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Newsletter 44/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 44/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                     02. November 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Neuer Monat bringt auch neue Preise und lässt alte Aktionen auslaufen.
So hat 01081 Telecom seinen 1-Cent-Tarif für Ferngespräche eingestellt.
Wie Sie immer noch zu diesem Preis telefonieren können, erfahren Sie in
diesem Newsletter.

Weitere Themen in dieser Ausgabe:
+++ T-Com führt neue «BusinessCall»-Tarif ein +++ Neue DSL-Tarife und
Leistungen bei NGI und freenet +++ Nokia zeigt TV auf dem Handy +++
+++ Talkline verkauft Laptop für 1 Euro Regulierungsbehörde entzieht
400.000 Dialern die Registrierung +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Preisänderungen für innerdeutsche Festnetz-Gespräche
  - Telekom: Neue «BusinessCall»-Tarife ab 01. Dezember
  - Viele neue Auslandstarife bei star79 und smart79
  - C3 ändert Preise für Gespräche über CallingCard
  - 01051 ändert Preise für ausländische Mobilfunknetze
  - Talkline ID senkt erneut Gesprächspreise in 33 Länder
  - Neue Auslandspreise bei 01015, Teledump, Fonfux & Co.

INTERNET
  - Germany-by-Call: Neue Preise für Internetzugang
  - NGI erweitert Angebot an T-DSL-basierten Tarifen
  - freenet.de bietet DSL-Lösungen für Business-Kunden
  - 1click2surf: Neuer Internet-by-Call-Anbieter startet
  - QSC senkt Preise für «GINKO 2001» Internetzugang

MOBILFUNK
  - Talkline: 1200-Euro-Laptops für 1 Euro zu haben
  - T-Mobile erweitert ihre Travel- und VerkehrsServices
  - Nokia 7700: Innovatives Handy mit Farb-Touchscreen
  - Mehr Neuheiten der Nokia Mobile Internet Conference
  - LG Electronics stellt neues Klapphandy LG-G5400 vor
  - Nokia N-Gage: Handy-Spielekonsole im Praxistest

SONSTIGES
  - RegTP entzieht 400.000 Dialern die Registrierung
  - Statistik: Telefonpreise im Oktober 2003 gestiegen

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FESTNETZ
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>> Preisänderungen für innerdeutsche Festnetz-Gespräche

So schön Ferngespräche für nur einen Cent pro Minute auch waren,
dieser Minutenpreis war für die Anbieter einfach nicht lange haltbar.
Die 01081 Telecom beendete die Sonderaktion zum 31. Oktober und
berechnet seit Samstag 2,7 Cent/Minute rund um die Uhr für nationale
Ferngespräche über die Vorwahl 01081.

Auch Phonecraft hat den 1-Cent-Tarif gestrichen und gleichzeitig ein
neues Tarifmodell eingeführt: Zwischen 09 und 18 Uhr werden über die
Vorwahl 0190-087 jetzt 2,2 Cent/Minute und zwischen 18 und 09 Uhr -
2,7 Cent/Minute berechnet, an allen Wochentagen.

Ferngespräche für 1,0 Cent/Minute sind allerdings weiterhin möglich:
Callax bietet diese zwischen 23 und 07 Uhr morgens über die Vorwahl
01077 an, allerdings nur an Werktagen und nicht am Wochenende. In der
restlichen Zeit gilt der reguläre Preis von 2,7 Cent.

Zu weiteren Preisänderungen gehört der neue Minutenpreis bei Fonfux:
Über die Vorwahl 0190-037 werden jetzt rund um die Uhr 2,5 Cent/Min
für Inlandsferngespräche ins Festnetz berechnet.

Alle diese Anbieter rechnen im Minutentakt über die Rechnung der
Deutschen Telekom ab.



>> Telekom: Neue «BusinessCall»-Tarife ab 01. Dezember

Geschäftskunden von T-Com, der Festnetzsparte der Deutschen Telekom,
können bald günstiger im Festnetz telefonieren: Das Unternehmen senkt
zum 01. Dezember die Gesprächspreise in seinen BusinessCall-Tarifen.
Zudem wird das Preissystem vereinfacht und die Vertragslaufzeiten
für die neuen Produkte verkürzt.

Die wichtigste Änderung: Ab 1. Dezember gelten für Telefonate im T-Com
Festnetz rund um die Uhr dieselben Preise - ganz gleich zu welcher
Tageszeit und an welchem Wochentag das Gespräch geführt wird. Es wird
nicht mehr in Tagtarif und Freizeittarif unterschieden. Gespräche im
City Bereich kosten 2,5 Cent pro Minute und Verbindungen innerhalb von
Deutschland werden hier für 3,7 Cent pro Minute angeboten.
Günstigere Konditionen erhalten Nutzer der BusinessCall Produkte auch
bei Telefonaten ins Ausland. Für 51 Länder werden die Preise gesenkt.
Wer in Zukunft zum Beispiel mit Geschäftspartnern in Japan telefonieren
möchte, zahlt rund 86 Prozent weniger. Verbindungen nach China
verbilligen sich um 78 Prozent. Mit Hinblick auf die Erweiterung der
Europäischen Union sinken die Verbindungspreise auch für die meisten
europäischen Länder deutlich.

