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Newsletter 16/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 16/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                        24. April 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Die günstige DSL-Flatrate für unter 10 Euro von 1&1 findet immer
mehr Konkurrenz. Über das entsprechende Angebot von Tiscali haben
wir bereits letzte Woche berichtet. Diese Woche haben vier weitere
Internet-Provider ähnliche Angebote angekündigt, mit monatlichen
Pauschalpreisen von zum Teil unter 5 Euro. Mehr dazu und zu vielen
anderen Themen lesen Sie in diesem Newsletter.

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Viele neue Call-by-Call Preise für Inlandsgespräche

INTERNET
  - Congster: Aktion mit DSL Flatrate für 9,99 Euro
  - Strato: Neue Maxxi-DSL-2000 Flatrate für 4,99 Euro
  - T-Online erweitert Angebot für Internet-Telefonie
  - Server4you: DSL-Vario-Flatrate für knapp 4 Euro
  - Lycos bietet auch DSL-Flatrate für unter 10 Euro an
  - Neue FRITZ!Box Fon für ISDN ab sofort erhältlich

MOBILFUNK
  - o2: 120 Euro Guthaben für o2 Genion ohne Handy
  - E-Plus bringt Hiptop2 mit Datenflatrate in den Handel
  - debitel: «CombiCard Teens» für Kunden in allen Netzen

SONSTIGES
  - Statistik: Ältere Menschen nutzen Internet häufiger
  - Urteil: freenet ist nicht zweitgrößter Online-Dienst

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FESTNETZ
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>> Viele neue Call-by-Call Preise für Inlandsgespräche

Der Markt für Anrufe ins deutsche Festnetz ist immer in Bewegung.
Viele Call-by-Call Anbieter versuchen hier mit günstigen Preisen
immer mehr Kunden für sich zu gewinnen. Leider setzen einige nicht
auf stabil günstige Preise, sondern ändern diese nahezu täglich.
Das kann zwar kurzfristig sehr vorteilhaft für die Nutzer sein,
erfordert jedoch, dass man sich praktisch täglich über aktuelle
Preise informiert. Hier sind die letzten Änderungen der vergangenen
Tage zusammengefasst. Alle aktuellen Tarife für Anrufe ins deutsche
Festnetz finden Sie wie immer auf unseren Internetseiten unter
http://www.tarif4you.de/tarife/ unter "Orts-"  und "Ferngespräche".

01024 hat zum Mittwoch, den 20.04.2005, einige Preise für Anrufe
ins deutsche Festnetz geändert. So sinkt der Minutenpreis Montags
bis Freitags von 13 bis 16 Uhr von 3,9 Cent auf deutlich günstigere
1,6 Cent. Allerdings werden auch einige Minutenpreise zum Teil stark
erhöht. So werden von 11 bis 13 Uhr nun 3,9 Cent/Minute statt bisher
1,3 Cent berechnet. Zwischen 21 und 24 Uhr steigt der Minutenpreis
von bisher 1,09 auf 1,60 Cent. Diese letzte Preisänderung gilt nicht
nur werktags, sondern auch Samstags und Sonntags.

01038 hat in der vergangenen Woche mehrmals die Preise geändert.
Der aktuelle Stand: Werktags werden für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz von 09 bis 14 Uhr 1,4 Cent/Minute berechnet und von 14 bis
16 Uhr - teure 3,48 Cent/Minute. von 16 bis 18 Uhr fallen
vergleichsweise günstige 1,48 Cent/Minute an.
Günstiger wird es auch am Wochenende: Samstags und Sonntags kosten
Anrufe innerhalb des eigenen Ortsnetzes jetzt 0,94 Cent/Minute rund
um die Uhr. Für Anrufe ins deutsche Festnetz außerhalb des Ortsnetzes
werden am Wochenede rund um die Uhr 0,74 Cent/Minute fällig. Das ist
derzeit güsntigster Minutenpreis für diese Gespräche.

Doch nicht nur 01038 berechnet 0,74 Cent/Minute am Wochenende.
Auch mehrere Anbieter aus dem Hause Callax/01077 haben ihre Preise
in den günstigen Zeitfenstern entsprechend gesenkt:

Über die Vorwahl 01029 werden jetzt Samstags und Sonntags von 00 bis
07 Uhr und von 22 bis 23 Uhr 0,74 Cent/minute für Anrufe ins deutsche
Festentz berechnet.

