call Anbietern zu sein. Fast täglich werden neue
Preisänderungen, meistens mit neuen attraktiven Preisen, bekannt
gegeben. Und hin und wieder sind auch Preiserhöhungen dabei.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung der letzten Änderungen:

Über die Vorwahl 01047 werden jetzt nach zwei Änderungen innerhalb
von zwei Tagen werktags von 16 bis 18 Uhr 1,4 Cent/Minute für Anrufe
ins deutsche Festnetz berechnet. In der gesamten restlichen Zeit
fallen 2,5 Cent/Minute an.

Bei 01071 werden werktags und am Wochenende von 09 bis 14 Uhr und von
21 bis 24 Uhr günstige 0,85 Cent/Min  für Anrufe ins deutsche Festnetz
außerhalb des eigenen Ortsnetzes berechnet. Von 14 bis 18 Uhr sind es
1,45 Cent/Min. In der restlichen Zeit bleibt es bei 2,5 Cent/Minute.

Auch im Ortsnetz-Bereich gibt es eine Änderung: 01058 berechnet für
Anrufe innerhalb des gleichen Ortsnetzes jetzt rund um die Uhr 1,44
Cent/Minute. Bisher wurden zur Nebenzeit 0,89 Cent/Minute fällig.

Zum Montag, den 01.11.2004, wird auch 01066 den Minutenpreis für
Anrufe ins deutsche Festnetz ändern: Montags bis Freitags von 09
bis 18 Uhr werden 1,69 Cent/Minute berechnet. In der restlichen Zeit
bleibt es bei 2,7 Cent/Minute.

Alle hier genannten TArife werden im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom / T-Com abgerechnet.



>> 01081: Kostenlose Ortsgespräche jetzt am Vormittag

Schon seit mehreren Wochen sind zur ausgewählten Tageszeit kostenlose
Ortsgespräche über die Call-by-Call Vorwahl 01081 möglich. Nun
verschiebt der Anbieter bereits zum zweiten Mal das entsprechende
Zeitfenster.   

Seit Dienstag, den 26.10.2004, werden kostenlose Anrufe ins eigene
Ortsnetz über die Vorwahl 01081 täglich von 10 bis 12 Uhr möglich.
Gleichzeitg wird der Nebenzeit-Tarif, der jetzt von 19 bis 10 Uhr
gilt von 0,80 auf 0,75 Cent pro Minute gesenkt. Zwischen 12 und 19 Uhr
werden 1,40 Cent pro Minute berechnet.

Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Der aktuelle Minutenpreis wird vor
jedem Gespräch kostenlos angesagt. 



>> Arcor bietet Pauschlapreise für Telefongespräche an

Zum 01. November 2004 startet Arcor eine neue Preisoffensive im
Festnetz. Für Vieltelefonierer und Familien bietet Arcor erstmals
eine Telefon-Flatrate: Für 19,95 Euro monatlichen Aufpreis zu einem
Arcor-ISDN-Anschluss sind beliebig viele Orts- und Ferngespräche in
Deutschland ohne weitere Kosten möglich.

Wer nur am Wochenende und an allen bundesweiten Feiertagen im
deutschen Festnetz kostenlos telefonieren möchte, zahlt einen
monatlichen Aufpreis von lediglich 6,95 Euro zu seinem Telefon-
anschluss. Grundsätzlich kostenlos sind mit den neuen Tarifen alle
Telefonate unter ISDN-Kunden. Dabei spielt es keine Rolle, wann oder
wohin man anruft. Nur Anrufe zu Sonderrufnummern und Datenverbindungen
sind nicht möglich. Bestandskunden müssen in die neuen Tarife wechseln,
um netzintern kostenlos telefonieren zu können. 

Neuerungen gibt es auch für DSL-Kunden: Eine echte Flatrate kostet ab
November 9,95 Euro/Monat. In jedem Arcor-DSL-Anschluss (ab 10,- Euro)
sind 1.000 MB Inklusivvolumen bereits enthalten.

Damit bekommt man ab November bei Arcor einen Komplettanschluss, der
Internet-Surfen und Telefonieren zum Pauschlapreis ermöglicht, schon
ab 59,85 Euro/Monat. In diesem Preis sind 19,95 Euro für einen ISDN-
-Anschluss, 19,95 Euro für die Telefon-Flatrate, 10,- Euro für den
DSL-1000-Anschlus sowie 9,95 Euro für die DSL-Flatrate enthalten. Wer
schneller im Internet surfen will, zahlt 15 Euro/Monat für den
DSL-2000- bzw. 20 Euro/Monat für den DSL-3000-Anschluss.      