Weiteres Plus für BusinessCall Kunden: Die Vertragslaufzeit wird ab
Dezember von bisher sechs Monate auf drei halbiert. Angepasst werden
die Anschlussentgelte: BusinessCall Kunden zahlen für den analogen
Anschluss demnächst 16,95 Euro. Ein Mehrgeräteanschluss kostet dann
24,95 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom



>> Viele neue Auslandstarife bei star79 und smart79

Es wird langsam zu einer Tradition: Ventelo ändert ab Mitte jeder
Woche Preise für Gespräche über seine Call-by-Call Dienste. So gelten
bei star79 (Vorwahl 01079) seit dem 29.10. unter anderem folgende
Minutenpreise (in Cent):
Argentinien - 3,9; Belgien (Mobil) - 19,1; Bosnien-Herzegowina - 17,2;
Brasilien, - 5,7; China - 3,8; Frankreich - 2,8; Griechenland - 4,4;
Indien - 17; Iran - 10,6; Israel - 3,5; Italien (Mobil) - 20,5;
Kasachstan - 13,8; Kroatien - 6,6; Litauen - 10,7; Luxemburg - 3,5;
Mazedonien - 18,9; Norwegen - 2,7; Portugal - 3,4; Rumänien - 11,7;
Russland - 6,3; Russland, Moskau - 3,1; Russland, St.Petersburg - 3,1;
Serbien und Montenegro - 11,5; Südkorea - 3,5; Syrien - 34,5;
Tschechien - 3,4; Tschechien (Mobil) - 17,4; Türkei (Mobil) - 18,8;
Türkei, Ankara und Istanbul - 9,8; Ukraine - 11; Zypern - 10,8.

smart79 (Vorwahl 0190-079) kündigte für Samstag, den 01.11.2003,
einige Preiserhöhungen an: Der Anbieter berechnet jetzt 79 Cent für
Anrufe nach Andorra (Festnetz); Brunei, Darussalam (Festnetz);
Grönland (Festnetz); Liberia (Festnetz); San Marino (Festnetz + Mobil)
und Somalia (Festnetz + Mobil).

Alle diese Tarife gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



>> C3 ändert Preise für Gespräche über CallingCard

Tele2-Tochter Calling Card Company (C3) senkt zum 01. November die
Tarife der «Tele2 Calling Card International» für Festnetzgespräche
aus Belgien, Irland, Luxemburg, Schweden, Schweiz und USA um bis zu
62 Prozent. Gespräche von Norwegen nach Deutschland werden künftig
sogar um bis zu 69 Prozent günstiger.

Die Preissenkungen im Festnetzbereich werden durch die Ausweitung
des günstigen Tarifbereichs «Zone 1» erzielt, zu der neben wie bisher
Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich und
Spanien ab November auch Belgien, Irland, Luxemburg, Norwegen,
Schweden, Schweiz sowie die USA gehören. Somit verringert sich der
Minutenpreis für Festnetzgespräche aus Belgien, Irland, Luxemburg,
Schweden, der Schweiz und den USA auf 15 statt bisher 39 Cent/Minute.
Bei Festnetzgesprächen von Norwegen aus gilt der Minutenpreis von
15 Cent statt bisher 49 Cent. Auch der Minutenpreis für Festnetz-
gespräche innerhalb Deutschlands reduziert sich auf 5 statt bisher
6 Cent/Minute.

Dagegen werden Preise für Calling-Card-Gespräche vom Mobiltelefon
aus erhöht. So wird für Handygespräche innerhalb Deutschlands künftig
ein Minutenpreis von 40 Cent/Minute berechnet, Handygespräche aus den
Ländern der Zone 1 ins deutsche Festnetz kosten künftig 50 Cent/Min.

Zu beachten ist, dass bei Verbindung zu Mobilnetzen ein Zuschlag von
30 Cent/Min auf den Minutenpreis berechnet wird. Bei der Nutzung an
öffentlichen Telefonzellen der Deutschen Telekom fallen 35 Cent/Min
extra an. Abrechnung erfolgt im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=C3cc



>> 01051 ändert Preise für ausländische Mobilfunknetze

Die Düsseldorfer 01051 Telecom änderte am Donnerstag, den 30.10.,
einige Preise für Call-by-Call Gespräche in einige ausländische
Moiblfunknetze. Wer die Vorwahl 01051 vor dem Gespräch wählt, zahlt
jetzt folgende Minutenpreise (in Cent):

Belgien (Mobil) - 29,5; Dänemark (Mobil) - 22,5; Estland (Mobil) - 26;
Irland (Mobil) - 26; Island (Mobil) - 27; Jugoslawien (Mobil) - 31;
Luxemburg (Mobil) - 25; Malta (Mobil) - 26,5 Schweden (Mobil) - 24;
Schweiz (Mobil) - 31; Slowenien (Mobil) - 28.

Alle diese Preise gelten ab sofort an allen Wochentagen rund um die
Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet.



>> Talkline ID senkt erneut Gesprächspreise in 33 Länder

Talkline ID senkt zum 31. Oktober 2003 erneut zahlreiche Preise für
Call-by-Call Gespräche über den Dienst «Clever25». Diesmal werden
Preise für Gespräche über 0190-025 in Länder wie Uganda, Ruanda,
Sierra Leone, Mosambik, Marokko, Libyen oder Tansania werden
besonders günstig.