Bei 01030 fällt der gleiche Minutenpreis von Samstags und Sonntags
von 08 bis 09 Uhr sowie von 21 bis 22 Uhr.

Bei Callax selbst werden 0,74 Cent/Minute über die Vorwahl 01077
Samstags und sonntags von 17 bis 18 Uhr und von 23 bis 24 Uhr
berechnet.

Eine weitere Preisänderung betrifft Ortsgespräche über die Vorwahl
01058: Hier werden täglich von 07 bis 08 Uhr 0,94 Cent/Minute
berechnet.

Alle genannten Preise sind inkl. MwSt und werden im Minutentakt über
die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.



INTERNET
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>> Congster: Aktion mit DSL Flatrate für 9,99 Euro

Ab sofort bietet T-Online-Billigmarke Congster im Rahmen einer
Preisaktion eine echte Flatrate für alle T-DSL Geschwindigkeiten
für 9,99 Euro. Der Tarif «Special FLAT» kann ab sofort von allen
T-DSL Kunden genutzt werden, ohne dass sie mit dem T-DSL Anschluss
wechseln müssen.

Die Preisaktion gilt bis zum 01. Mai 2005 bei einer Online-Bestellung
des Zuganges. Es gibt keine Einrichtungsgebühr, keine Portbeschränkung
und keinen Anschlusswechsel, da die «Special FLAT» auf T-DSL Anschluss
der Deutschen Telekom / T-Com basiert und dessen Backbone nutzt.   

Voraussetzung für die Nutzung der Congster DSL-Tarife ist ein
bestehender T-DSL Anschluss, durch den die dem Kunden bekannten
Kosten entstehen. Am Anschluss selbst und an der Hardware sind keine
Änderungen notwendig. Kunden, die den T-DSL Anschluss schon haben,
sollen wenige Minuten nach der Bestellung mit dem neuen Tarif surfen,
verspricht Congster. Die Zugangsdaten werden sofort nach der Anmeldung
per E-Mail an den Kunden gesendet.      

Congster-Bestandskunden steht ein Wechsel in die «Special FLAT» für
die Dauer der Preisaktion nach den regulären Tarifwechselregeln
ebenfalls offen, so der Anbieter.

Die Mindestvertragsdauer beträgt bei diesem Sondertarif für alle
Kunden 12 Monate. Danach kann mit einer Frist von 30 Tagen gekündigt
werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Congster



>> Strato: Neue Maxxi-DSL-2000 Flatrate für 4,99 Euro

Seit dem Start der neuen City- und Deutschland-Flatrates für 6,99 Euro
bzw. 9,99 Euro bei 1&1 Ende März 2005, reagieren immer mehr
DSL-Provider mit vergleichbaren Angeboten. Zu erwähnen wären dabei
Tiscali mit einer Flatrate für 8,90 Euro oder die erst am Montag
gestartete Flatrate von Congster für 9,99 Euro. (s. vorherige Meldung)
Nun zieht auch freenet-Tochter Strato nach.

Ab sofort gibt es für 4,99 Euro/Monat die Strato «FlatrateCity», die
in 24 deutschen Städten verfügbar ist. In Verbindung mit einem Strato
DSL-Anschluss mit bis zu 1.024 kBit/s für 16,95 Euro/Monat ergibt sich
ein monatlicher Komplettpreis von weniger als 22,- Euro. Weitere
monatliche Kosten für den DSL-Anschluss oder den DSL-Zugang fallen
nicht an. In anderen Anschlussbereichen kostet die sogenannte Strato
«FlatrateDeutschland» 8,99 Euro/Monat. Beide neuen Flatrates sind auch
in Verbindung mit einem Strato DSL-Anschluss mit bis zu 2.048 kBit/s
erhältlich. Dieser Anschluss selbst kostet bei Strato 21,95
Euro/Monat, also knapp zwei Euro mehr, als bei anderen DSL-Providern.

Im Flatrate-Preis inklusive sind auch einige Extras, wie zum Beispiel
Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP) für einen Cent pro Minute
ins deutsche Festnetz, eigene Homepage mit eigener Domain und
E-Mail-Adressen. DSL-Einsteiger bekommen zudem Siemens Router SX541
mit VoIP-Funktionalität für 29,95 Euro.    

