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Newsletter 45/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 45/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                     09. November 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Sie sind günstig und werden von vielen Telefonkunden oft genutzt.
Trotzdem scheinen sie hin und wieder für Verwirrung um die Preise
und hohe Rechnung durch Vertipper zu sorgen - Call-by-Call Dienste
über 0190-0-/0900-Rufnummern. Nun hat die Regulierungsbehörde sich
die Sache angeschaut und erklärte diese Dienste jetzt für unzulässig.
Die Anbieter haben nun knapp drei Wochen Zeit, ihre Angebote
einzustellen. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Ende der 1-Cent-Aktion für Ferngespräche +++ Günstigere
DSL-Angebote bei EWE TEL, GMX und freenet +++ Weihnachtsaktionen bei
drei Mobilfunkanbietern +++ Voice over IP für Privatkunden bei QSC +++
und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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SPECIAL
  - RegTP: Call-by-Call über 0190-/0900-Rufnummern unzulässig
  - Meinungen zur Entscheidung der Regulierungsbehörde

FESTNETZ
  - Startec ändert Preise für Anrufe in Moiblfunknetze
  - prompt ändert rückwirkend seine Call-by-Call-Preise
  - OneTel senkt die Preise für 11 internationale Ziele
  - Callax beendet die 1-Cent-Aktion für Ferngespräche
  - Neue Auslandstarife bei «Telekommunikation mit 01039»
  - Ventelo, star79 und smart79 senken ihre Auslandstarife

INTERNET
  - EWE TEL: Alle DSL-Tarife jetzt auch mit Speed-Option
  - star79 startet ab sofort Internet-by-Call-Angebot
  - GMX: «Winter-Spar-Wochen» für DSL-Internetzugang
  - Arcor mit neuem Internet-by-Call «Spartarif plus»
  - freenet.de senkt Preise für Internetzugang via DSL

MOBILFUNK
  - E-Plus: i-mode Inhalte jetzt auch für Prepaid-Kunden
  - Vodafone D2: CallYa-Sonderaktion mit Extra-Guthaben
  - Mobilfunkanbieter starten erste Weihnachtsaktionen

SONSTIGES
  - Studie: Handy macht künftig TV und Zeitung Konkurrenz
  - QSC startet IP-Telefonie-Angebot für Privatkunden
  - Netzbetreiber mitverantwortlich für 0190er-Faxwerbung

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SPECIAL
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>> Call-by-Call über 0190-/0900-Rufnummern unzulässig

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat am
Mittwoch bekannt gegeben, dass die Netzbetreiberauswahl im so genannten
Call-by-Call-Verfahren über (0)190er/(0)900er Rufnummern innerhalb von
drei Wochen einzustellen ist. Nur über die speziell hierfür bereit-
gestellten Kennzahlen der Struktur 010xy bzw. 0100xy dürfen
Call-by-Call-Verbindungen angeboten werden. Entsprechende Angebote
über (0)190er/(0)900er Rufnummern sind innerhalb von drei Wochen
einzustellen.

Call-by-Call-Angebote mit (0)190er/(0)900er Rufnummern verstoßen gegen
das deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG), so die Erklärung der
Reglierer zu dieser Enscheidung. Außerdem verzerren diese Angebote den
Wettbewerb und verwirren die Verbraucher. Dies hat eine öffentliche
Anhörung ergeben, die die Behörde vor ihrer Entscheidung durchgeführt
hat.

Durch das Erste Gesetz zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes vom
21. Oktober 2002 wurde ausschließlich die Deutsche Telekom AG, als
marktbeherrschendes Unternehmen, verpflichtet, bei Fern- und Orts-
gesprächen eine gesprächsweise Auswahl alternativer Netze über
Verbindungsnetzbetreiberkennzahlen («Call-by-Call-Selection») zu
ermöglichen. Zudem wurden den alternativen Anbietern regulatorische
Vorgaben zu Call-by-Call gemacht. Durch die Weitervermittlung zu
Teilnehmeranschlüssen über (0)190er/(0)900er Rufnummern werden
abweichend vom TKG faktisch auch andere Netzbetreiber als die
Deutsche Telekom AG gezwungen, ihren Kunden Carrier-Selection zu
ermöglichen, wenn sie diesen den Zugang zu (0)190er/(0)900er
Rufnummern ermöglichen.

Zudem darf die Auswahl vermittelter Telekommunikationsdienstleistungen
gemäß dem TKG nur zwischen «unmittelbar zusammengeschalteten
Netzbetreibern» erfolgen. Diese Anforderung wird aber durch
(0)190er/(0)900er Angebote unterlaufen. Das Angebot der
Weitervermittlung von Ortsgesprächen über Premium-Rate-Dienste-
Rufnummern (PRD-Rufnummern) verstößt außerdem gegen das im TKG
enthaltene Erfordernis einer ortsnahen Zuführung in sämtlichen lokalen
Einzugsbereichen für Ortsgespräche. Diese ist bei einer Nutzung von
(0)190er/(0)900er Nummern für Call-by-call im Ortsnetz nicht gegeben.