So kosten ab dem 31. Oktober Telefonate nach Libyen oder Ruanda nur
noch 18,5 Cent/Min., ins Festnetz von Sierra Leone sind es 29 Cent pro
Minute und Anrufe in das Mobilfunknetz von Tansania werden mit 25,5
Cent/Min. berechnet, wenn der Kunde die Clever25-Vorwahl nutzt. Auch
bei Gesprächen in Länder des Nahen und Mittleren Ostens wie Kuwait,
Palästina oder in das Mobilfunknetz des Libanon liegt man mit der
0190-025 ganz vorne in der Tariftabelle.

Kunden, die aus dem deutschen Festnetz den Dienst «Clever25» nutzen
wollen, werden durch eine kostenfreie Preisansage vor jedem Gespräch
über den jeweiligen Minutenpreis informiert. Die Abrechnung erfolgt
im 60-Sekundentakt.



>> Neue Auslandspreise bei 01015, Teledump, Fonfux & Co.

Nahezu täglich haben Call-by-Call Anbieter Teledump (Vorwahl 0190-031)
und 01015 ihre Preise für Auslandsgespräche geändert. Meistens wurden
die Preise gesenkt und die Anbieter haben versucht einander zu
unterbieten. Hin und wieder gab es allerdings auch einige Preis-
erhöhungen. Auch Junior Telecom (0190-051), Fonfux (0190-037),
Phonecraft (0190-087), Centalk (0900-50) und 01058 Telecom haben
mehrere Preise geändert. Eine vollständige Liste ist selbst für
dieses Newsletter zu lang, daher verzichten wir auf die Auslistung.
Alle neuen Preise finden Sie in unseren Tarifübersichten unter
http://www.tarif4you.de/tarife/ .



INTERNET
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>> Germany-by-Call: Neue Preise für Internetzugang

Internet-by-Call Anbieter Germany-by-Call aus dem Hause avivo hat zum
01. November 2003 seine Tarife «Fun» und «Pro» geändert.

Im «Fun»-Tarif werden jetzt günstige Nebenzeit und teure Hauptzeit
miteinander vertauscht: Werktags zwischen 08 und 18 Uhr werden recht
günstige 1,28 Cent/Minute berechnet, in der restlichen Zeit, auch am
Wochenende - 2,31 Cent/Minute. Es gibt keine Einwahlgebühr. Die
Abrechnung erfolgt im Sekundentakt. Die Einwahlnummer ist 0192-5868,
Benutzername und Passwort jeweils »fun«.

Im Tarif «Pro» werden ab November 1,99 Cent/Minute statt bisher 1,28
Cent rund um die Uhr zzgl. 2,48 Ct. Einwahlgebühr berechnet.
Abrechnung erfolgt im Sekundentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom. Einwahlnummer für den «Pro»-Tarif: 0191-93189, Benutzername
und Passwort jeweils »pro«.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=GermanyByCall



>> NGI erweitert Angebot an T-DSL-basierten Tarifen

NGI - Next Generation Internet erweitert seine Tarifpalette der auf
T-DSL basierenden Internetzugänge. Ab sofort stehen dem Kunden, neben
der bisher bereits angebotenen Flatrate für T-DSL 768, auch Volumen-
tarife und eine T-DSL 1500 Flatrate zur Verfügung. Somit kann NGI auf
die Bedürfnisse des einzelnen Kunden besser eingehen.

Wenignutzer, die trotzdem hohe Bandbreiten wünschen, können mit
«NGI T-DSL by call» starten. Es werden lediglich 0,9 Cent pro Megabyte
übertragenen Datenvolumen berechnet - ohne Grundgebühr, ohne
Mindestumsatz, ohne Zeitbeschränkung.

Deutlich günstiger wird es für Kunden, die sich für den Tarif
«NGI T-DSL basic» entscheiden: Hier werden 3,99 Euro monatliches
Grundgebühr berechnet, dafür ist 1 Gigabyte Transfervolumen inklusive.
Jede weitere Megabyte kostet 0,8 Cent.

Im «NGI T-DSL premium» Tarif sind 3 Gigabyte in monatlichen Grundpreis
von 9,99 Euro inklusive. Für jedes weitere Megabyte werden 0,7 Cent
berechnet.

Außerdem bietet NGI jetzt eine Flatrate für den T-DSL 1500 Anschluss.
Diese kostet 48,00 Euro monatlich zzgl. einmalig 19,99 Einrichtungs-
gebühr. Damit ist eine zeit- und volumenunabhängige Internetnutzung
mit bis zu 1536 kBit/s (Downstream) möglich.

Die Volumentarife sind mit T-DSL 768 und T-DSL 1500 nutzbar. Die
Mehrplatznutzung ist in den Volumentarifen ausdrücklich gestattet.
Bei allen Tarifen sind zusätzlich 20 vollständige POP3-E-Mail-
-Adressen enthalten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI



>> freenet.de bietet DSL-Lösungen für Business-Kunden

Die freenet.de AG startet ab sofort mit der Produktfamilie «freenetDSL
connect» ein Angebot, das eine komplette Internet-Lösungen speziell
für die Profi- und Business-Kunden ab 45 Euro netto bietet: Im Fokus
sind Kunden im kleinen und mittelständischen Segment, Heim- sowie
kleinere Büros mit mehreren Arbeitsplätzen. Neben einem Internet-
-Tarif auf T-DSL-Basis sind im Angebot auch eine feste IP- und
zahlreiche E-Mail Adressen sowie ein Internetauftritt inklusive
Domain und ausreichend Platz für die eigenen Firmenseiten inklusive.