Voraussetzung für die Nutzung der neuen Flatrate ist ein Strato
MAXXI-DSL Anschluss. Das bedeutet, dass auch Wechsler ihren
DSL-Anschluss zu Strato umziehen lassen müssen. Vertragslaufzeit
beträgt 12 Monate. Strato MAXXI-DSL-Bestandskunden, die bereits
MAXXI-DSL 1000 oder 2000 als Volumentarif nutzen, können auf Wunsch
noch im April in die neuen Tarife wechseln, so der Anbieter.

Zu beachten ist, dass Strato ein «intelligentes Bandbreitenmanagement»
einsetzt, so dass bei Spezialdiensten, wie zum Beispiel Filesharing,
die Bandbreite temporär eingeschränkt sein kann.        

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Online erweitert Angebot für Internet-Telefonie

Bereits zur CeBIT 2005 ist T-Online mit Internet-Telefonie gestartet.
Was bisher als reine Software-Lösung began, kann jetzt auch mit
einigen Hardware-Endgeräten genutzt werden.  

Wie bei diversen anderen Anbietern für Internet-Telefonie
(Voice over IP, VoIP), können nun auch bei T-Online bereits vorhandene
Analog-Telefongeräte in Verbindung mit dem herkömmlichen T-Net oder
T-ISDN Anschluss und einem T-DSL Anschluss komfortabel für IP-basierte
Gespräche genutzt werden. Gespräche über das Internet sind auch
möglich, wenn der Computer abgeschaltet ist. Durch ein intelligentes
Bandbreitenmanagement soll die Hardware eine hohe Sprachqualität auch
bei gleichzeitigem Surfen erreichen.       

Kunden von T-Online telefonieren miteinander ohne weitere Kosten; es
werden lediglich Internet-Gebühren fällig. Gespräche ins nationale
Festnetz kosten 2,9 Cent pro Minute, in die nationalen Mobilfunknetze
22 Cent pro Minute. Da ist manch anderer Anbieter mit einem Cent pro
Minute für Anrufe ins deutsche Festnetz deutlich günstiger.    

Alle neuen Pakete enthalten neben unterschiedlichen T-Online DSL
Zugangstarifen und DSL-Anschlussvarianten die Hardware Eumex 300 IP.
Dieser Gerät vereint DSL-Modem, Router für die Nutzung mehrerer PCs,
Telefonanlage und den Adapter für Internet-Telefonie. Darüber hinaus
ist das Gerät mit einer Firewall ausgestattet. Das Gerät wird einfach
mit dem T-Net oder T-ISDN und dem T-DSL Anschluss verbunden. Die
Nutzer der neuen Eumex 300 IP können auch weiterhin über das Festnetz
von T-Com telefonieren. 

In allen Paketen kostet die neue Hardware 29,99 Euro. Darüber hinaus
beinhaltet das Komfort-Paket einen DSL-Anschluss 1000 (monatliche
Kosten: 16,99 Euro) in Verbindung mit dem Tarif T-Online dsl flat 1000
für 29,95 Euro/Monat. Im Premium Paket ist ein DSL-Anschluss 2000
(monatliche Kosten: 19,99 Euro) in Verbindung mit dem Tarif T-Online
dsl flat 2000 für 39,95 euro enthalten. Im Profi-Paket bekommen Kunden
einen DSL-Anschluss 3000 (monatliche Kosten: 24,99 Euro) in Verbindung
mit dem Tarif T-Online dsl flat 3000 (49,95 Euro).       

Das Bereitstellungsentgelt von 99,95 Euro für den DSL-Anschluss
entfällt bei allen Paketen. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt
zwölf Monate.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TOnline
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Server4you: DSL-Vario-Flatrate für knapp 4 Euro

Und noch eine günstige DSL-Flatrate: Server4you kontert auf die
Angebote seiner Konkurrenten mit einem neuen Tiefstpreis: Für nur
3,99 Euro im Monat erhalten Wechsler und Neukunden eine DSL-Flatrate,
die bundeseit in vielen Anschlussbereichen verfügbar ist.