Neukunden zahlen derzeit die sonst übliche Einrichtungsgebühr von
99,95 Euro für DSL nicht. Auch die ISDN-Einrichtungsgebühr von 59,95
Euro entfällt bis Ende November. Außerdem erhalten Neukunden einen
DSL-Modem gratis dazu.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor



INTERNET
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>> meOme: Änderungen beim Internet-by-Call Zugang

Knapp über einer Woche hat Internetprovider meOme ohne Preisänderungen
für seine Schmalband-Internettarife durchgehalten. Zum Dienstag, den
26.10., änderten sich die Zeitzonen und die Preisstrukturen bei den
Tarifen smart24, smart9, aktiv12 und 2x-treme sowie superN8.

Bei «smart24» werden täglich von 07 bis 12 Uhr 0,65 Cent/Min und von
17 bis 21 Uhr - 0,53 Cent/Min berechnet. Bei «aktiv12» werden jetzt
von 02 bis 07 Uhr 0,55 Cent/Min und von 12 bis 17 Uhr - 0,66 Cent/Min
berechnet. Eine Einwahlgebühr fällt nicht an.   

Bei «smart9» werden von 08 bis 12 Uhr 0,12 Cent/Min und von 17 bis 20
Uhr - 0,11 Cent/Min berechnet. Bei «2x-treme» werden von 14 bis 17 Uhr
und von 20 bis 24 Uhr 0,11 Cent/Min berechnet. Zusätzlich fällt bei
diesen Tarifen eine Einwahlgebühr von 9,9 Cent an.   

Beim Tarif «superN8» werden von 08 bis 13 Uhr 0,45 Cent/Min und von
20 bis 02 Uhr - 0,51 Cent/Min berechnet. Zusätzlich fällt eine
Einwahlgebühr von 5,9 Cent an.  

In der jeweils restlichen Zeit werden bei allen diesen Tarifen
2,99 Cent/Minute berechnet. Abrechnung erfolgt im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme



>> PURtel: VoIP-Rufnummern jetzt aus 5.200 Ortsnetzen

Als erster Internettelefonie-Anbieter bietet PURtel.com allen
Telefonie-Teilnehmern die Möglichkeit ab einmalig 1,99 Euro eine
geografische Ortsnetz-Rufnummer seines Heimatortes zu erhalten.
Von Aachen bis Zwochau können Telefonie-Teilnehmer aus mehr als
5.200 Ortsvorwahlen auswählen und erreicht werden. Bislang deckten
VoIP-Provider in der Regel lediglich Großstädte wie Hamburg, München
oder Berlin ab. Nun kommt die Festnetzerreichbarkeit auch in Orte
wie Buxtehude, Dinslaken oder Zeulenroda.

Die RegTP hatte zum 15. Oktober 2005 verfügt, dass VoIP-Provider
geographische Rufnummern nur noch an ortsansässige vergeben dürfen.
Diese Verfügung hatte zur Folge, dass bisherige Angebote, die in der
Regel nur wenige Vorwahlgebietehatten, einen Großteil der Menschen
ausschloss und somit für viele Kunden VoIP uninteressant war, da die
Erreichbarkeit des Anschlusses aus dem Festnetz oder vom Handy nicht
mehr gewährleistet wurde. Als Alternative will die RegTP Anfang 2005
die 032er-Rufnummerngasse einführen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=PURtel



>> GMX startet mit eigenen DSL-Anschlüssen und VoIP

Der Kommunikationsdienst GMX bietet Internet-Nutzern ab sofort
DSL-Komplettlösungen mit DSL-Anschluss und DSL-Internet-Zugangstarif
zum Gesamtpreis ab 16,99 Euro pro Monat. Damit startet GMX den
Verkauf von DSL-Breitband-Anschlüssen unter eigenem Namen. Für
DSL-Neueinsteiger hebt GMX zudem erstmals die im DSL-Markt übliche
Trennung zwischen monatlicher Anschlussgebühr und Tarifpreis auf.
DSL-Neueinsteiger zahlen so nur noch einen Komplettpreis.      

Zu einem bis zu 1.024 kBit/s schnellen GMX-DSL-Anschluss werden
folgende Komplettpakete bestehend aus einem DSL-Anschluss und einem
Volumentarif angeboten: DSL_1000 Komplett mit 1.000 MB Freivolumen pro
Monat für 16,99 Euro, GMX DSL_2000 Komplett mit 2.000 MB Freivolumen
pro Monat für 19,99 Euro und GMX DSL_5000 Komplett mit 5.000 MB
Freivolumen pro Monat für 24,99 Euro. Außerdem sind zwei Zeit-Tarife
mit 30 Freistunden im Monat für insgesamt 19,99 Euro und 80 Frei-
stunden für 24,99 Euro - auch jeweils inklusive den DSL-Anschluss.