Für 45 Euro netto (52,50 euro brutto) im Monat erhält der Kunde mit
«freenetDSL connect basic» eine feste IP-Adresse, eine Domain, 50 MB
Webspace und 10 E-Mail-Adressen. Im Preis enthalten sind auch 10 GB
Downstream- und 10 GB Upstream-Traffic. Dieses Angebot ist vor allem
für Heimarbeitsplätze und kleinere Büros mit kleinem oder mittlerem
Kommunikationsaufkommen geeignet.

Bei «freenetDSL connect power» für 60 Euro netto (69,90 Euro brutto)
im Monat erhält der Kunde eine feste IP-Adresse, eine Domain, 50 MB
Webspace und 50 E-Mail Adressen. Im Preis enthalten sind unlimitierter
Downstream- und 30 GB Upstream-Traffic. «freenetDSL connect power»
richtet sich an Gewerbetreibende, an Nutzer von Heimarbeitsplätzen
und kleinere Büros mit großem Kommunikationsaufkommen.

«freenetDSL connect premium» kostet 99 Euro netto (114,84 Euro brutto)
im Monat und bietet dem Kunden bis zu 16 feste IP-Adressen, eine
Domain plus 100 Subdomains, 100 MB Webspace und 100 E-Mail Adressen.
Im Preis enthalten sind unlimitierter Downstream- und 50 GB Upstream-
-Traffic. «freenetDSL connect premium» ist für kleinere bis mittlere
Büros mit mehreren Arbeitsplätzen und mittlerem bis hohem
Kommunikationsaufkommen gedacht.

In allen diesen Tarifen ist eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis
zu 1536 kBit/s (Download) und bis zu 384 kBit/s (Upload) möglich.
freenet.de berechnet 85 Euro netto (98,60 Euro brutto) einmalige
Einrichtungsgebühr. Mindestlaufzeit 12 Monate, Kündigungsfrist zwei
Monate. Voraussetzung für die Nutzung dieser Tarife ist ein T-DSL
Anschluss der Deutschen Telekom, durch den weitere Kosten entstehen.

Außerdem verdoppelt freenet.de den Upstream im «freenetDSL Power»
Tarif für Privatkunden von 192 auf 384 kBit/s. Damit wird schneller
Versand großer Datenmengen sowie höherer Datendurchsatz beim
File-Sharing möglich. Zur Nutzung der erhöhten Upstream-Rate ist
zusätzlich zum Tarif die Freischaltung des doppelten Upstreams am
T-DSL Anschluss erforderlich. Diese kostet 24,99 Euro einmalig und
1,99 Euro monatlich bei einem vorhandenen T-DSL 1500 Anschluss.
«freenetDSL Power» kostet 12,90 Euro monatlich ohne Zeitlimit bei
5.000 MB Inklusiv-Volumen. 


- http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet



>> 1click2surf: Neuer Internet-by-Call-Anbieter startet

Der neue Internet-Provider 1click2surf startet im November seinen
Dienst mit vier günstigen Internettarifen. So können Nutzer ohne
Anmeldung bereits ab 0,85 Cent pro Minute ohne zusätzliche Kosten
im Internet surfen.

Der «Nachttarif» ist für alle, die gerne nachts ins Netz gehen,
gedacht. Der Preis pro Online-Minute liegt hier bei 0,85 Cent zwischen
23 und 08 Uhr an allen Wochentagen. In der restlichen Zeit zahlen
Nuzer nicht mehr so günstige 2,49 Cent/Minute.

Der «Frühstückstarif» erlaubt Internet-Surfen für 0,96 Cent/Minute
werktags zwischen 05 und 09 Uhr. In der restlichen Zeit fallen recht
teure 3,99 Cent/Minute an.

Wer lieber Montags bis Freitags von 08 bis 18 Uhr surft, wählt
«Werktagtarif» und geht für 1,12 Cent/Minute ins Internet. Abends und
am Wochenende fallen 3,99 Cent/Minute an.

Schließlich bleibt der «Feierabend»-Tarif, der 0,96 Cent/Minute von
Montags bis Freitags in der Zeit von 18 bis 21 Uhr kostet, und in der
restlichen Zeit - 3,99 Cent/Minute.

Leider wird kein günstiger Minutenpreis für Wochenend-Surfer angeboten.
Ansonsten scheint das Angebot recht attraktiv zu sein, zumal es keine
weiteren Gebühren wie Einwahl- und Grundgebühren oder Mindestumsätze
anfallen. Die Abrechnung erfolgt über die Telefonrechnung der
Deutschen Telekom AG im Minutentakt. Auf der Internetseite des
Anbieters gibt es ab sofort alle Infos sowie die Zugangsdaten zu
diesen Angeboten. Dort ist auch ein Servicebereich mit online
abrufbarem Einzelverbindungsnachweis integriert.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf



>> QSC senkt Preise für «GINKO 2001» Internetzugang

Die QSC AG senkt zum 01. November Preise für Schmalband-Internetzugang
über sein Privatkunden-Dienst GINKO 2001 für die Einwahl mit einer
0193er- und 069er-Rufnummer. Die Online-Minute kostet nun je nach
Anzahl der im Voraus gebuchten Freistunden zwischen 1,05 Cent und
1,39 Cent statt bisher 1,33 Cent bis 1,5 Cent.

