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Newsletter 05/2014

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 05/2014 ~ 02. Februar 2014
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

 - Pilotprojekt: 100 MBit/s am VDSL-Anschluss mit Vectoring
 - Primo 571 by Doro: Neues einfaches Handy mit Touchscreen
 - LG G Flex ab Februar bei Vodafone erhältlich
 - congstar startet neuen Smartphone-Tarif für Prepaid-Kunden
 - mobilcom-debitel: Bundesweite Homezone für 4,95 Euro
 - Tipps für die Handy-Nutzung bei Eis und Schnee 
 - Huawei Ascend Y530: Einsteiger-Smartphone für 149 Euro
 - Lebara: 1 GB Daten-Flat einen Monat kostenlos
 - Samsung Galaxy Note 3 Neo offiziell vorgestellt

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

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Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

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>> Pilotprojekt: 100 MBit/s am VDSL-Anschluss mit Vectoring

Bei einem ersten kommerziellen Pilotprojekt zu VDSL-Vectoring hat das
saarländische Telekommunikationsunternehmen inexio eine Datenrate von
mehr als 100 MBit/s erreicht. Dabei konnten 150 Haushalte doppelte
Geschwindigkeiten von knapp über 100 MBit/s nutzen. Zum Einsatz kamen
FRITZ!Box-Modelle 7390 und 7360 von AVM, wie der Berliner Hersteller
mitteilte.     

Die Vectoring-Technologie reduziert elektromagnetische Störungen
zwischen benachbarten VDSL-Kupferleitungen. Damit ist theoretisch
eine Verdopplung der Übertragungsgeschwindigkeit möglich - von bisher
maximal 50 MBit/s auf 100 MBit/s. Bei einem Labor-Test des
Bundesverbandes Breitbandkommunikation (BREKO), ebenfalls mit
FRITZ!Box Geräten, zeigte sich, dass der Effekt von Vectoring auf
der Kupferleitung ab einer Leitungslänge von etwa 500 Metern deutlich
abnimmt und ab einer Leitungslänge von 700 bis 800 Metern praktisch
nicht mehr feststellbar ist. Daher lässt sich Vectoring nur vom
Kabelverzweiger (KVz) aus sinnvoll einsetzen und setzt voraus, dass
der KVz per Glasfaser beziehungsweise Richtfunk an das Backbone-Netz
angebunden ist.           

Bei dem Pilotprojekt in der Bahnstadt in Heidelberg wurde die neue
Technologie erfolgreich in mehr als 150 Haushalten getestet, wie ixenio
mitteilte. Dabei haben die Tester Geschwindigkeiten von bis zu 126
MBit/s erreicht. Bislang waren die mit den FRITZ!Box-Modellen 7390 und
7360 ausgestatteten Wohnungen mit 50-MBit/s-VDSL-Anschlüssen versorgt.
Neben den Geräten von AVM auf der Kundenseite kam die Netzwerktechnik
von Alcatel-Lucent zum Einsatz.

Die VDSL-geeigneten FRITZ!Box-Modelle 7490, 7390, 7360, 7362, 3390
und 3370 unterstützen nach Angaben von AVM mit dem neuen FRITZ!OS 6.0
per Software-Update sowohl den Vectoring-Friendly- als auch den
Full-Vectoring-Modus. FRITZ!OS 6.0 steht als kostenloses Upgrade
für viele FRITZ!Box-Modelle zur Verfügung.



>> Primo 571 by Doro: Neues einfaches Handy mit Touchscreen

Mit dem Primo 571 hat Doro ein neues Mobiltelefon mit
Touchscreen-Bedienung vorgestellt. Das neue Modell soll nach
Darstellung des Herstellers die Lücke zwischen einfach zu bedienenden
Mobiltelefonen und Smartphones schließen.

Das Primo 571 by Doro genanntes Handy hat ein 3,5-Zoll
Fulltouch-TFT-Display, welches eine vergleichsweise geringe Auflösung
von 320 x 480 Pixeln bietet. Für die vereinfachte Bedienung verfügt das
Mobiltelefon zudem über drei reale Drucktasten - eine für Home und um
Gespräche anzunehmen sowie zu beenden. Zu den weiteren Eigenschaften
des mobilen Telefons gehören unter anderem eine 2-Megapixel-Kamera,
eine Bluetooth 3.0 Schnittstelle sowie Speichererweiterung mit bis zu
32 GB großen microSD-Karten.