Weiterhin wird ein Volumentarif mit Flatrate-Option angeboten: Für
29,99 Euro/Monat bekommen die Kunden einen DSL-Anschluss und 10.000 MB
Inklusiv-Volumen. Wer mehr surft, zahlt automatisch 49,99 Euro.  

Die neue Produktgeneration GMX DSL_Komplett steht als Standard-Version
mit 1.024 kBit/s sowie gegen drei Euro monatlichen Aufpreis auch als
«Doublespeed»-Version mit 2.048 kBit/s zur Verfügung. Zum Produktstart
erlässt GMX bei Neubestellung eines Doublespeed-Pakets das einmalige
Bereitstellungsentgelt von 99,95 Euro. Die Einführungsaktion ist
befristet bis zum 31.12.2004.     

Zum Start der neuen DSL-Pakete integriert GMX auch Internet-Telefonie
(Voice over IP, VoIP) in sein DSL-Angebot. Nutzer eines GMX
DSL_Komplett-Pakets können optional über die DSL-Datenleitung
telefonieren. Die technische Realisierung erfolgt über Kabel-Modem
oder WLAN-DSL-Router von AVM mit integriertem Phoneboard, wie bereits
von 1&1 angeboten. Für Gespräche innerhalb des GMX VoIP-Netzes fallen
keine Kosten an. Außerdem telefonieren Nutzer der GMX DSL Komplett-
pakete auch mit 1&1-VoIP-Nutzern netzintern kostenlos, so
GMX-Sprecherin Marion Schönberger auf Nachfrage. Für Gespräche ins
deutsche Festnetz wird rund um die Uhr ein Cent pro Minute berechnet,
Auslandsgespräche kosten ab 4,9 Cent pro Minute. Für Gespräche ins
Fest- und Mobilfunknetz ist allerdings eine weitere Freischaltung
nötig. Gespräche werden im Minuten-Takt abgerechnet.

Bei allen GMX DSL-Paketen ist Mehrplatznutzung erlaubt.
Voraussetzung für GMX DSL ist ein Telefonanschluss der T-Com. Die
Mindestvertragslaufzeit bei den DSL-Komplett-Paketen beträgt zwölf
Monate.   

Für alle, die bereits einen T-DSL-Anschluss nutzen und ihren
DSL-Internet-Zugangs-Provider wechseln wollen, stellt GMX weiterhin
Internet-Zugangstarife ohne Anschlusskomponente zur Verfügung.
Allerdings werden zum Beispiel bei Volumentarifen statt bisher zwei,
vier oder acht Gigabyte Inklusivvolumen nur noch 2 oder 5 GB für
entsprechend 3,99 Euro bzw. 9,99 Euro/Monat angeboten. Außerdem
können Wechsler und GMX-DSL-Bestandskunden VoIP noch nicht nutzen.

Alle GMX DSL Bestandskunden behalten ihren Tarif. Ein Tarifwechsel
ist allerdings nur in die neuen Tarife möglich, so GMX-Sprecherin.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl



>> 1XNet: Neue DSL-Flatrate-Angebote ab 14,95 Euro

Seit knapp einer Woche bietet die 1XNet GmbH günstige
DSL-Resale-Flatrate für 9,95 Euro/Monat an. Nun startet der Anbieter
unter einer neuen Marke «flat2surf» mit weiteren neuen Angeboten.

So wird jetzt eine «DSL 1000 Flat» angeboten, die von einem bis zu
1.024 kBit/s schnellen DSL-Anschluss von 1XNet oder jetzt auch von
einem T-DSL-1000 Anschluss der T-Com genutzt werden kann. Diese
Flatrate kostet 14,95 Euro/Monat zzgl. einer einmaligen
Einrichtungsgebühr. Diese beträgt 29,95 Euro bei einer dreimonatigen
Vertragslaufzeit und 9,95 Euro bei 12 Monaten Vertragsbindung.

Wer schneller surfen will, etwa mit einem bis zu 2.048 kBit/s oder
bis zu 3.072 kBit/s, kann die neue «DSL Power Flat» bestellen: Für
19,95 Euro/Monat surfen Nutzer ohne Einshränkungen im Internet.
Voraussetzung ist ein 1XDSL-, Resale-DSL- oder T-DSL-Anschluss
durch den weitere Kosten entstehen. So kostet zum Beispiel der
1XDSL-1000-Anschluss 16,95 Euro/Monat und 59,95 Euro einmalig
bei 24 Monaten Laufzeit.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1Xnet



>> Kabel Deutschland senkt Preise für Internetzugang

Kabel Deutschland bietet das schnelle Internet über TV-Kabel ab
November noch günstiger an. So senkt Kabel Deutschland beispielsweise
den Grundpreis für die Flatrate Flat Pro 2000 um 15 Prozent und den
Tarifpreis der Flatrate Flat Pro 4000 um fast 13 Prozent.   