Das Angebot unter dem Namen «VarioFlat» ist im gesamten Bundesgebiet
verfügbar, immer vorausgesetzt: ein DSL-Anschluss der T-Com. Diesen
können Wechsler in jeder beliebigen Bandbreite mitbringen und
Neueinsteiger direkt mit der VarioFlat mitbestellen.   

Bei einem so günstigen Preis gibt es allerdings einen Hacken:
Im Tarif sind ganz ohne Einschränkungen nur 5.000 Megabytes
Datentransfer enthalten. Nach Verbrauch dieses Volumens wird wird der
Zugang automatisch auf die doppelte ISDN-Geschwindigkeit, also 128
kBit/s gedrosselt. Extrakosten fallen beim Weitersurfen nicht an.

Betrachtet man das Angebot nur bei voller Bandbreite, entspricht es
einem Volumentarif mit 5.000 MB Inklusivvolumen für knapp 4 Euro, was
derzeit immer noch sehr günstig ist. Und wer mehr surft, muss sich
keine Gedanken über weitere Preise machen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=server4you



>> Lycos bietet auch DSL-Flatrate für unter 10 Euro an

Seit Mai 2004 läuft die Tiefpreis-Garantie für Lycos DSL-Zugänge in
Deutschland. Es war also nur eine Frage der Zeit, wann der Provider
seine Preise für Breitband-Zugänge an Discount-Preise von 1&1,
Tiscali, Congster und Strato angleicht. Am kommenden Dienstag, den
26.04.2005, ist es dann soweit: Lycos bietet eine Flatrate ab 9,95
Euro monatlich.     

Bei Verträgen mit jeweils 12 oder 3 Monaten Laufzeit kostet eine
DSL-Flatrate bei Lycos nur 9,95 Euro oder 14,95 Euro. Diese Preise
gelten einhetilich für alle DSL-Geschwindigkeiten.  

Bei den Volumentarifen bleiben die Preise unverändert: Lycos-Kunden
zahlen 3,95 Euro für den 2.000 MB Tarif, 7,95 Euro für den 6.000 MB
Tarif und 12,95 Euro im Monat für 15.000 MB Tarif. Bei der Flexifalt
liegen die Kosten bei 5,95 Euro bis 5.000 MB, bei 7,95 Euro bis
10.000 MB, und über 10.000 MB kostet der Tarif 19,95 Euro monatlich.

Voraussetzung für alle Lycos-DSL Angebote ist ein T-DSL Anschluss
der Deutschen Telekom / T-Com.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=LycosDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue FRITZ!Box Fon für ISDN ab sofort erhältlich

Ab sofort ist die zur CeBIT 2005 erstmals präsentierte FRITZ!Box Fon
WLAN 7050 von AVM erhältlich. Das neue Topmodell der FRITZ!Box
Fon-Familie vereint Router, DSL-Modem, WLAN und VoIP-Telefonanlage
in einem Gerät. Telefongespräche können wahlweise über Internet oder
das Festnetz geführt werden. Für die Internettelefonie (Voice over IP,
VoIP) lassen sich erstmals auch ISDN-Telefone und ISDN-TK-Anlagen
einsetzen. 

Für Internet- und Festnetzgespräche bietet die neue FRITZ!Box Fon WLAN
7050 drei Anschlüsse für analoge Geräte sowie einen ISDN S0-Anschluss.
Damit stehen ISDN-Leistungsmerkmale wie Dreierkonferenz, Rufumleitung
oder Rufnummernanzeige ebenfalls bei Internetgesprächen bereit.
Einzelne Mobilteile einer ISDN-DECT-Station können weiter individuell
angewählt werden, da die FRITZ!Box Fon bis zu 10 Rufnummern - auch
unterschiedlicher Provider - verwaltet. Und: ISDN-Endgeräte können
über die FRITZ!Box Fon WLAN 7050 auch am analogen Telefonanschluss
genutzt werden, was zum Beispiel bei einem Anschluss-Wechsel sehr 
hilfreich sein kann.         