Wie von Doro gewohnt, ist das Primo 571 Hörgeräte-kompatibel und mit
einer SOS-Taste auf der Rückseite versehen. Damit lassen sich bis zu
fünf gespeicherte Nummern im Notfall hintereinander anrufen. Alternativ
kann diese Taste auch für das Freisprechen benutzt werden. Ebenfalls
zur Ausstattung des Mobiltelefons gehört die ICE (In Case of
Emergency)-Funktion, mit der bei einem Unfall wichtige Hinweise auf
Krankheiten, Blutgruppe oder Unverträglichkeiten geliefert werden.

In das Telefonbuch lassen sich bis zu 500 Kontakte eingeben. Der Akku
liefert eine Stand-by-Zeit von bis zu 20 Tagen beziehungsweise eine
Gesprächszeit von 5 Stunden. Ebenfalls zur Ausstattung des 103 Gramm
leichten Handys gehören Alarmfunktion, Kalender, Rechner, Spiele und
eine Taschenlampe. Das Primo 571 by Doro ist ab sofort zu einem Preis
von 99,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Im
Lieferumfang sind auch eine Ladestation und ein USB-Kabel enthalten.

- Doro: http://tarif4you.de/goto/a/Doro



>> LG G Flex ab Februar bei Vodafone erhältlich

Anfang des Monats gab LG bekannt, dass das gebogene Smartphone
LG G Flex auch in Deutschland erhältlich sein wird. Nun wurden weitere
Details bekannt gegeben. So wird das ungewöhnliche Smartphone ab
Februar vorerst exklusiv bei Vodafone erhältlich sein. Die Preise
sollen ab 49,90 Euro mit einem Mobilfunkvertrag liegen. Ohne Vertrag
soll das LG G Flex 799,90 Euro kosten.

Vodafone hat bereits den Vorverkauf des LG G Flex gestartet.
Interessierte Kunden können das Smartphone mit gebogenem Display
auf www.vodafone.de/GFlex vorbestellen. Die Auslieferung soll
voraussichtlich Anfang Februar erfolgen. In Verbindung mit einem
Vodafone Red M Laufzeitvertrag bietet Vodafone das LG G Flex zum Preis
von 99,90 Euro an. Im Vodafone Red L kostet es 49,90 Euro. Zu diesen
einmaligen Preisen kommen noch die jeweiligen monatlichen Grundpreise
für die Tarife sowie eine »Smartphone-Zuzahlung« von 20,00 Euro
monatlich. Bei Online-Bestellungen können Kunden noch monatlich
10 Prozent Online Rabatt sowie 5 Euro Smartphone-Rabatt sichern.
Ohne Vertrag soll das neue LG-Flaggschiff 799,90 Euro kosten.


Technische Daten des LG G Flex

* Prozessor: 2,26 GHz Quad-Core Qualcomm Snapdragon 800 (MSM 8974)
* Display: 6-Zoll, 1.280 x 720, Geschwungenes P-OLED (Real RGB)
* Speicher: 2 GB LP DDR3 RAM, 32GB eMMc
* Kamera: 13.0 MP auf der Rückseite, 2,1-MP-Frontkamera
* Akku: 3.500 mAh (fest eingebaut)
* Betriebssystem: Android Jelly Bean 4.2.2
* Größe: 160,5 x 81,6 x 7,9 - 8,7mm
* Gewicht: 177 Gramm
* Netzwerke: LTE, HSPA+, GSM
* Bluetooth 4.0, USB 3.0, WLAN (802.11 a/b/g/n/ac), NFC

- LG: http://tarif4you.de/goto/a/LG



>> congstar startet neuen Smartphone-Tarif für Prepaid-Kunden

Der Mobilfunkdiscounter congstar hat ein neues Smartphone-Tarife für
seine Prepaid-Kunden gestartet. Der Smart L Tarif kostet 14,99 Euro pro
30 Tage und beinhaltet 200 Inklusivminuten zum Telefonieren sowie 200
Frei-SMS in alle deutschen Netze. Nach Verbrauch der Inklusiveinheiten
zahlen Kunden kostengünstige 9 Cent pro Minute und SMS. Weiterhin
können Kunden des Tarifs 250 MB Datenvolumen für mobiles Surfen im
Internet mit bis zu 7,2 MBit/s und maximal 64 kBit/s nach Verbrauch
dieses Volumens nutzen.