Beim volumenbasierten Tarif Eco verdoppelt Kabel Deutschland die
Freivolumen von 1,5 auf 3,0 GB, beim gleichbleibenden Grundpreis von
6,99 Euro/Monat. Ebenso kann der Kunde bei den Flatrates Flat Pro 2000
und Flat Pro 4000 zukünftig Geld sparen und noch günstiger surfen:
Hier reduziert sich bei Flat Pro 2000 der Grundpreis von 19,99 Euro
auf 16,99 Euro und der Tarifpreis von 34,99 Euro auf 32,99 Euro. Der
Tarifpreis der Flatrate Flat Pro 4000 wird um 10 Euro auf 69,99 Euro
gesenkt. Die Verträge der bestehenden Kunden werden an die günstigeren
Konditionen automatisch sangepasst, so der Anbieter.

Kabel Deutschland führt zudem zwei neue volumenbasierte Tarife ein.
Mit «Basicline» surfen Nutzer für 12,99 euro Grundpreis und 3,99 Euro
für den Tarif mit bis zu 1.024 kBit/s im Internet und haben 1 GB
Freiolumen. Bei «Classic 2000» surfen Kunden mit bis zu 2.048 kBit/s
im Netz für insgesamt 16,99 Euro/Monat für den Tarif und 16,99 Euro
für den Anschluss und haben 6,0 GB Inklusivvolumen.

Kabel Deutschland bietet Highspeed Internet über das TV-Kabel derzeit
in Bayreuth, Berlin, Leipzig und München an. Ab dem 24. November soll
das Hochgeschwindigkeits-Internet auch in Saarbrücken sowie Anfang
nächsten Jahres in Dresden und Hamburg starten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KabelDeutschland



>> Tele2: Internet-by-Call für 0,89 Cent rund um die Uhr

Tele2 bietet ab sofort einen neuen Internet-by-Call-Tarif an: Mit
«24profi» können Nutzer für 0,89 Cent/Minute rund um die Uhr ohne
Einwahlgebühr über Analog/ISDN im Internet surfen. Der neue Tarif ist
mit dieser einfachen Tarifstruktur außerdem einer der günstigten
seiner Klasse.

Um den Zugang zu nutzen, muss man einfach die Einwahlnummer 01936844
wählen. Benutzername und Passwort lauten beide »24profi«.
(ohne Einführungsstriche)

Eine Anmeldung it nicht notwendig. Kunden, die für Tele2 Preselection
oder Call-by-Call angemeldet sind, erhalten eine gemeinsame Rechnung
für Ihren Internet-Zugang und ihre Telefonanrufe. Für alle, die den
Tele2 Internet-Tarif ohne Anmeldung nutzen, erfolgt die Abrechnung wie
beim offenen Call-by-Call über die Rechnung der Deutschen Telekom.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/tele2.php



>> Neue Internet-Tarife bei Callavista und Germany-by-Call

Es kommt wieder Bewegung in den Internet-by-Call Markt. Nach der
Einführung eines neuen Schmalband-Tarifes bei Tele2 (s. vorherige
Meldung) ziehen auch Callavista und avivo nach und stellen neue
Internetzugänge für analogen oder ISDN-Anschluss vor.

Callavista bietet ab 01. November drei Tarife an, mit denen die Nutzer
für 0,39 Cent/Min im Internet surfen können. Im «Calladay» gilt dieser
Minutenpreis werktags von 08 bis 18 Uhr. Im «Weekend Plus» Tarif
werden 0,39 Cent/Min Samstags, Sonntags und an Feiertagen von 08 bis
18 Uhr sowie täglich von 18 bis 23 Uhr berechnet. Im Tarif «No 2» gilt
dieser günstiger Minutenpreis täglich von 23 bis 08 Uhr. In der
jeweils restlichen Zeit werden 2,99 Cent/Min fällig. Die Kombination
aus allen drei Tarifen erlaubt Internet-Surfen ab 0,39 Cent pro Minute
rund um die Uhr. In allen drei Tarifen werden 9,99 Cent pro Einwahl
berechnet. 

Germany by Call, eine der Internet-Marken von avivo, führt ab sofort
zwei neue Schmalband-Tarife ein. In beiden Tarifen - «Super!» und
«Surf!» werden zu günstigen Zeiten 0,80 Cent/Min berechnet. Sonst
fallen 2,99 Cent/Min an. Die güsntigen Zeiten gelten beim Tarif
«Super!»  werktags von 08 bis 18 Uhr sowie täglich von 23 bis 08 Uhr.
Im «Surf!»-Tarif weren 0,80 Cent/Minute werktags von 18 bis 23 Uhr
und am Wochenende von 08 bis 23 Uhr fällig. Eine Einwahlgebühr wird
nicht berechnet.       