GINKO 2001 bietet mit den Tarifen «C2», «C3» und «C4» 5, 15 bzw. 35
Freistunden um Monat für entsprechend 3,45 Euro, 9,90 Euro bzw. 22,00
Euro Grundpreis im Monat. Dies entspricht einem Minutenpreis von 1,05
bis 1,15 Cent. Außerhalb der Freistunden zahlen Kunden 1,39 Cent/Min,
ab der zweiten Verbindungsminute im Sekundentakt.

Außerdem wird im November der Speicherplatz für private Webseiten von
10 auf 30 MB verdreifacht. Zusätzlich wird ein serverseitiger Spam-
-Filter zur Reduzierung der E-Mail-Werbeflut installiert, und von der
GINKO-Homepage können sich die Kunden kostenlos einen Freeware-
-Virenscanner herunterladen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Ginko2001



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 Flugtickets ab 19,- EUR

 «Fly high, pay low» heisst das Motto von Germanwings, der Fluglinie
 mit den Günstigpreisen. Athen, Barcelona, Berlin, Bologna, Budapest,
 Dresden, Edinburgh, Ibiza, Istanbul, Izmir, Lissabon, London, Madrid,
 Mailand, Nizza, Paris, Prag, Rom, Thessaloniki, Venedig, Wien und
 Zürich sind ab 19 EUR buchbar.

 Zum Angebot: http://go.tarif4you.de/go.php?p=shopAngebot

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MOBILFUNK
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>> Talkline: 1200-Euro-Laptops für 1 Euro zu haben

Wer oft reist und unterwegs auch Daten wie zum Beispiel E-Mails oder
Faxe mobil übertragen möchte, war bislang auf oft teure und unbequeme
Einzellösungen angewiesen. Talkline bringt nun als erster deutscher
Mobilfunk Service Provider unter dem Motto «Talkline Reise-Büro» ein
subventioniertes Komplettangebot für Datenreisende auf den Markt.

Das neue Angebot vereint alle für die Datenkommunikation von unterwegs
notwendigen Bestandteile: Aktuelles Laptop im Wert von 1.199 Euro als
Hardware inklusive einer Mobile Connect Card für Verbindungen ins
Internet per GSM, HSCSD oder GPRS plus Spezial-Tarif zum Bundle-Preis.
Für einen begrenzten Zeitraum von vier Wochen (26. Oktober bis 24.
November 2003) bietet Talkline 50 dieser Bundles sogar zum
Einstandspreis von nur 1 Euro unter www.talkline.de an.
Bei mehr als 50 Interessenten entscheidet das Los.

Das «Wavelight»-Laptop der Firma Thücob verfügt über ein CD/DVD
Combo-Laufwerk, einen 2 GHz Intel Celeron Prozessor, 256 MB Arbeits-
speicher, eine 20GB Festplatte, Modem und Netzwerkkarte, Firewire und
USB-Anschlüsse, MS Works sowie über Windows XP und ein 15-Zoll
TFT-Display. Inbegriffen ist ebenfalls der Online-Assistent von Thücob
im Wert von 49 Euro, der unter anderem die Fernwartung bei Problemen
mit Hard- oder Software gewährleistet.

Talkline bietet die LaptopCard aber auch ohne Laptop, dafür aber mit
attraktiven OfficeData-Tarifen an. Dann kostet die LaptopCard ab 49
Euro. Im Office Data S-Tarif etwa werden Daten nach 3 MB Inklusiv-
-Volumen im Monat mit 7,7 Eurocent je 20 KB berechnet. Der Mindest-
umsatz beträgt 15,95 Euro. Der Office Data XL-Tarif bietet bei einem
Mindestumsatz von 49,95 Euro sogar 40 MB Inklusiv-Volumen, danach
wird ein Preis von 2,1 Eurocent je 20 KB berechnet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Talkline



>> T-Mobile erweitert ihre Travel- und VerkehrsServices

T-Mobile erweitert ab sofort seine Dienste über Handy-Kuzwahlen
Handy-Kurzwahl 2525 (TravelService) oder 2526 (VerkehrsService) um
Versand von individuellen Informationen per Multimedia Messaging
Service (MMS). Damit erhalten Anrufer MMS-Meldungen mit detaillierten
Angaben zur Routenführung oder zum gewünschten Ziel sowie
geographische Informationen noch während der Fahrt direkt aufs Handy.

Geliefert werden weiterführende Textinformationen und Kartenaus-
schnitte von der Gesamtstrecke oder von besonderen Standorten im
Zielgebiet. Auch der Weg zur nächsten Tankstelle oder Parkmöglichkeit,
zum Theater oder zu einem Restaurant im Umkreis des Zielortes lassen
sich über die MMS-Karten schnell ausfindig machen.

