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Newsletter 50/2003

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 50/2003 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                     14. Dezember 2003 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Ferngespräche werden immer günstiger. Jetzt sind Anrufe ins Deusche
Festnetz zur teuersten Zeit schon ab 1,5 Cent pro Minute möglich.
Auch bei Auslandsgesprächen gab es in der vergangenen Woche viele
Preisänderungen. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Mit Arcor am gesamten Wochenende kostenlos telefonieren und auch
im Internet surfen +++ Dialer über 0190-Nummern jetzt illegal +++ Kein
Einrichtungsgebühr bei QDSL für Studenten +++ Vodafone bietet UMTS-
-Dienste Firmenkunden zum testen an +++ Neuer Test von Handy-Akkus +++
und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - HanseNet verlängert Neukundenaktion bis Ende 2003
  - Arcor: Samstags und sonntags kostenlos telefonieren
  - Mehrere neue Top-Preise für Inlandsferngespräche
  - Viele Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland

INTERNET
  - GMX musste seine AGBs kundenfreundlicher gestallten
  - VATM: Datenbank kommerzieller Hotspots in Deutschland
  - QSC: Studentenaktion für alle Q-DSL home Produkte
  - Dialer ab 14. Dezember nur noch über 0900-9 Nummern
  - freenet: Internet-Tarif «Super-Call-by-Call» teurer

MOBILFUNK
  - T-Mobile: Ermäßigte Roaming-Preise bis Ende Januar
  - Vodafone lässt Firmenkunden UMTS-Dienste testen
  - T-Mobile informiert per SMS über entgangene Anrufe
  - No-Name-Akkus für Nokia-Handys können explodieren
  - Jamba!: SMS vom Weihnachtsmann täuscht Verbraucher

SONSTIGES
  - Extrakom: TK-Unternehmen im Insolvenzverfahren
  - Wettbewerber gewinnen mehr Marktanteile im Ortsnetz

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 Adventstuerchen.de - Das Weihnachtsgewinnspiel

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FESTNETZ
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>> HanseNet verlängert Neukundenaktion bis Ende 2003

Noch bis Ende dieses Jahres verlängert Hamburgs Breitbandanbieter
HanseNet seine Aktion «Free Start», bei der sowohl das Einrichtungs-
entgelt als auch eine monatliche Grundgebühr wegfallen. Für Kunden
der neuen Telefonpauschale entfällt drei Monate lang das monatliche
Entgelt für die Option «Voice Flatrate».

Die Aktion «Free Start» gilt für alle «Speed»-Pakete, also Direkt-
anschlüsse mit DSL-Internetzugang, sowie für «HanseNet Komplett»,
also den Telefonanschluss mit der Möglichkeit, sich ins Internet
einzuwählen. Neue Privatkunden können so nach Angaben des
Unternehmens bis zu 221,80 Euro sparen. Auch neue Geschäftskunden
sparen während der Aktion.

Darüber hinaus macht der lokale Anbieter auch weiterhin Kunden der
neuen Telefonpauschale «Voice-Flatrate» ein interessantes Angebot:
Alle Privat- und Geschäftskunden, die sich für die Telefonpauschale
entscheiden, sparen in den ersten drei Monaten die Grundgebühr
dieser Option. Damit telefonieren sie ein Vierteljahr lang innerhalb
Deutschlands kostenlos ins Festnetz. Danach beträgt die monatliche
Grundgebühr für die Telefonpauschale, die an jedem Wochentag gilt,
24,90 Euro (brutto) für Privatkunden und 29,90 Euro (netto) für
Geschäftskunden. Privatkunden, die am Haspa-Joker-Programm teilnehmen,
können nach dem kostenlosen Vierteljahr für pauschal 19,90 Euro einen
Monat lang telefonieren.

Neukunden können sich auf der Homepage von HanseNet mit dem virtuellen
Produktberater über das für sie am besten geeignete Angebot informieren
und dort auch direkt online bestellen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=HanseNet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor: Samstags und sonntags kostenlos telefonieren

Ab 10. Dezember kann man mit dem neuen Arcor-Tarif «ISDN 765»
samstags und sonntags sowie an bundeseinheitlich Feiertagen kostenlos
telefonieren und surfen. Der Monatspreis beträgt 31,95 Euro und enthält
zusätzlich bis zu 120 Freiminuten monatlich für Orts- und Nahgespräche
in der Nebenzeit. Diese gilt werktags zwsichen 18 und 07 Uhr.

Nach Verbrauch der Freiminuten kosten Orts- und Nahgespräche in
der Nebenzeit 2 Cent und in der Hauptzeit - 3 Cent pro Minute. Für
Ferngespräche werden entsprechend 2 bzw. 4 Cent/Minute berechnet.
Auch einige Auslandstarife wurden gesenkt: Ein Gespräch in die USA
kostet beispielsweise 4,5 Cent pro Minute, nach China - 15 Cent.
Der kostenlose Internetzugang ist mit «Arcor ISDN 765» am Wochenede
mit den Tarifen «Arcor Internet by Call local» sowie «Arcor-Online
ISDN power» möglich.

