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Newsletter 11/2014

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 11/2014 ~ 16. März 2014
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

FESTNETZ
 - Gigaset Maxwell 10: IP-basiertes Videotelefon mit Touchscreen

INTERNET
 - Viprinet stellt neuen Router für gebündelten Internetzugang vor
 - AVM stellt neue Fritz!Boxen für Glasfaseranschlüsse und VDSL vor
 - AVM zeigt neuen WLAN-Repeater mit DVB-C Streaming

MOBILFUNK
 - Vodafone Secure Call: Das Kanzler-Phone für alle
 - E-Plus gibt Zeitplan für Abschaffung der Roaminggebühren bekannt
 - o2 Unite: Gemeinsame Kontingente statt einzelne Tarife
 - Vodafone: Berlin bekommt ein besseres Mobilfunknetz
 - E-Plus startet HD Voice
 - AllNet-Flatrate: Die freeFLAT von freenetmobile wird günstiger
 - EU-Parlament fordert einheitliches Handy-Ladegerät
 - Samsung: Smartphone-Hülle tastet Umgebung per Ultraschal ab

SONSTIGES
 - Bundesnetzagentur: Durchsuchung wegen unerlaubter Telefonwerbung
 - Statistik: Zahl der mobilen Internetnutzer um 43 Prozent gestiegen

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

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FESTNETZ
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>> Gigaset Maxwell 10: IP-basiertes Videotelefon mit Touchscreen

Gigaset hat auf der CeBIT ein IP-basiertes HD-Videotelefon mit
Touchscreen vorgestellt. Das Maxwell 10 ist ein 10-Zoll Tablet mit
Android 4.2.2 Betriebssystem und spezieller Software, welche die
Telefonie und Video-Telefonie vereinfacht. zudem kann das Gerät
optional mit verschiedenen schnurlosem Hörern erweitert werden.

Mit Maxwell 10 sollen vor allem Business-Nutzer von den zusätzlichen
Funktionen profitieren. Das Gerät bietet ein 10,1-Zoll Touch-Display
mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung, eine HD-Kamera (720p) für
Videotelefonie und ein rund 10.000 Einträge fassendes Adressbuch,
welches mit Online-Adressbüchern und auch mit Firmenadressbüchern via
LDAP verbunden werden kann. Die Telefonie-Funktion unterstützt bis zu
12 SIP-Konten.

Zur weiteren Ausstattung des Gigaset Maxwell 10 gehört ein
Gigabit-Ethernet Schnittstelle mit 2-Port-Switch sowie integriertem
Power over Ethernet (PoE). Für die Internetanbindung steht neben LAN
auch WLAN (802.11 b/g/n) zur Verfügung. Zu den weiteren Schnittstellen
zählen Bluetooth (für Maus und Tastatur), USB- und HDMI-Anschlüsse
sowie ein SD-Kartenslot. Weitere Telefone können via DECT angebunden
werden.

Der Maxwell 10 verfügt über drei eingebaute Lautsprecher (Bass plus
zwei Hochtöner) sowie ein integriertes Mikrofon an der Vorderseite und
die extragroße Sound-Reflex Box, welche auch Freisprechen ermöglichen.
Zusätzlich können Headsets über DECT, USB EHS/DHSG oder die RJ-9-Buchse
angeschlossen werden. Für Videotelefonie und Videokonferenzen ist das
Maxwell 10 mit einer integrierten Videokamera (720p/30fps)
ausgestattet. Außerdem können eine externe USB-Kamera mit bis zu 1080p
sowie ein externes Display über HDMI angeschlossen werden.

Gigaset will den Maxwell 10 ab Mitte des Jahres den Geschäftskunden und
Unternehmern anbieten. 

- Gigaset: http://tarif4you.de/goto/a/Gigaset



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Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

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INTERNET
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>> Viprinet stellt neuen Router für gebündelten Internetzugang vor

Viprinet hat einen neuen Router für gebündelten Internetzugang
vorgestellt. Der Multichannel VPN Router 200 verfügt neben einem
WAN-Ethernetport über einen freien Modulslot, in den verschiedenste
Modemvarianten eingesetzt werden können. Damit kann ein bestehender
Internetzugang mit einem zweiten gebündelt werden. So lassen sich
Bandbreite und Ausfallsicherheit durch die Kombination einer
Festnetzleitung wie DSL oder Kabel mit einer Mobilfunkverbindung
wie LTE oder UMTS erhöhen.

Die Bündelung von mehreren Internetzugängen ermöglicht auch höhere
Geschwindigkeiten sowohl beim Download als auch beim Upload. Aus einem
DSL-Anschluss mit 3 MBit/s Downstream und 300 kBit/s Upstream kann,
je nach verwendeten Internetzugängen, auch ein symmetrischer Zugang
entstehen, mit mehreren Megabit pro Sekunde im Upstream, wie sie zum
Beispiel für HD-Videokonferenzen benötigt werden. Zusätzlich verspricht
Viprinet, dass der Router durch die seine Software die teureren
Mobilfunkverbindungen nur für Lastspitzen nutzt.