Die Entscheidung hat laut Regulierungsbehörde auch für den Verbraucher
nachhaltige Vorteile. Sie sorgt für Klarheit und Transparenz
hinsichtlich der Vorwahlziffern, die für bestimmte Dienste von der
RegTP zur Verfügung gestellt wurden. So werden in Zukunft unter
(0)190er/(0)900er Rufnummern nur noch klassische Premium-Rate-Dienste
angeboten, während Call-by-Call-Angebote ausschließlich über die
Verbindungsnetzbetreiberkennzahlen 010xyz möglich sind.
Verbraucher können so bestimmte Nummerngassen und damit auch bestimmte
Dienste gezielt bei ihren Netzbetreibern sperren lassen. Zum anderen
ist die Gefahr, durch Verwählen statt einer preiswerten Call-by-Call-
Vorwahl einen teuren Premium-Rate-Dienst [(0)190/(0)900] anzuwählen,
deutlich geringer, da jeder TK-Dienst zukünftig nur die für ihn
vorgesehene Rufnummerngasse nutzt, so die Behörde.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Meinungen zur Entscheidung der Regulierungsbehörde

Was zunächst sehr plausibel und sogar verbraucherfreundlich klingt,
hat leider einen Hacken. Bekanntlich sind derzeit 0190-0-Angebote
zum Teil deutlich günstiger, als «normale» Call-by-Call Dienste.
Würden diese wegfallen, werden Telefonkunden, die Call-by-Call
regelmäßig nutzen, zwangsläufig mehr zahlen. 

Natürlich können Kunden auch über «normale» Call-by-Call Vorwahlen
günstiger telefonieren, wie Renatus Zilles, Vorsitzender der
Geschäftsführung von Talkline ID, sagt. Doch besonders die Vorwahl
01050 von seinem Unternehmen ist zum Teil sogar teurer, als die
Standard-Tarife der Deutschen Telekom. Und die 0190-025 von Clever25,
ebenfalls einem deutlich günstigeren Dienst von Talkline ID, wird nun
verboten.

Bei Ventelo, einem Unternehmen der QSC AG, sieht man es ebenfalls
gelassen. Zwar ist der Dienst smart79 mit der Vorwahl 0190-079 von
der Entscheidung der Regulierungsbehörde betroffen, doch das
Unternehmen hat mit Ventelo 01040 und star79 (01079) zwei weitere
Call-by-Call Angebote auf dem Markt, die ebenfalls sehr güsntig sind.

Kämpferisch zeigt sich nur 01058 Telecom/Callax Telecom Holding GmbH.
Das Unternehmen hat derzeit 13 0190-/0900-Call-by-Call Angebote auf
dem Markt und will auf jedem Fall gerichtlich gegen diese Entscheidung
der RegTP vorgehen, so der Sprecher des Unternehmens.

TeleDiscount, das insgesamt sechs 0190-0-Angebote hat, war bisher
nicht bereit, uns etwas zu diesem Thema zu sagen. Allerdings scheint
das Unternehmen laut RegTP eine «normale» 010xy-Vorwahl für sich
registriert zu haben. Ob der Betrieb damit weitergehen soll?

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



FESTNETZ
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>> Startec ändert Preise für Anrufe in Moiblfunknetze

Startec Global Communications GmbH änderte zum 04. November den
Minutenpreis für Gespräche über sein Call-by-Call-Dienst «Startec
01094» in die deutschen Mobilfunknetze D1 und D2. Telefonkunden, die
über die Vorwahl 01094 telefonieren, zahlen dann für diese Gespräche
21,9 Cent/Min rund um die Uhr. Bisher hat der Anbieter 17,9 Cent/Min
für Anrufe in D-Netze berechnet. Der Minutenpreis für Anrufe in die
Netze von E-Plus und o2 leibt bei 26,9 Cent. Die Tarife sind inkl.
MwSt. und gelten rund um die Uhr. Die Abrechnung erfolgt im
Minutentakt.

Eine aktuelle Übersicht der günstigsten Anbieter für Anrufe in
deutsche Moiblfunknetze finden Sie wie immer auf unserer Webseite
in der Rubrik «Tarife».



>> prompt ändert rückwirkend seine Call-by-Call-Preise

prompt teilte jetzt mit, dass der Anbieter bereits zum 01. November
einige seine Preise für Call-by-Call Gespräche ins Ausland geändert hat.
Hintergrund dafür ist eine Änderung der Einkaufspreise, die prompt für
die Auslandsterminierung an den Interconnection-Partner Deutsche Telekom
AG zu zahlen hat, heißt es zur Begründung. Trotz vorgenommener
Reduzierung der eigenen Margen sind dabei Tarif-Erhöhungen notwendig
geworden, die ausschließlich auf neuen, erhöhten Einkaufspreisen für die
Auslandsterminierung beruhen, so das Unternehmen weiter. Somit haben
Kunden, die über die Vorwahl 01055 telefonieren, jetzt unter anderem
folgende Minutenpreise zu zahlen (Angaben in Cent/Minute):

Ägypten (Mobil) - 32,6; Alaska - 15,7; Albanien (Mobil) - 30,2; Algerien
(Mobil) - 43,3; Amerikanisch Samoa - 56,4; Argentinien - 32,3;
Argentinien (Mobil) - 40,3; Australien - 15,7; Australien (Mobil) -
28,8; Belgien - 15,7; Belgien (Mobil) - 29,4; Brasilien - 27,4;
Brasilien (Mobil) - 39; Chile - 20,7; China - 23,3; China (Mobil) - 43;
Costa Rica - 44,7; Domin. Rep. - 18,2; El Salvador (Mobil) - 45,4;
Elfenbeinküste (Mobil) - 41,7; Estland - 18,7; Finnland - 15,7; Finnland
(Mobil) - 28,8; Frankreich - 4,3; Georgien - 20,4; Gibraltar - 18,4;
Großbritannien - 4; Hawaii-Inseln - 15,7; Indonesien - 18,2; Indonesien
(Mobil) - 27,2; Island - 15,7; Italien - 15,7; Italien (Mobil) - 28,8;
Japan - 15,7; Japan (Mobil) - 28,8; Kanada - 15,7; Kroatien (Mobil) -
30,9; Litauen - 18,8; Luxemburg - 15,7; Malawi - 32,2; Malaysia - 50,5;
Monaco - 15,7; Namibia - 18,8; Namibia (Mobil) - 28,8; Neuseeland -
15,7; Österreich (Mobil) - 28,8; Panama (Mobil) - 30,3; Peru - 16,1;
Philippinen (Mobil) - 38,6; Portugal - 15,7; Russland - 17,7; Sambia
(Mobil) - 30,9; San Marino - 15,7; Schweiz - 15,7; Singapur - 15,7;
Slowak. Republik - 15,7; Slowenien - 19,3; Spanien - 15,7; Spanien
(Mobil) - 28,8; Südafrika - 30,3; Südkorea - 15,7; Taiwan - 15,7; Ungarn
- 22,2; USA - 15,7; Vatikanstadt - 15,7; Zypern - 21,3.