Das congstar Prepaid Starterpaket kostet einmalig 9,99 Euro und
beinhaltet 15 Euro Startguthaben. Damit ist die Nutzung des congstar
Smart L rechnerisch im ersten Monat kostenlos. Nach Ablauf des
Abrechnungszeitraums von 30 Tagen verlängert sich das Paket
automatisch, sofern ausreichend Guthaben auf dem Prepaid-Konto
vorhanden ist.

Zusätzliches Surfvolumen jederzeit nachbuchen

Kunden, die das im Prepaid-Tarif enthaltene Highspeed-Datenvolumen vor
Ablauf von 30 Tagen aufgebraucht haben, werden per SMS über die
Drosselung informiert. Wer weiterhin höhere Geschwindigkeiten nutzen
will, kann mit der SpeedOn-Option zusätzliches Highspeed-Datenvolumen
nachbuchen, auf Wunsch auch mehrmals im 30-Tage-Abrechnungszeitraum.
Das geht über einen in der SMS enthaltenen Link oder via SMS mit dem
Stichwort »Speed« an die Kurzwahl 7277. congstar Smart L Kunden
erhalten für einmalig 4,90 Euro weitere 250 MB Datenvolumen. congstar
hat die SpeedOn Option für Prepaid-Kunden im Dezember eingeführt.

Nano-SIM nun auch für congstar Prepaid-Kunden

Eine weitere Neuigkeit für congstar Prepaid-Kunden: Ab sofort können
sie auf Wunsch auch eine Nano-SIM erhalten, sofern ihr Smartphone eine
SIM-Karte in diesem Format benötigt. Außerdem können Kunden eine
vorhandene Mini-SIM oder Hybrid-SIM gegen eine Nano-SIM austauschen, so
der Mobilfunk-Discounter. Der Kartenaustausch kann online im
Kundenbereich beantragt werden; die neue SIM-Karte soll dann per Post
geliefert werden. Der Kartenaustausch ist allerdings nicht kostenlos:
congstar berechnet dafür einmalig 19,99 Euro.

- congstar: http://tarif4you.de/goto/p/congstar



>> mobilcom-debitel: Bundesweite Homezone für 4,95 Euro

Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel bietet ab sofort eine eine
deutschlandweite Festnetznummer im o2-Netz an. Damit können Nutzer
in ganz Deutschland zu Festnetzkonditionen angerufen werden. Die
neue Tarifoption kostet 4,99 Euro pro Monat und hat eine
Mindestvertragslaufzeit von sechs Monaten. Sie kann zu allen
mobilcom-debitel eigenen Tarifen im o2-Netz gebucht werden und
gilt für alle Neu- und Bestandskunden.

Die Einrichtung der deutschlandweiten Festnetznummer setzt eine Adresse
im jeweiligen Ortsnetzbereich voraus, die bei Vertragsschluss angegeben
wird. Befindet sich der Kunde außerhalb dieses Bereiches, werden
eingehende Anrufe kostenlos innerhalb Deutschlands an die
Mobilfunknummer weitergeleitet. Kunden, die bereits eine
Homezone-Festnetznummer über ihren Mobilfunkvertrag haben, können
optional ihren Homezone-Bereich auf ganz Deutschland erweitern.

Vor 15 Jahren hat o2 (damals noch Viag Interkom) eine Homezone für das
Handy vorgestellt. Damit erhalten Nutzer eine Festnetzrufnummer und
sind damit in einem Bereich rund um angegebene Adresse günstig
erreichbar. Geschäftskunden von o2 sind auch bundesweit unter ihrer
Festnetzrufnummer erreichbar; Privatkunden können diese Funktion auf
Wunsch auch nutzen, müssen für alle umgeleitete Gespräche zusätzlich
zahlen. Auch weitere Mobilfunkanbieter haben eine bundesweite Homezone
im Angebot, darunter Deutsche Telekom, E-Plus und simquadrat.