Dabei können auch unterschiedliche Anbieter genutzt werden, um die
Leistung des Internetanschlusses je nach Verfügbarkeit vor Ort zu
optimieren. So können die Nutzer zum Beispiel einen DSL-Anschluss
der Telekom mit Vodafone-LTE kombinieren, erklärt Viprinet.

Einen weiteren Vorteil bietet der neue VPN Router 200 durch
austauschbare Modem-Module. So können Geschäftskunden den Router
auch auf Reisen nutzen, wenn sie ein entsprechendes Modem-Modul für
die jeweiligen Mobilfunknetze und -Frequenzen mitnehmen. Gleichzeitig
bietet der Router eine verschlüsselte Verbindung ins heimische
Firmennetz.

- Viprinet: http://tarif4you.de/goto/a/Viprinet



>> AVM stellt neue Fritz!Boxen für Glasfaseranschlüsse und VDSL vor

Der Berliner Hersteller AVM hat auf der CeBIT 2014 in Hannover neue
Geräte für Gigabit-Routing im Heimnetz gezeigt. Zu den Neuerungen
zählen eine FRITZ!Box für den Glasfaseranschluss, neue WLAN Repeater
und Sticks sowie Streaming-Adapter für Kabel-TV und ein neuer
Powerline-Adapter. 

FRITZ!Box 4080 für Glasfaseranschlüsse

Mit der FRITZ!Box 4080 zeigt AVM erstmals eine FRITZ!Box für den
FTTH-Glasfaseranschluss (Fiber to the Home). Die FRITZ!Box 4080 ist
über den WAN-Port mit Gigabit-Ethernet flexibel an der Optical Network
Unit (ONU) oder direkt per SFP-Modul (Small Form Factor Pluggable) in
Glasfasernetzen einsetzbar.

Für das lokale Netz verfügt die FRITZ!Box 4080 über und vier Gigabit-
LAN-Ports, funkt gleichzeitig mit 3 x 3 MIMO (Multiple Input Multiple
Output) im 2,4- und 5-GHz-Band nach WLAN AC (802.11 ac) und WLAN N
(802.11 n). Weiterhin gehören zwei analoge Telefonanschlüsse, die
DECT-Basisstation, ein interner ISDN-Anschluss und zwei USB-3.0
Anschlüsse zur Ausstattung der neuen FRITZ!Box. Als eine weitere
Besonderheit hebt AVM den Dual-Core-Hauptprozessor der neuen FRITZ!Box
hervor. Er soll die schnelle Abarbeitung der Aufgaben bei Routing,
WLAN, NAS und Sprache ermöglichen. 

Die FRITZ!Box 4080 kommt im neuen, aufrecht stehenden, weißen Design.
Der Marktstart von FRITZ!Box 4080 ist für das 2. Halbjahr 2014 geplant.


FRITZ!Box 3490 mit zwei unabhängigen WLAN-Netzen

Die neue FRITZ!Box 3490 kommt im klassischen Design und bietet schnelle
Datenübertragung. Die Box ist für DSL-Anschlüsse gedacht und soll auch
VDSL-Vectoring Anschlüsse mit bis zu 100 MBit/s unterstützen.
Anwendungen wie IP-TV, Video on Demand oder Media Streaming im Heimnetz
sollen von den zwei schnellen, gleichzeitig nutzbaren WLAN-Netzen
profitieren.

Die FRITZ!Box 3490 funkt sowohl in der 5-GHz-Frequenz (WLAN AC) mit bis
zu 1.300 MBit/s als auch im 2,4-GHz-Frequenzband (WLAN N) mit bis zu
450 MBit/s. zur Ausstattung gehören auch zwei USB-3.0-Anschlüsse der
FRITZ!Box 3490 und die erweiterte NAS-Funktion mit Medienserver und
integriertem Online-Speicher. Die FRITZ!Box 3490 enthält das aktuelle
FRITZ!OS und bietet somit Funktionen wie beispielsweise ein
WLAN-Hotspot und den einfachen VPN-Aufbau. Die neue FRITZ!Box 3490 soll
voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2014 im Handel erhältlich sein.

Mehr über weitere Neuheiten von AVM - WLAN Repeater, WLAN DVB-C
Streaming Adapter WLAN Sticks und Powerline-Adapter - erfahren Sie in
unserer nächsten Meldung.




>> AVM zeigt neuen WLAN-Repeater mit DVB-C Streaming

Neben den zwei neuen Fritz!Box Geräten für schnellen Internetzugang hat
AVM auch mehrere Adapter für die schnelle Datenübertragung im
Heimnetzwerk vorgestellt.