Alle diese Minutenpreise gelten rund um die Uhr und werden im
Minutentakt abgerechnet.



>> OneTel senkt die Preise für 11 internationale Ziele

Ab dem 8. November gelten bei OneTel neue Preise für 11 internationale
Ziele mit der «01086 by Call» (ohne Anmeldung) und «01086 PREMIUM Call»
(mit Anmeldung). Rund 26% günstiger werden Mobilfunkgespräche nach China
und kosten somit nur noch 3,67 Ct./Min in der Haupt- und Nebenzeit.
Weitere neue Preise (in Cent/Minute):

Brasilien - 7,35; China - 3,67; Jugoslawien - 11,3; Kasachstan - 13,6;
Polen (HZ) - 4,0; Polen (NZ) - 3,49; Rumänien - 10,76; Russland - 6,19;
Thailand (HZ) - 10,76; Thailand (NZ) - 9,89; Türkei (Mobil) - 18,7;
Ukraine - 10,8.

Dabei steht HZ für die Hauptzeit (Mo-Fr 07-19 Uhr) und NZ für die
restliche Nebenzeit. Wenn nichts vermerkt ist, gelten die Tarife an
allen Wochentagen rund um die Uhr. Abrechnung der Gespräche über die
Vorwahl 01086 im Call-by-Call Verfahren ohne Anmeldung erfolgt im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.



>> Callax beendet die 1-Cent-Aktion für Ferngespräche

Der letzte Anbieter beendet seine 1-Cent-Aktion für innerdeutsche
Ferngespräche ins Festnetz. Ab sofort berechnet Callax rund um die Uhr
2,7 Cent pro Minute für Inlandsgespräche. Der bisherige Tarif von 1,0
Cent/Minute werktags zwischen 23 und 07 Uhr entfällt damit.

Weiterhin berechnet Callax jetzt über die 01077 für Anrufe in die
deutschen Mobilfunknetze 18,5 Cent pro Minute. Bisher waren es 17,5 Cent
pro Minute, was ohne auf 0190-/0900-Angebote zu schauen der günstigster
Minutenpreis war. Callax rechnet alle seine Gespräche im Minutentakt ab.



>> Neue Auslandstarife bei «Telekommunikation mit 01039»

Call-by-Call Anbieter «Telekomunikation mit 01039» ändert wie immer
knapp eine Woche nach Monatsbeginn einige seiner Auslandstarife. Ab
Samstag, den 08.11.2003, werden über die Vorwahl 01039 nun folgende
Minutenpreise berechnet (Angaben in Cent/Min):

Ägypten - 49,9; Australien - 2,8; Belgien - 2,9; China - 9,9; Irak -
39,5; Litauen - 10,5; Österreich - 2,6; Pakistan - 49,9; Philippinen -
49,9; Philippinen (Mobilfunk) - 49,9; Spanien - 6,9; Vietnam - 49,9.
Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt. Abgerechnet wird im
60-Sekunden-Takt (60/60).



>> Ventelo und smart79 senken ihre Auslandstarife

Ventelo senkt zum Samstag, den 08.11.2003, einige seiner Preise für
Call-by-Call Gespräche ins Ausland. Wer die Vorwahl 01040 des Anbieters
wählt, zahlt dann folgende Preise (in Cent/Minute):
Argentinien - 3,9; Brasilien, Rio de Janeiro - 5,8; Georgien - 6,8;
Kroatien - 6,4; Polen - 4; Serbien und Montenegro - 11,5.

Weitere Preissenkungen gab es bereits am Freitag bei Ventelo-Tochter
smart79. Der Call-by-Call Anibeter mit der Vorwahl 0190-079 senkte
folgende Auslandstarife:
Jemen - 36,9; Kambodscha - 33,9; Katar - 34,4;
Mongolei (Festnetz + Mobil) - 19,3; Paraguay - 19,5; Singapur - 2,6;
Syrien - 33,4; Tadschikistan - 19,5.

Bei star79 aus dem Hause Ventelo gab es bereits am Donnerstag eine
Preisänderung für Auslandsgespärche. So werden Gespräche über die
Vorwahl 01079 unter anderem in folgende Länder günstiger (Preise in
Cent/Minute):

Ägypten - 18,9; Argentinien - 3,8; Armenien - 12,1; Bolivien - 15,8;
Ecuador - 16,9; Georgien - 6,8; Ghana - 12,8; Hongkong - 2,7;
Indonesien - 9,9; Island - 4,9; Jordanien - 18,2; Kolumbien - 7,5;
Kuwait - 13,7; Libanon - 13,2; Liechtenstein - 4,4; Litauen - 10,6;
Malaysia - 4,2; Malta - 15,9; Marokko - 20,4; Mexiko - 10,3;
Monaco - 5,4; Pakistan - 24,3; Peru - 9,8; Saudi-Arabien - 21,3;
Serbien und Montenegro - 11,3; Singapur - 2,6; Taiwan - 3,3;
Thailand - 10,7; Tunesien - 24,5; Venezuela - 9,5.

Alle diese Preise sind inkl. MwSt. und gelten an allen Wochentagen
rund um die Uhr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom.