- mobilcom-debitel: http://tarif4you.de/goto/s/mobilcom



>> Tipps für die Handy-Nutzung bei Eis und Schnee

Bei der Kältewelle, die in den letzten Tagen durch Deutschland gezogen
ist, frieren nicht nur Menschen. Auch mobile Geräte, die wir mit uns
Tragen, leider unter den niedrigen Temperaturen. Der Branchenverband
BITKOM hat einige Tipps zusmamengestellt, wie Sie Ihr Mobiltelefon und
Tablet besser vor Kälte schützen können.

Handy möglichst nah am Körper tragen

Bei klirrender Kälte vermindert sich die Akkuleistung stark. Die Handys
kommen schneller ans Limit als bei warmen Temperaturen. Daher sollten
Mobiltelefone möglichst nah am Körper getragen werden. So können die
Akkus vor dem Auskühlen geschützt werden. Außerdem lassen sich dadurch
Temperaturschwankungen vermeiden, die zu Kondenswasser im mobilen Gerät
und damit zu Störungen oder Ausfällen führen können. Zudem arbeiten
viele Geräte bei niedrigen Temperaturen langsamer, auch der Touchscreen
kann verzögert reagieren.

Falls das Mobiltelefon doch einmal ausgekühlt ist, sollte das Gerät
erst nach einer Aufwärmphase eingeschaltet werden. Für sportliche
Aktivitäten empfiehlt sich eine wasserdichte Schutzhülle. Zu kalt
sollten die Geräte übrigens auch beim Aufladen nicht sein, denn der
Akku speichert bei Kälte weniger Strom als bei Zimmertemperatur.

Vor längeren Ausflügen für Energie sorgen

Wer längere Ausflüge in der kalten Zeit macht, sollte sich auch um
Energie für die mobilen Geräte kümmern. Insbesondere ein Handy sollte
vor einer Abfahrt aufgeladen werden. Wer mit einem Auto unterwegs ist,
sollte auch ein Ladekabel und Adapter mitnehmen. Dies gilt insbesondere
für das Zweit-Handy, welches oft als Notfall-Handy genutzt wird. Dieses
wird ja oft neben Telefonieren auch zum Fotografieren zum Beispiel am
Unfallort, als Ortungs- und Navigationsgerät oder als Taschenlampe
genutzt. Hier wird entsprechend mehr Energie verbraucht. Ein
zusätzlicher Akku-Pack oder gar ein Solar-Ladegerät sind ebenfalls
sinnvoll. Ein weiterer Tipp für Autofahrer: Handys sollten bei tiefen
Minustemperaturen insbesondere nicht im Auto deponiert werden, da der
scharfe Frost das Display dauerhaft beschädigen kann.

Sinnvolles Zubehör nutzen 

Mit speziellen Schutzhüllen können Handybesitzer ihre Mobiltelefone vor
Schnee und Feuchtigkeit bewahren. Der Touchscreen eines Smartphones
kann mit normalen Handschuhen meistens nicht bedient werden. Dies ist
jedoch mit speziellen Handschuhen möglich, die elektrisch leitende
Fingerkuppen haben. Solche speziellen Handschuhe gibt es bereits für
wenig Geld im Handel. Auch ein Headset kann sinnvoll sein. Damit lässt
sich telefonieren, ohne das Handy aus der wärmenden Innentasche der
Jacke nehmen zu müssen.

Outdoor-Smartphones als Alternative

Inzwischen gibt es auch eine recht große Auswahl an robusten
Smartphones. Solche Geräte verzeihen häufig Stürze, Kälte oder
Feuchtigkeit. Die so genannten Outdoor-Smartphone sind damit
insbesondere bei sportlichen Aktivitäten interessant und sind auch
eine interessante Alternative für ein Ausflüge im Winter. Solche
Mobiltelefone sind meist nicht besonders teuer, die Ausstattung ist
allerdings auf den Outdoor-Bereich zugeschnitten und oft begrenzt.

- BITKOM: http://tarif4you.de/goto/a/BITKOM



>> Huawei Ascend Y530: Einsteiger-Smartphone für 149 Euro

Der chinesische Hersteller Huawei hat ein neues Einsteiger-Smartphone
Huawei Ascend Y530 vorgestellt. Das neue Gerät gilt als Nachfolger des
vor einem Jahr vorgestellten Ascend Y300 und soll vor allem durch
seinen kleinen Preis überzeugen. Außerdem verfügt das neue Smartphone
mit Simple UI über eine zweite Benutzeroberfläche, welche den Nutzern
den Wechsel zu einem Smartphone erleichtern soll.