Bei allen erwähnten Tarifen erfolgt die Abrechnung im Minutentakt.

- Callavista: http://go.tarif4you.de/go.php?p=Callavista
- Germany by Call: http://go.tarif4you.de/go.php?p=germanybycall



MOBILFUNK
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>> SonyEricsson stellt neues Einsteigerhandy T290 vor

Mit dem T290i bietet SonyEricsson ein neues Mobiltelefon, der sich
an Nutzer richtet, die ein praktisches Handy suchen, auf ein gutes
Preis-Leistungsverhältnis Wert legen und zugleich ein handliches, 
bedienfreundliches Gerät zum Telefonieren und für SMS bevorzugen.

Das neue Handy verfügt über ein Telefonbuch für 200 Einträge und
unterstützt MMS-Messaging in Farbe, sowie EMS, Smart Messaging und
natürlich auch SMS. Die farigen Botschaften werden dabei auf dem
101x80 Pixel großen STN-Display mit 4.096 Farben dargestellt. Die
32-stimmigen Klingeltöne sind über einen zusätzlichen Lautsprecher
selbst auf der Straße laut und deutlich zu hören. Außerdem hat das
Handy einen Freisprechmodus. Durch die automatische Texterkennung (T9)
und die ergonomisch designte Tastatur, ist es mit dem T290i besonders
einfach SMS-Textnachrichten zu erstellen. 

Das neue Handy wird in Europa als Dualband-Handy (GSM 900/1800) T290i
angeboten. Es unterstützt auch GPRS und WAP 1.2.1. Bluetooth oder
Infrarot-Unterstützung fehlen allerdings. Das T290i soll im Laufe des
ersten Quartals 2005 für voraussichtlich 99,- Euro erhältlich sein.   

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=SonyEricsson



>> T-Mobile: CombiCard Data zum Surfen und Telefonieren

T-Mobile Kunden, die neben ihrem Handy ein weiteres Mobilfunkgerät,
wie beispielsweise den MDA von T-Mobile, speziell für die mobile
Datenkommunikation nutzen möchten, können dafür ab sofort die neu
eingeführte CombiCard Data nutzen.

Für 6,00 Euro monatlichen Grundpreis gibt es zwei Megabyte (MB)
Dtenvolumen inklusive. Wer mehr surft, zahlt 3,90 euro für jede
weitere MB. Alternativ zur voreingestellten Option «Data 2» können
Kunden bei höherem Volumenbedarf jede der im Sommer 2004 neu
eingeführten Datenoptionen nutzen. Der monatliche Paketpreis für
die CombiCard Data entspricht dann dem monatlichen Aufpreis der
Datenoptionen. 

Außerdem kann die Zusatzkarte zum Telefonieren genutzt werden. Hierbei
fallen im Inland je Gesprächsminute ins deutsche Festnetz und ins Netz
von T-Mobile Deutschland 40 Cent an. Für Anrufe in andere deutsche
Mobilfunknetze werden 60 Cent/Min berechnet. Der Versand einer SMS
kostet in alle deutschen Netze 19 Cent, eine MMS wird mit 39 Cent
berechnet. 

Wer die CombiCard Data nutzen möchte, kann sie zum bestehenden
T-Mobile Vertrag in den Tarifen TellySmile, TellyActive, TellyProfi
oder in allen Relax-Tarifen hinzubuchen. Ein Bereitstellungspreis
fällt nicht an. Die Kosten für die Kommunikation via CombiCard Data
werden auf der Rechnung für die Hauptkarte des bestehenden T-Mobile
Vertrages ausgewiesen. Zu jedem T-Mobile Laufzeitvertrag können bis
zu zwei CombiCard Data hinzugebucht werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



>> Sony Ericsson: Neue PC-Karte für EDGE und W-LAN

Sony Ericsson hat eine neue Quadband-PC-Karte vorgestellt, die einen
kabellosen Internet-Zugang für Notebook-Benutzer unterwegs auch über
EDGE und WLAN bietet.  

Die GC89 PC-Karte ermöglicht Verbindungen über EDGE, GPRS, HCSD, CSD
und SMS in den GSM-Frequenzen 850, 900, 1800 und 1900 MHz weltweit.
Zusätzlich können Verbindungen über Wireless LAN (WLAN) mit einer
Datenübertragungsrate von bis zu 50 MBit/s hergestellt werden.