INTERNET
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>> EWE TEL: Alle DSL-Tarife jetzt auch mit Speed-Option

Die EWE TEL GmbH hat zum 01. November 2003 ihre DSL-Produktpalette um
mehrere neue Onlinetarife erweitert. Ebenfalls zum 01. November 2003
hat der regionale Telekommunikationsspezialist den monatlichen
Grundpreis für die schnelle DSL-Speedversion gesenkt. Zudem ist ab
sofort jeder DSL-Onlinetarif in der gängigen Geschwindigkeitsversion
(Downstream bis zu 768 kBit/s, Upstream bis zu 128 kBit/s) und in der
«Speed»-Version (Downstream bis zu 1,5 MBit/s, Upstream bis zu
192 kBit/s) erhältlich.

Neu und vor allem für DSL-Einsteiger interessant soll der Onlinetarif
«EWE TEL DSL vario» sein. Er kostet monatlich inklusive EWE TEL
Telefonanschluss 34 Euro Grundpreis. Ein Freivolumen gibt es nicht,
der Kunde zahlt für das tatsächlich verbrauchte Megabyte 1,5 Cent.

Ebenfalls zum 01. November 2003 wurde «EWE TEL DSL vario10GB»
eingeführt. Für monatlichen Grundpreis von 64 Euro inkl. EWE TEL
Telefonanschluss erhält der Nutzer 10 Gigabyte Freivolumen pro Monat.
Der neue Onlinetarif richtet sich laut EWE TEL an die sogenannten
«Poweruser».

Bestehen bleiben die bisherigen Onlinetarife «EWE TEL DSL vario5GB»
und «EWE TEL DSL time50» für jeweils 59 Euro/Monat inkl. Telefon-
anschluss, entsprechend mit 5 Gigabyte Freivolumen bzw. 50 Frei-
stunden im Monat. NAch Überschreitung des Freivolumens werden 1,5
Cent pro Megabyte bzw. pro Minute berechnet.

Seit dem 01. November 2003 gibt es alle EWE TEL-DSL-Onlinetarife auch
in der Speedversion. Bislang existierte nur «EWE TEL DSLspeed vario».
Diesen Onlinetarif hat EWE TEL im monatlichen Grundpreis von 50 Euro
auf 44 Euro inkl. EWE TEL Telefonanschluss zzgl 1,5 Cent/MB gesenkt.
Bei anderen Tarifen kostet die doppelte DSL-Geschwindigkeit von bis zu
1,5 MBit/s im Vergleich zu «normalen» Tarifen 10 Euro mehr im Monat.

Bestehende DSL-Kunden von EWE TEL können noch bis zum 31. Januar 2004
kostenfrei auf einen der neuen DSL-Onlinetarife wechseln. Neue DSL-
-Kunden des regionalen Telekommunikationsanbieters profitieren noch
bis Ende des Jahres von Sonderaktionen, bei denen unter anderem das
einmalige Einrichtungsentgelt von 79 Euro entfällt. EWE TEL bietet
bereits in über 110 Ortsnetzen in Niedersachsen, Bremen und Teilen
Brandenburgs Internetzugang über DSL an.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=EWETEL



>> star79 startet ab sofort Internet-by-Call-Angebot

star79 startet ab dem 03. November 2003 mit einem Internet-by-Call
Angebot. Mit «star79Surfen» surfen Kunden für 1,09 Cent die Minute
im Internet in der Nebenzeit. In der Hauptzeit, also werktags
zwischen 09 und 18 Uhr werden 1,49 Cent/Minute berechnet. Es gibt
keine Grundgebühr, kein Mindestumsatz und kein Verbindungsentgelt.
Damit ist «star79Surfen» ein interessanter Internetzugang für
Wenigsurfer.

Wer ins weltweite Netz will, wählt sich per Modem oder ISDN über die
bundesweit einheitliche Zugangsnummer 019219579 ein. Benutzername ist
»star79«, Kennwort - »surfen«. Wer richtig Gas geben will, kann mittels
ISDN-Kanalbündelung mit der doppelten Geschwindigkeit von 128 kBit/s
durchs Internet surfen. Bei der Kanalbündelung fallen die Kosten für
zwei Leitungen an.

Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Telefonrechnung des
jeweiligen Telefonanbieters. Das Angebot ist ein Service
der Ventelo GmbH.



>> GMX: «Winter-Spar-Wochen» für DSL-Internetzugang

Der Winter scheint in diesem Jahr sehr angefangen zu haben. Unter dem
Motto «Winter-Spar-Wochen» startet der Kommunikationsdienst GMX ab dem
04. November eine Sonderaktion für DSL-Neueinsteiger und Kunden, die
mit bestehendem T-DSL-Anschluss zu GMX wechseln möchten. Während der
Aktion gibt es Grundgebührbefreiung, Zeitschriften-Abo gratis und
vergünstigte DSL-Hardware.

Wer einen der GMX DSL-Tarife neu bestellt, zahlt für sechs Monate keine
Grundgebühr. Dafür beträgt die Mindestvertragslaufzeit zwölf Monate.
Darüber hinaus enthalten ist ein Gutschein für sechs Ausgaben der
Computer-Zeitschrift «PC Professionell». Nutzer, die sich für einen
GMX Internet.DSL-Tarif entscheiden und gleichzeitig einen T-DSL
Anschluss der T-Com direkt bei GMX bestellen, können zudem unter
drei verschiedenen Hardware-Angeboten wählen: Der Paketpreis für den
Bluetooth-fähigen DSL-Router BlueFRITZ! AP-DSL wurde von 99,90 Euro
auf 69,90 Euro gesenkt. Alternativ dazu werden das USB-DSL-Modem
Allied Telesyn AR215 oder die interne DSL-Karte AVM FRITZ!Card DSL SL
als kostenlose Hardware angeboten. Wer mit seinem bestehenden T-DSL
Anschluss zu GMX als Internetprovider wechselt, bekommt das gleiche
Angebot, allerdings ohne vergünstigten Endgeräte.