Für den VerkehrsService und den TravelService werden jeweils 1,29 Euro
pro Minute berechnet; hinzu kommt die Verbindungsgebühr von 0,29 Euro
pro Minute unabhängig vom jeweiligen T-Mobile Tarif. Die zusätzlich
angebotenen MMS-Informationen zum Nachlesen einschließlich der
Kartenausschnitte liefert T-Mobile in der Einführungsphase innerhalb
Deutschlands bis Ende 2003 ohne zusätzlichen Aufpreis. Das MMS-Angebot
ist zunächst befristet bis zum 30. Juni 2004.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TMobile



>> Nokia 7700: Innovatives Handy mit Farb-Touchscreen

Nokia kündigte am Dienstag auf der jährlich stattfindenden Nokia
Mobile Internet Conference in Nizza (Frankreich) sein erstes Gerät
aus der Kategorie «Media» an - das Nokia 7700 Medien-Terminal. Dieses
Mobiltelefon verfügt über einen vollwertigen Internet-Browser, das
Web-Seiten auf dem 640 x 320 Pixel großen Farb-Touchscreen mit über
65.000 Farben anzeigen kann. Weitere Merkmale des Nokia 7700 sind
Wiedergabe und Streaming von Musikdateien und Videoclips, eine
integrierte VGA-Kamera, ein UKW-Radio, Multimedia-Mitteilungen (MMS)
sowie umfassende Funktionen zur Verwaltung von persönlichen Adress-
und Termindaten. Mit dem dazugehörigen Stift kann der Nutzer des
Nokia 7700 entweder über die Tastatur, die im Display angezeigt
wird, oder über Handschrift-Erkennung Telefonbuch- oder Kalender-
einträge vornehmen, E-Mails schreiben oder ein Dokument erstellen.
Musik, Videos und andere Daten können im 64 MB großen internen
Speicher oder auf Speichererweiterungskarten abgelegt werden.

Das Triband-Mobiltelefon arbeitet in (E)GSM 900-, GSM 1800- und
GSM 1900-Netzen und unterstützt schnelle Datenverbindungen über GPRS
und EDGE. Es wird in Europa, Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum
voraussichtlich im Verlauf des zweiten Quartals 2004 erhältlich sein.

Außerdem hat Nokia erstmalig seine Vision des TV-Empfangs auf dem
Handy vorgestellt, ermöglicht durch IP Datacast über ein DVB-H-
-Netzwerk (Digital Video Broadcast - Handheld). Dieser Standard ist
für mobile Handheld-Empfänger optimiert und wird unter anderem vom
Nokia 7700 Medien-Terminal unterstützt. Dazu kann der Nokia Streamer
SU-6 wie ein Akku in das Nokia 7700 eingesetzt werden. Ende 2004
werden damit Pilotprojekte zum Fernsehempfang auf dem Handy in
ausgewählten europäischen Städten durchgeführt.



>> Mehr Neuheiten der Nokia Mobile Internet Conference

Neben dem Medien-Terminal 7700 hat Nokia auf der Mobile Internet
Conference in Nizza vier weitere neue Mobiltelefone vorgestellt:
Das eher klassische Modell 6230, das modische 7200 und Messaging-
-Mobiltelefone 6810 und 6820.

Das Triband-Mobiltelefon Nokia 6230 arbeitet in (E)GSM 900- und GSM
1800- und GSM-1900-Netzen (bzw. in GSM 850-, GSM 1800- und GSM 1900-
-Netzen in der Version für Amerika). Es bietet schnelle Online-
-Verbindungen dank GPRS- und EDGE-Unterstützung und kann via Bluetooth
mit anderen Endgeräten verbunden werden. Weitere Verbindungspunkte
bieten Infrarot- und USB-Schnittstellen. Zusätzlich hat es einen
Steckplatz für MMC-Speicherkarten (Multimedia Memory Card).
Integrierte VGA-Kamera und 65.000-Farbe-Display sind ebeso dabei,
wie die Möglichkeit, Videclips mit Ton aufzunehmen und zu versenden.
Für Musikgenuss in Stereoqualität sorgt der im Nokia 6230 integrierte
digitale Music Player für AAC- und MP3-Formate sowie UKW-Radio.
Das Nokia 6230 Mobiltelefon ist mit einem mobilen E-Mail-Client
ausgestattet, mit dem der Nutzer seine E-Mails abrufen und versenden
kann. Der XHTML-Browser erlaubt einen Zugriff auf mobile Dienste und
Informationen. Das 97 Gramm leichtes Nokia 6230 Mobiltelefon wird
voraussichtlich im Verlauf des ersten Quartals 2004 in Europa und
Asien, im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Amerika erhältlich sein.

Mit dem 7200 enthüllte Nokia sein modisch-inspiriertes Modell.
Das aufklappbare Mobiltelefon mit textilen cover vereint moderne
Mobilfunktechnik mit aktuellen Designtrends. Es verfügt über ein
Farbdisplay, eine integrierte Kamera und ein UKW-Radio. Nokia 7200
bietet schnelle Datenübertragungen über GPRS und EDGE und arbeitet
als Dualband-Mobiltelefon in (E)GSM 900- und GSM 1800-Netzen. Das
Nokia 7200 unterstützt Chat mit persönlichem Erreichbarkeitsinfor-
mationsdienst und MMS (Multimedia Messaging Service).
Unter der Klappe von Nokia 7200 verbirgt sich ein großes TFT-
-Farbdisplay mit 128 x 128 Pixeln bei bis zu 65.536 Farben. Zu
weiteren Funktionen gehören polyphone Klingeltöne, XHTML-Browser,
Kalender, Adressbuch, Aufgabenliste, Java-Unterstützung und
integrierte Freisprecheinrichtung.
Mit verschiedenen Style Packs, bestehend aus Textil-Cover, einem
Trageriemen für das Handgelenk und einer Tasche, können modebewusste
Nutzer ihr Nokia 7200 immer wieder modisch umgestalten. Die
Auslieferung in Europa, Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum
wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2004 beginnen.