FRITZ!WLAN Repeater 1750E überträgt gleichzeitig in 2,4 GHz und 5 GHz

Der neue FRITZ!WLAN Repeater 1750E soll die Daten über WLAN
gleichzeitig in zwei Frequenzbändern übertragen.Das Gerät nutzt die
Vorteile von WLAN AC mit bis zu 1.300 MBit/s (5 GHz) sowie WLAN N mit
bis zu 450 MBit/s (2,4 GHz) und ist abwärtskompatibel zu den Standards
WLAN 802.11 g/a/b. Außerdem können über den Gigabit-LAN-Anschluss auch
netzwerkfähige Geräte ohne eigenen WLAN-Funk in das Heimnetz
eingebunden werden.

Dank seiner schlanken Bauweise kann der neue FRITZ!WLAN Repeater 1750E
unauffällig an jeder Steckdose eingesetzt werden. Für eine optimale
Platzierung des Repeaters sollen sind fünf LEDs helfen, welche die
Qualität der WLAN-Stärke anzeigen. Die Integration in das Heimnetz
erfolgt über das WPS-Verfahren. Für ide WLAN-Sicherheit sorgt die
WPA2-Verschlüsselung. Der Marktstart von FRITZ!WLAN Repeater 1750E
ist für das 2. Quartal 2014 geplant.

FRITZ!WLAN Repeater DVB-C streamt Live TV ins Netzwerk

Der FRITZ!WLAN Repeater DVB-C kombiniert die Funktionen eines
DVB-C-Tuners und eines WLAN-AC-Repeaters in einem Gerät. Damit können
freie Kabel-TV-Programme direkt ins Heimnetzwerk auf Notebooks, Tablets
und Smartphones gestreamt werden. Dabei wird das TV-Signal vom
Kabel-TV-Anschluss über WLAN im ganzen Netzwerk verteilt.

Der integrierte Dual-Band-TV-Tuner erlaubt die parallele Übertragung
von zwei unterschiedlichen TV-Streams. Mehrere Geräte können
gleichzeitig das TV-Signal empfangen und zwischen den beiden TV-Streams
wählen. Die Daten stehen im MPEG-Format in Originalqualität bereit.
Elektronische Programmführer (EPG) werden ebenso übertragen wie
Teletext, alternative Tonkanäle und Untertitel, so AVM.

Als TV-Empfänger kann die neue FRITZ!App TV dienen, welche zum
Marktstart für iOS und Android zur Verfügung stehen soll. Laut AVM soll
das TV-Programm auch über den VLC-Player auf PC oder Notebook abspielen
lassen.

Der FRITZ!WLAN Repeater DVB-C ist auch ein vollwertiger
WLAN-AC-Repeater. Er funkt gleichzeitig in den Frequenzen 5 GHz (WLAN
AC) und 2,4 GHz (WLAN N). Je nach Bedarf ist über den LAN-Port auch der
Anschluss von weiteren Endgeräten möglich. FRITZ!WLAN Repeater DVB-C
ist voraussichtlich Anfang des 3. Quartals 2014 erhältlich.

FRITZ!WLAN Stick AC 860 Notebooks und PCs

Mit dem FRITZ!WLAN Stick AC 860 bietet AVM die Möglichkeit für eine
schnelle drahtlose Anbindung an das Heimnetzwerk. Notebooks und PCs,
die noch kein WLAN AC unterstützen, sollen mit dem neuen
FRITZ!WLAN-Stick eine Übertragungsrate von bis zu 866 MBit/s über WLAN
AC erreichen. Der Stick funkt darüber hinaus auch in der
2,4-GHz-Frequenz für WLAN N mit Datenraten von bis zu 300 MBit/s. Die
Installation erfolgt über das WPS-Verfahren sowie die Stick &
Surf-Technologie von AVM. FRITZ!WLAN Stick AC 860 unterstützt Windows
8.1, 8, 7, Vista und XP (SP 3). Der Marktstart von FRITZ!WLAN Stick AC
860 ist für das 2. Quartal 2014 geplant.

Neuer FRITZ!Powerline 1000E Adapter für die Stromleitung

FRITZ!Powerline 1000E ist ein neuer Power-Line Adapter für die schnelle
Datenübertragung über die Stromleitung. Laut AVM sollen damit
Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s erreicht werden können.
Gigabit-Powerline basiert auf dem HomePlug-AV2-Standard und setzt auf
das von WLAN bekannte MIMO-Verfahren für mehr Datendurchsatz, erklärt
der Hersteller. Im Vergleich zu Powerline der 500-MBit/s-Klasse sollen
mit FRITZ!Powerline 1000E zwischen 60 und 80 Prozent höhere Datenraten
sowie eine robustere Übertragung möglich werden. Der Stromverbrauch
soll dabei unverändert bleiben.        

Neben der höheren Geschwindigkeit soll mit dem neuen Adapter die
Verbindung auch bei größeren Distanzen im Randbereich des Stromnetzes
deutlich robuster werden. Wie die anderen FRITZ!Powerline-Produkte ist
auch das neue Gigabit-Powerline-Gerät individuell ab Werk
verschlüsselt. Außerdem ist das neue Gigabit-Adapter abwärtskompatibel
zu Adaptern der 200-MBit/s- und 500-MBit/s-Klasse. FRITZ!Powerline
1000E kommt voraussichtlich im 2. Quartal diesen Jahres in den Handel.

- AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM



MOBILFUNK
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>> Vodafone Secure Call: Das Kanzler-Phone für alle

Vodafone und Secusmart wollen mobiles Telefonieren sicherer machen.
Der Telekommunikationskonzern und die Abhörschutz-Experten des Bundes
entwickeln pünktlich zur CeBIT 2014 die Verschlüsselungs-App Secure
Call. Damit sollen nicht nur Politiker und Behörden, sondern auch
Konzerne und Mittelständler ihr geistiges Eigentum noch besser schützen
können, teilte das Düsseldorfer Unternehmen im Rahmen einer
CeBIT-Pressekonferenz in Hannover mit.

Secure Call setzt auf eine Verschlüsselung, die genau so sicher sein
soll, wie die Sprachverschlüsselung im Kanzler-Phone. Im Gegensatz zum
speziell angepassten »Kanzler-Phone« mit SecuSUITE for BlackBerry 10 
soll die neue App auf allen führenden Smartphones und auf den
wichtigsten Betriebssystemen laufen. gleichzeitig soll die App auch
günstig sein - und damit attraktiv für Mittelständler wie Konzerne.

- Vodafone: http://tarif4you.de/goto/a/Vodafone



>> E-Plus gibt Zeitplan für Abschaffung der Roaminggebühren bekannt

Der Mobilfunkanbieter E-Plus senkt schrittweise die Roaming-Preise im
europäischen Ausland. Seit Anfang März können bereits Kunden der
Prepaid-Marke Aldi-Talk günstiger in der EU telefonieren. Mitte April
2014 sollen weitere Marken folgen.

Die erste Welle ihrer Roaming-Offensive startete die E-Plus Gruppe vor
wenigen Wochen mit der EU Reise Flat für Vertragskunden. Jetzt folgen
die Auslandstarife der Prepaid-Kunden. Auch sie sollen künftig im
EU-Ausland für ihre Gespräche und die mobile Datennutzung nicht mehr
als zu Hause zahlen.

Am 11. April 2014 und damit rechtzeitig zu Ostern schafft die E-Plus
Gruppe das Prepaid-Roaming für die Partner Ortel, Mobilka und Ay Yildiz
in den Ländern der Europäischen Union ab. Hinzu kommen Island,
Liechtenstein, Norwegen und Schweiz. Die Kunden zahlen für ihre
Gespräche innerhalb dieser Länder künftig einheitlich 9 Cent/Minute.
Ankommende Gespräche sind bereits ab März grundsätzlich kostenfrei. Die
Kosten pro verbrauchtem Megabyte (MB) Datenvolumen liegen mit 23 Cent
auf Inlandsniveau und für Kurznachrichten fallen EU-weit 7 Cent pro SMS
an.

Bereits seit Anfang März gelten für Aldi Talk Kunden im europäischen
Ausland diese Daten- und SMS-Preise. Zusätzlich gelten die vom
innerdeutschen Aldi Talk Basistarif bekannten Minutenpreise auch im
europäischen Ausland. Die Kunden telefonieren für 3 Cent/Minute über
Ländergrenzen hinweg zu anderen Aldi Talk Nutzern sowie in alle anderen
europäischen Netze für 11 Cent/Minute. Ankommende Gespräche im
europäischen Ausland sind auch hier kostenfrei.

Zusätzlich bieten die Partner-Marken zum 11. April neue EU Sprach-Paket
und EU Internet-Paket an. Bei gleichbleibendem Preis von 4,99 Euro
verdoppelt sich bei Ortel, Mobilka und Ay Yildiz mit 100 Inklusiv-
Minuten beziehungsweise 100 MB Datenvolumen der Paketinhalt. Ankommende
Gespräche sind hier kostenfrei und werden nicht mehr auf das
Sprach-Paket angerechnet.

Die EU-Pakete haben eine Laufzeit von sieben Tagen. Die Kunden können
sie nach deren Verbrauch oder nach dem Ende der Laufzeit jederzeit neu
buchen. Aldi Talk Kunden steht das EU Sprach-Paket und Internet-Paket
seit März mit jeweils 120 Inklusiveinheiten zur Verfügung.

- Ortel Mobile: http://tarif4you.de/goto/p/OrtelMobile
- Mobilka: http://tarif4you.de/goto/p/Mobilka
- Ay Yildiz: http://tarif4you.de/goto/p/AyYildiz



>> o2 Unite: Gemeinsame Kontingente statt einzelne Tarife für Geschäftskunden

Telefónica gestaltet ihre Mobilfunk-Tarife für Geschäftskunden komplett
neu. Statt einzelnen Tarife für jeden Mitarbeiter können Unternehmen
künftig Kontingente an Gesprächsminuten, SMS und Daten kaufen, die alle
Mitarbeiter gemeinsam nutzen.