GMX bietet für alle, die immer online sein und ohne Zeitbegrenzung
surfen möchten, DSL-Volumentarife mit 1000, 2000 oder 5000 Megabyte
Freivolumen für zwischen 3,99 und 12,99 Euro an. Für User, die schon
wissen, wieviel Zeit sie im Internet verbringen und die ohne Volumen-
begrenzung surfen wollen, bietet GMX zwei verschiedene DSL-Zeittarife:
Mit 30 bzw. 100 Freistunden für 6,99 bzw. 12,99 Euro im Monat.

Für die Nutzung der DSL-Angebote ist ein T-DSL Anschluss der T-Com
notwendig, der 12,99 Euro bzw. 19,99 Euro im Monat kostet (ISDN- bzw.
Analog-Anschluss). Bei Neubestellung fallen einmalig 99,95 Euro an.
Die Angebote der GMX Winter-Spar-Wochen gelten nur für GMX Mitglieder,
die noch keinen GMX Internet.DSL-Tarif nutzen. Die Abrechnung erfolgt
per Lastschrift.

Meinung: Wer sich nicht durch die lange Vertragslaufzeit von einem
Jahr a GMX binden möchte, kann auch bei GMX-Schwester 1&1 einen
DSL-Zugang zulegen. Aktuell werden dort drei Monate ohne Grundgebühr
angeboten, bei sechs Monaten Mindestvertragslaufzeit. Außerdem gibt
es bei 1&1 einen W-LAN-Router ab 29,90 Euro (für DSL-Neueinsteiger).

- GMX DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl
- 1&1.DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1und1DSL



>> Arcor mit neuem Internet-by-Call «Spartarif plus»

Arcor versucht sein Internet-by-Call Angebot mit Gratis-Zugaben noch
attraktiver zu machen. Der neue «Spartarif plus» beinhaltet neben
reinen Internetzugang auch zehn kostenlose SMS pro Monat für den
Free-Mail-Dienst PIA (Personal Internet Assistant) von Arcor und
dazu nochmals einmalig ein 100 SMS-Gratispaket und eine kostenlose
FotoCard.

Jede Surfminute kostet mit dem «Spartarif plus» werktags von 09 bis
18 Uhr 0,73 Cent und in der übrigen Zeit - 0,77 Cent pro Minute. Der
Verbindungspreis pro Einwahl beträgt 7,9 Cent rund um die Uhr. Der
Tarif erfordert eine Online-Registrierung, bei der Kunden auch ihre
persönlichen Einwahldaten erhalten.

Zusätzlich zu beschriebenen kostenlosen Dreingaben können können
Internetnutzer auch mit dem «Spartarif plus» von den weiteren
Leistungen des PIA profitieren: Fünf E-Mail-Adressen, ein Fotoalbum
sowie 25 MB Speicherplatz für die eigene Homepage stehen Surfern nach
der Online-Registrierung zur Verfügung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor



>> freenet.de senkt Preise für Internetzugang via DSL

Die freenet AG hat bei drei ihrer angebotenen DSL-Tarife die monatliche
Grundgebühr gesenkt. So können Nutzer jetzt mit «freenetDSL timesurf»
für 5,90 Euro (statt bisher 8,90 Euro) im Monat bis zu 20 Stunden ohne
Volumenbegrenzung im Internet surfen. jede weitere Online-Minute wird
weiterhin mit 1,0 Cent in Rechnung gestellt.

Bei dem «freenetDSL power»-Tarif werden jetzt 9,90 Euro statt bisher
12,90 Euro monatlich berechnet. Dieser Tarif beinhaltet 5 Gigabyte
freies Transfervolumen. Für jeden weiteren Gigabyte werden 7,90 Euro
fällig.

Schließlich wurde der Grundpreis auch für die «flexiflat» gesenkt.
Diese ist ab sofort schon ab 12,90 Euro/Monat zu haben. Maximal
werden bei diesem Tarif 29,90 statt bisher 33,90 Euro berechnet. Der
volle Grundpreis fällt allerdings nur dann an, wenn der Nutzer über
100 Stunden im Monat online ist und dabei über 10 GB Datenvolumen
versendet bzw. empfängt. Bleibt er unter dieser Traffic-Grenze,
fallen jnur noch 18,90 Euro bei über 100 Online-Stunden an. Werden
beide Grenzen nicht überschritten, ist der minimaler Preis von 12,90
Euro zu zahlen.

Alle diese Tarife basieren auf einem T-DSL Anschluss, der weitere
Kosten verursacht: 12,99 bzw. 19,99 Euro monatlich bei ISDN- bzw.
Analog-Anschluss. Wer noch kein T-DSL Anschluss hat, zahlt
zusätzlich einmalig 99,95 Euro für die Bereitstellung und kann
bei freenet einen vergünstigten DSL-Modem erwerben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet



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MOBILFUNK
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>> E-Plus: i-mode Inhalte jetzt auch für Prepaid-Kunden

Ab dem 03. November 2003 können alle E-Plus Prepaid-Kunden die i-mode
Inhalte nutzen. Somit steht die bunte Welt von i-mode künftig
sämtlichen Kunden des Düsseldorfer Mobilfunkanbieters zur Verfügung,
die über ein Handy mit i-mode Browser verfügen. Dem Service-Start war
eine Testphase voraus gegangen, in der Free & Easy Kunden bereits seit
September ausgewählte kostenlose i-mode Angebote nutzen konnten.

Zum Auftakt bietet E-Plus surfen zum halben Preis: Free & Easy
Kunden, die den Dienst bis zum 31.12.2003 aktivieren, surfen zwei
Kalendermonate lang für 10 Cent pro 10 Kilobyte. Danach liegt der
Nutzungspreis bei 20 Cent pro 10 KB Datentransfer. Es werden keine
monatlichen Grund- oder Paketpreise berechnet, die Aktivierung ist
ebenfalls kostenlos und auch für bereits bestehende Free & Easy
Karten möglich.