Über neue Nachrichten auf der Sprach-Mailbox, beispielsweise auf der
1&1-Voice-Mailbox, informiert die FRITZ!Box Fon WLAN 7050 mittels
LED-Anzeige. Das entsprechende ISDN-Leistungsmerkmal «Message Waiting
Indication» (MWI) muss dazu ebenso wie andere ISDN-Komfortfunktionen
netzseitig auch vom VoIP Anbieter unterstützt werden.    

Zusätzlich zur Festnetz-und Internet-Telefonanlage kombiniert AVMs
Highlight Router und DSL-Modem in einem Gerät. Computer erhalten
DSL-Zugang über USB, zwei Ethernet-Schnittstellen und Wireless LAN.
Kabellose Verbindungen sind erstmals auch mit 802.11g++ (125MBit/s)
und der WPA-II-Verschlüsselung möglich. Voraussetzung dafür ist ein
kompatibler WLAN-Client wie der neue FRITZ!WLAN USB Stick.     

Das neue FRITZ!Box Fon WLAN 7050 sowie die FRITZ!Box Fon 5050 (ohne
WLAN) sind ab sofort beim Internetprovider 1&1 und im Fachhandel
erhältlich (in einem schwarzen Gehäuse). Die unverbindliche
Preisempfehlung für die FRITZ!Box Fon 5050 (ohne WLAN) beträgt
199 Euro, für die FRITZ!Box Fon WLAN 7050 liegt sie bei 249 Euro
(inkl. MwSt).

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> o2: 120 Euro Guthaben für o2 Genion ohne Handy

Neukunden von o2 Germany, die einen 24-Monats-Vertrag im Tarif
«o2 Genion ohne Handy» abschließen, bekommen derzeit ein
zusätzliches Guthaben in Höhe von bis zu 120 Euro. Sie erhalten für
die Vertragsdauer von zwei Jahren monatlich 5 Euro Gesprächsguthaben.
Das teilte der Münchener Mobilfunknetzbetreiber mit. Die Aktion
gilt für für Vertragsabschlüsse im Zeitraum vom 19. April bis
zum 30. Juni 2005.

Die monatliche Grundgebühr für o2 Genion ohne Handy beträgt 4,95 Euro.
ein Mindestumsatz fällt nicht an. Wer also monatlich für mindestens
fünf Euro telefoniert, zahlt rechnerisch keine Grundgebühr.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> E-Plus bringt Hiptop2 mit Datenflatrate in den Handel

Auf der CeBIT vorgestellt ist die «Messaging-Maschine» Hiptop2 von
Danger Inc. ab sofort im E-Plus Online-Shop zu haben. Das Gerät,
das Telefonieren, Mailen und internet-Surfen ermöglicht, gibt es
bei E-Plus wieder mit einer Datenflatrate von 19,95 Euro pro Monat.
Das Gerät selbst kostet je nach gewählten Tarif ab 99,90 Euro.


Hiptop2 bietet mobile Kommunikation über Telefon, den AOL Instant
Messenger, SMS und den E-Mail Client. Für Information und
Unterhaltung sorgen der Internet-Browser, Spiele sowie die
integrierte Digitalkamera mit Blitz und Spiegel für Selbstporträts.
Das Adressbuch, der Notizeditor und eine Aufgabenliste mit
Alarmfunktion sollen Ordnung in persönliche Daten bringen.

Wie der Vorgänger leitet der Hiptop2 E-Mails von bis zu drei
bestehenden POP3-Accounts umgehend auf sein Display weiter. Word-
und PDF-Anhänge lassen sich ebenso wie Bilddateien (JPEG, GIF, PNG)
öffnen. Alle Eingaben auf dem Hiptop2 werden auf dem persönlichen
Webportal gespiegelt und umgekehrt. Microsoft Outlook-Daten lassen
sich per Intellisync synchronisieren.     

Das Design des Hiptop2 unterstützt seine Funktionen: Ein
hochauflösendes TFT-Display mit 65.536 Farben schwenkt auf
Fingerdruck nach oben. Mit der Tastatur, einem 4-Wege Button und
neuen Steuerungstasten an der Ober- und Unterseite lässt sich der
Hiptop2 komfortabler bedienen.