EDGE (Enhanced Data Rates for Global Evolution) ist eine
Mobilfunk-Technologie der 3. Generation (3G), die Breitband-ähnliche
Geschwindigkeiten ermöglicht. Die GC89 EDGE WLAN-Karte unterstützt
Klasse 10 und ermöglicht so das Senden und Empfangen von Daten mit
einer Geschwindigkeit von bis zu 247 kBit/s.

Die GC89 soll sehr einfach zu installieren sein und ist mit den
meisten Notebook-Betriebssystemen und den bekannten Applikationen wie
zum Beispiel MS Exchange, MS Outlook, Netscape, CRM, SAP, Siebel und
Messenger kompatibel. Ebenso wird Sony Ericsson eine Version der 
PC-Karte anbieten, die mit Apples MAC OS zusammenarbeitet.

Die GC89 wird im Laufe des 4. Quartals 2004 für Netzbetreibertests
zur Verfügung stehen und voraussichtlich während des 1. Quartals 2005
auf den Markt kommen. Der Preis steht noch nicht fest.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=SonyEricsson



>> Vodafone: Einsteigertarif für BlackBerry-Service

Vodafone stellt ab sofort eine weitere Tarifoption für den
BlackBerry-Dienst vor. Mit dem neuen Tarif Vodafone-BlackBerry L
können jetzt auch Privatnutzer oder Geschäftskunden mit einem
geringem bis mittleren E-Mail-Aufkommen von den Vorteilen des
BlackBerry-Dienstes profitieren. Die Tarifoption ist ab Mitte
November buchbar.

Der automatische Empfang und das Versenden von E-Mails mit dem
BlackBerry-Handheld ist mit dieser Tarifoption für 19,72 Euro/Monat
möglich: In diesem monatlichen Aufpreis ist der Basispreis für den
E-Mail Push-Service sowie für Datenübertragung von bis zu 2 MB im
deutschen Vodafone-Netz bereits enthalten. JEde weitere MB wird mit
3,83 Euro berechnet.

Nutzern des BlackBerry-Dienstes von Vodafone werden eingehende Mails
automatisch ohne manuellen Abfragen auf ihr BlackBerry-Handset
übertragen. Dabei können bis zu zehn bestehende E-Mail-Adressen (POP3,
IMAP4, AOL, MSN und Lotus iNotes) genutzt werden. Wahlweise lässt sich
auch eine neue Mail-Adresse für BlackBerry von Vodafone einrichten.
Auf dem BlackBerry-Handset können auch Dateianhänge im Word-, Excel-,
Powerpoint- oder PDF-Format betrachtet werden.

Neben der Einsteiger-Option BlackBerry L wird auch die Tarifoption XL
mit 10 MB Inklusivvolumen zu einem Preis von 29 Euro/Monat angeboten.
Zusätzlich bietet Vodafone eine neue Tarifoption «BlackBerry
International» an. Hier wird über den nationalen E-Mail-Verkehr hinaus 
zusätzlich ein Inklusivvolumen von 3 MB für den E-Mailverkehr in
andere westeuropäische Vodafone-Netze angeboten.

Die neuen Tarifoptionen BlackBerry L, BlackBerry XL und BlackBerry
International können zu den Vodafone Business Tarifen gebucht werden
und haben jeweils eine Mindestlaufzeit von drei Monaten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone



>> mobilcom: Kurze Handy-Gespräche jetzt kostenlos

Der Büdelsdorfer Mobilfunk-Serviceprovider mobilcom bietet ab dem
01. November 2004 Handy-Telefonate unter 10 Sekunden zum Nulltarif
an. Möglich wird das mit dem neuen Tarif «m-50-sms-power-10forfree».
Der Nulltarif gilt für alle Verbindungen unter 10 Sekunden ins
deutsche Festnetz oder in eines der vier deutschen Mobilfunknetze.

«Wir wollen mit der originellen Neuerung vor allem Privatkunden
ansprechen», erklärt Christoph Preuss, Leiter Produktmarketing bei
mobilcom. Der Tarif «m-50-sms-power-10forfree», der zudem auch 50
Frei-SMS im Monat beinhaltet, ist ab dem 01. November in allen
mobilcom-Shops, im Fachhandel und im Internet zu haben. mobilcom
Kunden haben die Wahl zwischen den drei Netzen von T-Mobile,
Vodafone und E-Plus.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=MCShop



>> Mobilfunknutzer wollen einfache und billige Dienste

Mobilfunkanbieter in Europa unterschätzen die Tatsache, dass ihre
Kunden lieber billiger telefonieren und einfache Dienste bevorzugen.
In einer Untersuchung von Capgemini und der Hochschule INSEAD äußerten
44 Prozent der Handynutzer, dass sie für niedrigere Verbindungspreise
auf erweiterte Handyfunktionen verzichteten.