Für den günstigen einstieg in die i-mode Welt sorgt auch das
Free & Easy Paket mit dem Siemens M55 Handy für 99,90 Euro, das ab
sofort in E-Plus Shops erhältlich ist. Neben einem i-mode kompatiblen
Browser bietet es unter anderem MMS, Spiele-, Bilder- und Klingelton-
download.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=eplus



>> Vodafone D2: CallYa-Sonderaktion mit Extra-Guthaben

Vodafone schenkt seinen CallYa-Kunden jetzt Extra-Guthaben beim
Aufladen der Prepaidkarte: Jeder Kunde, der den aufgeladenen Betrag
per Lastschriftverfahren von seinem Bankkonto abbuchen lässt, bekommt
zehn Prozent des aufgeladenen Betrags von Vodafone gratis dazu. Die
Aktion läuft vom 1. November bis zum 15. Dezember dieses Jahres.

Beim Aufladen der CallYa-Prepaid-Karte kann man zwischen einem
Guthaben von 50, 25 und 15 Euro wählen, dieser Betrag wird dann direkt
vom Bankkonto abgebucht. Maximal lassen 150 Euro pro Monat aufladen.
Das Auftragsformular für die Freischaltung der Aufbuchungsvariante per
Bankeinzug gibt es als Faxabruf bei Vodafone-Infofax unter 0172-121414.
Dort braucht der Kunde nur die 252 einzugeben, und schon erhält er das
Formular samt Informationen. Jeder volljährige CallYa-Kunde kann sich
an der Aktion beteiligen.

Zu beachten: Dieses Angebot gilt für alle, die direkt bei Vodafone
Kunde sind. Kunden, die ihre CallYa-Karte zum Beispiel bei mobilcom
oder debitel erworben haben, können an der Aktion leider nicht
teilnehmen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone



>> Mobilfunkanbieter starten erste Weihnachtsaktionen

Es ist zwar noch Anfang November, doch viele bereiten sich bereits
auf Weihnachten vor. So auch die Mobilfunkanbieter  debitel, T-Mobile
und o2, die jetzt ihre ersten Angebote fürs Weihnachten vorgestellt
haben.

Mit ganz oben auf der weihnachtlichen Wunschliste steht in diesem Jahr
die neueste Generation der Kamera- und Portalhandys. So bringt die
aktuelle debitel Kampagne «Endlich Weihnachten!» rechtzeitig zur
Weihnachtszeit drei Netzbetreiber-Portalhandys auf den Gabentisch.
Wer sich für T-D1 Netz und das Portal t-zones entscheidet, erhält
mit dem Motorola V300 ein MMS-fähiges Triband-Klapphandy mit
hochauflösendem Farbdisplay und integrierter Digitalkamera ab 79 Euro.
Das Motorola V525 gibt es mit Anbindung an Vodafone live!. Das Gerät
verfügt neben integrierter Kamera, MMS und Quad-Band auch über E-Mail
Client und Bluetooth und soll ab 98 Euro zu haben sein. Die auf i-mode
vorkonfigurierte Multimedia-Handy Siemens MC60 besticht durch ein
progressives Design und hat ebenfalls MMS, Farbdisplay und Java-
-Anwendungen zu bieten. Dieses Handy ist schon ab einem Euro mit
24-Monate vertrag zu haben. Neben den Portal-Handys steht bei der
debitel Weihnachtsaktion das Samsung SGH-X600 mit seiner um 180 Grad
schwenkbaren Linse ab 99 Euro zur Auswahl.
Bei Vertragsabschluss beschert das traditionelle Start-Geschenk
entweder 20 Euro Gesprächsguthaben oder 25 freie MMS-Postkarten.
Für die jüngere Zielgruppe, die Wert auf Topmarken und volle Kosten-
kontrolle legt, aber keinen Vertrag abschließen will, gibt es das
Nokia 3410 als Prepaid-Variante ab 98 Euro in allen drei Netzen
verfügbar.

T-Mobile läutet die Vorweihnachtszeit mit einer Vielzahl interessanter
Angebote rund um das Thema MMS ein. Im Mittelpunkt stehen die neue
Foto-Handy-Generation und das Fotografieren und Versenden von Bildern
via MMS. Exklusiv bei T-Mobile sind die Mobilfunktelefone Siemens ST55
und Motorola V300 erhältlich, jeweils mit integrierter hochwertiger
VGA-Kamera. Beide ermöglichen den unkomplizierten Einstieg in t-zones,
den mobilen Multimedia-Diensten von T-Mobile. Besonders attraktiv für
MMS-Fans sind auch die Samsung-Modelle SGH-E700 und SGH-P400, die
beide durch ihre elegante Optik ansprechen. Für jeden Geschmack
passend wird das Angebot durch die Nokia-Handys 3200, 6220 und 6600,
das Siemens MC60 sowie das Samsung X100 und X600 ergänzt.
Für Prepaid-Kunden bietet T-Mobile ab Anfang November XtraPacs mit
den Siemens-Handys MC60, C60 und A50. Das Motorola V300 gibt es als
XtraPac ab Anfang Dezember im Handel.
Zu den aktuellen Weihnachtsangeboten bietet T-Mobile auch die
passenden Dienste an. Wer (vor-) weihnachtliche Grüße an Freunde,
Verwandte und Bekannte versenden möchte, für den eignet sich der
T-Mobile Service MMS Postcard. Per MMS-Handy aufgenommene Fotos
werden dabei mit einem persönlichen Grußtext als echte Postkarte
an eine beliebige Postadresse innerhalb Europas versendet. Auf Wunsch
können die Postkarten ab Ende November auch mit Weihnachts-, Winter-
oder Neujahrsmotiven zusätzlich verziert werden. T-Mobile Kunden
können ihren MMS-Schnappschuss nach Aufnahme des Fotos und Eingabe
der Postanschrift sowie eines Grußtextes an die E-Mail Adresse
mms@postcard.t-mobile.de oder ab Ende November sofort einfach an
die T-Mobile Kurzwahl 4848 senden, um die Postkarte in Auftrag zu
geben. Der Versand einer MMS Postcard kostet 1,99 EUR. Bei Versand
von MMS Postcards aus den MMS und XtraMMS Roaming-Partnernetzen wird
zusätzlich der jeweilige Roamingpreis erhoben.
Auch in t-zones, den mobilen Online-Diensten von T-Mobile, wartet eine
breite Palette von Angeboten, die für weihnachtliche Stimmung sorgen -
von weihnachtlichen Klingeltönen, Logos, Hintergrundbildern und Java-
-Spielen über Geschenkideen bis hin zu Beschreibungen und Bildern der
schönsten Weihnachtsmärkte und M-Cards mit Motiven und Grüßen zum
Weihnachts- und Neujahrsfest.