Den Hiptop2 gibt es in E-Plus Shops mit der Datenflatrate von
monatlich 19,95 Euro zu einem Preis von 99,90 Euro mit dem Time & More
500-Tarif. Bei kleineren Tarifen geht der Preis bis auf 329,90 Euro
bei Time & More 50, Privat Tarif Plus und Combi oder Professional S.
Für diese Telefonie-Tarife mit Inklusivminuten gilt eine übliche
24-monatige Mindestvertragslaufzeit.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> debitel: «CombiCard Teens» für Kunden in allen Netzen

Mitte Februar 2005 hat T-Mobile eine Zweit-Kart speziell für Kinder
eingeführt. Nun ist die «CombiCard Teens» auch bei debitel verfügbar.

Das Stuttgarter Telekommunikations-Unternehmen bietet die neue Karte
allen seinen Mobilfunkkunden an, unabhängig davon, in welchem Netz
und mit welchem Tarif sie telefonieren. Voraussetzung für die debitel
CombiCard Teens ist ein Mobilfunkvertrag eines Elternteils bei
debitel. Die «CombiCard Teens» kann jedoch nur im T-Mobile-Netz für
Kinder unter 18 Jahre dazugebucht werden.     

Die besonderen Merkmale des neuen Jugend-Tarifs: Es wird ein
monatliches Budget festgelegt, das automatisch über den
Mobilfunkvertrag der Eltern abgerechnet wird. Wählbar sind hier
Beträge in Höhe von 10 Euro, 25 Euro oder 50 Euro. Aufgeladen wird
das monatliche Guthabens über den Mobilfunkvertrag der Eltern.
Nicht verbrauchtes Guthaben wird in den Folgemonat übertragen.

Der Vorteil der speziellen Karte ist, das teure Dienste, wie 0190-,
0900-, 0137- 0138-, 118xx-Rufnummern automatisch gesperrt sind. Ebenso
lassen sich die vierstelligen D1-Voice-Kurzwahlen nicht erreichen. Auf
Wunsch können weitere Sperren eingerichtet werden, beispielsweise für
Roaming, GPRS, MMS, das Portal t-zones sowie den Zugang zu Diensten
wie Klingeltönen oder Logos. Dadurch sollen hohe Kosten vermieden
werden.      

Für die Gespräche mit der debitel CombiCard Teens gelten im Inland
rund um die Uhr zwei Preise: Gespräche ins Festnetz und ins
T-Mobile-Mobilfunknetz kosten 0,30 Euro pro Minute, Gespräche in die
anderen Mobilfunknetze 0,50 Euro pro Minute. Eine SMS kostet 0,15 Euro
in alle deutschen Mobilfunknetze. Die debitel CombiCard Teens ist mit
einem einmaligen Startguthaben von 10 Euro ausgestattet. Die
Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Es entstehen keine monatlichen
Grundgebühren. Der aktuelle Stand des Guthabens lässt sich jederzeit
über die kostenlose Kurzwahl 2000 abrufen.        

Zwar bieten Angebote wie Schwarzfunk und SIMply günstigere
Minutenpreise an. Sie sperren auch keine teuren Sonderdienste,
wie die CombiCard Teens, und bieten somit weniger Kostenkontrolle.

- debitel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=debitel
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



SONSTIGES
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>> Statistik: Ältere Menschen nutzen Internet häufiger

Die Internetbeteiligung in der deutschen Bevölkerung, sei es für
berufliche oder private Zwecke, nimmt weiter zu. Wie das Statistische
Bundesamt mitteilt, gilt dies nicht nur für junge Menschen, sondern -
wenngleich auf erheblich niedrigerem Niveau - auch für die ältere
Bevölkerung: 22% der über 54-Jährigen gingen im ersten Quartal 2004
online, 2002 waren es erst 16%.     

Zum Vergleich: Von der Gesamtbevölkerung ab 10 Jahren waren 58% im
Internet. Die Zunahme bei den Älteren liegt mit 38% deutlich über
dem Zuwachs in der Bevölkerung ab 10 Jahren (+ 26% gegenüber 2002).

Die ältere Bevölkerung geht also nicht auf Technik-Distanz, so die
Statistik. So lag die Internetbeteiligung bei den 55- bis unter
64-Jährigen im ersten Quartal 2004 bei 36%. Von den über 64-Jährigen,
die in der Regel auch über das Berufsfeld nicht (mehr) in Kontakt mit
dem Internet kommen, nutzt hingegen nur gut jede/r Zehnte (11%) das
Internet.     