40 Prozent würden auf Online-Rechnung umsteigen und 36 Prozent einen
reinen Internetvertrieb akzeptieren. Ebenso meinen 79 Prozent bei
niedrigeren Preisen genau so viel mobil zu telefonieren wie übers
Festnetz. Etwa die Hälfte würde sogar ganz auf die Telefonsteckdose
in den eigenen vier Wänden verzichten.

In der europaweit angelegten Studie werden Kundenbedürfnissen und
Angebote der Mobilfunkanbieter gegenübergestellt und dadurch
Wachstumspotenziale für Mobilfunkanbieter aufgezeigt. Befragt wurden
27 Anbieter von Mobiltelefonie aus ganz Europa und 1.216 Handynutzer
in Frankreich, Schweden, Großbritannien und Italien.

«Die Anbieter sind zu sehr darauf bedacht, ihren Wettbewerbern über
Funktionen wie MMS oder Unified Messaging Marktanteile abzuringen und
vernachlässigen dabei den simplen Wunsch der Kunden nach günstigen
Verbindungspreisen», erläutert Susanne Söffge, Vice President Telecom,
Media & Entertainment bei Capgemini.    

Weitere Ergebnisse der Umfrage: 74 Prozent der Handynutzer meinen,
dass sie mehr telefonieren würden, wenn sie Netzkontakt zum Beispiel
auch in U-Bahnen, Bahnen oder Gebäuden hätten. Ein weiterer Punkt für
mehr Handynutzung ist die Freisprecheinrichtung fürs Auto: Beinahe 80
Prozent der Verbraucher würden mehr telefonieren, wenn eine
entsprechende Einrichtung fürs Auto im Lieferumfang für das Handy
enthalten und nicht Teil des kostenpflichtigen Zubehörs wäre.      

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Samsung stellt neues UMTS-Handy SGH-Z107 vor

Samsung hat jetzt mit SGH-Z107 den Nachfolger seines bishrigen
UMTS-Handys Z105 vorgestellt. Das neue Handys ist etwas kleiner und
mit 115 Gramm leichter und hat einige neue Funktionen bekommen, wie
einen OLED-Außendisplay mit 65.536 Farben, Infrarotschnittstelle,
64-polyphonen Klingeltöne sowie integriertes Fotolicht.

Geschlossen präsenitiert das Handy eine drehbare VGA-Kamera, Fotolicht
und den Außendisplay. Hier werden Datum, Uhrzeit, Netzversorgung,
Akkukapazität, SMS und eingehende Anrufe optional mit Foto mit bis zu
65.536 Farben angezeigt. Das innere 176x192 Pixel goße TFT-Display ist
mit seiner Darstellung von 262.144 Farben für UMTS-Anwendungen wie
Video-Telefonie, Video-Streaming oder Video-Messaging gut geeignet.
Mit dem Media Player lassen sich zudem auch Videos auf dem Handy
betrachten. 

Für Business-Anwender besonders interessant: Über das USB-Datenkabel
oder der Infrarotschnittstelle können mit der PC-Software wichtigen
Daten synchronisiert und mit dem Notebook mobil Internetverbindungen
aufgebaut werden. Für schnelle Verbindungen sorgen W-CDMA und GPRS
Class 10. Mit der E-Mail-Funktion des SGH-Z107 lassen sich auch direkt
über das Mobiltelefon elektronische Nachrichten verschicken oder
empfangen. Und mit vCard und vCalendar können Daten und Termine über
die Infrarotschnittstelle mit kompatiblen Geräten ausgetauscht werden.

Das Samsung SGH-Z107 soll ab November zum Preis von 649,00 Euro
(UVP inkl. MwSt.) im Handel erhältlich sein. Vodafone bietet das neue
UMTS-Handy bereits jetzt ab 199,90 Euro mit einem Vertrag an:
http://go.tarif4you.de/go.php?s=VodafoneAngebot

Infos zu zwei weiteren Samsung-Neuheiten - SGH-C200N und SGH-E330 -
finden Sie unter http://www.tarif4you.de/news/n11925.html

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung



>> debitel: Kostenlose Anrufe ins deutsche Festnetz

Mobilfunkserviceprovider debitel startet im November eine Winteraktion
und ermöglicht seinen neuen Kunden kostenlose Anrufe ins deutsche
Festnetz einen Monat lang.

Die Aktion gilt in Verbindung mit den Aktionsgeräten Nokia 3220, 6610i
und 7260 mit 65.536-Farben-Display und VGA-Kamera, Siemens SL65 und
S65 mit Megapixel-Kamera sowie Motorola MPx200 mit Windows-
-Betriebssystem beim gleichzeitigen Abschluss eines debitel
Mobilfunkvertrages mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten.