Das Huawei Ascend Y530 kommt mit einem 4,5-Zoll (11,4cm) großen Display
mit 480 x 854 Pixeln Auflösung. Weiterhin verfügt das Smartphone über
eine 5 Megapixel Kamera mit Autofokus auf der Rückseite sowie eine
0,3-Megapixel-Frontkamera für Videotelefonie.

Die inneren Werte sind für ein Einsteiger-Gerät ebenfalls ganz gut.
Das Ascend Y530 wird von einem 1,2 GHz Dual-Core Prozessor (Qualcomm
MSM8210) angetrieben. Zur weiteren Ausstattung zählen 512 MB RAM und
4 GB internen Speicher, welche über microSD Speicherkarten um bis zu
32 GB erweitert werden können.

Zwei Benutzeroberflächen für Android-Smartphone

Als Betriebssystem soll auf dem neuen Smartphone Android 4.3
vorinstalliert werden. Dazu gibt es die von anderen
Huawei-Mobiltelefonen bekannte Benutzeroberfläche Emotion UI.
Gleichzeitig können die Nutzer eine zweite Oberfläche - Simple UI -
nutzen, welche sich auf die nötigsten Funktionen beschränkt. Mit Simple
UI erhalten Nutzer insgesamt nur drei Screens mit je acht Feldern, in
denen alle wichtigen Apps und Informationen dargestellt werden. Je nach
Bedarf können die Smartphone-Nutzer zwischen beiden Oberflächen
wechseln.

Preis und Verfügbarkeit

Das Huawei Ascend Y530 soll in Deutschland ab März 2014 in den Farben
Schwarz und Weiß erhältlich sein. Der Preis soll bei 149 Euro ohne
Vertrag (unverbindliche Preisempfehlung) liegen.

Huawei Ascend Y530 - Technische Daten

* 4,5-Zoll (11,4cm) TFT-LCD-Display
* 1,2 GHz Dual-Core Prozessor (Qualcomm MSM8210), Adreno 203 GPU
* 512 MB RAM, 4 GB Speicher, microSD-Slot (bis 32 GB)
* 5-MP-Hauptkamera mit Autofokus, LED-Blitz, 0,3-MP-Frontkamera
* Android 4.3, Emotion UI + Simple UI
* GSM Quadband, GPRS, EDGE, UMTS/HSPA (bis 21 MBit/s)
* WLAN (802.11 b/g/n), Bluetooth 4.0, GPS/A-GPS
* 1.750 mAh Li-Ion Akku, bis 612 Stunden Standby, bis 640 Minuten
 Gesprächszeit (UMTS)
* 132,5 x 67 x 9,3 mm, 145 Gramm
* Unverbindliche Preisampfehlung: 149 Euro

- Huawei: http://tarif4you.de/goto/a/Huawei



>> Lebara: 1 GB Daten-Flat einen Monat kostenlos

Der Mobilfunkanbieter Lebara hat für seine Kunden eine Aktion mit
kostenlosem Datenvolumen gestartet. Prepaid-Kunden des Anbieters
erhalten einmalig 1 GB Datenvolumen für 30 Tage ohne zusätzliche
Kosten. Danach können die Kunden eine entsprechende Daten-Option
für 12,99 Euro pro 30 Tage buchen.

Das Gratis-Angebot gilt sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.
Voraussetzung ist, dass Kunden eine aktive Lebara SIM-Karte haben
und diese bereits einmal mit mindestens 10 Euro aufgeladen hatten.
Weiterhin darf kein Tarif mit inklusivem Daten-Volumen aktiv sein.
Um das 1 GB Datenvolumen gratis zu erhalten, müssen Kunden eine
kostenlose SMS mit der Nachricht GRATIS1000 an die Kurzwahl 55255
schicken. 