Neukunden, die den neuen Tarif bis Ende Januar 2004 beantragen,
sparen die einmalige Einrichtungsgebühr von 24,95 Euro. Kunden,
die bisher den Arcor-Tarif «ISDN 760» nutzen, mit dem kostenloses
Telefonieren und Surfen nur Sonntags möglich ist, können kostenfrei
auf den neuen Tarif wechseln.

Ergänzend zum Telefon-Komplettanschluss gibt es bei Arcor Highspeed-
-Internet auf Basis der DSL-Technik mit Übertragungsgeschwindigkeiten
von bis zu 768 kBbit/s (downstream) für monatlich 9,95 Euro und bis
zu 1500 kBit/s (downstream) für 19,90 Euro. Für beide DSL-Anschluss-
varianten bietet Arcor Minuten- und Volumentarife sowie eine echte
Flatrate ohne Zeit- und Volumenbegrenzung an. Arcor-ISDN und Arcor-DSL
sind in 200 Städten verfügbar. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt
drei Monate.

Meinung: Der neue Tarif von Arcor kostet ein Euro im Monat weniger,
als der vergleichbare «T-ISDN xxl»-Tarif der Detuschen Telekom und
bietet durch zusätzliche 120 Freiminuten in der Nebenzeit auch noch
etwas mehr. Wechselwillige sollen allerdings beachten, dass Arcor-
-Anschlüsse nicht bundesweit verfügbar sind und dass damit kein
Call-by-Call mehr möglich ist.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Mehrere neue Top-Preise für Inlandsferngespräche

Die Preise für Anurfe ins deutsche Festnetz purzeln wieder. Kaum eine
Preissenkung der Konkurrenz bleibt unbeantwortet - jeder Anbieter will
auf dem ersten Platz in den Tariftabellen stehen. Leider lässt sich ab
einer bestimmten Grenze nicht lange halten, so dass einig Anbieter
sehr günstige Preise nur kurze Zeit anbieten und dann wieder erhöhen.
Hier ist eine kurze Überblick über Preisänderungen aus den vergagenen
Tagen:

Der Call-by-Call Anbieter 01081 Telecom berechnet seit Dienstag nur
noch 1,8 Cent/Minute für Anrufe ins Deutsche Festnetz und senkte diesen
Preis am Mittwoch weiter auf sehr günstige 1,5 Cent/Minute. Dieser
Minutenpreis gilt an allen Wochentagen zwischen 09 und 19 Uhr. In der
Zeit von 19 bis 9 Uhr ändert sich an dem bisherigen Tarif von 2,7 Cent
pro Minute nichts.

Auch Phonecraft aus dem Hause 01058/Callax ändert seinen Fern-Tarif.
Seit Donnerstag, den 11.12., werden über die Vorwahl 0190-087 täglich
in der Zeit von 9 bis 19 Uhr Orts und Ferngespräche für nur 1,5 Cent
pro Minute möglich sein. In der übrigen Zeit werden 2,7 Cent/Minute
berechnet. Damit ist Phonecraft zusammen mit der 01081 Telecom der
günstigster Anbieter in der genannten Zeit.

Calladin, ebenfalls aus dem Hause 01058/Callax, hat seit Dienstag,
den 09.12., Orts- und Ferngespräche für 1,79 Cent/Minute rund um die
Uhr Angeboten. Seit Freitag gilt bei der Vorwahl 0190-054 allerdings
wieder der höherer Minutenpreis von 2,1 Cent/Minute.

Weitere Preiserhöhung kommt vom Fonfux: Der Anbieter ändert seine
Minutenpreise für Orts- und Ferngespräche am Wochenende. Zwischen
00 und 19 sowie zwischen 22 und 24 Uhr werden 2 Cent/Minute über die
Vorwahl 0190-037 berechnet. Bisher waren es 1,69 Cent. Zwischen 19
und 22 Uhr am Wochenende bleibt es bei günstigen 1,48 Cent pro Minute.

Noch ein kurzfristiger Tarif kam vom Essener Anbieter 01015 Telecom:
Ab Dienstag wurden für Anrufe ins Mobilfunknetz von E-Plus 16 Cent pro
Minute rund um die Uhr berechnet. Und seit Freitag gilt wieder der
normale Tarif von 17,5 Cent/Minute. Gleicher Minutenpreis wird auch
für Anrufe in andere deutsche Mobilfunknetze berechnet.