Business-Terminals Nokia 6810 und Nokia 6820 wurden für die Erstellung
und Versendung langer Mitteilungen optimiert. Hierzu verfügen sie über
eine vollständige Tastatur und eine 5-Wege-Navigationstaste, die eine
leichte Bedienung und schnelle Texteingaben ermöglichen. Dazu
ermöglicht das integrierte E-Mail-Programm (POP3/SMTP, IMAP4) bei
beiden Geräten eine bequeme Online-Konfiguration der E-Mail
Einstellungen (OMA-kompatibel). Zusätzlich unterstützen beide Modelle
BlackBerry-Verbindungen zum verschlüsselten Senden und Empfangen von
Firmen-E-Mails.
Die Triband-GSM-Mobiltelefone bieten Verbindungsmöglichkeiten über
Bluetooth, Infrarot oder Datenkabel. Das Nokia 6810 Mobiltelefon wird
voraussichtlich im Verlauf des zweiten Quartals 2004 in Europa
erhältlich sein. Das Nokia 6820 Mobiltelefon mit einer integrierten
Digitalkamera wird voraussichtlich bereits im Verlauf des ersten
Quartals 2004 weltweit verfügbar sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia



>> LG Electronics stellt neues Klapphandy LG-G5400 vor

LG Electronics hat mit dem neuen Klapphandy LG-G5400 eine Kombination
aus Design und Funktionalität vorgestellt. Das neue Modell verfügt über
zwei Displays, polyphone Klingeltöne, den Datenturbo GPRS (Class 10),
Java-Unterstützung und weitere Features wie MMS und EMS.

Mit einem Außenmaß von 86 x 46 x 22 mm und einem Gewicht von 85 Gramm
gehört das LG-G5400 zu den kleinen Vertretern seiner Klasse. Auf dem
Außendisplay kann der Benutzer eingehende Anrufe und Nachrichten,
Uhrzeit, Datum, Empfang und Ladezustand ablesen. Die Hintergrundfarbe
des Displays lässt sich individuell anpassen. Ein Highlight des
LG-G5400 ist das extra große innere Display, das auf der jüngsten
LCD-Technologie UFB (Ultra Fine & Bright) basiert. Diese ermöglicht
die Darstellung von über 65.000 Farben bei einer Auflösung von
128 x 160 Pixeln in besseren Qualität, als herkömmliche
Handy-Displays, bei geringer Leistungsaufnahme.

Das Designhandy unterstützt die erweiterten Kurznachrichten-Dienste
MMS (Multimedia Messaging Service) und EMS (Enhanced Message Service).
Mit der GPRS Class 10 sorgt das LG-G5400 für schnelle Datenübertragung
bei WAP- oder E-Mail-Verkehr. Zudem bietet das LG-G5400 viele
Organizer-Funktionen, Kalender mit Erinnerungsfunktion, Taschenrechner,
Wecker und Weltzeitanzeige. Im Gerät lassen sich außerdem bis zu 200
Telefonnummern speichern.

Zur einfachen Datenübertragung bzw. Synchronisation mit dem PC verfügt
das neue Mobiltelefon von LG Electronics über eine Infrarotschnitt-
stelle. Auch die Datenübertragung per Datenkabel ist möglich. LG legt
dem LG-G5400 serienmäßig ein Datenkabel für die serielle Schnittstelle
sowie die entsprechende Treiber-Software bei. Außerdem befinden sich
ein Headset, eine Trageschlaufe und ein Reiseladegerät im Lieferumfang.
Der mitgelieferte Li-Ionen Akku mit 760 mAh verspricht eine Sprechzeit
von 3 Stunden und eine Standby-Zeit von 200 Stunden. Das Modell ist ab
sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 349 Euro (ohne Vertrag) auf
dem Markt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=LG



>> Nokia N-Gage: Handy-Spielekonsole im Praxistest

Seit der finnische Mobilfunkhersteller Nokia Anfang des Monats sein
N-Gage, das erste Mobiltelefon, das gleichzeitig eine Spielekonsole
ist, auf den Markt gebracht hat, steht dem mobile Spielspaß nichts
mehr im Weg. «GamePro», das Konsolen übergreifende Spielemagazin aus
dem Münchner IDG Entertainment Verlag, hat das neue Multitalent einem
ersten Test unterzogen und kommt zu einem positiven Ergebnis: Das rund
350 Euro teure N-Gage überzeugt als flexible Unterhaltungsmaschine,
mit vielseitigen Funktionen und guter Handy-Qualität.