Auch bei o2 Germany startet bereits am 15 November die Weihnachtszeit.
Wer während der Weihnachtskampagne einen 24-Monatsvertrag mit o2
Starter, o2 Select, o2 Genion, o2 Genion Duo oder o2 Data abschließt,
zahlt die ersten drei Monate keine Grundgebühr. Bei Abschluss eines
entsprechenden Vertrags in den Profi-Tarifen sparen Kunden die halbe
Grundgebühr. Dazu gibt es beispielsweise MMS-Handys mit integrierter
Kamera wie das Nokia 3200 ab 29,95 Euro, das Sony Ericsson T610 ab
49,95 Euro oder das Samsung E700 ab 149,95 Euro. o2 Fans können das
o2-eigene, aufklappbare Handy X1 für 79,95 Euro kaufen. Zudem
erhalten Kunden, die zu o2 wechseln und ihre Rufnummer mitnehmen
möchten, ein Wechselguthaben von 25 Euro. Alle Neukunden bekommen
zusätzlich eine Umhängetasche im o2 Look.
Auch für Prepaid-Kunden ist bei o2 «zu Weihnachten mehr drin». Mit
diesem Slogan werden die beiden Weihnachtsspecials - das Nokia 3410
für 99,95 Euro und das Nokia 3510i für 111 Euro mit jeweils monatlich
10 Frei-SMS. Außerdem bekommen Kunden bei den o2 LOOP-Paketen mit dem
Siemens C55 und den MMS-fähigen Geräten Siemens M55 sowie dem Nokia
3100 neben einem Startguthaben von 10 Euro zugleich ein Jahr lang 25
Frei-SMS pro Monat dazu. Die preiswerteren Pakete mit dem Nokia 3310,
3410, 3510i und 2100 beziehungsweise dem Siemens A55, M50 oder C60
bieten zu den 10 Euro Startguthaben ein Jahr lang 10 SMS monatlich
zusätzlich.

- debitel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel
- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
- o2 Germany: http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



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SONSTIGES
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>> Studie: Handy macht künftig TV und Zeitung Konkurrenz

Das Handy wird künftig in der Informationsversorgung der Bevölkerung
in Deutschland eine ähnlich zentrale Rolle spielen wie heute das
Fernsehen und die Printmedien. Diese Einschätzung vertrat bei einer
Expertenbefragung des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft,
eco Forum e.V., die klare Mehrheit von 87 Prozent der Fachleute. Nur
12 Prozent der von eco befragten Fachleute vertreten die Auffassung,
dass das Handy auch künftig in erster Linie ein Telefon bleiben wird
und nicht zum Massenmedium taugt.

Als Haupthürden für den Erfolg des Handys als Informations- und
Unterhaltungsmedium stufen 62 Prozent der Fachleute ein, dass es
bis heute keinen einheitlichen Standard für das Bezahlen mit dem
Handy gibt. 36 Prozent sind von den derzeitigen Geschäftsmodellen
nicht überzeugt. 30 Prozent vertreten die Auffassung, dass die
Tastaturen und Displays heutiger Handymodelle zu klein sind, um als
interaktives Medium dem Fernsehen und den Printmedien Konkurrenz zu
machen. Ein knappes Viertel (24 Prozent) halten die Übertragungs-
qualität der Funknetze für unzureichend für einen Mediendienst. Das
Fehlen der vielgesuchten «killer application» stufen nur 16 Prozent
der Fachleute als problematisch ein.

Wichtigste Zielgruppe für mobile Informationen sind laut eco-Umfrage
Jugendliche bis 24 Jahre, meinen 79 Prozent der Experten. An zweiter
Stelle folgen Geschäftsleute mit 64 Prozent. Den Zielgruppen
entsprechend stufen 72 Prozent der Fachleute Entertainment als
wichtigsten Medieninhalt ein, gefolgt von Nachrichten (67 Prozent).
Die weiteren Favoriten der Experten sind Sport, Gewinnspiele,
Regionalinformationen, Erotik und Musik-/Videoclips.

Eine Gratis-Kultur bei digitalen Inhalten wird es im Handymarkt nicht
geben, davon sind die meisten befragte Fachleute überzeugt. 62 Prozent
der Experten glauben, dass die Verbraucher für die mobilen Inhalte
entweder fallweise oder im Abonnement bezahlen werden. 23 Prozent
stufen werbefinanzierte Geschäftsmodelle als erfolgversprechend ein.
Nur 12 Prozent rechnen mit einer Sponsorenschaft durch die Verlage,
4 Prozent mit einer kostenfreien Abgabe digitaler Inhalte durch die
Netzbetreiber.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QSC startet IP-Telefonie-Angebot für Privatkunden

Die Kölner QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet ab 01. Dezember ihren Privatkunden die Möglichkeit,
über ihren DSL-Anschluss auch zu telefonieren. Möglich macht das eine
neue Software-basierte «Voice over IP»-Lösung, die sich durch eine
gute Sprachqualität, günstige Tarife und einfache Bedienbarkeit
auszeichnet. Ein solches Angebot ist für Privatkunden bisher
einmalig in Deutschland und ab sofort bestellbar.