Das neue Angebot o2 Unite soll ab Anfang April 2014 erhältlich sein.
Unternehmen bezahlen dann einen festen monatlichen Grundpreis, der die
zuvor eingestellten Leistungen abdeckt. So können eine bestimmte Anzahl
von Telefonie-Minuten, SMS sowie Datenvolumen vereinbart werden, welche
im Inland und auch im Ausland genutzt werden können. Alle Verbindungen
aller Mitarbeiter werden dadurch abgedeckt. Eine weitere Besonderheit:
Nicht verbrauchte Einheiten können am Monatsende in die Folgemonate
übernommen werden.

Kostenkontrolle durch Monitoring-Tool und Nutzerprofile

Durch dieses Tarifmodell sollen Geschäftskunden eine bessere
Kostenkontrolle erhalten. Telefónica will zudem ein Monitoring-Tool
anbieten, damit die Kunden jederzeit einen genauen Überblick über
den Verbrauch der Firma haben. Weiterhin können bei Bedarf auch
Nutzerprofile für die Mitarbeiter eingerichtet werden, wenn zum
Beispiel einzelne Mitarbeiter kein Roaming oder große Mengen an
Daten benötigen.

Zusätzliche SIM-Karten ohne Grundgebühr und Laufzeit

Ein weiterer Vorteil von dem neuen o2 Unite Tarifmodell: Der
Mobilfunktarif kann einfach an die Größe des Unternehmens angepasst
werden. Weitere SIM-Karten können flexibel dazu gebucht werden, wenn
neues Personal dazu kommt oder auch abgeschaltet werden, falls
Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, erklärt Telefónica. Denn die
einzelnen SIM-Karten haben weder eine Laufzeit noch eine Grundgebühr.

Kostenloser Test für 3 Monate

Die Vertragslaufzeit für die Kontingente von o2 Unite beträgt 24
Monate. Nach Vertragsende können die Restkontingente noch zwölf Monate
lang aufgebraucht werden. Um die Größe ihrer monatlichen Kontingente
optimal einzustellen, können die Unternehmen o2 Unite drei Monate
kostenlos testen. In diesem Zeitraum zahlen sie keinen Cent für
nationale Gesprächsminuten, SMS und Daten. Falls die erste Einschätzung
nicht stimmen sollte, können die Firmen ihre Kontingente während der
Test-Zeit jederzeit anpassen oder auf die bisherigen Tarife von o2
Business wechseln.

- o2 Unite: http://tarif4you.de/goto/s/o2Unite



>> Vodafone: Berlin bekommt ein besseres Mobilfunknetz

Vodafone will das eigene Mobilfunknetz in Berlin modernisieren. Der
Mobilfunkanbieter will bis Mitte des Jahres in der Hauptstadt für
höhere Datenraten und weniger Verbindungsabbrüche sorgen. Bis 2016 wird
Vodafone bundesweit vier Milliarden Euro in den Ausbau und die
Modernisierung des Netzes investieren.

In den nächsten Wochen sollen in Berlin an mehr als 500 Standorten die
Hard- und Software ausgetauscht werden. Danach soll die Hauptstadt
nahezu flächendeckend mit schnellen mobilen Datendiensten versorgt
werden, so Vodafone. Dafür werden unter anderem alle
UMTS-Basisstationen in Berlin mit dem HSPA+-Standard ausgestattet, der
Bandbreiten bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde ermöglicht. Dieser Schritt
soll im Juni 2014 abgeschlossen werden. Mit dem Netzausbau verspricht
Vodafone höhere Datenraten, weniger Verbindungsabbrüche und insgesamt
mehr Qualität im Netz.

»Berlin ist eine der ersten Großstädte, die von der neuen Vodafone
Netzoffensive profitieren, mit der wir in den nächsten zwei Jahren vier
Milliarden Euro in Deutschlands Infrastruktur investieren. Wenn wir
damit durch sind, wird kein Bauteil in unserem Netz älter als fünf
Jahre sein«, so CEO Schulte-Bockum zu Bundeskanzlerin Merkel während
ihres Standbesuchs bei den Düsseldorfern auf der CeBIT in Hannover.

Vodafone begründet die Notwendigkeit der Netzausbau mit dem anhaltenden
Smartphone-Boom und den steigenden Datenvolumina. Das Vodafone
Mobilfunk-Netz besteht derzeit aus mehr als 23.000 Mobilfunkstationen.
32 Millionen Vodafone-Kunden nutzen das Netz für 750 Millionen
Gesprächsminuten am Tag, so der Mobilfunkanbieter. Das wöchentliche
Datenvolumen liegt bei 2,2 Milliarden Megabyte.

Nun soll Technik der Basisstation erneuert werden. Wo früher drei
unterschiedliche Systeme für die jeweiligen Mobilfunkdienste wie GSM,
UMTS und LTE im Einsatz waren, soll jetzt die Technik in einem Modul
gebündelt werden. Das neue Modul steuert die einzelnen Funkstandards
und kann dank eines leistungsstarken Rechners die Kapazität einer
Basisstation auf die unterschiedlichen Funkstandards verteilen.
Nebenbei lässt sich durch diese Netzmodernisierung auch der
Stromverbrauch der einzelnen Standorte reduzieren, so Vodafone.