Eine Bemerkung am Rande: Tele2 hat seine «Einführungsaktion» für
Ortsgespräche zum wiederholten Mal verlängert und wird 0,99 Cent pro
Minute in der Nebenzeit bis mindestens 31. Januar 2004 berechnen.
Diese güstniger Minutenpreis gilt werktags von 19 bis 07 Uhr sowie
ganztägig am Wochenende und an bundeseinheitlichen Feiertagen. In
der restlichen Zeit fallen für Ortsgespräche über 01013 3,09 Cent
pro Minute an.

Alle hier genannten Minutenpreise sind inkl. MwSt. und werden im
Minutentakt abgerechnet.

Alle aktuelle Tarife für Orts- und Ferngespräche sowie für Anrufe in
deutsche Mobilfunknetze finden Sie wie immer auf unserer Webseite
in der Rubrik «Tarife» ( http://www.tarif4you.de/tarife/ ).

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Viele Preisänderungen bei Anrufen ins Ausland

Auch bei Auslandsgesprächen gab es wie immer eine Vielzahl von
Änderungen. Hier sind einige Beispiele für aktuell gültige Preise.
Alle aktuellen Auslandspreise finden Sie wie immer in unseren
Tarifübersichten unter www.tarif4you.de/tarife oder über den
Tarifrechner auf unserer Startseite.

Teledmp (Vorwahl 0190-031):
Afghanistan - 33,5; Argentinien - 2,3; Australien - 1,7;
Bahrain - 18,4; Belgien - 1,4; Brasilien - 5,5; Bulgarien - 5,3;
Chile - 2,2; China - 2,5; Costa Rica - 5,5; Dänemark - 2;
Estland - 3,2; Frankreich - 2,1; Großbritannien - 1,4; Iran - 6,4;
Irland - 1,9; Island - 3,5; Israel - 2,5; Italien - 2; Japan - 2,5;
Kanada - 1,3; Kroatien - 5,5; Litauen - 9,6; Luxemburg - 2,8;
Mexiko - 6,6; Monaco - 5,1; Niederlande (mobil) - 19,3;
Palästina - 3,9; Philippinen - 14,4; Polen - 2,6; Russland - 5,2;
Russland, Moskau - 2,1; Russland, St.Petersburg - 2,2;
Schweden - 1,9; Schweiz - 2,5; Spanien - 1,9; Südkorea - 2,9;
Taiwan - 2,5; Tunesien - 19,5; Ukraine - 9,9; Ungarn - 3,5;
USA - 1,5; Ver. Arab. Emirate - 19,8; Zypern - 7,4.

star79 (Vorwahl 01079):
Argentinien - 3,6; Armenien - 11,1; Bolivien - 14,7; Brasilien - 6,8;
Brasilien, Rio de Janeiro - 5,6; Chile - 3,1; Chile (Mobil) - 16,6;
China - 3,1; Georgien - 6,6; Indien - 15,4; Indonesien - 8,4;
Iran - 10,4; Island - 4,4; Jamaika - 16,8; Kasachstan - 13,5;
Kuwait (Festnetz + Mobil) - 13,5; Mexiko - 9,7; Neuseeland - 3,2;
Rumänien - 10,4; Saudi-Arabien - 19,9; Schweiz - 3,1; Serbien und
Montenegro - 10,9; Slowenien - 5,5; Syrien - 32,9; Tunesien - 22,9;
Venezuela - 9; Zypern - 8,8.

Pennyphone (Vorwahl 0190-024):
Argentinien - 2,4; Australien - 1,8; Belgien - 1,5; Brasilien - 5,6;
Bulgarien - 5,4; Chile - 2,3; China - 2,6; Dänemark - 2,1;
Estland - 3,3; Frankreich - 2,2; Großbritannien - 1,5; Iran - 6,5; 
Israel - 2,6; Italien - 2,1; Japan - 2,6; Kanada - 1,4; Kroatien - 5,6;
Luxemburg - 2,9; Polen - 2,7; Russland - 5,3; Russland, Moskau - 2,2;
Russland St.Petersburg - 2,3; Schweden - 2; Schweiz - 2,6; Spanien - 2;
Türkei - 12,2; Ungarn - 3,6; USA - 1,6.

Phonedump (Vorwahl 0190-032):
Afghanistan - 35; Albanien - 13,2; Argentinien   - 3; Belgien - 2,8;
Bulgarien - 6; Chile - 3,4; Costa Rica - 6,3; Estland - 3,9; Hong
Kong - 2,1; Iran - 7,2; Irland - 2; Island - 3,6; Israel - 3,2;
Kanada - 2,9; Kroatien - 6,5; Litauen - 9,7; Luxemburg - 3,5; 
Mexiko - 6,7; Monaco - 5,2; Mongolei - 19; Peru - 7,6; Philippinen
Mobil - 17; Russland - 6; Schweden - 2,6; Schweiz - 3,4;
Slowakei - 5,4; Slowenien - 5; Südkorea - 3; Taiwan - 2,6;
Tunesien - 19,6; Ukraine - 10; USA - 2,8; Ver. Arab. Emirate - 19,9;
Zypern - 7,5.