QSC-IPfonie, so der Name des Angebotes, ist für alle interessant, die
über einen Q-DSL home-Anschluss verfügen und sich weitgehend von ihrem
bisherigen Telefonanschluss unabhängig machen wollen. Jeder QSC-IPfonie
Kunde erhält eine eigene Rufnummer, meldet sich über seinen Benutzer-
namen und Passwort im Netz an und ist unter dieser Nummer sofort
weltweit und von jedem Anschluss erreichbar. Er selbst kann ebenfalls
jeden nationalen, internationalen und mobilen Anschluss erreichen.
Auch zusätzliche Dienste, wie Rufnummernanzeige oder –unterdrückung,
Anklopfen, Rückfrage/Halten, Makeln und Dreierkonferenz sind in dem
Angebot ohne Zusatzkosten enthalten. Einzelverbindungsnachweise können
jederzeit online über «myQSC» abgerufen werden.

Die Gebührenstruktur ist einfach: QSC-IPfonie-Kunden telefonieren
miteinander für ganze 0,0 Cent pro Minute, nationale Verbindungen zu
anderen Teilnehmern im Festnetz kosten tagsüber von 09 bis 18 Uhr pro
Gesprächsminute 2,5 Cent und in der übrigen Zeit nur 1,5 Cent bei
sekundengenauer Abrechnung. Verbindungen zu Mobilfunknummern werden
für 18,9 Cent pro Gesprächsminute angeboten. Der monatliche Grundpreis
beträgt 4,99 Euro und die einmalige Einrichtungsgebühr liegt bei 9,99
Euro. Damit liegt QSC-IPfonie deutlich unter den Preisen für Festnetz-
oder Mobiltelefonie bei großen Festnetzanbietern.

Die Bedienung ist recht einfach: QSC-IPfonie lässt sich wahlweise
mit einem USB-Telefon oder mit einem Headset nutzen. Auf Anfrage
stellt QSC dazu eine Empfehlungsliste zur Verfügung. Die im Preis
inbegriffene Software kann sich jeder Kunde über seine Benutzerkonsole
«myQSC» downloaden und auch die Freischaltung erfolgt über diesen Weg.

Zwei Nachteile sollen abe auch genannt werden: Erstens sind über
QSC-IPfonie keine Notrufe möglich. Und zweitens kann es bei
zeitgleicher Übertragung großer Datenmengen zu Qualitätseinbußen
bei der Sprachübertragung kommen.

- QSC AG: http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
- QDSLhome: http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Netzbetreiber mitverantwortlich für 0190er-Faxwerbung

Bei unlauterer Faxwerbung mit Verwendung einer 0190er- oder 0900er-
-Nummer haftet nicht nur der Nutzer, sondern bei Kenntnis auch der
zuständige Netzbetreiber. Mit diesem Urteil des Kölner Landgerichts
hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) einen wichtigen
Erfolg gegen die massive Belästigung durch unerwünschte Faxwerbung
errungen.

«Dadurch können wir künftig hoffentlich viel wirkungsvoller gegen die
Werbefax-Plage vorgehen», so Patrick von Braunmühl, Fachbereichsleiter
des vzbv. Bisher waren Unterlassungsansprüche gegen die Verursacher
unlauterer Faxwerbung vor allem daran gescheitert, dass die
Verantwortlichen der vielfach ausländischen Unternehmen nicht
ermittelt werden konnten. Der vzbv fordert die Netzbetreiber auf, bei
der Weitergabe von Mehrwertdienstnummern die Nutzer stärker unter die
Lupe zu nehmen und - wie gesetzlich vorgeschrieben - bei Missbrauch
unverzüglich geeignete Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere die Nummer
zu sperren.

Gemäß Telekommunikationskundenschutzverordnung (TKV) ist ein
Netzbetreiber bei Kenntnis des Missbrauchs der von ihm vergebenen
Mehrwertdienstnummer u.a. zur Sperrung der Nummer verpflichtet. Das
LG Köln stellt in seiner Begründung fest: «Sinn dieser Vorschrift ist
es gerade, den Verbraucher nicht auf das - oft aussichtslose - Vorgehen
gegen denjenigen Unternehmer zu verweisen, der die überlassene
Rufnummer als Endkunde nutzt, sondern Ansprüche direkt gegen jeden
zu begründen, der den Rechtsverstoß durch Überlassung der Rufnummer
ermöglicht hat und durch deren Sperrung auch beenden kann». Durch die
Nummersperre werde nicht nur deren Verwendung, sondern zugleich auch
die unlautere Faxwerbung unterbunden, da mit der Werbung keine
Einnahmen mehr erzielt werden könnten.

Verbraucher, die sich gegen unverlangte Faxwerbung mit Verwendung
einer bestimmten 0190er-/0900er-Nummer zur Wehr setzen wollen, sollten
den zuständigen Netzbetreiber auffordern, unverzüglich geeignete
Maßnahmen zur Unterbindung des Rechtsverstoßes zu ergreifen. Der
zuständige Netzbetreiber kann über eine Suchmaschine auf den
Internetseiten der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP) durch Eingabe der Faxnummer ermittelt werden.
Unterstützung bei der Durchsetzung der Interessen bieten auch
die örtlichen Verbraucherzentralen.

- VZBV: http://go.tarif4you.de/go.php?a=vzbv
- RegTP: http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 16.11.2003

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