- Vodafone: http://tarif4you.de/goto/s/Vodafone



>> E-Plus startet HD Voice

E-Plus-Kunden können ab sofort in einer deutlich besseren
Sprachqualität telefonieren. Wie der Mobilfunkanbieter mitteilte,
ist jetzt HD Voice flächendeckend im UMTS-Mobilfunknetz von E-Plus
verfügbar.

Mit HD Voice wird ein deutlich breiteres akustisches Frequenzspektrum
übertragen. Außerdem werden Störende Hintergrundgeräusche durch die
Technik gefiltert. Dadurch soll das Klangbild annähernd jenes eines
direkten Gesprächs zwischen zwei Menschen erreichen. Der
Mobilfunkanbieter verspricht, dass mit HD Voice die Telefongespräche
klarer werden, auch in lauter Umgebung. Die deutlich verbesserte
Akustik soll unter anderem auch bei Telefonkonferenzen und unterwegs
im Auto mit einer Freisprecheinrichtung spürbar sein.

Um die verbesserte Sprachqualität allerdings optimal nutzen zu können,
müssen beide Gesprächsteilnehmer HD Voice-fähige Endgeräte besitzen
und innerhalb des UMTS-Netzes der E-Plus Gruppe telefonieren.

Was ist HD Voice

Mit HD Voice bezeichnet man den Standard »Adaptive Multirate Codec /
Wide-Band« (kurz: AMR-WB). HD Voice sorgt für ein deutlich
natürlicheres Klangbild während eines Telefonats. Für gewöhnlich ist
der Frequenzbereich bei Telefonaten auf 3,4 kHz begrenzt, bei HD Voice
reicht er dagegen bis etwa 7 kHz. Größere Beachtung fand HD Voice
erstmals 2012: Apple brachte das iPhone 5 auf den Markt, welches
ebenfalls den Standard unterstützt. Auch andere Mobilfunkanbieter
unterstützen HD Voice - die Telekom seit 2011 und Vodafone hat HD Voice
2013 gestartet.

- E-Plus: http://tarif4you.de/goto/a/EPlus



>> AllNet-Flatrate: Die freeFLAT von freenetmobile wird günstiger

Der Mobilfunkanbieter klarmobil ändert die Konditionen eines weiteren
Flatrate-Tarifes. Diesmal wird die freenetmobile freeFlat günstiger.
Der Allnet-Flatrate Tarif im Telekom-Netz kostet jetzt nur noch 16,95
Euro im Monat statt bisher ab 24,95 Euro. Zum neuen Preis telefonieren
Kunden weiterhin unbegrenzt ins deutsche Festnetz und in alle deutschen
Handy-Netze. Dazu kommt ein Datentarif mit nun 250 MB ungedrosseltes
Datenvolumen, welches mit bis zu 7,2 MBit/s genutzt werden kann. Zum
Vergleich: bisher waren im freeFlat Tarif 500 MB Datenvolumen ohne
Drosselung enthalten.

Darüber hinaus wurden die Upgrade-Optionen zur freeFLAT grundlegend neu
strukturiert. Für 4,- Euro extra im Monat kann das Datenvolumen auf 500
Megabyte erhöht werden. Zusätzlich bringt diese Tarifoption eine
SMS-Flatrate in deutsche Netze mit. Für 8,- Euro monatlich steigt das
Datenvolumen auf 1.000 Megabyte inklusiver einer SMS Flat. Ohne die
SMS-Flatrate kosten die Kurznachrichten in deutsche Netze je 9 Cent.

Der neue Tarif hat eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Wer
seinen Vertrag monatlich kündigen möchte, zahlt dafür 4,- Euro im Monat
zusätzlich, also 20,95 Euro. Das Startpaket kostet einmalig 19,95 Euro.

- freenetmobile Free Flat: http://tarif4you.de/goto/p/freenetFreeFlat



>> EU-Parlament fordert einheitliches Handy-Ladegerät

Alle in der EU angebotenen Mobiltelefone sollten mit einem gemeinsamen
Ladegerät kompatibel sein. Das Europäische Parlament hat einen
entsprechenden Gesetzentwurf am Donnerstag verabschiedet. Damit sollen
die Nutzung vereinfacht und unnötige Abfall sowie Kosten verringert
werden.

Der Gesetzentwurf zur Neufassung der Vorschriften für Funkanlagen
soll die Vermarktung von Funkanlagen, unter anderem Mobiltelefone,
Funk-Zentralverriegelungen bei Fahrzeugen und Modems regeln. Die
Vorschriften zielen darauf ab, mit der zunehmenden Anzahl und Vielfalt
von Funkanlagen Schritt zu halten, gegenseitige Störungen
auszuschließen und sicherzustellen, dass grundlegende Sicherheits-
und Gesundheitsanforderungen erfüllt werden, so das EU-Parlament in
seiner Mitteilung. Eines der wichtigen Punkte ist dabei, ein
gemeinsames Ladegerät insbesondere für Mobiltelefone.