OneTel (Vorwahl 01086):
Ägypten - 16,85; Brasilien - 7,26; Bulgarien - 7,26 (HZ), 7,20 (NZ);
China - 3,4 (HZ); Frankreich - 2,87 (HZ); Ghana - 12,5; Indien - 14,66;
Griechenland - 6,24 (HZ); Italien - 2,66 (NZ); Kanada - 2,76 (HZ);
Malaysia - 4,09 (HZ); Mexico (Mobil) - 9,8; Polen - 3,8; Sambia - 10,9;
Taiwan - 3,36 (HZ); Vietnam - 32,96.

Bei OneTel szeht HZ für die Hauptzeit (Mo-Fr 7-19 Uhr) und NZ für
die restliche Nebenzeit. Sonst gelten alle Tarife an allen Wochentagen
rund um die Uhr. Alle Preise sind inkl. MwSt. und werden im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



INTERNET
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>> GMX musste seine AGBs kundenfreundlicher gestallten

Der Internet-Provider und E-Mail-Anbieter GMX muss seine
Vertragsbedingungen verbraucherfreundlicher gestalten. Das hat
die Zivilkammer des Landgerichts München I angeordnet und mehrere
Vertragsklauseln des Unternehmens für rechtswidrig erklärt.
(AZ: 12 0 2393/03)

Zahlreiche Klauseln aus den AGBs des Unternehmens dürfen nicht mehr
verwendet werden, so das Gericht, weil sie den Kunden unangemessen
benachteiligen und den Bestimmungen des Teledienstegesetzes nicht
entsprechen. So verlangt der Provider beispielsweise Bezahlung ihrer
Dienstleistungen auch bei rechtzeitigem Widerruf. Ein Entgelt kann
aber nach dem Gesetz nur für tatsächliche in Anspruchnahme von
Diensten verlangt werden, so das Gericht.

Weiterhin war in den AGB eine Vertragsstrafe von 5.000,- EUR
vereinbart für jeden Fall der Verletzung von Vertragspflichten.
Hierdurch entsteht nach Auffassung des Gerichts ein nicht
einschätzbares finanzielles Risiko für den Kunden, zumal da jeder
geringfügige Verstoß genügte. Vertragsbrüchige Kunden mussten damit
rechnen, dass Webseiten sofort gelöscht , Internetzugänge, Internet-
-Seiten oder E-mail-Accounts sofort gesperrt wurden und der Vertrag
fristlos gekündigt wurde. Derartige Sanktionen sind jedoch nur bei
gravierenden Vertragsverstößen und nach Abmahnung zulässig.

Für viele Nutzer sicher interessant ist auch diese Fesstellung
des Gerichts: Der Kunde musste laut AGBs die Dienste des Beklagten
Unternehmens für ein ganzes Jahr im voraus bezahlen. Auch diese
Regelung hat das Landgericht München I als unangemessene
Benachteiligung beanstandet und für unwirksam erklärt.

Da die Entscheidung des LG München I nun rechtskräftig ist, muss
der Service-Provider seine Geschäftsbedingungen kundenfreundlicher
gestalten.

Das Urteil ist allerdings schon vom 14.08.2003 und wurde erst jetzt
eröffentlicht. GMX hat die beanstandeten Klauseln in den AGB bereits
geändert oder ersatzlos gestrichen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=GMX
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> VATM: Datenbank kommerzieller Hotspots in Deutschland

Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
e.V. (VATM) will nach eigener Aussage mehr Transparenz in den Markt
der schnellen drahtlosen Internet-Anschlüsse in Deutschland bringen.
Zusammen mit dem TK-Informationsdienst Portel.de hat der VATM daher
eine zentrale Datenbank aufgebaut, in der zunächst alle kommerziellen
Standorte in Deutschland mit Wireless LAN-Zugängen (WLAN Hotspots)
erfasst und registriert werden.
Ein Hotspot-Finder mit den aktuell rund 1000 aktiven Business-Hotspots
in Deutschland ist ab sofort sowohl auf den Seiten von VATM und
Portel.de abrufbar. Eine Standort-Anzeige mit Umkreissuche in
Zusammenarbeit mit dem Online-Kartendienst www.map24.com wird
das neue Service-Angebot des VATM abrunden.

Ziel der neuen Datenbank ist es, einen verlässlichen Pool von Daten
für mobile Multimedia- und standortbezogene Dienste (location based
services, LBS) zu schaffen. «Da es für WLAN keine Regulierungsvorgaben
gibt, kann eine zentrale Hotspot-Datenbank nur durch die Initiative
der Marktteilnehmer selber entstehen», erklärt Jürgen Grützner,
Geschäftsführer des VATM. Gespräche mit Online-Diensten, Mobilfunk-
netzbetreibern und -Providern laufen bereits. Erste Abnehmer und
Kooperationspartner für die Standortdaten sind Karten- und
Stadtinformationsdienste. Grützner: «Bis Jahresende erwarten wir
für Deutschland mehr als 1500 aktive Business-Hotspots».