Männer in den höheren Altersgruppen sind dem Internet gegenüber dabei
aufgeschlossener als die gleichaltrigen Frauen. Im ersten Quartal 2004
gingen 44% der 55- bis 64-jährigen Männer gegenüber 29% der Frauen
online. Bei den über 64-Jährigen öffnet sich die Schere noch weiter:
In diesem Alter fällt der Anteil der Internet nutzenden Männer mit 19%
dreimal so hoch aus wie bei den Frauen (6%). In jüngerem und mittlerem
Alter ist die Internetnutzung von Männern und Frauen dagegen annähernd
gleich.       

Das Internet wird mit zunehmendem Alter weniger intensiv genutzt. Weit
über die Hälfte der Internet nutzenden Personen im Alter von 15 bis 34
Jahren ist täglich oder fast täglich online. Bei den Onlinern über 54
Jahren gehört der Gang ins Internet bei 43% zum Alltag. Auch die
wöchentliche Nutzungsdauer nimmt in den höheren Altersgruppen
insgesamt ab: 28% der 15- bis 34-Jährigen, aber nur 12% der über
54-Jährigen verbringen mehr als fünf Stunden pro Woche im Internet.
Weder bei der Nutzungshäufigkeit noch bei der Dauer zeigen sich
nennenswerte Unterschiede zwischen 55- bis 64-jährigen und den über
64-Jährigen. Wenn also ältere Personen die Hürde ins Internet einmal
genommen haben, weisen die beiden Altersgruppen über 54 Jahren ein
sehr ähnliches Nutzungsverhalten auf.           

Insgesamt betrachtet schöpfen Ältere, die das Internet nutzen, in
den Bereichen Information, Kommunikation, E-Commerce oder E-Government
eine breite Palette der Möglichkeiten aus. Auch dabei zeichnen sich
hohe Übereinstimmungen in den beiden höchsten Altersgruppen ab. Im
Vergleich zu den Jüngeren werden Unterschiede am ehesten in
Einzelaspekten deutlich. So zum Beispiel beim Chatten über das
Internet, das für 60% der 15- bis 24-Jährigen, aber nur für 12% der
über 64-jährigen Onliner attraktiv ist. Oder umgekehrt in Bezug auf
Reisedienstleistungen im Internet, die von 59% der über 64- Jährigen,
aber lediglich von 36% der 15- bis 34-jährigen Internetnutzerinnen
und -nutzer in Anspruch genommen werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Urteil: freenet ist nicht zweitgrößter Online-Dienst

Die freenet.de AG darf sich künftig nicht mehr als zweitgrößten
Online-Dienst Deutschlands bezeichnen. Dies ergibt sich aus dem Urteil
des Berliner Landgerichtes vom 16.Februar 2005 (AZ 97 O 106/04), für
das jetzt die schriftliche Urteilsbegründung vorliegt.

Das Hamburger Unternehmen hatte sich in Pressemeldungen, Werbeanzeigen
sowie auf der eigenen Webseite wiederholt selbst gerühmt, zum
zweitgrößten Online-Dienst Deutschlands aufgestiegen zu sein, zweit
größter Internet Service Provider Deutschlands zu sein sowie ...
zweitgrößter Player im Internet zu sein. Dies ist dem Unternehmen
jetzt gerichtlich untersagt worden. Außerdem wurde die wörtliche oder
sinngemäße Verwendung der unzutreffenden Angabe aus der Vorstellung
des freenet Geschäftsberichtes verboten, das Unternehmen sei
Deutschlands zweitgrößtes Internet-Telekommunikationsunternehmen.     

Diese falsche Darstellung des angeblichen Erfolges hat die
GMX Internet Services GmbH jetzt vor dem Hintergrund des Gesetzes
gegen unlauteren Wettbewerb gerichtlich prüfen lassen. In seinem
Urteil schreibt das Landgericht Berlin nun: Die Inanspruchnahme des
zweiten Platzes als Internet-Dienstleistungsunternehmen durch die
Beklagten ist irreführend, weil sie diese Stellung nicht einnehmen.

Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, das erstinstanzliche
Urteil ist jedoch gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.

(Quelle: GMX GmbH)

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 01.05.2005

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