»Ich bin besonders erfreut, dass wir uns auf die Einführung eines
gemeinsamen Ladegeräts einigen konnten. Dies ist eine gute Nachricht
für den Verbraucher und für die Umwelt. So können wir zu Hause
Kabelsalat und in der Umwelt 51.000 Tonnen Elektromüll pro Jahr
vermeiden«, sagte die Berichterstatterin Barbara Weiler.

Noch muss der Gesetzentwurf vom Rat verabschiedet werden. Dies gilt
allerdings als sicher. Danach müssen die Mitgliedstaaten die
Vorschriften innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umsetzen.
Die Hersteller haben dann noch ein Jahr Zeit, sich auf die verbindliche
Anwendung der neuen Vorschriften vorzubereiten. Damit dürfen ab 2017
dann keine Ladegeräte mehr verkauft werden, die dem einheitlichen
Standard nicht entsprechen.

Zu beachten ist dabei, dass es hierbei nur um das Ladegerät und nicht
um den Anschluss am Gerät selbst geht. Bereits 2011 haben sich mehrere
Hersteller auf ein Universal-Ladegerät für Handys geeinigt, welches auf
der micro-USB Schnittstelle basiert. Bei Geräten, die auf anderen
Anschlüssen basieren, wie zum Beispiel Apple Geräte, müssten die
Hersteller einen Adapter mitliefern. Ob es künftig weiterhin ein
USB-Anschluss wird, ist noch unklar. Es wird Aufgabe der Kommission
sein, zu entscheiden, welche Arten von Funkanlagen mit einheitlichen
Ladegeräten kompatibel sein müssen, so das EU-Parlament.



>> Samsung: Smartphone-Hülle tastet Umgebung per Ultraschal ab

Samsung hat neues Zubehör für das Galaxy Core Advance Smartphone
vorgestellt, welches sich an ältere Menschen und Menschen mit
Sehbehinderungen richtet. Die drei neuen Erweiterungen für das
Smartphone sollen den Nutzern helfen, sich besser in der Umgebung zu
orientieren.

Ultrasonic Cover: Mit der Ultraschal-Schale tastet das Smartphone die
Umgebung ab. Kommt ein Hindernis, warnt das Smartphone den Nutzer durch
Vibration oder Sprachausgabe davor. Damit sollen Menschen mit
Sehbehinderungen sich besser in einer unbekannten Umgebung orientieren
können. Die Ultraschal-Sensoren der Smartphone-Schale sollen
Hindernisse im Abstand von bis zu 2 Metern erkennen können.

Ein weiteres Zubehör ist der Optical Scan Stand. Dabei handelt es sich
um eine Halterung, die das Smartphone in einem Abstand zur Oberfläche
positioniert. Die Kamera, welche sich dabei nach unten richtet, kann
Texte und Bilder erfassen. Die zugehörige App soll automatisch starten,
sobald das Smartphone in die Halterung gelegt wird und ließt die Texte
dem Nutzer vor.

Voice Label ist ein NFC-Sticker (NFC-Tag), auf dem Sprachnotizen
gespeichert werden können. Nähert sich das NFC-fähige Smartphone dem
NFC-Tag, kann der Nutzer auf die gespeicherten Aufnahmen zugreifen.
Voice Label kann zum Beispiel für kurze Erklärungen oder Anleitungen
genutzt werden, ebenso lassen sich verschiedene Gegenstände
unterscheiden.

Das neue Zubehör ist zunächst auf das Galaxy Core Advance Smartphone
ausgerichtet, welches Ende letzten Jahres vorgestellt wurde. Das
Smartphone gehört nicht zu den Top-Geräten, bringt jedoch eine solide
Technik zum akzeptablen Preis mit. Zur Ausstattung des Smartphones
zählen unter anderem auch Sprachaufnahme-Funktion sowie Sprachsteuerung
für die Kamera und andere Funktionen, so dass die Bedienung sich für
sehbehinderte Menschen bereits einfacher gestaltet.

Das neue Zubehör soll bereits erhältlich sein. Preise nannte Samsung
nicht. Samsung will ähnliches Zubehör auch für andere Smartphones
anbieten.

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



SONSTIGES
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>> Bundesnetzagentur führt Durchsuchung wegen unerlaubter Telefonwerbung durch

Die Bundesnetzagentur hat am Dienstag eine weitere
Durchsuchungsmaßnahme wegen des Verdachts von Verstößen gegen das
Verbot der unerlaubten Telefonwerbung durch geführt. Wie die Behörde
mitteilte, hatten Verbraucher sich bei der Bundesnetzagentur beschwert
und angezeigt, dass sie zu Werbezwecken angerufen wurden. Nach den
übereinstimmenden Angaben wurde für Solar- und Photovoltaikanlagen
geworben.