Vom Start weg umfasst die Hotspot-Datenbank mehr als 1300 Adressen,
zunächst fast ausschließlich von Business-Hotspots in ganz Deutschland.
Dabei handelt es sich zu fast zwei Drittel um Hotels der gehobenen
Kategorien und etwa einem Viertel um Gastronomiebetriebe. In das
Verzeichnis werden aber auch privat geführte Hotspots aufgenommen.
Schrittweise wird der Datenbestand für Deutschland ausgeweitet und
soll später auch um Österreich und die Schweiz ergänzt werden.

Zentrale Anlaufstelle für die offizielle Registrierung neuer Hotspots
ist die Webseite des VATM. Hier können die Betreiber ihren Hotspot mit
allen Details selber in die neue Datenbank eintragen. Die Angaben der
Betreiber werden anschließend überprüft.

Eine Liste für öffentliche Hotspots in Deutschland existiert auch
schon etwas länger unter http://mobileaccess.de/wlan/ .

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=VATM
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QSC: Studentenaktion für alle Q-DSL home Produkte

Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikations-Anbieter mit eigenem
DSL-Netz, startet mit «students@home» eine Sonderaktion für Studenten:
Vom 12. bis 15.12.2003, jeweils 12 Uhr, entfällt bei Online-Bestellung
von Q-DSL home oder Q-DSL home2300 der Aktivierungspreis. Es kann so
eine Ersparnis bis zu 149 Euro erzielt werden. Neben Studierenden sind
auch Schüler, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende sowie
Schwerbehinderte berechtigt, gegen Vorlage eines entsprechenden
Nachweises an der Aktion teilzunehmen.

Das Q-DSL home2300 Produkt gehört mit 2300/256 kBit/s im Down- und
Upload zu den leistungsstarken und schnellen Privatkundenprodukten
in Deutschland. Der Einstiegspreis für den Volumentarif inklusive
1000 MB Freivolumen liegt bei monatlich 39 Euro, die Flatrate kostet
monatlich 199 Euro. Der monatliche Preis für die Q-DSL home Flatrate
mit der Geschwindigkeit von 1024/256 kBit/s (Down-/Upload) beträgt
im ermäßigten Studenten-Tarif 49,90 Euro, im Normaltarif 59 Euro.

Das Aktions-Angebot gilt für alle Tarife und Vertragslaufzeiten, ist
aber nicht mit anderen Vergünstigungen kombinierbar. Das notwendige
DSL-Modem wird für die Dauer der Vertragslaufzeit zur Verfügung
gestellt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Dialer ab 14. Dezember nur noch über 0900-9 Nummern

Kostenpflichtige Dialer dürfen ab dem 14. Dezember 2003 nur noch
über die Rufnummerngasse (0)900 9 betrieben werden. Darauf weist
die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
ausdrücklich hin. «Alle kostenpflichtigen Dialer, die nach dem
13. Dezember 2003 über andere Rufnummerngassen als (0)900 9
betrieben werden, sind nicht registrierfähig und somit illegal»,
erklärte Matthias Kurth, Präsident der RegTP.

Auch die bislang in den Rufnummerngassen (0)190 und (0)900
registrierten Dialer müssen bis zum 13. Dezember 2003 in die neue
Rufnummerngasse überführt und dort registriert sein, damit sie nicht
illegal betrieben werden. «Bei nicht registrierten Dialern besteht
nach unserer Rechtsauffassung keine Zahlungspflicht», so Kurth weiter.

Ist sich der Verbraucher sicher, dass er keine Dialer anwählen möchte,
kann er die Rufnummerngasse (0)900 9 bei seinem Netzbetreiber sperren
lassen. Sollte sich dann trotzdem ein Dialer einwählen, so kann sich
dieser nur illegal aus einer anderen Rufnummerngasse eingewählt haben
und es besteht kein Zahlungsanspruch.

Inzwischen sind bereits 507 Dialer in der neuen Rufnummerngasse
(0)900 9 von der RegTP registriert worden. Die Anträge auf Zuteilung
einer (0)900 9 Rufnummer können auch über das Internet gestellt
werden. Sollten nach dem Stichtag noch Dialer über die Rufnummern-
gassen (0)190 und (0)900 betrieben werden, so wird die RegTP
hiergegen Maßnahmen, bis hin zum Entzug der Rufnummer, ergreifen.
Wer Fragen oder Beschwerden zu Dialern hat, kann sich über folgende
Adressen an die RegTP wenden: Per Post an Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post, Außenstelle Meschede, Postfach 1151,
59851 Meschede, Telefonisch über 01805-DIALER (01805–342537)
oder per E-Mail: dialer.postfach@regtp.de .