Lebara bietet ihre Tarife im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom an.
Die Angebote richten sich vor allem an Nutzer, die häufig mobil ins
Ausland telefonieren. So kosten Auslandsgespräche ab 1 Cent pro
Minute zzgl. einer Verbindungsgebühr von 15 Cent pro abgehendes
Auslandsgespräch. Das Starterset mit einer neuen SIM-Karte ist bei
einer Online-Bestellung kostenlos, beinhaltet jedoch auch kein
Startguthaben. Dieses muss zunächst aufgeladen werden. SIM-Karten
und Aufladestationen von Lebara Mobile gibt es an über 50.000
Verkaufsstellen in ganz Deutschland, unter anderem in Kiosken
und Supermärkten, an Tankstellen und bei Discountern.

- Lebara: http://tarif4you.de/goto/p/lebara



>> Samsung Galaxy Note 3 Neo offiziell vorgestellt

Samsung hat ein weiteres neues mobiles Gerät vorgestellt. Diesmal
handelt es sich um eine abgespeckte Version des Galaxy Note 3. Das
neue Galaxy Note 3 Neo soll in zwei Varianten - mit UMTS/3G oder
LTE/4G - auf den Markt kommen, wie Samsung Polen bekannt gegeben hat.
Im Vergleich zum Top-Gerät kommt die Neo-Variante mit einem kleineren
Display, schwächeren Prozessoren und weniger Speicher.

Das Samsung Galaxy Note 3 Neo ist mit einem 5,5-Zoll großen Display
ausgestattet, welches eine Auflösung von nur 720 x 1.280 Pixeln
liefert. Beim Prozessor soll es, je nach Variante, einen 1,6 GHz
Quad-Core Hexa-Core Prozessor geben. Letzteres soll eine Kombination
aus einem mit 1,7 GHz Dual-Core und einem 1,3 GHz Quad-Core Prozessoren
sein. Beim Speicher verbaut Samsung im Galaxy Note 3 Neo nur 2 GB
Arbeitsspeicher sowie nur 16 GB internen Speicher. Letzteres kann mit
microSD Speicherkarten um bis zu 64 GB erweitert werden.

Als ein Gerät der Note-Reihe bringt auch das Galaxy Note 3 Neo einen
S Pen Stylus mit. Entsprechende Apps liefert Samsung natürlich mit,
etwa Air Command mit Notizfunktion (Action Memo), Scrapbook, Pen Window
und Screen Write. auch die bereits von anderen Note-Geräten bekannte
S Note und Multi Window Funktionen sind dabei. Als Betriebssystem wird
Android 4.3 installiert.

Preise nannte Samsung noch nicht. Bekannt ist lediglich, dass das neue
Smartphone in drei Farben - schwarz, weiß und grün - bereits in Februar
erhältlich sein soll.

Samsung GALAXY Note 3 Neo - Technische Daten
* Netze in LTE-Variante: GSM-Quadband, UMTS/HSPA bis 42 MBit/s,
LTE (Cat4) bis 150 MBit/s
* Netze in 3G-Variante: GSM-Quadband, GPRS, EDGE, UMTS/HSPA bis
 21 MBit/s
* Prozessor in LTE-Variante: 1,75 GHz Dual-Core (A15) + 1,3 GHz
 Quad-Core (A7)
* Prozessor in 3G-Variante: 1,6 GHz Quad-Core
* Speicher: 16 GB intern, davon ca. 11 GB frei, microSD-Slot
(bis 64 GB), 2 GB RAM
* Display: 5,5-Zoll (13,95cm) Super AMOLED, 720 x 1.280
* Betriebssystem: Android 4.3 (Jelly Bean)
* Kamera: 8-MP mit BSI, Stabilisator, LED-Blitz, 2-MP-Frontkamera
* S Pen Stylus, Air Command Apps: Action Memo, Scrapbook, Screen Write,
 S Finder Window Pen, S Note
* WiFi 802.11 a/b/g/n/ac, NFC, Bluetooth v 4.0, GPS, GLONASS
* Infrarot-Schnittstelle (abhängig vom Markt)
* Größe und Gewicht: 148,4 x 77,4 x 8,6 mm, 162,5 Gramm
* Akku: Li-Ion 3.100 mAh

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



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Das war es für diese Woche.
Unser Newsletter macht eine kleine Pause.
Die nächste Ausgabe erscheint erst am 16. Februar 2014.

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