Neben seinem relativ geringen Gewicht von 137 Gramm inkl. Standard-Akku
und ergonomischem Design überzeugt das N-Gage die «GamePro»-Tester vor
allem durch sein gut beleuchtetes und kontrastreiches TFT-Farbdisplay
mit einer Auflösung von 176 mal 208 Pixeln. Etwas gewöhnungsbedürftig,
so die «GamePro»-Redaktion, ist allerdings das Hochformat des
Bildschirms, zumal traditionelle Videospieler das Breitformat von
TV-Geräten gewohnt sind. Auch der Sound überzeugt durch Räumlichkeit
und guten Klang, vor allem wenn der Anwender die Ohrhörer des
beiliegenden Stereo-Headsets nutzt. Für mobilen Musikgenuss sorgen
darüber hinaus ein im N-Gage integrierter MP3-Player und ein UKW-Radio.

Die Spiele für das N-Gage sind auf sogenannten MMC-Speicherkarten
gespeichert, die etwa doppelt so groß sind wie die aus dem Handy
bekannten SIM-Karten. Derzeit sind rund 12 Spiele-Titel für das
Nokia-System erhältlich, wobei es sich ausschließlich um Remakes
bekannter Klassiker wie zum Beispiel «Tomb Raider» handelt. Preislich
liegen die Spiele zwischen 35 und 45 Euro und lassen sich teils via
Bluetooth-Technologie drahtlos zwischen zwei oder mehr N-Gage-Spielern
austragen. Wer nicht auf die teuren MMC-Karten zurückgreifen will, dem
empfiehlt «GamePro» auf das umfangreiche Repertoire an downloadfähigen
Minispielen der Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, o2 und E-Plus sowie
anderer Anbieter wie Jamba und Gameloft zurück zu greifen. Hier liegt
der Preis pro Spiel bei rund drei bis fünf Euro plus einigen Cents an
Übertragungsgebühren.

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SONSTIGES
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>> RegTP entzieht 400.000 Dialern die Registrierung

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat
auf Grundlage des neuen Mehrwertdienstemissbrauchsgesetzes unter
Auswertung von Verbraucherhinweisen und eigenen Recherchen die
Registrierung aller Dialer eines großen deutschen Dialer-Anbieters
mit Wirkung ab dem 15. September 2003 (Tag der Registrierung)
zurückgenommen. Dies hat zur Folge, dass die Dialer zu keinem
Zeitpunkt als registriert galten. Diese Maßnahme betrifft insgesamt
398.791 Dialer des Anbieters.

«Wir wenden mit dieser Maßnahmen erstmals die Untersagungsbefugnisse
des Rufnummernmissbrauchs gesetzlich an und machen deutlich, dass wir
nicht hinnehmen werden, dass mittels mangelhafter Einwahlprogramme
die Belange von Kunden beeinträchtigt werden», sagte der Präsident
der RegTP, Matthias Kurth. «Wir setzen mit unserer Vorgehensweise
ein Signal, dass keine Grauzone im Dialer-Markt von uns hingenommen
wird». Die Dialer, deren Registrierung jetzt zurückgenommen wird,
entsprechen nicht den Mindestanforderungen, die im Hinblick auf
Transparenz und Verbraucheraufklärung zu fordern sind.

Gleichzeitig wurde die sofortige Abschaltung der Rufnummern
(0)190-880460, (0)190-880461 und (0)190-805640 gegenüber dem
Telekommunikationsunternehmen angeordnet, bei dem die genannten
Rufnummern geschaltet sind. Es handelt sich dabei um die Rufnummern,
über die sich sämtliche betroffenen Dialer einwählten.

Ergänzend wurde angeordnet, dass ab sofort keine Rechnungslegung für
diese Rufnummern vorgenommen werden darf. «Sollte der Netzbetreiber,
in dessen Netz die betreffenden Nummern geschaltet sind, unserer
Vorgabe nicht nachkommen, muss er ein Zwangsgeld zahlen. Das
Zwangsgeld wird nicht nur fällig, wenn die Rufnummern weiterhin
erreichbar sind, sondern auch jedes Mal, wenn gegen unsere Anordnung
zur Rechnungslegung verstoßen wird», so Matthias Kurth.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Statistik: Telefonpreise im Oktober 2003 gestiegen

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für
Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte
im Oktober 2003 im Vergleich zum Oktober 2002 um 2,1% höher.
Gegenüber dem Vormonat blieb der Gesamtindex unverändert.

Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Oktober
2003 um 2,9% über dem Vorjahresniveau. Anschluss- und Grundgebühren
erhöhten sich um 10,2%. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche
(- 5,3%), Inlandsfernverbindungen (- 0,1%), Auslandsgespräche (- 0,6%)
und Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze (- 0,3%).

Gegenüber dem Vormonat blieben die Preise für das Telefonieren im
Festnetz nahezu unverändert. Während sich die Preise für Ortsgespräche
(- 0,1%) und die Preise für Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunk-
netze (+ 0,1%) leicht veränderten, blieben die Preise für die
Anschluss- und Grundgebühren, Inlandsferngespräche und
Auslandsgespräche stabil.

Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im Oktober 2003 um 1,4%
über dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Im Vormonats-
vergleich blieben die Preise unverändert.

Die Internet-Nutzung verbilligte sich im Oktober 2003 gegenüber
Oktober 2002 um 1,8%. Gegenüber dem Vormonat blieben die Preise
stabil.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 09.11.2003

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