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> freenet: Internet-Tarif «Super-Call-by-Call» teurer

Der Internetprovider freenet.de ändert bei seinem Schmalband-Internet-
-Tarif «Super Call-by-Call» die Preise und führt eine neue Zeitzone
ein. Ab sofort werden günstige 0,99 Cent/Minute nur noch zwischen 18
und 20 Uhr berechnet. Zwischen 20 und 08 Uhr fallen jetzt 1,09 Cent
pro Minute an. Tagsüber, zwischen 08 und 18 Uhr bleibt es bei 1,45
Cent/Minute. Dieser Internet-Tarif wird im Minutentakt ohne Einwahl-
gebühr über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=freenet



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MOBILFUNK
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>> T-Mobile: Ermäßigte Roaming-Preise bis Ende Januar

T-Mobile senkt ab sofort seine Preise für internationales Roaming um
bis zu 50 Prozent. Dieses Angebot gilt über Weihnachten und Neujahr
bis zum 31.01.2004 für T-Mobile-Vertragskunden in Deutschland,
Österreich, Tschechien, den Niederlanden und Großbritannien, die
während dieses Zeitraums in Europa und den USA unterwegs sind.

Mit der Tarifoption «WorldClass Holiday» sparen Kunden von T-Mobile
Deutschland bei den Verbindungskosten bis zu 50 Prozent pro
Gesprächsminute: In den WorldClass Holiday Ländern werden für alle
abgehenden und ankommenden Gespräche nur noch 0,59 Euro pro Minute
berechnet. Wer seine Weihnachts- und Neujahrsgrüße per SMS
verschicken möchte, zahlt mit WorldClass Holiday pro Kurzmitteilung
0,39 Euro.

Mit «WorldClass Holiday» telefoniert der Kunde in vielen Ländern
rund um die Uhr zum gleichen Tarif - die Suche nach dem jeweils
günstigsten Roamingpartner ist nicht mehr erforderlich. Zu den
WorldClass Holiday-Ländern gehören: Belgien, Dänemark, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien inklusive
San Marino, Kroatien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Norwegen,
Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik und Ungarn.

Die Tarifoption «WorldClass Holiday» kann in Deutschland vom 01.
Dezember 2003 bis zum 31. Januar 2004 zu den Tarifen TellySmile,
TellyActive, TellyProfi und Telly100 zugebucht werden. Dazu genügt
ein Anruf im T-Mobile ServiceCenter unter der Kurzwahl 2202. Der
einmalige Bereitstellungspreis beträgt 4,95 Euro. Nach Ablauf der
Aktion am 31. Januar 2004 erfolgt automatisch die Umstellung in den
bisher vom Kunden genutzten Roaming-Tarif, so der Netzbetreiber.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone lässt Firmenkunden UMTS-Dienste testen

Als erstes Mobilfunkunternehmen in Deutschland startet Vodafone einen
UMTS-Test für Firmenkunden mit der UMTS-Datenkarte für das Notebook.
Damit können diese bereits vor dem kommerziellen Start Erfahrungen
mit der dritten Mobilfunkgeneration sammeln, so der Netzbetreiber.
UMTS-Versorgung bietet Vodafone bundesweit derzeit in über 100
Städten. Der kommerzielle UMTS-Start bei Vodafone ist für 2004
vorgesehen.

Die Vodafone Mobile Connect Card UMTS wird für den einfachen Zugang
in Internet und Intranet vorkonfiguriert geliefert. Das Paket wird
aus PC-Karte, Software und umfassender Bedienungsanleitung bestehen.
Über die spezielle Benutzeroberfläche – das «Dashboard» – werden sich
alle Datenverbindungen, die Zugriffe auf Internet oder Intranet, sowie
SMS, E-Mail sowie der Instant Messenger direkt ansteuern lassen. Zudem
sollen alle gängigen Verschlüsselungsmechanismen für den Zugang zum
Firmennetzwerk unterstützt werden.
Mit der UMTS-Karte können Daten mobil mit bis zu 384 Kilobit pro
Sekunde aus dem Netz heruntergeladen werden. Die Karte ist außerdem
auch für GPRS-Datendienste geeignet.

«Unsere Kunden haben erstmals im Rahmen dieses Tests die Möglichkeit,
Erfahrungen in unserem UMTS-Netz zu sammeln. Jetzt können sie schon
vor dem kommerziellen Start im nächsten Jahr erleben, dass wir mit
UMTS den Turbo bei der mobilen Datenuebertragung zugeschaltet haben»,
sagt Jürgen von Kuczkowski, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Vodafone D2 GmbH. «Bereits heute erreicht Vodafone mehr als 25 Prozent
der Bevölkerung mit UMTS».