»Einige Unternehmen halten sich noch immer nicht an die gesetzlichen
Vorgaben«, stellt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, fest.
Werbeanrufe ohne vorherige ausdrückliche Einwilligungserklärung sind
verboten. Im vergangenen Jahr wurden die Bußgelder auf 300.000 Euro
erhöht. Homann appelliert an die werbenden Unternehmen und die
Call-Center, sich an die geltenden Gesetze zu halten.

Die Durchsuchungsmaßnahme bezieht sich auf die Geschäftsräume eines
im Großraum München ansässigen Unternehmens, in denen Unterlagen
und Dokumente über die erfolgten Anrufe vermutet werden. An der
Durchsuchung sind 16 Mitarbeiter der Bundesnetzagentur beteiligt,
die von Kräften der örtlichen Polizei unterstützt werden, teilte
die Bundesnetzagentur mit.

Eine Durchsuchung durch die Bundesnetzagentur erfolgt regelmäßig
auf der Basis eines gerichtlichen Durchsuchungsbeschlusses. Dieser
setzt einen Anfangsverdacht für einen Rechtsverstoß voraus, den
die Bundesnetzagentur im Rahmen eines Bußgeldverfahrens verfolgen
kann. »Die Durchführung einer solchen Ermittlungsmaßnahme dient der
Aufklärung des Sachverhalts und bedeutet ausdrücklich nicht, dass
sich die betroffenen Unternehmen und Personen tatsächlich eines
Verstoßes schuldig gemacht haben. Bis zum Abschluss des Verfahrens
gilt die Unschuldsvermutung«, sagte Jochen Homann.

Weitere Informationen zu dem konkreten Ordnungswidrigkeitenverfahren,
insbesondere zu den Namen der durchsuchten Unternehmen, will die
Bundesnetzagentur bis zum behördlichen Abschluss des Verfahrens nicht
veröffentlichen.

- Bundesnetzagentur: http://tarif4you.de/goto/a/Bundesnetzagentur




>> Statistik: Zahl der mobilen Internetnutzer um 43 Prozent gestiegen

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat Zahlen zur mobilen
Internetnutzung in Deutschland veröffentlicht. Demnach haben im Jahr
2013 rund 29,7 Millionen Menschen oder knapp 51 Prozent aller
Internetnutzer ab 10 Jahren in Deutschland das mobile Internet genutzt.
Im Jahr zuvor waren 20,8 Millionen Menschen oder 37 Prozent der
Internetnutzer mit mobilen Geräten im Internet unterwegs. Damit ist die
Anzahl der mobilen Internetnutzer innerhalb eines Jahres um 43 Prozent
gestiegen.

Unterschiedliche Nutzung je nach Altersklasse

Interessant sind dabei die Unterschiede bei den einzelnen
Altersgruppen. Unter den 16- bis 24-Jährigen Internetnutzern beträgt
der Anteil mobiler Onliner knapp 81 Prozent. Er liegt somit deutlich
vor den 25- bis 44-Jährigen, die mit 62 Prozent den zweithöchsten
Anteil mobiler Internetnutzer aufweisen. Bei den über 44-Jährigen
beträgt der entsprechende Anteil 33 Prozent.

Auch bei Zuwächsen bei der mobilen Internetnutzung zeigen sich
deutliche Unterschiede. Besonders stark nahm der Anteil bei den 16-
bis 24-Jährigen Onlinern mit 22 Prozentpunkten zu. Die älteren Nutzer
ab 45 legten bei mobiler Internetnutzung mit 11 Prozentpunkten am
geringsten zu.

Ebenso gibt es bei den über 44-jährigen mobilen Internet-Nutzern die
größten Unterschiede nach Geschlecht. Hier waren 39 Prozent der Männer
mobil im Internet unterwegs, bei den Frauen waren es nur 27 Prozent.
Deutliche Differenzen zeigen sich auch bei den über 24-Jährigen.
Während 67 Prozent der männlichen Internetnutzer im Alter von 25 bis
44 Jahren mobil im Internet surften, war dies nur bei 57 Prozent der
gleichaltrigen Frauen der Fall. Bei den jungen Befragten gibt es
zwischen den Geschlechtern nur sehr geringe Unterschiede bei der
mobilen Internetnutzung.

Die Ergebnisse basieren auf der »Erhebung zur Nutzung von Informations-
und Kommunikationstechnologien (IKT)« der Jahre 2013 und 2012. Als
mobile Internetnutzer gelten dabei diejenigen Nutzer, die außerhalb
ihres Zuhauses und Arbeitsplatzes mit einem Smartphone, Handy oder
einem tragbaren Computer wie Notebook oder Tablet über ein
Mobilfunknetz oder ein drahtloses Netzwerk das Internet nutzten.     

Quelle: Mitteilung des Statistischen Bundesamtes

- Destatis: http://tarif4you.de/goto/a/Destatis



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Das war es für diese Woche.
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