Als ideales Weihnachtsgeschenk für jüngere Handynutzer, die Wert auf
Top-Marken und volle Kostenkontrolle legen, wird von debitel das
Motorola C116 inklusive 15 Euro Startguthaben als Vodafone CallYa-Box
gedacht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel
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>> Kontaktdaten beim Mobilfunknetzbetreiber speichern

Jeder kennt die Situation: Man hat ein neues Handy, aber alle
persönlichen Adressen sind im alten Handy gespeichert und nur durch
kompliziertes Hin- und Herkopieren zu übertragen. Hier soll jetzt der
neue Dienst «MeinAdressbuch» von Vodafone helfen. Einmal eingegebene,
synchronisierte oder aus Outlook importierte Daten werden in einer
zentralen Datenbank abgespeichert und stehen so per Knopfdruck auch
auf dem neuen Handy zur Verfügung.

Außerdem ist es bei Vodafone möglich, das Outlook-Adressbuch des
Laptops, PC oder PDA im Internet zu synchronisieren und diese Daten
dann wiederum mit dem Adressbuch im Handy abzugleichen. Der Dienst
steht allen Kunden mit Laufzeitvertrag zur Verfügung. Die erste
Synchronisation mit dem Handy ist kostenlos. Für jede weitere
Synchronisation fallen jeweils 0,39 Euro an. Alternativ kann eine
Flatrate für 2 Euro im Monat bei unbegrenzter Synchronisationen
gebucht werden.

Voraussetzung für die Nutzung von «MeinAdressbuch» von Vodafone ist
ein Handy, das den Synchronisations-Standard SyncML unterstützt.

Ebenfalls auf SyncML basiert auch der neue Adressbuch-Dienst von
Talkline. Das Talkline-Adressbuch kostet allerdings 1,49 Euro im
Monat, zuzüglich der anfallenden Verbindungskosten für GPRS.

- Vodafone: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Talkline: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline
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SONSTIGES
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>> Umfrage: Internet-Telefonie wird noch wenig genutzt

Immer mehr Anbieter starten mit eigenen Angeboten zur Internet-
-Telefonie, im Fachkreisen Voice over IP (VoIP) genannt. Die Kölner
Smart-Research GmbH wollte nun wissen, ob Internet-Nutzer zum Umstieg
auf die Internet-Telefonie bereit seien und hat 500 repräsentativ
ausgewählte Internet-Nutzer dazu befragt. 

Insgesamt 31% der befragten Internetnutzer haben bereits Erfahrungen
mit dem Telefonieren über das Internet gesammelt. Allerdings ist der
Anteil der regelmäßigen Nutzer, die mindestens einmal im Monat über
das Internet telefonieren, mit 11% noch verhältnismäßig gering. Den
Großteil von 19% machen Personen aus, die das Internet zwar bereits
zum Telefonieren benutzt haben, dies aber in der Regel seltener als
einmal im Monat tun. Im Geschlechtervergleich zeigt sich, dass bereits
36% der männlichen Befragten, aber erst 23% der weiblichen zu den
Nutzern der neuen Technik gehören. 

Die bevorzugte Zugangsart zur Internet-Telefonie besteht für 95% der
Befragten in der Nutzung eines Computers mit Headset. Lediglich 5% der
Nutzer geben an, für Telefongespräche über das Internet ein spezielles
IP-Telefon zu verwenden. Die drei am häufigsten genutzten Anbieter für
die Internet-Telefonie sind Web.de (20%), Freenet (10%) und 1&1 (9%).  

Die Hauptmotive, warum das Telefonieren per Internet von der breiten
Masse bisher noch nicht genutzt wird, liegen nach Ansicht der Nicht-
-Nutzer in «Fehlendem Know-how» (39%) und «Zu komplizierter Nutzung»
(26%). Hier besteht von Seiten der Telefonanbieter weiterer
Kommunikationsbedarf, um die potenziellen Kunden über die Einsatz-
möglichkeiten und die notwendigen Voraussetzungen der Internet-
Telefonie zu informieren.

Von geringerer Bedeutung für die Nichtnutzung sind die Kosten. Nur 11%
der Befragten sind der Meinung, dass sie die «Zu hohen Investitions-
kosten in die Technik» sowie «Zu hohe DSL Tarife» (10%) oder «Zu hohe
Minutenpreise» (7%) von der Nutzung dieser Technik abhalten. Der
Großteil der bisherigen Internet-Telefonie Verweigerer plant auch in
Zukunft nicht auf diese Technik umzusteigen (59%). Nur 6% wollen
innerhalb des nächsten halben Jahres, 8% innerhalb des nächsten 
Jahres und 27% zu einem späteren Zeitpunkt umsteigen.       

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 07.11.2004

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