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
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>> T-Mobile informiert per SMS über entgangene Anrufe

Versucht man einen Mobilfunk-Teilnehmer anzurufen, der sein
ausgeschaltet und Rufumleitung bei Nicht-Erreichbarkeit deaktiviert
hat, hört man normalerweise die kostenlose Ansage «Ihr gewünschter
Gesprächspartner ist zurzeit nicht erreichbar. Versuchen Sie es
später noch einmal». Für den Angerufenen geht ein solcher Anruf
verloren.

Mit dem Service «Entgangene Anrufe per SMS» informiert T-Mobile nun
seine Kunden über so entgangene Gespräche. Die Kurzmitteilung nennt
den Zeitpunkt des Anrufversuchs und die Rufnummer des Anrufers - sofern
diese für die Übermittlung freigeschaltet ist. Der Empfänger der SMS
kann also in wichtigen Fällen gleich zurückrufen. Bei mehrmaligen
Anrufversuchen von einem Anschluss werden nur Datum und Uhrzeit des
letzten Versuchs übermittelt. Der Zeitraum der Rufnummernerfassung
für «Entgangene Anrufe per SMS» beträgt bis zu sieben Tage. Insgesamt
können maximal 20 Rufnummern erfasst werden. Angezeigt werden die
zuletzt eingegangenen Anrufe, Absender der SMS ist «T-Mobile». Über
Anrufe von Sonderrufnummern und von «Unbekannt» wird der Angerufene
nicht benachrichtigt.

Das neue Leistungsmerkmal wird ab sofort für Neukunden und bis
spätestens Ende Januar 2004 für alle Kunden von T-Mobile automatisch
aktiviert, die bei abgeschaltetem Handy für eingehende Anrufe keine
Rufumleitung nutzen. Der Service «Entgangene Anrufe per SMS» steht
ausschließlich im Inland zur Verfügung und ist zunächst bis 31. Mai
2004 befristet. Das kostenlose Leistungsmerkmal kann auf Wunsch über
die ServiceCenter von T-Mobile beziehungsweise der jeweiligen Service
Provider abgeschaltet werden.

Eine ähnliche Funktion bietet auch Vodafone D2 seinen Kunden an.

- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
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>> No-Name-Akkus für Nokia-Handys können explodieren

Die Tests mit Handy-Akkus gehen weiter: Nun hat das Telekommunikations-
magazin «connect» Handy-Akkus gemeinsam mit der Landesgewerbeanstalt
Bayern getestet. Man wollte herausfinden, wie gefährlich Originalakkus
sowie Nicht-Original-Akkus sind, die für Nokia-Handys nachgebaut
werden. Dazu wurden bei Nokia im offiziellen Onlineshop, bei anderen
Webshops wie Handy.de, beim Warenhaus Karstadt in Stuttgart und bei
einigen Ebay-Verkäufern insgesamt elf Akkus für Nokia-Handys
eingekauft. Die Akkus mussten einen Quetschtest, einen Falltest,
einen Kurzschlusstest sowie einen Überladungstest nach IEC-Normen
(Norm der Internationalen Elektrotechnischen Kommission) bestehen.

Das Ergebnis: Die meisten Akkus sind sicher, wobei alle Nokia-
-Originalakkus den Test ohne Beanstandung absolvierten. Trotzdem
kann laut «connect» keine Entwarnung gegeben werden: In drei Fällen
bestanden die Akkus den Sicherheitstest nicht: Beide Akkus der Marke
«Skywalker», die bei Karstadt in Stuttgart gekauft wurden, fielen
durch. Das Modell «Skywalker» für die Nokia-Handys 3310, 3330 und
3410 wurde beim Kurzschlusstest mehr als 150 Grad heiß und verformte
sich stark. Zur gefürchteten Explosion kam es beim «Skywalker»-Akku
für die Nokias 3650, 5100, 6100, als er dem Überladungstest nach IEC
ausgesetzt wurde. Zum dritten gefährlichen Zwischenfall kam es mit
dem Akku «Battery Pack», der bei einem Ebay-Händler gekauft wurde:
Auch dieser Billig-Akku wurde beim Kurzschlusstest über 150 Grad
heiß. Den Falltest aus einem Meter Höhe auf eine Holzplatte sowie
den Quetschtest haben alle Akkus der Stichprobe bestanden.

In der Praxis bedeutet das Ergebnis laut «connect» (aktuelle Ausgabe
01/2004): Fremd-Akkus können bei Defekten am Ladegerät, die zu
Kurzschluss und Überladung führen, tatsächlich brennen oder
explodieren. Damit bergen No-Name-Akkus für Nokia-Handys potenziell
ein höheres Risiko als Originalteile.

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>> Jamba!: SMS vom Weihnachtsmann täuscht Verbraucher

Wer festliche SMS-Grüße mit der technisch korrekten Absenderkennung
«Weihnachtsmann» aufs Handydisplay bekommt, mag schon ins Grübeln
kommen, ob der Father Christmas oder Santa Claus leibhaftig existiert.
Tatsächlich konnte diese SMS von einem Freund oder bekannten stammen,
der das SMS-Versandprogramm «smsXmas» vom Handyportal Jamba! aus dem
Internet herunter geladen hat. 

Mit der Software kann man Kurznachrichten mit dem Absender
Weihnachtsmann und Christkind verschicken, bei denen der echte
Versender völlig im Verborgenen bleibt. Die Festtags-Message ist
frei formulierbar, von der traditionellen Frage «Warst Du auch
immer brav?» bis zur modernen Interpretation des Kürzels SMS als
«Save My Soul».

Das Programm läuft auf den Handymodellen der Nokia Serie 40 (3100,
3300, 5100, 6100, 6610, 6220, 7210, 7250(i)) und der Serie 60 (3650,
3660, 7650, N-Gage), Sharp GX10, SonyEricsson T610 und T600. Wer also
zum Wiegenfest des Jesuskindes Freunde, Bekannte und Kollegen mit
«echten Grüßen» vom Weihnachtsmann oder Christkind überraschen will,
kann sich das Programm unter www.jamba.de ins Handy laden. Das
Programm kostet 3,99 Euro. Im Preis enthalten sind 10 SMS, die
nach kurzer Anmeldung freigeschaltet werden.

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SONSTIGES
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>> Extrakom: TK-Unternehmen im Insolvenzverfahren

Das Münchner Telekommunikationsunternehmen Extracom AG befindet sich
seit dem 01. Dezember im Insolvenzverfahren. Das hat das Unternehmen
jetzt selbst bekannt gegeben. Als Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt
Stephan Jaeger aus München bestellt. Unterstützt wird die Insolvenz-
verwaltung durch den Sanierungsspezialisten Interim International.

Das Team des Sanierungsspezialisten Interim International, Gesellschaft
für Turnaround Management, das von Geschäftsführer Eugen M. Angster
geleitet wird, ist bei Extracom mit Management-, Kunden- und
Investorenfragen betraut. Angster wurde darüber hinaus zum
Geschäftsführer der Extracom-Tochterfirma Prompt GmbH berufen.
Diese ist übrigens nach aussage der Pressesprecherin vom
Insolvenzverfahren nicht betroffen.

«Gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter Stephan Jaeger streben wir
eine offene und vertrauensvolle Basis mit unseren Kunden und
Geschäftspartnern an. Wir führen derzeit umfassende Gespräche in alle
Richtungen, um möglichst große Teile des Unternehmen zu erhalten. Es
besteht großes Interesse vonseiten verschiedener Investoren, in diesen
Carrier zu investieren», erläutert Eugen M. Angster.

«Mit der Einschaltung von Interim International stellen wir sicher,
dass in gewohnter Zuverlässigkeit das operative Team der Extracom AG
auch während der Insolvenz seine Kunden weiter bedienen kann und
wird», kommentiert Jaeger.

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>> Wettbewerber gewinnen mehr Marktanteile im Ortsnetz

Durch die Einführung von Call-by-Call und Preselection im Ortsnetz
in diesem Jahr hat sich in wenigen Monaten eine rasante und dynamische
Verbesserung der Marktanteile der Wettbewerber ergeben. Während 2002
nur 6,4 Prozent des Ortsnetzverkehrs von Wettbewerbern abgewickelt
wurden, werden dies Ende 2003 wahrscheinlich schon 25 Prozent aller
Verbindungsminuten sein, sagte Matthias Kurth, Präsident der
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), bei der
Präsentation des Tätigkeitsberichts 2002/2003.

Der Wettbewerb bringt auch sinkende Preise mit sich, von denen
alle Telefon-Kunden profitieren. Bei den Ortsgesprächen liegen die
Call-by-Call-Angebote der Wettbewerber teilweise 75 Prozent unter
den DTAG-Angeboten. Die günstigsten Angebote zur Hauptzeit sind für
1 Cent/Minute erhältlich. Bei Ferngesprächen sind die Kosten gegenüber
der Monopolzeit (bis 1998) um 93 Prozent, bei Auslandsgesprächen um
97 Prozent gesunken. Der Marktanteil der Telekom-Konkurrenten lag bei
Ferngesprächen bei rund 40 Prozent, bei Auslandsgesprächen - bei rund
60 Prozent.

Die Deutsche Telekom verdient allerdings immer noch kräftig mit an den
Geschäften der Mitbewerber. Diese müssen z.B. Verkehrsminuten für die
Zuführung, Terminierung und den Transit von Verbindungen und Entgelte
für Zusammenschaltungsanschlüsse an die Telekom zahlen. Die Zahlungen
für diese von der Deutschen Telekom AG im Festnetzbereich bezogenen
Vorleistungen summierten sich im Jahr 2002 auf ca. 2,3 Mrd. Euro,
was ca. 52 Prozent des Umsatzes der Wettbewerber ausmacht.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 21.12.2003

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